Miriamgemeinde Am Bügel - Bonames - Kalbach

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1 Miriamgemeinde Am Bügel - Bonames - Kalbach +++ PFINGSTEN AUGUST PFINGSTGOTTESDIENST OPEN-AIR IN KALBACH PRÄSENZGOTTESDIENSTE MIT SCHUTZKONZEPT AB JETZT ALLE DREI WOCHEN DANKE FÜR EINKAUFSHILFEN, OSTERN TO GO UND BRIEFKASTENGRÜSSE KONFIARBEIT DIGITAL, KONFIRMATIONEN VERSCHOBEN, ANMELDUNG ZUM NÄCHSTEN KONFIRMATIONSKURS GEMEINDEARBEIT UND KONTAKTE BEI UNS IN CORONA-ZEITEN +++

2 2 Besinnung Liebe Leserin, lieber Leser, vom 25. März stammt das Foto mit der Leiter zum Regenbogen. Kinder haben mit Kreide auf der Landebahn am Alten Flugplatz gemalt. Da hatten die Schulen und Kitas gerade mal gut eine Woche geschlossen. Von heute aus rückblickend betrachtet: Ein prophetisches Bild! Dass wir eine Leiter zum Regenbogen, dem uralten Symbol menschlicher Träume und Hoffnung, brauchen würden, das haben sich vor zehn Wochen, glaube ich, die wenigsten träumen lassen. Aber genau so ist es gekommen: Langsam sickert es tiefer in unser Bewusstsein, dass wir jetzt tatsächlich in einer neuen Normalität leben. Bei mir selbst ist es erst seit ca. drei Wochen so, dass in meinen Träumen das Abstand halten und Schutzmasken vorkommen aber jetzt sind sie für mich auch auf dieser tiefen Ebene des Bewusstseins angekommen. Als Symbol von Träumen und Hoffnung hat der Regenbogen ja seinen Ursprung in der Geschichte von der großen Flut in der Hebräischen Bibel, vermutlich allen von Euch, Ihnen bekannt als die Geschichte von der Arche Noah : Als Noah mit seiner Familie und den Tieren endlich die schützende und rettende Arche verlassen dürfen, sind sie in einer neuen Normalität angekommen. Dass das Leben von Grund auf bedroht ist, ist durch die Erfahrungen der großen Flut deutlich und diese Bedrohung ist gleichzeitig begrenzt durch den Regenbogen, von dem es heißt, dass Gott seinen Bogen in die Wolken gesetzt hat als Gewährszeichen für sein Versprechen: Und Gott sagte zu Noah: Das sei das Zeichen des Bundes, den ich aufgerichtet habe zwischen mir und allem Fleisch auf Erden. Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht. (1. Mose 9,17 und 8,22) Und warum brauchen wir, wie die Kinder mit den Kreiden so prophetisch erkannt haben, eine Leiter zum Regenbogen? Ich glaube, weil uns Menschen Gestresstsein, Angst, Unvernunft, Rücksichtslosigkeit und vor allem Ungeduld die stärkende, schützende und beschirmende Kraft von Gottes Regenbogen verstellen und blockieren. Welche sind die Sprossen der Leiter zum Regenbogen? Nun, das gebe ich Euch und Ihnen heute einmal als Impuls für das eigene Nachdenken und Nachspüren mit! (Wer mag, kann seine Gedanken gerne per Mail mitteilen!) Mir fallen als erstes für mich ein: Natürlich die Liebe! Aber auch: die Geduld. Und Geduld hat, so habe ich kürzlich in einem Radiointerview gehört, vier Aspekte: Toleranz, Ausdauer, Beharrlichkeit und Entschlossenheit. Ich persönlich kann alle vier gut gebrauchen - und Ihr, Sie? Ihr Gemeindepfarrer Thomas Volz Anmeldung zum Konfirmationskurs 2020/2021 Für den neuen Konfirmationskurs, der nach den Sommerferien beginnt, ist die Anmeldung ab sofort möglich! In den nächsten Tagen erhalten alle, die in unserem Gemeindegliederverzeichnis gelistet sind, einen Informationsbrief. Anmelden kann sich selbstverständlich auch, wer diesen Brief nicht erhält! Denn: Zur Konfirmation eingeladen sind alle Jugendlichen, die getauft oder noch nicht getauft sind und Ende Juli / Anfang Juli 2021 in der Ev. Miriamgemeinde konfirmiert werden möchten. Vom Alter her sollten die Mädchen und Jungen nach den Sommerferien das 8. Schuljahr besuchen (oder von ihrer Einschulung her gerechnet besuchen können). Wegen der Corona-Situation erfolgt die Anmeldung in diesem Jahr nicht persönlich, sondern per Mail. Bitte schreibt, schreiben Sie an Pfarrerin Antje von Kalckreuth(avkalck@t-online.de) oder Pfarrer Thomas Volz (pfarrer.volz@gmail.com), wir senden dann die Anmeldeunterlagen zu. Gerne kommen wir mit euch, mit Ihnen auch vor einer Anmeldung telefonisch ins Gespräch ( bzw ). Der regelmäßige Unterricht in Präsenz- und in digitaler Form beginnt nach den Sommerferien. Unsere Themenabende finden an Freitagen statt. Für die Vorbereitung auf die Konfirmation nutzen wir auch die KonApp. Wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit! Pfarrerin Antje von Kalckreuth, Pfarrer Thomas Volz und das Team von Themenabenden und Konfihighlights

3 Aus dem Kirchenvorstand 3 Neues aus dem Kirchenvorstand Wie schon im letzten Gemeindebrief angekündigt, verbrachte der gesamte Kirchenvorstand gemeinsam Ende Februar/Anfang März ein Wochenende im Martin-Niemöller-Haus in Schmitten, um uns grundlegenden Themen zu widmen wie die Zukunft des Gottesdienstes, Umgang mit personellen Ressourcen, Positionierung im Hinblick auf die nächste Kirchenvorstandswahl und einiges mehr. Am um 10 Uhr ging es los in unser Wochenende. Die erste Arbeitseinheit startete damit, erst einmal eine persönliche Bilanz zu ziehen sich mit Höhen und Tiefen, Erfolgen und Misserfolgen, schönen, aber auch belastenden Momenten auseinanderzusetzen. Danach ging es weiter mit einem Rückblick der Vorstandsarbeit, den wir unter verschiedenen Überschriften aufgeteilt hatten, wie: intensive Arbeitsphasen; Höhepunkte/Erreichtes, auf das wir stolz sein können; Konflikte, Probleme, unterschiedliche Sichtweisen; gescheitert/abgesagt; wichtige Veränderungen und natürlich noch offene Themen, Punkte und Aufgaben. Da kam viel zusammen, kann ich Ihnen sagen! Die weiteren Überlegungen beschäftigten sich mit der Zukunft: Was wollen wir noch abschließen? Was lassen wir fallen? Was geben wir an den nächsten KV weiter? Wie gestalten wir Kontinuität, Wissens- und Erfahrungsweitergabe? Was haben wir nicht geschafft und warum? Mit all diesen Strukturierungen waren wir auch gleich bei den nächsten Themen: Nämlich unsere Ressourcen und die Grundstruktur für eine Pfarrdienstordnung. Wie sieht die Arbeitsaufteilung aus? Auf welche Ressourcen können wir zurückgreifen? Was fehlt uns noch? Am Ende des Tages hatten wir viel geschafft, aber fertig sind wir natürlich nicht geworden. Diese Themen werden uns noch eine Weile beschäftigen. Verständigt haben wir uns über Veranstaltungen, die wir gerne weiter durchführen möchten. Auch wenn es uns manchmal an unsere Kapazitätsgrenzen bringt, ist uns das Miteinander mit Ihnen sehr wichtig. Große und traditionelle Veranstaltungen bleiben daher natürlich weiter bestehen, es sei denn, ein Virus wirbelt alles durcheinander, aber dazu später. Den Abend haben wir mit einem gemütlichen Zusammensein und einem Gin-Tasting ausklingen lassen. Gleich am nächsten Morgen ging es weiter mit einem Werkstattgottesdienst. Jeder trug ein Teil dazu bei und nach Abschluss der Vorbereitungen feierten wir gemeinsam einen schönen Gottesdienst in der Kapelle. Dies war dann auch der Startschuss zu unserem nächsten Thema: Gottesdienste. Neben den traditionellen Gottesdiensten haben wir noch weitere Formate und Möglichkeiten kennengelernt und diskutiert. Wir verabredeten uns für den , um von 10 bis 14 Uhr an unseren Themen weiterzuarbeiten. Doch dann kam Corona und brachte alle unsere Pläne und Termine durcheinander! Wir hatten uns so gefreut, dass wir Ihnen die Eckdaten für dieses Jahr schon nennen konnten und ein unsichtbarer Feind macht alles zunichte. Aber was will man tun? Herausforderungen sind da, um sie anzunehmen. Also los. Alles musste neu strukturiert und geplant werden: Wir haben die MiriamMail auf den Weg gebracht. Die Pfarrpersonen versorgten mich mit Futter und ich leitete es an den Verteiler der Gemeinde weiter. Gemeinsam wurden Angebote geschaffen und Zeichen gesetzt. Ostern wurde geplant. Zwei Kirchenvorstandsitzungen hielten wir über digitale Wege ab und regelten so die nächste Zeit. Leider können wir noch nicht sagen, wie es mit größeren Gottesdiensten, Konzerten und Veranstaltungen weiter geht. Eine Planung können wir derzeit nicht durchführen. Viel spricht dafür, dass wir auf absehbare Zeit mit der neuen Normalität, mit Abstandsregeln und Kontaktbeschränkungen, leben müssen. Doch das Wichtigste ist, dass wir gesund bleiben, damit wir, wenn wir uns das nächste Mal physisch wiedersehen, über die Erlebnisse und Geschehnisse austauschen können. Bis dahin bleiben Sie gesund! Ihre Daniela Reinmann

4 4 Gemeinde Neues aus dem Gemeindeleben Liebe Leserinnen und Leser, als Pfarrer Volz mich bat, einen Artikel über das Gemeindeleben zu schreiben, habe ich erst gedacht, dass er mich veräppeln möchte. Was für ein Gemeindeleben? Kein Frauenfrühstück, kein Miriamtreff und auch sonst ist ein persönlicher Kontakt derzeit nicht möglich. Über was soll ich also schreiben? Es ist natürlich so, dass faktisch keine persönlichen Treffen stattfinden und natürlich haben wir uns auch im Kirchenvorstand gefragt, was wir überhaupt machen können. So ist die Idee mit der MiriamMail entstanden, denn schließlich wollen wir mit euch und Ihnen auch weiterhin Kontakt halten, Sie in dieser unwirklichen Zeit unterstützen und für euch und Sie da sein. Viele Initiativen haben sich ergeben, sei es das ökumenische Gebet jeden Tag um Uhr, Gottesdienste auf YouTube und vieles mehr. Das Coronavirus hält die Welt in Atem und wir müssen uns nun erstmal sortieren. Wenn auch Sie unsere MiriamMail erhalten möchten, dann schreiben Sie mir Gerne nehme ich Sie in unseren Verteiler mit auf. Ich habe viele nette Antworten auf die MiriamMail bekommen und einige haben auch geschrieben, wie es Ihnen geht und wie sie diese bizarre Zeit erleben. Auch ich musste mich erstmal sortieren, da so viel zu organisieren war. Gerne berichte ich hier auch mal von meinen Erfahrungen. Home-Office haben wir schon immer, so dass dies keine Umstellung war, aber unsere Kunden wurden natürlich nervös. Unser Schwerpunkt liegt im Vertrieb und Unterstützung von Veranstaltungen. Von einem auf den anderen Tag sieht man seine wirtschaftliche Existenz bedroht. Wie reagieren die Kunden? Welche Alternativen können wir finden? Und in diese Lage kommt dann noch das Thema Homeschooling. Die Lehrer haben sich sehr bemüht und versucht gute Lösungen zu finden. Doch die Funktionsfähigkeit des Schulportals ließ mehr als zu wünschen übrig. Nach einigen Tagen hatte ich leichte Aggressionen, wenn ich die Eieruhr des Schulprogramms beobachtete. Das alles musste sich erstmal einspielen. Ständig kamen Mails von den Schulen. Am Ende stand immer: Aber stressen Sie sich nicht! (In Gedanken setzte ich immer hinzu: Das tun wir schon für Sie! ). So war die erste Zeit geprägt von Ängsten, Organisieren und vor allem Ruhe zu bewahren. Nebenbei war auch seitens des Kirchenvorstands einiges auf den Weg zu bringen, was federführend Pfarrer Volz und Pfarrerin von Kalckreuth organisierten und im ständigen Austausch mit uns vom Kirchenvorstand waren. Und in dieser Zeit musste ich mehr als einmal hören und lesen, dass Covid 19 ja auch etwas Gutes habe; man hätte ja mehr Zeit für die Familie, man käme mal runter etc. Mein Ärger wuchs. So etwas kann nur von Menschen stammen, die bei voller Lohnfortzahlung zu Hause sitzen und nicht um ihre Existenz bangen müssen. Oder von Menschen, die nicht mit 6 Personen in einer 50-qm-Wohnung ohne Garten leben. Die Zeit flog dahin, von runterkommen war keine Rede. Im Gegenteil. Die tägliche Arbeit wuchs und wuchs und wuchs. Zum Glück hatten wir noch Toilettenpapier. Wenigstens eine Sorge weniger! Als sich so alles eingespielt hatte und viele Kunden dabei waren und sind, gute Alternativen zu schaffen, löste sich auch bei mir die Anspannung etwas. Zeit den Blick auch mal wieder über den Tellerrand zu heben. Die Coronapandemie wirbelt unser bisheriges Leben komplett durcheinander. So geht es jeder und jedem von uns. Manche fühlen sich allein und ihnen fehlt die Ansprache. Abends ist man immer zu Hause, Kontaktverbot, Spaziergänge mit Sicherheitsabstand. Eine unwirkliche Welt. Es hat ein wenig von Hausarrest. Die Welt hat uns aufs Zimmer geschickt und die Umwelt atmet auf. Abends zünde ich eine Kerze an. Eine Kerze für all die, die unter dieser Pandemie am meisten leiden. Mir fehlen meine Freunde. Ab und an ein Telefonat, täglicher WhatsApp-Kontakt, aber natürlich kann dies alles ein reales Treffen nicht ersetzen. Beruflich habe ich viel mit Einkäufern zu tun, die nun auch viel im Homeoffice sitzen und ganz neue Erfahrungen sammeln. Die Gespräche sind viel länger als sonst. Viele haben

5 Gemeinde 5 auch beruflich Zeit, sich um Themen zu kümmern, für die sie im Alltag oft keine Zeit hatten. Aber nun? Sie sind froh, dass sie mit jemanden anderen mal wieder sprechen können. Ein Einkaufsleiter für Tierfutter erzählte mir, dass ihr Umsatz für Snacks stark angestiegen sei. Snacks für Tiere ist das Toilettenpapier für Menschen. Tja, so ist das in dieser Zeit. Aber wissen Sie, was die Corona-Pandemie uns gezeigt hat? Es gibt immer Alternativen man muss sie nur finden. Auch für das Gemeindeleben gibt es Alternativen. Wir haben auch noch nicht alle gefunden, weil wir erstmal unser Leben umplanen mussten, aber es ist ein Anfang: An Ostern konnten wir die Kirche öffnen, Ihnen ein Stück Osterbrot und die Predigt mitgeben. Es war sehr schön und wurde gut angenommen. Die Jugend der Kirchengemeinden Miriam, Riedberg und Heddernheim/ Niederursel schenkten uns Ostern to go. Die Senioren vom Seniorencafé bekamen ihren Kuchen kontaktlos nach Hause geliefert (in Kalbach) bzw. einen Mutmachbrief und ein Zu-Hause- Sein-Büchlein (in Bonames). Den Miriamtreff haben wir digital angeboten. Der nächste digitale Miriamtreff ist am 27. Mai ab 20 Uhr. Bitte sagen Sie mir Bescheid, wenn Sie teilnehmen möchten. Ich leite Ihnen die Zugangsdaten gerne zu. Die Teilnahme ist über Telefon und Video möglich. Auch unser Kirchenvorstand hat schon drei Vorstandsitzungen per Telefonkonferenz abgehalten. Die für Juni angesetzten Konfirmationen müssen leider verschoben werden. Aktuell überlegen wir gemeinsam mit den Familien, wie unter den gegebenen Bedingungen möglicherweise im September Konfirmation gefeiert werden kann. Die Vorbereitung auf die Konfirmation, der Konfiunterricht, läuft nun digital weiter, so dass wir hoffentlich auf diese Weise alles durcharbeiten können, was für die Konfirmation nötig ist. Momentan haben wir im Team einen digitalen Plan bis Ende Mai. Anstelle der Konfihighlights gibt es einmal in der Woche einen digitalen Spieltreff mit Tristan Werner, und die Anmeldungen zum nächsten Konfirmationskurs nehmen wir gerne per Mail entgegen. So planen wir Stück für Stück weiter. Die ersten Lockerungen gibt es ja schon und mit diesem Gemeindebrief informieren wir Sie über unser Schutzkonzept und den Plan für Präsenzgottesdienste. Und ganz aktuell: Verbindungen über die Grenzen von Konfessionen und Religionen wachsen. Die Ahmadiyya-Gemeinde, deren Deutschlandzentrale sich am Bügel befindet, hat Schutzmasken (Mund-Nase- Bedeckungen) genäht, um sie kostenlos weiterzugeben und auch der Miriamgemeinde einen Schwung zukommen lassen. Wir geben sie gerne weiter, wenn Sie Bedarf haben rufen Sie gerne im Gemeindebüro an (Tel oder ). Auch wenn es in der nächsten Zeit nicht so sein wird wie früher, werden wir einen Weg finden. Da bin ich mir sicher. In diesem Sinne freue ich mich auf das nächste Wiedersehen! Bleibt und bleiben Sie gesund. Ihre Daniela Reinmann

6 6 Gottesdienste Pfingsten Uhr Open-Air-Gottesdienst am Crutzenhof in Kalbach Pfrin. von Kalckreuth Kollekte digital: Für den Ökumenischen Rat der Kirchen über ekhn.de möglich Trinitatis Videogottesdienst aus Bonames Pfr. Volz Kollekte digital: Spende an die Miriamgemeinde für die Jugendarbeit möglich Sonntag Uhr Präsenz--Gottesdienst am Bügel Telefonische Anmeldung erforderlich Kollekte digital: Für den Deutschen Ev. Kirchentag über ekhn.de möglich Sonntag Videogottesdienst aus Kalbach Pfrin. von Kalckreuth Kollekte digital: Spende an die Miriamgemeinde für die Konfirmand*innenarbeit möglich Sonntag Videogottesdienst vom Bügel Kollekte digital: Für den Arbeitslosenfonds der EKHN über ekhn.de möglich Sonntag Uhr Präsenz--Gottesdienst in Bonames Telefonische Anmeldung erforderlich Kollekte digital: Spende an die Miriamgemeinde für Addis Abeba möglich Sonntag Videogottesdienst aus Kalbach Pfrin. von Kalckreuth Kollekte digital: Für die Suchtkrankenhilfe Diakonie Hessen über ekhn.de möglich Sonntag Videogottesdienst vom Bügel Pfrin. Antje von Kalckreuth Kollekte digital: Spende an die Miriamgemeinde für den Gemeindebrief möglich Sonntag Videogottesdienst aus Bonames Pfrin. von Kalckreuth Kollekte digital: Für die Ökumene und Auslandsarbeit über ekhn.de möglich Sonntag Uhr Präsenz-Gottesdienst in Kalbach Telefonische Anmeldung erforderlich Kollekte digital: Spende an die Miriamgemeinde für Chile möglich Sonntag Videogottesdienst vom Bügel Kollekte digital: Für Babybedenkzeit über ekhn.de möglich

7 Gottesdienste Sonntag Videogottesdienst aus Bonames Kollekte digital: Spende an die Miriamgemeinde für Burkina Faso möglich Sonntag Uhr Präsenz--Gottesdienst am Bügel Telefonische Anmeldung erforderlich Kollekte digital: Für das Frankfurter Diakonissenhaus über ekhn.de möglich Sonntag Videogottesdienst aus Kalbach Pfrin. von Kalckreuth Kollekte digital: Spende an die Miriamgemeinde für die Kirchenmusik möglich Schutzkonzept für Präsenz-Gottesdienste in der Miriamgemeinde Von Anfang an feiern die Christinnen und Christen Gottesdienste, von Anfang an in der Tradition des jüdischen Volkes. Ein wichtiger Aspekt dabei: Gottesdienste feiern Gott, der das Leben für alle will. Auf diesem Hintergrund sind die vorsichtigen Schritte zu verstehen, die wir in der Miriamgemeinde jetzt wieder gehen mit Präsenz-Gottesdiensten, das heißt: Gottesdiensten mit Gemeindebeteiligung nicht nur über einen Bildschirm, sondern mit körperlicher Anwesenheit im gleichen Raum. Die EKHN hat den Kirchenvorständen hierfür Regeln an die Hand gegeben, die den Verordnungen der Hessischen und Rheinland-Pfälzischen Landesregierungen entsprechen, an manchen Punkten auch ein Stück über sie hinausgehen. Mit dem Schutzkonzept, das der Kirchenvorstand für die Präsenz-Gottesdienste in der Miriamgemeinde beschlossen hat, folgt er den Regelungen und Vorschlägen vollumfänglich. Unser Ziel hierbei ist, dass alle, die an einem Gottesdienst in einer unserer Kirchen mit körperlicher Anwesenheit teilnehmen wollen, nach dem gegenwärtigen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse bestmöglich geschützt sind und das kleinstmögliche Risiko eingehen. Aus diesem Grund gilt in unseren Kirchen eine Abstandsregel nicht von 1,5 Metern, sondern von 2 Metern. Für alle Teilnehmenden gilt die Verpflichtung, eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen. Die liturgisch Handelnden (Pfarrpersonen, Mitwirkende) sind hiervon ausgenommen; dafür ist hier ein Abstand von 4 Metern eingeplant. Auf das Singen im Präsenz-Gottesdienst muss leider bis auf Weiteres verzichtet werden. Die Lieder, deren Texte in kopierter Form an den Sitzplätzen zur Verfügung gestellt werden, dürfen aber sehr gerne mitgesummt und im Kopf und im Herzen auch mitgesungen werden! Am Eingang zum Gottesdienstraum stellen wir Händedesinfektion zur Verfügung. Die Desinfektion der Hände ist verpflichtend. Sollte jemand eine Mund-Nasen-Bedeckung vergessen haben, wird sie von uns zur Verfügung gestellt. Die Sitzplätze werden von uns zugewiesen; Personen, die in einem Haushalt leben, können jeweils zu zweit direkt nebeneinander sitzen. Die Laufwege (Ein- und Ausgang, Wege zu den Sanitärräumen) sind markiert. Wegen der Abstandsregeln gelten für unsere Gottesdienstorte Personenobergrenzen: Am Bügel gibt es 8 Sitzplätze (bzw. 4 Sitzplätze für Einzelpersonen und 4 Sitzplätze für bis zu zwei Personen), Personenobergrenze: 12; in Bonames gibt es 12 Sitzplätze für eine bzw. bis zu zwei Personen, Personenobergrenze: 24; in Kalbach gibt es 16 Sitzplätze für eine bzw. bis zu zwei Personen, Personenobergrenze: 32. Damit bei Erreichen der Personenobergrenze am Eingang niemand abgewiesen werden muss und zur möglichen Kontaktverfolgung durch das Gesundheitsamt ist für die Präsenz-Gottesdienste eine telefonische Anmeldung mit der Angabe von Namen, Adresse und Telefonnummer erforderlich. Dankbar sind wir auch für den Hinweis, wenn zwei Personen angemeldet werden, die nebeneinander sitzen dürfen. Die Daten werden nach dem Gottesdienst unter Verschluss aufbewahrt und nach drei Wochen vernichtet. Bitte melden Sie sich telefonisch bis Donnerstag, Uhr vor dem jeweiligen Gottesdienst im Gemeindebüro Bonames (Tel ) an. Spätere telefonische Anmeldungen sind ausschließlich bei der für den jeweiligen Gottesdienst zuständigen Pfarrpeson möglich (Telefonnummern siehe letzte Seite). Wenn es im Vorfeld mehr Anmeldungen gibt, als Personen im Gottesdienstraum sein dürfen, bieten wir einen zweiten Gottesdienst um ca Uhr am gleichen Tag an, hierüber informieren wir dann bei der telefonischen Anmeldung alle, die für Uhr zu spät mit ihrer Anmeldung sind. Selbstverständlich werden für einen 2. Gottesdienst am gleichen Tag alle Kontaktflächen mit einem Flächendesinfektionsmittel desinfiziert. Präsenz-Gottesdienste feiern wir rundum an unseren Kirchorten in kürzerer Form (30-35 Minuten) in einem 3-Wochen- Rhythmus; für die anderen Sonntage zeichnen wir weiterhin Video-Gottesdienste auf, die auf unserem YouTube-Channel Ev. Miriamgemeinde online verfügbar sind. Die Präsenz-Gottesdienste zeichnen wir ebenfalls auf Video auf, sie stehen an den entsprechenden Sonntagen dann erst nachmittags online zur Verfügung. Übrigens: Die Skripte der Gottesdienste stellen wir Ihnen gerne auch am Vorabend in Ihren Hausbriefkasten zu! Wenn Sie dies ebenfalls wünschen, nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf! Thomas Volz, Pfr.

8 8 Geburtstage Am Bügel Bonames Kalbach Hans-Joachim Krätzer 70 J Gisela Oberlies 83 J Anna Rossa 91 J Peter Erler 83 J Gisela Welter 72 J Brigitte Lenhard 73 J Andrej Stiber 85 J Erika Hersch 85 J Karl-Heinz Seib 86 J Frank Jungnickel 75 J Heinz Kühnel 89 J Brigitte Ehrenberger 70 J Lilia Michaelis 70 J Dr. Armin Wolf 85 J Rosemarie Scharina 73 J Edeltraud Held 72 J Lieselotte Fischer 85 J Georg Göttlein 71 J Ursula Hild 79 J Ingrid Hermsen 70 J Elli Becker 86 J Gerlinde Schievelbein 80 J Walter Helmecke 76 J Lisa Münker 86 J Gisela Schendel 82 J Olga Fomin 79 J Hilde Horneck 80 J Günther Brandel 75 J Erna Minuth 93 J Doris Anschperger 73 J Mathilde Sienerth 77 J Helge Kampmann 76 J Dr. Volker von der Heyden Mina Ageev 78 J Herta Donner 80 J Erwin Fritz 92 J Rosa Bedner 82 J Gerda Schumacher 85 J Edith Schmidt 83 J Gretel Rosenbaum 87 J Prof. Dr. Horst Kußmaul 81 J Eveline Hollstein 72 J Siglinde Krug 74 J Irene Messemer 82 J Doris Schmidt 70 J Hans-Georg Ostermann 76 J Margarete Reinmüller 96 J Alexander Kalitzke 72 J Monika Wich 72 J Lydia Barać 71 J Doris Bachmann 70 J Elsa Meier 73 J Ursula Böhm 72 J Hans-Jürgen Lerch 82 J Herta Straub 79 J Dietrich Schwencker 82 J Bernfried Heine 79 J Almut Lennert 72 J Volker Pacius 78 J Günter Gallenkamp 71 J Artur Kerbel 83 J Lieselotte Stravrianos 77 J Irina Kary 72 J Harald Wolf 80 J Klaus Speidel 85 J Inge Ruppel 71 J Gisela Juli 81 J Brigitte Jäger-Tandon 70 J Irene Müller 80 J Hugo Hof 92 J Elvira Sack 74 J Joachim Schreff 75 J Anna Mathes 96 J Marie Möller 95 J Bernd Rasmus 78 J Günther Schäfer 81 J Ellen Weiße 74 J Helga Rink 92 J Willi Bender 83 J Jürgen Pieper 72 J Gisela Stamm 73 J Hans Eimuth 70 J Irma Michel 79 J Lieselotte Seib 82 J Liselotte Adams 72 J Wolfgang Köhler 71 J Paul Riepl 71 J Wolfgang Döll 81 J Ralf-Rainer Schanty 71 J Ada Schlaaff 70 J Eleonora Schulz 88 J Horst Krombach 74 J Ingeborg Kobel 73 J Helga Böhm 75 J Peter Straub 72 J Dagmar Eftekhari Fard 70 J Erhard Janz 87 J Margareta Ferdinand 81 J Reinhard Micha 74 J Hannelore von Hintzenstern 81 J. 80 J Paul Barth 70 J Erika See 80 J Ernst Fleißner 81 J Elfriede Stoßberg 75 J Adda Gendner-Bollmus 70 J.

9 Geburtstage / Familiennachrichten 9 Am Bügel Bonames Kalbach Brigitte Lehmann 79 J Edith Kanne 79 J Fritz Schneider 76 J Roswitha Ottmann 86 J Hans Eming 84 J Gerhard Reilemann 74 J Brigitte Eimuth 71 J Werner Höfle 80 J Dr. Brigitte Enghard 78 J Renate Krotsch 74 J Ingrid Kußmaul 81 J Götz Kahl 71 J Alma Deyerl 84 J Rudolf Burkhardt 87 J Hildegard Bertram 79 J Alexander Klein 93 J Klaus Ulmer 73 J Bernd Sander 71 J Erna Haas 82 J Joachim Kalitzke 71 J Dr. Heimo Jordan 73 J Sigrid Pfister 76 J Katharina Schüller-Probst 71 J Gerda Fuchs 90 J Ilse Crema 86 J Dittmar Siegmann 83 J Jutta Wöllner 99 J Hans Hild 79 J Dieter Weilmünster 82 J Gisela Retzlaff 75 J Walter Volpert 74 J Karsten Gabriel 72 J Maria Haase 84 J. Gottes Segen zum Geburtstag! Rolf Wagener 71 J Liesel Nöll 87 J Ingrid Weilmünster 80 J Jürgen Zick 81 J Irmgard Bausch 89 J Ruth Frech 70 J Christa Kunath 80 J Klaus-Jürgen Hawer 84 J Reinhard Schoefer 81 J Gertraude Baholzer 73 J Roswitha Kalich 73 J Reinhard Triefenbach 79 J. Liebe Gemeindemitglieder, wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name und Geburtstag im Gemeindebrief veröffentlicht werden, geben Sie bitte einfach kurz im Gemeindebüro Bescheid. Bitte teilen Sie uns auch mit, wenn Sie anlässlich Ihrer Silbernen, Goldenen oder Diamantenen Hochzeit einen Besuch der Pfarrerin oder des Pfarrers, einen Dankgottesdienst oder eine Veröffentlichung im Gemeindebrief wünschen, da uns diese Daten nicht zur Verfügung stehen Winfried Bartsch 79 J Eberhard Semroch 78 J Inge Kochwasser 76 J Regina Chudziak 85 J Friedhelm Ferdinand 84 J Edeltraud Seysen 87 J Hermann Geisler 77 J Ernst Lechterbeck 88 J Paul Ostry 77 J Hans-Reiner Danehl 78 J Christa Hartmann 74 J Peter Vulpes 74 J Inge Spahn 84 J. Taufen Beerdigungen - in den letzten drei Monaten keine - Berthold Hermann Spahn, 83 J. (BO) Dorothea Höhmann, 80 J. (BÜ) Reinhold Schulz, 93 J. (BO) Helga Hildebrand, 93 J. (BO) BO= Bonames / KA = Kalbach / BÜ= Bügel

10 10 Bekommen Sie schon die MiriamMail? 108 Menschen am Bügel, in Bonames und in Kalbach bekommen sie schon: Die Mail mit aktuellen Informationen aus der Miriamgemeinde. Die MiriamMail ist mehr als einfach nur ein Newsletter sie verbindet Menschen, nicht nur, aber gerade jetzt in Zeiten von Corona und bietet den Empfänger*innen eine Feedback-/Kontaktmöglichkeit unmittelbar zum Kirchenvorstand. Anregungen und Rückmeldungen werden gerne aufgenommen und weitergeleitet! Daniela Reinmann, 2. Vorsitzende, versendet die MiriamMail jeden Samstag- Abend bzw. am Vorabend eines kirchlichen Feiertags, Futter für die MiriamMail kommt von unseren Pfarrpersonen Antje von Kalckreuth und Thomas Volz und von engagierten Gemeindemitgliedern. Zurzeit enthält die MiriamMail vor allem den Link zum aktuellen Videogottesdienst sowie den Text dieses Gottesdienstes zum Ausdrucken, Hinweise und Links zu Kindergottesdiensten und Gottesdiensten für die ganze Familie, die vom Gesamtverband für Kindergottesdienst bereitgestellt werden, sowie die Geschichtenzeit unserer Kindergottesdienstpfarrerin Natalie Ende. Aber auch Hinweise auf digitale Veranstaltungen, z.b. den Miriamtreff, und aktuelle Veränderungen in der Coronazeit kommen nicht zu kurz. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann schreiben Sie gerne eine Mail an elektronische Post folgt dann regelmäßig (evtl. muss die MiriamMail beim ersten Mal aus dem Spamordner geholt werden )! Ende des Ökumenischen Glockengeläuts Seit Mitte März haben wir uns mit vielen Kirchengemeinden aller Konfessionen verbunden und täglich um Uhr die Glocken geläutet zum Ökumenischen Kerzengebet. In Frankfurt haben wir uns jetzt darauf verständigt, dieses Läuten an Pfingsten bis auf Weiteres wieder einzustellen. Aber vielleicht mögen Sie ja weiterhin gelegentlich eine Kerze anzünden, auf den Tisch oder ins Fenster stellen und einen Moment in der Stille, gerne auch im Gebet, an Menschen denken, die in Not sind in diesen Zeiten? Das sonntägliche Läuten für ein Ökumenisches Gebet um Uhr endet bereits jetzt, da nun in vielen Gemeinden wieder Präsenzgottesdienste gefeiert werden. an Mr. & Mrs. Anonymous! Mit diesen Spenden konnten wir u.a. eine Person in einem Fall von häuslicher Gewalt unterstützen, wo andere Kostenträger nicht helfen konnten.

11 Kindergarten 11 Krambambuli und die Corona- Ferien Aufgrund der Corona-Krise mussten landesweit alle Schulen und Kitas ab dem 16. März bis mindestens zum Ende der Osterferien schließen. Das betraf natürlich auch unsere Kita Krambambuli. So holten Eltern ihre Kinder am Freitag vor der Schließung ab und alle verabschiedeten sich mit einem mulmigen Gefühl und ohne zu wissen, wann es ein Wiedersehen geben würde. Keine Schulweg-Prüfung für die Vorschulkinder, kein Ausflug zur Saalburg für die Hortkinder, kein Ostereierfärben die traurige Liste der verpassten Ereignisse ließe sich noch weiter fortführen. Aber Trübsal blasen ist schließlich auch keine Option dachten sich zumindest die Erzieher*innen und organisierten ein kreatives Corona- Ferien -Programm. Und zwar für alle Kinder, die normalerweise jeden Tag die Kita Krambambuli besuchen. Es wurde kurzerhand ein YouTube-Kanal mit dem passenden Namen Krambambuli Leben ins Leben gerufen. Eltern können sich per anmelden, um eine Info zu bekommen, sobald neue Inhalte verfügbar sind. Und da wird seitdem gesungen für die Krippenkinder und gelesen für die Kindergarten- und Hortkínder. Nach vorheriger telefonischer Anmeldung kann man sich außerdem jede Woche Bastelmaterialien abholen. So wurden bereits Tulpen aus buntem Tonpapier gefaltet, Teelichter für das tägliche Glockengeläut beklebt für die Aktion Eine Kerze im Fenster als sichtbares Zeichen in der Corona-Krise und Bienen aus Toilettenpapierrollen gebastelt. Besonders schön: zu Ostern gab es ein Osterprojekt. Da wurde mit Kresse ein Minigarten bepflanzt, ein gemeinsames Oster-Lied eingeübt, es wurde Brot zum Passahfest gebacken und die Ostergeschichte kindgerecht erzählt (herzlichen Dank auch an Pfarrerin Antje von Kalckreuth für das Mitwirken). Wirklich eine tolle Aktion, gerne mehr davon! Das Highlight: am Gründonnerstag durften alle Kinder ausnahmsweise, nacheinander und selbstverständlich unter Aufsicht kurz in die Kita kommen. Auf dem gesamten Außengelände waren Osterkörbchen verteilt, die von den Kindern gefunden werden durften. Die Freude hierüber war natürlich groß. Nun inzwischen ist klar, dass die Kita auch nach den Osterferien vorerst geschlossen bleibt. Das bedeutet leider noch mehr verpasste Ereignisse und immer noch kein Spielen mit Freunden, aber dafür dürfen wir bestimmt auf neue kreative Aktionen der engagierten Erzieher*innen hoffen. Und auch wenn am Ende keiner so genau weiß, wie es weitergeht und ob die Kita vor der Sommerschließung überhaupt noch einmal regulär öffnen kann, bleiben wir optimistisch und freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen. Bleiben Sie/bleibt ihr alle tapfer und gesund! - Kristina Robinson -

12 12 Wir aus der Miriamgemeinde sind für Sie da Im Ortsteil Am Bügel Im Ortsteil Bonames Im Ortsteil Kalbach Pfarrer Tel.: Sprechzeiten: Donnerstag, Uhr im KINZ und nach Vereinbarung Pfarrer Thomas Volz Homburger Landstraße Frankfurt Tel.: Sprechzeiten nach Vereinbarung Pfarrerin Antje von Kalckreuth Tel.: Sprechzeiten im Crutzenhof nach Vereinbarung 1. Vorsitzender des Kirchenvorstandes: 2. Vorsitzende des Kirchenvorstandes: Daniela Reinmann, Tel.: Kirchenmusik Suk-Young Kim Tel.: Chorleitung der Miriamkantorei: Dirk Nawrocki Tel.: / Kirchenmusik Ulrich Roth Tel.: Gemeindebüro Ben-Gurion-Ring 39 Tel.: , Gemeindesekretärin: Daniela Carl Bürozeiten: Do Uhr gemeindeambuegelffm@t-online.de Evangelische Kindertagesstätte AM BÜGEL Leiterin: Margit Steinmetz Ben-Gurion-Ring 18 Tel.: kita.ambuegel@ diakonischeswerk-frankfurt.de Weitere Adressen (alle in Frankfurt/Main) Gemeindebüro Kirchhofsweg 5 Gemeindehaus: Kirchhofsweg 11 Tel.: , Fax: Gemeindesekretärin: Angela Kehl Bürozeiten: Di Uhr Do Uhr Ev.Kirche-Bonames@t-online.de Evangelische Kindertagesstätte STERNENZELT Leiterin: Petra Penka Kirchhofsweg 9 Tel.: Ev.Kita-Bonames@t-online.de Kirche / Gemeindehaus Am Bügel (KINZ), Ben-Gurion-Ring 39 Kirche Bonames, Homburger Landstraße 624 Gemeindehaus Bonames, Kirchhofsweg 11 Altes Gemeindehaus Bonames, Kirchhofsweg 5 Jugendkeller Bonames, Kirchhofsweg 5 Kirche / Gemeindehaus Crutzenhof Kalbach, An der Grünhohl 9 Winfriedhaus Kalbach, Am Brunnengarten 9 Kinder- und Jugendbücherei Am Bügel Die Kleiderkammer Am Bügel Gemeindebüro im Crutzenhof An der Grünhohl 9 Tel.: , Fax Gemeindesekretärin: Angela Kehl Bürozeiten Mo Uhr Do Uhr ev-kirchengemeinde-kalbach@ t-online.de Evangelische Kindertagesstätte KRAMBAMBULI Leiterin: Sabine Kißel Kalbacher Stadtpfad 8 Tel.: , ev.kita-krambambuli@ t-online.de Diakonie-Station Battonstraße 26 28, Frankfurt Telefon: (069) , Fax: (069) info@epzffm.de - zur Zeit geschlossen - - zur Zeit geschlossen - Impressum: Gemeinsam evangelisch wird herausgegeben vom Kirchenvorstand der Ev. Miriamgemeinde Am Bügel - Bonames - Kalbach Im Internet: miriamgemeinde.de Kanal bei YouTube: Ev. Miriamgemeinde ViSdP: Daniela Reinmann Redaktionsteam: Angela Kehl, Dirk Reinmann, Layout: Angela Kehl Auflage: 2600 Druck: Gemeindebriefdruckerei Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe Die nächste Ausgabe erscheint Anfang September Kontoverbindung (Für Spenden erhalten Sie eine Steuerbescheinigung) Konto: IBAN: DE BIC: HELADEF1822 Verwendungszweck (bitte immer angeben!) RT 2027 Miriamgemeinde

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