Aktuelle Informationen unter Die Wirtschaftszeitung der Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth.

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1 Bahnhofstr Bayreuth PVSt ZKZ 5415 IHK-Konjunkturklimaindex, lange Reihe 180 _ 170 _ Konjunkturindex Lage 160 _ Erwartung 150 _ 140 _ 130 _ 120 _ 110 _ 100 _ 90 _ 80 _ 02/94 02/95 02/96 02/97 02/98 02/99 02/00 01/01 09/01 05/02 01/03 09/03 05/04 01/05 09/05 05/06 01/07 09/07 05/08 01/09 09/09 05/10 01/11 09/11 05/12 01/13 09/13 05/14 01/15 09/15 05/16 01/17 09/17 05/18 01/19 09/19 05/20 Nachrichten Umfrage: Corona: Oberfränkische Corona-Krise erschüttert Wirtschaft oberfränkische fordert Unternehmen Unterstützung 2 2 Ratgeber Rückkehr zur Meisterpflicht bei 12 Gewerken 12 Bildung Zwei Ausbildungsplätze pro unversorgtem Bewerber 24 Netzwerke Konjunkturpaket: Prima Maßnahme mit kleinen Fallstricken 26 Aktuelle Informationen unter Oberfränkische Wirtschaft Die Wirtschaftszeitung der Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth Kreativ und flexibel durch die Krise Win Nondakowi Me studio stock.adobe.com Editorial In der Oberfränkischen Wirtschaft Nachrichten 2 Titelthema 10 Ratgeber 12 Special 16 Bekanntmachungen 22 Branchenverzeichnis 23 Bildung 24 Netzwerke 26 Handelsregister 29 Veranstaltungen 32 SPECIAL: ENERGIE UMWELT Verlagsveröffentlichung ELEKTROSCHROTT SO WERTVOLL WIE PURES GOLD Bitte beachten Sie die Beilage im Innenteil Neustart in Oberfranken Die Auswirkungen der Corona-Pandemie treffen die oberfränkische Wirtschaft in einem unvorstellbaren Ausmaß. Unternehmen aus nahezu allen Branchen und aller Größen sind betroffen. Corona ist eine nie dagewesene Herausforderung für die Wirtschaft, aber auch für den Staat und die Bürger. Absatzmärkte sind weggefallen und Lieferketten in weiten Teilen zusammengebrochen. Geschäftliche Aktivitäten sind zum Erliegen gekommen oder nur mit großen Einschränkungen möglich. Die Bürger sind verunsichert und der Gang in die Öffentlichkeit fällt vielen schwer. Der erzwungene Stillstand zieht finanzielle Einbußen nach sich, die für viele Betriebe ein existenzbedrohendes Ausmaß annehmen. Der Staat hilft mit milliardenschweren Hilfspaketen, reicht Soforthilfen aus, schafft eine großzügige Kurzarbeiterregelung, beschließt Steuererleichterungen und bietet über die Förderbanken Kreditprogramme mit weitgehender Haftungsfreistellung an. Nicht alle Maßnahmen der Regierung sind bis zu Ende gedacht. Nicht alle Hilfen kommen bei den Betroffenen unbürokratisch an, wie die kürzlich beschlossene Mehrwertsteuersenkung zeigt. Dennoch reagieren Bund und Land schnell und entschlossen und leisten einen finanziellen Kraftakt. Auch die hat schnell auf die Corona-Pandemie reagiert und schon frühzeitig viel Energie in die rasche und umfassende Unterstützung ihrer Mitgliedsunternehmen gesetzt. Ein 10-köpfiger Krisenstab hat rund telefonische Anfragen beantwortet. 90 Ausgaben eines Corona-Newsletters gingen an rund Empfänger, und mit Zugriffen auf die IHK-Homepage im März 2020 hat sich die Zahl der Zu griffe im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt. Die IHK konnte über ihr enges Netzwerk politische Entscheidungen mitgestalten und die Praxisprobleme der Unternehmen zielgenau platzieren. Die schrittweisen Lockerungen der Beschränkungen nehmen wir alle mit Erleichterung zur Kenntnis. Immer mehr Unternehmen und Soloselbstständigen ist somit die Rückkehr zu einem geordneten Geschäftsbetrieb schrittweise möglich. Es ist heute noch nicht absehbar, wie lange Corona unser Leben noch beeinträchtigen wird. Weltweit wird nach einem Impfstoff oder Medikament geforscht, um wieder zur Normalität zurückkehren zu können. Die Zeit bis dahin darf nicht ungenutzt verstreichen. Unser Ziel ist ein breit angelegter Neustart für die Wirtschaft in Oberfranken. Hierfür sind gezielte stimulierende Impulse aus der Politik erforderlich. Denn nur so kann wieder ein positives Klima für unsere Wirtschaft geschaffen werden. Dann können unsere Betriebe auch schnell wieder zu alter Stärke zurückkehren. Aber es braucht vor allem die Zuversicht, das Durchhaltevermögen, den Mut, den Weitblick und die Stärke unserer Unternehmerinnen und Unternehmer, um jetzt die richtigen Entscheidungen zu treffen. Oberfranken hat alle Voraussetzungen, um am Ende gestärkt aus dieser Krise hervorzugehen: mutige Unternehmerinnen und Unternehmer aus einem breiten Mittelstand und fleißige, loyale Mitarbeiter. Wir lassen uns nicht unterkriegen, sondern gehen die Zukunft gemeinsam mit Optimismus an. Für die anstehenden Wochen und Monate wünsche ich Ihnen allen viel Glück und Erfolg. Vor allem: Bleiben Sie gesund! Ihre Sonja Weigand IHK-Präsidentin Sonja Weigand IHK-Präsidentin Wir sind auch bei facebook. Besuchen Sie uns doch einfach mal, werden Sie Fan und bleiben Sie auf dem Laufenden. Sie erhalten topaktuelle Informationen über die Region Oberfranken, Veranstaltungen, Konjunkturdaten, Aus- und Weiterbildung und vieles mehr.

2 2 Nachrichten IHK-Konjunkturumfrage Corona-Krise erschüttert oberfränkische Unternehmen Der Begriff externer Schock kommt ursprünglich aus der Medizin, wo er für den lebensbedrohlichen Zustand eines Menschen steht. Die Ökonomen haben den Begriff entlehnt, um ein plötzliches und nicht erwartetes massives Ereignis zu beschreiben, das die Märkte überrascht und unmittelbare Auswirkungen auf Angebot und Nachfrage hat. Die Corona-Pandemie ist ein heftiger externer Schock, der inzwischen nahezu die gesamte Volkswirtschaft betrifft und dessen Auswirkungen nun auch die oberfränkischen Unternehmen deutlich zu spüren bekommen. In der Mai-Konjunkturumfrage der bricht der IHK-Konjunkturklimaindex ein, verliert 35 Punkte und liegt nun nur noch bei 79 Zählern. Viele Unternehmen sind unmittelbar von den Beschränkungen betroffen und die Umfrage ist von tiefer Unsicherheit geprägt. Das führt nicht nur zu schlechten Bewertungen der aktuellen Geschäftslage, sondern auch zu pessimistischen Erwartungen an die kommenden Monate, erläutert IHK-Präsidentin Sonja Weigand und ergänzt: Einen vergleichbaren Einbruch der IHK-Konjunkturwerte gab es zuletzt in den Hochphasen der Bankenkrise Anfang des Jahres Die Weltwirtschaft steht erheblich unter Druck, in vielen Ländern gelten nach wie vor Beschränkungen, und auch die oberfränkischen Betriebe können sich von dieser Entwicklung nicht abkoppeln, betont IHK-Hauptgeschäftsführerin Gabriele Hohenner. Die aktuelle eigene Geschäftslage wird in den Unternehmen so negativ wie selten zuvor beurteilt. Die Branchen und Unternehmen sind von den Auswirkungen der Corona-Pandemie jedoch sehr unterschiedlich betroffen. 44 Prozent der Befragten stufen die aktuelle Geschäftslage als schlecht ein. Immerhin noch ein knappes Viertel der Betriebe (23 Prozent) berichtet dagegen von einer guten Geschäftslage. 33 Prozent nennen die eigene Situation befriedigend. Als einzige Branche kann der Bausektor das positive Niveau der vergangenen Jahre halten, wenn auch auf niedrigerem Niveau. Relativ ausgeglichen wird die Lage im Dienstleistungssektor bewertet. Dagegen hat sich die Stimmungslage in Handel, Industrie und vor allem im Tourismus zum Teil dramatisch verschlechtert. Ein Grund mag der Zeitpunkt der Befragung Mitte Mai sein, als vielfach noch starke Beschränkungen galten und das Gastgewerbe komplett geschlossen war. Sommer 2020: Gelingt das Wiederhochfahren? IHK-Konjunkturklimaindex, lange Reihe 180 _ 170 _ 160 _ 150 _ 140 _ 130 _ 120 _ 110 _ 100 _ 90 _ 80 _ Konjunkturindex Lage Erwartung 02/94 02/95 02/96 02/97 02/98 02/99 02/00 01/01 09/01 05/02 01/03 09/03 05/04 01/05 09/05 05/06 01/07 09/07 05/08 01/09 09/09 05/10 01/11 09/11 05/12 01/13 09/13 05/14 01/15 09/15 05/16 01/17 09/17 05/18 01/19 09/19 05/20 Quelle: Konjunkturumfrage der, Mai 2020 Dramatisch schlecht wird nicht nur die aktuelle Lage beurteilt. Auch die Erwartungen an die kommenden Monate sind pessimistisch. In allen Branchen und damit auch im Gesamtergebnis wird eine Verschlechterung der Geschäftslage erwartet. Die negative Einschätzung zieht sich durch alle Branchen. 40 Prozent der Unternehmen aus dem Kammerbezirk befürchten eine Verschlechterung der eigenen betrieblichen Situation, von einer Verbesserung gehen nur 19 Prozent aus. Die restlichen 41 Prozent erwarten weder eine Verbesserung noch eine Verschlechterung. Auffallend negativ sind gemessen an der gegenwärtigen Situation die Rückmeldungen aus dem Bausektor sowie aus dem Tourismus und mit Abstrichen der Industrie und dem Dienstleistungssektor. Erst die Entwicklung der kommenden Monate wird zeigen, ob die Krise den Wirtschaftsstandort nachhaltig erschüttert oder ob nach dem Schock die Zuversicht und damit der Erfolg zurückkehrt, so IHK-Präsidentin Sonja Weigand. Die Politik müsse nun Zug um Zug allen Unternehmen die Rückkehr zu einem geordneten Geschäftsbetrieb ermöglichen. Der Neustart muss breit angelegt sein und durch stimulierende Impulse aus der Politik flankiert werden, wenn er gelingen soll, so Weigand. Mit einer steigenden Zuversicht dürfte auch die Konsumlaune der Verbraucher zurückkehren, von der vor allem Handel, Gastgewerbe und Dienstleister profitieren. Investitionen und Beschäftigung rückläufig In dem schwierigen Umfeld aus Betriebsschließungen, unterbrochenen Lieferketten, einer sinkenden Nachfrage im In- und Ausland und verunsicherten Verbrauchern verwundert es nicht, dass die oberfränkischen Unternehmen ihre Investitionsplanungen anpassen. Über ein Drittel der Unternehmen plant vorerst keine Investitionen. Der Rest hält sich zurück. Auch der Blick auf die geplante Beschäftigtenentwicklung macht das konjunkturelle Stimmungstief der befragten Betriebe deutlich. Alle Branchen rechnen im Saldo mit einem reduzierten Personalbestand, allen voran der Tourismus und das verarbeitende Gewerbe. Durch die Corona-Krise nimmt auch der Druck auf den Arbeitsmarkt zu. Gerade deshalb müssen die Unternehmen in die Lage versetzt werden, die Krisenzeit zu überstehen, ohne in großem Umfang Personal abzubauen. Das staatliche Gesamtpaket aus Kurzarbeiterregelung, Soforthilfen, Steuererleichterungen und Kreditprogrammen leistet dazu einen wesentlichen Beitrag. Für den Neustart aller Unternehmen reicht das allerdings nicht, so Hauptgeschäftsführerin Gabriele Hohenner. Peter Pühringer neuer Geschäftsführer Peter Pühringer, neuer Geschäftsführer Stäubli Robotics Bayreuth. Peter Pühringer ist neuer Geschäftsführer von Stäubli Robotics Bayreuth. Der 43-jährige Ingenieur trägt damit die Verantwortung für die Märkte Deutschland, Österreich und Skandinavien. Die offizielle Ernennung Pühringers zum Geschäftsführer ist ein konsequenter Schritt, hatte er doch die operative Leitung des Standorts Bayreuths als Division Manager bereits seit Mitte 2017 inne, allerdings bis dato unter der Geschäftsführerschaft von Gerald Vogt. Stäubli Robotics Für Gerald Vogt soll dieser Schritt zu einer Entlastung von einer Doppelfunktion führen. Seit Mitte 2016 verantwortet er parallel zur Geschäftsführung in Bayreuth das weltweite Robotergeschäft vom Schweizer Firmenstammsitz aus. Der 50-jährige Diplom-Ingenieur und Dipl.-Betriebswirt kann sich nun auf seine globalen Aufgaben als Group Division Manager sowie auf seine Tätigkeiten in der Konzernleitung konzentrieren und weiß gleichzeitig den Standort Bayreuth in kompetenter Hand. Gerald Vogt: Es freut mich persönlich sehr, dass wir diese verantwortungsvolle Position aus den eigenen Reihen besetzen konnten. Mit Peter Pühringer übernimmt ein erfahrener Branchenkenner das Steuer in Bayreuth, der das Geschäft aufgrund seiner fünfzehnjährigen Firmenzugehörigkeit bestens kennt und Stäubli auch in konjunkturell schwierigen Zeiten erfolgreich führen kann. Mit Beschäftigten bietet Stäubli weltweit Mechatroniklösungen in den drei Aktivitätsbereichen Connectors, Robotics und Textile an, mit dem Ziel, seine Kunden bei der Steigerung ihrer Produktivität in diversen Industriesektoren zu unterstützen. Als international ausgerichtetes Unternehmen ist Stäubli derzeit mit über 60 Niederlassungen in 29 Ländern sowie mit weiteren 50 Vertretungen weltweit tätig. Deutschlandweit einzigartiges Zentrum für den 3D-Druck Die additive Fertigung (3-D-Druck) ist eine Zukunftstechnologie, die in allen Industrie zweigen eine zentrale Bedeutung gewinnt. Für die Erforschung, Weiterentwicklung und Nutzung dieser Technologie hat die Universität Bayreuth jetzt die Forschungsstelle Campus Additive.Innovationen (CA.I) gegründet. Die interdisziplinäre Vernetzung ist da bei in Bayern und Deutschland einzigartig: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von fünf Fakultäten und mehr als 20 Lehrstühlen arbeiten gemeinsam an innovativen Lösungen. Zugleich kooperieren sie branchenübergeifend mit Unternehmen im regionalen Umfeld, die im CA.I eine Anlaufstelle für alle Fragen zur additiven Fertigung finden werden. Die additive Fertigung wird in der nationalen und internationalen Forschungslandschaft meistens durch die Brille eines Ingenieurs betrachtet. Doch nur wenn dieses Zukunftsfeld fächerübergreifend und zusammenhängend bearbeitet wird, können einzigartige und nachhaltige Innovationen von morgen mit und durch die additive Fertigung gelingen, sagt Prof. Dr.-Ing. Frank Döpper, Inhaber des Lehrstuhls Umweltgerechte Produktionstechnik an der Universität Bayreuth. Diesen Ansatz will die Forschungsstelle Campus Additive.Innovationen mit Nachdruck vorantreiben: Materialien, Technologien und Anwendungen der Universität Bayreuth Die additive Fertigung (3-D-Druck) ist eine der wichtigsten Zukunftstechnologien. additiven Fertigung sowie Geschäftsmodelle sollen aus vielen Blickwinkeln interdisziplinär untersucht, entwickelt und optimiert werden. Gesellschaftliche Technikfolgen, auch auf internationaler Ebene, sollen dabei einbezogen werden. Unsere langjährigen Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Industriepartnern, insbesondere mit kleinen und mittleren Unternehmen, zeigen: Damit der Einstieg in die additive Fertigung zu einem nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg wird, ist es unabdingbar, von vornherein die gesamte Wertschöpfungskette in den Blick zu nehmen angefangen von der kundenorientierten Produktentwicklung über die Herstellungsprozesse bis zum Change Management und strategischen Management, sagt Christian Bay vom Lehrstuhl Umweltgerechte Produktionstechnik. Insbesondere Unternehmen aus dem regionalen Umfeld sind eingeladen, die Potenziale und Anwendungen der additiven Fertigung in den Labors und Technika auf dem Bayreuther Campus zu erleben. Zugleich entwickelt die CA.I im Dialog mit den regionalen Kammern und der Campus-Akademie der Universität Bayreuth Angebote für die schulische, berufliche und wissenschaftliche Ausund Weiterbildung.

3 Nachrichten 3 ir haben im letzten Jahr gezeigt, Wdass wir in der Lage sind, alle Kräfte zu bündeln, so Geschäftsführer Liborius Gräßmann. Außerdem sei die Investitionsplanung stabil. In diesem Jahr sollen neun Millionen Euro in moderne Arbeitsplätze, Technik und einen Fuhrpark sowie in Digitalisierungsprojekte und die unternehmensweiten Standorte investiert werden. Bei Markgraf sind 950 Mitarbeiter beschäftigt. Durch eine intensive unternehmensweite Zusammenarbeit gelang es, den öffentlichen Auftrag des Freistaats Bayern für den Justizvollzug in Hof zu bekommen. In den Metropolregionen Frankfurt, Hamburg W. MARKGRAF GmbH & Co KG Positive Bilanz der Geschäftsleitung zum abgelaufenen Geschäftsjahr und München werden derzeit Hotels, Wohnanlagen und Bürogebäude gebaut. Zur Realisierung eines Logistikzentrums in Knetzgau wurden rund 300 Fertigteile in Immenreuth produziert und zur Baustelle transportiert. Erstmalig tritt die Bauunternehmung Markgraf im Tiefbau bei der Erschließung in Kümmersbruck als Bauherr und ausführende Baufirma auf und hat von 18 erschlossenen Baugrundstücken bereits 16 verkauft. Neu im Leistungsspektrum ist die Herstellung von Gussasphalt. Für die Stadtwerke München ist der Leitungsbau bei der größten innerstädtischen Geothermieanlage Europas im Einsatz. Gemeinsam mit der Deutschen Bahn AG fand ein Lieferanten- und Nachunternehmertag statt. Unter dem Leitgedanken der Kooperation, sollen alle Beteiligten an der Wertschöpfungskette Bau vom gemeinsamen Erfolg profitieren. Durch ressourcenschonendes Bauen habe Markgraf einen nachhaltigen Beitrag für die Umwelt geleistet. Wir sind überzeugt, dass auch bei der Geschäftspartnerwahl ökologische Aspekte zunehmend an Bedeutung gewinnen, prognostiziert Geschäftsführer Thomas Löw. Auf ein erfolgreiches Jahr 2019 kann das Bayreuther Bauunternehmen Markgraf zurückblicken und sieht auch für 2020 eine gute Auftragslage. Erneut bester Onlineanbieter Mit einer herausragenden Logistik vorsorgt Thomann Musiker weltweit schnell und zuverlässig mit ihren Instrumenten. ECC Köln verleiht den neunten Deutschen Onlinehandel Award (DOHA) auf Basis von über Kundenbewertungen. Das oberfränkische Musikhaus Thomann gewinnt wiederholt den kategorieübergreifenden Preis Bester Onlineanbieter. Weitere Gewinner unter anderem Mytoys, QVC.de und Conrad, dem technischen Versand und Nachbarn aus der Oberpfalz. Auch und vor allem in Zeiten der Coronakrise gilt es, Anbieter des deutschen Onlinehandels genauer zu betrachten: Im Rahmen der ECC WEBI- NAR DAYS wurde zum neunten Mal der Deutsche Onlinehandel Award (DOHA) verliehen. In acht Einzelkategorien sowie einem kategorieübergreifenden Preis kürte das ECC Köln die aus Kundensicht besten Onlineanbieter Deutschlands. Basis des Preises ist die gemeinsam mit dotsource umgesetzte ECC-Studie Customers Choice, für die über Kundenbewertungen zu insgesamt über 120 Onlineanbietern ausgewertet wurden. Das Musikhaus Thomann aus dem oberfränkischen Treppendorf überholt Musikhaus Thomann dabei viele Generalisten. Neben acht Branchenpreisen kürt das ECC Köln auch den Hauptpreis, den besten Onlineanbieter über die einzelnen Kategorien hinweg. In diesem Jahr haben die Stimmen der Kundinnen und Kunden erneut entschieden: Das Musikhaus Thomann ist zum fünften Mal bester deutscher Onlineanbieter. Auf Platz zwei und drei dicht gefolgt: die Generalisten QVC.de und Amazon. Dem Spezialversender Musikhaus Thomann gelingt es immer wieder, seine Kundinnen und Kunden nachhaltig zu begeistern noch vor dem Platzhirsch Amazon oder QVC.de. Das Traditionsunternehmen aus der Musikbranche zeigt: Auf die grundlegenden Werte Sympathie, Verlässlichkeit und Vertrauen kommt es an. Das Onlineangebot des Musikhauses punktet mit Inspiration und Informationen bei den Kund*innen. Grund genug für den erneuten Gesamtsieg, kommentiert Dr. Kai Hudetz, Geschäftsführer des ECC Köln, den Gesamtsieger des DOHA Jetzt von der 0,5% Dienstwagen- Versteuerung für Elektro- Fahrzeuge profitieren! Elektrisierend: der neue EQC 1 mit bis zu km Ladeguthaben 3. Sichern Sie sich jetzt Ihr Ladeguthaben beim Kauf eines EQC. Vereinbaren Sie direkt eine Probefahrt bei uns und erfahren Sie mehr über das Angebot unter mercedes-benz-eqc.de Jetzt Probe fahren 1 Mercedes-Benz EQC 400 4MATIC: Stromverbrauch in kwh/100 km (NEFZ): 21,3 20,2; CO 2 -Emissionen in g/km (kombiniert): Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Stromverbrauch und Reichweite wurden auf der Grundlage der VO 692/2008/EG ermittelt. Stromverbrauch und Reichweite sind abhängig von der Fahrzeugkonfiguration. 3 Nur in Verbindung mit einem Mercedes me Charge Account. Entspricht einem Gutscheinwert in Höhe von ca. 700 für das Laden an öffentlichen Ladestationen über Mercedes me Charge. Einlösung erfolgt über zugewiesenen Gutscheincode. Gutscheincode ist nicht übertragbar. Entspricht bei einem Durchschnittspreis von 0,35 pro kwh und einem Stromverbrauch von 20 kw pro 100 km einer Laufleistung von km. Abhängig vom jeweiligen Strompreis und Fahrverhalten. Gültig für Bestellungen vom bis mit Lieferung bis Gilt ausschließlich für Neuwagen (inkl. Bestandsfahrzeuge. Codebereitstellung erfolgt bei Fahrzeugübergabe. Aktivierung bis im Mercedes me Charge Account des Fahrzeugnutzers erforderlich. Nach Aktivierung gültig bis Anbieter: Mercedes-Benz AG, Mercedesstraße 120, Stuttgart Partner vor Ort: Auto-Scholz GmbH & Co. KG Kärntenstr. 1, Bamberg, Tel Wolfsbacher Str. 10, Bayreuth, Tel Daimlerstr. 2, Forchheim, Tel Albert-Ruckdeschel-Str. 31, Kulmbach, Tel dialog@auto-scholz.de

4 4 Nachrichten Einfach alles drin: Renault Leasing* für Gewerbekunden Renault Mégane Grandtour LIFE TCe 115 GPF ab 131,00 ** netto mtl./ ab 155,89 brutto mtl. **Monatliche Rate netto ohne gesetzl. USt. 131,00 /brutto inkl. gesetzl. USt. 155,89, Leasingsonderzahlung netto ohne gesetzl. USt. laufleistung km. Ein Angebot für Gewerbekunden der Renault Leasing, Geschäftsbereich der RCI Banque S. A. Niederlassung Deutschland, Jagenbergstraße 1, Neuss. 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Die NATURSTROM AG, die viele Anlagen in Oberfranken betreibt, versorgt Haushalte, Unternehmen und Institutionen mit grünem Strom. Die NATURSTROM AG befindet sich in ihrem Kerngeschäft, der Energiebelieferung von Endverbrauchern, auf Wachstumskurs Haushalte, Unternehmen und Institutionen beliefert der Öko-Energieversorger mit grünem Strom. Kundinnen und Kunden Zu einem gegenseitigen Informationstermin waren IHK-Hauptgeschäftsführerin Gabriele Hohenner und Michael Möschel, Vorsitzender des IHK-Gremiums Kulmbach, bei Kulmbachs Oberbürgermeister Ingo Lehmann. Die IHK und das IHK-Gremium stellten sich als Ansprechpartner und Vertreter der heimischen Wirtschaft vor. Man vereinbarte, sich in wichtigen Themen gegenseitig auszutauschen und die bisher bewährte gute Zusammenarbeit zwischen Kommune und lokaler Wirtschaft nahtlos weiterzuführen. Michael Möschel betonte als Gremiumsvorsitzender, dass ein schneller Dialog und gemeinsame Entscheidungen, bespielsweise bei Verkehrsfragen oder auch beim Innenstadthandel, die Grundlagen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit seien. Oberbürgermeister Lehmann ist eine gute Netzwerkarbeit mit der heimischen Wirtschaft wichtig. Er versicherte, sich regelmäßig um die Sorgen und Wünsche der Unternehmen in der Stadt Kulmbach zu kümmern. NATURSTROM AG Ökostrom zu liefern ist für uns kein Selbstzweck, erklärt Oliver Hummel, der im Vorstand der NATURSTROM AG den Geschäftsbereich Energiebelieferung verantwortet. Für uns ging es immer schon darum, mit Einnahmen aus der Strombelieferung die Energiewende Stadt Kulmbach Antrittsbesuch beim Oberbürgermeister voranzubringen. Die nun Haushaltsund Gewerbekunden sind dafür eine sehr gute Basis. Und jeder zusätzliche Kunde trägt dazu bei, dass wir noch mehr bewirken können. Je gelieferter Kilowattstunde investiert NATURSTROM einen festen Betrag in neue Öko-Kraftwerke und Innovationsprojekte. Auf diese Weise kommen jährlich rund 7 Mio. Euro zusammen, die der Öko-Energieversorger nach den Kriterien des Grüner Strom Labels für die Energiewende einsetzt. Das Label wird von BUND, NABU und weiteren führenden Umwelt- und Verbraucherverbänden getragen. Aus diesen Mitteln sowie durch weitere Investitionen im insgesamt dreistelligen Millionenbereich hat NATURSTROM bereits mehr als 300 Öko-Kraftwerke selbst realisiert oder durch verschiedene Arten der Unterstützung von Bürgerenergie-Partnern ermöglicht. Zu den Kunden von NATURSTROM gehören neben Haushalten und kleinen bis mittelgroßen Unternehmen auch verbrauchsstarke Mittelständler wie der Hosting- und Cloud-Anbieter IONOS, ein Tochterunternehmen der United Internet AG, und die auch für ihre Garagentore bekannte Hörmann Gruppe, die all ihre deutschen Produktionsstätten sowie die Zentrale von NATURSTROM versorgen lässt. Informationsaustausch im historischen Rathaus Kulmbachs (v. li.): IHK-Hauptgeschäftsführerin Gabriele Hohenner, Oberbürgermeister Ingo Lehmann und Michael Möschel, Vorsitzender des IHK-Gremiums Kulmbach und IHK-Vizepräsident. Erfreuliche Jahresbilanz 2019: Gesamtförderleistung von 2,58 Milliarden Euro Auf der Bilanzpressekonferenz: Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (li.) und LfA-Vorstandschef Dr. Otto Beierl (re.). LfA Förderbank Bayern Die LfA Förderbank Bayern zieht für das Jahr 2019 eine erfreuliche Bilanz: Im Hauptgeschäft mit Programmkrediten für Mittelstand und Kommunen verzeichnete die staatliche Spezialbank mit 1,81 Milliarden Euro erneut ein Zusagevolumen auf hohem Niveau und erreichte damit den zweithöchsten Wert im Vergleich der letzten 5 Jahre. Die mittelständischen Betriebe konnten daraus Investitionen in Höhe von rund 2,57 Milliarden Euro anstoßen. Zusammen mit den Konsortialdarlehen (439 Millionen Euro) und Globaldarlehen (125 Millionen Euro) beläuft sich die Kreditvergabe 2019 auf rund 2,37 Milliarden Euro. Die Gesamtförderleistung für den Wirtschaftsstandort Bayern, einschließlich der Risikoübernahmen (208 Millionen Euro), lag bei rund 2,58 Milliarden Euro. Die Bilanzsumme lag mit 21,834 Milliarden Euro leicht über dem Vorjahresniveau (+ 3,6 Prozent). Die Kernkapitalquote blieb mit 23,3 Prozent nahezu konstant. Vor dem Hintergrund der aktuellen Herausforderungen hat die Bank ihre Kapitalbasis durch eine Zuführung in die Gewinnrücklagen weiter erhöht. Förderzahlen 2019 für Oberfranken In Oberfranken haben im Jahr 2019 rund 280 Unternehmen und Kommunen über 135 Mio. Euro an Förderkrediten erhalten (plus 20 Prozent gegenüber 2018). Mit Hilfe der Förderkredite konnten die Mittelstandsbetriebe und Kommunen neue Investitionen in Höhe von über 200 Millionen Euro stemmen und die Unternehmen so mehr als Arbeitsplätze festigen und über 600 neue Stellen schaffen. Die LfA ist seit 1951 die staatliche Spezialbank zur Förderung des Mittelstands in Bayern. Die Förderkredite werden grundsätzlich bei den Hausbanken der Unternehmen beantragt und über diese ausgereicht. Um den Wirtschaftsstandort Bayern zu stärken, unterstützt die LfA auch Infrastrukturvorhaben.

5 Nachrichten 5 Die neue, außen aufstellbare Monoblock Wärmepumpe LA 35TBS der Marke Dimplex von Glen Dimplex Deutschland ist zum Heizen und zur schnellen Warmwasserbereitung von größeren Immobilien bestens geeignet ideal also für Mehrfamilienhäuser oder Gewerbebauten, die neu gebaut oder saniert werden, und vor allem dort, wo wenig Außenfläche zur Verfügung steht. Mit nur 77,5 x 106,5 Zentimeter Grundfläche ist diese Wärmepumpe in ihrer Leistungsklasse so platzsparend wie kaum eine andere. Und das bei höchster Heizleistung mit bis zu 35 kw Gebäudewärmebedarf. Zwei Verdichter im Kältekreis sorgen dafür, dass die Anlage bedarfsgerecht geregelt werden kann. Wird nur ein Verdichter gebraucht, dann schaltet der andere automatisch ab. Die neue Wärmepumpe ist ausgesprochen leise: Das strömungsoptimierte Gehäuse reduziert im laufenden Betrieb effektiv tiefe Frequenzen, die ansonsten unangenehm wirken könnten. Der innovative, drehzahlgeregelte Ventilator arbeitet im schalloptimierten Verdichterraum. Hohe Betriebssicherheit garantiert ein kontrollierter Kondensat- Ablauf mit energieeffizienter Kondensatwannen-Heizung und Sicherheitseinrichtungen im Kältekreis. Für noch mehr Schallreduktion und Betriebssicherheit Glen Dimplex Deutschland Neue Wärmepumpe LA 35TBS für die Außenaufstellung sorgt eine passende Wetterschutz-Haube. Genialer Nebeneffekt: Die Haube schützt außerdem vor starken Windlasten und unterschiedlichsten Witterungseinflüssen. Die Steuerung der gesamten Anlage kann jederzeit in ein Gebäudeleitsystem zur Überwachung des Betriebs eingebunden werden. Die neue Monoblock Wärmepumpe LA 35TBS der Marke Dimplex von Glen Dimplex Deutschland ist zum Heizen und zur schnellen Warmwasserbereitung von größeren Immobilien bestens geeignet. Glen Dimplex Deutschland ist Teil der international agierenden Glen Dimplex Gruppe mit Stammsitz in Irland - einem weltweit führenden Anbieter von elektrischen Heizungslösungen und Haushaltsgeräten. Glen Dimplex Deutschland bündelt weltweit das Know-how und die Expertise der Gruppe zur Entwicklung hocheffizienter Systemlösungen für das Heizen, Kühlen und Lüften von Gebäuden sowie Gewerbe- und Industrieanwendungen unter den Angebotsmarken Dimplex, Riedel und Koolant Koolers. Zu Glen Dimplex Deutschland gehören neben der Zentrale in Kulmbach auch die Tochtergesellschaften in Kalamazoo (USA) und Shenyang (China). Geführt wird das Unternehmen von CEO Clemens Dereschkewitz. Am Hauptsitz in Kulmbach steht Glen Dimplexseit über 40 Jahren für Wärmeund Kältekompetenz. Hier werden die energieeffizienten Systeme der Heizungsund Klimatechnik von den Ingenieuren und Technikern im unternehmenseigenen Entwicklungsbereich konzipiert und zur Marktreife gebracht. Produkte von Glen Dimplex stehen für Ingenieurskunst, Qualität und Design Made in Germany. An den weltweiten Standorten von Glen Dimplex Deutschland sind insgesamt rund Mitarbeiter beschäftigt Mitarbeiter beschäftigt. gläserfreund Die Brillensuche hat ein Ende! Brillenorganizer im Holz-Style. 9 Brillenhalterungen in Form von Nasen (3 davon mittels Magnet abnehmbar) auf einer Massivholzleiste aus geölter Eiche montiert. Eine Situation, die nahezu jeder kennt ein schöner Sommertag, man ist im Begriff das Haus zu verlassen und sucht seine Brille. Schlussendlich findet man die Brille auf der Couch, unter einem Kissen verbogen. Um solche Situationen zu vermeiden, wäre eine sinnvolle und ästhetische Brillenablage ein Zugewinn. So war die Idee für gläserfreund geboren. Eine neue und innovative Marke für DESIGN-Brillenorganizer. Die Brillengarderobe gibt es aktuell in zehn Styles. Ob hoch, quer, rund oder eckig passt sie zu jedem Wohnstil. Edles, geöltes Eichenholz oder gebürstetes Aluminium lassen gläserfreund zu einem dekorativen Eyecatcher in den eigenen vier Wänden werden. Das Produkt ist Made in Germany von einer kleinen Manufaktur, die in Oberfranken produziert. Die Lieferanten für Metall und Holz sind langjährige Wegbegleiter und zertifizierte Betriebe. Selbst die Nasen (Brillenhalterungen) werden im additiven Herstellungsprozess gefertigt und für die Endmontage konfektioniert. Diese Arbeiten erfolgen in Handarbeit, sodass ein qualitativ hochwertiges und geprüftes Produkt entsteht. Eben handgemacht in Deutschland. Erst Mitte Februar ging gläserfreund an den Start und bereits am 5. März gewann das Produkt den Goldenen Stevie Award in der Kategorie Bestes neues Produkt oder Dienstleistung Konsumgüter bei den German Stevie Awards Trotz der augenblicklich schweren Lage freut sich die Firma über ein stetes, wenn auch langsames Wachstum. CORONA-HILFE FÜR UNTERNEHMEN Die LfA unterstützt mit Krediten und Risikoübernahmen. Bayerns Mittelstand ist stark in seiner Vielfalt. Damit das so bleibt, unterstützen wir Unternehmen bei der Bewältigung der Corona-Krise. Die Kredite, Haftungsfreistellungen und Bürgschaften der LfA können über Ihre Hausbank beantragt werden. Gerne beraten wir Sie, wie die LfA gemeinsam mit Ihrer Hausbank Ihre Zukunftsfähigkeit stärken kann. Weitere Informationen:

6 6 Nachrichten Gampert-Bräu Neue Abfüllanlage Umsichtiger Transport der neuen Abfüllanlage zur Inbetriebnahme in der Flaschenfüllerei. Die oberfränkische Gampert-Bräu rund 45 Prozent weniger Wasser als die aus dem Bierdorf Weißenbrunn im alte. Damit setzt das Unternehmen auf Landkreis Kronach zählt zu den ältesten Traditionsbrauereien Bayerns. Nun Nachhaltigkeit und Schonung von Ressourcen im Braubetrieb. Bewusst investieren investiert das Familienunternehmen wir an unserem Stammsitz in Euro in seine Flaschenfüllerei. Für Gampert-Bräu-Geschäftsführer und Diplom-Braumeister Christian Höfner hat die Qualität seiner Biersorten höchste Priorität. Daher ersetzte die Brauerei den bisherigen Flaschenfüller durch eine neue Anlage. Die Leistung der bisherigen Abfüllanlage beträgt Flaschen pro Stunde. Diese Menge wird sich auch mit der neuen Technik nicht erhöhen. Was sich dagegen ändert, erklärt Christian Höfner: Der neue Flaschenfüller unterstützt die Optimierung unserer Prozesse. Aufgrund seiner automatischen Steuerung kommuniziert er beispielsweise zukünftig direkt mit unserer Etikettiermaschine. Das ermöglicht einen flüssigeren und effizienteren Arbeitsablauf als bisher. Ein weiterer großer Pluspunkt ist der Umweltaspekt, denn die neue Maschine verbraucht weniger Energie und Weißenbrunn. Hier kommen wir her und von hier werden wir auch die Zukunft unserer Traditionsbrauerei gestalten, erläutert Christian Höfner. Die Privatbrauerei Gampert-Bräu Gebr. Gampert GmbH u. Co. KG, Weißenbrunn, befindet sich seit 1514 in Familienbesitz und braut ihre 11 Biersorten nach dem strengen, bayerischen Reinheitsgebot. Mit viel Leidenschaft kümmert sich das über 50-köpfige Team darum, dass bei der Braukunst vor allem die Würze stimmt. Voraussetzung hierfür sind die traditionelle Familienrezeptur und ausgesuchte, regionale Zutaten. Gampert-Bräu wurde 2019 vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft als eine der 12 besten Brauereien mit dem Bundesehrenpreis für seine hohe Qualität von Förster Pils, Förster Gold und vom Jubiläumstrunk ausgezeichnet. CeramTec Mit breiter Diversifikation gut aufgestellt Die CeramTec-Unternehmensgruppe, führender internationaler Anbieter und Entwickler von Speziallösungen aus Hochleistungskeramik, produziert innerhalb ihrer beiden Divisionen Medical und Industrial branchenübergreifend weit über hochspezialisierte Produkte, Komponenten und Bauteile für Medizinprodukte, Medizintechnik, Automotive, Elektronik, Umwelt und Energie. CeramTec agiert mit rund MitarbeiterInnen international an Standorten in Europa, den USA sowie Asien, wobei insbesondere der US-amerikanische Markt sowie der chinesische Markt immer weiter an Bedeutung gewinnen. Das Unternehmen erzielte im letzten Geschäftsjahr einen Umsatz von 620,4 Mio. Euro. Eine große Fertigung des Unternehmens ist im oberfränkischen Marktredwitz beheimatet. Als global führender Technologiekonzern konzipiert und fertigt CeramTec innovative Lösungen aus Technischer Keramik, die häufig dort eingesetzt werden, wo andere Materialien an ihre Grenzen stoßen. Durch ihre vielfältigen Eigenschaften von biokompatibel, hart über verschleißfest, form- sowie chemisch beständig bis zu hochtemperaturfest sind angepasste Werkstofftypen mit spezifischen Profilen für Hightech-Anwendungen im menschlichen Körper oder in der industriellen Produktion einsetzbar. Wir haben im vergangenen Jahr eine starke Nachfrage nach hochspezialisierten Keramik-Lösungen, die anwendungsspezifisch und branchenübergreifend entwickelt werden, gesehen, sagt Dr. Hadi Saleh, CEO der CeramTec-Gruppe. Mit unseren beiden Geschäftsbereichen Medical und Industrial verfolgen wir konsequent eine breite Anwendungsdiversifizierung und setzen auf maßgeschneiderte Systemlösungen. Umfangreiches Spektrum an Anwendungen für die Industrie Der Schwerpunkt der Division Industrial, die über die Hälfte des Gesamtumsatzes erzielte und in allen Sparten von Pro Jahr werden bei CeramTec bis zu einer Million Komponenten aus Biokeramik gefertigt jede einzelne davon ist rückverfolgbar. Automobil, Medizintechnik, Elektronik bis hin zu Maschinen- und Anlagenbau tätig ist, sind Lösungen für kundenspezifische Anwendungen, die in enger Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber entwickelt werden. CeramTec Keramik-Lösungen sind da zu finden, wo die Bedingungen anspruchsvoll und viele Anforderungen zu erfüllen sind. Während der derzeitigen Corona-Pandemie spielen zudem Medizintechnik-Produkte eine bedeutende Rolle, zum Beispiel Tauchformen aus Technischer Keramik zur medizinischen Handschuhfertigung. Oder auch Komponenten, die in Dialyse- und Beatmungsgeräten eingesetzt werden. Medical sehr erfolgreich bei der Produktion von Keramikkomponenten in Hüftgelenksimplantaten Der Fokus des Bereiches Medical liegt auf der Entwicklung und Herstellung von Keramikkomponenten für die Orthopädie, wie die Hüftgelenkköpfe und Inserts aus dem Werkstoff BIOLOXdelta. Keramik überzeugt durch ihr exzellentes biologisches Verhalten und ihre exzellente Körperverträglichkeit sowie ihre Abriebfestigkeit, aber auch durch größere Langlebigkeit und Korrosionsbeständigkeit im Vergleich zu Metalllegierungen wie Kobaltchrom. Die Hälfte aller weltweit eingesetzten Hüftprothesen enthält bereits Keramikkomponenten. In Deutschland werden mittlerweile in über 80 Prozent aller Hüft-Operationen Keramikgelenke eingesetzt. Bis heute wurden in den letzten Jahrzehnten mehr als 18 Millionen CeramTec Keramikhüftkomponenten weltweit ausgeliefert. Zum Einsatz kommen CeramTec Keramiklösungen auch in anderen Implantaten wie Knieprothesen und Wirbelsäule, zudem als Implantate in der Zahnmedizin. IBC SOLAR, ein weltweit führendes Systemhaus für Photovoltaik (PV) und Energiespeicher, wurde zum zweiten Mal von der Gesundheitskasse AOK Bayern mit dem Zertifikat Gesundes Unternehmen ausgezeichnet. Die Rezertifizierung erfolgte nach einem bundesweit einheitlichen Qualitätsstandard der AOK. Im Fokus der Bewertungen steht das Gesundheitsmanagement des Unternehmens. Darüber hinaus werden die Unternehmensstärken und Potenziale ermittelt. Die AOK Bayern unterstützt Unternehmen dabei, ein systematisches betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) mit nachhaltigen Strukturen zu schaffen und das Arbeitsumfeld gesünder zu gestalten. Erstmals wurde IBC SOLAR im September 2017 zum Gesunden Unternehmen mit Silberauszeichnung zertifiziert. Im November 2019 wurde die Rezertifizierung durchgeführt. IBC SOLAR hat als einziges regionales Unternehmen das Silberzertifikat erhalten und damit die höchste Auszeichnung, die in der Region vergeben wurde. Die Übergabe erfolgte im Januar Wir freuen uns sehr über die erneute Silberzertifizierung der AOK und sind stolz auf die Auszeichnung. Die Gesundheit und Zufriedenheit unserer Mitarbeiter als wertvollste Ressource des Unternehmens steht für uns an oberster Stelle, sagt Udo Möhrstedt, CEO und Vorstandsvorsitzender der IBC SOLAR AG. Die Rezertifizierung dokumentiert unser Engagement im betrieblichen Gesundheitsmanagement. Bereits seit mehreren Jahren bietet IBC SOLAR seinen Mitarbeitern eine Vielzahl an Maßnahmen im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements an. Ein Angebot, das sehr gut angenommen wird IBC SOLAR Erneut als Gesundes Unternehmen zertifiziert Nach der Rezertifizierung (v. li.): Franka Schneider, Uwe Leidinger (AOK), Angelika Bendig, Dr. Stefan Golla, Heinrich Kunzelmann (AOK). und einen echten Mehrwert bietet. So standen im letzten Jahr vor allem Angebote zum Thema Rückengesundheit im Fokus. Zudem wurde in Zusammenarbeit mit der AOK eine Mitarbeiterbefragung durchgeführt, aus der als Maßnahme Workshops zur Arbeitssituationserfassung resultierten. Es werden regelmäßig Unterweisungen zur Arbeitssicherheit im Betrieb durchgeführt. Für Fragen rund um eine ergonomische Optimierung am Arbeitsplatz steht allen Mitarbeiter ein Ergo-Guide der IBC SOLAR zur Verfügung. Alle Maßnahmen werden kontinuierlich in die betrieblichen Strukturen integriert, stetig weiterentwickelt und unter Einbeziehung der Mitarbeiter entsprechend angepasst. Damit sorgt das Unternehmen für langfristig gesunde Arbeitsverhältnisse. Über IBC SOLAR IBC SOLAR ist ein führender globaler Anbieter von Lösungen und Dienstleistungen im Bereich Photovoltaik und Energiespeicher. Das Unternehmen bietet Komplettsysteme an und deckt das gesamte Spektrum von der Planung bis zur schlüsselfertigen Übergabe von Photovoltaik-Anlagen ab. Das Angebot umfasst Solarparks, Eigenverbrauchsanlagen für Gewerbebetriebe und Privathaushalte, netzunabhängige Photovoltaik-Systeme und Diesel-Hybrid- Lösungen. Als Projektentwickler und Generalunternehmer plant, realisiert und vermarktet IBC SOLAR weltweit solare Großprojekte. Das herstellerunabhängige Systemhaus garantiert bei allen Projekten höchste Qualität und hat weltweit aktuell Photovoltaik-Anlagen mit einer Leistung von 4,2 Gigawatt implementiert. IBC SOLAR arbeitet mit einem dichten Netz von Fachpartnern zusammen und unterstützt diese mit eigenen Software-Tools zur Planung und Auslegung von netzgekoppelten Anlagen inklusive Speicher. Für Energieversorger, Stadtwerke und Anbieter von Photovoltaik-Lösungen bietet IBC SOLAR maßgeschneiderte Pakete. Durch technische Betriebsführung und Monitoring stellt das Unternehmen die optimale Leistung der Solarparks sicher.

7 Nachrichten 7 Bargeldlos bezahlen: für Sie und Ihre Kunden das Beste. Schnell, einfach, sicher. Und vor allem hygienisch. Bargeldloses Bezahlen ist aus dem Handel nicht mehr wegzudenken besonders in Zeiten wie diesen. Mit den Terminallösungen der Volksbanken Raiffeisenbanken erfolgt der Bezahlvorgang absolut hygienisch. bayern.vr.de/zahlungsverkehr Volksbanken Raiffeisenbanken

8 8 Nachrichten Schmetterling Technology Innovative Software-Lösungen für die gesamte Touristikbranche Reisebüros bekommen von Schmetterling Technology alle Software-Systeme aus einer Hand. Noch dazu sind die einzelnen Technik-Lösungen, auch jene von anderen Anbietern, perfekt aufeinander abgestimmt. Dadurch können Reisebüros ihre Arbeit effizienter gestalten und so auch ihre Kosten optimieren. Steffen Knapp Hinter einer schönen Reise steckt oft Software von Schmetterling Technology, dem IT-Komplettanbieter für die Touristik aus Geschwand bei Forchheim. Ganz egal ob Reservierungssystem, Homepage-Manager oder Veranstaltersoftware: Als IT-Komplettanbieter hat Schmetterling Technology für jedes Unternehmen der Touristikbranche die passende Software in petto. Bereits seit über 20 Jahren setzt Schmetterling Technology sein Know-how dafür ein, dass sich Reisebüros im Zeitalter der Digitalisierung behaupten können. Mit eigenem CRS, CMS, Beratungssystem, Mid- und Backoffice, Veranstalter-, Werbesystem und Flug Consolidator mit NDC-Schnittstelle zählt Schmetterling Technology nicht nur zu einem der erfolgreichsten Anbieter für innovative Techniklösungen in der Touristik, sondern setzt auch in der Zusammenarbeit mit etablierten Softwareanbietern neue Akzente. Dabei ist immer der Blick nach vorne wichtig: Mit der Software des Geschwander Unternehmens stellt die gesamte Touristik-Branche erfolgreich die Weichen für die Zukunft. Die eigenen Techniklösungen agieren automatisiert miteinander. Besonders setzt Schmetterling Technology dabei auf langjährige Kooperationen mit anderen Software-Herstellern. Dadurch können Kunden auf ein umfassendes Angebot an Softwarelösungen zurückgreifen die Datenübertragung zwischen den einzelnen Systemen ist zudem einfach und effizient möglich. Durch die enge Verbindung der einzelnen Softwarelösungen können Reisebüros ihren Ertrag erheblich steigern. Außerdem stehen den Kunden durch die Zusammenarbeit mit anderen Softwareanbietern auch viele Lösungen zu Sonderkonditionen zur Verfügung. Reisebüros bekommen von Schmetterling Technology alle Software-Systeme aus einer Hand. Noch dazu sind die einzelnen Technik-Lösungen, auch jene von anderen Anbietern, perfekt aufeinander abgestimmt. Dadurch können Reisebüros ihre Arbeit effizienter gestalten und so auch ihre Kosten optimieren, sagt Steffen Knapp, Bereichsleiter Vertrieb von Schmetterling International. Kundenorientierung steht dabei an erster Stelle: In engem Austausch mit unseren Kunden greifen wir stets aktuelle Trends und Entwicklungen der Tourismusbranche auf, entwickeln unsere Produkte weiter und stoßen neue Innovationen an. Diesen Fokus verfolgen wir nicht nur bei unseren eigenen Produkten, sondern auch bei der Zusammenarbeit mit anderen Softwareanbietern. Mit ihnen kombinieren wir Ressourcen, Know-how und schaffen Synergien so können wir unseren Kunden das bestmögliche Angebot zur Verfügung stellen, sagt Ömer Karaca, Geschäftsbereichsleiter Technology. Schmetterling Technology ist der IT-Komplettanbieter für die Touristik. Mit der Full-Service-Technik werden Reisebüros, Online-Portale und Veranstalter versorgt. Bereits seit über 20 Jahren ist der Geschäftsbereich Experte für die systematische Vernetzung von Daten und Services. Mehr als Reisebüros in Deutschland haben Schmetterling-Technik-Produkte im Einsatz. Schmetterling International ist das größte mittelständische, unabhängige und inhabergeführte Touristik-Vertriebsunternehmen in Deutschland und Europa. Als Komplett-Dienstleister für Reisebüros vereint Schmetterling die gesamte Welt der Touristik unter einem Dach: Tourism, Technology, Fulfillment, Versicherungsmakler, Gruppenreisen. Die Schmetterling International GmbH & Co. KG beschäftigt in Geschwand bei Forchheim über 400 hochqualifizierte Mitarbeiter und wächst seit über zehn Jahren stärker als der Wettbewerb. Schmetterling ist ein Familienunternehmen und wurde 1968 von Willi Müller gegründet. Tochter Anya Müller- Eckert führt das Unternehmen in der 2. Generation. Jede Krise bringt neue Chancen mit sich. Mit DoneEasy behalten Sie den Überblick über Ihre Supportanfragen. In den letzten Jahren hat man viel über die Digitalisierung diskutiert. Dennoch wurde in der Praxis wenig davon umgesetzt. Für Unternehmer war und ist einiges unvorstellbar, unbezahlbar oder (noch) nicht notwendig. Spätestens im März 2020 wendete sich das Blatt. Die Corona Krise hat uns deutlich vor Augen geführt, wie wichtig eine gut funktionierende IT-Infrastruktur, mobile Geräte und digitale Prozesse sind. Die Digitalisierung ging in großen Schritten voran. Jetzt zeigt sich, was sich weiterhin durchsetzen wird und wo noch Handlungsbedarf besteht. Seit Wochen organisieren sich Mitarbeiter in Unternehmen auf Plattformen wie Microsoft Teams und kommunizieren mit Kunden per Video-Konferenz oder besuchen virtuelle Messen. Im IT-Bereich stößt man hier sehr schnell an seine Grenzen. Es treten unerwartete Fehler auf, neue Anforderungen entstehen und die Anzahl der Service-Anfragen häuft sich. Wie soll man da noch den Überblick behalten? ProComp GmbH Marktredwitz Digital. Experts. Aufgrund der Problematik entwickelte ProComp dafür eine professionelle Lösung für den IT-Support. Anfang Mai 2020 wurde das smarte Ticketsystem DoneEasy offiziell vorgestellt. Mit dem modernen und intuitiven Tool behält man - auch in der Krise - den Überblick über noch offene Aufgaben. Das Ticketsystem ist schnell integriert, da beim Client nur ein Web-Browser erforderlich ist. Service- Anfragen eigener Mitarbeiter, der Tochterfirmen, externer Dienstleister und der eigenen Kunden werden mit DoneEasy lückenlos von überall erfasst und protokolliert. Durch das übersichtliche Dashboard kann der aktuelle Status der Tickets jederzeit und von jedem Endgerät abgerufen werden. Die Ticket-Historie dokumentiert alle wichtigen Änderungen, somit ist jeder Arbeitsschritt im Verlauf nachvollziehbar. Mit DoneEasy steigt die Zufriedenheit jedes Support-Teams, der eigenen Mitarbeiter und natürlich die der Kunden. Kosten und Zeitaufwand sinken dauerhaft. Mit DoneEasy gelingt der einfache Einstieg in den professionellen IT-Support. Gerade jetzt, nach dem Lockdown und Zeiten von Homeoffice, hat die Digitalisierung einen hohen Stellenwert erlangt und bietet eine langfristige Chance für alle Unternehmen. Wir sollten unsere Potenziale ausschöpfen und den Rückstand aufholen. Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt. Machen Sie den ERSTEN Schritt! Testen Sie jetzt DoneEasy kostenlos.

9 Nachrichten 9 Bayerische Staatsbad Bad Steben GmbH Immer mehr Privatgäste reisen mit dem Wohnmobil an Erneut gestiegene Übernachtungszahlen auf ihrem Wohnmobilstellplatz an der Therme kann die Bayerische Staatsbad Bad Steben GmbH vermelden. Wie die aktuell ermittelten Gästezahlen für 2019 ergeben, konnte man im vergangenen Jahr Übernachtungen und Gäste auf dem Wohnmobilstellplatz verzeichnen Übernachtungen mehr als im Jahr Das bedeutet ein nochmaliges Plus von 15,6 Prozent, nachdem man bereits vor einem Jahr eine Steigerung um 20,7 Prozent verbuchen konnte. Damit nimmt der Wohnmobilstellplatz in der Gesamt-Gästestatistik des Kurorts 6,7 Prozent aller Privatübernachtungen ein, bei der Anzahl der Privatgäste sind es sogar 11,36 Prozent. Kurdirektor Ottmar Lang sieht sich in seinen Marketing-Bestrebungen für Therme und Wohnmobilstellplatz bestätigt, wozu er unter anderem die Messe-Auftritte zählt jeweils als Mitaussteller am Stand des Stellplatzführers Top-Platz. Ottmar Lang mit Stolz: Unser Erfolg ist unser Gesamtpaket. Der Stellplatz liegt direkt an Kurpark, Freibad und Therme. Das macht uns bei den Wohnmobilgästen so attraktiv. Und Malte Tiedemann, Tourismusreferent der, ergänzt: Gerade in der jetzigen Zeit, in der es ein großes Bedürfnis nach einem sicheren und kontrollierbaren Umfeld gibt, leisten Angebote wie der Wohnmobilstellplatz in Bad Steben einen wichtigen Beitrag zur Belebung des Tourismus in der Region. Der gut frequentierte Wohnmobilstellplatz an der Therme Bad Steben nimmt in der Gästestatistik des Kurorts 6,7 Prozent der Privatübernachtungen ein. SOMMER Fassadensysteme-Stahlbau-Sicherheitstechnik GmbH & Co. KG Sicherheit für die wichtigen Einrichtungen der Welt Spätestens seit den spektakulären Einbrüchen in den Museen in Berlin und Dresden ist klar: Mit Gebäudesicherheit aus vergangenen Tagen kann man unwiederbringliche Güter nicht schützen. Für solche Objekte, kritische Infrastruktureinrichtungen oder auch für Unternehmen, die sich wirkungsvoll sichern wollen, hat sich die Firma SOMMER aus Döhlau bei Hof zu einer der ersten Adressen gemacht. Visionäres Denken, Innovationskraft und das konsequente Festhalten an exzellenter Produktqualität sind die Eckpfeiler des Familienunternehmens SOMMER, das sich in 130 Jahren zu einem national wie international gefragten Partner in den Bereichen Fassadenbau, Gebäudesicherheit und Hochsicherheitstechnik entwickelt hat. Mit 465 Mitarbeitern hat SOMMER im abgelaufenen Geschäftsjahr 65 Millionen Euro Umsatz erwirtschaftet. Das Unternehmen SOMMER aus Döhlau bei Hof hat sich in den 130 Jahren der Firmengeschichte zu einer großen Firma in Oberfranken entwickelt. Hervorzuheben ist die Komplexität und Einzigartigkeit der einzelnen Projekte, die nicht selten erst durch die Anforderungen der Kunden entstehen und speziell für diese entwickelt und getestet werden. Hierbei lässt es die Firma SOMMER im wahrsten Sinne des Wortes auch mal krachen und unterzieht die unterschiedlichen Produkte mitunter härtesten Prüfungen auf dem Gebiet der Spreng- und Beschusshemmung sowie der Ein- und Ausbruchs sicherheit und dem Brandschutz. Gerade im Bereich der Gebäudesicherheit gelingt es der Firma SOMMER aufgrund des großen Erfahrungsschatzes, aber auch der hohen Innovationsfähigkeit, immer wieder, die zum Teil sehr gegensätzlichen Ansprüche aus Design und Sicherheit zu verbinden. Die Referenzliste liest sich beeindruckend, darunter sind das Nationalmuseum in Oslo, das Louvre Museum in Abu Dhabi, der Fusionsreaktor ITER in Frankreich oder das neue Atomkraftwerk Hinkley Point C nahe Bridgewater im Südwesten von England. Hinkley Point ist mit insgesamt 80 Millionen Euro der größte Auftrag der Firmengeschichte. Mit massiver Sicherheitstechnik, besonders bei den Türen, sorgt Sommer für den notwendigen Schutz. Der Hochsicherheitsbereich dreht sich überwiegend um Großtore mit mehreren Tonnen Gewicht, die zum einen leicht bedienbar sein müssen, zum anderen aber beispielsweise auch der Gewalt eines Flugzeugabsturzes oder Erdbebens widerstehen müssen. In der Fassadengestaltung punktet das Unternehmen SOMMER deutlich sichtbar mit Qualität und herausragendem Design. Das Centrum für Integrierte Onkologie (CIO) in Köln, die neue Unternehmenszentrale der FUNKE MEDIENGRUPPE Essen oder die Unternehmenszentrale des Stromübertragungsnetzbetreibers 50Hertz Transmission GmbH sind Beispiele dafür, dass Fassaden mit modernen Materialien hochattraktiv sein können. Für 50Hertz gab es eine Diamant-Auszeichnung als zusätzliches Zertifikat für die gestalterische und baukulturelle Qualität eines Gebäudes. Voraussetzung ist die Auszeichnung DGNB Gold oder Platin. Besonders hervorragend bei dieser Auszeichnung war der hohe Erfüllungsgrad der ökologischen Qualität von 94,7 Prozent.

10 10 Titel Oberfranken punktet mit Materialkompetenz Im Zuge der Corona-Pandemie unterstützt die die Herstellung und Verteilung von Schutzmaterialien in Oberfranken. Dafür vermittelt die IHK oberfränkischen Unternehmen Kooperationspartner aus der Region, berät und informiert über aktuelle Entwicklungen. Die Kompetenzen sind in der Region vorhanden, wir bringen die Akteure zusammen, erklärt Dr. Wolfgang Bühlmeyer, Leiter Bereich Innovation.Unternehmensförderung der, der das hohe Engagement und die Hilfsbereitschaft der Unternehmer würdigt. Aufgrund zahlreicher Nachfragen regionaler Unternehmen nach Herstellern von Atemschutz, Desinfektionsmitteln oder Schutzkleidung hat die IHK für Oberfranken Bayreuth eine Liste mit überwiegend oberfränkischen Herstellern dieser Produkte erstellt. Über 100 Hersteller sind mittlerweile gelistet mit Artikeln wie Atemschutzmasken, Mund-Nasen-Masken, Desinfektionsmitteln, Schutzkleidung, Face-Shields, Hygieneschutzwänden sowie Rohmaterial und Komponenten. Garnherstellung, Gewebeherstellung, Stanzbetriebe, Konfektionäre, in der Region sind alle Kompetenzen vorhanden, um dringend benötigte Schutzmaterialien in hoher Qualität zu produzieren. Dr. Wolfgang Bühlmeyer, Leiter Bereich Innovation.Unternehmensförderung der Das Herstellerverzeichnis wendet sich an Abnehmer und Hersteller zugleich, erläutert Dr. Bühlmeyer. Zum einen können sich Unternehmen mittels der Liste informieren, wo sie dringend benötigte Schutzmaterialien beziehen können. Zum anderen ermöglicht die Liste den produzierenden Betrieben, andere Hersteller zu finden bzw. gefunden zu werden, so Dr. Bühlmeyer. Wir unterstützen die Firmen dabei, Materialien zu beschaffen, die sie zur Produktion benötigen, aber nicht selbst herstellen können. Das reicht von Stoffen in unterschiedlichen Dichten über Garn, Vlies bis hin zu Kunststoffbestandteilen oder Behältern. Die enorme Materialkompetenz in der Region Oberfranken zahle sich hier aus. Die Wertschöpfungsketten beispielsweise in der regionalen Textilindustrie sind intakt und funktionieren sehr gut, erläutert Dr. Bühlmeyer. Garnherstellung, Gewebeherstellung, Stanzbetriebe, Konfektionäre, in der Region sind alle Kompetenzen vorhanden, um dringend benötigte Schutzmaterialien in hoher Qualität zu produzieren. IHK übernimmt Vermittlerfunktion Die übernimmt dabei eine vermittelnde, informierende und zugleich beratende Rolle. Wir bringen die Akteure zusammen und stehen ihnen während des gesamten Prozesses unterstützend zur Seite, so Dr. Bühlmeyer. Die Anzahl der Anfragen habe dabei nicht abgenommen, sondern vielmehr an Komplexität gewonnen. Ging es anfangs zunächst darum, Kooperationen zwischen Firmen zu vermitteln, gelte es im Laufe des Produktionsprozesses, weitere, komplexe Sachverhalte zu klären und zu bewältigen. Da geht es um Fragen zu Finanzierung, staatlichen Förderungen, Chemikalien- oder Textilkennzeichnungsverordnungen, Rechtsfragen, Zertifizierungen. Insbesondere bei der Herstellung von Medizinprodukten müssen Normen und Standards eingehalten werden, wobei es die Möglichkeit für Sonderzulassungen aufgrund der Corona- Pandemie gibt, so Dr. Bühlmeyer. Hier wiederum können die Unternehmen von der vielseitigen Fachkompetenz der IHK profitieren, die viele unterschiedliche Fachbereiche unter einem Dach bündelt und auf kurzen Wegen unterstützen kann. Überwältigt zeigt sich Dr. Bühlmeyer nicht nur vom Erfolg des Herstellerverzeichnisses und der positiven Resonanz aus der Unternehmerschaft, sondern Kerstin Rank Geschäftsführerin von ehrensache D/V GmbH & Co. KG Wir begrüßen die Initiative der IHK, spezielle Corona-Produkte aus Oberfranken zusammenzustellen und zu promoten. Wir verkaufen unsere Masken international und haben derzeit viele Anfragen und auch Vertriebsangebote. Wir bringen die Akteure zusammen und stehen ihnen während des gesamten Prozesses unterstützend zur Seite. Dr. Wolfgang Bühlmeyer, Leiter Bereich Innovation.Unternehmensförderung der auch vom vorbildlichen Unternehmergeist in der Region. Die Hilfsbereitschaft und Solidarität, die viele oberfränkische Betriebe während dieser Krise unter Beweis stellen, ist beeindruckend, so Dr. Bühlmeyer. Innerhalb kürzester Zeit hätten Unternehmen auf die Situation reagiert, Maschinen umgerüstet, Produkte entwickelt, Personal geschult, um dringend benötigte Artikel herzustellen. Auch wenn die Produktion der Schutzmaterialien unter Umständen ein Draufzahlgeschäft" ist, wurde sie mit bemerkenswerter Flexibilität und Energie umgesetzt. In vielen Fällen wurden Materialien sogar verschenkt, um Versorgungslücken aufzufangen, so Dr. Bühlmeyer. Durch kurzfristige Umrüstungen sei es einigen Betrieben gelungen, ihr Personal voll weiter zu beschäftigen. Das Prinzip des Ehrbaren Kaufmanns ist in Oberfranken keine leere Floskel. Chance auf neue Geschäftsfelder Stefan Frerk CEO von helsa Wir hatten schon vor der Corona-Pandemie eine fertigentwickelte Maske für den asiatischen Markt und dann schnell eine Produktion in Europa begonnen. Wir freuen uns über viele zufriedene Kunden aus Oberfranken. Dass die IHK hier vermittelt, ist gut, wir haben positive Reaktionen. Aufgrund der Corona-Pandemie war die Industrie in Deutschland zwar nicht wie in anderen Ländern von direkten Schließungen betroffen, dennoch können viele Unternehmen ihren Betrieb nicht in vollem Umfang aufrechterhalten, wenn die Lieferketten nicht mehr intakt sind. Sobald ein Baustein wegbricht, gerät das System ins Stolpern, so Dr. Bühlmeyer. Dies werde auch durch die Ergebnisse einer aktuellen IHK-Umfrage unter ihren Mitgliedsbetrieben bestätigt. Demnach spürten die Unternehmen Auswirkungen der Corona- Krise nicht nur aufgrund ausbleibender bzw. stornierter Aufträge, sondern auch durch die Unterbrechung von Absatzwegen und Lieferketten. Die Krise habe gezeigt, wie gefährlich zu starke Abhängigkeiten bei einzelnen, wichtigen Komponenten seien. Hieraus sollten seiner Meinung nach auch Erkenntnisse für die Zeit nach der Krise gezogen werden. Es ist nicht unter allen Umständen sinnvoll, sich einseitig und ausschließlich auf die kostengünstigste Lösung zu konzentrieren. Die Hilfsbereitschaft und Solidarität, die viele oberfränkische Betriebe während dieser Krise unter Beweis stellen, ist beeindruckend. Dr. Wolfgang Bühlmeyer, Leiter Bereich Innovation.Unternehmensförderung der Dr. Bühlmeyer hofft in diesem Zusammenhang auf Chancen für die regionale Wirtschaft. Insbesondere für die Textilindustrie, die einem tiefgreifenden Strukturwandel unterzogen wurde, könnten sich hier neue Geschäftsfelder bzw. -modelle eröffnen. Die Flexibilität der überwiegend mittelständischen Wirtschaftsregion Oberfranken gepaart mit der enormen Materialkompetenz in der Region erweisen sich als große Stärken, so Dr. Bühlmeyer. Es wäre wünschenswert, wenn solche Kompetenzen auch nach der Krise Anerkennung fänden. Auch die jüngsten Zahlen des Statistischen Landesamtes für das Verarbeitende Gewerbe lassen vorsichtigen Optimismus zu. Musste die bayerische Wirtschaft im März 2020 bayernweit einen Umsatzrückgang von Minus 10,8 Prozent verzeichnen, lag der Rückgang in Oberfranken bei Minus 4,3 Prozent. Die Zahlen lassen hoffen, dass sich die mittelständische und heterogene Struktur des Wirtschaftsraumes Oberfranken stabilisierend auswirken wird.

11 Titel 11 Innovativ durch die Krise: Maskenball aus Oberfranken Joint Venture für Vollgesichtsschilde FRANK WALDER und TUZZI nähen Mund-Nasen-Masken Wo sonst die neuesten Musterteile für die Verkaufskollektion genäht werden nähen 15 Näherinnen in Voll- und Teilzeit täglich nun Masken aus Baumwollstoff oder Viskose. Auch wir möchten aktiv unseren Beitrag in dieser schweren Zeit leisten und dabei helfen, den Engpass bei Behelfsmasken zu beheben, sagt Carolin Kittel. Nach einer Vielzahl von Anfragen der örtlichen Behörden, z. B. dem Landratsamt Wunsiedel und anderen Textilunternehmen hat das Unternehmen schnell gehandelt, um die Produktion zu ermöglichen. Alle freien Nähmaschinen und Näherinnen arbeiten jetzt mit Hochdruck an der Produktion der Masken, während sich nur noch zwei bis drei Mitarbeiter ausschließlich mit der Musterproduktion beschäftigen. So kann jede freie Nähmaschine und Näherin genutzt werden. Die Firma Stettler in Burgwindheim produziert gemeinsam mit RZB Bamberg Vollgesichtsschilde für Stadt und Landkreis Bamberg. Die Region Bamberg zeigt bei der Herstellung sogenannter Vollgesichtsschilde (Faceshields) einmal mehr, was sie gemeinsam zu leisten imstande ist. Nachdem Berufsschulen sowie die Hallstadter Firma Stürmer die Halterung für diese Gesichtsschilde bereits seit wenigen Wochen einzeln per 3-D-Drucker herstellen, steigen nun zwei Unternehmen aus der Region Bamberg in die Serienproduktion per Spritzguss ein. Stettler Kunststofftechnik aus Burgwindheim stellt die Halterung her. RZB Bamberg schneidet die Folien zu. Zusammengefügt und mit einem Haltegummi versehen werden die Vollgesichtsschilder durch Mitarbeiter der Führungsgruppe Katastrophenschutz beim Landkreis Bamberg Gesichtsschilde wurden hergestellt, um diese an Krankenhäuser, Pflegeheime, Ärzte oder Pflegedienste in Stadt und Landkreis Bamberg zu verteilen. Nachdem der Bedarf für solche Vollgesichtsschilde in der Führungsgruppe Katastrophenschutz offenkundig wurde, scheiterten die Bemühungen, diese überhaupt und für akzeptable Preise zu erwerben. Ich bin sehr stolz, dass wir kreative Menschen haben, die hier schnell Lösungen finden, so Landrat Johann Kalb. Travel Safe Mask mit 4-Lagen-System Die Travel Safe Mask ist ein stylischer und zuverlässiger Begleiter für jede Situation im Alltag und auf Reisen. Die Gesichtsmaske mit ihrem 4-Lagen-System hebt sich von allen Textilmasken ohne Filter ab. Die Mund-Nasen-Bedeckung hat drei Innenlagen aus Microfaservlies-Lagen, die mittlere ist ein spezielles Filtervlies. Die obere Lage ist aus Original Rettungsweste im Seitenbereich und einer V-Zone im Mund- und Nasenbereich. Justierbare Verstärkung zum ergonomischen Anpassen an Nase und Gesichtsfeld. Verstellbare, angenehme Elastikbefestigung. Waschbar bei 30 Grad. Ein nachhaltiges Produkt, da Außenmaterial aus Upcyclingbeständen. PROVIDEE, die zweiteilige Maske Die PROVIDEE Atemmaske ist eine neuartige, flexible, umweltfreundliche Nasen-Mund- Abdeckung. Sie besteht aus zwei miteinander verbundenen Halbschalen, in deren Zwischenraum ein individueller Filter eingelegt und verklemmt werden kann. Die Kunststoffschalen der PROVIDEE Atemmaske sind stabil und passen sich gleichzeitig flexibel den Gesichtskonturen an. Die funktionellen Durchbrüche sind dabei ausreichend luftdurchlässig und ermöglichen ein leichtes Atmen. Die PROVIDEE Atemmaske ist trotz ihrer Stabilität weich und angenehm zu tragen. Sie ist aus einem hautverträglichen weichen TPE-Kunststoff gefertigt, der regelmäßig auch im medizinischen Bereich Anwendung findet. Viessmann Technologies GmbH Modular vorgefertigte und flexible Intensivpflegeeinheiten aus Hof Zum Schutz der Menschen und der Umwelt bringt Vitec, die Viessmann Technologies GmbH, modulare und mobile Intensivpflegestationen (ICU) auf den Markt. Überall dort, wo ein maximaler Schutz vor Keimen, Viren und Umwelteinflüssen erforderlich ist, sorgen Intensivstationen dafür, dass Patienten, Pflegepersonal und die Umwelt flexibel, effizient und sicher geschützt werden. Die Intensivpflegeeinheit eignet sich für die Behandlung von einem oder zwei Patienten. Jede Intensivpflege-Einheit umfasst eine Schleusenanlage für das Gesundheitspersonal, den Intensivpflegebereich und den Bereich der technischen Ausstattung. Die Patientenräume sind für Einzelbetten oder zwei Krankenhausbetten ausgelegt. Die Module verfügen über getestete mikrobizide Oberflächen, die Raumgestaltung ist gemäß den gültigen Standards und Richtlinien der Krankenhaustechnik, und die Isolierung des Patientenzimmers erfolgt durch kontrollierten Unterdruck. Die Modulräume von Viessmann sind durch die WHO, das Deutsche Reinraum-Institut (DRRI) und den TÜV zertifiziert. Als zusätzliche Intensivbehandlungseinrichtung nutzbar Die modularen Intensivstationen sind als standardisierte Einheiten für temporäre Innen- oder überdachte Außeninstallationen erhältlich. Sie lassen sich schnell beispielsweise in Messehallen oder Sportarenen als zusätzliche Intensivbehandlungseinrichtung errichten und können bei Bedarf individuell angepasst werden. Durch die modulare Bauweise sind die Einheiten mobil und transportabel sowie schnell zu installieren. Die 1-Bett-Version kann auch vormontiert und als fertige Einheit transportiert werden. Die Viessmann Technologies GmbH, Vitec, ist ein kompetenter Partner mit über 15 Jahren Erfahrung für branchenspezifische Anforderungen in allen Anwendungsbereichen der Reinraumtechnik. Das Unternehmen hat weltweit über Projekte in 29 Ländern mit multidisziplinären Systemlösungen von Vitec für Anwendungen im Gesundheitswesen und in den Biowissenschaften realisiert. Heute ist Vitec eines der führenden Unternehmen in der Reinraumindustrie. Andreas Maul, Geschäftsführer von Vitec, sagt: Vitec liefert seit Jahren erfolgreich stationäre Einheiten für Krankenhäuser. Aufgrund der Corona-Pandemie haben wir unsere Engineering-Fähigkeiten gebündelt, um schnell modulare und mobile Einheiten zu entwickeln, die schneller geliefert und installiert werden können. Mit diesen Intensivpflegestationen können wir dazu beitragen, die Patienten, das Personal und die Umwelt zu schützen. Die Intensivstationen stehen für Anwendungen im Gesundheitswesen zur Verfügung, und die Vertriebsgesellschaften von Viessmann Refrigeration Solutions zusammen mit Vitec geben Interessenten weitere Informationen. Das internationale Expertenteam von Vitec leitet anspruchsvolle Projekte auf der ganzen Welt. Vitec ist Teil des Geschäftsbereichs Viessmann Refrigeration Solutions mit fast Kältetechnik-Experten in Europa. Die Produkte werden in den Viessmann Werken in Deutschland und Finnland hergestellt und sind in 19 Ländern durch lokale Vertriebsbüros vertreten, die durch ein umfassendes Netz von Partnerunternehmen unterstützt werden. Die Viessmann Group ist ein 1917 gegründetes Familienunternehmen mit Mitarbeitern und einem Umsatz von 2,65 Milliarden Euro. Vitec, die Viessmann Technologies GmbH, hat modulare mobile Intensivpflegestationen (ICU) entwickelt. Maskenverbund Bayern Produktion von Einweg-Atemschutzmasken in Millionenstückzahl Der Maskenverbund Bayern macht den Freistaat unabhängiger von Lieferungen aus dem Ausland. Das freut Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (4. v. li.) und die Firmenvertreter, darunter auch Dr. Ulrich Hornfeck, Vorstand der Sandler AG aus Schwarzenbach (2. v. li.). Mit einer Kooperation der Unternehmen Sandler AG (Schwarzenbach), PIA Automation (Amberg) und Zettl Group (Weng) hat der Maskenverbund Bayern die Produktion von Einweg-Atemschutzmasken gestartet. Die Corona-Krise hat gezeigt, dass wir bei bestimmten Schutzgütern eine heimische Produktion zur Krisenvorsorge brauchen. Bayerische Unternehmen wie PIA, Zettl und Sandler haben in dieser schwierigen Situation flexibel reagiert und in Rekordzeit eine neue Lieferkette mit innovativer Technologie aufgebaut, die auch irgendwann mit Masken 'made in Bavaria' exportfähig werden kann, erklärte Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger. Die Kooperation dient dem Aufbau einer vollständigen Wertschöpfungskette für Atemschutzmasken in Bayern. Vor der Corona-Pandemie gab es in Deutschland keine Hersteller für Einwegmasken. Der Maskenverbund Bayern hat sich zum Ziel gesetzt, eine führende Rolle unter den nunmehr neu entstandenen Einwegmasken-Herstellern Deutschlands zu übernehmen. Das Oberpfälzer Unternehmen PIA baut seit kurzem Anlagen, die vollautomatisch Masken produzieren. Automatisierung ist essenziell für eine kostengünstige Produktion von Schutzmasken im Inland, erklärte PIA-Geschäftsführer Armin Schalk. Dr. Ulrich Hornfeck, Vorstand der Sandler AG, betonte das Engagement aller Beteiligten: Unser Dank geht an das engagierte Sandler-Team sowie an unsere Kooperationspartner und unsere Landespolitiker. Sandler stellt den Vliesstoff für die Einwegmasken her. Die Sandler Gruppe aus Schwarzenbach an der Saale hat beschlossen, in eine neue Hightech-Vliesstoffanlage zur Herstellung von Maskenvlies zu investieren. Bereits Mitte des dritten Quartals ist der Produktionsstart geplant. Die jährliche Produktionskapazität der Anlage wird Vliesstoff für die Herstellung von bis zu 800 Millionen Masken ermöglichen. Die Investition beläuft sich auf einen einstelligen Millionen Euro-Betrag. Die Nachfrage nach unserem Vlies für Atemmasken ist ungebrochen, betont Dr. Christian Heinrich Sandler, Vorstandsvorsitzender der 1879 gegründeten Sandler AG. Andererseits nehmen wir auch die weiterhin herausfordernde Situation im Gesundheitsbereich wahr und haben daher beschlossen, in eine weitere Maschine für Maskenvlies am Standort Schwarzenbach in Oberfranken zu investieren. Dass die Bundesregierung mit der Förderung solcher Investitionen die Materialknappheit in Deutschland und Europa angehen will und Minister Jens Spahn sogar wertvolle Vermittlungsarbeit bei den entsprechenden Maschinenbauunternehmen leistet, freut den Familienunternehmer. Vlies für Luftfiltration produzieren wir bereits seit über 20 Jahren. Wir haben uns dabei erfolgreich im globalen Wettbewerb behaupten können.

12 12 Ratgeber Recht und Steuern Rückkehr zur Meisterpflicht bei 12 Gewerken Mit der Novelle der Handwerksordnung (HwO) im Jahr 2004 wurden zahlreiche Berufe meisterfrei. Sie konnten somit als sogenannte zulassungsfreie Handwerke auch ohne Meistertitel selbstständig ausgeübt werden. Durch eine Änderung der Handwerksordnung, die am 14. Februar 2020 in Kraft getreten ist, wurden einige dieser Berufe nun wieder der Meisterpflicht unterworfen. Folgende Berufe sind wieder meisterpflichtig: Fliesen-, Platten- und Mosaikleger Drechsler und Holzspielzeugmacher Betonstein- und Terrazzohersteller Böttcher Estrichleger Glasveredler Behälter- und Apparatebauer Schilder- und Lichtreklamehersteller Parkettleger Orgel- und Harmoniumbauer Rollladen- und Sonnenschutztechniker Raumausstatter Welche Betriebe sind betroffen? Von dieser Gesetzesänderung sind nicht nur Unternehmen betroffen, die schon bisher der Handwerkskammer angehören. Die neuen Regelungen können sich auch auf Betriebe auswirken, die bislang ausschließlich Mitglied der IHK sind. Es handelt sich dabei vor allem um Betriebe, die eine der oben aufgeführten Tätigkeiten neben ihrer Handels- oder Dienstleistungstätigkeit in untergeordneter Weise in ihrem IHK- Betrieb ausführen. Auch für sie gilt wieder die Meisterpflicht: Fliesenleger. Ein Beispiel: Ein Fliesenhandel bietet zusätzlich Fliesenverlegung und -arbeiten an. Bisher war er damit in vielen Fällen nicht bei der Handwerkskammer im Verzeichnis der zulassungsfreien Handwerke eingetragen, wenn der Handel die umsatzstärkere Tätigkeit darstellte. Gleiches gilt z. B. auch für Werbeagenturen, die Werbeschilder für die Lichtreklame selbst herstellen. Bestandsschutz, aber... Das Gesetz sieht für diese IHK-Unternehmen, die bis zum bereits ein entsprechendes Gewerbe ausgeübt haben, vor, dass sie auch weiterhin ihre handwerklichen Tätigkeiten im Nebenbetrieb ausüben können und dürfen. Allerdings müssen sie innerhalb eines Jahres nach Inkrafttreten des Gesetzes einen Antrag auf Eintragung in die Handwerksrolle stellen. auremar stock.adobe.com Für die Eintragung in die Handwerksrolle müssen die betroffenen Unternehmen lediglich nachweisen, dass sie bereits vor In kraft tre ten der Gesetzesänderung handwerkliche Tätigkeiten ausgeführt haben. Dieser Nachweis kann z. B. durch die Gewerbeanmeldung oder durch entsprechende Rechnungen erfolgen. Eine meisterliche Qualifikation wird hingegen nicht verlangt. Es gibt hier also Bestandsschutz für die bestehenden Unternehmen: sie müssen keine zusätzlichen Anforderungen außer der Eintragung in die Handwerksrolle erfüllen. Die Eintragung in die Handwerksrolle ist gebührenpflichtig. Zu beachten ist zudem, dass eine (zusätzliche) Mitgliedschaft bei der Handwerkskammer entsteht, die mit einer grundsätzlichen Beitragspflicht verbunden ist. Bei der IHK besteht für Betriebe, die gleichzeitig der IHK und der Handwerkskammer angehören (sogenannte gemischtgewerbliche Betriebe) erst dann eine Beitragspflicht, wenn der Gewerbebetrieb nach Art und Umfang einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb erfordert und der Umsatz des nichthandwerklichen bzw. nichthandwerksähnlichen Betriebsteils über Euro im Jahr beträgt. Achtung: Ende des Bestandsschutzes Ändert sich später die personelle Zusammensetzung der Unternehmensleitung oder die Gesellschafter- bzw. Eigentümerstruktur, erlischt der Bestandsschutz. Dann muss doch die notwendige handwerkliche Qualifikation, also grundsätzlich das Vorhandensein eines Meisters, nachgewiesen werden und ein entsprechender Eintrag in die Handwerksrolle erfolgen. Ausnahme von der Eintragungspflicht Unternehmen, bei denen die handwerkliche Tätigkeit im Rahmen eines sogenannten unerheblichen handwerklichen Nebenbetriebs ausgeübt wird, sind nicht von der Gesetzes änderung betroffen und müssen sich nicht in die Handwerksrolle eintragen lassen. Voraussetzung für einen solchen Nebenbetrieb ist das Bestehen eines Hauptbetriebs, bei dem der Schwerpunkt der Tätigkeit liegt. Haupt- und Nebenbetrieb müssen fachlich, organisatorisch und wirtschaftlich verbunden sein. Handwerkliche Nebenbetriebe müssen grundsätzlich in der Handwerksrolle eingetragen werden. Wird die Tätigkeit im Nebenbetrieb lediglich in unerheblichem Umfang ausgeübt, bedarf es allerdings keiner Eintragung. Dies ist der Fall, wenn die Tätigkeit die durchschnittliche Arbeitszeit eines ohne Hilfskräfte Vollzeit arbeitenden Betriebes des betreffenden Handwerkszweiges während eines Jahres nicht überschreitet (ca Stunden/ Jahr). Was ist zu tun? IHK-Unternehmen, die ihren Umsatzschwerpunkt im Handel oder in der Erbringung von Dienstleistungen haben und daneben handwerkliche Leistungen aus den oben genannten Berufen erbringen, die in einem wirtschaftlich-technischen Zusammenhang zur nichthandwerklichen Tätigkeit stehen, sollten die IHK kontaktieren und das weitere Vorgehen besprechen. Natürlich steht auch die Handwerkskammer für Auskünfte zur Verfügung. Ihre Ansprechpartnerin Susanne Göller Leiterin Referat Gewerbe- und Wirtschaftsverwaltungsrecht

13 Ratgeber 13 Die organisierte gemeinsam mit den Deutschen Auslandshandelskammerbüros in Greater China am 20. Mai 2020 den ersten Online-Beratungstag Greater China. Insgesamt 27 Industrie- und Handelskammern von Schwerin bis Regensburg luden Mitgliedsunternehmen ein, ihre Fragen zu Markteinstieg und Marktbearbeitung zu stellen. Mehr als 70 Unternehmensvertreter nutzten die Möglichkeit, mit 25 Spezialisten aus den AHKs in Peking, Shanghai, Guangzhou, Shenzhen, Hongkong und Taipei virtuelle Einzelgespräche zu führen. Die Themen reichten von Fragen zu Zoll und Rechnungslegung bis zu interkulturellen Themen und Unternehmensgründung. Jedes Gespräch war auf 45 Minuten beschränkt und konnte wahlweise per Telefon, MS Teams oder Zoom geführt werden. Dennis Wauer, Inhaber der IT-Agentur Gipfelspringer aus Münchberg, meinte: Innovation.Unternehmensförderung IHK ecofinder: Neue Onlinedatenbank für Unternehmen der Umwelt- und Energiebranche Mit dem IHK ecofinder bieten die Industrie- und Handelskammern (IHKs) für Unternehmen der Umwelt- und Energiebranche eine neue Internetplattform zur Darstellung ihres Leistungsprofils an. Das neue Portal ist eine Weiterentwicklung der vor etwa 30 Jahren entwickelten Datenbank IHK-UMFIS. Der IHK ecofinder führt diesen erfolgreichen Service fort und bietet ihn unter der Adresse in einer modernen und nutzerfreundlichen Form an. Die Datenbank bietet einen bundesweiten Überblick über Dienstleistungsunternehmen, Berater, Hersteller und Händler in der Umwelt- und Energiebranche. Welche Unternehmen können sich im IHK ecofinder eintragen? Im IHK ecofinder können sich Unternehmen präsentieren, die Produkte oder Dienstleistungen unter anderem in den Bereichen Abfallverwertung und -entsorgung, Energie- und Ressourceneffizienz bzw. erneuerbare Energien, Umwelt- und Energiemanagement, Umwelt- und Energietechnik, Umweltschutz anbieten. Dienstleistungsunternehmen, Berater sowie Hersteller und Händler der Umwelt- und Energiebranche können ihr Leistungsprofil kostenlos in der Onlinedatenbank darstellen. Welche Vorteile bietet der IHK eco- Finder? Der IHK ecofinder ist eine moderne, benutzerfreundliche, barrierefreie und sichere Web-Anwendung. Er ist sowohl mit mobilen Endgeräten wie Smartphones und Tablets als auch vom PC aus nutzbar. Eingetragene Unternehmen profitieren von einer komfortablen Datenpflege und von den Werbemaßnahmen, mit denen die IHKs das Onlineportal bekannt machen. Der IHK ecofinder dient der direkten Kontaktanbahnung mit potenziellen Kunden und Partner im In- und Ausland. Wie kann ein Unternehmen sein Leistungsprofil im IHK ecofinder veröffentlichen? International Unternehmen können ihre Daten selbst online unter erfassen. Hierbei wird der Nutzer intuitiv durch den Anmeldeprozess geleitet von der Eingabe der allgemeinen Unternehmensdaten wie Name, Anschrift und Kontaktdaten bis hin zur detaillierten Erfassung des eigenen Leistungsprofils. Außerdem kann der Unternehmenseintrag mit dem eigenen Firmenlogo versehen werden. Zusätzlich werden die Eintragungen durch die regionale IHK qualitätsgesichert. Mithilfe eines eigenen Benutzerzugangs haben die eingetragenen Unternehmen die Möglichkeit, jederzeit selbst ihre Daten zu pflegen und somit aktuell zu halten. Ist Ihr Unternehmen in der Umweltund Energiebranche tätig? Dann nutzen Sie jetzt die Möglichkeit, auch Ihr Leistungsprofil kostenlos unter zu präsentieren! Profitieren Sie von erhöhter Sichtbarkeit im Internet und generieren Sie so Neugeschäft und Kooperationen! Bei Fragen stehen wir Ihnen gern unterstützend zur Seite. Ihr Ansprechpartner Frank Lechner Leiter Referat Umwelt/Energie Erster IHK/AHK Online-Beratungstag zu Greater China ein voller Erfolg Mein Unternehmen Gipfelspringer - ist auf die Entwicklung von Internetpräsenzen und Webshops spezialisiert. Wir suchen für unsere Kunden nach Möglichkeiten der Artikelproduktion. Hier ist China natürlich ganz vorne mit dabei. Der Online-Beratungstag war eine hervorragende Möglichkeit, unsere wichtigsten Fragen zu stellen. Technisch und organisatorisch hat alles großartig funktioniert, es war definitiv keine Zeitverschwendung. Innovation.Unternehmensförderung Die insgesamt positive Resonanz auf den Online-Beratungstag ist ein ermutigendes Zeichen dafür, dass trotz Reisebeschränkungen und fehlendem persönlichen Kontakt Auslandsgeschäfte auch virtuell gepflegt und ausgebaut werden können. Neue Formate, wie videogestützte Einzelgespräche, werden sicher auch in Zukunft die IHK/AHK-Kommunikation mit Kunden und Partnern in Deutschland ergänzen. Ihre Ansprechpartnerin Sara Franke Leiterin Bereich International franke@bayreuth.ihk.de Kostenlose DIN-Normen für sichere Schutzausrüstung in der Corona Krise Das DIN möchte KMU unterstützen und stellt im Rahmen einer Initiative zusammen mit CEN, CENELEC und der EU-KOM Normen für medizinische Ausrüstung im Kampf gegen COVID-19 kostenlos zur Verfügung. So kann dringend benötigte Schutzausrüstung kurzfristig qualitativ hochwertig hergestellt werden. Quelle: DIN Weitere Informationen finden Sie unter Innovation.Unternehmensförderung Förderung Software Sprint Stichtag Mit dem Software Sprint hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ein Förderprogramm aufgelegt, das ganz auf Entwicklerinnen und Entwickler von Open-Source-Softwareprojekten zugeschnitten ist. Alle sechs Monate werden neue Projektideen ausgewählt. Der nächste Einreichungsstichtag ist der 30. September Im Fokus der Förderung stehen die Themen Datensicherheit, Civic Tech und Data Literacy. Ziel der Projekte sind Software-Prototypen, die der Allgemeinheit dienen. Aus den Projekten soll ein Prototypen-Fonds aus Ideen und Lösungen für den sicheren und kompetenten Umgang mit öffentlich verfügbaren Daten entstehen nach dem Vorbild des Prototype Fund in den USA. Hier gibt es weiterführende Informationen: Ende April 2020 wurde vom EU-Parlament und dem Europäischen Rat eine Verschiebung des Geltungsbeginns der Medizinprodukteverordnung um ein Jahr beschlossen. Medizinprodukte können somit noch bis zum 26. Mai 2021 unter dem aktuellen Rechtsrahmen in Verkehr gebracht werden. Ursprünglich sollte die Medizinprodukteverordnung nach einer dreijährigen Übergangszeit am 26. Mai 2020 in Kraft treten. Bereits im Vorfeld zeichneten sich jedoch erhebliche Schwierigkeiten bei deren Umsetzung ab. Auch angesichts der Corona-Krise hatten Wirtschaftsvertreter wie auch der DIHK daher von der EU-Kommission eine Verschiebung des Geltungsbeginns gefordert, um Engpässe oder etwaige Verzögerungen bei der Marktzulassung wichtiger medizinischer Produkte zu vermeiden. Recht und Steuern rund um Software Sprint ( Förderrichtlinie Software Sprint ( Einreichungsstichtage ( neu: 8 weitere Stichtage bis März 2024 Ihr Ansprechpartner Ralph Buus Leiter Referat Digitalisierung/IT-Sicherheit buus@bayreuth.ihk.de Medizinprodukteverordnung um ein Jahr verschoben I Viewfinder stock.adobe.com Jetzt ist wichtig, dass die EU-Kommission die gewonnene Zeit nutzt, um den neuen Rechtsrahmen für die Praxis bereitzumachen. Dazu gehört insbesondere, die Zahl der Benannten Stellen zu erhöhen, die für die Zulassungsverfahren zuständig sind. Ihre Ansprechpartnerin Susanne Göller Leiterin Referat Gewerbe- und Wirtschaftsverwaltungsrecht goeller@bayreuth.ihk.de

14 14 Ratgeber International Die EU-Kommission und die Corona-Krise Innovation.Unternehmensförderung Corona-Krise: Schnellkredite von KfW und LfA Staat übernimmt Ausfallrisiko zu 100 Prozent Ihr Ansprechpartner Die EU-Kommission bietet den EU-Mitgliedstaaten umfangreiche Informationen und Vorschläge für die Bewältigung der Krise an und koordiniert die gemeinsame Beschaffung von dringend benötigter Schutzausrüstung. Sie akquiriert umfangreiche Finanzmittel zur Schaffung eines europäischen Hilfsfonds für Wirtschaft und Gesellschaft und sorgt für den Fortbestand europäischer Förderprogramme. Sie setzt sich für die Entlarvung und Bekämpfung von Fakenews zur Corona-Epidemie ein und öffnet europäische Wettbewerbsregeln, damit die Mitgliedstaaten ihre Unternehmen kurzfristig und zielgerichtet unterstützen können. Verantwortlich für die Umsetzung jedoch sind die Regierungen der jeweiligen Mitgliedstaaten, die umfangreiche Hilfsprogramme auch für Unternehmen aufgesetzt haben. Die gegenwärtige Krise zeigt: Die EU kann flexibel agieren. Und es ist eine altbekannte Binsenweisheit: Jede Krise birgt auch Chancen, bürokratische Hürden im EU-Recht rascher abzubauen, schneller einen höheren Grad der Digitalisierung zu erreichen, Fördermaßnahmen zielgenauer und effektiver zu gestalten, wieder mehr europäische Solidarität zu leben und Zukunftsprojekte voranzubringen. Das geht nur gemeinsam mit den Regierungen aller EU-Mitgliedsländer, mit Wirtschaftskammern und Verbänden, mit Unternehmen und Bürgern, mit uns allen. Wir setzen uns dafür ein. Informationen über die EU-Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie, Zahlen und Fakten, Videobotschaften und Liveschaltungen und vieles mehr finden Sie online und zum Teil in deutscher Sprache auf den Unternehmen ab 10 Mitarbeitern können seit dem 15. April 2020 den KfW-Schnellkredit bei ihrer Hausbank beantragen. Das Programm soll schnelle Kredite ermöglichen, um die Liquidität zu sichern. Bei 11 bis 50 Beschäftigten können maximal Euro, bei 51 bis 250 Beschäftigten maximal Euro beantragt werden. Da Betriebe mit bis zu 10 Beschäftigten vom KfW-Programm nicht erfasst werden, bietet die Landesförderbank Bayern (LfA) einen Schnellkredit für Kleinunternehmen an. Bei bis zu 5 Beschäftigten können maximal Euro, bei bis zu 10 Beschäftigten maximal Euro Nico Bekasinski stock.adobe.com beantragt werden. Start des Kreditprogramms war der 5. Mai Für beide Programme gilt: Die Kredithöhe ist gedeckelt auf die Umsätze dreier Monate von Das Unternehmen darf seit nicht in Schwierigkeiten (EU-Definition) sein. Zweck: Liquiditätssicherung für Betriebsmittel und Investitionen Haftungsfreistellung: 100 Prozent Zinssatz: 3 Prozent Laufzeit: Bis zu 10 Jahre Ansprechpartner sind die Hausbanken und Sparkassen. Sie benötigen für das Bankgespräch die Bilanz 2018, die BWA 2019 sowie einen Liquiditätsplan 2020/2021. Jakob Klemens Wirtschaftsförderung/Unternehmensnachfolge für die kreisfreie Stadt Bamberg sowie die Landkreise Bamberg, Forchheim und Lichtenfels jakob@bayreuth.ihk.de Ihr Ansprechpartner Matthias Keefer Wirtschaftsförderung/Existenzgründung für die kreisfreien Städte Bayreuth und Hof sowie die Landkreise Bayreuth, Hof, Kronach, Kulmbach und Wunsiedel keefer@bayreuth.ihk.de Innovation.Unternehmensförderung BMBF-Förderung von KI-Projekten in KMU Im Rahmen der Nationalen Strategie Künstliche Intelligenz (KI) der Bundesregierung hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Richtlinie KI4KMU zur Förderung von Projekten zum Thema Erforschung, Entwicklung und Nutzung von Methoden der Künstlichen Intelligenz in KMU auf den Weg gebracht. Gegenstand der Förderung sind risikoreiche, industrielle und KMU-getriebene FuE-Vorhaben im Bereich der KI, die von einem oder mehreren KMU mit Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft ausgeführt werden. Dabei sollen die Verbünde über eine herausragende Exzellenz im Bereich der KI sowie in der Anwendungsdomäne verfügen und Software-Prototypen entwickeln, die sich primär auf Produktions- und Distributionsprozesse oder innovative Dienstleistungen beziehen. Projektvorschläge sollen sich durch Leitbild- und Referenzcharakter insbesondere zur Stärkung mittelständischer Unternehmen auszeichnen. Zum Themenspektrum gehören: Automatisierte Informationsaufbereitung Digitale Assistenten Computer Vision / Bildverstehen Sprach- und Textverstehen Datengetriebene Systeme und Daten-Engineering Grundfragen zu intelligenten Systemen Auch weitere Vorhaben mit aktuellen KI-bezogenen FuE-Ansätzen können gefördert werden. KMU können in der Regel mit bis zu 50 Prozent der zuwendungsfähigen projektbezogenen Kosten anteilsfinanziert werden. Das Antragsverfahren ist zweistufig: Im ersten Schritt sind Projektskizzen vorzulegen, im zweiten kann nach positiver Bewertung ein förmlicher Förderantrag eingereicht werden. Ein Skizzentool sowie weitere Informationen und Ansprechpartner zum Programm gibt es auf der Seite des Projektträgers DLR auf Die Bekanntmachung der entsprechenden Förderrichtlinie steht auf der Website des BMBF ( Ihr Ansprechpartner Ralph Buus Leiter Referat Digitalisierung/IT-Sicherheit buus@bayreuth.ihk.de Protektionismus ist nie die richtige Antwort Deutschland hat am 1. Juli turnusgemäß die EU-Ratspräsidentschaft und damit die Aufgabe übernommen, die Sitzungen des Rates der Europäischen Union und seiner vorbereitenden Ausschüsse und Arbeitsgruppen zu leiten. Doch dieses Mal wird es eine Ratspräsidentschaft unter schwierigen Umständen. Die Corona-Pandemie hat das Leben und Wirtschaften in der EU stark verändert. Die Bundesregierung muss daher das Programm für die Ratspräsidentschaft neu ausrichten - und sollte vor allem die Erholung der Wirtschaft in den Mittelpunkt ihrer Aufgaben rücken. Aus Sicht der Wirtschaft müssen alle Aktivitäten neben der Eindämmung der Pandemie konsequent auf ein Ziel ausgerichtet werden: Die Unterstützung von Wachstum und Investitionen. Der Dreiklang dazu lautet: mehr Wettbewerbsfähigkeit, weniger Bürokratie und keine neuen Belastungen denn diese würden den wirtschaftlichen Neustart erschweren. Eine große Herausforderung wird es sein, die EU in diesen schwierigen Zeiten zusammenzuhalten, sagt Freya Lemcke, Leiterin des DIHK in Brüssel. Denn die Corona-Krise habe Europa in vielen Bereichen gespalten. Bei den Grenzschließungen sind viele Länder ihren eigenen Weg gegangen, die Corona- Eindämmungsmaßnahmen haben Teile des Binnenmarktes de facto zumindest zeitweise ausgehebelt. Um die Versorgungssicherheit für Waren und Dienstleistungen und somit auch die Existenz von Unternehmen zu sichern, International kommt es entscheidend darauf an, dass die EU an gemeinsamen Lösungen und Wegen aus der Krise arbeitet, erklärt Freya Lemcke. Die deutsche Ratspräsidentschaft sollte sich daher unter allen Umständen dafür einsetzen, dass der freie Verkehr aller Waren, Dienstleistungen und Arbeitskräfte reibungslos funktioniert. Dafür macht sich auch der DIHK, der in Brüssel mit 16 Mitarbeitern vertreten ist, seit Monaten stark. Gemeinsam mit dem europäischen Kammerdachverband EU- ROCHAMBRES wurden Positionspapiere zur Aufrechterhaltung des Binnenmarkts erarbeitet. Der DIHK hat außerdem eine Kontaktstelle für coronabedingte Störungen in den Lieferketten im Binnenmarkt und in Drittstaaten eingesetzt. Dadurch sammelt er über das Netzwerk von IHKs, AHKs und Unternehmen konkrete Lieferketten-Hemmnisse und meldet diese zwecks Lösungsfindung an die Politik. Für die deutsche Wirtschaft von großer Bedeutung ist darüber hinaus die ambitionierte klima- und umweltpolitische Agenda der EU. Die Brüsseler DIHK-Klima- und Umweltexperten setzen sich daher in enger Abstimmung mit den IHKs über ihre Stellungnahmen und Ideenpapiere dafür ein, dass aus dem sogenannten Green Deal tatsächlich die von der Politik versprochene Wachstumsstrategie für die Betriebe wird. Dazu bedarf es viel Überzeugungsarbeit in Brüssel, sagt Freya Lemcke. Die deutsche Ratspräsidentschaft müsse nun Maßnahmen in den Fokus rücken, die nach dem wirtschaftlichen Einbruch durch die Pandemie die Wirtschaftskraft der Unternehmen wiederbeleben und die Grundlagen für ein ökonomisch und ökologisch nachhaltiges Wachstum legen. Alle zusätzlichen Belastungen, die sich beispielsweise aus einer weiteren Verschärfung der CO₂-Reduktionsziele für die Unternehmen ergeben würden, müssen nun erst einmal vom Tisch, so Lemcke. Nicht zuletzt sollte die deutsche EU-Ratspräsidentschaft dazu beitragen, dass es in Folge der Corona-Krise nicht zu Verwerfungen im Welthandel und einer Abschottung der Märkte kommt. Denn die globale Aufrechterhaltung der Wertschöpfungsketten und weitere Öffnung der Märkte ist für die hochinternationalisierten deutschen Unternehmen von großer Bedeutung. Schließlich hängt jeder vierte Arbeitsplatz in Deutschland am Export, in der Industrie sogar jeder zweite. Der DIHK hat sich deshalb mit einem Ideen-Papier in Brüssel dafür eingesetzt, den Protektionismus auch nach der Corona-Krise weiter einzudämmen, das wichtige EU-Mercosur Abkommen voranzutreiben und Rechtssicherheit für die zukünftigen Beziehungen mit dem UK zu schaffen. Protektionismus ist nie die richtige Antwort, sagt Freya Lemcke. Aber insbesondere in Krisenzeiten müssen wir uns dafür einsetzen, dass der freie Welthandel nicht blockiert wird. Die EU wird im internationalen Wettbewerb nur mithalten können, wenn sie zusammensteht und mit einer Stimme spricht. Franziska Stavenhagen, Mathias Dubbert, DIHK

15 Ratgeber 15 International Neue Kontaktstelle für Störungen bei internationalen Lieferketten Corona-bedingte Störungen in internationalen Lieferketten sorgen für Produktionsprobleme. Davon ist vor allem das verarbeitende Gewerbe in Bayern betroffen. Die bayerischen IHKs und die Bayerische Staatsregierung helfen. Es ist wie beim Domino: Fällt ein Zulieferer aus, gerät die gesamte weitere Produktion ins Stocken. Dies betrifft in Zeiten von Corona auch das verarbeitende Gewerbe in Bayern, das auf Lieferungen aus dem Ausland angewiesen ist. Denn durch die verschiedenen Maßnahmen gegen die Pandemie und ihre Folgen, die auf nationalen Ebenen getroffen wurden, sind viele internationale Lieferketten gestört. Lage Bundes- und EU-Behörden, der Zoll und/oder andere Bundesländer einbezogen werden. Sollten Sie von einer Störung in der Lieferkette aktuell betroffen sein, wenden Sie sich bitte an Ihre IHK als erste Anlaufstelle. Wir kümmern uns persönlich um Ihr Anliegen und geben Ihnen schnell und unbürokratisch Hilfestellung. Nennen Sie uns dabei bitte das betroffene Lieferland und Ihr Anliegen. Gerne leiten wir Ihr Anliegen im Falle einer zugrunde liegenden politischen Problematik an die zentrale Stelle im Bayerischen Wirtschaftsministerium weiter. KOTSCHENREUTHER Stapler- und Systemtechnik GmbH. Neufang Steinwiesen Telefon +49 (0) / Telefax +49 (0) / kotschenreuther-stapler.de Verkauf. Vermietung. Service Den Produktionsproblemen und stillständen, die daraus resultieren, möchte der Freistaat entgegenwirken. Das Bayerische Wirtschaftsministerium (StMWi) hat eine Kontaktstelle für betroffene Unternehmen mit Störungen in der Lieferkette eingerichtet. Sie unterstützt auf politischer Ebene, wenn Lieferungen aufgrund der Corona-Pandemie die bayerische Industrie nicht erreichen. Angesiedelt ist die Kontaktstelle im Außenwirtschaftsreferat des StMWi ( kontaktstelle-lieferketten@stmwi. bayern.de). Daneben sind auch das Bayerische Innenministerium und das Bauministerium eingebunden. Außerdem sollen je nach Ihre Ansprechpartnerin Sara Franke Leiterin Bereich International franke@bayreuth.ihk.de Innovation.Unternehmensförderung Cybersicherheits-Spiel: ZD.B veröffentlicht Space Burgers Viele Unternehmen müssen aktuell Änderungen für den Arbeitsalltag ihrer Beschäftigten umsetzen, die von Cyberkriminellen zunehmend ausgenutzt werden. Im Homeoffice fehlen oftmals Sicherheitsvorkehrungen, die Cyberattacken verhindern oder zumindest erschweren. Umso wichtiger ist es, dass sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bewusst sind, wie Daten und Systeme durch ihre Mithilfe geschützt werden können. Aus diesem Grund hat die Themenplattform Cybersecurity des ZD.B ( ihkofr.de/ag) gemeinsam mit dem Würzburger Game Studio Gentle Troll Space Burgers ( de/) entwickelt: Ein kostenloses Lernspiel, das neben einer unterhaltenden Komponente darauf abzielt, Lerninhalte und weiterbildende Informationen zum Thema Cybersicherheit zu vermitteln. Unter anderem werden Aspekte wie Social Engineering, Passwortsicherheit und Datensicherung thematisiert. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen durch Space Burgers animiert werden, Verhaltensweisen zur Erhöhung der Datenund IT-Sicherheit zu verinnerlichen. Space Burgers kann im Browser gespielt werden, ein Download ist nicht notwendig. Pro Spieleinheit sind etwa 10 Minuten vorgesehen, sodass die Integration in den Arbeitsalltag problemlos möglich ist. Ihr Ansprechpartner Ralph Buus Leiter Referat Digitalisierung/IT-Sicherheit buus@bayreuth.ihk.de Die Auswirkungen der Corona-Krise stellen derzeit die Wirtschaft vor große Herausforderungen. Die IHK für Oberfranken Bayreuth hat deshalb am 23. April 2020 ein Webinar veranstaltet, um interessierten Unternehmern einen Überblick zu geben, was auf unternehmerischer und rechtlicher Ebene in den Zeiten der Corona-Krise besonders zu beachten ist. Das Webinar-Angebot stieß auf breite Resonanz bei unseren Mitgliedsunternehmen. Als Sanierungs- und Insolvenzexperten mit langjähriger praktischer Erfahrung waren Markus Urrutia, Partner und Gründer der CONSABIS GmbH, und Rechtsanwalt Peter Roeger von der Recht und Steuern IHK-Webinar: Sicher durch die Corona- Krise Risiken erkennen und reagieren Umsetzung Konjunkturpaket Corona-Steuerhilfegesetz von Bundestag und Bundesrat beschlossen Steuerliche Maßnahmen zur Förderung der Hilfe für von der Corona-Krise Betroffenen Steuerliche Anerkennung von Umzugskosten Sonderregelungen für Grenzpendler nach Frankreich Verlängerung der Vereinbarung zwischen Deutschland und Belgien für Grenzpendler K Studio stock.adobe.com PLUTA Rechtsanwalts GmbH als Referenten live zugeschaltet. Die Referenten gaben dabei wertvolle Tipps, was aufgrund der Corona-Krise im Unternehmen betriebswirtschaftlich und organisatorisch umgesetzt werden sollte. Es wurde zudem dargestellt, welche rechtlichen Sonderregelungen während der Corona-Krise im Vertragsund Gesellschaftsrecht gelten. Die Teilnehmer erhielten des Weiteren Empfehlungen, was bezüglich der derzeitigen Sonderregelungen im Insolvenzrecht von der Geschäftsleitung zu beachten ist. Abschließend bekamen die Teilnehmer noch Hinweise, was nach dem Ende des Shutdowns geregelt werden sollte. Recht und Steuern Newsletter Steuern Finanzen Mittelstand Juni Der monatliche Newsletter befasst sich im Juni mit folgenden Themen: Abgerundet wurde das Webinar mit der Möglichkeit, über die Chatfunktion Fragen an die Referenten zu stellen. Diese wurden sodann im Anschluss an die Vorträge beantwortet. Bei Interesse an den Vortrags-Folien der Gastreferenten können Sie sich an die angegebene Kontaktperson bei Ihrer IHK wenden. Das Format Webinar bietet insbesondere die Möglichkeit, interaktive Live-Präsentationen ohne physische Präsenz anzubieten. Aufgrund der positiven Resonanz der Teilnehmer werden in der kommenden Zeit weitere IHK-Webinare zu wirtschaftsrelevanten Themen folgen. Ihr Ansprechpartner Andreas Wandner Steuern, Finanzen, Handelsregister wandner@bayreuth.ihk.de Nationale Digitalsteuern erneut im Visier der US- Regierung Der vorgeschlagene Wiederaufbau-Fonds der EU und seine Verbindung mit dem EU-Haushaltsrahmen (MFR) Steuereinnahmen im April zeigen deutliche Corona- Spuren Länderhaushalte im April im Zeichen der Corona-Ausgaben Mai-Steuerschätzung unter großer Unsicherheit Beratungsförderung: Corona-Modul gestoppt Der aktuelle Newsletter enthält Beiträge zu oben genannten Themen und ist abrufbar beim Bereich Recht und Steuern / Franziska Höcht: , hoecht@bayreuth.ihk.de oder im Internet unter

16 SPECIAL: ENERGIE UMWELT Verlagsveröffentlichung ELEKTROSCHROTT SO WERTVOLL WIE PURES GOLD LICHT AUS - SPARPROGRAMM AN! SEITE 17 KÜHLER KOPF IM BÜRO SEITE 20 Matthew Benoit stock.adobe.com Impressum Herausgeber: MENTHAMEDIA AG Ajtoschstraße 6, Nürnberg Telefon: 0911/ , Telefax: 0911/ info@menthamedia.de Verantwortlich: Stefan Paulsen Redaktion: Stefan Paulsen Anzeigenleitung: Daniel Eckhardt, Telefon: 0911/ daniel.eckhardt@menthamedia.de Anzeigenverkauf: Stadt und Kreis: Bayreuth, Kulmbach, Hof, Wunsiedel Stefan Lingl, Ottostraße 10, Marktredwitz Telefon: 09231/ freunde@linglundfriends.de Stadt und Kreis: Bamberg, Forchheim, Lichtenfels, Kronach Daniel Eckhardt, Ajtoschstraße 6, Nürnberg Telefon: 0911/ , Telefax: 0911/ daniel.eckhardt@menthamedia.de Es sind die Mediadaten 2020 der Oberfränkischen Wirtschaft gültig.

17 ENERGIE UMWELT SPECIAL Verlagsveröffentlichung 17 1,7 MILLIONEN E-SCHROTT IN DEUTSCHLAND IN HESSEN STARTETEN JETZT GEFÖRDERTE PILOTPROJEKTE ZUM HOCH- WERTIGEN RECYCLING. Neue Technologien lösen gerade im digitalen Zeitalter den Wunsch nach immer neuen Technologie-Trägern, also Nutzer-Geräten aus. Das wird besonders an den stetig steigenden Absatzzahlen etwa von E-Autos, Smartphones, Bildschirmen, TV-, Klimaund Leuchtgeräten sichtbar. Dieses Konsumentenverhalten erzeugt aber auch jede Menge E-Schrott. 1,7 Millionen Tonnen produzieren wir allein in Deutschland pro Jahr. Dabei ist nicht alles Abfall, was wir nicht mehr benutzen. Die Schrottberge sind einerseits wegen ihres Schadstoffgehalts ein Problem. Das gilt vor allem für die Batterien der E-Autos. Andererseits enthalten Technologien wie Smartphones wertvolle Metalle und andere Bestandteile, die oft für immer verloren sind - wenn sie nicht klug wiederaufbereitet, respektive die wertvollen Bestandteile zur Wiederverwendung recycelt werden. So kann Elektromüll neben Plastikteilen auch wertvolle Edelmetalle wie Gold, Kupfer, Nickel und seltene Materialien wie Indium oder Palladium enthalten. Vor allem in Smartphones stecken teure Bestandteile. Eine Tonne Smartphones birgt heute weitaus mehr Gold als eine Tonne Gold-Erz. 1,46 Milliarden Smartphones wurden im Jahr 2017 verkauft. Jedes Gerät enthält im Schnitt elektrische Komponenten im Wert von rund 100 US-Dollar. Da lohnt sich das Recyceln, wenn die richtige Technologie eingesetzt wird. Um die hochwertige Metalle wie Gold, Kupfer, Tantal und Selten-Erd-Elemente, aber auch hochwertige Kunststoffe zurückzugewinnen, hat sich jetzt ein Konsortium, bestehend aus der Technischen Hochschule Aschaffenburg, der Fraunhofer-Einrichtung für Wertstoffkreisläufe und Ressourcenstrategie IWKS sowie den Industriepartnern Sesotec und Mairec, im Rahmen des Projekts «IRVE Innovative Recycling Verfahren für Elektroschrott» zum Ziel gesetzt, neue Prozesse zur effizienten Rückgewinnung wertstoffhaltiger Bauteile aus Elektroschrott zu finden. In der Regel werden in bereits bestehenden Recyclingverfahren grobe Schredder zur Zerkleinerung des Elektroschrotts mit anschließenden energieaufwendigen Schmelzprozessen eingesetzt. Da beim Elektroschrott die verschiedenen Komponenten häufig miteinander verlötet, verschweißt oder verklebt sind, werden zwar viele Teile zerkleinert, die verschiedenen Materialkomponenten bleiben aber noch verbunden. Das Projekt IRVE erfasst nun mithilfe von Sensoren den Elektroschrott, Suchalgorithmen identifizieren die wertstoffhaltigen Bauteile. Im Anschluss werden genau diese Bauteile entstückt. In einem zweiten Verfahren werden Schockwellen eingesetzt, durch kurze, aber heftige mechanische Stöße werden gezielt Schwachstellen im Material angegriffen und so aufgetrennt. Bei der Entsorgung beziehungsweise Wiederaufbereitung von ausrangierten E-Mobilen oder deren Bestandteilen gilt eine ähnliche Problemstellung. Die Fraunhofer-Einrichtung für Wertstoffkreisläufe und Ressourcenstrategie IWKS entwickelt gemeinsam mit Partnern aus Industrie und Forschung nachhaltige Prozesse für ein vollständiges Recycling der Komponenten von Elektrofahrzeugen. Schwerpunkt der Arbeiten am Standort in Hanau ist das Recycling und die Wiederverwertung von Funktionsmaterialien aus Hochleistungsmagneten und Energiewandlungssystemen, die maßgebliche Bestandteile der Elektromobilität sind. Als technologische Weiterentwicklung des Fraunhofer IWKS am Standort Hanau wird seit April 2020 ein nachhaltiges Zentrum für Demontage und Recycling Elektromobilität (ZDR-EMIL) als Teil des Fraunhofer IWKS aufgebaut und den regionalen Unternehmen aus Hessen verfügbar gemacht. Gefördert wird das neue Zentrum durch das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst. Das ZDR-EMIL etabliert eine effiziente Kreislaufwirtschaft für Funktionskomponenten der Elektromobilität wie Batterien, Brennstoffzellen, Leistungselektronik und Magnete aus Elektromotoren von der Demontage über Re-Use bis zum Recycling. Der Fokus liegt dabei auf der automatisierten sicheren Demontage sowie auf nachhaltigen mechanischen und hydromechanischen Behandlungsmethoden und der selektiven Zerkleinerung, die eine Wiederverwertung aller Produktkomponenten ermöglicht. Hier baut das Fraunhofer IWKS auf seiner langjährigen Expertise in der Ressourcenforschung auf. Als angewandte Forschungseinrichtung haben die Wissenschaftler am Fraunhofer IWKS stets den gesamten Prozess im Blick und bewerten diesen im Hinblick auf ökologische wie ökonomische Aspekte: Erst wenn ein direkter Wiedereinsatz im Sinne von Re-Use und Reparatur der Funktionskomponenten technisch nicht mehr möglich ist, wird das funktionale Recycling, also die Rückgewinnung der Funktionsmaterialien, oder die Rückgewinnung von Ausgangsstoffen für die Synthese neuer Materialien eingesetzt. LICHT AUS - SPARPROGRAMM AN! FÜNF TIPPS, WIE SIE IM UNTERNEHMEN ENERGIEKOSTEN SENKEN KÖNNEN. Schon eine erste Bestandsaufnahme kann erstaunliches Einsparpotenzial zutage fördern. Das gilt insbesondere für Energiekosten. Sie machen bei Unternehmen im Schnitt rund zehn Prozent der Gesamtausgaben aus. Mit diesen fünf Energiespartipps können Sie diese Kosten für Ihren Betrieb deutlich senken: chones stock.adobe.com TIPP 1 GLÜHLAMPEN RAUS! Die geringe Wattleistung macht sie zu Weltmeistern der Energieeffizienz. Raus damit und auf LED-Beleuchtung umsteigen. Die Installationskosten haben sich schnell amortisiert. TIPP 2 SONNENSCHUTZ ODER KLIMAANLAGE Zugegeben nichts ist unangenehmer und raubt mehr Konzentration als überhitzte Büros im Sommer. Aber statt Klimaanlagen (Achtung, Stromverbrauch) kann schon ein Sonnenschutz erlösende Abhilfe schaffen. MATTHIAS BUEHNER stock.adobe.com TIPP 3 STAND-BY-MODUS ABSCHALTEN So komfortabel die Technik sein mag - sie frisst Energie. Wenn Geräte nicht gebraucht werden, einfach ganz abschalten. Imaginis stock.adobe.com TIPP 4 STROMFRESSER AUSTAUSCHEN Mit Strom betriebene Geräte können sich im Laufe der Jahre zu regelrechten Stromfressern entwickeln. Fachbetriebe können mithilfe von Energiemonitoringsystemen die Schwachstellen identifizieren und alternative Vorschläge unterbreiten. Bastian Weltjen stock.adobe.com dimaris stock.adobe.com TIPP 5 MITARBEITER SENSIBILISIEREN Lampen bei Tageslicht abschalten, Klimaanlagen nicht ständig auf Hochtouren laufen lassen, elektrische Geräte nach Feierabend abschalten. Sensibilisierte Mitarbeite können beim Energiesparen eine wichtige Rolle spielen!

18 Kurzarbeit, Prämien für Ausbildungsverträge und Co. drei arbeitsrechtliche Tipps für Unternehmen im Corona-Alltag Die Corona-Krise wirkt sich nicht nur auf Betriebsabläufe, sondern auch auf den Personalbereich aus. Für Personalverantwortliche gilt es, den Überblick über geplante oder neue Gesetze zu behalten. Unser Arbeitsrechtsteam hat drei Tipps für Arbeitgeber zusammengestellt, die es lohnt, im Blick zu behalten: 1: Überprüfen Sie, ob für einzelne Abteilungen Kurzarbeit angemeldet werden kann In vielen Unternehmen läuft der Betrieb nun wieder an. Manche stehen dabei vor dem Problem, dass der Schwellenwert für Kurzarbeit im gesamten Unternehmen nicht mehr erreicht wird, in einzelnen Abteilungen dennoch kaum Auslastung vorhanden ist. Die Bundesagentur für Arbeit (BA) ermöglicht in diesen Fällen nun einmalig eine Umdeutung auf Betriebsabteilungen. Diese Umdeutung ist möglich, wenn im März, April oder Mai für den gesamten Betrieb Kurzarbeit angezeigt wurde. Da die BA die Umdeutung nur einmal zulässt, sollten Sie alle Betriebsabteilungen erfassen, bei denen das Erreichen des Schwellenwertes in den nächsten Monaten möglich erscheint. 2: Prüfen Sie, ob Sie Prämien für Ausbildungsverträge in Anspruch nehmen können in den Monaten April und Mai 2020 um durchschnittlich mindestens 60 % gegenüber 2019 eingebrochen ist. Verringert ein solches Unternehmen sein Ausbildungsplatzangebot nicht, soll es nach Ablauf der Probezeit pro Ausbildungsvertrag erhalten. Wird das Ausbildungsplatzangebot erhöht, sollen für jeden zusätzlichen Ausbildungsvertrag nach Abschluss der Probezeit gezahlt werden. Außerdem sollen Betriebe gefördert werden, die trotz eines Arbeitsausfalls von mindestens 50 % Auszubildende und Ausbilder nicht in Kurzarbeit schicken. 3: Überprüfen Sie die Entschädigungsansprüche Ihrer Mitarbeiter im Voraus Für Eltern, die aufgrund der Kita- und Schulschließungen nicht arbeiten konnten, bietet der Staat eine Entschädigungszahlung. Als Arbeitgeber zahlen Sie diese Entschädigung für den Staat aus und erhalten die Zahlungen auf Antrag erstattet. Prüfen Sie am besten schon vor der Auszahlung, ob die Voraussetzungen auch tatsächlich gegeben sind. Weisen Sie Ihre Arbeitnehmer darauf hin, dass die Entschädigungszahlung unter dem Vorbehalt der Erstattung durch die Behörden erfolgt und im Falle der Nichterstattung ggf. zurückgefordert werden kann. Mit diesen Vorsichtsmaßnahmen können Sie sich davor schützen, am Ende selbst die Kosten tragen zu müssen. Das Bundeskabinett hat am das Bundesprogramm Ausbildungsplätze sichern beschlossen. Damit sollen kleine und mittlere Unternehmen (KMU, bis zu 249 Mitarbeitern) gefördert werden, die trotz Corona Ausbildungsangebote erhalten oder ausbauen. Von der Krise schwer betroffene KMUs können u. a. eine Prämie für Ausbildungsverträge beantragen. Als schwer betroffen gilt, wenn im ersten Halbjahr 2020 für mindestens einen Monat Kurzarbeit beantragt wurde oder der Umsatz Dr. Michael Au Fachanwalt für Arbeitsrecht Rechtsanwalt Sabrina Schmitt Rechtsanwältin Ihre Spezialisten für Arbeitsrecht: RA DR. KLAUS WELLER Fachanwalt für Arbeitsrecht RA DR. MICHAEL AU Fachanwalt für Arbeitsrecht RA STEPHAN CASTELLETTI Fachanwalt für Arbeitsrecht RA MICHAEL POPP Fachanwalt für Arbeitsrecht RAIN NICOLE SCHMID Fachanwältin für Arbeitsrecht Fachanwältin für Sozialrecht RAIN SABRINA SCHMITT Sie haben eine andere wirtschaftsrechtliche Frage? Melden Sie sich gerne bei uns. FRIES RECHTSANWÄLTE PARTNERSCHAFT MBB Bernhardstraße Nürnberg Tel / Fax 0911 / zentrale@fries.law

19 ENERGIE UMWELT SPECIAL Verlagsveröffentlichung 19 WIE UNTERNEHMEN VON SOLARENERGIE PROFITIEREN KOSTENERSPARNIS UND MEHR NACHHALTIGKEIT DANK PHOTOVOLTAIK EINE ENTSCHEIDUNG, DIE DIE FIRMA PONSEL NICHT BEREUT. Seit mehr als 90 Jahren produziert der Möbelhersteller Ponsel bereits in seiner Fertigung im oberfränkischen Weidhausen und hat sich zu einem der etabliertesten Häuser in der Polstermöbelherstellung entwickelt. Das familiengeführte Unternehmen beschäftigt rund 175 Mitarbeiter, die am Standort pro Tag ca. 100 Garnituren fertigen. Um diese Anzahl stemmen zu können, arbeitet eine Abteilung im Schichtbetrieb von Uhr. Der nahezu durchgängige Betrieb bedeutet aber auch einen hohen Stromverbrauch. So laufen für die Fertigung 18 Stunden am Tag Kompressoren, Cutter, Nähmaschinen, Licht und Co. Rund Kilowattstunden Strom verbraucht die Firma Ponsel dadurch pro Jahr. In Anbetracht der immer weiter steigenden Gewerbestrompreise, die aktuell in Weidhausen bei etwa 20 Cent je Kilowattstunde liegen, hat der Möbelhersteller somit hohe Energiekosten. Diese sind gerade für kleinere und mittelständische Unternehmen durchaus eine Herausforderung. Die Lösung? Eigenen Strom produzieren und direkt verbrauchen! Um Stromkosten zu sparen und mehr Unabhängigkeit zu erzielen, entschied sich die Firma Ponsel daher bereits im Jahr 2016 für den Bau einer eigenen Photovoltaikanlage von IBC SOLAR. Der selbst produzierte Solarstrom wird dabei vollständig zum Eigenverbrauch genutzt, um sowenig Strom wie möglich aus dem öffentlichen Netz beziehen zu müssen. Das spart Kosten, denn die Firma reduziert mit Hilfe des Solarstroms ihre Strombezugskosten aus dem öffentlichen Netz um die Hälfte und spart damit Euro jährlich ein. Auf dem Dach der Firma werden pro Jahr nun knapp kwh Solarstrom erzeugt, was die Firma Ponsel zu einem guten Stück unabhängig vom öffentlichen Strombezug macht. Der Umwelt zuliebe Doch nicht nur der wirtschaftliche Aspekt war ein ausschlaggebendes Argument für den eigenen Solarstrom vom Dach. Auch eine umweltbewusste Unternehmensführung ist der Firma wichtig. Denn bereits bei der Fertigung legt Ponsel großen Wert auf Nachhaltigkeit. Die Entscheidung für eine eigene Photovoltaikanlage war dabei nur ein logischer nächster Schritt. Denn PV-Anlagen sind der Weg in eine saubere Zukunft. Aufgrund der völlig emissionsfreien Stromerzeugung verbessert das Unternehmen Ponsel nun seinen ökologischen Fußabdruck deutlich. Um hier noch bessere Ergebnisse zu erzielen, gibt es bereits erste Überlegungen für eine Erweiterung der Photovoltaikanlage. Das Fazit der Firma ist jedenfalls eindeutig: Mit der Solaranlage ist das Unternehmen nachhaltiger, profitabler und unabhängiger gewordent. MIT DER KRAFT DER SONNE ARBEITEN! Mit Energielösungen von IBC SOLAR machen Sie sich unabhängig, minimieren Ihre Stromkosten und senken damit Ihre Betriebskosten. Für eine nachhaltige und selbstbestimmte Unternehmensführung heute und in Zukunft. Kontaktieren Sie uns, zusammen mit unseren Fachpartnern finden wir die passende Lösung für Ihr Unternehmen. Jetzt mehr erfahren auf

20 20 SPECIAL ENERGIE UMWELT Verlagsveröffentlichung KÜHLER KOPF IM BÜRO DER SOMMER IST DA UND DIE TEMPERATUREN STEIGEN. DIE RICHTIGE KLIMAANLAGE TRÄGT ZU EINEM GESUNDEN ARBEITSKLIMA BEI. Nach einem Arbeitstag ist es schön, mit Freunden und Familie einen heißen Sommerabend zu genießen. Doch im Büro und am Arbeitsplatz können höhere Gradzahlen belastend sein, zu Müdigkeit und Konzentrationsschwäche führen. Optimale Bedingungen herrschen bei einer Temperatur zwischen 20 und 21 Grad Celsius. Solch eine klimatische Wohlfühl-Atmosphäre lässt sich am besten durch den Einsatz einer Klimaanlage erreichen. Das Erfrischende: Es gibt Lösungen, die sich problemlos nachrüsten lassen. Für kleinere Unternehmen kann die Investition in eine Monoblock-Anlage durchaus sinnvoll sein. Sie ist günstig, flexibel, der Montageaufwand ist gering. Eine kühle Planung ist wichtig Das Ziel bei allen Klimaanlagen sollte sein, möglichst wenig Energie für die benötigte Kühlleistung zu verbrauchen. Dazu sind wichtige Fragen zu klären: Wie groß sind die Fensterflächen? Wie stark ist der Raum isoliert, wie hoch ist die Sonneneinstrahlung, wie viele Menschen arbeiten dort zusammen? Wie oft und wie lange sollen die Räume überhaupt gekühlt werden? Bei der Wahl der Geräte ist die Energieeffizienz ein entscheidender Faktor also das Verhältnis von Stromverbrauch und Kühlleistung. Hierbei rät die Stiftung Warentest, sich den Bedarf ausrechnen zu lassen. Dafür gibt es eine Faustregel: Jeder Kubikmeter Rauminhalt benötigt eine Kühlleistung von circa 30 Watt. Welche Geräte kommen in Frage? Grundsätzlich wird zwischen zwei Gruppen unterschieden: den Monoblock- und den Split-Geräten. Die Monoblock-Varianten werden nicht fest montiert, sondern sind mobile Anlagen. Angeboten werden zwei Grundtypen: Einfache Geräte ohne Abluftschlauch, die die Luft im Büro ansaugen und herunterkühlen. Sie können problemlos ohne jegliche Vorbereitung genutzt werden, es wird lediglich eine Steckdose benötigt. Die anspruchsvollere Kategorie der Monoblock-Geräte besitzt zwei Schläuche. Einer ist für die Abluft zuständig, der zweite sorgt für die Zufuhr von Frischluft. Technisch ist dies etwas aufwendiger, weil die Schläuche idealerweise für die Be-und Entlüftung durch ein geeignetes Fenster verlegt werden. Die Effizienz dieser Variante ist wesentlich höher als beim Pendant ohne das Schlauchsystem. Die zweite große Gruppe stellen die Split-Geräte dar. Sie werden fest montiert sind und bestehen aus einem Innen- und Außengerät. Im Außenbereich wird die angesaugte Luft gekühlt und nach innen weitergeleitet. Über das Gerät im Büro findet die Steuerung des Luftstroms statt. Sämtliche Geräusche, die durch die Kühlung entstehen, finden in dem externen Gerät draußen statt. Welche Klimaanlage ist am sinnvollsten? Für kleinere Unternehmen kann die Investition in eine Monoblock-Anlage durchaus sinnvoll sein. Sie ist günstig, flexibel, der Montageaufwand ist gering. Wenn an eine rasche, vorübergehende Kühlung gedacht ist, können diese Geräte durchaus Sinn machen. Der feste Einbau von Split-Geräten bietet einige wichtige Vorzüge. Die Technik ist energieeffizienter, die frische Luft kann gleichmäßiger verteilt werden, die Geräte verursachen weniger Lärmemissionen. Die Geräusche werden ausschließlich im Außenmodul erzeugt, im Büroraum bekommt davon niemand etwas mit. Weiterer Vorteil: An das Außenmodul können mehrere Luftverteiler angeschlossen werden, um mehrere Räume zu klimatisieren. Was alle Lösungen verbindet sie bieten die Chance, in diesem Sommer am Arbeitsplatz einen kühlen Kopf zu behalten. Die IMM ist ein modernes und leistungsfähiges Unternehmen für umwelttechnologische Dienstleistungen. Wir sind ein zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb in Sollstedt, Thüringen. Damit wird der hohe Anspruch auf eine umweltgerechte Aufbereitung, Verwertung und Entsorgung unterstrichen. Sie haben Abfall wir verwerten ihn! Für die biologische Versiegelung der Halde können folgende Abfälle verwertet werden: Bauschutt Erdaushub Gemisch Beton, Gasbeton, Ytong Gießereialtsand Straßenkehricht Bettungsrückstand und Gleisschotter Rost- und Kesselasche Kanalsand Sandfangrückstand Weitere genehmigte Abfälle (z. B. Gips etc.) entsorgen wir auf Anfrage. Für den Fall, dass sich Ihre Abfälle nicht für den Einsatz im Rahmen der Kalihaldenrekultivierung eignen, bieten wir Ihnen die Vermittlung zu kooperierenden Entsorgungsanlagen an. Wir bieten Ihnen eine langfristige und dauerhafte Verwertung Ihrer Abfälle auf der Kalihalde in Sollstedt. Der Haldenbetrieb verfügt über eine Annahmekapazität von ca Tonnen im Jahr. Die stillgelegten Kaliwerke hinterließen in Thüringen gigantische Rückstandshalden mit einer Ausdehnung von mehr als 350 ha. Die Kalihalde Sollstedt allein hat eine Aufstandsfläche von etwa 70 ha. Dieser, vorwiegend aus Mineralsalzen bestehende Rückstand aus der Produktion von Kalisalzen, welche weltweit als Düngemittel vertrieben worden sind, wird durch Niederschläge ausgewaschen. Es entsteht die sogenannte Haldenlösung, welche durch ihren hohen Salzgehalt den Boden, das Grundwasser und die Fließgewässer verunreinigt. Als Sicherungsmaßnahme wird auf den Haldenkörper eine dreischichtige Abdeckung, bestehend aus Bauschutt, Erdaushub und einer Vielzahl anderer mineralischer Abfälle, aufgebracht.

21 ENERGIE UMWELT SPECIAL Verlagsveröffentlichung 21 FÜR EINE NACHHALTIGE ZUKUNFT. ELEKTRISCHE LÖSUNGEN ZUM HEIZEN, KÜHLEN UND LÜFTEN VON GLEN DIMPLEX. Glen Dimplex liefert wirksame Lösungen, um dem fortschreitenden Klimawandel zu begegnen. Das fränkische Unternehmen, mit Sitz in Kulmbach, hat die Wärmenpumpen-Technologie völlig neu durchdacht und entwickelt hocheffiziente Systemlösungen für das umweltfreundliche Heizen, Kühlen und Lüften von Eigenheimen, Industriegebäuden und -prozessen sowie für die Präzisionskühlung in der Medizintechnik. Mit dem richtigen Energie-Mix heißt das: CO 2 -Footprint gleich Null. Glen Dimplex entwickelt Schlüsseltechnologien für reinere Luft, weniger Schadstoff-Emissionen, Schonung der natürlichen Ressourcen - und damit für eine nachhaltige Zukunft unseres Planeten. Dass Klimaschutz nicht nur gut für die Umwelt und den Geldbeutel ist, sondern dabei auch noch gut aussieht, das beweist Glen Dimplex mit preisgekröntem Design. Dazu muss man wissen: Mehr als die Hälfte des europäischen Energieverbrauchs wird fürs Kühlen und Heizen verwendet. Das macht heute beinahe ein Drittel der gesamten CO 2 -Emissionen aus. Förderungen machen Wärmepumpen jetzt noch attraktiver. Bis zu 45 % der Investitionskosten können gespart werden. In der neuen Luft/Wasser-Wärmepumpe M Flex sind viele Komponenten bereits werksseitig integriert, die sonst zusätzlich gekauft werden müssten. Das spart Zeit und Geld bei Planung und Installation. Mit M Flex ist eine komplette Heizungsanlage einfach und schnell installiert. In Kombination mit einem zentralen Lüftungsgerät und einem Warmwasserspeicher entsteht ein besonders flexibles Gesamtsystem. Der Klimawandel und steigender Energiebedarf erfordern eine höhere Energieeffizienz und den Einsatz umweltschonender, regenerativer Energien. Glen Dimplex ist seit über 40 Jahren der Klima-Wegbereiter mit elektrischen Lösungen zum Heizen, Kühlen und Lüften für eine nachhaltige Zukunft. Denn elektrischer Strom ist die einzige Energie, die komplett aus erneuerbaren, CO 2 -freien Quellen entstehen kann. Aus einem Teil Strom produzieren wir 5 Teile nutzbare Wärme je nach Energiequelle. Damit sind z. B. unsere Wärmepumpen unschlagbar energieeffizient, betont Clemens Dereschkewitz, Geschäftsführer von Glen Dimplex Deutschland. Warum Wärmepumpen nicht längst in jedem Vorgarten zu finden sind? Ganz einfach: Weil sie viel zu lang, zu groß, zu unförmig und zu laut waren. Häufig versteckte man den brummenden Koloss in einer abgelegenen Ecke des Gartens. Diese Zeiten sind vorbei. Dimplex Wärmepumpen muss man nicht verstecken. Denn sie sind nicht nur effizient, sondern auch ästhetisch. Und leise. Und komfortabel. Die nachhaltigen Systeme von Dimplex bieten integrierte Lösungen zur Prozesskühlung und Wärmerückgewinnung für gewerbliche und industrielle Anwendungen genauso wie innovative Wärmepumpen als die deutlich bessere Alternative zu fossilen Heizungen im Privathaushalt. Im Bereich der Medizintechnik ist Glen Dimplex mit seiner Angebotsmarke Riedel der Experte für Präzisionskühlung und weltweiter Marktführer bei Systemtrennern in der MRT-Technik. Alle Produkte arbeiten mit optimierten Kältekreisen und werden, so energiesparend wie nur möglich, elektrisch angetrieben. Darüber hinaus eröffnet die fortschreitende Digitalisierung der effizienten Anlagen ganz neue Perspektiven bei Kundennutzen (z. B. die bequeme Steuerung von unterwegs) oder auch im Bereich Service (z. B. die kontinuierliche Fernwartung der gesamten Anlage). Unsere Produkte helfen dabei, in den Bereichen Heizen, Kühlen und Lüften die CO 2 -Emissionen signifikant zu reduzieren und gleichzeitig die Kosten deutlich zu senken. Das bringt uns hinsichtlich der Erreichung der weltweiten Klimaziele einen gewaltigen Schritt voran, so Clemens Dereschkewitz. Der Einsatz neuer Heiztechnik ist im Neubau und der Sanierung ein großer Schritt in Richtung Klimaschutz. In Deutschland sind ca. 12 Mio. veraltete Heizungen im Einsatz. Der Ersatz durch moderne Heizsysteme kann bis zu 32 Mio/t CO 2 pro Jahr einsparen. Die Investition in ein modernes Heizsystem belohnt der Staat daher jetzt mit großzügigen Förderungen. 45 % der Investition gibt es bei Austausch einer alten Ölheizung gegen eine Wärmepumpe. Bis zu 80 % der Energie, die zum Heizen und zur Warmwasserbereitung gebraucht werden, kommen aus der Umwelt. Aus der Luft, dem Grundwasser oder der Erde. Nur für die restlichen 20 % brauchen sie Strom, der über eine Photovoltaikanlage umweltfreundlich erzeugt werden kann. Wärmepumpen von Glen Dimplex sind besonders effizient und für nahezu jeden Anwendungsfall geeignet. Zum Beispiel zum Heizen, Kühlen und Lüften von Ein-, Zwei- oder auch Mehrfamilienhäusern. Erfahren Sie mehr auf Am Hauptsitz in Kulmbach steht Glen Dimplex seit über 40 Jahren für Wärme- und Kältekompetenz. Hier werden die energieeffizienten Systeme der Heizungs- und Klimatechnik im unternehmenseigenen Entwicklungsbereich konzipiert, zur Marktreife gebracht und gefertigt.

22 22 Bekanntmachungen IHK-Vollversammlung, IHK-Gremium Kronach, Wahlgruppe Handel/Tourismus Bei Herrn Otto Büttner-Vetter ist die Firmenbezeichnung wie folgt zu ändern: Büttner-Vetter, Otto geschäftsf. Gesellschafter Autohaus Vetter GmbH & Co KG Kronacher Str. 22, Pressig Sachverständigenwesen Der von der Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth auf dem Sachgebiet Möbelbezugstoffe und Dekostoffe einschließlich Velour und Epinglé öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige Dipl.-Ing. (FH) Bernd Wagner, Neuenmarkt, hat sein Sachgebiet um Textiltechnologie (Garn- und Flächenerzeugung) erweitert. Der aktuelle Bestellungstenor lautet: Möbelbezugstoffe und Dekostoffe einschließlich Velour und Epinglé; Textiltechnologie (Garn- und Flächenerzeugung). Die öffentliche Bestellung des Sachverständigen Dipl.-Ing. Gerd Pollak, Hirschaid ist mit Ablauf des 17. April 2020 erloschen ( 22 Ziff. 1 c SVO). Herr Pollak war für das Sachgebiet Druckbehälter und Wärmetauscher öffentlich bestellt und vereidigt. Erste Verordnung zur Änderung der Verordnung über die Erprobung abweichender Ausbildungs- und Prüfungsbestimmungen in der Büromanagementkaufleute-Ausbildungsverordnung Diese Verordnung ist im BGBl. Teil I Nr. 26 vom (S. 1207) veröffentlicht worden. Auf Grund des 6 des Berufsbildungsgesetzes, der durch Artikel 1 Nummer 6 des Gesetzes vom 12. Dezember 2019 (BGBl. I S. 2522) geändert worden ist, verordnen das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat im Einvernehmen mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung: Artikel 1 In den 8 und 9 der Verordnung über die Erprobung abweichender Ausbildungs- und Prüfungsbestimmungen in der Büromanagementkaufleute- Ausbildungsverordnung vom 11. Dezember 2013 (BGBl. I S. 4141), die durch Artikel 2 der Verordnung vom 16. Juni 2014 (BGBl. I S. 791) geändert worden ist, wird jeweils die Angabe 2020 durch die Angabe 2025 ersetzt. Artikel 2 Diese Verordnung tritt am Tag nach der Verkündung in Kraft Bekanntmachungen zur Neufassung der Verordnung über die Berufsausbildung im Laborbereich Chemie, Biologie und Lack ist im BGBl. Teil I Nr. 21 S. 898 vom 24. April 2020 veröffentlicht worden. Auf Grund des Artikels 2 der Verordnung vom 3. März 2020 (BGBl. I S. 326)wird nachstehend der Wortlaut der Verordnung über die Berufsausbildung im Laborbereich Chemie, Biologie und Lack in der ab dem 1. August 2020 geltenden Fassung bekannt gemacht. Die Neufassung berücksichtigt: 1. die am 1. August 2009 in Kraft getretene Verordnung vom 25. Juni 2009 (BGBl. I S. 1600), 2. den am 1. August 2017 in Kraft getretenen Artikel 1 der Verordnung vom 30. Dezember 2016 (BGBl I S. 39), 3. den am 1. August 2020 in Kraft tretenden Artikel 1 der eingangs genannten Verordnung. Verordnung über die Berufsausbildung im Laborbereich Chemie, Biologie und Lack* * Diese Rechtsverordnung ist eine Ausbildungsordnung im Sinne des 4 des Berufsbildungsgesetzes. Die Ausbildungsordnung und der damit abgestimmte, von der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder der Bundesrepublik Deutschland beschlossene Rahmenlehrplan für die Berufsschule werden als Beilage zum Bundesanzeiger veröffentlicht. Auszug aus der Verordnung: Die Ausbildungsberufe 1. Chemielaborant/Chemielaborantin, 2. Biologielaborant/Biologielaborantin, 3. Lacklaborant/Lacklaborantin, werden nach 4 Absatz 1 des Berufsbildungsgesetzes staatlich anerkannt. Die Ausbildung dauert drei Jahre und sechs Monate. Die Verordnungstexte, Berufsbild und Empfehlungen zur sachlichen und zeitlichen Gliederung können über wbv Media GmbH & Co. KG, Auf dem Esch 4, Bielefeld, Tel.: , service@wbv.de, in Kürze bezogen werden. Die Betriebe erhalten über die Ausbildungsberatung (Tel.: ) des Bereiches Berufliche Bildung der Kammer gerne weitere Informationen. Verordnung über die Berufsausbildung zum Bankkaufmann und zur Bankkauffrau (Bankkaufleuteausbildungsverordnung BankkflAusbV)* Vom 5. Februar 2020 * Diese Rechtsverordnung ist eine Ausbildungsordnung im Sinne des 4 des Berufsbildungsgesetzes. Die Ausbildungsordnung und der damit abgestimmte, von der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland beschlossene Rahmenlehrplan für die Berufsschule werden demnächst im amtlichen Teil des Bundesanzeigers veröffentlicht. Auf Grund des 4 Absatz 1 des Berufsbildungsgesetzes, der zuletzt durch Artikel 436 Nummer 1 der Verordnung vom 31. August 2015 (BGBl. I S. 1474) geändert worden ist, verordnet das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie im Einvernehmen mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung: 1 Der Ausbildungsberuf des Bankkaufmanns und der Bankkauffrau wird nach 4 Absatz 1 des Berufsbildungsgesetzes staatlich anerkannt. 2 Die Berufsausbildung dauert drei Jahre. 3 (1) Gegenstand der Berufsausbildung sind mindestens die im Ausbildungsrahmenplan (Anlage) genannten Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten. Von der Organisation der Berufsausbildung, wie sie im Ausbildungsrahmenplan vorgegeben ist, darf abgewichen werden, wenn und soweit betriebspraktische Besonderheiten oder Gründe, die in der Person des oder der Auszubildenden liegen, die Abweichung erfordern. (2) Die im Ausbildungsrahmenplan genannten Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten sollen so vermittelt werden, dass die Auszubildenden die berufliche Handlungsfähigkeit nach 1 Absatz 3 des Berufsbildungsgesetzes erlangen. Die berufliche Handlungsfähigkeit schließt insbesondere selbständiges Planen, Durchführen und Kontrollieren ein. 4 (1) Die Berufsausbildung gliedert sich in: 1. berufsprofilgebende Fertigkeiten, Kenntnisse undfähigkeiten sowie 2. integrativ zu vermittelnde Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten. Die Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten sind in Berufsbildpositionen als Teil des Ausbildungsberufsbildes gebündelt. (2) Die Berufsbildpositionen der berufsprofilgebenden Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten sind: 1. Serviceleistungen anbieten, 2. Kunden ganzheitlich beraten, 3. Kunden gewinnen und Kundenbeziehungen intensivieren, 4. Liquidität sicherstellen, 5. Vermögen bilden mit Sparformen, 6. Vermögen bilden mit Wertpapieren, 7. zu Vorsorge und Absicherung informieren, 8. Konsumentenkredite anbieten und Abschlüsse vorbereiten, 9. Baufinanzierungen vorbereiten und bearbeiten, 10. an gewerblichen Finanzierungen mitwirken, 11. Instrumente der kaufmännischen Steuerung und Kontrolle nutzen sowie 12. projektorientiert arbeiten. (3) Die Berufsbildpositionen der integrativ zu vermittelnden Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten sind: 1. Prozesse und Wechselwirkungen einschätzen, 2. Berufsbildung sowie Arbeits- und Tarifrecht, 3. Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes, 4. Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit sowie 5. Umweltschutz. 5 Ausbildungsplan Die Ausbildenden haben spätestens zu Beginn der Ausbildung auf der Grundlage des Ausbildungsrahmenplans für jeden Auszubildenden und für jede Auszubildende einen Ausbildungsplan zu erstellen. 6 Aufteilung in zwei Teile und Zeitpunkt (1) Die Abschlussprüfung besteht aus den Teilen 1 und 2. (2) Teil 1 findet im vierten Ausbildungshalbjahr statt, Teil 2 am Ende der Berufsausbildung. Den jeweiligen Zeitpunkt legt die zuständige Stelle fest. 7 Inhalt von Teil 1 Teil 1 der Abschlussprüfung erstreckt sich auf 1. die im Ausbildungsrahmenplan für die ersten 15 Ausbildungsmonate genannten Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten sowie 2. den im Berufsschulunterricht zu vermittelnden Lehrstoff, soweit er den im Ausbildungsrahmenplan genannten Fertigkeiten, Kenntnissen und Fähigkeiten entspricht. 8 Prüfungsbereich von Teil 1 (1) Teil 1 der Abschlussprüfung findet im Prüfungsbereich Konten führen und Anschaffungen finanzieren statt. (2) Im Prüfungsbereich Konten führen und Anschaffungen finanzieren hat der Prüfling nachzuweisen, dass er in der Lage ist, 1. Kundensituationen und -anliegen zu analysieren, 2. kundenorientierte Lösungen zu entwickeln und zu erörtern, 3. Möglichkeiten projektorientierter Arbeitsweisen aufzuzeigen sowie 4. rechtliche Regelungen einzuhalten. (3) Für den Nachweis nach Absatz 1 sind folgende Gebiete zugrunde zu legen: 1. Kontoführung und nicht -dokumentärer Zahlungsverkehr, 2. Anlage auf Konten sowie 3. Konsumentenkredite. (4) Die Prüfungsaufgaben sollen praxisbezogen sein. Der Prüfling hat die Aufgaben schriftlich zu bearbeiten. (5) Die Prüfungszeit beträgt 90 Minuten. 9 Inhalt von Teil 2 (1) Teil 2 der Abschlussprüfung erstreckt sich auf 1. die im Ausbildungsrahmenplan genannten Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten sowie 2. den im Berufsschulunterricht zu vermittelnden Lehrstoff, soweit er den im Ausbildungsrahmenplan genannten Fertigkeiten, Kenntnissen und Fähigkeiten entspricht. (2) In Teil 2 der Abschlussprüfung sollen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten, die bereits Gegenstand von Teil 1 der Abschlussprüfung waren, nur insoweit einbezogen werden, als es für die Feststellung der beruflichen Handlungsfähigkeit erforderlich ist. 10 Prüfungsbereiche von Teil 2 Teil 2 der Abschlussprüfung findet in den folgenden Prüfungsbereichen statt: 1. Vermögen aufbauen und Risiken absichern, 2. Finanzierungsvorhaben begleiten, 3. Kunden beraten sowie 4. Wirtschafts- und Sozialkunde. 11 Prüfungsbereich Vermögen aufbauen und Risiken absichern (1) Im Prüfungsbereich Vermögen aufbauen und Risiken absichern hat der Prüfling nachzuweisen, dass er in der Lage ist, 1. komplexe Kundenanliegen und Vermögenssituationen zu analysieren, 2. kursbeeinflussende Faktoren zu berücksichtigen, 3. kundenorientierte Lösungen zum Aufbau und zur Optimierung von Vermögen zu entwickeln und zu erörtern, 4. Kunden und Kundinnen anlassbezogen über Vorsorge und Absicherung zu informieren sowie 5. rechtliche Regelungen einzuhalten. (2) Die Prüfungsaufgaben sollen praxisbezogen sein. Der Prüfling hat die Aufgaben schriftlich zu bearbeiten. (3) Die Prüfungszeit beträgt 90 Minuten. 12 Prüfungsbereich Finanzierungsvorhaben begleiten (1) Im Prüfungsbereich Finanzierungsvorhaben begleiten hat der Prüfling nachzuweisen, dass er in der Lage ist, 1. Informationen zu Finanzierungsvorhaben sowie zu den Kreditnehmern und Kreditnehmerinnen aufzubereiten und zu bewerten, 2. Sicherheiten zu bewerten und auszuwählen, 3. Konditionen zu begründen, insbesondere unter Berücksichtigung der Art der Sicherheit, der Bonität sowie der Rentabilität der Kundenverbindung, 4. Kunden und Kundinnen Prozesse im Rahmen des Immobilienerwerbs zu beschreiben, 5. Signale für die Gefährdungen von Kreditengagements zu erkennen und Maßnahmen abzuleiten sowie 6. rechtliche Regelungen einzuhalten. (2) Die Prüfungsaufgaben sollen praxisbezogen sein. Der Prüfling hat die Aufgaben schriftlich zu bearbeiten. (3) Die Prüfungszeit beträgt 90 Minuten. 13 Prüfungsbereich Kunden beraten (1) Im Prüfungsbereich Kunden beraten hat der Prüfling nachzuweisen, dass er in der Lage ist, 1. Beratungsgespräche ganzheitlich, systematisch, situationsgerecht und zielorientiert zu führen, 2. sich kundenorientiert zu verhalten, 3. analoge oder digitale vertriebs- und beratungsunterstützende Hilfsmittel einzusetzen, 4. Kunden und Kundinnen über Nutzen und Konditionen von Bankleistungen zu informieren sowie rechtliche Regelungen einzuhalten, 5. auf Kundenfragen und -einwände einzugehen, 6. über den Gesprächsanlass hinausgehende Kundenbedarfe zu erkennen und anzusprechen, 7. fachliche Hintergründe und Zusammenhänge zu berücksichtigen sowie 8. Gespräche kundenorientiert abzuschließen. (2) Für den Nachweis nach Absatz 1 sind folgende Tätigkeiten zugrunde zu legen: 1. Konten führen, 2. Anschaffungen finanzieren, 3. Vermögen aufbauen, 4. Risiken absichern und 5. Baufinanzierungsvorhaben im Privatkundengeschäft begleiten. (3) Mit dem Prüfling wird ein Beratungsgespräch als Gesprächssimulation geführt. (4) Für die Gesprächssimulation stellt der Prüfungsausschuss dem Prüfling zwei praxisbezogene Aufgaben aus unterschiedlichen Tätigkeiten nach Absatz 2 zur Auswahl. Bei den zur Auswahl gestellten Aufgaben ist eine Kombination von Tätigkeiten nach Absatz 2 Nummer 1 und 3 oder 2 und 5 nicht zulässig. Der Prüfling hat eine der Aufgaben auszuwählen. Für die Auswahl der Aufgabe und die Vorbereitung auf die Gesprächssimulation stehen ihm insgesamt 15 Minuten zur Verfügung. (5) Die Gesprächssimulation dauert 30 Minuten. 14 Prüfungsbereich Wirtschafts- und Sozialkunde (1) Im Prüfungsbereich Wirtschafts- und Sozialkunde hat der Prüfling nachzuweisen, dass er in der Lage ist, allgemeine wirtschaftliche und gesellschaftliche Zusammenhänge der Berufs- und Arbeitswelt darzustellen und zu beurteilen. (2) Die Prüfungsaufgaben müssen praxisbezogen sein. Der Prüfling hat die Aufgaben schriftlich zu bearbeiten. (3) Die Prüfungszeit beträgt 60 Minuten. 15 Gewichtung der Prüfungsbereiche und Anforderungen für das Bestehen der Abschlussprüfung (1) Die Bewertungen der einzelnen Prüfungsbereiche sind wie folgt zu gewichten: 1. Konten führen und Anschaffungen finanzieren mit 20 Prozent, 2. Vermögen aufbauen und Risiken absichern mit 20 Prozent, 3. Finanzierungsvorhaben begleiten mit 20 Prozent, 4. Kunden beraten mit 30 Prozent sowie 5. Wirtschafts- und Sozialkunde mit 10 Prozent. (2) Die Abschlussprüfung ist bestanden, wenn die Prüfungsleistungen auch unter Berücksichtigung einer mündlichen Ergänzungsprüfung nach 16 wie folgt bewertet worden sind: 1. im Gesamtergebnis von Teil 1 und Teil 2 mit mindestens ausreichend, 2. im Ergebnis von Teil 2 mit mindestens ausreichend, 3. in mindestens drei Prüfungsbereichen von Teil 2 mit mindestens ausreichend und 4. in keinem Prüfungsbereich von Teil 2 mit ungenügend. 16 Mündliche Ergänzungsprüfung (1) Der Prüfling kann in einem Prüfungsbereich eine mündliche Ergänzungsprüfung beantragen. (2) Dem Antrag ist stattzugeben, 1. wenn er für einen der folgenden Prüfungsbereiche gestellt worden ist: a) Vermögen aufbauen und Risiken absichern, b) Finanzierungsvorhaben begleiten oder c) Wirtschafts- und Sozialkunde, 2. wenn der benannte Prüfungsbereich schlechter als mit ausreichend bewertet worden ist und 3. wenn die mündliche Ergänzungsprüfung für das Bestehen der Abschlussprüfung den Ausschlag geben kann. Die mündliche Ergänzungsprüfung darf nur in einem einzigen Prüfungsbereich durchgeführt werden. (3) Die mündliche Ergänzungsprüfung soll 15 Minuten dauern. (4) Bei der Ermittlung des Ergebnisses für den Prüfungsbereich sind das bisherige Ergebnis und das Ergebnis der mündlichen Ergänzungsprüfung im Verhältnis 2:1 zu gewichten. 17 Inkrafttreten, Außerkrafttreten Diese Verordnung tritt am 1. August 2020 in Kraft. Gleichzeitig tritt die Verordnung über die Berufsausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau vom 30. Dezember 1997 (BGBl I S. 51) außer Kraft. Die Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Groß- und Außenhandelsmanagement und zur Kauffrau für Groß- und Außenhandelsmanagement (Groß-und-Außenhandelsmanagement-Kaufleute-Ausbildungsverordnung GuAMKflAusbV)* ist im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 16 S. 715 ff am 1. April 2020 veröffentlicht worden. * Diese Rechtsverordnung ist eine Ausbildungsordnung im Sinne des 4 des Berufsbildungsgesetzes. Die Ausbildungsordnung und der damit abgestimmte, von der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland beschlossene Rahmenlehrplan für die Berufsschule werden demnächst im amtlichen Teil des Bundesanzeigers veröffentlichet. Sie tritt am 1. August 2020 in Kraft. Gleichzeitig tritt die Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel/zur Kauffrau im Groß- und Außenhandel vom 14. Februar 2006 (BGBl. I S. 409) außer Kraft. Auszug aus der Verordnung: Der Ausbildungsberuf des Kaufmanns für Groß- und Außenhandelsmanagement und der Kauffrau für Groß- und Außenhandelsmanagement wird nach 4 Absatz 1 des Berufsbildungsgesetzes staatlich anerkannt. Die Berufsausbildung dauert drei Jahre. Die im Ausbildungsrahmenplan genannten Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten sollen so vermittelt werden, dass die Auszubildenden die berufliche Handlungsfähigkeit nach 1 Absatz 3 des Berufsbildungsgesetzes erlangen. Die berufliche Handlungsfähigkeit schließt insbesondere selbständiges Planen, Durchführen und Kontrollieren ein. (1) Die Berufsausbildung gliedert sich in: 1. fachrichtungsübergreifende berufsprofilgebende Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten, 2. berufsprofilgebende Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten in der Fachrichtung a) Großhandel und b) Außenhandel sowie 3. fachrichtungsübergreifende, integrativ zu vermittelnde Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten. Die Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten sind in Berufsbildpositionen als Teil des Ausbildungsberufsbildes gebündelt. (2) Die Berufsbildpositionen der fachrichtungsübergreifenden berufsprofilgebenden Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten sind: 1. Warensortiment zusammenstellen und Dienstleistungen anbieten, 2. handelsspezifische Beschaffungslogistik planen und steuern, 3. Einkauf von Waren und Dienstleistungen marktorientiert planen, organisieren und durchführen, 4. Marketingmaßnahmen planen, durchführen, kontrollieren und steuern, 5. Verkauf kundenorientiert planen und durchführen, 6. Distribution planen und steuern, 7. kaufmännische Steuerung und Kontrolle durchführen und 8. Arbeitsorganisation projekt- und teamorientiert planen und steuern. (3) Die Berufsbildpositionen der berufsprofilgebenden Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten in der Fachrichtung Großhandel sind: 1. Lagerlogistik planen, steuern und abwickeln und 2. warenbezogene Rückabwicklungsprozesse organisieren und durchführen. (4) Die Berufsbildpositionen der berufsprofilgebenden Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten in der Fachrichtung Außenhandel sind: 1. Außenhandelsgeschäfte abwickeln und Auslandsmärkte bedienen und 2. internationale Berufskompetenzen anwenden. (5) Die Berufsbildpositionen der fachrichtungsübergreifenden, integrativ zu vermittelnden Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten sind: 1. Berufsbildung sowie arbeits-, sozial- und tarifrechtliche Vorschriften, 2. Bedeutung des Groß- und Außenhandels sowie Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes, 3. Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit, 4. Umweltschutz, 5. Kommunikation und 6. elektronische Geschäftsprozesse (E-Business). Die Abschlussprüfung besteht aus den Teilen 1 und 2. Teil 1 findet im vierten Ausbildungshalbjahr statt, Teil 2 am Ende der Berufsausbildung. Den jeweiligen Zeitpunkt legt die zuständige Stelle fest. Inhalt von Teil 1 Teil 1 der Abschlussprüfung erstreckt sich auf 1. die im Ausbildungsrahmenplan für die ersten 15 Ausbildungsmonate genannten Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten sowie 2. den im Berufsschulunterricht zu vermittelnden Lehrstoff, soweit er den im Ausbildungsrahmenplan genannten Fertigkeiten, Kenntnissen und Fähigkeiten entspricht. Prüfungsbereich von Teil 1 (1) Teil 1 der Abschlussprüfung findet im Prüfungsbereich Organisieren des Warensortiments und von Dienstleistungen statt. (2) Im Prüfungsbereich Organisieren des Warensortiments und von Dienstleistungen hat der Prüfling nachzuweisen, dass er in der Lage ist, 1. Bedarfe und Absatzchancen zu ermitteln, Informationen über Waren und Dienstleistungen einzuholen und marktorientierte Warensortimente und kundenbezogene Dienstleistungsangebote zu bewerten, 2. Angebote von Lieferanten einzuholen und zu vergleichen, Waren zu bestellen und Dienstleistungen zu beauftragen, 3. Kundenanfragen zu bearbeiten, Angebote zu erstellen und Aufträge unter Beachtung von Liefer- und Zahlungsbedingungen zu bearbeiten, 4. adressatengerecht, situations- und zielorientiert zu kommunizieren sowie 5. Kundendaten zu verwalten und dabei rechtliche Regelungen zum Datenschutz und zur IT-Sicherheit einzuhalten. (3) Die Prüfungsaufgaben sollen praxisbezogen sein. Der Prüfling hat die Aufgaben schriftlich zu bearbeiten. Inhalt von Teil 2 (1) Teil 2 der Abschlussprüfung erstreckt sich in der Fachrichtung Großhandel auf 1. die im Ausbildungsrahmenplan genannten Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten sowie 2. den im Berufsschulunterricht zu vermittelnden Lehrstoff, soweit er den im Ausbildungsrahmenplan genannten Fertigkeiten, Kenntnissen und Fähigkeiten entspricht. (2) In Teil 2 der Abschlussprüfung sollen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten, die bereits Gegenstand von Teil 1 der Abschlussprüfung waren, nur insoweit einbezogen werden, als es für die Feststellung der beruflichen Handlungsfähigkeit erforderlich ist. Prüfungsbereiche von Teil 2 Teil 2 der Abschlussprüfung findet in der Fachrichtung Großhandel in den folgenden Prüfungsbereichen statt: 1. Kaufmännische Steuerung von Geschäftsprozessen, 2. Prozessorientierte Organisation von Großhandelsgeschäften, 3. Fallbezogenes Fachgespräch zu einer betrieblichen Fachaufgabe im Großhandel sowie 4. Wirtschafts- und Sozialkunde. Prüfungsbereich Kaufmännische Steuerung von Geschäftsprozessen (1) Im Prüfungsbereich Kaufmännische Steuerung von Geschäftsprozessen hat der Prüfling nachzuweisen, dass er in der Lage ist, 1. Geschäftsvorgänge buchhalterisch zu erfassen und Zahlungsvorgänge zu bearbeiten, 2. die betriebliche Kosten-und-Leistungs-Rechnung anzuwenden sowie Kennzahlen zu ermitteln und zu analysieren und Instrumente der kaufmännischen Steuerung und Kontrolle zu nutzen, 3. im Rahmen eines Kundenauftrages den mengen- und wertebezogenen Daten- und Warenfluss in elektronischen Systemen zur Ressourcenplanung und zur Verwaltung von Kundenbeziehungen zu erfassen und die Zusammenhänge darzustellen und 4. Arbeitsorganisation projekt- und teamorientiert zu planen und zu steuern. (2) Die Prüfungsaufgaben sollen praxisbezogen sein. Der Prüfling hat die Aufgaben schriftlich zu bearbeiten. (3) Die Prüfungszeit beträgt 60 Minuten. Prüfungsbereich Prozessorientierte Organisation von Großhandelsgeschäften (1) Im Prüfungsbereich Prozessorientierte Organisation von Großhandelsgeschäften hat der Prüfling nachzuweisen, dass er in der Lage ist, 1. logistische Prozesse von der Beschaffung bis zur Distribution zu steuern und zu kontrollieren, 2. die Prozesse der betrieblichen Lagerlogistik von der Warenannahme bis zum Versand zu planen und abzuwickeln und dabei auch elektronische Lagerverwaltungssysteme anzuwenden, 3. den Einkauf von Waren und Dienstleistungen durchzuführen und dabei auch Risiken und Besonderheiten im internationalen Handel zu berücksichtigen, 4. Verkaufsprozesse durch zielgruppenorientierte Marketingmaßnahmen zu unterstützen, 5. Reklamationen und Retouren abzuwickeln und 6. Kundenanliegen lösungsorientiert mit dem Ziel des Vertragsabschlusses zu bearbeiten und Möglichkeiten der Konfliktlösung anzuwenden. (2) Die Prüfungsaufgaben sollen praxisbezogen sein. Der Prüfling hat die Aufgaben schriftlich zu bearbeiten. (3) Die Prüfungszeit beträgt 120 Minuten. Prüfungsbereich Fallbezogenes Fachgespräch zu einer betrieblichen Fachaufgabe im Großhandel

23 Bekanntmachungen 23 (1) Im Prüfungsbereich Fallbezogenes Fachgespräch zu einer betrieblichen Fachaufgabe im Großhandel hat der Prüfling nachzuweisen, dass er in der Lage ist, 1. berufstypische Aufgabenstellungen zu erfassen, 2. Probleme und Vorgehensweisen zu erörtern, 3. Lösungswege zu entwickeln und zu begründen, 4. Geschäftsgespräche kunden-, service- und prozessorientiert zu führen und auszuwerten und dabei Waren-, Dienstleistungs- und Fachkenntnisse einzubeziehen und 5. praxisbezogene Aufgaben unter Berücksichtigung wirtschaftlicher und ökologischer Zusammenhänge sowie unter Beachtung rechtlicher Zusammenhänge zu planen, durchzuführen, zu steuern und auszuwerten. (2) Für den Nachweis nach Absatz 1 ist eines der folgenden Gebiete zugrunde zu legen: 1. Verkauf und Distribution, 2. Warensortiment und Marketing und 3. Einkauf und Beschaffungslogistik. (3) Mit dem Prüfling wird ein fallbezogenes Fachgespräch geführt. Das fallbezogene Fachgespräch dauert 30 Minuten. Grundlage für das fallbezogene Fachgespräch ist eine praxisbezogene Fachaufgabe. Der Ausbildungsbetrieb teilt der zuständigen Stelle mit der Anmeldung zur Abschlussprüfung mit, ob die Durchführung nach Absatz 4 oder Absatz 5 gewählt wird. (4) Zur Vorbereitung auf das fallbezogene Fachgespräch hat der Prüfling eine von zwei praxisbezogenen Fachaufgaben zu bearbeiten, die 1. ihm vom Prüfungsausschuss zur Wahl gestellt werden und 2. aus zwei unterschiedlichen Gebieten nach Absatz 2 stammen müssen. Der Prüfling wählt aus, welche praxisbezogene Fachaufgabe er bearbeitet. Die Bearbeitung findet unmittelbar vor dem fallbezogenen Fachgespräch statt. Für die Bearbeitung ist dem Prüfling zusätzlich eine Bearbeitungszeit von 15 Minuten einzuräumen. Das fallbezogene Fachgespräch beginnt damit, dass der Prüfling die von ihm bearbeitete praxisbezogene Fachaufgabe und seinen Lösungsweg darstellt. Ausgehend von dieser praxisbezogenen Fachaufgabe entwickelt der Prüfungsausschuss das fallbezogene Fachgespräch so, dass die in Absatz 1 genannten Anforderungen nachgewiesen werden können. (5) Zur Vorbereitung auf das fallbezogene Fachgespräch hat der Prüfling im Ausbildungsbetrieb eigenständig zwei praxisbezogene Fachaufgaben zu bearbeiten, die 1. der Ausbildungsbetrieb festgelegt hat und 2. aus zwei unterschiedlichen Gebieten nach Absatz 2 stammen müssen. Zu jeder der beiden praxisbezogenen Fachaufgaben hat der Prüfling einen Report zu erstellen. In dem Report hat er die Aufgabenstellung, die Zielsetzung, die Planung, das Vorgehen und das Ergebnis zu beschreiben und den Prozess, der zu dem Ergebnis geführt hat, zu reflektieren. Der Report darf jeweils höchstens drei Seiten umfassen. Spätestens am ersten Tag von Teil 2 der Abschlussprüfung sind dem Prüfungsausschuss die beiden Reporte zuzuleiten sowie eine Bestätigung des Ausbildungsbetriebs darüber, dass der Prüfling die praxisbezogenen Fachaufgaben eigenständig durchgeführt hat. Aus den beiden bearbeiteten praxisbezogenen Fachaufgaben wählt der Prüfungsausschuss für das fallbezogene Fachgespräch eine aus und teilt sie dem Prüfling mit. Das fallbezogene Fachgespräch beginnt damit, dass der Prüfling die vom Prüfungsausschuss ausgewählte Fachaufgabe und seinen Lösungsweg darstellt. Ausgehend von der gewählten praxisbezogenen Fachaufgabe und dem dazugehörigen Report entwickelt der Prüfungsausschuss das fallbezogene Fachgespräch so, dass die in Absatz 1 genannten Anforderungen nachgewiesen werden können. (6) Bewertet wird nur die Leistung, die der Prüfling im fallbezogenen Fachgespräch erbringt. Prüfungsbereich Wirtschafts- und Sozialkunde (1) Im Prüfungsbereich Wirtschafts- und Sozialkunde hat der Prüfling nachzuweisen, dass er in der Lage ist, allgemeine wirtschaftliche und gesellschaftliche Zusammenhänge der Berufs- und Arbeitswelt darzustellen und zu beurteilen. (2) Die Prüfungsaufgaben müssen praxisbezogen sein. Der Prüfling hat die Aufgaben schriftlich zu bearbeiten. (3) Die Prüfungszeit beträgt 60 Minuten. Gewichtung der Prüfungsbereiche und Anforderungen für das Bestehen der Abschlussprüfung (1) Die Bewertungen der einzelnen Prüfungsbereiche sind in der Fachrichtung Großhandel wie folgt zu gewichten: 1. Organisieren des Warensortiments und von Dienstleistungen mit 25 Prozent, 2. Kaufmännische Steuerung von Geschäftsprozessen mit 15 Prozent, 3. Prozessorientierte Organisation von Großhandelsgeschäften mit 30 Prozent, 4. Fallbezogenes Fachgespräch zu einer betrieblichen Fachaufgabe im Großhandel mit 20 Prozent sowie 5. Wirtschafts- und Sozialkunde mit 10 Prozent. (2) Die Abschlussprüfung ist bestanden, wenn die Prüfungsleistungen auch unter Berücksichtigung einer mündlichen Ergänzungsprüfung nach 16 wie folgt bewertet worden sind: 1. im Gesamtergebnis von Teil 1 und Teil 2 mit mindestens ausreichend, 2. im Ergebnis von Teil 2 mit mindestens ausreichend, 3. in mindestens drei Prüfungsbereichen von Teil 2 mit mindestens ausreichend und 4. in keinem Prüfungsbereich von Teil 2 mit ungenügend. Mündliche Ergänzungsprüfung (1) Der Prüfling kann in einem Prüfungsbereich eine mündliche Ergänzungsprüfung beantragen. (2) Dem Antrag ist stattzugeben, 1. wenn er für einen der folgenden Prüfungsbereiche gestellt worden ist: a) Kaufmännische Steuerung von Geschäftsprozessen, b) Prozessorientierte Organisation von Großhandelsgeschäften oder c) Wirtschafts- und Sozialkunde, 2. wenn der benannte Prüfungsbereich schlechter als mit ausreichend bewertet worden ist und 3. wenn die mündliche Ergänzungsprüfung für das Bestehen der Abschlussprüfung den Ausschlag geben kann. Die mündliche Ergänzungsprüfung darf nur in einem einzigen Prüfungsbereich durchgeführt werden. (3) Die mündliche Ergänzungsprüfung soll 15 Minuten dauern. (4) Bei der Ermittlung des Ergebnisses für den Prüfungsbereich sind das bisherige Ergebnis und das Ergebnis der mündlichen Ergänzungsprüfung im Verhältnis 2:1 zu gewichten. (1) Teil 2 der Abschlussprüfung erstreckt sich in der Fachrichtung Außenhandel auf 1. die im Ausbildungsrahmenplan genannten Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten sowie 2. den im Berufsschulunterricht zu vermittelnden Lehrstoff, soweit er den im Ausbildungsrahmenplan genannten Fertigkeiten, Kenntnissen und Fähigkeiten entspricht. (2) In Teil 2 der Abschlussprüfung sollen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten, die bereits Gegenstand von Teil 1 der Abschlussprüfung waren, nur insoweit einbezogen werden, als es für die Feststellung der beruflichen Handlungsfähigkeit erforderlich ist. Prüfungsbereiche von Teil 2 Teil 2 der Abschlussprüfung findet in der Fachrichtung Außenhandel in folgenden Prüfungsbereichen statt: 1. Kaufmännische Steuerung von Geschäftsprozessen, 2. Prozessorientierte Organisation von Außenhandelsgeschäften, 3. Fallbezogenes Fachgespräch zu einer betrieblichen Fachaufgabe im Außenhandel sowie 4. Wirtschafts- und Sozialkunde. Prüfungsbereich Kaufmännische Steuerung von Geschäftsprozessen (1) Im Prüfungsbereich Kaufmännische Steuerung von Geschäftsprozessen hat der Prüfling nachzuweisen, dass er in der Lage ist, 1. Geschäftsvorgänge buchhalterisch zu erfassen und Zahlungsvorgänge zu bearbeiten, 2. die betriebliche Kosten-und-Leistungs-Rechnung anzuwenden sowie Kennzahlen zu ermitteln und zu analysieren und Instrumente der kaufmännischen Steuerung und Kontrolle zu nutzen, 3. im Rahmen eines Kundenauftrages den mengen- und wertebezogenen Daten- und Warenfluss in elektronischen Systemen zur Ressourcenplanung und zur Verwaltung von Kundenbeziehungen zu erfassen und die Zusammenhänge darzustellen und 4. Arbeitsorganisation projekt- und teamorientiert zu planen und zu steuern. (2) Die Prüfungsaufgaben sollen praxisbezogen sein. Der Prüfling hat die Aufgaben schriftlich zu bearbeiten. (3) Die Prüfungszeit beträgt 60 Minuten. Prüfungsbereich Prozessorientierte Organisation von Außenhandelsgeschäften (1) Im Prüfungsbereich Prozessorientierte Organisation von Außenhandelsgeschäften hat der Prüfling nachzuweisen, dass er in der Lage ist, 1. Absatzmärkte zu identifizieren, 2. Außenhandelsgeschäfte vorzubereiten und abzuschließen und dabei Risiken und international gebräuchliche Handelsklauseln zu berücksichtigen, 3. bei der Vorbereitung und beim Abschluss von Außenhandelsgeschäften Finanzierungs- und Kreditsicherungsmöglichkeiten sowie Zahlungsbedingungen zu berücksichtigen, 4. logistische Prozesse von der Beschaffung bis zur Distribution zu steuern und zu kontrollieren, 5. Außenhandelsgeschäfte in einer Fremdsprache abzuwickeln und dabei die Kommunikation mit ausländischen Geschäftspartnern und Geschäftspartnerinnen adressatengerecht zu gestalten, 6. den Einkauf von Waren und Dienstleistungen durchzuführen und dabei Risiken und Besonderheiten im internationalen Handel zu berücksichtigen, 7. Verkaufsprozesse durch zielgruppenorientierte Marketingmaßnahmen zu unterstützen und 8. Kundenanliegen lösungsorientiert mit dem Ziel des Vertragsabschlusses zu bearbeiten und Möglichkeiten der Konfliktlösung anzuwenden. (2) Die Prüfungsaufgaben sollen praxisbezogen sein. Der Prüfling hat die Aufgaben schriftlich zu bearbeiten. (3) Die Prüfungszeit beträgt 120 Minuten. Prüfungsbereich Fallbezogenes Fachgespräch zu einer betrieblichen Fachaufgabe im Außenhandel (1) Im Prüfungsbereich Fallbezogenes Fachgespräch zu einer betrieblichen Fachaufgabe im Außenhandel hat der Prüfling nachzuweisen, dass er in der Lage ist, 1. berufstypische Aufgabenstellungen zu erfassen, 2. Probleme und Vorgehensweisen zu erörtern, 3. Lösungswege unter Anwendung internationaler Berufskompetenz zu entwickeln und zu begründen, 4. Geschäftsgespräche kunden-, service- und prozessorientiert zu führen und auszuwerten und dabei Waren-, Dienstleistungs- und Fachkenntnisse einzubeziehen und 5. praxisbezogene Aufgaben unter Berücksichtigung wirtschaftlicher und ökologischer Zusammenhänge sowie unter Beachtung rechtlicher Zusammenhänge zu planen, durchzuführen, zu steuern und auszuwerten. (2) Für den Nachweis nach Absatz 1 ist eines der folgenden Gebiete zugrunde zu legen: 1. Internationaler Handel und Auslandsmärkte, 2. Warensortiment und Marketing und 3. Einkauf und Beschaffungslogistik. (3) Mit dem Prüfling wird ein fallbezogenes Fachgespräch geführt. Das fallbezogene Fachgespräch dauert 30 Minuten. Grundlage für das fallbezogene Fachgespräch ist eine praxisbezogene Fachaufgabe. Der Ausbildungsbetrieb teilt der zuständigen Stelle mit der Anmeldung zur Abschlussprüfung mit, ob die Durchführung nach Absatz 4 oder Absatz 5 gewählt wird. (4) Zur Vorbereitung auf das fallbezogene Fachgespräch hat der Prüfling eine von zwei praxisbezogenen Fachaufgaben zu bearbeiten, die 1. ihm vom Prüfungsausschuss zur Wahl gestellt werden und 2. aus zwei unterschiedlichen Gebieten nach Absatz 2 stammen müssen. Der Prüfling wählt aus, welche praxisbezogene Fachaufgabe er bearbeitet. Die Bearbeitung findet unmittelbar vor dem fallbezogenen Fachgespräch statt. Für die Bearbeitung ist dem Prüfling zusätzlich eine Bearbeitungszeit von 15 Minuten einzuräumen. Das fallbezogene Fachgespräch beginnt damit, dass der Prüfling die von ihm bearbeitete praxisbezogene Fachaufgabe und seinen Lösungsweg darstellt. Ausgehend von dieser praxisbezogenen Fachaufgabe entwickelt der Prüfungsausschuss das fallbezogene Fachgespräch so, dass die in Absatz 1 genannten Anforderungen nachgewiesen werden können. (5) Zur Vorbereitung auf das fallbezogene Fachgespräch hat der Prüfling im Ausbildungsbetrieb eigenständig zwei praxisbezogene Fachaufgaben zu bearbeiten, die 1. der Ausbildungsbetrieb festgelegt hat und 2. aus zwei unterschiedlichen Gebieten nach Absatz 2 stammen müssen. Zu jeder der beiden praxisbezogenen Fachaufgaben hat der Prüfling einen Report zu erstellen. In dem Report hat er die Aufgabenstellung, die Zielsetzung, die Planung, das Vorgehen und das Ergebnis zu beschreiben und den Prozess, der zu dem Ergebnis geführt hat, zu reflektieren. Der Report darf jeweils höchstens drei Seiten umfassen. Spätestens am ersten Tag von Teil 2 der Abschlussprüfung sind dem Prüfungsausschuss die beiden Reporte zuzuleiten sowie eine Bestätigung des Ausbildungsbetriebs darüber, dass der Prüfling die praxisbezogenen Fachaufgaben eigenständig durchgeführt hat. Aus den beiden bearbeiteten praxisbezogenen Fachaufgaben wählt der Prüfungsausschuss für das fallbezogene Fachgespräch eine aus und teilt sie dem Prüfling mit. Das fallbezogene Fachgespräch beginnt damit, dass der Prüfling die vom Prüfungsausschuss ausgewählte Fachaufgabe und seinen Lösungsweg darstellt. Ausgehend von der gewählten praxisbezogenen Fachaufgabe und dem dazugehörigen Report entwickelt der Prüfungsausschuss das fallbezogene Fachgespräch so, dass die in Absatz 1 genannten Anforderungen nachgewiesen werden können. (6) Bewertet wird nur die Leistung, die der Prüfling im fallbezogenen Fachgespräch erbringt. Prüfungsbereich Wirtschafts- und Sozialkunde (1) Im Prüfungsbereich Wirtschafts- und Sozialkunde hat der Prüfling nachzuweisen, dass er in der Lage ist, allgemeine wirtschaftliche und gesellschaftliche Zusammenhänge der Berufs- und Arbeitswelt darzustellen und zu beurteilen. (2) Die Prüfungsaufgaben müssen praxisbezogen sein. Der Prüfling hat die Aufgaben schriftlich zu bearbeiten. (3) Die Prüfungszeit beträgt 60 Minuten. Gewichtung der Prüfungsbereiche und Anforderungen für das Bestehen der Abschlussprüfung (1) Die Bewertungen der einzelnen Prüfungsbereiche sind in der Fachrichtung Außenhandel wie folgt zu gewichten: 1. Organisieren des Warensortiments und von Dienstleistungen mit 25 Prozent, 2. Kaufmännische Steuerung von Geschäftsprozessen mit 15 Prozent, 3. Prozessorientierte Organisation von Außenhandelsgeschäften mit 30 Prozent, 4. Fallbezogenes Fachgespräch zu einer betrieblichen Fachaufgabe im Außenhandel mit 20 Prozent sowie 5. Wirtschafts- und Sozialkunde mit 10 Prozent. (2) Die Abschlussprüfung ist bestanden, wenn die Prüfungsleistungen auch unter Berücksichtigung einer mündlichen Ergänzungsprüfung wie folgt bewertet worden sind: 1. im Gesamtergebnis von Teil 1 und Teil 2 mit mindestens ausreichend, 2. im Ergebnis von Teil 2 mit mindestens ausreichend, 3. in mindestens drei Prüfungsbereichen von Teil 2 mit mindestens ausreichend und 4. in keinem Prüfungsbereich von Teil 2 mit ungenügend. Mündliche Ergänzungsprüfung (1) Der Prüfling kann in einem Prüfungsbereich eine mündliche Ergänzungsprüfung beantragen. (2) Dem Antrag ist stattzugeben, 1. wenn er für einen der folgenden Prüfungsbereiche gestellt worden ist: a) Kaufmännische Steuerung von Geschäftsprozessen, b) Prozessorientierte Organisation von Außenhandelsgeschäften oder c) Wirtschafts- und Sozialkunde, 2. wenn der benannte Prüfungsbereich schlechter als mit ausreichend bewertet worden ist und 3. wenn die mündliche Ergänzungsprüfung für das Bestehen der Abschlussprüfung den Ausschlag geben kann. Die mündliche Ergänzungsprüfung darf nur in einem einzigen Prüfungsbereich durchgeführt werden. (3) Die mündliche Ergänzungsprüfung soll 15 Minuten dauern. (4) Bei der Ermittlung des Ergebnisses für den Prüfungsbereich sind das bisherige Ergebnis und das Ergebnis der mündlichen Ergänzungsprüfung im Verhältnis 2:1 zu gewichten. Die Verordnungstexte, Berufsbild und Empfehlungen zur sachlichen und zeitlichen Gliederung können über wbv Media GmbH & Co. KG, Auf dem Esch 4, Bielefeld, Tel.: , service@wbv.de, in Kürze bezogen werden. Die Betriebe erhalten über die Ausbildungsberatung (Tel.: ) des Bereiches Berufliche Bildung der Kammer gerne weitere Informationen. Branchenverzeichnis Bestellen Sie den Eintrag mit Ihrer gewünschten Übertitelung. Maximal vierzeilig zum absoluten Sonderpreis von 230,- Euro zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer für ein ganzes Jahr (zehn Hefte) fortlaufend. Eintragungen sind nur in S/W möglich. Bei Ersterscheinung erfolgt Gesamtrechnungsstellung. 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24 24 Bildung Zwei unbesetzte Ausbildungsplätze pro unversorgtem Bewerber Die schätzt das große Engagement der Ausbildungsbetriebe in Zeiten der Krise. Trotz der schwierigen Situation stellt sich der Großteil der Ausbildungsbetriebe seiner Verantwortung gegenüber Auszubildenden und dem Wirtschaftsstandort. Es ist wichtig, dass die Betriebe gerade jetzt alles daran setzen, die Ausbildung aufrechtzuerhalten. Wenn die Wirtschaft wieder anläuft, werden qualifizierte Fachkräfte gebraucht, so Bernd Rehorz, Leiter der beruflichen Bildung. Wir sind auch bei facebook. Besuchen Sie uns doch einfach mal, werden Sie Fan und bleiben Sie auf dem Laufenden. Sie erhalten topaktuelle Informationen über die Region Oberfranken, Veranstaltungen, Konjunkturdaten, Aus- und Weiterbildung und vieles mehr. Die aktuell angespannte Situation im Zuge der Corona-Pandemie stellt die Wirtschaft branchenübergreifend vor große und vielfältige Herausforderungen. Zahlreiche Betriebe waren oder sind von Schließungen und Kurzarbeit betroffen. Auch die Ausbildungsbetriebe sehen sich mit neuen Herausforderungen in Bezug auf die Betreuung ihrer Auszubildenden konfrontiert. So darf für Auszubildende beispielsweise erst nach sechswöchiger Freistellung am Stück Kurzarbeit angemeldet werden. Insbesondere für kleinere Unternehmen kann dies zu einer Belastungsprobe werden. Trotzdem appelliert Rehorz an die betroffenen Unternehmen: Denken Sie an morgen und versuchen Sie, Ihre Auszubildenden zu halten. Die neuen Herausforderungen meistern viele oberfränkische Ausbildungsbetriebe jedoch sehr gut. Der Großteil unserer Ausbildungsbetriebe agiert hier sehr flexibel und verantwortungsvoll, so Rehorz. Um die Zeit der Pandemie zu überbrücken und zugleich sinnvoll zu nutzen, werden in vielen Betrieben Ausbildungsthemen vorgezogen oder Auszubildende schon jetzt in Abteilungen bzw. Bereichen eingesetzt, die sie normalerweise erst später durchlaufen würden. Interne Fortbildungen und Schulungen sowie fachspezifische Lehrgänge werden ebenfalls häufig für Auszubildende angeboten. Zum Teil bekommen Auszubildende bereits jetzt mehr Möglichkeiten, eigenverantwortlich Projekte zu entwickeln und umzusetzen. Viele Betriebe nutzen die Situation ganz konkret, um Ausbildungsinhalte zu vertiefen. An der einen oder anderen Stelle können auch individuelle Lernschwerpunkte gesetzt werden, für die im Alltagsbetrieb mitunter wenig Raum bleibt, berichtet Rehorz. Der Großteil der Ausbildungsbetriebe zeige großes, oft auch persönliches Engagement, um die Auszubildenden gut durch die Zeit der Pandemie zu begleiten und auf die bevorstehenden Prüfungen vorzubereiten. Sie legen damit ein Fundament für die Zeit nach der Krise, damit der Wiedereinstieg möglichst reibungslos gelingen kann. Stärke der Ausbildungsregion Oberfranken als Chance Wie sich der Ausbildungsmarkt nach der Corona-Pandemie langfristig entwickeln wird, bleibt abzuwarten, denn von den auremar stock.adobe.com aktuellen Herausforderungen betroffen sind nicht nur bestehende Ausbildungsverhältnisse, sondern auch künftige. Branchenspezifisch wird es sicherlich Verschiebungen geben, abhängig davon, wie gut Betriebe und Branchen die Krise meistern können, so Rehorz. Angesichts der Stabilität des oberfränkischen Ausbildungsmarktes bleibt er dennoch grundsätzlich optimistisch. Kein Jugendlicher muss Angst haben, leer auszugehen, kommen doch aktuell auf einen unversorgten Bewerber zwei unbesetzte Ausbildungsstellen. Gut qualifizierte Fachkräfte werden dringend gebraucht, auch und insbesondere in der Zeit nach der Krise, so Rehorz Es ist ermutigend zu sehen, dass viele oberfränkische Ausbildungsbetriebe auch in dieser schwierigen Situation ihren Verpflichtungen gegenüber den Auszubildenden nachkommen. Sie unterstützen damit nicht nur die Auszubildenden selbst, sondern leisten auch einen wichtigen Beitrag für eine langfristige Fachkräftesicherung in Oberfranken. Ihr Ansprechpartner Bernd Rehorz Leiter Bereich Berufliche Bildung Am 16. Juni 2020 war der Tag der kleinen Forscher, der bundesweite Mitmachtag der Stiftung Haus der kleinen Forscher. Netzwerkpartner für 556 aktive Einrichtungen in Oberfranken, also Kindergärten, Kitas und Grundschulen, ist die. 130 der Einrichtungen sind zertifiziert. Kinder sind von Anfang an wach und neugierig, betonen die beiden Trainerinnen Sabine Maier und Christa Stelter, weshalb es nicht schwer falle, diese zum Mitmachen zu motivieren. Von der Quelle bis ins Meer - Wasser neu entdecken, lautete das diesjährige Motto beim Tag der kleinen Forscher. Wegen der Coronabeschränkungen konnten diesmal keine Forscherfeste stattfinden, weshalb die Stiftung etliche Experimente zum Nachmachen zusammengestellt hatte. Wie entstehen Wasserwirbel? Wie wird schmutziges Wasser sauber? Mit dem bundesweiten Mitmachtag will die Stiftung Haus der kleinen Forscher eine breite Öffentlichkeit auf die Bedeutung guter früher MINT-Bildung für nachhaltige Entwicklung aufmerksam machen. MINT" steht dabei für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Beim diesjährigen Motto drehte sich alles um das Thema Wasser". Dabei entdeckten Jungen und Mädchen, dass Wasser mal blau und mal türkis sein kann, wie Wasserwirbel entstehen, warum eine Tomate schwimmt oder wie schmutziges Wasser wieder sauber werden kann. Darüber hinaus lernten Kinder Wasser als lebenswichtige Ressource für Natur und Mensch kennen und schätzen. MINT-Kenntnisse werden im Berufsleben immer wichtiger, betont Gabriele Hohenner, Hauptgeschäftsführerin der. Deshalb unterstützen wir als IHK diese Initiative seit vielen Jahren. Denn eine frühkindliche Förderung kompensiert nicht nur sozial bedingte individuelle Unterschiede, sondern legt auch die Basis für gut orientierte, künftige Nachwuchsfachkräfte." Mitmachtipps: Entdecken und Forschen funktioniert überall Christa Stelter, Sabine Maier und Sabine Lorenz sind als zertifizierte Trainerinnen der Initiative Haus der kleinen Forscher Haus der kleinen Forscher Tag der kleinen Forscher am 16. Juni Kinder entdecken Wasser ganz neu Christa Stelter (Mitte) und Sabine Maier (rechts) bringen mit einfachen Mitteln einen Vulkan zum Ausbruch. IHK-Hauptgeschäftsführerin Gabriele Hohenner (links) beobachtet das Experiment mit großem Interesse. bei den oberfränkischen Netzwerkpartnern unterwegs und schulen Pädagogen und Lehrer. Auch wenn die Forscherfeste ausfallen müssen: Entdecken und Forschen funktioniert glücklicherweise überall, so auch zu Hause oder beim Spaziergang mit den Eltern. Maier ergänzt: Für die meisten der spielerischen Forschungsideen braucht man keine pädagogischen Vorkenntnisse, sie lassen sich auch einfach zu Hause oder bei einem Spaziergang umsetzen. Beide loben die Praxisbeispiele und die begleitenden Materialien der Stiftung. Die Kinder machen bei den Experimenten immer begeistert mit. Idealerweise behalten sie sich diese Begeisterung bis ins Erwachsenenalter, so Maier. So können wir dazu beitragen, Mädchen und Jungen stark für die Zukunft zu machen und zu nachhaltigem Handeln zu befähigen. Stelter betont, dass Kinder eigentlich immer experimentieren. Das ist ihnen in die Wiege gelegt. Wichtig ist, dass die Eltern oder die älteren Geschwister ihnen Impulse geben und sie begleiten. Stelter, Maier und Lorenz engagieren sich seit Jahren, lassen sich für wissenschaftliche Fragen begeistern und geben diese Begeisterung gerne an Pädagogen und Lehrer weiter. Auf der Seite ihkofr.de/kleineforscher finden interessierte Eltern verschiedene Experimente zum gemeinsamen Nachmachen mit ihren Kindern. Ansprechpartnerin bei der IHK für Oberfranken Bayreuth für die Initiative Haus der kleinen Forscher ist Alexandra Keller. Ihre Ansprechpartnerin Alexandra Keller Qualifizierungsberatung keller@bayreuth.ihk.de

25 Bildung 25 Am 16. Juni 2020 begannen für viele Auszubildende die IHK-Abschlussprüfungen. Insgesamt Auszubildende legten bei der IHK für Oberfranken Bayreuth ihre Prüfungen in insgesamt 165 Berufen ab. Die ursprünglich für Mai geplanten Prüfungen mussten aufgrund der Corona-Pandemie auf diese neuen Ersatztermine verschoben werden. Prüfung mit Hygienekonzept Zunächst standen für 797 Prüflinge in 112 gewerblich-technischen und grafischen Berufen die schriftlichen Abschlussprüfungen auf dem Programm. Dazu gehörten etwa Industriemechaniker, Mechatroniker und Elektroniker. Ab dem 18. Juni folgten die Prüfungen für Prüflinge in 53 kaufmännischen und kaufmännisch verwandten Berufen, darunter angehende Einzelhandels-, Bank- und Bürokaufleute. Ich bin Vorsitzender des Prüfungsausschusses der HOGA-Berufe im Servicebereich der IHK für Oberfranken. Durch die Prüfertätigkeit kann ich mein Wissen an unsere Prüflinge noch mit weitergeben. Die Zusammenarbeit mit der IHK ist äußerst angenehm und man kann sich aufgrund von fest zugewiesenen Mitarbeitern immer auf die Prüfungsvorbereitung verlassen. Die Prüfungen unter dem Einfluss der Corona-Pandemie waren eine Herausforderung, aber die Mitarbeiter der IHK und die Prüfer haben das gemeinsam gut bewältigt. Martin Freiberger Landgasthof Im Gärtlein, Creußen Die bundesweit verschobenen Prüfungen der Berufsausbildung wurden im Juni nachgeholt. Gesundheitsschutz für Prüflinge und Prüfer an erster Stelle Aufgrund der Corona-Pandemie standen bei dieser Prüfung nicht nur Prüflinge, sondern auch die IHK vor völlig neuen Herausforderungen. Der Gesundheitsschutz für Prüflinge und Prüfer steht natürlich an erster Stelle, so Bernd Rehorz, Bereichsleiter Berufliche Bildung. Dafür haben wir ein umfassendes Hygienekonzept entwickelt, das aber natürlich organisatorische Herausforderungen mit sich bringt. So mussten beispielsweise deutlich mehr Räumlichkeiten angemietet werden, um die Abstandsregel von mindestens 1,50 m zwischen den Prüflingen sicherstellen zu können. Allein für den Prüfungstag 16. Juni wurden rund 50 verschiedene Prüfungsorte in ganz Oberfranken gebucht, so Rehorz. Dazu zählen Bamberg, Breitengüßbach, Hallstadt, Bayreuth, Bad Berneck, Bindlach, Pegnitz, Forchheim, Heroldsbach, Hof, Berg, Rehau, Münchberg, Naila, Kronach, Marktrodach, Stockheim, Tettau, Kulmbach, Neudrossenfeld, Lichtenfels, Weismain, Wunsiedel und Selb. Herausforderung mündliche und praktische Prüfungen Für die Prüflinge endet mit ihrer Abschlussprüfung eine mehrjährige berufliche Ausbildung, die bei erfolgreichem Abschluss einen hervorragender Einstieg in das Berufsleben darstellt. Gut qualifizierte Fachkräfte werden dringend gebraucht, auch und insbesondere in der Zeit nach der Corona-Krise, so Rehorz. Die Unternehmen brauchen gut ausgebildete Fach - kräfte, damit ein Neustart gelingen kann. Nach den schriftlichen Abschlussprüfungen folgen noch mündliche und Die Tätigkeit im IHK Prüfungswesen, als Prüfungsausschussvorsitzender, ist für meine berufliche tägliche Arbeit essenziell. Der Austausch mit anderen Prüfern, Betrieben und der IHK ist ein großer Mehrwert. Gerade der fachliche Austausch ist für jeden Prüfer ein Riesenvorteil. Die Zusammenarbeit als Prüfer mit der IHK Bayreuth ist hervorragend, somit braucht sich keiner Sorgen über evtl. zusätzlichen Aufwand zu machen. Ich kann nur jeden ermuntern, mitzumachen. Die erschwerten Prüfungen jetzt waren gut vorbereitet und wir haben unter dem Strich agieren können wie gewohnt. praktische Prüfungen. Rund ehrenamtliche Prüfer aus oberfränkischen Unternehmen und zahlreiche Berufsschullehrer unterstützen die IHK bei den Prüfungen. vectorfusionart stock.adobe.com Michael von Hertell Leiter Berufsausbildung REHAU Gruppe Die schriftlichen IHK-Abschlussprüfungen werden bundesweit gleichzeitig organisiert. Die IHKs in Oberfranken stehen für knapp zwei Drittel aller Ausbildungsverhältnisse. ihk-lernen.de Viele Kurse der Höheren Berufsbildung (z. B. zum/zur Fachwirt/in, Meister/in, Betriebswirt/in) haben wir auf Blended Learning umgestellt. Die Weiterbildung für Oberfranken Wir bieten Kurse an! Wir kombinieren Präsenzunterricht mit Online-Modulen. Das bietet Ihnen vor allem Flexibilität und Abwechslung. Wir beraten Sie gerne! GemeinsamWeiterbilden

26 26 Netzwerke IHK für Oberfranken Konjunkturpaket Großer Schritt mit kleinen Fallstricken Betrieben beispielsweise die Mehrwertsteuersenkung für sechs Monate verursacht. Hohenner: Ein wichtiges Signal an Auszubildende und Ausbildungsbetriebe ist dagegen die geplante Unterstützung der Ausbildungsaktivitäten. Viel Arbeit bei der Umstellung auf die neue Mehrwertsteuer: so sehen Preisetiketten aus, bevor sie bei EDEKA-Werner in einer Filiale in den Abfall kommen. as Konjunkturpaket der Bundes- mit seinen vielfältigen Dregierung Impulsen ist ein großer Schritt in die richtige Richtung", so Gabriele Hohenner, Hauptgeschäftsführerin der IHK für Oberfranken Bayreuth. Es hat sich aber auch gezeigt, dass die Umsetzung mit etlichen Problemen verbunden ist, die die Mitgliedsunternehmen ganz unterschiedlich angehen. Das Konjunkturpaket zeichnet sich aus durch branchenübergreifende Maßnahmen auf der einen Seite, die unsere Betriebe finanziell kurzfristig entlasten sollen, und von denen sowohl kleine als auch große Unternehmen profitieren. Auf der anderen Seite die verschiedenen zukunftsgerichteten Investitionsanreize. Diese Kombination ist wichtig, so Hohenner. Sie sei optimistisch, dass die vorgesehenen Maßnahmen wichtige Impulse für einen Neustart geben können, um die Corona-Auswirkungen abzumildern und die Auswirkungen der Rezession zu dämpfen. Branchenübergreifende Philosophie wird begrüßt Wie wichtig kurzfristige Stabilisierungsmaßnahmen sind, haben in den vergangenen Monaten die Corona-Soforthilfen von Bund und Land gezeigt. Nun soll es in einem weiteren Schritt über ein Bundesprogramm weitere Überbrückungshilfen geben. Hohenner: Für solche Hilfsprogramme, von denen besonders kleine und mittelgroße Unternehmen profitieren können, haben wir uns von Beginn der Corona-Pandemie an starkgemacht. Wichtig ist jetzt, dass die angekündigten Hilfen auch zeitnah bei den Unternehmen ankommen. Die Ausweitung des Verlustrücktrags, die Entlastung bei der EEG-Umlage, die befristete Senkung der Mehrwertsteuer sowie die geplanten Bürokratieerleichterungen sind ebenfalls Maßnahmen, die allen Branchen zugutekommen. Kritisch sieht Hohenner den Aufwand in der Praxis, den bei vielen Dieter Uschold Bereichsleiter Finanzen BAUR Versand (GmbH & Co KG) Zukunftspaket soll für Modernisierungsschub sorgen Zukunftsgerichtet sind die Investitionsanreize, die von der aufgestockten Forschungsförderung und der degressiven Abschreibung ausgehen. Die beschlossenen Milliardeninvestitionen in digitale und grüne Zukunftstechnologien sowie in Forschung und Mobilität stärken den Standort Oberfranken langfristig. Die angekündigten Investitionsmittel etwa im Bereich der neuen Technologien entfalten ihre Wirkung dann, wenn es tatsächlich auch noch gelingt, die Planungsverfahren zu beschleunigen, betont Hohenner. Die Corona-Krise habe auch gezeigt, wie wichtig es ist, dass Bund, Länder und Kommunen ihre Verwaltungsdigitalisierung mit voller Kraft vorantreiben. Corona muss einen Schub in Richtung Digitalisierung geben, so die Hauptgeschäftsführerin. Grundsätzlich ist natürlich jede Form von Steuersenkung zu begrüßen. Bei der geplanten kurzfristig umzusetzenden Mehrwertsteuersenkung haben viele Unternehmen Probleme, weil z. B. aufwendig Kassensysteme umgestellt werden müssen. Auch die korrekte Abgrenzung zwischen Rechnungsfaktura und tatsächlicher Leistungserbringung und die Abbildung in den Rechnungslegungssystemen bereitet in der Praxis oft größere Probleme als erwartet. Es braucht deshalb viel Augenmaß und Spielraum für die Unternehmen, damit der Aufwand für die Firmen und der Nutzen für den Kunden in einem vernünftigen Verhältnis stehen. Trotzdem ist es ein richtiger und wichtiger Schritt gewesen, Steuern zu senken. Das soll aber kein Strohfeuer sein, wir müssen allgemein an der Senkung der Unternehmenssteuern arbeiten, damit der Standort Deutschland wettbewerbsfähig bleibt. Jörg Lichtenegger Geschäftsführer GMK GmbH & Co. KG Medien. Marken. Kommunikation. Grundsätzlich ist das Bemühen seitens des Staates zu begrüßen, Hilfestellung zu geben. Aber besonders für sehr kleine Unternehmen und Soloselbständige, insbesondere auch aus der Kreativwirtschaft und dem Kulturbetrieb, ist es einfach zu schwierig, an Überbrückungshilfen zu gelangen. Sie brauchen dazu einen Steuerberater, müssen also erst einmal in Vorleistung gehen, obwohl sie aktuell finanziell mit dem Rücken zur Wand stehen. Da muss dringend nachgebessert werden und ein alternatives Antragsverfahren auf dem Weg gebracht werden, sonst droht vielen dieser Menschen in Oberfranken das Aus. Überbrückungshilfen Die angekündigten Überbrückungshilfen sind kein echter Ersatz für die Soforthilfen. Denn für kleinere und mittlere Unternehmen sind die Betriebskosten nur noch zu einem Teil förderfähig. Auch bei gleichbleibenden Umsatzeinbrüchen erhalten Antragsteller dann deutlich weniger Zuschüsse. Die Anträge können nicht mehr vom Unternehmer selbst vollständig bearbeitet werden, er braucht dazu einen Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer. Eine Verbesserung der Überbrückungshilfen wäre es, wenn sie wie das Kurzarbeitergeld bis Jahresende gelten würden, so einfach zu beantragen wären wie die Soforthilfen und auch den monatlichen Unterhalt von Soloselbstständigen bezuschussen. Senkung der Unternehmenssteuern Langfristig wird sich Deutschland keine höhere Steuerbelastung als andere Staaten leisten können. Insgesamt muss die effektive Steuerlast der deutschen Unternehmen, die derzeit bei mehr als 30 Prozent liegt, deutlich gesenkt werden. Eine Ziellinie wäre eine effektive Besteuerung in Höhe von maximal 25 Prozent, was dann immer noch über dem Durchschnitt von 24,7 Prozent in der OECD und 21,7 Prozent in der EU liegen würde. Zudem ist in vielen Ländern der EU zu beobachten, dass Steuern gesenkt werden, wie in Frankreich, Belgien und Luxemburg sowie in Großbritannien, das demnächst die EU verlassen wird. Die Steuerlast muss vor diesem Hintergrund auf ein international wettbewerbsfähiges Niveau sinken. Mehrwertsteuer Die IHK begrüßt, dass viele Vorschläge aus der Wirtschaft aufgegriffen worden sind. Es muss aber an einigen Stellen nachgebessert werden, damit die gewünschten Effekte eintreten können, macht Hohenner klar. Es ist wichtig, dass der Verlustrücktrag mindestens zwei Jahre zurück gewährt wird und die Höchstgrenze angehoben wird, um alle Corona-Verluste steuerlich zu berücksichtigen. Viele Betriebe berichten auch von einem erheblichen Verwaltungs-, Abgrenzungs- und Kostenaufwand, um die Mehrwertsteuersenkung für gerade einmal sechs Monate umzusetzen. Hier sind großzügige Billigkeitsregelungen nötig. Eine große Hilfe wäre es, die Frist zur Aufrüstung von Kassen mit zertifizierten technischen Sicherungseinrichtungen zu verschieben.... und wie heißen Ihre Neuen? Machen Sie sich bei Ihren neuen AZUBIS bekannt. fit for JOB! Das IHK-Magazin für ALLE Schulabgänger Erscheinungstermin : 14. September 2020 Anzeigenschluss: 10. August 2020 Ihr Ansprechpartner: Daniel Eckhardt Telefon:

27 Netzwerke 27 EUREGIO EGRENSIS Garant für gute deutsch-tschechische Beziehungen Die EUREGIO EGRENSIS ist eine grenzüberschreitende Organisation, die 1993 gegründet wurde und auf kommunaler Ebene die Zusammenarbeit zwischen Bayern, Sachsen/Thüringen und Böhmen fördert. Das Gesamtgebiet der Euregio erstreckt sich auf ca Quadratkilometern und umfasst das Gebiet von Greiz und Plauen im Norden bis Schwandorf im Süden sowie von Kronach, Bayreuth und Amberg im Westen bis Tachov/ Tachau und Karlovy Vary/Karlsbad im Osten. Die EUREGIO EGRENSIS besteht aus drei rechtlich selbstständigen Arbeitsgemeinschaften mit jeweiligem Sitz in Marktredwitz, Plauen und Karlsbad. Jede Arbeitsgemeinschaft hat ein eigenes Präsidium bzw. einen Vorstand. In der Arbeitsgemeinschaft Bayern besteht das Präsidium aus insgesamt 12 Persönlichkeiten aus Kommunalpolitik, Wirtschaft und Hochschulen. Dort sind auch die Wirtschaftskammern vertreten. So gehören dem aktuellen Präsidium der AG Bayern jeweils ein Vertreter der HWK Oberfranken sowie der IHK Regensburg für Oberpfalz / Kelheim an. Die Leitlinien für die Arbeit der Gesamt-Euregio gibt das Gemeinsame Präsidium mit Vertretern aller drei Arbeitsgemeinschaften vor. Die EUREGIO EGRENSIS unterstützt bestehende Verflechtungen zwischen Bayern, Sachsen/Thüringen und Böhmen, sie fördert neue Kooperationen und trägt dazu bei, mentale und sprachliche Barrieren abzubauen. Dazu ist sie auf verschiedenen Feldern aktiv: Einen großen Teil ihrer Tätigkeit widmet sie dem Bereich Jugend/Bildung/Sprache. Seit 2017 wird das Nachbarland Tschechien in der Reihe EUREGIO EGRENSIS Infotage aus mehreren Perspektiven noch näher beleuchtet. Neu werden auch Webinare angeboten. Fördermittelberatung zu grenzüberschreitenden Projekten Die EUREGIO EGRENSIS Arbeitsgemeinschaft Bayern verwaltet für ihr Gebiet einen Dispositionsfonds, über den EU-Fördergelder im Rahmen des INTERREG-Programms Bayern-Tschechien ausgegeben werden. Damit können grenzüberschreitende Kleinprojekte, vor allem Begegnungsmaßnahmen, mit einem Gesamtvolumen von max Euro mit einem europäischen Zuschuss in Höhe von bis zu 85 Prozent der förderfähigen Kosten unterstützt werden. Die Euregio steht den Antragstellern dabei beratend und vermittelnd zur Seite. Seit 2016 ist auch eine Fördermittelberatung in den Programmen INTERREG B und INTER- REG EUROPE möglich. Präsidentin der EUREGIO EGREN- SIS Arbeitsgemeinschaft Bayern ist die Marktredwitzer Altoberbürgermeisterin Dr. Birgit Seelbinder. Das Team der Euregio- Geschäftsstelle besteht aus dem Geschäftsführer Harald Ehm, seinem Stellvertreter Alexander Dietz sowie den Mitarbeitern Robert Jodlbauer, Franziska Kunz mann, Hanne Zintl, Gabi Degelmann und Magdalena Becher. Weitere Informationen: SICHER HOCH Arbeitsbühnen und Stapler für den Innen- und Außenbereich. Seit über 35 Jahren Ihr Partner für professionelle Höhenzugangstechnik. Weiherstr Bayreuth Tel info@wagert.de Oberfranken und der Bezirk Karlsbad Die IHKs Partner seit der Wende Die und die Wirtschaftskammern im Bezirk Karlsbad können auf eine mehr als 30- jährige Zusammenarbeit zurückblicken. Geschichte Verändert haben sich im Laufe der Zeit die Themen und Formen der Zusammenarbeit. Mit der Vereinigung der Wirtschaftskammern entstand im Bezirk Karlsbad für die IHK Bayreuth ein wichtiger Ansprechpartner für die gemeinsame politische Interessenvertretung der regionalen Wirtschaft. Anlässlich des 5. Jahrestages der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung zwischen der und der Wirtsschaftskammern des Bezirks Karlsbad bekräftigten Präsidien und Geschäftsführungen beider Kammern ihre Zusammenarbeit. Im Rahmen des IHK-Wirtschaftstages der Drossenfelder Europatage 2019 unterzeichneten im Beisein der Generalkonsulin der Tschechischen Republik in Bayern Dr. Kristina Larischová (mi.); Josef Ciglanký (2. v. li), damaliger Präsident der Bezirkswirtschaftskammer Karlsbad; IHK-Vizepräsident Michael Möschel (2. v. re.); IHK-Hauptgeschäftsführerin Gabriele Hohenner (re.) sowie Radek Pašava (li.), Leiter des Büros Sokolov der Karlsbader Kammer dazu ein Memorandum of Understanding. Mit dem Fall des Eisernen Vorhangs begann die IHK in Bayreuth die Wiederbelebung einer Wirtschaftskammer im Egerland zu unterstützen. Bis 1938 bestanden bereits enge Beziehungen zur 1850 gegründeten Gewerbekammer in Eger. Nunmehr stellte das Bundesentwicklungsministerium Fördergelder bereit, um die neu gegründete IHK Egerland mit Sitz in Falkenau/Sokolov und Büro in Karlsbad beim Aufbau ihrer Dienstleistungen sowohl für tschechische als auch oberfränkische Unternehmer zu unterstützen. Die erste gemeinsam herausgegebene IHK-Zeitschrift Wirtschaft im Egerland erschien im Dezember Ein Weiterbildungsangebot für tschechische Unternehmen wurde entwickelt. Oberfränkische Unternehmen wie Heinz-Glas, Frenzelit oder Wieland Electric bauten mit Unterstützung der Mitarbeiter beider Kammern erfolgreich Niederlassungen in der Nachbarregion auf. Im Ost-West-Kompetenzzentrum Marktredwitz fanden regelmäßig gemeinsame Beratungsgespräche für Unternehmen beiderseits der Grenze statt. Über die Jahre kamen Unternehmer in vielerlei Formaten zusammen: bilaterale Unternehmertreffen, Informationsstände auf Messen, Golfturniere sowie gegenseitige Besuche und Unternehmerreisen. Gemeinsam wurde viel auf die Beine gestellt. Die oberfränkischen Wirtschaftsjunioren unterstützten die Gründung eines JCI-Verbandes in Tschechien und pflegen bis heute gute Kontakte. Dem Engagement des Teams des Bereichs International und seines damaligen Leiters Dr. Hans Kolb ist es zu verdanken, dass die Entwicklung gutnachbarlicher Beziehungen zwischen den Unternehmen beider Grenzregionen bis heute ein wichtiger Teil der Arbeitsschwerpunkte der IHK für Oberfranken Bayreuth ist. Gegenwart und Zukunft Am 1. Januar 2014 vereinigten sich die IHK Eger und die IHK Egerland zur Wirtschaftskammer des Bezirks Karlsbad. Im Oktober 2014 unterzeichneten Präsidium und Geschäftsführung beider Kammern eine Kooperationsvereinbarung, die auf dem IHK-Wirtschaftstag im Rahmen der Drossenfelder Europatage im Mai 2019 bekräftigt wurde. Verändert haben sich im Laufe der Zeit die Themen und Formen der Zusammenarbeit. Mit der Vereinigung der Wirtschaftskammern entstand im Bezirk Karlsbad für die IHK Bayreuth ein wichtiger Ansprechpartner für die gemeinsame politische Interessenvertretung der regionalen Wirtschaft. Diskussionen und Standpunktpapiere zum Ausbau der grenzüberschreitenden Infrastruktur auf Straße und Schiene, der Ausbau von Kapazitäten für Forschung und Innovation sowie die Gewinnung und Ausbildung von Fachkräften sind nur einige der Themen, die beide Kammern beschäftigen. Im Bezirk Karlsbad vollzieht sich derzeit ein Wandel in der Wirtschaftsstruktur weg von der einseitigen Konzentration auf Bäder- und Kurwesen, Kohle-, Textil- und Porzellanindustrie sowie reinen Montageunternehmen hin zu Logistikdienstleistungen, Entwicklung von IT-Unternehmen, E-Mobility, Green Economy und spezialisierten Zulieferunternehmen. Daraus ergeben sich neue Ansatzpunkte für Erfahrungsaustausch und Dienstleistungen. Anstelle von Unternehmerreisen und -treffen konzentrieren sich beide Kammern derzeit mehr auf die individuelle Vermittlung von Kooperationspartnern für Unternehmen aus den Regionen. Der IHK-Außenhandelsausschuss besucht jährlich einmal eine Niederlassung einer oberfränkischen Firma im Bezirk Karlsbad und lädt dazu sowohl Mitglieder als auch Mitarbeiter der Karlsbader Wirtschaftskammer ein. Der Erfahrungsaustausch der Mitarbeiter zu Fachthemen ist ein ständiger Bestandteil der Arbeit, ebenso der Austausch von Positionspapieren zur grenzüberschreitenden Entwicklung. Besonders bewährt haben sich die engen Beziehungen zur tschechischen Partnerkammer, als wegen der Corona-Pandemie plötzlich die Grenzen geschlossen und strenge Quarantäneregelungen auf beiden Seiten eingeführt wurden. Kurzfristig beschafften die Kollegen über die tschechische IHK in Prag und gute Kontakte zur Bezirksverwaltung Karls bad aktuelle Informationen. Dadurch konnten die vielen Unternehmen, die in der IHK-Corona-Hotline angerufen haben, mit neuen Informationen versorgt werden, sei es zum Grenzregime, zur Pendlerreglung oder zur Durchführung von Dienstreisen nach Tschechien. Dafür herzlichen Dank!

28 28 Netzwerke Die Corona-Krise ist eine große Herausforderung für Oberfrankens Gastronomie und Hotellerie. Viele Unternehmen sehen sich angesichts der gewaltigen Umsatzausfälle schon in ihrer Existenz bedroht. Andererseits gibt es einen Trend zum Tourismus im Inland, der der Branche zumindest mittelfristig neuen Auftrieb geben könnte. Die IHK hat zwei ausgewiesene Experten aus der Region um ihre Einschätzung gebeten. Thomas Puchtler, Geschäftsführer Puchtlers Deutscher Adler, Bischofsgrün, Vorsitzender IHK-Tourismusausschuss. Seit 18. Mai darf die Außengastronomie wieder öffnen, seit 25. Mai die Gastro- nomie in geschlossenen Räumen und seit dem 2. Juni auch wieder die Hotellerie. Also volle Fahrt voraus? Auf diese Frage muss ich mit einem klaren Jein antworten. Natürlich sind wir Gastronomen und Hoteliers froh, dass es wieder losgeht und wir das tun dürfen, was wir am besten können - nämlich unsere Gäste glücklich machen. Es kribbelt wieder in den Fingern und man möchte loslegen. Die aktuellen Hygienevorgaben führen jedoch zu einem erhöhten Personalbedarf bei gleichzeitig weniger belegbaren Plätzen. Diese Form der Betriebsführung wird auf Dauer nicht umsetzbar sein, ist für den Moment wohl aber der richtige Weg. Wir hoffen, dass der rückläufige Trend der Ansteckungszahlen weiter anhält und wir in den kommenden Wochen guten Gewissens zu weiteren Lockerungen kommen können. Welche Risiken sehen Sie für die Hoteliers und Gastronomen in Oberfranken? Die vergangenen Monate seit Mitte März stellen für alle Betriebe einen Schlag ins Kontor dar. Einnahmeausfälle von bis zu 100 Prozent über mehrere Wochen kann eine Branche, können einzelne Betriebe nicht einfach wegstecken. Die Soforthilfemaßnahmen von Bund und Freistaat Bayern waren da eine willkommene Hilfe, die aber letztendlich nur einen Tropfen auf den heißen Stein darstellte. Viele Restaurants, Wirtschaften, Hotels und Pensionen mussten ihre Rücklagen aufbrauchen, mussten Kredite aufnehmen und stehen jetzt zum Teil mit dem Rücken an der Wand. Ich sehe die Gefahr, dass Unternehmerinnen und Unternehmer ihre geplanten Investitionen zurückstellen müssen, und schlussendlich kann es in unserer Branche auch zu mehr Betriebsschließungen und Insolvenzen kommen. Dies ist für den Betrieb, die Mitarbeiter und deren Familien tragisch und führt darüber hinaus auch zu einem Verlust der vielgepriesenen Wirtshauskultur in unserem schönen Oberfranken. Tourismus in Oberfranken Corona-Krise: Neue Chancen im Tourismus nutzen Man sagt, aus Krisen erwachsen auch immer Chancen. Sehen Sie für das oberfrän- kische Gastgewerbe auch Chancen? Natürlich sehe ich für unsere Branche in der aktuellen Zeit auch große Chancen. Denkt man allein an die Vielzahl der Deutschen, die jetzt gerne in den Urlaub fahren möchten und aufgrund der Reisebeschränkungen, aber vielleicht auch wegen Bedenken über die Sicherheit in anderen Destinationen, einen Urlaub in Deutschland planen. Das ist eine Riesenchance für uns Gastronomen und Hoteliers in Oberfranken. Viele Urlauber, die uns aus verschiedensten Gründen sonst nicht auf dem Radar hatten, sind jetzt offen für inländischen Urlaub im Frankenwald, in der Fränkischen Schweiz, im Fichtelgebirge und in allen anderen Regionen. Das ist ein spannendes Zeitfenster, das wir als Unternehmer, aber auch als ganze Tourismusregion nicht verstreichen lassen dürfen. Ferdinand Reb, Geschäftsführer Tourismuszentrale Fichtelgebirge. Die Betriebe und Freizeitanbieter im Fichtelgebirge dürfen Schritt für Schritt wie- der öffnen. Also alles wieder beim Alten? Nein, natürlich nicht. Erstens weil sich aufgrund der Hygienebestimmungen bei den Betrieben einiges geändert hat, und zweitens fand oder findet auch bei den Gästen im Kopf und im Verhalten eine große Veränderung statt. Viele zieht es wieder raus und jeder will wieder Essen gehen, allerdings schwingt eine gewisse Verunsicherung im Umgang und vielleicht auch Angst mit. Jedoch sind unsere Betriebe, für die Hygiene ja täglich Brot ist, sehr gut vorbereitet. Es wird alles getan, um es unseren Gästen so angenehm als möglich zu machen. Mit beiderseitigem Verständnis für die neue Situation, glaube ich, steht einem angenehmen Gasthausbesuch nichts im Wege. Welche Risiken sehen Sie für die Touris- musregion Fichtelgebirge? Jeder spricht gegenwärtig vom boomenden Deutschlandtourismus. Eine verlässliche Aussage, ob das tatsächlich so eintreten wird, lässt sich noch nicht sagen. Die Vorbuchungen sind insbesondere im Ferienwohnungsbereich zwar gut, aber eine Gesamtbeurteilung aller Betriebe lässt sich noch nicht erstellen, da es noch zu viele Unwägbarkeiten gibt. Öffnung der Wellnessbereiche und Thermen, dauerhafte und nachhaltige Umsetzung der Hygienekonzepte, Finanzsituation der Betriebe, aus Sicht des Gastes Angst vor einer zweiten Welle, Arbeitsplatzverluste, finanzielle Engpässe durch Kurzarbeit usw. Es sind noch zu viele Gründe, die ihre Auswirkungen auch erst in ein, zwei Jahren entfalten, demzufolge sind wir noch nicht über den Berg, allerdings wurde vor der Krise in den Betrieben gut gearbeitet und demzufolge ist die Wahrscheinlichkeit auch hoch, dass dies nach der Krise weiter so bleiben wird. Denn die Krise hat zwar die Situation geändert, aber nicht die agierenden Menschen. Man sagt, aus Krisen erwachsen auch immer Chancen. Sehen Sie für das Fich- telgebirge Chancen, die aus der aktuellen Situation erwachsen können? Ja, selbstverständlich. Das Fichtelgebirge und seine touristischen Betriebe haben in der Vergangenheit schon sehr auf die Karte naturnaher Urlaub, Nachhaltigkeit und Authentizität gesetzt. Genau danach ist die Nachfrage durch die Krise noch mehr gestiegen. Die Menschen sehnen sich nach Erholung in der Natur, ohne das Gefühl zu haben, eingeengt zu sein. Dabei kommt uns jetzt zugute, dass wir schon vor der Krise als nicht überlaufen" galten. Der vermeintliche Nachteil der Unbekanntheit gelangt uns jetzt zum Vorteil, wenn wir vor allem gemeinsam und konzertiert ohne Kirchtürme ins Marketing gehen und Ströme steuern. Der Wunsch nach regionalen Produkten und guter, ehrlicher Küche ist gestiegen. Genau das bieten unsere Gastwirtschaften, aber auch die Betriebe aus dem Lebensmittelhandwerk bis hin zur Landwirtschaft. Wenn dann auch noch unsere einheimische Bevölkerung daran glaubt und auch aktiv daran teilnimmt, stärken wir nicht nur unsere Wirtschaft, sondern fördern auch das wichtige Zusammenspiel zwischen Einheimischem und Gast. EFRE-Projekt DAMMIT Digitale Transformation des Mittelstands mit künstlicher Intelligenz Technologietransferprojekt Oberfranken ist geprägt durch die zweithöchste Dichte an industriellen Arbeitsplätzen in Europa, wobei die Mehrheit der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in mittelständischen Unternehmen arbeitet. Für die Unternehmen ist Industrie 4.0 Chance und Herausforderung zugleich. Das EFRE- Projekt Digitale transformation des Mittelstands Mit künstlicher intelligenz (kurz DAMMIT) unterstützt sie bei der digitalen Transformation. Mit einem hohen Grad an Digitalisierung können sie präziser und schneller die aktuelle Situation ihres Unternehmens und des Unternehmensumfeldes erfassen und darauf aufbauend genauere Zukunftsprognosen erstellen. Insgesamt ergeben sich dadurch panuwa stock.adobe.com eine deutlich höhere Effizienz und vor allem auch eine höhere Flexibilität für wechselnde Geschäftssituationen, sodass insgesamt die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen gestärkt wird. Das Projekt läuft von April 2020 bis September Das Projekt fokussiert insbesondere auf neue Technologien, die kleine und mittlere Unternehmen nur unter großen Anstrengungen selbstständig anpassen und nutzen können. Dazu gehören zum Beispiel die folgenden Technologien: Datenerfassung: Wenn Daten noch nicht umfassend erfasst und gesammelt werden, so kann das über das Nachrüsten von Sensoren an Maschinen oder Dingen kompensiert werden. Dazu hat das iisys Expertise in Sensorik (z. B. durch Kooperation mit der Strategischen Partnerschaft Sensorik e. V.) und drahtloser Sensornetzwerk (z. B. LoRaWAN, EnOcean, Bluetooth 5.0). Datenspeicherung: Für das Speichern dieser Daten ist es häufig sinnvoll, nicht auf herkömmliche relationale Datenbanksysteme zurückzugreifen, sondern die Vorteile neuer Datenbanktechnologien (NoSQL, NewSQL) zu nutzen. Damit lässt sich die Akquisition, Verwaltung und Nutzung großer heterogener Datenmengen gut unterstützen. Datenerschließung: Der größere Teil heterogener Daten ist im klassischen Informatiksinn nicht ausreichend strukturiert, um sie weiterzuverarbeiten und auszuwerten. Durch Verfahren des maschinellen Lernens ist ein Schlüssel für das Erschließen dieser Daten zur inhaltlichen Auswertung durch den Computer vorhanden. Das iisys fokussiert dabei Bild- und Sprachverarbeitung mit Hilfe tiefer neuronaler Netze. Parameter-Erschließung: Auch für die Identifikation von Zusammenhängen zwischen verschiedenen Parametern (z. B. Produktions- und Qualitätsparametern) sowie zur Erstellung von Prognosen sind Verfahren des maschinellen Lernens eine wesentliche Technologie. Unter dem Dachprojekt DAMMIT werden verschiedene Teilprojekte durchgeführt. Ein jedes Teilprojekt involviert das folgende Trio: Institut für Informationssysteme der Hochschule Hof (iisys), Anwendungspartner (Industrieunternehmen) und Entwicklungspartner (IT-Unternehmen). Gemeinsam wird an Lösungen gearbeitet. Die Projektlaufzeiten variieren von sechs bis zwölf Monaten. Vorteilhaft für die Partnerunternehmen ist, dass keine Zusatzkosten über den eigenen Personaleinsatz hinaus entstehen. Weitere Informationen unter Quelle: Hochschule Hof

29 Handelsregister 29 Diese Informationen sind als kurze Hinweise für den interessierten Leser gedacht. Wir geben nicht den vollen Text der registeramtlichen Veröffentlichung wieder. Grundlage der Hinweise sind die der Kammer von den Registergerichten zur Verfügung gestellten Handelsregisterauszüge. Wenn Sie weitere Einzelheiten interessieren, wenden Sie sich bitte an die Registerabteilungen bei den Amtsgerichten. Unsere Veröffentlichungen sind ohne Gewähr. AMTSGERICHT REGISTERGERICHT BAMBERG NEUEINTRAGUNGEN MYMETROLOGYLAB UG (haftungsbeschränkt), Schumannweg 21, Buttenheim (Die Entwicklung und der Verkauf von Software). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Christian Rohrig, Peine; Norbert Stadter, Buttenheim; Tobias Baisch, Eppingen; Sebastian Kuhls, Kusterdingen. (27.3.) Gärtner Spirits Bamberg GmbH, Zollnerstr. 24, Bamberg (Der Betrieb eines gärtnerischen Ladengeschäfts mit Ausschank von Spirituosen, Bier und Limonaden). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Kris Emmerling, Bamberg; Dr. Florian Denz, Bamberg. (1.4.) Haslberger Schadenservice GmbH, Am Steinernen Kreuz 10, Scheßlitz (Die Erbringung von Dienstleistungen im Bereich Komplettsanierung von Wasser- und Brandschäden). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Lorenz Haslberger, Baunach. (1.4.) Kurierdienst Hedderich UG (haftungsbeschränkt), Blumenstr. 6, Gundelsheim (Der Betrieb eines Kurierdienstes). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Birgit Hedderich, Gundelsheim. (1.4.) Liebding Manufaktur UG (haftungsbeschränkt), Im Foßgrund 16, Rattelsdorf (Die Entwicklung (Design), Herstellung (Produktion) und der Vertrieb (via online Shop) von Wohn- und Dekoaccessoires aus Holz und fallweise anderen Materialien). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Andreas Bauer, Rattelsdorf. (1.4.) NatConVerwaltung GmbH, Bamberg. (Die Beteiligung, insbesondere als persönlich haftende Gesellschafterin, an und Verwaltung von Unternehmen, die im Geschäftsfeld Energiecontracting tätig sind). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Thilo Jungkunz, Röttenbach; Ulrich Weidner, Bergkirchen. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: 7 Betriebsverwaltung GmbH) von Eckernförde nach Bamberg beschlossen. (1.4.) R + G Kügel Verwaltungs GmbH, Industriestr. 11, Hirschaid (Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen an Handelsgesellschaften sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und Geschäftsführung bei diesen, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an der Robert Kügel Liegenschaften GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Hirschaid). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Robert Kügel, Hirschaid. (1.4.) TC BeteiligungsGmbH, Judenstr. 11, Bamberg (Kapitalbeteiligungen an anderen, eigenständigen und unterschiedlichen Branchen angehörenden Unternehmen zu erwerben, zu verwalten und zu veräußern. Im Rahmen der Verwaltung können auch beratende Tätigkeiten dieser Unternehmen hinsichtlich Strategie, Organisationsaufbau, Finanzen, Vertrieb und Marketing entgeltlich oder unentgeltlich erfolgen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Thomas Clemens, Bamberg. (1.4.) Zeitfranken UG (haftungsbeschränkt), Kronacher Str. 41, Bamberg (Beratungstätigkeit sowie das Halten und Verwalten von Geschäftsanteilen). Stammkapital: 600 EUR. Geschäftsführer: Dr. Thomas Mösinger, Wehrheim; Jonas Benjamin Kollewe, Frankfurt a. Main; Die Gesellschafterversammlung vom 2.3. hat die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: MBK Public Services UG (haftungsbeschränkt)) von Frankfurt a. Main nach Bamberg verlegt. (1.4.) Bernd Bitterer GmbH Versicherungs- und Finanzmakler, Hartlandener Sr. 65 e, Stegaurach (- Die Tätigkeit als Immobilienmakler im Sinne von 34c Gewerbeordnung (GewO), - die Tätigkeit als Versicherungsvermittler im Sinne von 34d Gewerbeordnung (GewO), - die Tätigkeit als Finanzanlagenvermittler im Sinne von 34f Gewerbeordnung (GewO) und - die Tätigkeit als Immobiliardarlehensvermittler im Sinne von 34i Gewerbeordnung (GewO)). Stammkapital EUR. Geschäftsführer: Bernd Bitterer, Bamberg. (3.4.) Robert Kügel Liegenschaften GmbH & Co. KG, Industriestr. 11, Hirschaid (Die Vermietung von eigenem Grundbesitz). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma R + G Kügel Verwaltungs GmbH, Hirschaid. Ein Kommanditist. (3.4.) Gärtnerland Bamberg GmbH & Co. KG, Herzog-Max- Str. 25, Bamberg (Die Anpachtung bzw. Anmietung und der Erwerb von Grundstücken und Immobilien und deren nachhaltige Bewirtschaftung, die auf das Ziel ausgerichtet sind, Gesellschafter und Nicht- Gesellschafter mit bevorzugt regionalen Lebensmitteln und anderen Wirtschaftsgütern und Dienstleistungen des persönlichen Lebensbedarfs zu versorgen. Neben der Erzeugung gehören dazu auch die Verarbeitung und Vermarktung der Lebensmittel einschließlich des Betriebes der dafür benötigten Räume sowie jede kulturelle, wissenschaftliche und gastronomische Betätigung, welche den Gesellschaftszweck fördern und unterstützen kann. Dazu gehört ferner die nach Möglichkeit ethisch vertretbare, sinnvolle, regionale, soziale und nachhaltige Nutzung der erworbenen Immobilien, sei es als Wohnraum oder für sonstige der Gesellschaft dienende Zwecke. Ideelles Ziel der Gesellschaft ist der Erhalt und die Nutzung der Bamberger Gärtnerstadt und sonstiger Gärtner- und Ackerflächen im Bamberger Umland. Im Interesse einer regionalen und nachhaltigen Versorgung mit gesunden Lebensmitteln soll ein Weg zurück hin zu einer tragfähigen, an den Traditionen der Gärtnerstadt orientierten Bewirtschaftung gefunden und verwirklicht werden. Dabei kann die Gesellschaft in der gesamten Wertschöpfungskette von der Urproduktion bis hin zum Anbieten verzehrfähiger Speisen Tätigkeiten entfalten). Persönlich haftende Gesellschafterin. Firma Gärtnerland Bamberg Verwaltungs GmbH, Bamberg. 13 Kommanditisten. (6.4.) RE-Verwaltung UG (haftungsbeschränkt), Hauptstr. 44, Ebermannstadt (Die Vermietung und Verwaltung von Immobilien (keine Geschäfte im Sinne von 34C GewO/MaBV)). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Elke Johanna Reh, Ebermannstadt. (6.4.) C1 Investments UG (haftungsbeschränkt), Leonhardstr. 8, Breitengüßbach (Das Halten und Verwalten von Gesellschaftsbeteiligungen im eigenen Namen und auf eigene Rechnung sowie die Übernahme von Komplementär-Tätigkeiten und die Einbringung von Unternehmensberatungsleistungen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Christian Grall, Breitengüßbach. (7.4.) soulstar.pictures UG (haftungsbeschränkt), Affalterthal 52, Egloffstein (E-Commerce hinsichtlich Digitaldrucken von Bildern und Fotos, Kalenderdruck, Bilderrahmen, Fotoalben und ähnlicher Produkte sowie Auftragsfotografie). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Doris Zwirner, Egloffstein. (15.4.) Amin Dorn e.k., Rosenbach 22 c, Neunkirchen a. Brand (Die Beton- und Estrichsanierung, die Erbringung von erlaubnisfreien Baudienstleistungen, der Handel mit erlaubnisfreien Baustoffen und Baumaterialien aller Art). Inhaber: Armin Dorn, Neunkirchen a. Br. (17.4.) EBS Immobilien GmbH & Co. Theresienstraße 12 KG, Eschlipper Talstr. 9, Ebermannstadt (Die Verwaltung und Vermietung von Immobilien). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma EBS Immobilien GmbH, Fürth, Zwei Kommanditisten. (22.4.) Empire Zeltverleih GmbH, Mittelrüsselbach 2, Igensdorf (Der Zeltverleih, Bühnenbau, Vermietung von Veranstaltungslogistik und veranstaltungsbezogene Dienstleistungen; Auf- und Abbau von Veranstaltungs- Equipment, An- und Verkauf von Produkten im technischen Bereich. Veranstaltungs- und Sicherheitsdienst. Weiter ist Gegenstand der Betrieb und die Betreuung von Betrieben mit Veranstaltungscharakter, insbesondere von Diskotheken und Tanzlokalen. Hierzu zählen auch die Einbringung von umfassenden Beratungs- und Dienstleistungen, Verkauf, Vertrieb und Produktion von Ausrüstung mit Produkten für die Sicherheit sowie Berufskleidung, weiter die Unternehmensberatung mit dem Schwerpunkt auf Sicherheitsfragen, sowie die Planung, das Marketing von Konzerten und Veranstaltungen sowie alle damit zusammenhängenden Dienstleistungen und Tätigkeiten, insbesondere von Ordnerdiensten; weiter die Bereitstellung von Servicepersonal, der Aufund Abbau von Bühnen, der Verleih und der Vertrieb von Absperrgittern und Bühnenequipment, auch die Bewachung von fremdem Leben und Eigentum und der Betrieb einer Detektei. Nicht Gegenstand des Unternehmens ist die Arbeitnehmerüberlassung sowie Rechts- und Steuerberatung). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Jennifer Schuck, Igensdorf. (23.4.) FD Druck GmbH, Am Kohlberg 45, Obertrubach (Der Betrieb einer Online-Druckerei und einer E-Commerce- Plattform). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Florian Ehrbar, Zell. (23.4.) GE Vermögensverwaltung GmbH, Birkenstr. 11, Langensendelbach (Der Erwerb und die Verwaltung eigenen Vermögens). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Georg Engelhardt, Langensendelbach. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: Blitz GmbH) von München nach Langensendelbach beschlossen. (23.4.) NoOopp GmbH & Co. KG, Andreas-Hofer-Str. 20, Bamberg (Immobilien- und Vermögensverwaltung sowie An- und Verkauf von Immobilien). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Fides Constantia Verwaltungs GmbH, München. Zwei Kommanditisten. Der Sitz wurde unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: Lango Haus GmbH & Co. KG) von München nach Bamberg verlegt. (24.4.) Homeland GmbH, Kloster-Langheim-Str. 1, Bamberg (Die Planung, Durchführung und Überwachung von Bauleistungen zur Herstellung von Gebäuden auf fremdem Grund als Generalübernehmer sowie der Vertrieb dieser Gebäude, das Makeln und die Herstellung von Gebäuden auf eigenem Grund als Bauträger). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Andreas Pöll, Nürnberg. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes von Herzogenaurach nach Bamberg beschlossen. (29.4.) J & A GmbH, Am Bundleshof 2, Bamberg (Der Betrieb eines Hotels (Übernachtung und Bewirtung in Vollpension, Vermietung von Seminarräumen)). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Alina Fischer, Bamberg. (29.4.) SCF-Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Renkenstr. 8, Stegaurach (Die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin an der Firma SCF-Triotex UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG mit dem Sitz in Stegaurach). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Stefan Schreiber, Stegaurach. (29.4.) Braumanufaktur Hertl e. K. Inh. David Hertl, Thüngfeld 61, Schlüsselfeld (Brauerei und die Herstellung und der Vertrieb von Getränken und Spirituosen). Inhaber: David Hertl, Schlüsselfeld. (30.4.) Sonnenhaus Vermietung und Verwaltung GmbH, Schwabachstr. 3 a, Neunkirchen a. Br. (Die Vermietung und Verwaltung von eigenem Immobilienvermögen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Frank Brütting, München; Anja Hauptmann, Gößweinstein. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: Sonnenhaus Passing GmbH) von Bad Wörishofen nach Neunkirchen a. Brand beschlossen. (30.4.) liefert.jetzt UG (haftungsbeschränkt), Geschwister- Scholl-Ring 28, Bamberg (Das Betreiben von Digital- Portalen, Marketing und Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Christoph Arend, Bamberg; Maximilian Mäuser, Bamberg. (4.5.) cosozial UG (haftungsbeschränkt), Nürnberger Str. 114, Bamberg (Die Softwareentwicklung im sozialen Bereich sowie der Aufbau einer sozialen Online- Plattform). Stammkapital: 750 EUR. Geschäftsführer: Dominik Hilmar Oppelt, Bamberg. (5.5.) SCF-Triotex UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Renkenstr. 8, Stegaurach (Die Produktion, die Aufbereitung, der Verkauf und der Handel mit Textilien, Schutzausrüstung und Medizinprodukten). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma SCF-Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Stegaurach. Einzelprokura: Frank Arm, Nürnberg. Drei Kommanditisten. (7.5.) Markt-Apotheke, Inh. Dr. Günter Beck e. K., Hauptstr. 24, Heiligenstadt (Betrieb einer Apotheke). Inhaber: Dr. Günter Beck, Stegaurach. (11.5.) CENSA Centrum für Speichelanalyse e.k., Höhenröthstr. 9, Kleinsendelbach (Erbringung von Dienstleistungen im Bereich Gesundheit, insbesondere die Entwicklung und der Verkauf von laboranalytischen Dienstleistungen für medizinische und nicht medizinische Anwendungsbereiche). Inhaber: Elisabeth Büchner, Kleinsendelbach. (12.5.) Güttler-Transporte UG (haftungsbeschränkt), Hofäcker 2, Kirchehrenbach (Die Vermittlung von Transporten, Transporte und Logistik). Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Jürgen Werner Rudolf Güttler, Nürnberg. (12.5.) Freigeist Hallstadt GmbH, Bamberger Str. 15, Hallstadt (Der Betrieb von Gaststätten). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Laura Lambiase, Bamberg, (18.5.) Konzept Gala GmbH, St.-Oswald-Str. 14, Baunach (Der Garten- und Landschaftsbau, Transportgeschäfte sowie der Baustoffhandel). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Daniel Brandl, Rentweinsdorf; Simon Limpert, Baunach; Leo Falk, Untermerzbach. (18.5.) Monterola Music Entertainment GmbH, Melbenring 22, Priesendorf (Das Betreiben und die Durchführung von Tätigkeiten und Geschäften als Musikverlag, Plattenfirma, Management von Künstlern und Autoren, Musikmanagement, Plattenlabel, Musikproduktion, Tonträgerproduktion, Produktion von entsprechenden Videos inkl. Promotion und Vertrieb, Bookingagentur, Künstlermanagement, Eventagentur, Merchandising sowie als Musiklabel auf nationaler und internationaler Ebene). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Felix Javier Pinto Torres, Priesendorf. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes von Weidenbach nach Priesendorf beschlossen. (18.5.) VOIT Germany GmbH, Bayreuther Str. 9, Forchheim (Der Handel mit Waren aller Art, insbesondere Waren für Haus und Garten, Lifestyle, Golf, Kommunen und Industrie sowie der Import und Export von Waren aller Art, Handelsagentur, Vermietung von Maschinen und Beteiligung an Unternehmungen, Abschluss aller zur Erreichung des Gesellschaftszwecks erforderlichen Geschäfte). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Mag. Siegwald Töfferl, St. Stefan/Österreich. Die Gesellschafterversammlung vom 4.3. hat die Verlegung des Sitzes von Münster nach Forchheim beschlossen. (20.5.) Trummer Vermögensverwaltungs KG, Sebalder Str. 31, Dormitz (Der Erwerb und die Verwaltung von Vermögen ausschließlich im eigenen Namen und für eigene Rechnung). Persönlich haftende Gesellschafter: Walter Trummer, Dormitz; Barbara Birke-Trummer, Dormitz. Drei Kommanditisten. (27.5.) fyne media UG (haftungsbeschränkt), Viktorvon-Scheffel-Platz 2, Forchheim (Der Betrieb einer Werbe- und Marketingagentur). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Mario Dorsch, Buttenheim; Tobias Schlund, Forchheim. (28.5.) Alexander Ploner Holding UG (haftungsbeschränkt), Rosenweg 6, Langensendelbach (Der Erwerb, das Halten und Verwalten von Beteiligungen und Zwei Versicherungsbestände (Makler) im Raum Bamberg ab sofort abzugeben. Alle weiteren Informationen sind über den Verlag zu erhalten. Chiffre-Nr Telefon: (0) Vermögensgegenständen sowie die Verwaltung des eigenen Vermögens). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Alexander Ploner, Langensendelbach. (28.5.) Vittinghoff Beteiligungs- und Beratungsgesellschaft GmbH, Amtsvogtweg 5, Neunkirchen a. Brand (Die Beratung, Begleitung und Bewertung von Unternehmen im Verkaufsprozess, Unternehmensberatung im Allgemeinen und die Beteiligung an Unternehmen selbst, jedoch nicht die Erbringung von Dienstleistungen im Bereich Coaching im Franchiseunternehmen TAB und im Bereich Unternehmerrunden im Franchiseunternehmen TAB). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Sebastian Vittinghoff, Neunkirchen a. Brand. (28.5.) VERÄNDERUNGEN Oelea Olivenöl UG (haftungsbeschränkt), Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Oelea Olivenöl GmbH. Das Stammkapital wurde auf EUR erhöht. (1.4.) Side by Side GmbH, Schlüsselfeld. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Verwaltung eigenen Grundbesitzes, insbesondere der Erwerb, die Verwaltung, Vermietung und Verpachtung von eigenen Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten, sowie die Verwaltung von eigenem Kapitalvermögen. Tätigkeiten nach 34c GewO, insbesondere als Bauträger, sind ausdrücklich ausgeschlossen. (1.4.) FOL-TECH Verwaltungs-GmbH, Gräfenberg. Hans Georg Schütz ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Alexander Schütz, Forchheim und Ulrike Schütz, Forchheim, wurden zu je einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt. (1.4.) Projekt FOCKE WULF 190 Replica GmbH, Hirschaid. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Peter Hanusa, Hirschaid. (1.4.) Ullrich Verwaltungs GmbH, Scheßlitz. Die Gesellschafterversammlung vom 6.3. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: ASOTA Verwaltungs GmbH. Der Sitz wurde nach Bamberg, Kronacher Str. 51, verlegt. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Verwaltung eigenen Vermögens und die Beteiligung an anderen Unternehmen und/oder Gesellschaften sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und/oder der Geschäftsführung bei anderen Unternehmen und/oder Gesellschaften. (1.4.) Fortuna Cane UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Eggolsheim. Der Sitz wurde nach Kirchehrenbach, Hauptstr. 15, verlegt. (2.4.) Fortuna Cane Verwaltungs-UG (haftungsbeschränkt), Eggolsheim. Der Sitz wurde nach Kirchehrenbach, Hauptstr. 15, verlegt. Winfried Gradl ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Thomas Pieger, Weilersbach, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (2.4.) mahlwerk GmbH, Ebermannstadt. Eva-Maria Düngfelder ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Martin Vierling, Ebermannstadt, wurde zum (2.4.) Ulbert Infografic GmbH, Hallstadt. Jürgen Bleichner ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Uwe Deuerling, Lichtenfels-Kösten, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (6.4.) NR 47 UG (haftungsbeschränkt), Strullendorf. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Dr. Daniel Alt, Strullendorf; Vinzenz Krause, Bamberg. (7.4.) Seeberger.Bitterer.Schmitt Versicherungs- und Finanzmakler ohg, Waldorf. Bernd Bitterer ist als persönlich haftender Gesellschafter ausgeschieden. (7.4.) Tefelen Preisinger GmbH, Breitengüßbach. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Bischberg, Industriestr. 12, verlegt. (7.4.) CPI buchbücher.de GmbH, Frensdorf. Die Prokura Jürgen Heisters ist erloschen. (8.4.) Veit Dennert K.G. Baustoffbetriebe, Schlüsselfeld. Die Prokuren Klaus Müller und Gerhard Feller sind erloschen. (8.4.) PERBILITY GmbH, Bamberg. Einzelprokura: Daniela Moeller, Bamberg. (9.4.) Rosner Avantgarde Mode GmbH, Forchheim. Thomas Peter Wilms, Dietramszell-Baiernrain, wurde zum Geschäftsführer bestellt. Caroline Niemann ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. (9.4.) Landgasthof Merz GmbH, Gößweinstein. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Reinhard Merz, Ebermannstadt. (14.4.) OWS GmbH, Buttenheim. Die Gesellschafterversammlung vom 7.4. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Curameo Ventures GmbH. Das Stammkapital wurde auf EUR erhöht. (15.4.) VEDAG Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Bamberg. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Dr. Katharina Eich, Karben. (15.4.) Brose International GmbH, Bamberg. Raymond Mutz, Unterpleichfeld, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (21.4.) PHM German AcquiCo GmbH, Forchheim. Julius Marten ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (21.4.) PHM German HoldCo 2 GmbH, Forchheim. Julius Marten ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (21.4.) PHM German HoldCo 3 GmbH, Forchheim. Julius Marten ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (21.4.) Rayomic Sensor Systems GmbH Meßtechnik, Forchheim. Die Prokura Dr. Hanns-Werner Ortner ist erloschen. (21.4.) rollit Bernd Siller Räder-rollen-Fördertechnik GmbH, Hallerndorf. Sebastian Dormann, Baiersdorf und Tobias Dormann, Baiersdorf, wurden zu je einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt. (21.4.) Seba Dynatronic, Meß- und Ortungs-Technik GmbH, Baunach. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Sascha Kuflik, Nürnberg. (21.4.) R & R Bauko GmbH & Co. KG, Walsdorf. Der Sitz wurde nach Bamberg, Heiliggrabstr. 55a, verlegt. (22.4.) Räder Objekt GmbH & Co. KG, Walsdorf. Der Sitz wurde nach Bamberg, Heiliggrabstr. 55a, verlegt. (22.4.) KiKo Lasertechnik GmbH, Hallerndorf. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Michél Kist, Nürnberg; Ramazan Kocaman, Großheirath. (22.4.) H. & P. Eisenreich GmbH, Neunkirchen a. Brand. Rita Eisenreich ist als Liquidator ausgeschieden. (26.4.) JuraSol GmbH & Co. KG, Wiesenttal. Die Firma wurde geändert in: Fair Beef GmbH & Co. KG. (28.4.) MEDIA Markt TV-Hifi-Elektro GmbH, Hallstadt. Werner Bschorr ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Elke Ernestine Farniok, Memmelsdorf, wurde zur Geschäftsführerin bestellt. (28.4.) Milchhof Albert Verwaltungs GmbH, Scheßlitz. Michael Klinger ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (28.4.) Transparent Versicherungsmakler GmbH, Zapfendorf. Wolfgang Drechsel ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (28.4.) LOESCH Verpackungstechnik GmbH, Altendorf. Einzelprokura: Tono Südhoff, Rheine. (29.4.) Räder GmbH, Walsdorf. Die Gesellschafterversammlung vom 1.4. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Bamberg, Heiliggrabstr. 55 a, verlegt. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Erbringung von Dienstleistungen als Immobilienmakler sowie die Erbringung von Trockenbau- und sonstigen Ausbau- und Baufertigstellungsarbeiten. (29.4.) Roth IT UG (haftungsbeschränkt), Langensendelbach. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Günter Roth, Langensendelbach. (30.4.) Stoika Dienstleistung und Transport UG (haftungsbeschränkt),.eggolsheim. Die Gesellschafterversammlung vom 2.3. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Hellmann Tiefbau GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Transporte, Hausmeistertätigkeiten und Tiefbauarbeiten. Das Stammkapital wurde auf EUR erhöht. Robin Hellmann, Ebermannstadt und Christian Hellmann, Ebermannstadt, wurden zu je einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt. (29.4.) Swiss Post Solution GmbH, Bamberg. Frank-Michael Päcser ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (29.4.) Villa 4 Deli, Bar & Trends GmbH, Forchheim. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Hirtentor GmbH. (29.4.) Wieland Electric GmbH, Bamberg. Die Prokuren Christof Sofsky und Adrian Jung sind erloschen. (29.4.) Franken Obst GmbH, Igensdorf. Tina Weishaupt, Forchheim, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (4.5.) Heilmann Verwaltungs GmbH, Forchheim. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Karl Heilmann, Forchheim. (4.5.) quattron management consulting GmbH, Bamberg. Dr. Thorsten Büker, Aachen, wurde zum (4.5.) R & R GmbH, Walsdorf. Die Gesellschafterversammlung vom 1.4. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Bamberg, Heiliggrabstr. 55 a, verlegt. (4.5.) MR Massive Reinigung UG (haftungsbeschränkt), Stegaurach. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Dr. Florin Gherunda, Bayreuth. (7.5.) NTC Aktiengesellschaft, Bamberg. Stefan Vaskovkics ist als Vorstand ausgeschieden. Christopher Hecht, Potsdam, wurde zum Vorstand bestellt. (7.5.) Rosner Avantgarde Mode GmbH, Forchheim. Oliver Keeb, Osnabrück, wurde zum Geschäftsführer bestellt. Thomas Peter Wilms ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Barbara Holzer, Samerberg. (7.5.) TONI DRESS DAMENMODEN GMBH, Forchheim. Oliver Keeb, Osnabrück, wurde zum Geschäftsführer bestellt. Markus Schreiber ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Barbara Holzer, Samerberg. (7.5.) Ulbert Infografic GmbH, Hallstadt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Uwe Deuerling, Lichtenfels. (7.5.) Taxiunternehmen Paul Inh. Zekeriyya Kolu e.k., Forchheim. Zekeriyya Kolu ist als Inhaber ausgeschieden. Neuer Inhaber: Emre Yesilbas, Forchheim. Die Firma wurde geändert in: Taxiunternehmen Paul Inh. Emre Yesilbas e.k. (8.5.) Dipak Sapré ROHSTOFFE FÜR SPITZENKÜCHEN GmbH, Pretzfeld. Einzelprokura: Paul-Vincent Sapré, Gößweinstein. (12.5.) Stöcklein-Reisen GmbH, Hausen. Michaela Stöcklein- Herrmann ist als Geschäftsführerin ausgeschieden Alexander Herrmann, Hausen, wurde zum Die Prokura Alexander Herrmann ist erloschen. (13.5.) Burnickl Ingenieur GmbH, Bamberg. Dr. Peter Burnickl ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (15.5.) Wieland Beteiligungsgesellschaft mbh, Bamberg. Bernd Uckrow, Wiesloch, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (15.5.) Wieland Electric GmbH, Bamberg. Bernd Uckrow, Wiesloch, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (15.5.) EVF ENTERGIEVISION Franken GmbH, Weißdorf. Wolfgang Kropp ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (22.5.) BARTOSCH GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom 7.5. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Bartosch Energie GmbH. (18.5.) Florapharm Pflanzliche Naturprodukte GmbH, Scheßlitz. Rolf Beyer ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (19.5.) Schneider & Team GmbH Consulting für Gesundheitsmanagement und Personaldienstleistungen, Forchheim. Brigitte Schneider ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. (18.5.) Gesine Verwaltungs GmbH, Scheßlitz. Rolf Beyer ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (19.5.) Leon Institute of applied Analytics and Research GmbH, Scheßlitz. Rolf Beyer ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (19.5.) RZB-TDX Lighting GmbH, Bamberg. Jörg Ludwig ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (19.5.) Hans WINN Verwaltungs-GmbH, Bamberg. Karl- Heinz Schmidtke ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (19.5.) e + b GmbH, Hallstadt. Die Prokura Dr. Ulrich Schwantes ist erloschen (26.5.) Joblokal Nordbayern GmbH, Bamberg. Sigrun Albert ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (26.5.) KRE Verwaltung GmbH, Bamberg. Frank Falkenmayer, Rimpar, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Ringo Schärmann, Altertheim. (26.5.) KRE Verwaltung GmbH, Bamberg. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Ringo Schärmann, Altertheim. (26.5.) Dr. Pfleger Arzneimittel GmbH, Bamberg. Die Prokuren Dr. Ulrich Schwantes und Hartmut Komber sind erloschen. (26.5.) RP Verwaltungsgesellschaft mbh, Hallstadt. Die Prokura Dr. Ulrich Schwantes ist erloschen. (26.5.) toipes UG (haftungsbeschränkt), Bamberg. Michael Plaum ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (26.5.) VEDAG Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Bamberg. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Ingo Gritzbach, Oberursel. (26.5.) Swiss Post Solutions GmbH, Bamberg. Oliver Wibbe, Oberhaching, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (26.5.) Deutsche Nährmittel Gesellschaft Farmland Food Service KG, Altendorf. Andreas Brückner ist als persönlich haftender Gesellschafter ausgeschieden. Thomas Brückner, Hamburg, ist als persönlich haftender Gesellschafter eingetreten. (27.5.) Empire Zeltverleih GmbH, Igensdorf. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Der Zeltverleih, Bühnenbau, Vermietung von Veranstaltungslogistik und veranstaltungsbezogene Dienstleistungen; Auf- und Abbau von Veranstaltungs- Equipment, An- und Verkauf von Produkten im technischen Bereich. Veranstaltungs- und Sicherheitsdienst. Weiter ist Gegenstand der Betrieb und die Betreuung von Betrieben mit Veranstaltungscharakter, insbesondere von Diskotheken und Tanzlokalen. Hierzu zählen auch die Einbringung von umfassenden Beratungs- und Dienstleistungen, Verkauf, Vertrieb und Produktion von Ausrüstung mit Produkten für die Sicherheit sowie Berufskleidung, weiter die Unternehmensberatung mit dem Schwerpunkt auf Sicherheitsfragen, sowie die Planung, das Marketing von Konzerten und Veranstaltungen sowie alle damit zusammenhängenden Dienstleistungen und Tätigkeiten, insbesondere von Ordnerdiensten; weiter die Bereitstellung von Servicepersonal, der Aufund Abbau von Bühnen, der Verleih und der Vertrieb von Absperrgittern und Bühnenequipment, auch die Bewachung von fremdem Leben und Eigentum und der Betrieb einer Detektei. Nicht Gegenstand des Unternehmens ist die Arbeitnehmerüberlassung sowie Rechts- und Steuerberatung. Weiterhin ist Gegenstand des Unternehmens die Durchführung von Umzügen und Transporten, soweit hierfür keine Genehmigung erforderlich ist. (27.5.) Ingenieurbüro Freisinger GmbH & Co. KG, Forchheim. Einzelprokura: Lisa Çetin, Stegaurach; Daniel Freisinger, Bamberg. (27.5.) Neuralgin GmbH & Co. KG, Hallstadt. Die Prokura Dr. Ulrich Schwantes ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem anderen Prokuristen: Dr. Ralf Mrotzek, Bamberg. (27.5.) Pohl Beteiligungen GmbH, Forchheim. Die Prokura Norbert Gebhardt ist erloschen. (27.5.) REWE Markt Meyer ohg, Ebermannstadt. Johanna Mayer ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Firma REWE Partner GmbH, Köln. (27.5.) SAINT-GOBIAN Glassolutions Isolierglas-Center GmbH, Bamberg. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Boris Fredrich, Mülheim. (27.5.) Spedition Pohl GmbH & Co. KG, Forchheim. Die Prokura Norbert Gebhardt ist erloschen. (27.5.) Fachbuch Schmidt GmbH, Bamberg. Cornelius Schmidt ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Die Prokura Dr. Ruth Günther ist erloschen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Lorenz Schmidt, Stegaurach. (28.5.) Schiffauer Fernseh- und Hausgeräte-Kundendienst, Inh. Georg Hartmann e.k., Hallstadt. Der Sitz wurde nach Burgebrach, OT Unterneuses, Schulstr. 11, verlegt. (29.5.) LÖSCHUNGEN eoprino UG (haftungsbeschränkt), Hirschaid. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (1.4.) Lorenz Haslberger e.k., Scheßlitz. Das von dem Einzelkaufmann Haslberger, Lorenz, Baunach, unter der Firma Lorenz Haslberger e.k. mit dem Sitz in Scheßlitz betriebene Unternehmen ist aus dem Vermögen gemäß Ausgliederungserklärung und Ausgliederungsplan je vom auf die neu gegründete Haslberger Schadenservice GmbH mit dem Sitz in Scheßlitz ausgegliedert. Die Firma ist erloschen. (1.4.) LB-Bau GmbH, Lauter. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (1.4.) L C S Geschäftsführungsgesellschaft mbh, Bamberg. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (1.4.) Hochschule für angewandte Wissenschaften Bamberg gemeinnützige GmbH, Bamberg. Die Prokura Jochen Eichhorn ist erloschen. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (3.4.) makrobiotik-perlen.de UG (haftungsbeschränkt), Kirchehrenbach. Der Sitz wurde nach Itzgrund, Alter Schießstand 6, verlegt. (3.4.) EcoConTec GmbH & Co. KG, Eggolsheim- Kauernhofen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. (5.4.) Engelhardt Studio Apartments Liegenschaften Vermietung & Service GmbH, Forchheim. Der Sitz wurde nach Erlangen verlegt. (7.4.) Hamann & Seitz Media UG (haftungsbeschränkt), Bamberg. Christoph Hamann ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Alexander Seitz, Strullendorf. Die Gesellschaft ist erloschen. (9.4.) VRB Vermögensverwaltung II GmbH & Co. KG, Gräfenberg. Die Firma Vereinigte Raiffeisenbanken Versicherungs-GmbH ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. (13.4.) Landgasthof Windfelder am See Inh. Stefanie Meinecke e.k., Stegaurach. Die Firma ist erloschen. (15.4.) Z-Aktiv GmbH, Bamberg. Der Sitz wurde nach Lüdenscheid, Peterstr. 20, verlegt. (21.4.) DuSa Geschäftsführungsgesellschaft mbh, Forchheim. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (23.4.) WMS-Workflow Management Systems GmbH Softwareentwicklung und Vertrieb, Kleinsendelbach. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (24.4.) mentalis GmbH, Langensendelbach. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Antaris Digital Health Solutions GmbH mit dem Sitz in Langensendelbach verschmolzen. (28.4.) MABIS Computing GmbH, Igensdorf. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (29.4.) Georg Pflaum, Natursteinwerk, Inh. Hans Rainer Georg Pflaum e.k., Zapfendorf. Die Firma ist erloschen. (30.4.) Heilmann GmbH & Co. KG, Forchheim. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. (4.5.) DSS Holding UG (haftungsbeschränkt), Bamberg. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (5.5.) VRB Vermögensverwaltung I GmbH & Co. KG, Gräfenberg. Die Firma Langkammerer GmbH ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. (5.5.) Johann Seubert GmbH & Co. Fruchthandels KG, Hetzles. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. (7.5.) SHIFT NET Onlinemarketing UG (haftungsbeschränkt), Langensendelbach. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (7.5.) AMI #Beteiligungs GmbH, Baunach. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (8.5.) Feustel Liegenschaften Verwaltungs GmbH, Gräfenberg. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (8.5.) PROJECT GFU Gesellschaft für Fonds und Unternehmensverwaltungen mbh & Co. KG Project Fonds 2, Bamberg. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (8.5.) Rümmer GmbH, Laute-Leppelsdorf. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (12.5.) Johann Fruhauf GmbH & Co. KG, Bamberg. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (15.5.) Albert Greiner GmbH, Igensdorf. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (17.5.) JGP Projekt 70 GmbH & Co. KG, Forchheim. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. (17.5.) Beauty Konzept C19 UG (haftungsbeschränkt), Bischberg. Die Gesellschaft ist auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom sowie des Beschlusses der Gesellschafterversammlung vom selben Tag mit dem Vermögen der Alleingesellschafterin Müller Csilla, Bischberg, verschmolzen. (18.5.) Miroslaw Niemiec UG (haftungsbeschränkt), Gößweinstein. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (19.5.) Sponsel Verwaltungs-GmbH, Bamberg. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (19.5.) Stadtquartier Forchheim GmbH, Forchheim. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Businesspark Forchheim GmbH mit dem Sitz in Forchheim verschmolzen. (20.5.) Heinrich Wetz Reisebüro-Omnibusunternehmen GmbH & Co. KG, Bamberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. (27.5.) Pauser + Weinkauf Verwaltungs GmbH, Bamberg. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (27.5.) Little Goodies Leckerlimanufaktur UG Leckerlimanufaktur UG (haftungsbeschränkt), Memmelsdorf. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (29.5.) AMTSGERICHT Liquidation REGISTERGERICHT ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (29.5.) BAYREUTH NEUEINTRAGUNGEN AFS Vermögensverwaltungsgesellschaft mbh, Alte Forstlahmer Str. 22, Kulmbach (Gegenstand des Unternehmens ist der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Personenhandelsgesellschaften sowie die Vermögensverwaltung, jedoch nicht die Durchführung von erlaubnispflichtigen Geschäften im Sinne des KWG). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Christian Semba, Neudrossenfeld; Siegfried Semba, Neudrossenfeld. (1.4.) BayCon UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Hindenburgstr. 9, Bayreuth (Der Betrieb von Anlagen zur dezentralen und umweltverträglichen Energieerzeugung und -verteilung zwecks Belieferung im direkten räumlichen Zusammenhang mit dem Schwerpunkt Wärme, aber auch anderer Energieformen und sonstiger Versorgungsmedien, als Contractor für Immobilien, Unternehmen und Institutionen in Bayreuth und Umgebung). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma BayCon UG (haftungsbeschränkt), Bayreuth. Zwei Kommanditisten. (1.4.) 1-2-safe GmbH, Gutenbergstr. 1 3, Neudrossenfeld (Gegenstand des Unternehmens der Gesellschaft sind die Entwicklung, die Herstellung und der Vertrieb innovativer Produkte, insbesondere technischer Lösungen für den Hygiene- und Infektionsschutzbedarf, die sich als mechanischer Schutz vor Infektionen oder zur Reduzierung von Infektionsgefahren

30 30 Handelsregister eignen, sowie die Vergabe von Lizenzen zur Nutzung solcher Innovationen). Stammkapital EUR. Geschäftsführer: Oliver Heinekamp, Bayreuth; Olav Kollin, Bayreuth. (1.4.) Gut Dörnhof Zimmerei GmbH, Dörnhof 1, Kulmbach (Die Ausführung von Holzausbau in jeder Form, insbesondere Fertigung von Zimmereiarbeiten). Stammkapital EUR. Geschäftsführer: Thomas Pawlowski, Meile. Die Gesellschafterversammlung vom 5.2. hat die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: THOM AS Holzausbau GmbH, Zimmereibetrieb) von Melle nach Kulmbach beschlossen. (1.4.) Mink Distribution UG (haftungsbeschränkt), Logistikpark 7, Bayreuth (Der Handel mit Textilien aller Art). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Turgay Karaman, Bayreuth. (2.4.) Haustechnik Uwe Haug GmbH, Lessau 7, Weidenberg (Planung, Verkauf und Installation von Heizungs-, Sanitär- und Solaranlagen sowie von Lüftungs- und Klimaanlagen und die Ausführung von Spenglerarbeiten aller Art). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Uwe Haug, Weidenberg. (3.4.) Mycro Tools GmbH, Am Galgenberg 25, Kulmbach (Die Entwicklung und Vermarktung von Software). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Robert Drahn, Kulmbach. (3.4.) FuP Marketing UG (haftungsbeschränkt), Gravenreutherstr. 2, Bayreuth (Die Unternehmensberatung im Bereich Marketing). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Wolfgang Feulner, Bayreuth. (6.4.) Basten Service UG (haftungsbeschränkt), Laimbacher Str. 1, Bayreuth (Gegenstand des Unternehmens ist die Vornahme von Beratungen im betriebswirtschaftlichen Bereich sowie der Betrieb gastronomischer Unternehmen und alle damit zusammenhängende Tätigkeiten). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Johannes Basten, Bayreuth. (7.4.) Elektro-IB Verwaltungs-GmbH, Batholomaestr. 11, Thurnau (Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung von Kommanditgesellschaften, insbesondere die Übernahme der Geschäftsführung als persönlich haftende Gesellschafterin der Ing.-Büro G. Dittrich GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Thurnau (nachfolgend Kommanditgesellschaft genannt), die Vornahme aller damit im Zusammenhang stehenden Geschäfte sowie die Förderung des Unternehmenszwecks der vorgenannten Kommanditgesellschaft innerhalb ihres Unternehmensgegenstandes, nämlich die Beratung, Planung, Bauleitung und Prüfung im Bereich der Elektro-, Brandmelde- und Informationstechnik). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Gerald Dittrich, Thurnau. (8.4.) Ing.-Büro G. Dittrich GmbH & Co. KG, Bartholomaestr. 11, Thurnau (Die Beratung, Planung, Bauleitung und Prüfung im Bereich der Elektro-, Brandmelde- und Informationstechnik). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Elektro-IB Verwaltungs-GmbH, Thurnau. Ein Kommanditist. (9.4.) ASUNA Finanz GmbH, Kreuz 40, Bayreuth (die Vermittlung von Ratenkrediten und Baufinanzierungen sowie sonstige Finanzdienstleistungen und alle damit zusammenhängenden Tätigkeiten). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Isabelle Mayerbüchler, Bayreuth. (15.4.) Stenglein GmbH & Co. KG, Am Schloß 12, Mainleus (Die Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere die Verpachtung von Grundbesitz und Gerätschaften). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Zimmerei Stenglein GmbH, Mainleus. Ein Kommanditist. (16.4.) Günther Stenglein e.k., Am Schloß 12, Mainleus (Die Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere die Verpachtung von Grundbesitz und Gerätschaften). Inhaber: Günther Stenglein, Mainleus. (16.4.) Unternehmensberatung Barthier e. K., Meistersingerstr. 21, Bayreuth (Unternehmensberatung). Inhaber: Olaf Barthier, Freital. Der Sitz wurde von Freital (AG Dresden, HRA 8347) nach Bayreuth verlegt. ( Solardach-Bündel 1 GmbH & Co. KG, An der Feuerwache 15, Bayreuth (Verwaltung eigenen Vermögens). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Sonnendach K 19 Haftungs GmbH, Bayreuth. Ein Kommanditist. Der Sitz wurde unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: enen Dachprojekte zur Nutzung von photovoltaischer Energie UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG Bündel 1) von Limburg nach Bayreuth verlegt. (20.4.) REVOCIT GmbH, Peuntgasse 25, Goldkronach (Die Beratung von Unternehmen und Organisationen in den Bereichen Marketing, Vertrieb und Personal, sowie die Umsetzung und Betreuung aller Maßnahmen die zum Ziel haben, das Unternehmen bzw. die Organisation im jeweiligen Markt zu positionieren, deren Umsatz zu steigern und die Kundenerfahrung an allen Berührungspunkten mit dem Unternehmen, der Marke, dem Produkt und den Mitarbeitern zu optimieren. Hierzu erbringt die REVOCIT GmbH Leistungen in den Bereichen Analyse, Strategie, PR, Text, Design, Webentwicklung & -technologie, Onlinemarketing, Fotografie, 3D-Design, Produktion von Bewegtbildern, Social Media und allen zeitgemäßen Werkzeugen und Kanälen, die der Außenwirkung, der Werbemaßnahmen und der Kommunikation von Unternehmen und Organisationen dienen. Gegenstand des Unternehmens ist ferner der An- und Verkauf von Grundbesitz sowie dessen Vermietung und Verwaltung auf eigene Rechnung und die Verwaltung eigenen Vermögens). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Vincenzo Sollecito, Goldkronach. (21.4.) AKM Verwaltungs GmbH, Schleienweg 4, Bayreuth (Die Beteiligung als persönlich haftende, geschäftsführende Gesellschafterin an Kommanditgesellschaften, die den An- und Verkauf sowie das Verwalten von Immobilien sowie alle damit verbundenen Tätigkeiten zum Gegenstand haben). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Krin Natalie Koppold, Bayreuth; Marco Koppold, Nürnberg; Alexander Hruby, Augsburg. (22.4.) Spitzberg Ventures GmbH, Schlossallee 5, Guttenberg (Das Erwerben, Halten und Verwalten bzw. die Veräußerung von Unternehmensbeteiligungen, hauptsächlich im Bereich Venture Capital und Private Equity sowie Beratung in diesen Anlageklassen. Genehmigungspflichtige Geschäfte (z.b. Rechts- und Steuerberatung, Bankgeschäfte) sind ausgenommen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Karl Theodor Buhl-Freiherr von und zu Guttenberg, Guttenberg. (22.4.) CADE UG (haftungsbeschränkt), Seestr. 24, Speichersdorf (Die Entwicklung und Konstruktion von Brennstoffzellen, Brennstoffzellensystemen, elektrischen Antrieben und Komponenten). Stammkapital: 999 EUR. Geschäftsführer: Michael Löhr, Speichersdorf. (23.4.) Eber Bedachungen GmbH, E.-C.-Baumann-Str. 32, Kulmbach (Der Betrieb einer Dachdeckerei). Stammkapital: EUR: Geschäftsführer: Günther Stenglein, Mainleus. Einzelprokura: Birgit Stenglein, Mainleus. (23.4.) we-finanz e.k., Kreuz 40, Bayreuth (Die Vermittlung von Ratenkrediten, Baufinanzierungen und Versicherungen sowie alle damit zusammenhängenden Tätigkeiten). Inhaber: Lydia Präsang, Weidenberg. (23.4.) Schuhkonzept GmbH, Reuthgasse 30, Kulmbach (Der Handel mit Schuhen und Bekleidung). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Thomas Mücke, Kulmbach. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes von Kreuth nach Kulmbach beschlossen. (24.4.) Daheimsein Edelgard Fringes e.k., Hauptstr. 11, Untersteinach (Die ambulante Pflege und Betreuung). Inhaber: Edelgard Fringes, Neuenmarkt. (24.4.) LH Betriebs-Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Kapellenweg 8, Pottenstein (Gegenstand des Unternehmens ist a) die Erbringung von Dienstleistungen für Hauseigentümer, Wohnanlagen und Gemeinschaften nach dem Wohnungseigentümergesetz sowie für Hausverwaltungen, b) die Abrechnung von Dienstleistungen, Tätigkeiten und Lieferungen zur Versorgung von Wohnanlagen im eigenen Namen oder im Auftrag von Dritten, c) die Anschaffung, Bereitstellung oder Vermietung von Fahrzeugen und Maschinen und Arbeitsgeräten, d) die Übernahme von Aufgaben zur Verwaltung von Wohnungseigentum incl. Vermietung von Wohnraum im eigenen Namen oder im Auftrag Dritter sowie die Abrechnung von Hausgeld und Nebenkosten). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Wieland Simon, Pegnitz. (24.4.) AKM Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Schleienweg 4, Bayreuth (An- und Verkauf sowie das Verwalten von Immobilien sowie alle damit verbundenen Tätigkeiten). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma AKM Verwaltungs GmbH, Bayreuth. Drei Kommanditisten. (27.4.) CMBrade UG (haftungsbeschränkt), Leopoldstr. 18, Bayreuth (E-Commerce, Handel mit und Import von Haushaltsartikeln, Elektronik-Zubehör und sonstigem Zubehör.). Stammkapital: 600 EUR. Geschäftsführer: Phillip Pürner, Bayreuth. /27.4.) Intensio24 GmbH, Alte Forstlahmer Str. 22, Kulmbach (Der Betrieb eines Pflegedienstes, insbesondere im Bereich der außerklinischen Intensivpflege, einschließlich der darauf bezogenen Beratung sowie allen damit verbundenen Dienstleistungen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Cathrin Hofmann, Kulmbach. (27.4.) FSOM GmbH, Richard-Wagner-Str. 11, Bayreuth (Recruiting und Projektmanagement im Bereich Software und Webtechnologien). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Dennis Hoinkis, Bayreuth. (28.4.) REG PVA zwei GmbH & Co. KG, An der Feuerwache 15, Bayreuth (Das Betreiben von Anlagen im Bereich der erneuerbaren regenerativen Energien sowie die Vornahme aller damit in Zusammenhang stehenden Tätigkeiten). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Sonnendach K 19 Haftungs GmbH, Bayreuth. Ein Kommanditist. Der Sitz wurde von Treis-Karden nach Bayreuth verlegt. (28.4.) Gesundheitsresort Truppacher Hof, Obernsees GmbH & Co. KG, Sanddornweg 5, Mistelgau-Truppach (Der Erwerb und Bebauung von für Seniorenimmobilien und deren flankierenden Nutzungen geeignete Grundstücke, deren Vermietung/Verpachtung und Verwaltung sowie ggf. den Verkauf insgesamt, oder im Wohnungs-/Teileigentum. Weiterhin alle damit in Zusammenhang stehenden Geschäfte, die geeignet sind den Gesellschaftszweck zu fördern). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma anamcara Verwaltungsgesellschaft mbh, Leipzig. Ein Kommanditist. Der Sitz wurde unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: seniosan Objket 20 GmbH & Co. KG) von Leipzig nach Mistelgau verlegt. (29.4.) Manfred August Schuberth Versicherungsmakler e. K., Gumpersdorf 6, Untersteinach (Vermittlung von Versicherungen (z.b. unser anderem Lebensversicherungen, Krankenversicherungen, Rentenversicherungen, Sachversicherungen für Gewerbe, Handel, Industrie und Privat)). Inhaber: Manfred August Schuberth, Untersteinach. (29.4.) Pharmastika Vertriebs UG (haftungsbeschränkt), Inselstr. 5, Bayreuth (Der Handel, Vertrieb und die Bewerbung von Lebensmitteln, insbesondere Nahrungsergänzungsmitteln einschließlich der Erbringung aller damit zusammenhängenden Dienstleistungen). Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Emma-Celina Petrick, Hummeltal. (6.5.) ris ingenieure GmbH, Bergstr. 20, Trebgast (Prüfungen im Rahmen der bauordnungsrechtlichen Vorgaben für sicherheitstechnische Anlagen und Einrichtungen durchzuführen. Die betrifft speziell Brandmeldeanlagen, Alarmierungsanlagen, Sicherheitsbeleuchtungsanlagen und Sicherheitsstromversorgungen, CO-Warnanlagen, Entrauchungsanlagen, Rauchabzugsanlagen und Lüftungsanlagen. Weiterhin werden allgemeine Prüfungen elektrischer Anlagen und Einrichtungen auf Einhaltung der jeweils gültigen Normen und Richtlinien durchgeführt und die Anlagen beurteilt. Der Bereich Blitzschutzanlagen deckt die Prüfung und Beurteilung der Anlagen und die Erstellung von Blitzschutzkonzepten ab). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Jochen Lauterbach, Trebgast; Julian Rühr, Pottenstein. (6.5.) Formeotec Verwaltungs GmbH, Kulmbacher Str. 6, Bad Berneck (Übernahme und Verwaltung von Beteiligungen an Handelsgesellschaften jeder Art, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an einer Kommanditgesellschaft). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Thomas Manzei, Marktredwitz; Andree Barth, Marktschorgast. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes von Arzberg nach Bad Berneck beschlossen. (7.5.) mutcon GmbH, Friedrich-Ebert-Str. 21, Gefrees (Die (Unternehmens) Beratung im Bereich der Informationstechnologie, der Handel mit Hard- und Software sowie der Erbringung von IT-Dienstleistungen, insbesondere die Software Entwicklung, Implementierung, Customizing, Hybrid Cloud Management, Application Management, IT- Security Checks, IT-Architektur Checks, IT-Migrationenen und Testmanagement). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Michael Muthig, Gefrees. (7.5.) PWA Solarparks GmbH & Co. KG, An der Feuerwache 15, Bayreuth (Der Bau und der Betrieb von Photovoltaikanlagen und sonstigen Anlagen nebst Zubehör zur Gewinnung regenerativer Energien). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Sonnendach K 19 Haftungs GmbH, Bayreuth. Ein Kommanditist. Der Sitz wurde von Heidelberg nach Bayreuth verlegt. (7.5.) Solarpark WO GmbH & Co. KG, An der Feuerwache 15, Bayreuth (Der Bau und der Betrieb von Photovoltaikanlagen und sonstiger Anlagen nebst Zubehör zur Gewinnung regenerativer Energien). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Sonnendach K 19 Haftungs GmbH, Bayreuth. Ein Kommanditist. Der Sitz wurde von Heidelberg nach Bayreuth verlegt. (7.5.) Stein Pferdesport UG (haftungsbeschränkt), Seitenbach 9, Mistelgau (Dienstleistungen im Bereich eines landwirtschaftlichen Pferdebetriebs und die Zucht sowie Aus- und Weiterbildung von Pferden und Reitern). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Karlheinz Stein, Mistelgau. (7.5.) heart & soul UG (haftungsbeschränkt), Bürgerreuther Str. 35, Bayreuth (Die Lebensberatung sowie die Übernahme von Tätigkeiten im Bereich der Heilpraktikertätigkeit beschränkt auf den Bereich der Psychologischen Heilpraktikertätigkeit). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Martina-Ulrike Trassl, Bayreuth; Michael Thurner, Goldkronach. (8.5.) Formeotec GmbH & Co. KG, Kulmbacher Str. 6, Bad Berneck (Die Erbringung von Lohnspritzarbeiten, die damit verbundenen Montage- und Konstruktionsarbeiten sowie alle sonstigen Tätigkeiten und Leistungen im Rahmen der Kunststoffformgebung). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Formaotec Verwaltungs GmbH, Bad Berneck. Drei Kommanditisten. Der Sitz wurde von Arzberg nach Bad Berneck verlegt. (11.5.) Köhler GmbH, Bayreuther Str. 18, Bindlach (Die Reparatur von Kraftfahrzeugen und der Handel mit Ersatzteilen oder Ähnlichem und alle damit zusammenhängende Tätigkeiten). Stammkapital EUR. Geschäftsführer: Christian Köhler, Bindlach. (11.5.) ANTIKWERRK UG (haftungsbeschränkt), Boschaplatz 3, Presseck (Der An- und Verkauf von Antiquitäten, Kunst und Designobjekten, vorzugsweise aus den 50er/60er Jahren). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Takao Kita, München. (15.5.) Bauer Immobilien Investment GmbH & Co. KG, Herderweg 4, Pegnitz (Immobilienmakler). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Bauer Immobilien- und Verwaltungsges. mbh, Pegnitz. Zwei Kommanditisten. (15.5.) Metzgerei Lindner GmbH, Zochenreuth 15, Aufseß (Die Produktion von und der Handel mit Lebensmitteln und Haushaltswaren, insbesondere im Versandhandel). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Daniel Lindner, Aufseß. (18.5.) BELE Bierwerkstatt UG (haftungsbeschränkt), Adolf- Geyer-Str. 4, Mainleus (Der Brauereibetrieb, Produktion und Vertrieb von Bier und weiteren Getränken). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Michael Deuber, Altenkunstadt. (20.5.) FRANKODROM GmbH, Boschaplatz 3, Presseck (Gegenstand des Unternehmens ist An- und Verkauf, Vermietung und Transport von Old-/Youngtimern und Liebhaberfahrzeugen, sowie Restauration, Wartung, Service, Einlagerung, Pflege und Vermittlung von Werkstattdienstleistungen externer Partner. Die Gesellschaft darf alle Geschäfte tätigen und alle Maßnahmen vornehmen, die geeignet sind, den Gesellschaftszweck zu fördern und dem Zweck des Unternehmens dienlich sind). Stammkapital EUR. Geschäftsführer: Takao Kita, München. (20.5.) Polstermanufaktur Gebhart GmbH, Industriestr. 4, Weidenberg (Einzelhandel mit Möbeln, vorwiegend Polstermöbeln), Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Reinhold Gebhart, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: Gebhart Polstermöbelpark Lichtenstein GmbH) von Lichtenstein/Sa. nach Weidenberg beschlossen. (20.5.) L Amante Deutschland GmbH, Bergstr. 10, Aufseß (Der Handel mit Waren aller Art, insbesondere mit Kaffee, Kaffeemaschinen und Zubehör sowie der Vertriebsaufbau). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Kai Schober, Graz/Österreich. (25.5.) ME Beteiligungsgesellschaft UG (haftungsbeschränkt), Gartenstr. 16, Pottenstein (Der Erwerb, das Halten und Verwalten sowie die Veräußerung von Beteiligungen als Holdinggesellschaft an anderen Unternehmen aller Art). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Mathias Ingo Ewald, Pottenstein. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes von Nürnberg nach Pottenstein beschlossen. (25.5.) Miss Smarthead GmbH, Riedingerstr. 16, Bayreuth (Gegenstand des Unternehmens ist Coaching, Schulungen und Weiterbildungen im Bereich Persönlichkeitsentwicklung, finanzielle Freiheit, Geldmindset sowie Unternehmensberatung und damit jeweils zusammenhängende Tätigkeiten). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Kathrin Weishäupl, Bayreuth. (27.5.) Kathrin Weishäupl Holding GmbH, Riedingerstr. 16, Bayreuth (Die Funktion einer Management Holding sowie Halten und Verwalten eigenen Vermögens). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Kathrin Weishäupl. Bayreuth. (27.5.) StadtGeschmack UG (haftungsbeschränkt), Eremitenhofstr. 37, Bayreuth (Die Herstellung und der Vertrieb von Nahrungsmitteln, insbesondere von Gewürzen, Soßen und weiteren Grillzutaten). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Kevin Schneider, Bayreuth. (28.5.) Rümpel Meister Süd GmbH, Riedingerstr. 16, Bayreuth (Die Durchführung von Wohnungsauflösungen, Haushaltsauflösungen und Entrümpelung von industriell, gewerblich oder privat genutzten Gebäuden, Räumen oder Freiflächen einschließlich Entsorgung). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Raphael Julian Kluger, Lage. (29.5.) VERÄNDERUNGEN ADA Bau UG (haftungsbeschränkt), Kulmbach. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Planung, Projektierung und Ausführung von Anlagen der Elektro- und Netzwerktechnik, Dienstleistungen für Elektroanlagen sowie der Bau von Ein- und Mehrfamilienhäusern durch Vergabe von Bauleistungen an Sub- oder Nachunternehmer (Generalunternehmer). 1.4.) A + I Asphalt- und Isolierbau Bayreuth GmbH, Bayreuth. Hans-Günther Neuß ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Peter Schnurrer, Bayreuth, wurde zum Einzelprokura: Schnurrer Klaus, Weiden. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Helmut Klaus Wittmann, Eckersdorf; Syliva Simone Lipfert, Hollfeld. (1.4.) Carletta GmbH, Tettau-Kleintettau. Carletta Heinz ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Virginia Madeline Elliott, Neudrossenfeld, wurde zur Geschäftsführerin bestellt. (1.4.) ARNO FRIEDRICHS Hartmetall GmbH & Co. KG, Mainleus. Die Firma ARNOL FRIEDRICHS Hartmetall Verwaltungsgesellschaft mbh ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Die Firma Hyperion Material & Technologies Germany GmbH, Düsseldorf, ist als persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten. (1.4.) M. S. Solutions Informationstechnologien GmbH, Neuenmarkt. Thomas Morck, Thurnau, wurde zum Die Prokura Thomas Morck ist erloschen. (1.4.) SeniVita GmbH & Co. KG, Bayreuth. Die Firma wurde geändert in: WKV GmbH & Co. KG. (1.4.) ait-deutschland GmbH, Kasendorf. Die Prokura Dr. Joachim Maul ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam Gebr. Markewitsch GmbH Standorte: Nürnberg: Schweinfurt: Bamberg: Würzburg: Coburg: Roth: Transporte Kran Schwergut Montagen Bühnen info@gebr-markewitsch.de mt einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Christian Deller, Kulmbach. (2.4.) Diamond Germany 1. Transmission GmbH, Bayreuth. Yasushi Umemura und Masanobu Muramiay sind als Geschäftsführer ausgeschieden. Felix Pahl, Hamburg, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (3.4.) Diamond Germany 2. Transmission GmbH, Bayreuth. Yasushi Umemura und Masanobu Muramiay sind als Geschäftsführer ausgeschieden. Felix Pahl, Hamburg, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (3.4.) Künzel Maschinenbau GmbH, Mainleus. Eberhard Gerlach ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Sascha Müller, Mechernich, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (3.4.) Richard Renner & Rehm GmbH, Bayreuth. Einzelprokura: Dominic Rehm, Kulmbach. Die Prokura Manfred Rosenbusch ist erloschen. (3.4.) Lifeline Ruhesitz Stein GmbH, Gefrees. Stefan Michal Hille, Neufahrn, wurde zum (6.4.) INKAS+ GmbH, Speichersdorf. Günter Ottmar Fraunholz, Speichersdorf, wurde zum (7.4.) INKAS+SOLARPARK GmbH, Speichersdorf. Günter Ottmar Fraunholz, Speichersdorf und Norbert Pietsch, Speichersdorf, wurden zu je einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt. (7.4.) Lukasz Innenausbau UG (haftungsbeschränkt), Betzenstein. Lukasz Cichowski ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Lukasz Cichowski, Betzenstein. (8.4.) Vitrulan Textile Glass GmbH, Marktschorgast. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Steffen Leucht, Bayreuth; Florian Fiedler, Konradsreuth. (8.4.) CET GmbH, Kupferberg. Christian Reiser ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (9.4.) FBG Flugbetriebsverwaltung GmbH, Kulmbach. Steffen Jungkuntz ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (9.4.) Grünland GmbH, Bayreuth. Domenico Sollecito, Seybothenreuth, wurde zum (15.4.) Weiler Abrasives GmbH, Bindlach. Einzelprokura: Claus Helmut Wilhelm Geiger, Tönisvorst. (15.4.) AGO Bioenergy GmbH, Kulmbach. Die Gesellschafterversammlung vom 1.4. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: entec biopower Germany GmbH. (17.4.) Wohnhausbau Büttner Massivhaus GmbH, Plech. Dominik Büttner, Ahorntal, wurde zum (17.4.) A. 3 Real Estate GmbH, Bayreuth. Frank Reining ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator. Frank Reining, München. (20.4.) OPPM Office Professional Personal Management GmbH, Bayreuth. Einzelprokura: Egon Kreuzer, Cadolzburg. (20.4.) SH Verwaltungs GmbH, Bayreuth. Helmut Schmetzer ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Sven Schmetzer, Bayreuth. (20.4.) Bodenschatz Fashion GmbH, Bayreuth. Die Prokura Michael Ihnen ist erloschen. (22.4.) Luft- und Thermotechnik Bayreuth GmbH, Goldkronach. Dr. Daniel Schmitt, Bietigheim-Bissingen, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (22.4.) OSO Objektschutz u. Sicherheitsdienst Sybille Hahn e.k., Bayreuth. Der Sitz wurde nach Heinersreuth, Zum Alten Forsthaus 1, verlegt. (22.4.) Future Carbon GmbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Erhöhung des Stammkapitals auf EUR beschlossen. (23.4.) Tierklinik Stadtsteinach Evidensia GmbH, Stadtsteinach. Dr. Ingo Schmoldt, Stadtsteinach, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Dr. Christoph Dänzer und Heiner Wilhelm Fritz Langbehn sind als Geschäftsführer ausgeschieden. (23.4.) 1-2-safe GmbH, Neudrossenfeld. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: one2safe GmbH. (24.4.) Anton Küfner e.k., Bayreuth. Dieter Küfner ist als Inhaber ausgeschieden. Neuer Inhaber: Arne Küfner, Die Firma wurde geändert in: Anton Küfner e.k., Inh. Arne Küfner. (24.4.) CSW Assekuranz- & Immobilien-Spezialisten GmbH, Bayreuth. Einzelprokura: Patrik Jörg Schertel, Heinersreuth. (27.4.) GeT IT GmbH, Bayreuth. Stephanie Fischer ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Die Prokura Ali Aydin ist erloschen. (27.4.) Watercolors Sports-Vertriebs GmbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Erhöhung des Stammkapitals auf EUR beschlossen. (28.4.) TenneT Offshore 2. Beteiligungsgesellschaft mbh, Bayreuth. Henrik Havmose, Farum/Dänemark, wurde zum Geschäftsführer bestellt. Masanobu Muramiya ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Thomas Hinrichsen, Horsholm/ Dänemark. Die Prokura Ysushi Umemura ist erloschen. (29.4.) TenneT Offshore 8. Beteiligungsgesellschaft mbh, Bayreuth. Henrik Havmose, Farum/Dänemark, wurde zum Geschäftsführer bestellt. Masanobu Muramiya ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Thomas Hinrichsen, Horsholm/ Dänemark. Die Prokura Ysushi Umemura ist erloschen. (29.4.) TenneT Offshore 1. Beteiligungsgesellschaft mbh, Bayreuth. Henrik Havmose, Farum/Dänemark, wurde zum Geschäftsführer bestellt. Masanobu Muramiya ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Thomas Hinrichsen, Horsholm/ Dänemark. Die Prokura Ysushi Umemura ist erloschen. (30.4.) TenneT Offshore 9. Beteiligungsgesellschaft mbh, Bayreuth. Henrik Havmose, Farum/Dänemark, wurde zum Geschäftsführer bestellt. Masanobu Muramiya ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Thomas Hinrichsen, Horsholm/ Dänemark. Die Prokura Ysushi Umemura ist erloschen. (30.4.) Leonh. Tripß Nachf. E.K., Bayreuth. Wolfgang Oswald Christian Fuhrmann ist als Inhaber ausgeschieden. Neuer Inhaber: Matthias Herrmann, Naila-Lippertsgrün. (30.4.) Stäubli Tec-Systems GmbH, Bayreuth. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Martina Düngfelder, Waischenfeld; Heiko Göllnitz, Weidenberg. (4.5.) Hermos AG, Mistelgau. Die Prokura Jürgen Opel ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Vorstandsmitglied oder einem anderen Prokuristen: Stephan Thaufelder, Eckersdorf; Volker Eberth, Mistelgau; Michael Leo Ulrich Wachsmann, München; Thomas Wagner, Haiming; Andres Heisel, Pegnitz; Rainer Michael Herold, Kasendorf. (6.5.) JEWA Renovationen GmbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 8.4. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Varia Häusle GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Der Erwerb, der Handel, der Kauf, die Veräußerung sowie die Verwaltung von Immobilien, Trockenbau, Abriss- und Abbrucharbeiten, Hausmeisterarbeiten, Hausverwaltung, Bodenlegearbeiten und Fliesenlegearbeiten sowie die Verwaltung eigenen Vermögens und die Vermittlung von Versicherungsverträgen, Kapital- und Vermögensanlagen sowie Finanzanlagen im Sinne des 34 c GewO und alle damit im Zusammenhang stehenden Nebengeschäfte. Die Gesellschaft kann die Geschäftsführung bei anderen Gesellschaften übernehmen. Die Gesellschaft kann alle Arten von nicht genehmigungspflichtigen Tätigkeiten durchführen, die dem Gesellschaftszweck nahe stehen und dienlich sind. Sie kann im In- und Ausland Zweigniederlassungen errichten und andere branchengleiche und branchenähnliche Unterhemen erwerben, pachten oder sich an solchen Unternehmen beteiligen. (6.5.) Reifen-Prechtl Betriebs-GmbH, Mehlmeisel. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Manfred Tobias Prechtl, Mehlmeisel. (6.5.) bbg Betriebsberatungs GmbH, Bayreuth. Dieter Knörrer und Jürgen Neumann sind als Geschäftsführer ausgeschieden. (7.5.) BT Elektro GmbH, Bayreuth. Manfred Heger ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Christian Heger, Regensburg, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (7.5.) GEWOG Wohnungsbau- und Wohnungsfürsorgegesellschaft der Stadt Bayreuth mit beschränkter Haftung, Bayreuth. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Markus Roß, Eckersdorf; Benny Balogh, Bayreuth. (7.5.) it-visual GmbH, Kulmbach. Carolin Oberleiter, Bayreuth, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (7.5.) SeniVita Social Estate AG, Bayreuth. Das Stammkapital wurde auf EUR erhöht. (7.5.) Bayreuther Festspiele GmbH, Bayreuth. Heinz-Dieter Sense, Berlin, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (8.5.) Helmut Okelmann GmbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 6.5. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Verwaltung eigenen Vermögens und alle damit zusammenhängende Tätigkeiten. (8.5.) groupxs Solutions GmbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Trebgast, Lettenweg 18 verlegt. (11.5.) Hermos Schaltanlagen GmbH, Mistelgau. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Karsten Jäschke, Stegaurach. (11.5.) ebu Umformtechnik GmbH, Bayreuth. Mark Malkomes, Bayreuth und Stephan Mergner, Thurnau, wurden zu je einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Mark Malkomes ist erloschen. Jörg Berger ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (12.5.) medi Service GmbH i.l., Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Liquidation ist aufgehoben. Die Firma wurde geändert in: midi digital services GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: ist Entwicklung, Betrieb und Vermarktung von digitalen Services und aktiven Medizinprodukten wie Apps, Online-Plattformen, Webportalen, Messsystemen und Datenverarbeitungsdienstleistungen sowie Kombinationsprodukte (Digitale Services in Kombination mit Hardware) in den Bereichen Gesundheitsvorsorge, -versorgung und -förderung, im In- und Ausland. Geschäftsführer: Gerhard Kolb, Bayreuth. (14.5.) Sonnenbatterie Center Franken GmbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Der Handel und Verkauf, die Reparatur und Wartung sowie die schlüsselfertige Installation von erneuerbaren Energien, insbesondere Photovoltaikkraftwerken, sowie Heizungs- und Sanitäranlagen. (14.5.) BOT Oberflächentechnik GmbH, Kulmbach. Klaus- Dieter Gerwert ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (15.5.) Frenzelit GmbH, Bad Berneck. Markus Grundmann, Bad Berneck, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (18.5.) NASH Kulmbach UG (haftungsbeschränkt), Kulmbach. Mario Krause ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Mario Krause, Kulmbach. (19.5.) vfm Konzept GmbH, Pegnitz. Die Prokura Konrad Höfer ist erloschen. (19.5.) vfm Service GmbH, Pegnitz. Die Prokura Konrad Höfer ist erloschen. (19.5.) Zanner Fahrzeugbau GmbH, Himmelkron. Karl Wieland, Nürnberg, wurde zum (19.5.) vfm Versicherungs- & Finanzmanagement GmbH, Pegnitz. Die Prokura Konrad Höfer ist erloschen. (19.5.) ADMINOVA GmbH, Pegnitz. Die Prokura Konrad Höfer ist erloschen. (20.5.) bagery marketplaces GmbH, Kulmbach. Holger Bodenschatz ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (20.5.) Surya 1 GmbH & Co. KG, Bayreuth. Die Firma Sonnendach K 19 Haftungs GmbH ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Die Firma RI Solar Verwaltungs GmbH, Karlsruhe, ist als persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten. (20.5.) German Top Secure Data Processing GmbH, Neudrossenfeld. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Zurverfügungstellung von Rechenund Softwareleistungen und Softwarelösungen sowie IT-Infrastruktur mit größtmöglicher Sicherung für Unternehmen. Gegenstand des Unternehmens sind ferner Consulting, Coaching und Service im Bereich HPC und künstlicher Intelligenz. (22.5.) GSB Gebäude Service & Beratungs GmbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Bindlach, Esbachgraben 9 d, verlegt. Ute Hübner ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. (22.5.) Preiss & Schmidt GmbH Sachverständigenbüro für Blitz- und Überspannungsschutz, Pegnitz. Die Gesellschafterversammlung vom 14.5 hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Schmidt GmbH Sachverständigenbüro für Blitz- und Überspannungsschutz. (22.05.) Gewerbe-Treuhand Oberfranken GmbH Steuerberatungsgesellschaft, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Änderung des Stammkapitals auf EUR beschlossen. (25.5.) MDDienstleistungen GmbH, Bad Berneck. Marion Wolff ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Ralf Hochscherff, Aachen, wurde zum (25.5.) Seniorenhaus Bad Berneck GmbH, Bad Berneck. Marion Wolff ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Ralf Hochscherff, Aachen, wurde zum (25.5.) Städtebau Kulmbach Wohnungsbau- und Sanierungsgesellschaft mbh, Kulmbach. Simon Ries ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (25.5.) CP Kinderintensivpflege GmbH, Kulmbach. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Bayreuth, Stuckbergstr. 2 a, verlegt. Philipp Fahl und Carsten Lehle sind als Geschäftsführer ausgeschieden. (26.6.) SKS Gastro UG (haftungsbeschränkt), Bayreuth. Tobias Spahn ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Tobias Spahn, Bayreuth. (26.5.) BHP Biomasse Heizwerk Pegnitz GmbH, Pegnitz. Gerhard Auernheimer ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (28.5.) Dialogwelten GmbH, Kulmbach. Stefan Frick ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Gert Stefan Frick, Murg. (28.5.) Chronosec UG (haftungsbeschränkt), Bayreuth. Nicole Martin-Brodner ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Hilmar Brodner, Harsdorf, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (28.5.) Grünland GmbH, Bayreuth. Helga Teupert ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. (28.5.) ZW Bernburg UG (haftungsbeschränkt), Mistelgau. Maximilian Seyfferth ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Ulf Neckerauer, Gmünd, wurde zum (28.5.) Broggi, Riess & Söhne GmbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Broggi, Rieß & Söhne GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: An- und Verkauf, Errichtung, Renovierung, Verwaltung und Vermietung von Immobilien. (29.5.) Dedicated Sports Media GmbH, Bindlach. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Dedicated Media GmbH. (29.5.) PUNKTGENAU BAYREUTH ZUSTELLSERVICE GMBH, Bayreuth. Die Prokura Sven Haas ist erloschen. (29.5.) LÖSCHUNGEN Fisherman s in Mainleus GmbH, Mainleus. Derr Sitz wurde nach Vaterstetten-Pasdorf, Gruber Str. 9, verlegt. (2.4.) One2all GmbH, Bayreuth. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (2.4.) Schlossparkträume GmbH, Kulmbach. Der Sitz wurde nach Bochum, Hiltroper Str. 349, verlegt. (2.4.) LogoExpert GmbH, Creußen. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (17.4.) Haussystem Löhr e. K., Kulmbach. Die Firma ist erloschen. (24.4.) Nikkiso-KSB GmbH, Pegnitz. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (27.4.) tec-center t-c e. Kfm., Waischenfeld. Die Firma ist erloschen. (27.4.) Aero Pro Leasing GmbH & Co. KG, Bayreuth. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. (4.5.) Intercap GmbH, Bayreuth. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (4.5.) Fisch und Feinkost Reich e.k., Kulmbach. Die Firma ist erloschen. (6.5.) petabyte IT services UG (haftungsbeschränkt), Bayreuth. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (7.5.) DANUBIUS Energy GmbH, Bad Berneck. Der Sitz wurde nach Rietheim-Weilheim, Dürheimer Str. 36, verlegt. (8.5.) ParcelPioneer logistics UG (haftungsbeschränkt), Bayreuth. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (8.5.) Autohaus Michel GmbH, Bad Berneck. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (11.5.) S. + M. Wirtschaftliche Wärmeverwertung GmbH, Bayreuth. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (13.5.) Namaste (Hallo Grüß Gott) Bayreuther Pizza- Service e.k., Bayreuth. Die Firma ist erloschen. (15.5.) HelfRecht Verlag und Druck Zweigniederlassung der HelfRecht Unternehmerische Planungsmethoden AG, Bayreuth. Die Zweigniederlassung ist aufgehoben.

31 Handelsregister 31 (18.5.) Weidig Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Hummeltal. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (19.5.) Norim Immobilienverwaltungs-GmbH (Schweiz), Zweigneiderlassung Nürnberg, Pegnitz. Die Zweigniederlassung wurde aufgehoben. Die Firma der Zweigniederlassung ist erloschen. (20.5.) PH Immobilienmanagement GmbH, Bayreuth. Der Sitz wurde nach Königstein im Taunus, Bergweg 8, verlegt. (25.5.) GUDANK Vermögensverwaltungs GmbH & Co. Grundstücks KG, Weißdorf. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (27.5.) Mayer Haustechnik GmbH, Harsdorf. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (29.5.) Projekt 1 Bauträger TR & Am GmbH, Goldkronach. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (29.5.) AMTSGERICHT REGISTERGERICHT COBURG NEUEINTRAGUNGEN United Kids Verwaltungs-GmbH, Stoffelsmühle 10, Nordhalben (Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung an der Firma United Kids GmbH & Co.KG, die den Handel/ Versand mit Kinderartikeln zum Gegenstand hat). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Rolf Hamdorf, Nordhalben. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes von Ihringen nach Nordhalben beschlossen. (6.4.) Solarpark Burgwindheim GmbH & Co. KG, Am Hochgericht 10, Bad Staffelstein (Die Planung, Errichtung und/oder schlüsselfertige Kauf einer Photovoltaikanlage (PV-Anlage) in Dornburg/Elbtal sowie deren Verkauf oder deren Betrieb durch Veräußerung der erzeugten elektrischen Energie). Persönlich haftende Gesellschafterin: IBC Solar Projects GmbH, Bad Staffelstein. Ein Kommanditist. (7.4.) Solarpark Klosterlangheim GmbH & Co. KG, Am Hochgericht 10, Bad Staffelstein (Die Planung, Errichtung und/oder schlüsselfertige Kauf einer Photovoltaikanlage (PV-Anlage) in Dornburg/Elbtal sowie deren Verkauf oder deren Betrieb durch Veräußerung der erzeugten elektrischen Energie). Persönlich haftende Gesellschafterin: IBC Solar Projects GmbH, Bad Staffelstein. Ein Kommanditist. (7.4.) Solarpark Lichtenfels Nord GmbH & Co. KG, Am Hochgericht 10, Bad Staffelstein (Die Planung, Errichtung und/oder schlüsselfertige Kauf einer Photovoltaikanlage (PV-Anlage) in Dornburg/Elbtal sowie deren Verkauf oder deren Betrieb durch Veräußerung der erzeugten elektrischen Energie). Persönlich haftende Gesellschafterin: IBC Solar Projects GmbH, Bad Staffelstein. Ein Kommanditist. (7.4.) Solarpark Oberwesterwaldbahn GmbH & Co. KG, Am Hochgericht 10, Bad Staffelstein (Die Planung, Errichtung und/oder schlüsselfertige Kauf einer Photovoltaikanlage (PV-Anlage) in Dornburg/ Elbtal sowie deren Verkauf oder deren Betrieb durch Veräußerung der erzeugten elektrischen Energie). Persönlich haftende Gesellschafterin: IBC Solar Projects GmbH, Bad Staffelstein. Ein Kommanditist. (7.4.) PROVIDEE GmbH, Hummendorfer Str. 74, Kronach (Die Beratung, die Entwicklung, die Produktion und der Vertrieb von technischen Produkten aus Kunststoff, Metall und sonstigen Materialien). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Andree Barth, Marktschorgast; Birgit Partheymüller, Marktgraitz. (8.4.) Schaller Brothers Verwaltung GmbH, Herrnberg 18, Küps (Die Verwaltung eigenen Vermögens sowie die Beteiligung an anderen Unternehmen im eigenen Namen, auf eigene Rechnung und nicht als Dienstleistung für Dritte sowie die Geschäftsführung). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Bastian Stefan Schaller, Küps; Lukas Schaller, Küps. (8.4.) Timanja Ferienhaus Harz UG (haftungsbeschränkt), Peuntstr. 29, Ebensfeld (Der Erwerb, Modernisierung, Verwaltung und Vermietung von Immobilien). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Thomas Nowak, Blankenburg. (8.4.) GPE GmbH & Co. KG, Fabrikweg 41, Schirnding (Bau von Energieanlagen und deren Vermarktung sowie die Vermarktung des erzeugten Stroms). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma GPE Verwaltungs- GmbH, Schirnding. Ein Kommanditist. Der Sitz wurde von Hauzenberg nach Schirnding verlegt. (9.4.) Bright Schoes GmbH, Schönleite 5, Lichtenfels OT Kösten (Herstellung und der Vertrieb von Schuhpflegeprodukten). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Christian Hoh, Lichtenfels-Kösten; Julia Hoh, Bamberg. (15.4.) Franchising Bruckner UG (haftungsbeschränkt), Kümmelberger Str. 24, Küps-Nagel (Das Betreiben eines Gastronomiebetriebes sowie der Handel mit Gastronomiebedarf. Die Gesellschaft kann sich auf verwandten Gebieten betätigen und alle Maßnahmen ergreifen, die geeignet erscheinen, den Gesellschaftszweck zu fördern). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Thomas Bruckner, Burgkunstadt. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes von Sonneberg nach Küps beschlossen. (28.4.) Martin Regionalbus GmbH, Kronacher Str. 28, Pressig (Die Personenbeförderung im Nah- und Fernverkehr, der Handel mit Kraftfahrzeugen Kfz- Handel, der Betrieb einer Reparaturwerkstatt und der Durchführung und Veranstaltung von Reiseverkehr im In-und Ausland sowie der Abschluss aller damit im Zusammenhang stehenden Geschäfte). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Dieter Martin, Steinbach a. Wald. Einzelprokura: Claudia Wicklein, Teuschnitz. (28.4.) Raphael Rosales Cosmetics GmbH, Stoffelsmühle 10, Nordhalben (Die Herstellung und der Vertrieb von kosmetischen Produkten). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer. Joachim-Georg Perron, Wiesbaden. Einzelprokura: Petra Schmid, Breisach a. Rhein. Die Gesellschafterversammlung vom 2.4. hat die Verlegung des Sitzes von Merdingen nach Nordhalben beschlossen. (6.5.) Siedlungswerke Süd GmbH, Georg-Will-Str. 4, Burgkunstadt (Verwaltung eigenen Vermögens). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Heinz Werner Heinrich Kohles, Burgkunstadt. (6.5.) Schaller Brothers Health Academy GmbH, Herrnberg 18, Küps (Die Entwicklung und der Vertrieb von Dienstleistungen zur Persönlichkeitsentwicklung und Selbstoptimierung sowie die Durchführung entsprechender Seminare, Kongresse und Online-Schulungen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Bastian Stefan Schaller, Küps; Lukas Schaller, Küps. (6.5.) RB Handelsgesellschaft mbh, Kulmbacher Str. 11, Burgkunstadt (Online-Handel mit Sanitär- und Heizungsprodukten sowie Service-Dienstleistungen für Drehmaschinen, Fräsmaschinen und Roboter- Anlagen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Roland Bernert, Altenkunstadt. (7.5.) Förtsch & Jakob Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Torberg 3, Teuschnitz (Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen ausschließlich im eigenen Namen und für eigene Rechnung sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende, geschäftsführende Gesellschafterin an der Förtsch & Jakob UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG mit dem Sitz in Teuschnitz, die das Halten und Verwalten eigenen Vermögens, insbesondere die Vermietung und Verpachtung von Grundbesitz, zum Gegenstand hat. Die Verwaltung erfolgt ausschließlich im eigenen Namen und auf eigene Rechnung. Die Gesellschaft darf andere, gleichartige oder ähnliche Unternehmen erwerben oder sich an solchen beteiligen und sämtliche einschlägigen Geschäfte im Gegenstand des Unternehmens betreiben, die geeignet sind, den Zweck der Gesellschaft zu fördern; desgleichen kann sie die Geschäftsführung solcher Unternehmen ausüben. Sie darf auch Zweigniederlassungen errichten). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Jörg Förtsch, Teuschnitz; Romana Jakob, Teuschnitz. (8.5.) Förtsch & Jakob UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Torberg 3, Teuschnitz (Halten und Verwalten eigenen Vermögens, insbesondere die Vermietung und Verpachtung von Grundbesitz), Persönlich haftende Gesellschafterin: Frötsch & Jakob Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Teuschnitz. Zwei Kommanditisten. (11.5.) VERÄNDERUNGEN MACO OHG, Lichtenfels. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Thomas Pius Machalke, Lichtenfels; Ale Couperus, San Giljan/Malta. (2.4.) Dr. Franz Schneider Verwaltungs GmbH, Kronach- Neuses. Wilhelm Karl Wirth ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Malte Mornhart, Kronach, wurde zum Die Prokura Malte Mornhart ist erloschen. (6.4.) Frankenwälder E. Held Geschäftsführungs-GmbH, Münchberg. Andreas Gotschke, München, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (9.4.) Max Gebhardt GmbH, Hof. Gerhard Gebhardt ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Christa Hofner, Allersberg, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (9.4.) TUZZI Collection GmbH, Münchberg. Andreas Gotschke, München, wurde zum (9.4.) Bioenergie Regnitzlosau Verwaltungs GmbH, Regnitzlosau. Stefan Wolfrum ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Oliver Kügow, Roth und Dr. Johann gen. Hans Friedmann, Scheyern-Fernhag, wurden zu je einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt. (14.4.) Charisma Fitness- und Wellness Club GmbH, Kronach. Gregor Förtsch ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Nina Grünbeck, Stockheim, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (14.4.) GRANITWERK VATES KG; Marktleuthen. Die Firma wurde geändert in: GRANITWERK VATES GmbH & Co. KG. Peter Wunderlich ist als persönlich haftender Gesellschafter ausgeschieden. Die Firma VATES Verwaltungs GmbH, Marktleuthen, ist als persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten. (14.4.) Raiffeisenbank Hochfranken West eg, Stammbach. Klaus Hartwich ist als Vorstand ausgeschieden. (14.4.) VATES Verwaltungs GmbH, Marktleuthen. Peter Wunderlich und Udo Wunderlich sind als Geschäftsführer ausgeschieden. Marcel Kop, Unna und Nikolaos Kalfopoulos, Unna, wurden zu je einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt. (14.4.) Heinz Plastics Böhm GmbH, Tettau. Die Prokura Markus Lehmann ist erloschen. (15.4.) Cramer-Klett Forst- und Landschaftsdienst GmbH, Mitwitz. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Christian Holoch, Mitwitz. (16.4.) Heinz-Glas Produktion GmbH & Co. KGaA, Tettau- Kleintettau. Die Prokura Martin Frank ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Thomas Helmut Schmidt, Redwitz. (16.4.) 2. Heinz Verwaltungs GmbH, Tettau-Kleintettau. Die Prokura Martin Frank ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Thomas Helmut Schmidt, Redwitz. (16.4.) Otto Mühlherr Baugesellschaft mbh, Küps. Die Prokura Jörg Eberlein ist erloschen. Einzelprokura: Peter Mühlherr, Lichtenfels. (16.4.) TECHNOKER GmbH, Küps. Matthias Littig ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (22.4.) Gerüstbau und verleih Milich GmbH, Pressig. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Hartwin Josef Milich, Ludwigsstadt. (23.4.) Autohaus Engelhardt GmbH, Michelau. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Eveline Weinmann, Bad Staffelstein; Margit Engelhardt, Michelau. (24.4.) CLIRS GmbH, Kronach. Die Gesellschafterversammlung vom 4.3. hat die Erhöhung des Stammkapitals auf EUR beschlossen. (24.4.) PACUP Cosmeticpackaging GmbH, Kronach. Rolf Hering ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Hans-Joachim Weise, Küps. (27.4.) Pilleus GmbH, Mitwitz. Ursula Haberstumpf, Mitwitz, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (27.4.) Rudi Schaller Metalltechnik GmbH, Mitwitz. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Monika Wronna, Mitwitz. Die Prokura Stefan Lang ist erloschen. (28.4.) Sondermaschinenbau Bruckner UG (haftungsbeschränkt), Marktgraitz. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Sondermaschinenbau Bruckner GmbH. Das Stammkapital wurde auf EUR erhöht. (29.4.) dechant hoch- und ingenieurbau gmbh, Weismain. Die Prokura Matthias Meerweiler ist erloschen. (30.4.) Gerresheimer Mouldet Glass GmbH, Tettau. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Lars Holocher, Rödental. (30.4.) BelGer-Glas GmbH, Tettau. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Frank Martin, Teuschnitz; Markus Lehmann, Pressig. (4.5.) smr-consulting gmbh, Lichtenfels. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Susann Meyer-Rohrbacher, Lichtenfels. (4.5.) erik UG (haftungsbeschränkt), Altenkunstadt. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Weismain, Kolpingplatz 6, verlegt. (6.5.) ITG innovative technologies GmbH, Kronach. Arthur Schwab und Rainer Knaak sind als Geschäftsführer ausgeschieden. Hartmut Lindner, Marktschorgast und Dieter Ladegast, Bayreuth, wurden zu Geschäftsführer bestellt. (7.5.) Lucas-Cranach-Campus KU, Kronach. Klaus Löffler ist als Vorstand ausgeschieden. Jürgen Baumgärtner, Wilhelmsthal, wurde zum Vorstand bestellt. (7.5.) Metzgerei Mantel GmbH, Marktzeuln-Zettlitz. Tilo Marten ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Carmen Semler, Naila, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. Die Prokura Carmen Semler ist erloschen. (7.5.) SC4E GmbH, Pressig. Josef Bayer ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Dr. Marcus Vogler, Holzkirchen, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (7.5.) Kronacher Schlachthof Verwaltungs-GmbH, Kronach. Yves Wöhner und Mathias Fröber sind als Geschäftsführer ausgeschieden. Alexei Laukert, Redwitz a. d. R., wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (11.5.) PIELINI DUE UG (haftungsbeschränkt), Kronach. Die Prokura Johanna Mann ist erloschen. Einzelprokura: Waldemar Büttner, Küps. (11.5.) ZWZL Projekt GmbH Nürnberg, Küps. Karl-Heinz Wunder ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (11.5.) ZWZL Projekt Neuhaus-Schierschnitz GmbH, Küps. Karl-Heinz Wunder ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (11.5.) Elektro Fiedler GmbH, Altenkunstadt. Julian Zethner, Michelau, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (15.5.) BLUE FLAMINGO TRADE COMPANY LIMITED BY GUARANTEE; Altenkunstadt. Der Sitz wurde nach Weismain, Kolpingplatz 6, verlegt. Matthias Heider ist als Director ausgeschieden. Katja Pfaffenberger, Weismain, wurde zum Director bestellt. (18.5.) Gerresheimer Moulded Glass GmbH Tettau. Paul Wienen ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Stefan Rieder, Seerheim-Jungenheim, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (18.5.) Koinor Polstermöbel GmbH & Co. KG, Michelau. Ilse Scholz ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. (18.5.) Martin Regionalbus GmbH, Pressig. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Das Stammkapital wurde auf EUR erhöht Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Personenbeförderung im Nah- und Fernverkehr, der Handel mit Kraftfahrzeugen und der Betrieb einer Reparaturwerkstatt sowie der Abschluss aller damit im Zusammenhang stehenden Geschäfte. (18.5.) Omnibusunternehmen Martin G.m.b.H, Pressig. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Der Betrieb eines Omnibusunternehmens, insbesondere der Linienverkehr, Ausflugsverkehr, Schulbusverkehr und Mietwagenverkehr sowie die Vermietung und Verpachtung von beweglichen und unbeweglichen Wirtschaftsgütern. (20.5.) Autohaus Vetter GmbH & Co KG Max Vetter, Pressig. Die Firma wurde geändert in: Autohaus Vetter GmbH & Co KG. (27.5.) IT config GmbH, Michelau. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Hochstadt a. Main, Wolfslocher Str. 12, verlegt. (27.5.) LÖSCHUNGEN SOKA München Kronstadt GmbH & Co. KG, Lichtenfels. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist ohne Liquidation erloschen. (3.4.) Horsners Liquids und Aromen e. K., Bad Staffelstein. Die Firma ist erloschen. (14.4.) GAGEL GmbH Vermögensverwaltung, Bad Staffelstein. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (16.4.) Handelsagentur und Entwicklungsgesellschaft mbh, Lichtenfels. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (21.4.) TeleService Kronach GmbH, Kronach. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (23.4.) Tsalka-Gastro-Betriebsgesellschaft mbh, Kronach. Der Sitz wurde unter gleichzeitiger Firmenänderung (jetzt: La Fattoria GmbH) nach Leipzig, Frickestr. 2, verlegt. (23.4.) Scholz Verwaltungsgesellschaft mbh, Stockheim. Die Gesellschaft ist auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom sowie des Beschlusses der Gesellschafterversammlung vom selben Tag mit dem Vermögen des Alleingesellschafters Scholz Alfred, Kempten, verschmolzen. (30.4.) C + G Beratung und Service GmbH, Lichtenfels. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (7.5.) Co-Design GmbH, Kronach. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (12.5.) mycure GmbH, Weismain. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (20.5.) Cranach Consulting Beratungs- und Dienstleistungs GmbH, Kronach. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. (26.5.) Gröger Gerüstbau GmbH, Küps. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (27.5.) AMTSGERICHT REGISTERGERICHT HOF NEUEINTRAGUNGEN GPE Verwaltungs-GmbH, Fabrikweg 41, Schirnding (Die Übernahme der Geschäftsführung als persönlich haftende Gesellschafterin der GPE GmbH & Co KG mit dem Sitz in Hauzenberg (nachfolgend Kommanditgesellschaft genannt), die Vornahme aller damit im Zusammenhang stehenden Geschäfte sowie die Förderung des Unternehmenszwecks der vorgenannten Kommanditgesellschaft innerhalb ihres Unternehmensgegenstandes, nämlich der Bau von Energieanlagen und deren Vermarktung sowie die Vermarktung des erzeugten Stromes. Weiterer Gegenstand des Unternehmens ist die Übernahme der Geschäftsführung als persönlich haftende Gesellschafterin der scivias GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Hauzenberg (nachfolgend Kommanditgesellschaft genannt), die Vornahme aller damit im Zusammenhang stehenden Geschäfte sowie die Förderung des Unternehmenszwecks der vorgenannten Kommanditgesellschaft innerhalb ihres Unternehmensgegenstandes, nämlich die Herstellung, Bearbeitung, Vermischung von Produkten für die Landwirtschaft, insbesondere Pflanzenstärkungsmittel, Dünger, Futtermittel und Futterzusatzstoffe und andere damit verbundene Produkte, sowohl für die konventionelle als auch die Bio-Landwirtschaft. Handel mit diesen Produkten, Verpackung und Verteilung, Entwicklung und Erwerb von Patenten und Marken und Vergabe von Lizenzen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Rainer Firnys, Hauzenberg. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes von Hauzenberg nach Schirnding beschlossen. (9.4.) Neubauer Haustechnik GmbH, Inastr. 43, Berg (Heizungs-, Solar- und Sanitärtechnik). Stammkapital EUR. Geschäftsführer: Rainer Neubauer, Berg. (9.4.) Söll Grundstücks UG (haftungsbeschränkt), Romansfelsenstr. 24, Schwarzenbach a. Wald (Vermietung und Verwaltung von eigenem Grundbesitz). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Matthias Söll, Schwarzenbach a. W.; Sylvia Söll, Schwarzenbach a. W. (15.4.) Stoiber Beteiligungs UG (haftungsbeschränkt), Joanisuustr. 18 a, Hof (Verwaltung eigenen Vermögens sowie Halten und Verwalten von Beteiligungen im eigenen Namen und auf eigene Rechnung, nicht als Dienstleistung für Dritte). Stammkapital EUR. Geschäftsführer: Tillmann Stoiber, Weidenberg. (16.4.) Hagelschadenservice 24 Ltd. & Co. KG, An der Maulschelle 38, Münchberg (Beseitigung von Hagelschäden, Parkdellen und individuelle, professionelle Pflege sowie Dienstleistungen rund um Kraftfahrzeuge und der Handel mit Kraftfahrzeugen, mit Ausnahme erlaubnispflichtiger Tätigkeiten). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma EXPRESS HAGELTEAM LIMITED; Dublin/Irland. Ein Kommanditist. (17.4.) P& H Oberflächentechnik GmbH, Kirchenlamitzer Str. 20, Schwarzenbach a. d. S. (Oberflächenbeschichtungen von Metallteilen und Forschung und Entwicklung). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Dirk Hüwelhans, Hof; Kristin Pippig-Schmid, St. Gallen. (20.4.) High Performance Textiles GmbH Kirchenlamitzer Str. 115, Münchberg (Entwicklung, Herstellung und Verifikation von technischen Textilien für Luft- und Raumfahrtanwendungen sowie Derivate für den terrestrischen Markt). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Peter Rauhut, Grasbrunn. (19.5.) MH Service UG (haftungsbeschränkt), Friedenfelser Str. 8, Marktredwitz (Montage von Fertigteilen, Unternehmensberatung, Handel mit Waren aller Art, insbesondere Kugellager). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Waldemar Weber, Marktredwitz. (19.5.) BM Digital Consulting GmbH, Albert-Einstein-Str. 1, Hof (Übernahme von Beratungstätigkeiten für Digitalisierung, Informationstechnologie, Datenschutz & Datensicherheit und Organisation sowie die Durchführung und Organisation von Schulungen und Seminaren in diesem Bereich). Stammkapital: Eur. Geschäftsführer: Maximilian Meichner, Waldershof. (19.5.) Premium-Genetik GmbH, Wölsau 27, Marktredwitz (Rinderzuchtviehhandel, Rindernutzviehhandel und Rinderspermahandel im In- und Ausland). Stammkapital EUR. Geschäftsführer: Johann- Martin Seidl, Ipsheim; Michael Schrems, Wunsiedel. (20.5.) Spedition Westmark GmbH, Am Geiersbach 9, Wunsiedel (Erbringung, Entwicklung und Vermarktung von Dienstleistungen auf den Gebieten der Logistik, des Transports einschließlich des Personentransports, der Informationstechnologien, der Netzwerkadministration und des Personalmanagements sowie die Verwaltung dritter Gesellschaften). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Niklas Vertgewall, Neuss. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer: Thomas Neumann, Wunsiedel. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Daniel Vertgewall, Neuss. (20.5.) Autohof Selb Projekt GmbH, Theodor-Storm-Weg 2, Selb (Der Bau und der Betrieb eines Autohofs). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Ludwig Wanninger, Furth im Wald. (25.5.) Seniorenhaus Fichtelgebirge H.E. GmbH, Obere Rohrschmiedsmühle 1, Arzberg (Betrieb von Altenund Pflegeheimen sowie Erbringung aller dazu erforderlichen und damit zusammenhängenden Tätigkeiten). Stammkapital EUR. Geschäftsführer: Dr. Heinz Eschlwöch, Arzberg; Heike Eschlwüch, Arzberg. Einzelprokura: Michael Rox, Bayreuth. (26.5.) InterMedia ohg, Leopoldstr. 15, Marktredwitz (Entwicklung und das Hosting von mobilen Anwendungen, Werbeanwendungen, Websites und Systemlogiken. Das Anbieten von Cloud basierten Anwendungen. Das Grafik-/Logo-/ Benutzeroberflächendesign inklusive Optimierung sowie Warenhandel über Online Shops. Die Beteiligung/ Vertretung von gleichartigen oder ähnlichen Unternehmungen). Persönlich haftende Gesellschafter: Yannick Kraus, Marktredwitz; Samuel Czech, Marktredwitz. (29.5.) KW Elektrotechnik GmbH, Wacholderweg 14, Döhlau (Elektroinstallation, Instandsetzung und Wartung von elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Alexander Wojewutko, Rehau. Einzelprokura: Elvira Kark, Hof. (29.5.) RAPA Grundstücksverwaltungsgesellschaft mbh, Albert-Pausch-Ring 1, Selb (Erwerb und Verwaltung von Beteiligungen aller Art, insbesondere die Beteiligung als Kommanditist an der RAPA Grundstücksverwaltungsgesellschaft mbh & Co. Vermietungs KG mit Sitz Mainz). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Dr. Roman Pausch, Selb; Karin Wolf, Selb. (29.5.) THRIVE GmbH, Christoph-Krautheim-Str. 112, Selb (Vertrieb von Chemikalien für den Einsatz in Parfümölen, Aromen, Kosmetika, Pharmazeutika, Lebensmitteln, Futtermitteln und ähnlich gelagerten Produkten). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Hans-Jörg Karl Schumann, Bad Elster. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes von Adorf/Vogtl. nach Selb beschlossen. (29.5.) WUN H2 GmbH, Rot-Kreuz-Str. 6, Wunsiedel (Planung, Entwicklung, Errichtung und Betrieb einer power-to-gas -Anlage in Wunsiedel zur Herstellung von Industriegasen, insbesondere von Wasserstoff (H2-Anlage), die Wasser mithilfe von Strom per Elektrolyse in Wasserstoff und Sauerstoff aufspaltet, und ferner die Reinigung, Speicherung und Verkauf des Wasserstoffs, des Sauerstoffs und anderer Gase, Verkauf der Wärme sowie die Erbringung von Leistungen zur Stabilisierung des Stromnetzes). Stammkapital EUR. Geschäftsführer: Dr. Philipp Matthes, Erlangen Dr. Thilo Rießner, Lichtenfels. (29.5.) VERÄNDERUNGEN Rudi Göbel GmbH & Co. KG, Helmbrechts. Einzelprokura: Florian Lugert, Marktleuthen. (1.4.) Handrich KG, Hof. Einzelprokura: Rolf Ebert, Münchberg. (1.4.) LAMILUX Heinrich Strunz GmbH, Rehau. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Michael Wagner, Oberkotzau; Jan Wurth, Bayreuth; Jan Seemann, Hof. (1.4.) LAMILUX Heinrich Strunz Holding GmbH & Co. KG, Rehau. Gesamtprokura gemeinsam mit einem anderen Prokuristen: Thomas Schmidt, Schönwald; Andrea von der Grün, Rehau. (1.4.) Neutex Betriebs GmbH, Münchberg. Jochen Rieger ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Andreas Peter, Schauenstein, wurde zum Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Andreas Peter ist ausgeschieden. (1.4.) Neutex Home Deco GmbH, Münchberg. Jochen Rieger ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Andreas Peter, Schauenstein, wurde zum Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Andreas Peter ist ausgeschieden. (1.4.) PFB-Stickereien & Punch-Atelier GmbH, Helmbrechts. Wolfgang Böhmer, Marktleugast und Bernd Popp, Bamberg, wurden zu je einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt. Otto Feulner ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (1.4.) Dental-Labor Handrich GmbH, Hof. Werner Ebert ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Einzelprokura: Katharina Fuchs-Eberth, Münchberg. (2.4.) Luding GmbH Tiefbau-Rohrbau, Regnitzlosau. Iven Dullin, Falkenstein, wurde zum Die Prokura Iven Dullin ist erloschen. (2.4.) Bernd Schneider GmbH, Selb. Bernd Schneider ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Sabine Müller, Selb, wurde zur Geschäftsführerin bestellt. (2.4.) Thomas Netzsch Beteiligungs-GmbH, Selb. Paul Netzsch, Selb, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (9.4.) REHAU Immobilien AG + Co. KG, Rehau. Die Prokura Kurt Plattner ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam Kranführerschein und Weiterbildung für Kranführer und Anschläger Unterweisungen gemäß DGUV V1 ( 4) Gefährdungsbeurteilung für den Kranbetrieb Sicherheitsberatung nach Fast -Unfällen Erstellen von Gutachten nach Kranunfällen Becker Hebesysteme GmbH Sachverständigenbüro mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Harald Vogelsang, Detmold. (9.4.) W+P Consulting GmbH, Marktredwitz. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Karl-Rudolf Pfletscher, Marktredwitz. (9.4.) BSO Billingsolutions and Operating GmbH, Oberkotzau. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: HFO Technology GmbH. Einzelprokura: Dr., Oliver Schuster, Selbitz ) SpVgg Bayern Hof Spielbetriebs GmbH, Hof. Die Gesellschafterversammlung vom 7.2. hat die Erhöhung des Stammkapitals auf EUR beschlossen. (15.4.) Horst Mündel Verwaltungs-GmbH, Hof. Horst Mündel ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (16.4.) walther architekten GmbH, Münchberg. Die Gesellschaft wird fortgesetzt. Geschäftsführer: Stefan Walther, Zell. (16.4.) Grundstücksgesellschaft Weiss Verwaltungs GmbH, Helmbrechts. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Wilhelm von Jaruntowski, Passau. (17.4.) Schlemmer Baustoffe-Transporte Verwaltungs- GmbH, Münchberg. Bertram Schlemmer ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Hannelore Schlemmer, Münchberg, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (20.4.) Döhla Immobilien Besitz- und Verwaltungs GmbH, Naila. Margit Döhla, Sparneck, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (21.4.) Löser GmbH, Arzberg. Wilfried Löser ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (21.4.) Fränkische Plastiks GmbH, Rehau. Kurt Plattner ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Harald Vogelsang, Detmold, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (24.4.) REHAU AG + Co, Rehau. Die Prokuren Helmut Ansorge und Kurt Plattner sind erloschen. (24.4.) SWW Wunsiedel GmbH, Wunsiedel. Die Prokura Markus Hausmann ist erloschen. (27.4.) HSW Elektromaschinenbau GmbH, Hof. Hansjörg Sabath ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Michael Hofmann, Ampfing. (29.4.) REHAU AG + Co, Rehau. Die Prokura Holm Riepenhausen ist erloschen. (4.5.) Ingenieur Häcker Maschinen GmbH, Arzberg- Seussen. Karl Häcker ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Naja Hecht, Marktredwitz, wurde zur Geschäftsführerin bestellt. Einzelprokura: Peter Gmeiner,. Konnersreuth. (7.5.) Karl Roth, Baumeister GmbH & Co. KG, Wunsiedel. Die Prokura Thomas Schlegel ist erloschen. (7.5.) Steiner Elektro GmbH, Selb. Manfred Heger ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Christian Heger, Regensburg, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (7.5.) Kommunalunternehmen Umweltschutz Fichtelgebirge (KKLUF) Anstalt des öffentlichen Rechts des Landkreises Wunsiedel i. Fichtelgebirge, Wunsiedel. Einzelprokura: Waldemar Hahn, Wunsiedel. (8.5.) BOR Schneider Gruppe GmbH, Hof. Sven O Arnegger ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (11.5.) O.R.M.S. privater Rettungsdienst Inh. Klaus Spörl e.k., Münchberg. Klaus Michael Spörl ist als Inhaber ausgeschieden. Neuer: Inhaber: Michaela Spörl, Zell. Michaela Spörl ist als Inhaber ausgeschieden. Neuer Inhaber. Stefan Rank, Münchberg. Die Firma wurde geändert in: O.FR.M.S. privater Rettungsdienst Inh. Stefan Rank e.k. (11.5.) Leu Tanklager GmbH, Hof. Brigitta Leu ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. (12.5.) bidvoy UG (haftungsbeschränkt), Münchberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Nico Hartung, Münchberg. (13.5.) Gebelein Laser und Biegetechnik GmbH, Naila. Kathrin Beate Gebelein, Schwarzenbach a. Wald, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (13.5.) ITW EF&C Selb GmbH, Selb. Die Prokura Stéphane Caspar ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Kerstin Stern, Selb; Petr Kolecka, Winnweiler. (13.5.) Plan-E GmbH, Marktleuthen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Heinz Göschel, Marktleuthen. (13.5.) Pley-Kat3ex GmbH, Schwarzenbach a. d. S. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Reingruber Dienstleistungen GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Sämtliche Dienstleistungen in Bezug auf Gebäude jeglicher Art, insbesondere Montagearbeiten jeglicher Art in Gebäuden, Minibaggerarbeiten im Außenbereich solcher Gebäude sowie Transportarbeiten, die im Zusammenhang mit der Gestaltung des Außenbereichs der Gebäude anfallen, Gestaltungsarbeiten des Außenbereichs der Gebäude jeglicher Art, wie z.b. Pflaster- und/oder Rodungsarbeiten, Wegebau, Pflegearbeiten wie z.b. Rasenmähen, Kehrarbeiten etc., jeweils, soweit behördliche Genehmigungen nicht erforderlich sind. (13.5.) Otto Siller GmbH, Arzberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Gottfried Siller, Arzberg. (13.5.) Sama Maschinenbau GmbH, Weißenstadt. Die Prokuren Volker Sturm und Dietmar Preißinger sind erloschen. (14.5.) Bavaria Sales GmbH, Hof. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Hermann Munzert, Rehau; Elke Geml, Köditz. (18.5.) Fleischwaren - Munzert GmbH, Rehau. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Hermann Munzert, Rehau; Elke Geml, Köditz. (18.5.) HelfRecht Unternehmerische Planungsmethoden AG, Bad Alexandersbad. Einzelprokura: Philipp Riedel, Wunsiedel. (18.5.) Munzert GmbH & Co. KG, Rehau. Gesamtprokura gemeinsam mit einem persönlich haftenden Gesellschafter oder einem anderen Prokuristen: Hermann Munzert, Rehau; Elke Geml, Köditz. (18.5.) Autohaus Mocker, Inh. Martin Mocker e.k., Selb. Die Prokura Rudolf Mocker ist erloschen. Einzelprokura: Philipp Mocker, Schönwald. (195.) Fju-Tex GmbH, Feilitzsch. Patrick Schröder, Hof, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (19.5.) Take Cair UG (haftungsbeschränkt), Gattendorf. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Take Cair GmbH. Das Stammkapital wurde auf EUR erhöht. (19.5.) M & M Militzer & Münch GmbH, Hof. Die Prokura Uwe Bierfreund ist erloschen. (20.5.) SPOG Immobilien Verwaltungs-GmbH, Hof. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Gegenstand des Unternehmens ist An- und Verkauf von Immobilien, die Durchführung von Baumaßnahmen, wobei alle Gewerke durch beauftragte Unternehmen durchgeführt werden, sowie die Verwaltung und Verwertung eigener Immobilien sowie aller sonstigen erlaubnisfreien Tätigkeiten, die unmittelbar oder mittelbar dem Zweck der Gesellschaft zu dienenden geeignet sind. Gegenstand des Unternehmens ist ferner der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsfahrende Gesellschafterin an der SPOG Immobilien GmbH & Co. KG. Gegenstand des Unternehmens ist weiter die Führung von Gastronomie-, Hotel- und Diskothekbetrieben. Davon ist insbesondere umfasst das Abhalten von diversen Veranstaltungen wie beispielsweise von Hochzeitsfeierlichkeiten. (20.5.) INNERmovement GmbH, Marktredwitz. Die Gesellschafterversammlung vom 7.5. hat die Erhöhung des Stammkapitals auf EUR beschlossen. (25.5.) FWE GmbH, Marktredwitz. Jörg Kaus ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (27.5.) Computer Factory GmbH, Kirchenlamitz. Jutta Wolf ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Michael Hampo, Kirchenlamitz, wurde zum (28.5.) kama Verwaltungs- und Servicegesellschaft mbh, Schönwald. Gerhard Magdt ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (29.5.) LÖSCHUNGEN Seber und Lang, Holzwarenfabrikation Inhaber Peter Lang e.k., Rehau. Die Firma ist erloschen. (2.4.) Vitatel GmbH, Oberkotzau. Der Sitz wurde nach Nürnberg verlegt. (2.4.) Grundstücksgesellschaft Weiss GmbH & Co. KG, Helmbrechts. Die Firma Grundstücksgesellschaft Weiss Verwaltungs GmbH ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen. (3.4.) Hick Verwaltungs GmbH, Hof. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (9.4.) Vita Finance GmbH & Co. KG, Hof. Der Sitz wurde nach Berlin verlegt. (15.4.) Lamilux Sicherheitstechnik GmbH, Rehau. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 7.4. sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der LAMILUX Heinrich Strunz GmbH mit dem Sitz in Rehau verschmolzen. (17.4.) Bernd Herold Wärmetechnik GmbH, Münchberg. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (20.4.) Heinrich Dressel e.k., Wunsiedel. Die Firma ist erloschen. (21.4.) Salon Top Hair GmbH, Konradsreuth. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (21.4.) Weberei Gebelein GmbH & Co. KG, Schwarzenbach a. Wald. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (21.4.) Adolf Künzel & Sohn ohg, Hof. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen. (22.4.) Bernard Laubmann e.k., Hof. Die Firma ist erloschen. (24.4.) Accenture Services für Kreditinstitute Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Accenture Services GmbH mit dem Sitz in Kronberg im Taunus verschmolzen. (29.4.) CQ Consulting UG (haftungsbeschränkt), Naila. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (29.4.) FHP Beteiligungsverwaltungs GmbH & Co. KG, Hof. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (30.4.) FHPB Geschäftsführungs GmbH, Hof. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (30.4.) Metzgerei Schiller UG (haftungsbeschränkt), Wunsiedel. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (7.5.) common sense energy project 14 GmbH & Co. KG, Arzberg. Der Sitz wurde nach Hamburg verlegt. (11.5.) Helmut Oberländer KG, Münchberger Türenfachgeschäft, Münchberg. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (11.5.) Weberei Gebelein Verwaltungs-GmbH, Schwarzenbach a. Wald Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (13.5.) Weinhandlung Kretschmann ohg, Hof. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. (19.5.) Vita Verwaltungs GmbH, Hof. Der Sitz wurde nach Berlin verlegt. (25.5.) Parawana Consulting GmbH, Hof. Der Sitz wurde von Hof nach Frankfurt am Main verlegt. (26.5.) Otto Siller GmbH, Arzberg. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (27.5.) MZ Business Consulting UG (haftungsbeschränkt), Hof. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (28.5.) MZ Coffee & Bistro GmbH, Hof. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (28.5.) Schöffel Sägewerk Hochbau GmbH, Marktleuthen. Die Prokura Markus Vogtmann ist erloschen. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (28.5.) Clito Köppel Transportunternehmen e.k., Selb. Die Firma ist erloschen. (29.5.)

32 32 Veranstaltungen INTERNET Der Gratis-Online-Kurs der Universität Helsinki bietet einen umfassenden Einblick in die Welt der Künstlichen Intelligenz. Ziel ist es, das Thema KI möglichst vielen Menschen näherzubringen: Was ist KI? Was kann KI (und was nicht)? Und wie werden KI-Methoden entwickelt? Der Kurs kombiniert theoretische Wissensvermittlung mit praktischen Übungen, und die Teilnehmer können ihr Lerntempo selbst bestimmen. Der kostenlose Onlinekurs The Elements of AI wurde von Rektor und Universität von Helsinki entwickelt. Der Kurs beinhaltet einen wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Teil. Das Angebot ist Teil des KI-Bildungsprogramms des finnischen Zentrums für KI und wird in Kooperation mit The Open University und Mooc.fi angeboten. Die deutschen Industrie- und Handelskammern unterstützen dieses Format. Der Online-Kurs ist in sechs Kapitel aufgeteilt und gibt Einblicke in die folgenden Themen von KI: Kapitel 1; Was ist KI? Wird ein Roboter meinen Job übernehmen? Wie wird künstliche Intelligenz meine Arbeit in den kommenden zehn Jahren verändern? Wo wird KI-Technologie heute und in naher Zukunft eingesetzt? Kapitel 2; Probleme lösen mit KI. Suchalgorithmen mögen unter den KI-Methoden nicht den coolsten Eindruck machen. Nichtsdestoweniger kann man durch sie Aufgaben bewältigen, die allgemein betrachtet eine gewisse Intelligenz voraussetzen wie Navigieren oder Schach spielen. Kapitel 3; Reale Anwendungen. Einer der Gründe, weshalb moderne KI-Methoden in der realen Welt tatsächlich funktionieren im Gegensatz zu den meisten guten alten Methoden der er-Jahre, ist, dass sie in der Lage sind, mit Unsicherheiten umzugehen. Kapitel 4; Maschinelles Lernen. Es ist schon längst bekannt, dass Lernen für die Intelligenz maßgebend ist. Dies gilt sowohl für natürliche als auch künstliche Intelligenz. Kapitel 5; Neuronale Netze. Wunde Punkte der KI waren bisher Gebiete wie natürliche Sprachen oder Bildverarbeitung. Durch neuronale Netze und Deep Learning werden in diesem Bereichen massive Fortschritte erzielt. Kapitel 6; Auswirkungen. Je mehr man über die Vergangenheit weiß, desto besser ist man auf die Zukunft vorbereitet (Theodore Roosevelt). Weitere Informationen erhalten Sie unter Ihr Ansprechpartner:, Ralph Buus, Leiter Referat Digitalisierung/IT-Sicherheit , BAYREUTH Auch wenn derzeit keine Präsenzveranstaltungen stattfinden können wir teilen unser Wissen mit Ihnen online. Die bayerischen IHKs haben gemeinsam mit den deutschen Auslandshandelskammern ein umfangreiches Angebot an Webinaren entwickelt. Sie erfahren darin aus erster Hand Aktuelles über die Situation in den wichtigsten Exportländern Bayerns, zu Änderungen bei der Entsendung von Mitarbeitern, zum internationalen Warenverkehr, zu Reisebeschränkungen und Prognosen über die wirtschaftlichen Entwicklungen. Starten Sie mit uns online in die Webinarwelt International: Kostenloser Online-Kurs zur Einführung in das Thema Künstliche Intelligenz Bayerische IHKs Ständig aktuell informiert Webinare für Ihr internationales Geschäft Bayerisches Wirtschaftsministerium Veranstaltungsreihe Unternehmen in der Transformation INTERNET Am 18. Juni 2020 startete Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger in Kooperation mit den bayerischen Wirtschaftskammern und den bayerischen Arbeitgeberverbänden bayme vbm und vbw die Veranstaltungsreihe Unternehmen in der Transformation Durchstarten trotz Corona-Krise in Regensburg. Ziel ist es, neben den Förderprogrammen der Hightech Agenda, die zahlreich neu geschaffenen und erweiterten Pakete zur Unterstützung und Förderung der bayerischen Wirtschaft in der Corona-Krise vorzustellen. Nach dem bereits erfolgten digitalen Auftakt aus der TechBase in Regensburg finden weitere Veranstaltungen in allen Regierungsbezirken statt. Nach Oberfranken kommt die Veranstaltung am 30. September 2020 von 11:00 bis 13:30 Uhr. Veranstaltungsort wird das Fraunhofer-Zentrum für Hochtemperatur-Leichtbau (HTL) in Bayreuth sein. Weitere Informationen finden Sie auf der Veranstaltungswebsite unter: IMPRESSUM Bamberg Bamberg Wunsiedel Forchheim Bamberg Hof Bamberg Kronach Lichtenfels Lichtenfels Kulmbach Forchheim Bamberg Bamberg Bamberg Forchheim Lichtenfels Kronach Bayreuth Bamberg Hof Wunsiedel Kulmbach Bayreuth Innovation.Unternehmensförderung Virtueller Sprechtag Fördermittel Ansprechpartner: Reiner Keis, Beratungstage Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartnerin: Luisa Beckstein, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Rainer Rädel, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartnerin: Anastasia Buglov, Beratungstag für Studenten Ansprechpartnerin: Dr. Henriette Neef, Unternehmensnachfolge und sicherung Ansprechpartnerin: Carina Friedrich, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartnerin: Marion Wagner, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Wolfgang Puff, Unternehmensnachfolge und sicherung Ansprechpartner: Helmut Kurz, Beratungstag der LfA Förderbank Bayern Ansprechpartner: Klemens Jakob, Unternehmensnachfolge und sicherung Ansprechpartner: Klemens Angermann, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartnerin: Anastasia Buglov, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartnerin: Luisa Beckstein, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Rainer Keis, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartnerin: Luisa Beckstein, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartnerin: Anastasia Buglov, Unternehmensnachfolge und sicherung Ansprechpartner: Helmut Kurz, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Wolfgang Puff, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartnerin: Beate Kadner-Rausch, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartnerin: Marion Wagner, Unternehmensnachfolge und sicherung Ansprechpartnerin: Birgid Benedikt, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Rainer Rädel, Unternehmensnachfolge und sicherung Ansprechpartner: Klemens Angermann, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartnerin: Beate Kadner-Rausch, Mitteilungen der Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth Herausgeber: Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth Bayreuth Bahnhofstraße 25 Verantwortlich: Hauptgeschäftsführerin Gabriele Hohenner Redaktion: Michael Zeisel Telefon 0921/ , Der Bezug der IHK-Zeitung erfolgt im Rahmen der grundsätz lichen Beitragspflicht als Mitglied der IHK. Mit Namen oder Initialen gezeichnete Berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Kammer wieder. Verlag und Herstellung: MENTHAMEDIA AG Ajtoschstraße 6, Nürnberg Telefon: 0911/ , Telefax: 0911/ Ausgabedatum: 9. Juli 2020 Anzeigenleitung: Daniel Eckhardt Telefon: 0911/ , Anzeigenverkauf: Ost-Oberfranken: Stefan Lingl Ottostraße 10, Marktredwitz Telefon: 09231/667755, West-Oberfranken: Daniel Eckhardt Ajtoschstraße 6, Nürnberg Telefon: 0911/ , Telefax: 0911/ Es sind die Mediadaten 2020 der Oberfränkischen Wirtschaft gültig. Ein Abonnement mit zehn Ausgaben zum Einzelpreis von 4,00 Euro zzgl. 7 Prozent MwSt. Erscheinungsweise: zehnmal jährlich. Weitere Informationen zu den Beratungstagen unter Die Beratungstage richten sich an potenzielle Existenzgründer, bestehende Unternehmer sowie an solche, die eine Unternehmensnachfolge planen. Unabhängig davon, ob Sie IHK-Mitglied sind oder nicht, werden in vertraulichen Einzelgesprächen und in Kooperation mit den örtlichen Wirtschaftsförderungen Informationen zu allen wichtigen Fragen der Existenzgründung, Finanzierung und Nachfolge bereitgestellt. Außerdem werden individuelle Fragen der Teilnehmer beantwortet. Verantwortlich für Werbemitteilungen in der Rubrik Special: MENTHAMEDIA AG, info@menthamedia.de Termine nach Vereinbarung

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