II. Aufgabengebiet der Pflegenden in der Psychiatrie

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1 I. Einleitung Die Pflegenden der Psychiatrischen Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik stellen ihren Arbeitsbereich vor Innerhalb des multiprofessionellen Teams ( Pflegekräfte, Ärzte, Psychologen, Sozialarbeiter, Kunst- und Ergotherapeuten) unterstützen wir unsere Patienten bei der Bewältigung des Alltags, beim (Wieder-) Erlangen von physischen, psychischen und sozialen Fähigkeiten, sowie ihrem Streben nach einer autonomen Lebensführung. Das schließt Kenntnisse über Krankheitsbilder, Ursachen, Verläufe und Therapiemöglichkeiten ein, um psychisch Erkrankte professionell begleiten zu können. II. Aufgabengebiet der Pflegenden in der Psychiatrie Beziehungsgestaltung Ein Merkmal fast aller psychiatrischen Erkrankungen ist die Schwierigkeit der Beziehungsgestaltung und Kontaktfähigkeit. Unsere Aufgabe ist es, ein Vertrauensverhältnis aufzubauen und uns als Ansprechpartner verantwortlich zu zeigen. Durch eine empathische (einfühlende) Haltung der Pflegenden fühlt sich der Patient ernst genommen und verstanden. Innerhalb der Beziehungsgestaltung ist ein sensibler Umgang mit Nähe und Distanz erforderlich. Es ist notwendig das Gleichgewicht zu wahren, um z.b. unbeeinflusst von persönlichen Gefühlen auch fachliche Entscheidungen treffen zu können, die der Patient evtl. nicht sofort nachvollziehen kann. Wenn wir dem Patienten mit Respekt und Wertschätzung begegnen und ihn als gleichgestelltes Gegenüber sehen, wird er jedoch am ehesten bereit sein unser Fachwissen anzunehmen und mit uns gemeinsam an seinen Zielen zu arbeiten. Das Bezugspflegesystem In der psychiatrischen Klinik arbeiten wir nach dem Bezugspflegesystem, dass heißt jedem Patienten sind 2 Pflegende als feste Ansprechpartner zugewiesen. Hauptmerkmale der Bezugspflege: Kontinuität der pflegerischen Betreuung. Die Bezugspflegenden sind für den gesamten Pflegeprozess bei einem Patienten, von der Aufnahme bis zur Entlassung, verantwortlich. Bei Abwesenheit werden die Aufgaben an diensthabende Kollegen delegiert. Die Bezugspflegenden treffen autonom und eigenverantwortlich Entscheidungen die den Pflegeprozess des Patienten betreffen, sind jedoch innerhalb des multiprofessionellen Teams im Austausch mit den Kollegen. Die Bezugspflegende ist Schlüsselperson für die patientenbezogene Kommunikation und Kooperation aller an der Behandlung beteiligten Berufsgruppen. Die Bezugspflegende ist Ansprechpartner für Angehörige.

2 Die Bezugspflegende ist beteiligt an der Einleitung und Vorbereitung einer eventuellen Nachbetreuung. Milieutherapie Zur Milieutherapie zählen die Gestaltung des Umfeldes und die zwischenmenschlichen Umgangsformen. Die Milieutherapie bildet den geeigneten Rahmen für andere Therapieformen und zielt außerdem auf den Erhalt bzw. auf die Wiedererlangung von Selbständigkeit und Kompetenzen. Dabei versucht sie, den Bedürfnissen des einzelnen Patienten, die sich je nach Erkrankung oder Krankheitsstadium unterscheiden können, gerecht zu werden. Gleichzeitig ist sie die Gemeinschaft aller Patienten, die sich gegenseitig bei ihrem Therapieprozess unterstützen. Menschen mit vergleichbaren Problemen, entschließen sich, die Erfahrung der Gemeinschaft zu nutzen, um sich unter Anleitung von Fachleuten gegenseitig zu unterstützen. Zu den wesentlichen Zielen der Milieugestaltung gehören: Lage der Klinik möglichst nahe am sozialen Umfeld, Berücksichtigung der baulichen Gegebenheiten, Gestaltung der Station im Sinne einer Wohnatmosphäre, Entsprechende Einstellung des Personals Durch die Milieutherapie wird der Patient motiviert nach der Entlassung für ihn wünschenswerte Ziele zu erreichen. In diesem Sinne ist die Milieutherapie sehr viel mehr als eine reine Gestaltung des äußeren Rahmens, sondern die oben genannten Faktoren wirken sich gesundheitsfördernd auf Patienten und Mitarbeiter aus. Individuelle, geplante Pflege Die Erhebung einer Pflegeanamnese ist der erste Schritt zur Erstellung einer individuell auf den Patienten und seine Probleme abgestimmten Pflegeplanung. Die Pflegeanamnese ergibt sich aus Gesprächen mit dem Patienten und /oder seinen Angehörigen, um eine umfassende, ganzheitliche Informationssammlung zu erstellen. Auch die Krankenbeobachtung ist hierfür maßgeblich, sowie die Abstimmung bzw. der Informationsaustausch mit den anderen Berufsgruppen. In Zusammenarbeit mit dem Patienten wird ein realistisches Behandlungsziel festgelegt. Diese Ziele müssen in einer bestimmten Zeit erreichbar sein. (Nah- und Fernziel) Aus dieser Zielsetzung ergeben sich bestimmte Pflegemaßnahmen. Die Maßnahmen werden individuell gestaltet unter Berücksichtigung der Ressourcen des Patienten. Ressourcen sind Fähigkeiten des Patienten die mobilisiert werden können um den Gesundungsprozess zu fördern. Jede Pflegeplanung bedarf der speziellen Kontrolle bezüglich ihrer Anwendbar- und Wirksamkeit und ist damit einer regelmäßigen Evaluation unterworfen. In der Auswertung der Resultate wird erkennbar in welchem Ausmaß die Ziele erreicht wurden. Ursachen für Misserfolge werden bemerkt und neue systematische Schritte zur Problemlösung erarbeitet. 2

3 Bei der Dokumentation wird über den Verlauf und die Wirkung der erbrachten Pflege, sowie über das wechselnde Befinden des Patienten berichtet. Im Pflegebericht sollten sich die Eintragungen insgesamt auf die Probleme und Zielsetzungen des betroffenen Patienten beziehen und Einschätzung über die Wirkung der Maßnahmen geben. Dies geschieht objektiv, präzise und wertfrei. Bei der pflegerischen Entlassungsplanung handelt es sich um eine Begleitung des Überganges von stationärer Behandlung in das Alltagsleben. Der Patient erfährt Unterstützung bei der Organisation der ambulanten Weiterbehandlung, lernt den Umgang mit möglichen Krisen- Situationen und bekommt u.a. Kontaktmöglichkeiten. Jeder Patient mit einem erhöhten Risiko poststationärer Versorgungsprobleme und einem daraus resultierenden weiter andauernden Pflege- und Unterstützungsbedarf erhält ein individuelles Entlassungsmanagement zur Sicherung einer kontinuierlichen bedarfsgerechten Versorgung. (Zitat :Expertenstandart Entlassungsmanagement in der Pflege). Pflegevisite Das Instrument der Pflegevisite gibt den Pflegenden, die unmittelbar an den Pflegeprozess eines bestimmten Patienten beteiligt sind, die Möglichkeit sich ausführlich mit dem Pflegebedarf des Patienten auseinanderzusetzen. Der Patient wird hierbei aktiv an der Planung beteiligt. Durch die Überprüfung der Pflegedokumentation und der Wirksamkeit der durchgeführten Maßnahmen wird der tatsächliche Pflegebedarf des Patienten bestimmt. Jeder einzelne Mitarbeiter trägt mit seiner individuellen Professionalität und fachlicher Kompetenz dazu bei. Pflegerische Aktivierungsgruppen Neben der Bezugspflege bilden die Gruppenangebote für die Patienten einen weiteren Arbeitsschwerpunkt in unserer Klinik. Sie ist Kernbestandteil der Wochenpläne in allen Arbeitsbereichen. Der Patient soll in diesen Gruppen wieder aktiviert werden. Verlorene Fähigkeiten neu erlernen und in seiner Persönlichkeit gestärkt werden. Die Gruppen werden teils berufsübergreifend, teils berufsspezifisch durchgeführt, wobei die Pflegenden den größten Teil der Gruppenarbeit übernehmen. Die Gruppenangebote werden laufend weiterentwickelt. Einige Beispiele von vielen Gruppen in unserer Klinik sind: -Koch- und Backgruppe -Genussgruppe -Entspannungsgruppe -Psychoedukationsgruppe -Sportgruppe -Gesprächsgruppen -Depressionsgruppe -Rollenspiel -Problembewältigungsgruppe -Außenaktivitätsgruppe -Frühstücksgruppe 3

4 Angehörigenberatung Wir verstehen unter Angehörigenberatung eine offene, informierende, integrierende und unterstützende Arbeitshaltung, welche von allen mitgetragen und im interdisziplinären Austausch weiterentwickelt wird. Die verschiedenen Berufsgruppen sind an der Angehörigenarbeit beteiligt, indem sie über die direkte Arbeit mit dem Patienten hinaus das ganze soziale Netz wahrnehmen und im langfristigen Interesse aller Beteiligten unterstützen. Konkret bedeutet dies der aktive Einbezug von Angehörigen in den Behandlungsprozess wo immer dies möglich, verhältnismäßig und sinnvoll ist. Mit diesen Maßnahmen wird die Behandlung nachhaltig verbessert. Durch eine effektivere Rückfallprophylaxe können Hospitalisationen vermieden werden, die Lebensqualität aller Beteiligten wird positiv beeinflusst. Durch kontinuierliche Vernetzung mit bestehenden Institutionen, Organisationen und Selbsthilfegruppen wird der Nutzen für Angehörige laufend erweitert. Hausbesuche Im Rahmen der stationären Behandlung kann ein Hausbesuch sinnvoll sein. Beteiligt sind meistens die Bezugspflegenden, Sozialarbeiter und/oder Arzt. Hier wird gemeinsam mit dem Patienten geschaut, unter welchen Lebensumständen er lebt und in welchen Bereichen er nach der Behandlung Hilfe benötigt. PIA Auch in der psychiatrischen Institutsambulanz ( PIA ) arbeiten in der Psychiatrie erfahrene Pflegekräfte. Zu ihren Aufgaben gehören: stützende Gespräche, Medikamententraining; Depotgaben, Blutentnahmen, Begleitung therapeutischer Gruppen, sowie Leitung der Psychoedukationsgruppe und des pädagogischen Rollenspieles Begleitung bei Arztbesuchen und Behördengängen, Hausbesuche, Unterstützung bei der Tagesstrukturierung Fördern von Freizeitaktivitäten und sozialen Kontakten. 4

5 III. Spezielle Aufgaben der Fachpflegenden Praxisanleitung Die Anleitung der Gesundheits- und Krankenpflegeschüler/innen auf den psychiatrischen Stationen wird von den Fachkräften für psychiatrische Pflege begleitet. Die Auszubildenden sollen in erster Linie einen Einblick in die Arbeit mit psychisch Kranken und deren Besonderheiten bekommen. Es ist uns wichtig, das Konzept der Ganzheitlichkeit zu vermitteln und ihnen damit einen patienten- und bedürfnisorientierten Zugang zu schaffen. Um die Anleitung zu strukturieren wird eine von den Fachpflegenden entwickelte Checkliste verwendet. Aufsuchen/beraten von komplementären Einrichtungen Von der psychiatrischen Institutsambulanz ausgehend werden in regelmäßigen Abständen verschiedene Altenpflegeheime ärztlich und fachpflegerisch visitiert. In diesen Einrichtungen leben überwiegend demenziell erkrankte Menschen, die durch ihr Milieu Sicherheit und ein gewisses Maß an Orientierung erfahren. Diese Visiten haben zum Ziel, im individuellen Fall prozesshaft die zeitlichen und räumlichen Gegebenheiten des Versorgungsgeschehens zu erfassen, mit den unterschiedlichen Berufsgruppen gemeinsame Ziele festzulegen und über den gesamten Betreuungsverlauf hinweg die Koordination der Versorgung eines Patienten sicherzustellen. Ein weiters Ziel ist es so einen Krankenhausaufenthalt zu vermeiden und den Betroffenen nicht aus seinem gewohnten Umfeld zu reißen. IV. Pflegerische Fort- und Weiterbildung Qualifizierte Mitarbeiter sind das Fundament des Pflegedienstes. Sie arbeiten aktiv am Behandlungsziel mit und ermöglichen dem Klienten möglichst rasch seine Unabhängigkeit und sein Wohlbefinden wiederzuerlangen. Die Gesundheits - und Krankenpflege ist einem ständigen Veränderungsprozess unterlegen und fordert von den Mitarbeitern stetige Fortbildungen. Im Rahmen von Spezialisierungen einzelner Abteilungen/Stationen, ermöglicht das Klinikum den Mitarbeitern des Pflegedienstes an speziellen Fortbildungen teilzunehmen. Ein innerbetriebliches Fortbildungskonzept ermöglicht den fortgebildeten Mitarbeitern ihr Wissen an die Mitarbeiter des Pflegedienstes und anderer Berufsgruppen weiterzugeben. 5

6 Die Fachpflegetreffen Die Fachpflegenden für psychiatrische Pflege unserer Klinik organisieren einmal im Monat ein Fachpflegetreffen. In diesen Treffen werden bestimmte Themen bearbeitet, die der kontinuierlichen Weiterentwicklung der psychiatrischen Pflege dienen sollen. Des Weiteren dienen diese Fachpflegetreffen zum Ideen und Erfahrungsaustausch, anhand dessen können die Stationsabläufe immer wieder neu optimiert werden, was sich positiv auf die Patienten und deren Zufriedenheit auswirken soll. Die psychiatrische Klinik garantiert so eine überprüfbare und professionelle psychiatrische Pflege zum Wohle des Patienten. Hospitationen Die MitarbeiterInnen der psychiatrischen Klinik haben die Möglichkeit, sich im Rahmen einer Hospitation ( Gastteilnehmerschaft ) neues Wissen anzueignen und ihren beruflichen Horizont zu erweitern. Dies ist zum einen möglich durch einen mehrwöchigen Einsatz auf einer anderen psychiatrischen Station der Klinik, der verbunden ist mit einem vorher gemeinsam definierten Arbeitsauftrag zur Bearbeitung bestimmter Fragestellungen innerhalb der Praxis Pflegender. Darüber hinaus besteht in Absprache die Möglichkeit, andere Pflegebereiche des Klinikums (z.b. die ZPA) kennenzulernen und dort eine Zeitlang mitzuarbeiten. Hospitationen können aber auch in anderen Krankenhäusern oder extramuralen Einrichtungen erfolgen, wenn es etwa um neue Ansätze oder Schwerpunkte in der Pflege geht. Kooperationen gab es hier zuletzt z.b. mit Kliniken in Bielefeld und Nürnberg. Ziel von Hospitationen ist neben der Erweiterung des eigenen Wissens nicht zuletzt auch die Weitergabe an die KollegInnen und bedeutet damit weitere Professionalisierung aller Pflegenden. Inhouse-Fortbildungen Ein weiterer Baustein pflegerischer Fortbildung sind Veranstaltungen, die im Rahmen der innerbetrieblichen Fortbildung in eigenen Räumlichkeiten stattfinden. Diese sind z.t. für alle MitarbeiterInnen des Klinikums offen (z.b. zu den Themen Hygiene, innere Medizin etc.), z.t. aber auch speziell an Pflegende der psychiatrischen Klinik gerichtet. Zu letzterem gehören von Mitarbeitern der Psychiatrie geleitete Fortbildungen wie ein Deeskalationstraining ebenso, wie Veranstaltungen zu anderen Schwerpunkten psychiatrischer Arbeit, die von außerhalb der Klinik tätigen DozentInnen unterschiedlicher Berufsgruppen angeboten werden. Fachweiterbildung Die Weiterbildung Fachkraft in der psychiatrischen Pflege beschreibt eine Zusatzausbildung von zurzeit 23 Monaten Dauer, in der die Bandbreite der psychiatrischen Pflege vertieft wird und so eine weitere Professionalisierung stattfindet. Der erfolgreiche Abschluss berechtigt unter Anderem zu einem Pflegestudium. 6

7 In unserer Klinik kann pro Kurs/Jahr ein Pflegender an dieser Weiterbildung teilnehmen, der Arbeitgeber stellt sie /ihn dafür frei. Die Fachpflegenden sind neben anderen Aufgaben auch Praxisanleiter und Hauptansprechpartner für die Kranken und GesundheitspflegeschülerInnen, die im Rahmen ihrer Ausbildung einen mehrwöchigen Einsatz in der Psychiatrischen Klinik haben. V. Die Interdisziplinäre Zusammenarbeit In unserer psychiatrischen Klinik arbeiten viele Berufgruppen zusammen um eine optimale Betreuung zu gewährleisten, dazu gehören: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen Psychiater und Psychologen Sozialarbeiter Ergotherapeuten Die größte Berufsgruppe unserer psychiatrischen Klinik ist die Gesundheits-und Krankenpflege. Diese dient häufig als erster Ansprechpartner, vermittelt und koordiniert häufig zwischen den einzelnen Berufsgruppen, macht z.b. Termine, Beratung, Informationsweitergabe usw. Bei Fragen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung. Natürlich arbeiten wir auch eng mit den somatischen Kliniken zusammen, falls sie während des Aufenthaltes in unserer psychiatrischen Klinik unter körperlichen Beschwerden leiden. Dazu gehören u.a.: Internistische Stationen Neurologie Chirurgie Gynäkologie HNO Ärzte VI. Schlusswort Die psychiatrische Pflege hat hier ihre Tätigkeitsbereiche vorgestellt. Wir hoffen, Sie konnten sich ausführlich informieren. Sollten Sie oder Ihre Angehörigen zu uns in die Klinik kommen, werden Sie von uns in einem angenehmen Milieu professionell begleitet und unterstützt. Falls Sie darüber hinaus Fragen haben, sind wir gerne bereit, diese vor Ort zu beantworten. 7

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