Lernexpedition nach Ruanda. Organisationsentwicklung in Afrika: Wie organisiert sich nachhaltige Zusammenarbeit? B i l d e r

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1 Organisationsentwicklung in Afrika: Wie organisiert sich B i l d e r Stephan Kasperczyk (Beratung-X) Stefan Lingott (in flux Personal- und Organisationsentwicklung) Februar 2013 Kigali, Ruanda

2 In einer Welt, in der nachhaltige Entwicklung auf verschiedenen Ebenen (ökonomisch, ökologisch, sozial und kulturell) immer weniger als nice to have gesehen werden kann und stattdessen mehr und mehr zu einer dringlichen Notwendigkeit wird, sind innovative Praxisbeispiele gefragt. Die Organisationsentwicklung hat sich von Beginn mit der Entwicklung von Individuen, Gruppen, Organisationen und ganzen Gesellschaften auseinandergesetzt. Eine der Kernfragen lautet: Wie organisiert sich Zusammenarbeit? Interkulturelle Dynamiken und transorganisationale Kooperationen werden in der vernetzten Welt von heute zur Regel. Das bringt für Organisationen neue Herausforderungen, aber auch neue Chancen mit sich. Ostafrika und insbesondere Ruanda haben in den letzten Jahren eine beeindruckende Entwicklung erlebt. Von zentraler Bedeutung waren und sind organisationsübergreifende Kooperationen. Durch das Praxisbeispiel, einer von Deutschen gegründeten und geführten social enterprise, erhalten die Teilnehmer der Lernexpedition inspirierende Impulse für die Weiterentwicklung der eigenen Berater- und OE-Kompetenz.

3 Wie kann nachhaltige Entwicklung von einem Modebegriff zu einem inhärenten Element einer Organisation werden? Wie geschieht Management von (internationaler) Komplexität? Welche Strategien und Methoden der Organisationsentwicklung erweisen sich für die nachhaltige Entwicklung einer social enterprise als förderlich? Wie können Prozesse der internen Zusammenarbeit und der internationalen Kooperation so gestaltet werden, dass Entwicklung aller beteiligten Individuen, Gruppen, Organisationen und ganzer Gesellschaften gewährleistet wird? Welche außergewöhnlichen - weil für westlich sozialisierte Individuen andersartige - Denk- und Handlungsstrukturen aus dem afrikanischen Kontext inspirieren? Wie können Lernexpeditionen dazu beitragen, Organisationen neue Perspektiven und Sichtweisen zu ermöglichen? Welche Beobachtungen und Impulse sind für die eigene Weiterentwicklung von Bedeutung?

4 Durch die Methodik des expeditionalen Lernens wird die eigene Beobachtungskompetenz gestärkt. Gleichzeitig erleben die Teilnehmer hautnah die Vorteile eines alternativen Lernsettings: Die Beschäftigung mit der OE-Praxis in einem andersartigen Kontext verspricht neue Impulse für die eigene Arbeit: Kompetenzaufbau durch Sichtwechsel Wahrnehmungsschulung durch Hinschauen Beobachtung von und Umgang mit dem Unerwarteten Distanz zur eigenen Wahrnehmungswelt, das Eigene im Fremden spiegeln Sich selbst in einer neuen Situation beobachten und erleben, wie man damit umgeht, eigene Weiterentwicklung Erreicht wird dies... durch Lernen am konkreten, lebenden Beispiel (Strategieprozess und transorganisationale Kooperation der Group ),... durch Beobachtung von und punktueller Beteiligung am Organisationsentwicklungsprozess,... in einem außergewöhnlichen Setting (Ruanda, Ostafrika),... mit systemischem Blick auf Individuen, Gruppen, Organisationen und die Gesellschaft, verbunden mit intensiver Reflexionsarbeit.

5 ist auf die Konzeption und Durchführung von Lernexpeditionen (international education) nach Ostafrika und auf die Entwicklung von en zur Steigerung der professionellen Leistungsfähigkeit (capacity building) spezialisiert. Diese Reisen und e sind sowohl für die Reisenden wie auch für die lokalen Gastgeber inspirierend und fördern deren Weiterentwicklung. Der s.g. more than profit -Ansatz ist von elementarer Bedeutung: Während als Firma organisiert ist, gehen das eigentliche Interesse und die Mission weit darüber hinaus. Nachhaltige Entwicklung aller beteiligten Individuen, Gruppen, Organisationen und letztlich der Gesellschaft ist angestrebt. Insofern ist als social enterprise zu bezeichnen. Als innovative und sich dynamisch weiterentwickelnde Organisation befindet sich in einem ständigen Lernprozess, der mit OE-Kompetenz begleitet wird. Das Projekt und damit die konkreten Lernperspektiven der Expedition sind abhängig von den Entwicklungen bis zum Reisezeitpunkt.

6 Einige Fakten über : Gründer und Co-CEO ist Dr. Michael Grosspietsch aus Emstek, Deutschland. Gegründet in 2006 arbeitet inzwischen mit ca. 30 Personen aus unterschiedlichen Kulturkreisen zusammen. Der überwiegende Teil der in Afrika angestellten Mitarbeiter stammen aus der Region. Die Zentrale befindet sich in Deutschland, das Büro für Business Development in New York. Von Kigali aus werden Ruanda, Burundi, der östliche Teil des Kongo und Uganda bedient, von Nairobi aus Kenia und Tansania. Die Kunden kommen vor allem aus Nordamerika und Europa. Dazu zählen namhafte akademische Institutionen, Verbände, Hilfsorganisationen, Lobbygruppen, Reiseveranstalter und einzelne Individuen. Einzelreisende Aufgrund des einzigartigen more than profit -Konzepts und dessen Umsetzung gewann zuletzt den 2011 Responsible Tourism Showcase Award.

7 Die Lernexpedition findet vom Februar 2013 und gliedert sich in einen Hauptteil und einen Ergänzungsteil (siehe nächste Seite). Vorab wird es zwei Vorbereitungsworkshops geben. Vorbereitungsworkshop 1: Treffen der Reisenden am im Rhein-Main-Gebiet Vorstellung des s Sachstand des laufenden Entwicklungsprojektes und davon abgeleitete Lernperspektiven der Reise Organisatorische Informationen zur Reise, Land & Leuten Vorbereitungsworkshop 2: Zweistündige Telefonkonferenz am für letzte Absprachen und zur Einstimmung auf die Expedition

8 Expedition Teil 1: Kigali und Umgebung, Februar Gesellschaftliche Dimension: Geschichte Ruandas, inkl. Reflexion des Genozids (1994) und dessen Aufarbeitung; Exkursion zu aktuellen, beispielhaften Projekten der Stadt- und Gesellschaftsentwicklung Organisations-Dimension: Beobachtung von und partielle Mitwirkung in einem Prozess der Organisationsentwicklung Dimension der transorganisationalen Kooperation: Exkursion zu Kooperationspartnern von Nachhaltige Entwicklungshilfe: innovative Projekte der Entwicklungshilfe analog der UN Millenium Villages Kulturelle Dimension: Rolle und Bedeutung von Bildungsreisen am Beispiel des Akagera Nationalparks Expedition Teil 2 (add-on): Gisenyi und Umgebung, Februar Gesellschaftliche, organisationale und transorganisationale Dimension: Exkursion zu ländlichen Kooperationspartnern von in der nachhaltigen Entwicklungshilfe-zusammenarbeit Kulturelle Dimension: Rolle und Bedeutung von Bildungsreisen am Beispiel des Gorilla Trekkings zu den letzten Berggorillas im Regenwald des Virunga Nationalparks

9 Initiiert und inhaltlich verantwortet wird die Lernexpedition von Stephan Kasperzcyk und Stefan Lingott. Reiseveranstalter und Vertragspartner ist Rwanda Ltd. Stephan Kasperzcyk Stefan Lingott Selbstständiger Personal- und Organisationsentwickler, Weilmünster Studium der Informatik, BWL und der OE Mehrjährige Führungserfahrung in einer Hilfsorganisation, in IT-Unternehmen und der Unternehmensberatung Tätigkeitschwerpunkt ist die Beratung zum Thema Laterales Führen in Kooperationen und Netzwerken sowie der Umgang mit Unerwartetem Selbständiger Personal- und Organisationsentwickler, Heidelberg Berater von Studium der Soziologie, Psychologie und Kommunikationswissenschaften in Münster Derzeit berufsbegleitend Promotion am IFF in Wien, dem Institut für interdisziplinäre Forschung

10 Fakten Fakten Sprache: Die Sprache während des offiziellen s (Teamworkshop mit, Exkursionen, Safari etc.) ist Englisch. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt auf mind. 6 und max. 12 Personen. Die Hauptreise (Teil 1) kostet Euro, die optionale Verlängerung (Teil 2) kostet weitere Euro. Alle Preise pro Person und bei Belegung im Doppelzimmer (Einzelzimmerzuschläge: Teil Euro, Teil Euro) Im Preis inbegriffen sind alle Aktivitäten und Eintrittsgebühren, Übernachtungen, Vollpension, Transport, lokale nicht-alkoholische Getränke und die. Die Anreise ist von jedem Teilnehmer in Eigenregie zu organisieren und zu bezahlen. Impfungen: Eine Gelbfieberimpfung ist verpflichtend. Malariaprofilaxe wird empfohlen, ist in weiten Teilen Ruandas aber nicht zwingend erforderlich. Visa: Für Deutsche Staatsbürger ist kein vorheriger Visumantrag notwendig, am Flughafen in Kigali wird ein Touristenvisum ausgestellt. Weitere Informationen zu Impfungen, Reisedokumenten, zu erwartenden Wetterbedingungen, kulturelle Tipps u.v.m. sind verfügbar.

11 Stephan Kasperczyk Beratung-X Tel: Stefan Lingott in-flux Personal- und Organisationsentwicklug Tel:

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