Sozialräumliches Arbeiten zwischen individuellen,
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- Sven Winkler
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1 Sozialräumliches Arbeiten zwischen individuellen, infrastrukturellen und soziostrukturellen Bedarfslagen Konzepte und Erkenntnisse aus zwei Projekten Tina Wiesner, M.A. Jugendhilfe über den Tellerrand der Einzelfallhilfe 18. Dilborner Fachtagung Brüggen,
2 Gliederung 1. Problemaufriss 2. Sozialraumorientierung als Lösungsansatz? 3. Konzepte und Erkenntnisse aus 2 Projekten 4. Schlussfolgerungen Tina Wiesner, M.A. Sozialräumliches Arbeiten 2
3 Problemaufriss Tina Wiesner, M.A. Sozialräumliches Arbeiten 3
4 Problemaufriss Ausgangslage: Familie und Nahumfeld Politik & Gesellschaft Soziale Infrastruktur vor Ort Kinder- und Jugendhilfe Individuum Tina Wiesner, M.A. Sozialräumliches Arbeiten 4
5 Problemaufriss Fachdiskurse über den Soziale Arbeit als Ist- und Menschenrechtsprofession Sollzustand der Sozialen Arbeit Ökonomisierung Sozialer Arbeit Politik & Gesellschaft Empowerment Partizipation Familie und Nahumfeld Individuum Sozialraumorientierung Gemeinwesenarbeit Soziale Infrastruktur vor Ort Interaktionistische Professionstheorie / Power Approach Kinder- und Jugendhilfe Soziale Arbeit als Dienstleistung Qualität der Sozialen Arbeit Wirksamkeit Sozialer Arbeit Lebensweltorientierung Tina Wiesner, M.A. Sozialräumliches Arbeiten 5
6 Problemaufriss Realität der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland Personalmangel Personalfluktuation Ausbildung bereitet unzureichend auf konkretes Arbeitsfeld vor Fokus auf HzE, weniger auf sozialer Infrastruktur Häufig schwieriges Verhältnis zwischen freien und öffentlichem Träger der KJH Kostendruck Zunehmendes Fallaufkommen Tina Wiesner, M.A. Sozialräumliches Arbeiten 6
7 Problemaufriss Wie kann das System der Kinder- und Jugendhilfe / der Hilfen zur Erziehung gezielt weiterentwickelt bzw. gesteuert werden? Einführung des Kinder- und Jugendhilfegesetzes (1990) Verwaltungsreform ( Neue Steuerung ) Seit Mitte der 1990er Jahre: steigende Fallzahlen im Bereich der Hilfen zur Erziehung 2011: Staatsrätepapier von Pörksen et al. Diskussion um SGB VIII-Reform Tina Wiesner, M.A. Sozialräumliches Arbeiten 7
8 Problemaufriss Steuerungsansätze: Einzelfallsteuerung ( klassische Steuerung) Case Management Wirkungsorientierte Steuerung Sozialraumorientierte Steuerungsansätze Steuerung durch Sozialraumbudgets Anspruch sozialraumorientierter Steuerungsansätze: fachlich fundierte Weiterentwicklung, die organisationale Ebene einbezieht Forschungsdesiderat: Kann das Fachkonzept Sozialraumorientierung dem Anspruch gerecht werden? Tina Wiesner, M.A. Sozialräumliches Arbeiten 8
9 Sozialraumorientierung als Lösungsansatz? Tina Wiesner, M.A. Sozialräumliches Arbeiten 9
10 DIE Sozialraumorientierung? 2 Implikationen von Sozialraumorientierung 1. Individuelle, lebensweltliche Perspektive: Sozialraum = individuell verschiedene Lebenswelt der Kinder, Jugendlichen und ihrer Familien, auf die sich Soziale Arbeit beziehen muss 2. Verwaltungsräumliche Perspektive: Sozialraum = räumlich-geografisch begrenzter Zuständigkeits-bereich; Zuteilung der Bereiche entlang der politischen Verwaltungsbezirke "Steuerungsgröße für Ressourcenverteilung Vielfalt von Begriffen / Umsetzungskonzepten von Sozialraumorientierung in Praxis und Politik der Kinder- und Jugendhilfe Tina Wiesner, M.A. Sozialräumliches Arbeiten 10
11 Sozialraumorientierung nach Hinte et al. Ausgangspunkt: Kritik an Kolonialisierung der Lebenswelt der Adressat/innen durch das System der Kinder- und Jugendhilfe Vorhaben: Bestehende Theorien zu einem fachlich fundierten, praxisorientierten Fachkonzept zusammenfügen z.b. Lebensweltorientierung Empowerment Organisationsentwicklung Neue Steuerung Methodische Prinzipien: 1. Wille der Hilfebedürftigen ist Ausgangspunkt jeder Arbeit! 2. Aktivierende Arbeit hat Vorrang vor betreuender Tätigkeit! 3. Personale und sozialräumliche Ressourcen spielen bei der Hilfegestaltung eine wesentliche Rolle! 4. Aktivitäten sind immer zielgruppen- und bereichsübergreifend angelegt! 5. Vernetzung und Integration der verschiedenen sozialen Dienste sind Grundlage für funktionierende Einzelfallhilfen! Tina Wiesner, M.A. Sozialräumliches Arbeiten 11
12 Kritik der Sozialraumorientierung Sozialraumorientierung verleihe Abbau sozialstaatlicher Sicherungssysteme Auftrieb Verweis auf Ressourcen der Adressat/innen zur Schonung staatlicher Ressourcen trage zur weiteren Ökonomisierung der Sozialen Arbeit bei schließe potenziell die Hilfebedürftigen aus, die nicht in der Lage seien, einen Willen zu äußern / Ziele zu formulieren untergrabe das lt. SGB VIII vorgesehenes Wunschund Wahlrecht der Adressat/innen sowie die Trägervielfalt dann, wenn Sozialraumbudget zur Anwendung kommt Tina Wiesner, M.A. Sozialräumliches Arbeiten 12
13 Konzepte und Erkenntnisse aus 2 Projekten Tina Wiesner, M.A. Sozialräumliches Arbeiten 13
14 2 Fallbeispiele Hansestadt Bremen Modellprojekt Erziehungshilfe, Soziale Prävention und Quartiersentwicklung (ESPQ) Wissenschaftliche Begleitung Leitung: Prof. Dr. Thomas Olk wiss. Mitarbeit: Tina Wiesner Hansestadt Hamburg Hamburgweites Programm Sozialräumliche Angebote der Jugend- und Familienhilfe (SAJF) Wissenschaftliche Begleitung Leitung: Prof. Dr. Karsten Speck & Prof. Dr. Petra Dobner Wiss. Mitarbeit: Tina Wiesner, Hannah Prömper Tina Wiesner, M.A. Sozialräumliches Arbeiten 14
15 2 Fallbeispiele Vorgehensweise: 1. Vergleich von a) Ausgangslage, b) Konzept und c) Rahmenbedingungen für die Umsetzung 2. Darstellung der Erkenntnisse aus dem Modellprojekt ESPQ (Bremen) Tina Wiesner, M.A. Sozialräumliches Arbeiten 15
16 1. a) Vergleich der Ausgangslage Bremer Modellprojekt ESPQ ca EW in 2 Stadtgemeinden mit 5 bzw. 2 Bezirken Haushaltsnotlageland Seit 2006: Kevin-Effekt Erhöhte Fallzahlen und Ausgaben Erhöhte Achtsamkeit Großer Personalumbruch Intensive Qualifizierung zum Thema Kinderschutz Einführung Case Management 2011: Einführung Modellprojekt ESPQ Hamburger Programm SAJF Ca. 1,8 Mio. EW in 7 Bezirken (Einheitsgemeinde) Höchste Steuereinnahmen im Bundesvergleich Sozialräumliche Modellversuche seit Ende der 1990er Jahre seit 2003: Sozialräumliche Angebotsentwicklung (SAE) Erhöhte Achtsamkeit nach Tod mehrerer Kinder seit 2005 Seit 2012: Programm Sozialräumliche Hilfen und Angebote (SHA), heute SAJF Tina Wiesner, M.A. Sozialräumliches Arbeiten 16
17 1. b) Vergleich der Konzepte Wirkungsmodell Modellprojekt ESPQ: Hypothesen: Die quantitative Verstärkung des Personaleinsatzes verbunden mit neuen, sozialraumorientierten und passgenauen Vorgehensweisen führt 1. zu einer Mobilisierung der Ressourcen der Adressatinnen und Adressaten der Mehr Personal & Erweiterung der Handlungsstrategien Hilfen zur Erziehung sowie des Sozialraums Walle; 2. diese werden für die Fallarbeit nutzbar gemacht; Veränderung des Fallgeschehens 3. dadurch verbessert sich die Lebenssituation der Empfängerinnen und Empfänger von Hilfen zur Erziehung; 4. auf diese Art und Weise wird die Wirksamkeit der Hilfen zur Erziehung gesteigert; Sozialräumliche 5. mittel- und langfristig können so die Kontextbedingungen Intensität der Intervention sowie die Fallzahlen und die Fallkosten im Bereich der Hilfen zur Erziehung gesenkt werden. Tina Wiesner, M.A. Sozialräumliches Arbeiten 17
18 1. b) Vergleich der Konzepte Wirkungsmodell Hamburger Programm SAJF: (3) Intensivierung von Kooperation und Vernetzung Umsetzung sozialraumorientierter Arbeitsprinzipien (2) verbesserte Integration sozialräumlicher & einzelfallbezogener Leistungen (1) Verbesserung der Lebenssituation von (belasteten) Familien Tina Wiesner, M.A. Sozialräumliches Arbeiten 18
19 1. c) Vergleich der Rahmenbedingungen zur Umsetzung Bremer Modellprojekt ESPQ Initiative & Verantwortung: Senatskanzlei & Senat. Behörde Auswahl Stadtteilteam (STT) im Jugendamt von Bremen Aufstockung Personal um 6 BV Stadtteilkoordination (1 BV) Case Management (5 BV) Fortbildungen zum Fachkonzept Sozialraumorientierung Projektmittel für STT Einstellung Projektkoordination und leitung Wissenschaftliche Begleitung ab Projektbeginn 2011 Hamburger Programm SAJF Initiative & Verantwortung: Senatorische Behörde Flächendeckende Fortsetzung des Programms SAE ab 2012 Installation von Netzwerkmanagement für die Bezirke Einführung Globalrichtlinie Adressat: Bezirksämter Förderbedingungen für SAJF Fokus auf Kooperation und Vernetzung & kooperativem Ausbau der soz. Infrastruktur Wissenschaftliche Begleitung ab 2017 Tina Wiesner, M.A. Sozialräumliches Arbeiten 19
20 2. Erkenntnisse aus dem Modellprojekt ESPQ Quantitative Effekte Rückgang der Fall- und Maßnahmezahlen im HzE-Bereich Rückgang der Ausgaben für HzE-Maßnahmen Intensivierung der Fallbearbeitung Tina Wiesner, M.A. Sozialräumliches Arbeiten 20
21 2. Erkenntnisse aus dem Modellprojekt ESPQ - Quantitative Effekte Rückgang der Fall- und Maßnahmezahlen im HzE-Bereich Entwicklung der Fallzahlen im Projektverlauf am Modellstandort Baseline Hilfedichte in Walle und Bremen im Vergleich, I/2011 bis IV/ ,4 49,6 36,9 46,9 47,2 45,2 42,7 39,8 40,1 40,0 39,5 39,8 41,5 41,8 42,8 41,8 38,4 38,8 39,2 39,3 39,1 39,1 37,1 36,8 40,4 34,4 31,3 34,0 32,7 32,4 0 I./2011 III./2011 I./2012 III./2012 I./2013 III./2013 I./2014 III./2014 Stadtteil Walle Stadt Bremen Tina Wiesner, M.A. Sozialräumliches Arbeiten 21
22 2. Erkenntnisse aus dem Modellprojekt ESPQ - Quantitative Effekte Rückgang der Kosten für HzE-Maßnahmen 150% Prozentuale Entwicklung der jährlichen Kosten in Walle und Bremen im Vergleich (Kosten 2011 : 100 %) 125% 100% 75% 100% 105% 97% Differenz: 8 % 111% 91% Differenz: 20 % 117% 82% Differenz: 35 % 50% Stadtteil Walle Stadt Bremen Tina Wiesner, M.A. Sozialräumliches Arbeiten 22
23 2. Erkenntnisse aus dem Modellprojekt ESPQ - Quantitative Effekte Intensivierung der Fallbearbeitung Entwicklung der monatlichen Inanspruchnahme von Beratungen Baseline Entwicklung der monatlichen Inanspruchnahme der SPFH Baseline ermöglicht gezielte Fallsteuerung Tina Wiesner, M.A. Sozialräumliches Arbeiten 23
24 2. Erkenntnisse aus dem Modellprojekt ESPQ Qualitative Effekte Umsetzung sozialraumorientierter Methoden Erweiterung des Handlungsspielraums / Hilfe-repertoires im Casemanagement Verstärkte Adressatenorientierung und Beteiligung der Betroffenen Tina Wiesner, M.A. Sozialräumliches Arbeiten 24
25 2. Erkenntnisse aus dem Modellprojekt ESPQ - Qualitative Effekte Umsetzung ressourcen- und sozialraumorientierter Methoden im Arbeitsalltag verstärkter Fokus auf Netzwerkarbeit mit Einrichtungen im Stadtteil Methoden: Kooperationsvereinbarungen, Institutionenbesuche, institutionenspezifische Ressourcenkartei, Auf- und Ausbau eines Kinderschutznetzwerks Nutzbarmachung der Ressourcen für die alltägliche Arbeit Methoden: wöchentliche Tipps-und-Themen"-Runde, Ressourcenkartei, Stadtteilkarte, sozialraumorientierte Fallsteuerung Entwicklung und Umsetzung von präventiven Angeboten und Projekten im Stadtteil Z.B.: Gruppenangebot für Eltern fremdplatzierter Kinder, Kid-cool-Gruppe, Gruppenangebot für Jugendliche in eigener Wohnung Tina Wiesner, M.A. Sozialräumliches Arbeiten 25
26 2. Erkenntnisse aus dem Modellprojekt ESPQ - Qualitative Effekte Erweiterung des Hilferepertoires im Casemanagement Beratungen durch den/die CM selbst, Orientieren an die /Unterstützung in der Herkunftsinstitution, Orientieren auf andere Ressourcen im Stadtteil, bspw. aus der Ressourcenkartei, Versorgung mit Maßnahmen der Hilfen zur Erziehung entsprechend der Paragraphen 27 bis 35 des SGB VIII. (Aus den Ergebnissen der qualitativen Analyse des Projektverlaufs) "Ich hatte gestern gerade ein vorzeitiges Abschlussgespräch von einer Maßnahme, weil eine Gruppe oder ein Projekt dem jungen Mädchen genügt hat als Unterstützung." (CM) Tina Wiesner, M.A. Sozialräumliches Arbeiten 26
27 2. Erkenntnisse aus dem Modellprojekt ESPQ - Qualitative Effekte Verstärkte Adressatenorientierung & Beteiligung der Betroffenen Bewertungen VOR ESPQ Bewertungen WÄHREND ESPQ Die handeln zu schnell, wenn die Angst haben. Da gibt es so viel, was man noch machen kann, ohne das Kind wegzunehmen. (Elternteil, stationär) Sie haben eigentlich schon alles getan, was sie konnten. (Elternteil, stationär) Ich konnte aussprechen, wie ich gedacht habe und nach meinem Denken wurde auch gehandelt. (Elternteil, stationär) Ich weiß gar nicht, wie ich mit denen reden soll; was ich mir wünschen darf, ob ich das sagen darf oder nicht. (Elternteil, stationär) "Ich wurde über jedes Detail informiert und das war schon mal prima, dass nicht über meinen Kopf hinweg entschieden wurde, da ich ja das Sorgerecht hab für die Kinder, ja, da wurde stets jede Einzelheit mit mir besprochen. (Elternteil, stationär) (Aus den Ergebnissen der qualitativen Befragung der Hilfeadressat/innen) Tina Wiesner, M.A. Sozialräumliches Arbeiten 27
28 2. Erkenntnisse aus dem Modellprojekt ESPQ Mögliche Interpretationen Hypothese 1: Erweiterte, fallspezifische Herangehensweisen greifen Hypothese 2: Erweiterte, sozialräumliche Handlungsstrategien greifen Hypothese 3: Personalaufstockung greift Tina Wiesner, M.A. Sozialräumliches Arbeiten 28
29 2. Erkenntnisse aus dem Modellprojekt ESPQ - Mögliche Interpretationen Hypothese 1: Erweiterte, fallspezifische Handlungsstrategien greifen Dafür spricht: Besseres Verständnis der gesetzlich festgelegten Rolle in der Fallarbeit Reflektierterer Zugriff auf Intervention Stärkere Orientierung am Willen der Hilfeadressat/innen Herausforderungen Reibungen mit angrenzenden Systemen, v.a. Freie Träger mangelnde Standardisierung der Arbeitsabläufe im Jugendamt Tina Wiesner, M.A. Sozialräumliches Arbeiten 29
30 2. Erkenntnisse aus dem Modellprojekt ESPQ - Mögliche Interpretationen Hypothese 2: Erweiterte, sozialräumliche Handlungsstrategien greifen Dafür spricht Verstärktes Bestreben der Orientierung Hilfebedürftiger an bestehende Angebote im Stadtteil Verstärkter Rückgriff auf fallübergreifende bzw. fallunspezifische Angebote des Stadtteilteams (ergänzend zur Einzelfallhilfe oder dieses ersetzend) Habitualisierung innerhalb dieses Handlungsfeldes wesentlich vorangeschritten Größere Klarheit bzgl. der Bedeutung und Funktion dieses Arbeitsfeldes für das Casemanagement Einschränkung Relativierung der Möglichkeiten, als Stadtteilteam des Jugendamts im Sozialraum aktiv zu werden Effekt auf Fall- und Maßnahmezahl nicht quantifizierbar Tina Wiesner, M.A. Sozialräumliches Arbeiten 30
31 2. Erkenntnisse aus dem Modellprojekt ESPQ - Mögliche Interpretationen Hypothese 3: Personalaufstockung greift Dafür spricht: Mehr Zeit für die Einübung erweiterter Handlungsstrategien Herausforderungen Teamentwicklung Personalfluktuation Tina Wiesner, M.A. Sozialräumliches Arbeiten 31
32 2. Erkenntnisse aus dem Modellprojekt ESPQ Empirisch belegter Wirkungszusammenhang Stadtteilteam Junge Menschen Walle Mehr Personal + Erweiterte, fallspezifische Handlungsstrategien Intensivierung & Systematisierung der Fallbearbeitung Rückgang ambulanter Hilfen zur Erziehung Umwelt Unter Kontrolle der Sozialräumlichen Kontextbedingungen in Walle (demografische Entwicklung, Bildungsinfrastruktur, Wirtschaftsstruktur und Arbeitsmarkt, soziale Lage) Referenzgröße (Entwicklungen in den Hilfen zur Erziehung in der Gesamtstadt Bremen) Tina Wiesner, M.A. Sozialräumliches Arbeiten 32
33 2. Erkenntnisse aus dem Modellprojekt ESPQ Fazit Aufgezeigte Wirkungszusammenhänge gelten für untersuchtes Stadtteilteam, das spezifische Voraussetzungen mitbringt bzgl. Teamstruktur, Arbeit an den Schnittstellen mit Regeleinrichtungen, Vorverständnis fallbezogener und fallunspezifischer Arbeit usw. Unter anderen Voraussetzungen treten voraussichtlich nicht die exakt gleichen Effekte ein Dennoch: Ergebnisse zeigen erhebliches Fallsteuerungspotenzial im Casemanagement Tina Wiesner, M.A. Sozialräumliches Arbeiten 33
34 Schlussfolgerungen Tina Wiesner, M.A. Sozialräumliches Arbeiten 34
35 Schlussfolgerungen Ursprüngliche Frage: Was kann das Fachkonzept Sozialraumorientierung beitragen, wenn es um die Weiterentwicklung und Steuerung der Kinder- und Jugendhilfe geht? Reflexive Frage: Was sollte bei der Konzipierung und Implementierung sozialraumorientierter Ansätze bedacht werden? Tina Wiesner, M.A. Sozialräumliches Arbeiten 35
36 Schlussfolgerungen Ursprüngliche Frage: Beitrag Sozialraumorientierung zu Weiterentwicklung und Steuerung der Kinder- und Jugendhilfe? (Re-)Integration sozialräumlicher Ressourcen und Arbeitsweisen in die Arbeit der Case Manager / sozialpädagogischen Fachkräfte durch Erweiterung der Handlungsstrategien und optionen durch Personalaufstockung Aufbrechen versäulter Unterstützungssysteme durch Fokus auf (systemübergreifende) Kooperation durch Fokus auf Willen und Ressourcen der Adressat*innen Unter bestimmten Voraussetzungen: Reduktion der Inanspruchnahme von Hilfen zur Erziehung durch Stärkung der Professionalität des ASD durch Ausbau der sozialen Infrastruktur vor Ort Tina Wiesner, M.A. Sozialräumliches Arbeiten 36
37 Schlussfolgerungen Reflexive Frage: Was sollte bei der Konzipierung und Implementierung sozialraumorientierter Ansätze bedacht werden? Tina Wiesner, M.A. Sozialräumliches Arbeiten 37
38 Schlussfolgerungen Reflexive Frage Das Fachkonzept Sozialraumorientierung ist ein Versuch, praxisorientiert fachwissenschaftliche Konzepte für die Gestaltung der (gesamten) Kinder- und Jugendhilfe nutzbar zu machen. Das bedeutet auch, dass man sich immer fragen muss: Wer kann bei einer sozialraumorientierten Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe eigentlich was beitragen? FALLBEISPIEL BREMEN 1. Lehre: Möglichkeiten und Grenzen sozialräumlichen Arbeitens im CM 2. Lehre: Umsetzung Sozialraumorientierung bedeutet (organisationale) Neuorientierung beim öffentlichen Träger und mit Freien Trägern der KJH FALLBEISPIEL HAMBURG Unterscheidung zwischen mehreren Ebenen: Landesebene: Senatorische Behörde Bezirksebene: Bezirkliches Jugendamt Regionale Ebene: Regionalleitungen im JA Stadtteilebene: ASD-Leitung / -Fachkräfte Freie Träger der KJH Tina Wiesner, M.A. Sozialräumliches Arbeiten 38
39 Schlussfolgerungen Reflexive Frage Das Fachkonzept Sozialraumorientierung ist ein Versuch, praxisorientiert fachwissenschaftliche Konzepte für die Gestaltung der (gesamten) Kinder- und Jugendhilfe nutzbar zu machen. Praxisorientierte Gestaltung bedeutet auch, dass die kommunalen und lokalen Gegebenheiten bei der Ausgestaltung eines eigenen Konzepts immer mitgedacht werden müssen. FALLBEISPIEL BREMEN Suche nach neuen Wegen der Steuerung der Hilfen zur Erziehung wiss. begleiteter Modellversuch, Sozialraumorientierung in einem Stadtteil(team) zu etablieren FALLBEISPIEL HAMBURG Umfangreiche Vorerfahrung mit sozialräumlicher Angebotsplanung Flächendeckende Übertragung mit Fokus auf Kooperation und Vernetzung ERKENNTNIS AUS STUDIE IN ANGRENZENDEM HANDLUNGSFELD (GANZTAGSSCHULE) In ländlichen Gegenden ist mit anderen Ausgangsvoraussetzungen beim Ausbau sozialer Infrastruktur zu rechnen Tina Wiesner, M.A. Sozialräumliches Arbeiten 39
40 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Tina Wiesner, M.A. Sozialräumliches Arbeiten 40
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