Sozialraumorientierung in der Diskussion
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- Daniel Schumacher
- vor 6 Jahren
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1 Sozialraumorientierung in der Diskussion Konzepte, Praxis Herausforderungen Haus auf dem Wehrborn Prof. Dr. Christian Schrapper
2 meine Fragen 1. Aus welchen Quellen wird das Konzept Sozialraumorientierunggespeist? 2. Was kennzeichnet das Konzept Sozialraumorientierung? 3. Was wissen wir über die Praxis der Kinderund Jugendhilfe, die sich am Konzept Sozialraumorientierung orientiert? 4. Welchen Herausforderungen muss sich die Kinder- und Jugendhilfe im Kreis Trier- Saarburg stellen, wenn sie sozialraumorientiertarbeitet?
3 Quellen und Traditionen sozialraumorientierter Konzepte (1) Gemeinwesenarbeit: Menschen für ihre Belange im Quartier aktivieren alle Belange und Fragen des Lebens sind wichtig Gemeinsamkeit macht stark Öffentlichkeit herstellen schafft Bewusstsein Bewusstsein kann das Sein verändern, aber was im Kleinen gelingt, ist im Großen nicht zu schaffen Stadt-Entwicklung in Problemgebieten Wer die Menschen nicht mit nimmt, verkämpft sich am Widerstand Stadtentwicklung ohne Beteiligung und Entwicklung verschiebt nurdie Problemregionen nur Beteiligung macht soziale Entwicklung nachhaltig stabil, aber Beteiligung und Entwicklung sind technokratisch nicht zu planen, d.h. bleiben eigensinnig und unberechenbar
4 Quellen und Traditionen sozialraumorientierter Konzepte (2) Flexible Erziehungshilfen in Jugendhilfestationen Fehlentwicklung westdeutscher Jugendhilfe nicht wiederholen (Versäulung, und Trägerkonkurrenz, Defizitorientierung und Abgrenzung) Aufbauprogramm Ost: Jugendhilfe aus einer Hand und unter einem Dach Verbindung von Grundhaltung (sich am Jugendlichen orientieren) mit methodischem Vorgehen: ressourcen- und prozessorientiert flexibel und mit viel Kooperationsarbeit im Team sowie alternativer Organisation (Station) und Finanzierung (Fachleistungsstunde) Neue Steuerung als Antwort auf Überforderung kommunaler Politik und Verwaltung Kontraktmanagement: verbindliche lösungsorientierte Zusammenarbeit öffentlicher und freier Träger statt Konkurrenz und Mauschelei Sozialraumbudget: an nachweisbarer Verbesserung der Lebensqualität orientierte Finanzierung statt kostentreibender Einzelfallfinanzierung Steuerung durch Berichtswesen: empirisch informierte Diskurse über Wirkungen und ihre Voraussetzungen statt Steuerung durch Druck und Gegendruck
5 Sozialraumorientierung als Arbeitsprinzip und Methode konsequente Orientierung am Willen (nicht den Wünschen!) und den Interessen von Kindern und Eltern aktivierende Arbeit statt entmündigende Betreuung Ressourcen der im Quartier lebenden Menschen und des sozialen Raums nutzen zielgruppen- und bereichsübergreifend arbeiten Kooperation und Vernetzung vorhandener Leistungen sind Grundlage der Organisation von Abläufen und Strukturen
6 Jugendhilfe zwischen Sozialraumorientierung und Kindeswohlgefährdung? Kinder-und Jugendhilfe hat zwei grundlegende Aufträge: (a) Gestaltung förderlicher Lebensbedingungen (b) Ausgleich von Nachteilen und Schutz vor Gefahren grundsätzlich kommt (a) vor (b) und (b) durch soll durch (a) weitgehend erledigt werden (= Prävention) aber was, wenn es trotz viel (a) zu erheblichen Nachteilen und Gefahren für das Wohl von Kindern kommt? dann muss (b)zuverlässig und ausreichend bereitstehen!
7 (a) Ressourcen stärken oder (b) Defizite kompensieren? Problemorientierte Arbeit stützt das familiäre Gleichgewicht durch Kompensation und Ersatz Sozialraumorientierte Arbeit stützt das familiäre Gleichgewicht durch Entlastung und Unterstützung biographische und sozialstrukturelle Risiken u. Belastungen Stärken und positiv wirkende Erfahrungen
8 Sozialraumorientierung Chancen die Menschen und ihre Vorstellungen vom gelingenden Alltag können in s Zentrum rücken Normalität kann gestaltet und geschützt werden Arbeitsbündnisse können geschmiedet werden, die viel tragen gute Beziehungen können auch in Krisen helfen Risiken Helfer sind überfordert, Menschen bleiben ihrem schlechten Milieu verhaftet Wer Grenzen zu heftig überschreitet wird endgültig exkludiert Sozialraumressourcen und Vernetzung ersetzen sicheres sozialstaatliches Netz Wenn wirklich brennt kommt doch das Jugendamt und bleibt das Jugendamt
9 Wie klappt s mit der Sozialraumorientierung? nichts genaues weißman nicht kaum empirisch fundierte Evaluationen Ausnahmen: Stuttgart (IKO-Vergleichsring): Konzeptionell anspruchsvolle Gestaltung der Jugendhilfe, deutliche positive Wirkungsanzeiger (Abbrüche) und mit Abstand die niedrigsten Kostensteigerungen der deutschen Großstädte Essen (EPSO): Investitionen in soziale Infrastruktur belasteter Stadtteile und Zusammenarbeit mit Regeleinrichtungen (Kita und Schule) zeigen messbare Renditen, auch noch nach Jahren Nordfriesland (ISSAB): auch im ländlichen Raum vergleichbare Effekte, wenn SRO personell und organisatorisch mit Nachdruck und Geduld umgesetzt wird Fazit: Von Nichts kommt Nichts!
10 drei Fragen an Theorie und Praxis der Sozialraumorientierung (SRO) im Kreis Trier-Saarburg (1) Verbessert SRO Lebensräume und Lebenschancen von Kinder und Jugendlichen konkret? erschließt SRO Quellen für Menschen, die sie unabhängiger von öffentlichen Hilfen machen? aktiviert SRO und ermöglicht Selbstwirksamkeit (in der Hilfeplanung z.b. durch Familienrat) verstärkt SRO Teilhabechancen und verhindert Exklusion (vor allem in der Schule)? schützt SRO Kinder und Jugendliche zuverlässig vor Gefahren?
11 (2) Kann SRO als anspruchsvolles Arbeitsprinzip fachlich qualifiziert und organisatorisch tragfähig gestaltet werden? Können erforderliche methodische Kompetenzen entwickelt und gepflegt werden (z.b. Ressourcenorientierung, aktivierende Arbeit, netzwerken, helfen&kontrollieren) gibt es ausreichend Fachkräfte für die erforderlichen Arbeitsleistungen der SRO (Netz knüpfen, Ressourcen erschließen, Menschen beteiligen, Arbeitsbündnisse schmieden, Berichte erarbeiten ) Gibt es gesicherte Orte und Gelegenheiten für Reflexion, Kontrolle und Unterstützung der Fachkräfte? Können die Organisationen die anspruchsvolle Balance von Kooperation und Konkurrenz halten?
12 (3) Mischt sich SRO produktiv ein in soziale Kommunalpolitik? werden Bedingungen und Gefährdungen für Inklusion und gesunde Entwicklung aller Kinder und Jugendlichen wirksam thematisiert? (z.b. kommunale Armuts- oder Bildungsberichterstattung) wird Jugendhilfeplanung als ein Prozess der Verständigung über Bedarfslagen und Leistungspotentiale der Kinder-und Jugendhilfe fundiert und kooperativ gestaltet? kann der Jugendhilfeausschuss seine zentrale Verantwortung zwischen Fachlichkeit und Politik gut ausfüllen?
13 Sozialraumorientierung im Kreis Trier Saarburg Fragen über Fragen. Sie haben sicher viele Antworten oder noch mehr neue Fragen? dafür gibt es Arbeitsgruppen! Vielen Dank
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