29. Münchner Gefahrstoff-Tage Fachkongress für Umwelt-, Gesundheitsschutz und Arbeitssicherheit
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- Maike Kerner
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1 Programm 29. Münchner Gefahrstoff-Tage Fachkongress für Umwelt-, Gesundheitsschutz und Arbeitssicherheit Leitung Dr. Helmut A. Klein Plenarvorträge Demografischer Wandel und Arbeitswelt Arbeitsmittel und überwachungsbedürftige Anlagen Aktuelle Entwicklungen im Chemikalienrecht Impressionen aus Helsinki: RAC-Erfahrungen an der Schnittstelle von Reach und Arbeitsschutz Betriebliche Herausforderungen durch das esdb Arbeits- und Gesundheitsschutz bei Tätigkeiten mit Metallen Stäube ein toxikologischer Dauerbrenner? Symposien Funktionale Sicherheit Aktuelles aus dem Arbeitsschutzrecht Aus der Praxis für die Praxis Fachdiskussion Staub am Arbeitsplatz was macht die Praxis? Seminare Grundlagen zum sicheren Arbeiten mit Gefahrstoffen insbesondere für Nicht-Chemiker Nanomaterialien neue Gefahrstoffe? DO-IT-YOURSELF-Workshop: Arbeitsschutzfilme im Unternehmen als Instrument der mitarbeiterbezogenen Gefährdungsbeurteilung Holiday Inn Munich City Centre, München November 2013 Veranstalter In Zusammenarbeit mit
2 1. Kongresstag: Mittwoch, Plenarvorträge 09:45 Begrüßung/Vorstellung des Programms Dr. Helmut A. Klein, Bonn und Karin Schöttle, SVV Süddeutscher Verlag Veranstaltungen, Landsberg 10:00 Demografischer Wandel und Arbeitswelt Umdenken in der Prävention? Rahmenbedingungen und Entwicklungen Aktion oder Reaktion? Handlungsfelder, Akteure, Netzwerke Dr. med. Gerhard Kraus, Referent im Fachgebiet Arbeitsmedizin und arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren, Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BGETEM), Präventionsabteilung, Augsburg 11:00 Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung 11:30 Arbeitsmittel und überwachungsbedürftige Anlagen was gibt es Neues im Betrieb? Produkte des Binnenmarktes und die Schnittstelle zum Betrieb Prüfungen ein wichtiger Baustein für die Sicherheit Ausblick auf mögliche Rechtsänderungen Dipl.-Ing. Ursula Aich, Dezernatsleiterin, RP Darmstadt, Abteilung Arbeitsschutz und Umwelt, Wiesbaden 13:30 Aktuelle Entwicklungen im Chemikalienrecht Von Gelsenkirchen nach Luxemburg Von realen und idealen Stoffen Die Flucht ins Erzeugnis Ass. jur. Matti Sander, Gruppenleiter, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), Dortmund 14:30 Impressionen aus Helsinki: RAC-Erfahrungen an der Schnittstelle von Reach und Arbeitsschutz Einstufungsphilosophien ( Hazard versus Risk ) Schwellenwert-Stoffe (DNEL versus AGW) Nicht-Schwellenwert-Stoffe (Krebsrisiken und DMELs) Risikovergleich von DNEL und DMEL-Stoffen Dr. rer. nat. Norbert Rupprich, Leiter der Gruppe Toxikologie, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), Dortmund 15:30 Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung 16:00 Betriebliche Herausforderungen durch das esdb Neue Angaben im (e)sdb und Bedeutung für den Betrieb Abgleich der eigenen betrieblichen Verwendungen gegen die registrierte Verwendungen Auswirkungen der neuen Angaben auf SDB der eigenen Formulierungen Dr. Hans-Peter Rensch, Ltg. Umwelt/Arbeitsschutz, Chemikaliengesetzgebung, Koordination REACH, Freudenberg Sealing Technologies GmbH & Co. KG, Werkstoffentwicklung Europa, Weinheim 17:00 Arbeits- und Gesundheitsschutz bei Tätigkeiten mit Metallen Risikokonzept des AGS Risikowerte bei Metallen und deren Verbindungen Probleme und Lösungsansätze für die Praxis Stand der TRGS für krebserzeugende Metalle und ihre Verbindungen Dr. Martin Wieske, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Chemikalienrecht WirtschaftsVereinigung Metalle, Berlin 18:00 Stäube ein toxikologischer Dauerbrenner? Definition granulärer, biobeständiger Stäube Toxischer Wirkungsmechanismus Ableitung eines Grenzwertes Prof. Dr. med. Helmut Greim, Technische Universität München, Freising-Weihenstephan 18:45 Ende erster Kongresstag 19:30 Get-together
3 2. Kongresstag: Donnerstag, Symposium 1: Funktionale Sicherheit Leitung: apl. Prof. Dr. Ralf Pieper, Abt. Sicherheitstechnik, Bergische Universität Wuppertal 09:00 Funktionale Sicherheit Grundlagen und Anwendung in der Prozessindustrie Hintergründe und Historie Konsequenzen für die Errichtung und den Betrieb von prozesstechnischen Anlagen Dipl.-Ing. Michael Stay, Siemens AG, Frankfurt/Main 10:00 Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung 10:30 Funktionale Sicherheit im Explosionsschutz Hintergründe, aktuelle Herausforderungen und Lösungsansätze aus Betreibersicht Zusammenspiel zwischen TRBS , VDI/VDE und NE 138 Beispiele aus der Praxis Dipl.-Ing. Philipp Krebs, Evonik Industries AG, Marl 11:30 Kann funktionale Sicherheit die Manipulation von Schutzeinrichtungen an Maschinen verhindern? Umfang und Ursachen der Manipulationen Konzept zur Vermeidung von Manipulationen Beitrag durch Funktionale Sicherheit Dr. Michael Huelke, Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA), St. Augustin Symposium 2: Aktuelles aus dem Arbeitsschutzrecht Leitung: Dr. Astrid Smola, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Bonn 09:00 Warum schon wieder eine Novellierung der Gefahrstoffverordnung? Einbindung des Risikokonzeptes Expositionsdatenbank für krebserzeugende Stoffe Änderung der EU-Krebsrichtlinie Novellierung der Seveso-RL Prof. Dr. Herbert Bender, Vice President, BASF SE, Ludwigshafen Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung 10:30 Arbeitsmedizinische Vorsorge die Änderungsverordnung zur ArbMedVV Arbeitgeber- und Arztpflichten Wunschvorsorge Pflicht- und Angebotsvorsorge Stellenwert von Luftgrenzwerten Biomonitoring in der arbeitsmedizinischen Vorsorge Maßnahmen nach der arbeitsmedizinischen Vorsorge Dr. med. Brigitte Hoffmann, Oberregierungsrätin, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Berlin 11:30 Arbeitsstätten sind überall Aktuelles und Entwicklungen Bildschirm- und Telearbeitsplätze Sichtverbindung; Nichtraucherschutz; psychische Belastungen Technische Regeln Dipl.-Ing. Werner Allescher, Referatsleiter; Referat Arbeitsstätten, physikalische Einwirkungen, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Bonn
4 Symposium 3: Aus der Praxis für die Praxis Leitung: Dr. Reinhold Rühl, Leiter des Zentralreferates Gefahrstoffe, Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft BG BAU, Frankfurt/Main 09:00 Epoxidharze neue Lösungsansätze für Anwender und Formulierer Internationale Aktivitäten von INQA Chemie Ranking von Epoxidharz-Inhaltsstoffen hinsichtlich der Sensibilisierungspotenz Warum bekommen einige Kollegen eine Epoxidharz-Allergie, andere aber nicht? Dünne Handschuhe für den Umgang mit Epoxidharzen Dr. Klaus Kersting, Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft BG BAU, Gisbau, Frankfurt/Main 10:00 Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung 10:30 Konsequenzen aus REACH-Informationen Tri im Asphaltlabor Einsatz und Expositionen Substitution für den Kandidatenstoff Tri im Asphaltlabor Expositionen beim Straßenbau Ein DNEL muss berücksichtigt, nicht eingehalten werden Dipl.-Ing. André Täube, Leiter Forschung und Entwicklung, Deutscher Asphaltverband, Bonn 11:30 Diesel-Abgase in Hallen Neues zur Einstufung von Dieselmotoremissionen Emissionsgrenzwerte und Arbeitsplatzgrenzwerte Dieselpartikelfilter in Hallen, im Freien? NOx auch eine Herausforderung Dr. Christian Felten, Berufsgenossenschaft für Transport und Verkehrswirtschaft, Geschäftsbereich Prävention, Hamburg 12:30 Gefahrstoffmanagement im Großunternehmen ein Bericht aus der Praxis Firmenvortrag Erfahrungen, Herausforderungen und Lösungen für deutsche und europäische Werke Dipl.-Geoök. Jochen Dettke, Produktlinienleiter Regulatory Compliance, DEKRA Consulting GmbH, Stuttgartt 13:00 Mittagspause und Besuch der Fachausstellung Fachdiskussion: Staub am Arbeitsplatz was macht die Praxis? Moderation: Dr. Rolf Packroff, Fachbereich Gefahrstoffe und Biologische Arbeitsstoffe, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), Dortmund 14:00 Staub ein Dauerbrenner im Arbeitsschutz Dr. Rolf Packroff, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), Dortmund 14:10 Quarzhaltige Stäube Dr. Frank Lützenkirchen, Servicebereich Recht/Umwelt/Kommunikation Quarzwerke GmbH, Frechen 14:30 Metallhaltige Stäube Dr. Martin Wieske, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Chemikalienrecht WirtschaftsVereinigung Metalle, Berlin 14:50 Staub in der Bauwirtschaft Dr. Reinhold Rühl, Leiter des Zentralreferates Gefahrstoffe, Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft BG BAU, Frankfurt/Main 15:10 Arbeitsplätze staubarm gestalten mit dem EMKG Annette Wilmes, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), Dortmund 15:30 Gemeinsam mit Ihnen diskutiert! Stellen Sie Fragen an unsere Experten und tauschen Sie Meinungen und Erfahrungen aus. 16:15 Ende des zweiten Kongresstages Firmenpräsenz Informationen zu Ausstellung und Sponsoring erhalten Sie gerne von Frau Viktoria Wegel, Tel.: oder per
5 3. Kongresstag: Freitag, Seminar 1: Grundlagen zum sicheren Arbeiten mit Gefahrstoffen insbesondere für Nicht-Chemiker Leitung: Dr. Birgit Stöffler, Occupational Safety & Health (SO-SOO) Arbeitssicherheit, Merck KGaA, Darmstadt 09:00 Gefahrstoffe von A wie Arbeitsplatzgrenzwerte bis W wie Wirksamkeitskontrolle Wie Wichtiges erkennen? Wie den Überblick behalten? Wie Zusammenhänge erkennen? 10:30 Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung 11:00 Effektives Unterweisen bei Tätigkeiten mit Gefahrstoffen Ideen und Hilfsmittel für die Praxis Pecha Kucha statt Power-Point Folienschlacht Bewegung der grauen Zellen und der Finger: Lückentexte, Übungsfragen u.ä. Bewegung des Körpers: Inhalte mittels Bewegung unterweisen 12:30 Ende des Seminars und Abschlussimbiss Seminar 2: Nanomaterialen neue Gefahrstoffe? Leitung: Dr. Michael Cleuvers, Dr. Knoell Consult GmbH, Mannheim 09:00 Einführung in das Thema Dr. Michael Cleuvers, Dr. Knoell Consult GmbH, Mannheim Nanomaterialien der kleine Unterschied Dr. Julia Donauer, Dr. Knoell Consult GmbH, Mannheim Definition und Charatkerisierung Dr. Ute Konrad, Dr. Knoell Consult GmbH, Mannheim 10:30 Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung 11:00 Risikoabschätzung für Mensch und Umwelt Dr. Thomas Berbner, Dr. Knoell Consult GmbH, Mannheim Regulatorische Herausforderungen Dr. Michael Cleuvers, Dr. Knoell Consult GmbH, Mannheim 12:30 Ende des Seminars und Abschlussimbiss DO-IT-YOURSELF-Workshop: Arbeitsschutzfilme im Unternehmen als Instrument der mitarbeiterbezogenen Gefährdungsbeurteilung Leitung: Bernd Kontenak, Gefahrgutbeauftragter / DGSA, Fachkraft für Arbeitssicherheit, Arbeits- und Umweltschutz, Bayer Pharma AG, Berlin 09:00 Einführung in das Thema Themenfindung und Drehbucherstellung Aufnahmen im bzw. in der Nähe des Hotels Dr. Thomas Linz, leitende Sicherheitsfachkraft, Bayer Pharma AG, Berlin; Bernd Kontenak, Gefahrgutbeauftragter/DGSA, Fachkraft für Arbeitssicherheit, Arbeits- und Umweltschutz, Bayer Pharma AG, Berlin 10:30 Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung 11:00 Mediathek Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung Einsatz von Arbeitsschutzfilmen bei der BSR Best Practice: Der Preisträger des DGUV Medienkongresses in Dresden Dipl.-Ing. Christoph Benning, Berliner Stadtreinigung (BSR), Berlin 13:30 Arbeitsschutzkino Vorstellung der zwei fertig geschnittenen Filme vom Workshop Diskussion Best of Vorstellung ausgewählter Arbeitsschutzfilme Dipl.-Ing. Christoph Benning (BSR), Berlin; Dr. Thomas Linz, leitende Sicherheitsfachkraft, Bayer Pharma AG, Berlin; Bernd Kontenak, Gefahrgutbeauftragter, DGSA, Fachkraft für Arbeitssicherheit, Arbeits- und Umweltschutz, Bayer Pharma AG, Berlin 15:00 Ende des Workshops
6 Teilnehmerhinweise Name SVV Süddeutscher Verlag Veranstaltungen GmbH Sebastian Stürzl Firma/Institut Straße/PF PLZ/Ort D Landsberg Veranstaltungsort/Übernachtung Holiday Inn Munich City-Centre Hochstraße 3 D München Tel.: Fax: web: Zentrumsnähe S-Bahn-Haltestelle Rosenheimer Platz Übernachtungs möglichkeit besteht im Tagungshotel zum Vorzugspreis von 135 /EZ inklusive Frühstücksbüffet und MwSt. Das Zimmer kontingent ist begrenzt und bis zum unter Tel.: (Stichwort Gefahrstoff-Tage 2013 ) abrufbar. Teilnahme Der Kongress setzt sich zusammen aus: Plenarveranstaltungen ( ) Symposien ( ) Fachdiskussion ( ) Seminar/Workshop ( ) Im Preis inbegriffen sind: Veranstaltungsteilnahme Veranstaltungsunterlagen Begrüßungskaffee Erfrischungen in den Kaffeepausen Anmeldung Adresse: dienstlich privat Abteilung Vorname Funktion Mittagessen und Getränke Get-together am ( ) (je nach Buchung) Fachausstellung Gefahrstoff-Tage 2013: Mit Sicherheit mehr Vorteile! Topaktuelles Programm Frühbucherrabatt 100 Behördennachlass 20% Hiermit melde ich mich verbindlich an. Bitte reservieren Sie für mich (bitte ankreuzen): Komplettangebot ( ): P1 P6 + Symposium + Seminar (bitte eintragen) Einzelangebote (bitte nur eine Teilveranstaltung ankreuzen): 1. Kongresstag, P1 P Kongresstag, Symposium (bitte ankreuzen) und Fachdiskussion S1 S2 S Kongresstag, Seminar/Workshop (bitte ankreuzen) Seminar 1 Seminar 2 Workshop 600 Alle Preise verstehen sich zzgl. MwSt. Bitte informieren Sie mich unverbindlich über Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten. Behördenvertreter erhalten jeweils einen Rabatt von 20 % auf die jeweilige Teilnahme gebühr. Falls Sie sich vor dem anmelden, reduziert sich der Preis für die Komplettveranstaltung auf Nutzen Sie den Rabatt von 100 durch Ihre baldige Anmeldung. Da die Teilnehmerzahl insbesondere bei den Symposien begrenzt ist, sollten Sie sich baldmöglichst anmelden. Bei Absagen nach dem 8. November 2013 (es gilt das Eingangsdatum) wird die volle Teilnahmegebühr berechnet. Es kann jedoch ein Ersatzteilnehmer benannt werden. Stornierungen vor diesem Termin werden mit 150 Verwaltungsgebühr berechnet. Stornierungen und Anmeldungen sind grundsätzlich schriftlich vorzunehmen. Der Veranstalter behält sich das Recht vor, die gesamte Veranstaltung oder einzelne Teile räumlich und/ oder zeitlich zu verlegen, zu ändern oder auch kurzfristig abzusagen. Nach Eingang Ihrer Anmeldung übersenden wir Ihnen eine Anmeldebestätigung und eine Rechnung (Ref.-Nr.: ), die Sie bitte vor Beginn der Veranstaltung begleichen. Ihre persönlichen Angaben werden von der SVV GmbH (evtl. mit Hilfe von Dienstleistern) zum Zwecke der schriftlichen Kundenbetreuung (z.b. Anmeldebestätigung, Informationen über gleiche oder ähnliche Veranstaltungen) verarbeitet. Wir nutzen außerdem Ihre Daten für unsere interne Marktforschung. Falls wir als Dienstleister tätig sind, gilt das gleiche für unsere Partnerunternehmen. Wenn Sie uns Ihre -Adresse angegeben haben, werden Sie gelegentlich von uns über gleiche oder ähnliche Veranstaltungen per informiert. Jederzeit haben Sie die Möglichkeit, der Nutzung Ihrer Daten schriftlich bei SVV Süddeutscher Verlag Veranstaltungen GmbH, Justus-von-Liebig-Str. 1, Landsberg oder mittels an info@sv-veranstaltungen.de zu widersprechen. Die SVV Süddeutscher Verlag Veranstaltungen GmbH wird Ihre Daten nicht an Dritte zu deren werblichen Nutzung verkaufen. Telefon Telefax Veranstalter Datum Unterschrift Rechnungsanschrift (nur falls abweichend) Rechnungen zukünftig bitte: per per Post + USt-IdNr. Aussteller SVV Süddeutscher Verlag Veranstaltungen GmbH Projektleitung: Karin Schöttle Organisation & Info: Sebastian Stürzl Tel./Fax: / sebastian.stuerzl@sv-veranstaltungen.de Ausstellung: Viktoria Wegel Tel./Fax: / viktoria.wegel@sv-veranstaltungen.de +++ Bitte das ausgefüllte Anmeldeformular im Fensterumschlag einsenden oder faxen an
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