AZ 7500 St. Moritz 115. Jahrgang Nr. 57 Samstag, 17. Mai 2008

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1 AZ 115. Jahrgang Nr. 57 Samstag, 17. Mai 2008 Heute mit Engadiner Woche Amtliches Publikationsorgan des Kreises Oberengadin und der Gemeinden Stampa/Maloja, Sils/Segl, Silvaplana, St. Moritz, Celerina, Pontresina, Samedan, Bever, La Punt Chamues-ch, Madulain, Zuoz, S-chanf, Zernez, Susch, Ftan, Ardez, Scuol, Tarasp, Tschlin, Samnaun Aktuell Eine sehr gute Kandidatur Für eine erfolgreiche St. Moritzer Ski-WM-Kandidatur spricht einiges, unter anderem ihre hohe Professionalität. Doch ob diese Ausgangslage für einen Sieg gegen die sehr kompetenten drei anderen Konkurrenzorte Schladming, Cortina d Ampezzo oder Vail reicht, ist fraglich. Denn gegen St. Moritz spricht die Geschichte. Seite 3 Doch ein Olympic House? Mitte Juni 2007 lehnte der St. Moritzer Souverän den 3,7-Mio.-Franken-Kredit für den Umbau des Eispavillon in eine olympische Gedenk- und Begegnungsstätte knapp ab. Doch das Projekt ist noch nicht endgültig begraben. Es könnte in einer anderen Form vielleicht doch einmal realisiert werden. So jedenfalls sehen es St. Moritzer Touristiker und die AG Grandhotel Engadiner Kulm. Seite 3 Il püf e la tecnica Il püf appartegna pro las bes-chas chi han difficultats cul muond tecnisà. L Engiadina es üna vallada cun ün spazi da viver chi til satisfà. Ma dürant ils ultims ons sun capitats adüna darcheu accidaints mortals cun lingias da viafier, lingias electricas ed autos. Uschè vaiva üna lingia electrica a Susch ün interruptur chi pudaiva esser mortal pel püf las Ouvras Electricas han gnü incletta pel problem e til han scholt da maniera satisfacenta. Pagina 5 Musica es seis muond Janic Sarott da Scuol, ün giuven percussiunist, po tour part hoz al finale da la concurrenza da musica per giuvenils svizra. I ls ultims trais ons ha l ragiunt sco solist trais jadas indavorouda il prüm rang pro la concurrenza grischuna. Ils prüms pass sco percussiunist ha el fat cun ot ons, daspö ses ons piglia l uras da musica. Janic Sarott frequainta a l Institut Otalpin Ftan il terz on dal gimnasi. Pagina 5 Flurnamen sind veränderbar Nutzer der Schweizer Landeskarten wissen: Flurnamen verschwinden und tauchen plötzlich wieder auf. Das geschieht nicht einfach per Zufall oder durch Fehler in der Druckerei, sondern hat System. Bei der Namensgebung sind etliche Experten im Spiel. Und auch in Graubünden hat die Nomenklaturkommission nebst Gemeindebehördenmitgliedern ein gewichtiges Wort mitzureden. Vielfach ist man sich bei der Toponymie einig, manchmal kommt es aber auch zum Ringen um einen Kompromiss. Seite 9 und im Internet unter 9<HSMGRB=abaaae>:r;l;l;X;V Verwerten statt entsorgen Strom und Humus aus Grüngut Grünabfälle können mit dem Kehricht entsorgt werden. Es liesse sich damit aber auch systematisch Energie und Dünger produzieren. Eine Arbeitsgemeinschaft von vier Bauern aus der Region lanciert ein Projekt, in das Private wie Gemeinden eingebunden werden sollen. Marie-Claire Jur Was im Unterland schon gang und gäbe ist, könnte im Engadin und den angrenzenden Südtälern vielleicht auch mal zum Alltag gehören: Statt Grüngut in den Abfallsack zu stecken und damit der Verbrennung zuzuführen, dieses vielmehr der Grüngutsammlung zu bringen, auf dass aus den organischen Abfällen durch Kompostierung und/oder Vergärung Dünger und Strom werde. Dieses Vorgehen entspricht geltendem Umweltschutzrecht, gemäss dem Abfälle wenn immer möglich nicht einfach entsorgt, sondern verwertet werden sollen. Wohl ist die private Kompostierung in ländlichen und tiefer gelegenen Gegenden durchaus populär, der Komposthaufen in der Gartenecke noch häufig anzutreffen, doch in Städten oder hoch gelegenen, klimatisch für die Kompostierung ungünstigeren Regionen wie dem Oberengadin wandert Grüngut oder ungenutzter Grasschnitt meist direkt in den Abfall respektive in Mulden und wird durch den ABVO der Kehrichtverbrennung in Niederurnen zugeführt. Anlagen auslasten Die «Gemeinschaft Grüngut Engadin» möchte diese Praxis ändern. Die Interessengemeinschaft von Landwirten aus dem Engadin und Bergell, die seit geraumer Zeit schon Erfahrung mit der Kompostierung von Grüngut und der Verwertung von Küchenabfällen in Biogasanlagen gemacht haben, hat sich zu einem losen Verbund zusammengeschlossen. Es handelt sich um Toni Giovanoli, Danco Motti und Gian Clalüna, die in Surlej die Biogasanlage «Bioenergina» betreiben. Ferner gehören auch Duri Casty und sein Sohn Andri von der «Forza agricula GmbH» dazu. Auch Filipp Grass mit seiner «Biogas- und Kompostanlage Zernez» und der Fexer Thomas Zellweger mit der «Kompost ARGE Südtäler/Valli del Sud» sind mit von der Partie. Letztgenannte Arbeitsgemeinschaft vereint die Silser Heinrich Kuhn AG, die azienda forestale sottoporta in Bondo sowie die Crasta-Farm, Fex. Zusammen möchten alle Landwirte eine zukunftsorientierte Grüngutlösung für das Engadin umsetzen, sprich zu einer fachgerechten Entsorgung und Veredelung von Grünabfällen im Tal Hand bieten. Grüngut, Gras oder Astwerk ist zu schade, um einfach mitentsorgt zu werden. Das organische Material kann weiterverwertet werden, beispielsweise zu Humus oder Komposterde. Im Bild der Kompostwender der Azienda forestale e lavori pubblici sottoporta in Aktion auf dem Kompostierplatz Dangel in Soglio. Die Idee zu diesem Projekt kam ihnen nicht von ungefähr, haben doch alle schon Erfahrungen mit verwertbaren Materialien gesammelt. Ausserdem verfügen sie über Anlagen, die noch über freie Kapazitäten verfügen. Das Blockheizkraftwerk (BHKW) von Bioenergina in Surlej ist nur zu rund 45% ausgelastet, der Fermenter zu einem Drittel. Die Zuozer Biogasanlage arbeitet mit einer 70%-igen Auslastung ihres BHKWs. Die Zernezer Biogas- und Kompostieranlage weist eine Auslastung von etwa 60% (BHKW) respektive 30% (Fermenter) auf. Rund 1500 Tonnen Grüngut entsorgt der ABVO jährlich. Früher konnte dieses Material auf der Deponie Sass Grand gelagert werden. Mit den neuen Umweltvorschriften und der Sanierung der Deponie gelangt dieses jetzt zu einem guten Teil in die Glarner Verbrennungsanlage. Die Gemeinschaft Grüngut möchte eine ökologischere Lösung im Umgang mit diesen organischen Stoffen anbieten. Ein Teil könnte in den Biogasanlagen zu Strom umgewandelt und ins Netz der Rätia Energie gespiesen werden, ein anderer zu Komposterde oder Humus veredelt und zum Verkauf angeboten werden. Die Gemeinschaft möchte dezentral funktionieren, Kunden könnten also ihre Mulden, ob sortiert oder unsortiert, an den Standorten im Oberengadin oder im Bergell abgeben. Daraufhin würden die Partner der Gemeinschaft entscheiden, was wo und in welcher Form weiterverwertet wird und den Weitertransport organisieren. Gras, Gemüse, Äste, Mist Zur Annahme empfehlen sich Rasenschnitt, Äste, Grüngut oder auch Pferdemist. Aber auch Mischmulden mit verschiedenen Materialien sind die involvierten Landwirte bereit anzunehmen. Die von ihnen geleistete Sortierarbeit müsste aber in Rechnung gestellt werden. Neben privaten Kunden hat die Gemeinschaft Grüngut Engadin auch die Gemeinden im Visier. Einzelne Kooperationen bestehen schon, für weitere werden Gespräche geführt. Nach einer ersten Projektpräsentation vor Behördenvertretern im April haben gemäss Thomas Zellweger von der Kompost ARGE Südtäler schon die Gemeindebehörden von Sils und Silvaplana eine enge Zusammenarbeit angekündigt. Seitens von Vertretern des Bündner Amts für Natur und Umwelt, die sich lobend äusserten, wurde den Initianten zudem empfohlen, mit dem Projekt auf Graubünden Davos: Naturgefahren besser managen (sda) Wissenschaftler aus fünf Ländern haben internationales Wissen zusammengetragen und daraus ein Naturgefahren-Management erarbeitet. Ein Handbuch für Praktiker ist in Arbeit und soll nächstes Jahr veröffentlicht werden. Die Fachleute aus der Schweiz, Österreich, Italien, Frankreich und Norwegen haben am Donnerstag in Davos die wichtigsten Ergebnisse ihrer Vergleichsstudien zum Naturgefahren-Management vorgestellt und diskutiert, wie das Eidgenössische Institut für Schnee- und Lawinenforschung (SLF) mitteilte. Vertreter der politischen Kreise zuzugehen. Frage des Preises Der ökologische Wert dieser Verwertungsinitiative dürfte unbestritten sein, jedenfalls stand er an der ersten Projektpräsentation nicht zur Diskussion. Scheitern könnte das Vorhaben an den Kosten. Da sind sich Zellweger sowie Martin Aebli, Geschäftsführer des ABVO, einer Meinung. Der ABVO entsorgt eine Tonne solchen organischen Materials für 72 Franken, die Gemeinschaft Grüngut für 168 Franken. Innerhalb der nächsten zwei Wochen erwarten die Initianten von diversen Behörden Stellungnahmen zur Mitwirkung an diesem Projekt. Ob Lawinen, Bergstürze oder Murgänge: Bewohnerinnen und Bewohner von Berggebieten sind herausgefordert, Strategien zu entwickeln, die den Schutz von Menschen, Siedlungen und Sachwerten garantieren. Im Rahmen des EU-Projekts «Irasmos» (Integrales Risikomanagement von extrem schnellen Massenbewegungen) stellten Fachleute unter der Leitung des SLF einen Katalog von Schutzmassnahmen zusammen. Die Forschenden hoffen laut Projektleiter Jakob Rhyner vom SLF, praxistaugliche Lösungen zu liefern und den Umgang mit Naturgefahren zu vereinfachen.

2 2 Samstag, 17. Mai 2008 Amtliche Anzeigen Gemeinde St. Moritz Baugesuch Hiermit wird folgendes Baugesuch bekannt gegeben: Bauprojekt: Verglaste Balkonüberdachung Via Maistra 6 Parz. 14 Zone: Innere Dorfzone Bauherr: Projektverfasser: AG Post und Mercatorium St. Moritz Via dal Vuot 3 AG Post und Mercatorium St. Moritz Via dal Vuot 3 Die Baugesuchsunterlagen liegen ab 19. Mai bis und mit 9. Juni 2008 beim Gemeindebauamt zur öffentlichen Einsichtnahme auf. Einsprachefristen: Öffentlich-rechtliche (an den Gemeindevorstand einzureichen) bis 9. Juni St. Moritz, 17. Mai 2008 Im Auftrag der Baubehörde: Bauamt der Gemeinde St. Moritz Baugesuch Hiermit wird folgendes Baugesuch bekannt gegeben: Bauprojekt: Schaukasten und Metallschild Via dal Vout Parz. 10 Zone: Innere Dorfzone Bauherr: Projektverfasser: AG Post und Mercatorium St. Moritz Via dal Vuot 3 AG Post und Mercatorium St. Moritz Via dal Vuot 3 Die Baugesuchsunterlagen liegen ab 19. Mai bis und mit 9. Juni 2008 beim Gemeindebauamt zur öffentlichen Einsichtnahme auf. Einsprachefristen: Öffentlich-rechtliche (an den Gemeindevorstand einzureichen) bis 9. Juni St. Moritz, 17. Mai 2008 Im Auftrag der Baubehörde: Bauamt der Gemeinde St. Moritz Amtliche Anzeigen Gemeinde Samedan Baupublikation Gestützt auf die Raumplanungsverordnung des Kantons Graubünden (KRVO) Art. 45 wird hiermit das vorliegende Baugesuch öffentlich bekannt gegeben: Bauherr: MEG «Tschirva» Via Grevas 3 Bauprojekt: Abbruch best. Gebäude und Neubau Zwei-Familienhaus Strasse: Chiss 9 Parzelle: Nr Nutzungszone: W3 Auflagefrist: vom 17. Mai 2008 bis 6. Juni 2008 Die Pläne liegen auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf. Einsprachen sind innerhalb der Auflagezeit an folgende Adresse einzureichen: Gemeinde Samedan, Plazzet 4, 7503 Samedan. Samedan, 15. Mai 2008 Im Auftrag der Baukommission Das Gemeindebauamt Amtliche Anzeigen Gemeinde Samedan Strassensperrung Infolge Bauarbeiten ist die Strasse Crusch im Bereich Crusch vom Montag, 19. Mai 2008 bis Freitag, 30. Mai 2008 für sämtlichen Verkehr gesperrt (gilt nicht für Fussgänger). Die Umleitung ist signalisiert. Wir danken für Ihr Verständnis! Samedan, 17. Mai 2008 Bauamt Samedan VERMISCHTES CS-Studie: Beliebte Aktien (sda) Trotz der Werbeoffensive der Banken scheuen Schweizer Unternehmen strukturierte Finanzprodukte. Gemäss einer Studie der Credit Suisse verwenden lediglich 5 Prozent der Unternehmen diese Papiere, um ihre freien Mittel anzulegen. Deutlich beliebter sind Aktien, in die 14 Prozent der Firmen investieren, wie aus der Studie hervorgeht, die am Donnerstag veröffentlicht wurde. 13 Prozent der Firmen nutzen Festgelder, 11 Prozent Fonds, während 8 Prozent auf Obligationen zurückgreifen. Am verbreitetsten (55 Prozent) sind indes Kontokurrent und Callgeld (Anlagen ohne feste Laufzeit, die innert kurzer Zeit kündbar sind), um die Barliquidität und allenfalls auch die freien Mittel zu bewirtschaften. Dort bringen die Gelder allerdings keine oder nur wenige Zinsen ein. Eine hohe Barliquidität sei somit nicht kostenlos, urteilen die CS-Ökonomen. Die Unternehmen müssten Zinsausfälle hinnehmen. Die Barmittel hätten seit der Jahrtausendwende deutlich zugenommen. Im Jahre 2000 machten die Barmittel durchschnittlich erst 6,2 Prozent der Bilanzsumme aus. Fünf Jahre später waren es bereits 8,3 Prozent. Gleichzeitig ging der Anteil der Wertschriften gemessen an der Bilanzsumme von 6,2 Prozent auf 4,8 Prozent zurück. Für die Scherenbewegung sei die Börsenbaisse ab 2001 verantwortlich. Diese zwang viele Unternehmen, Wertschriften zu verkaufen. Dies spülte wiederum Geld in die Kasse. Zudem brachte der Wirtschaftsaufschwung nach 2003 den Unternehmen weitere Liquidität. BEVER Eisstau im Hafen von Silvaplana Aus dem Gemeindehaus rro. An der Sitzung vom 7. Mai hat der Gemeindevorstand Bever folgende Beschlüsse gefasst: Abschluss amtliche Vermessung Los 5: Der Gemeindevorstand beschliesst im Rahmen seiner Finanzkompetenz, auf eine Weiterverrechnung der Kosten der amtlichen Vermessung der Privatparzellen zu verzichten. Nach Vermessung des ganzen Gemeindegebietes verbleibt ein wesentlich höherer Anteil zu Lasten der Gemeinde, der Anteil der privaten Parzelleneigentümer ist gering. Die Totalkosten zu Lasten der Gemeinde betragen Fr , der genehmigte Kredit der Gemeindeversammlung vom Jahr 2002 hat sich auf Fr belaufen. Departement Bildung, Umwelt, Tourismus: Vertragsverlängerung mit der Tourismusorganisation Engadin St. Moritz: Der Gemeindevorstand beschliesst, mit der Tourismusorganisation Engadin St. Moritz eine Vertragsverlängerung bis ins Jahr 2010 einzugehen. Budgetkreditfreigabe von Fr für Radiowerbung; Der Gemeindevorstand gibt einen Budgetkredit von Fr für Werbung im Radio Engiadina für den Märliweg und den Kutschereibetrieb in die Val Bever frei. Wahl einer IKK-Lehrkraft: Der Gemeindevorstand wählt Anna Barbla Mengiardi aus Ardez als neue Lehrkraft für die integrierte Kleinklasse. Departement Polizei, Verkehr, Land- und Forstwirtschaft: Schiessprogramme Beverser Jäger und Schützen: Das vorliegende Schiessprogramm der Jäger von Bever und des Schützenvereins Bever werden PONTRESINA Aus dem Gemeindevorstand rd. An der Sitzung des Gemeindevorstandes vom 13. Mai wurden folgende Traktanden behandelt: Hallenbad, Arbeitsvergaben: Auf Antrag der Baukommission Hallenbad wird folgende Empfehlung zur Arbeitsvergabe an die Unirenova abgegeben: BKP Umgebungsarbeiten an die Firma Gartenbau Zarucchi Silvio & Co., Via Surpunt, St. Moritz. Gesuch um einen finanziellen Beitrag für die Sinfonia-Altjahreskonzerte: Das Gesuch um eine finanzielle Unterstützung für die Durchführung der Sinfonia-Konzerte wird vom Gemeindevorstand im positiven Sinne behandelt. Der Gemeindevorstand ist wiederum bereit, die beliebten kvs. Normalerweise ist der kleine Hafen bei Silvaplana Mitte Mai voll jetzt aber staut sich das Eis vom See, durch den Malojawind getrieben, vor dem Eingang und es liegen nur zwei Boote bereit. Ein Bild wie aus dem hohen Norden. Foto: Katharina von Salis genehmigt. Lawinensituation/Sperrungen Val Bever und Gravatscha: Der Gemeindevorstand beschliesst, die Lawinensperrungen beim Sagenplatz aufzuheben und bis hinter den Scheibenstock des Schiessstandes verschieben zu lassen. Die linke Talseite (Fliessrichtung Beverin) bleibt weiterhin infolge Lawinengefahr und Wintersperre, der Wanderweg ab Kugelfang Schiessstand gesperrt. Kreditfreigabe Holzspaltmaschine Fr : Der Gemeindevorstand gibt eine Budgetkreditfreigabe von Fr für eine Anschaffung einer Holzspaltmaschine frei, die bei der Garage Gross AG in Bever beschafft wird. Departement Finanzen, Regionalplanung: Gesuch Befreiung Handänderungssteuern: Der Gemeindevorstand beschliesst, einem Gesuch für eine vollumfängliche Befreiung von der Handänderungssteuer zuzustimmen, sofern das Rechtsgeschäft im Rahmen eines Erbvorbezuges abgewickelt wird. Die Wohnung wird von einem Elternteil auf ein Kind übertragen, gleichzeitig ist aber auch die darauf lastende Hypothek zu übernehmen. Entsprechend ist der Gemeinde ein Vertrag vorzulegen, woraus hervorgeht, wie das Grundstück übertragen wird. Diverse Beiträge: Der Gemeindevorstand genehmigt folgende Unterstützungsbeiträge: Ludoteca Arlekin Fr Förderung einheimischer Wohnbau: Der Gemeindevorstand beschliesst, eine Kommission zur Förderung des einheimischen Wohnbaus einzusetzen. Altjahreskonzerte 2008 mit einem namhaften Beitrag zu unterstützen. Vertrag über die Erfüllung des Leistungsauftrages des Kreisrates mit der Tourismusorganisation Engadin/ St. Moritz: Der unterbreitete Vertragsentwurf über die Erfüllung des Leistungsauftrages des Kreisrates mit der Tourismusorganisation Engadin/St. Moritz und der Gemeinde Pontresina für die Zeit vom 1. Mai 2008 bis 31. Dezember 2010 wird vom Gemeindevorstand in positivem Sinne zur Kenntnis genommen. Neue Leistungsvereinbarung der Spitex-Organisation: Gemäss Krankenpflegegesetz sorgen die Gemeinden für die häusliche Pflege und Betreuung. Diese Aufgabe können sie an geeignete öffentliche oder private Institutionen übertragen. Die Teilrevision des Krankenpflegegesetzes per 1. Januar 2008 und der damit verbundenen neuen Finanzierung der Spitex-Dienste bedingt eine Überarbeitung und Anpassung der individuellen Leistungsvereinbarung zwischen den Gemeinden und den Neues vom Kurverein Vnà Wer gerne Kreuzworträtsel löst, könnte sich schon bald mit der folgenden kniffligen Frage konfrontiert sehen: Ein «dezentrales Unterkunftsmodell mit Pioniercharakter» mit drei Buchstaben? Die richtige Antwort lautet: Vnà. Das Unterengadiner Bergdorf hat kürzlich das Experiment gewagt und das 73-Seelen-Dorf kurzerhand in ein einziges, sagen wir mal etwas «auseinandergezerrtes» Hotel verwandelt. Der Speisesaal befindet sich im Gasthaus Piz Tschütta mitten im Dorf. Die restlichen Gästezimmer sind rundherum verteilt in einem ehemaligen Stall (Unikate im rustikal-modernen Stil), in der ehemaligen Käserei, in Bauern- oder Privathäusern. Mit im Übernachtungspreis inbegriffen ist also gleichzeitig das Erlebnis eines authentischen Engadiner Dorflebens. Für die nächste Sommersaison planen die Projektverantwortlichen bereits erste Erweiterungen wie einen Kräutergarten, eine Ruhezone und einen Dorfladen. Wir dürfen gespannt sein, was ihnen sonst noch so alles einfällt. Bleibt also nur noch zu hoffen, dass es im nächsten Kreuzworträtsel eine Übernachtung im neuen «dezentralisierten Hotelkomplex» von Vnà zu gewinnen gibt! (PK/ ) Spitex-Organisationen im Kanton Graubünden. Die unterbreitete neue Leistungsvereinbarung mit der Spitex-Organisation Oberengadin wird nach Prüfung vom Gemeindevorstand gutgeheissen. GRAUBÜNDEN Beiträge für Gemeinden (ep) Gemäss einer Mitteilung der Standeskanzlei Graubünden hat die Regierung das Projekt «Wintersicherung Berninastrasse» genehmigt und einen Beitrag von maximal Franken zugesichert. Mit einem Betrag von maximal Franken wird das Projekt zur Instandstellung der Bachverbauung Val Chalzina in Scuol genehmigt. Für Strassenprojekte sind insgesamt 2,7 Mio. Franken gesprochen worden. Für den Bau und die Sanierung der Engadinerstrasse zwischen Lavin und Giarsun sowie der Julierstrasse zwischen Mot und Sur Gonda. DIE HEUTIGE AUSGABE UMFASST 16 SEITEN Verschiedene Anzeigen Ftan Vortrag zur Nutzungsgeschichte des Waldes im Gebiet des heutigen Nationalparks, am kommenden Mittwoch, 21. Mai, Uhr, in der Aula des Hochalpinen Instituts. Chur Wohnfestival bei Möbel Stocker noch bis am 7. Juni, am Sonntag, 25. Mai von bis Uhr geöffnet. Kinos St. Moritz Ciné Scala: Betriebsferien. Bis am 30. Mai keine Vorstellungen. Pontresina Cinéma Rex: Betriebsferien. Bis am 2. Juni keine Vorstellungen. Scuol Kino im Gemeindesaal: Betriebsferien. Bis am 24. Mai keine Vorstellungen.

3 Samstag, 17. Mai Intakte Chance für die Ski-WM 2013, aber schwierige sportpolitische Ausgangslage Eine sehr gute Kandidatur, aber Der St. Moritzer Ski-WM- Kandidatur 2013 wird von allen Seiten höchste Professionalität attestiert. Ob das am 29. Mai in Kapstadt zum Sieg reicht ist offen. Die Geschichte spricht nicht für St. Moritz. Reto Stifel Wird dieses Gebäude doch noch vor dem endgültigen Zerfall oder Abriss gerettet? Die Idee, den Eisbahnpavillon zu einem «Swiss Olympic House» mzubauen, ist noch nicht definitiv vom Tisch. Foto: Reto Stifel Negativer Volksentscheid bodigte Museumsprojekt nicht Neue Hoffnung für St. Moritzer Swiss Olympic House Aus dem baufälligen Eispavillon auf dem St. Moritzer Kulmpark könnte vielleicht doch noch ein kleines Olympia-Museum werden. In ersten Gesprächen wurden alternative Projektvarianten für ein «Swiss Olympic House» jedenfalls schon andiskutiert. Marie-Claire Jur Vor fast einem Jahr lehnte das St. Moritzer Stimmvolk mit nur zwei Stimmen Differenz ein Projekt ab, das aus dem baufälligen Eispavillon auf dem Gelände des Hotels Kulm ein «Swiss Olympic House» gemacht hätte. Die Kreditvorlage über 3,7 Mio. Franken wurde am 17. Juni 2007 mit 491 Nein- zu 489 Ja-Stimmen abgelehnt. Die Idee eines kleinen Museums, wo St. Moritz sich aus sporttouristischer Sicht hätte in Szene setzen und Ausstellungen zu den in St. Moritz ausgetragenen Olympischen Winterspielen von 1928 und 1948 hätte organisieren können, ist aber trotz dieses negativen Volksentscheids noch nicht endgültig vom Tisch. Neuer Anlauf Kurdirektor Hanspeter Danuser jedenfalls möchte das Vorhaben in der einen oder anderen Form doch noch realisiert sehen. Am liebsten auf das Jahr 2010 hin, das in mehrfacher Hinsicht ein Jubeljahr ist (100 Jahre Bernina-Bahn, 125 Jahre Cresta Run, 100 Jahre Reithalle u.a.m.). Wie er auf Anfrage ausführt, hätten bereits erste Unterredungen in dieser Sache zwischen ihm und Martin Berthod, Präsident des Trägervereins für den künftigen Betrieb einer solchen Gedenk- und Begegnungsstätte, und ST. MORITZ Wirkungsvoll vor Publikum sprechen Im Hotel Laudinella findet vom 5. bis 8. Juni ein Rhetorikkurs zum Thema «Wie komme ich am besten an?» statt. Ziel dieses Workshops ist es, das rhetorische Potenzial zu erkennen und zu fördern. In verschiedenen Übungen werden reale Situationen simuliert und durchgespielt, bei denen die Teilnehmer lernen, sich präzise, lebendig und verständlich auszudrücken, Rhetorik, Körpersprache und den stimmlichen Ausdruck zu verbessern sowie der inneren Stim- den Eigentümern der Liegenschaft stattgefunden. Danuser ist der Ansicht, dass das Projekt nicht einfach ad acta gelegt werden dürfe, denn der negative Volksentscheid sei nicht ein sachliches Grundsatz-Nein gewesen. Vielmehr hätten Teile des Stimmvolks ihrem Missbehagen und ihrer Unzufriedenheit mit der St. Moritzer Gemeindebehörde aufgrund der schleppenden Entwicklung des Hallenbadprojekts Ausdruck geben wollen. Für Danuser ist es durchaus realistisch, weiterhin am Ball zu bleiben, auch wenn das «Olympic House»- Projekt vielleicht eine Abspeckung erfahren müsste und etwas billiger ausfallen würde. Ausserdem könne man ja nicht einfach zuschauen, wie das baufällige historische Gebäude zusehends zerfalle. Gemeinde als Mieterin? Auch Heinz Hunkeler, langjähriger Hotel-Kulm-Direktor und Delegierter des Verwaltungsrats der AG Grandhotel Engadiner Kulm, bestätigt, dass das Thema Eispavillon nicht schubladisiert sei und die Eigentümer weiterhin an einer guten Nutzungslösung interessiert seien. Nicht ausschliessen will er die Möglichkeit, dass sich die Eigentümer mehr engagieren würden, also die AG Grandhotel Engadiner Kulm und nicht wie im ersten Projekt die Gemeinde St. Moritz den Umbau der Liegenschaft finanzierten, um sie dann einer verlässlichen Trägerschaft wohl am ehesten der Gemeinde St. Moritz zur langjährigen Miete (beispielsweise 30 Jahre) zu überlassen. Aber solche Projektvarianten seien erst angedacht, meint Hunkeler, und Gegenstand weiterer Verhandlungen. Für die Gemeinde St. Moritz jedenfalls ist die Wiederaufnahme des Projekts (noch) kein Thema, meint Gemeindepräsident Peter Barth auf Anfrage. me zu vertrauen und die eigenen Botschaften glaubwürdig zu vermitteln. Der Kursleiter Lukas Hartmann, Schriftsteller, Journalist, Medienberater und Drehbuchautor beim Fernsehen DRS, ist zudem als Ausbilder für angehende Journalisten bei verschiedenen Radiostationen tätig. Des Weiteren betreut er Coachings vor und nach Fernsehauftritten und Kommunikationstrainings für Führungskräfte aus Politik und Wirtschaft. Infos und Anmeldungen bis 22. Mai unter oder Tel Die Ausgangslage ist klar: Mit Cortina d Ampezzo, Schladming, Vail / Beaver Creek und St. Moritz bewerben sich am Kongress des Internationalen Skiverbandes (FIS) im südafrikanischen Kapstadt vier Orte um die Durchführung der Alpinen Ski-Weltmeisterschaft Schladming zum dritten Mal in Folge, Vail zum zweiten Mal und Cortina sowie St. Moritz zum ersten Mal. Vail hatte die Ski-WM zuletzt 1989 und 1999, Schladming 1982, St. Moritz 2003, Cortina noch nie. Entscheiden, wer den Zuschlag erhält, wird am 29. Mai am Abend der 17-köpfige FIS-Vorstand, der vom St. Moritzer Gian Franco Kasper präsidiert wird. Angesprochen auf die Kandidatur aus der Sicht des gebürtigen St. Moritzers, spricht Kasper von einer «hervorragenden, sehr gut vorbereiteten und gut präsentierten» Bewerbung von St. Moritz. Die Engadiner hätten sehr viele Gespräche geführt, die Vorbereitungen seien gut verlaufen und die Ski-WM 2003 bei vielen immer noch in guter Erinnerung. Kasper: «Vier gute Bewerber» Allerdings gibt Kasper zu bedenken, dass man dieses Jahr zwischen vier sehr guten Bewerbern entscheiden müsse, was die Ausgangslage schwierig mache. Die technische Seite und die sei Grundvoraussetzung, um überhaupt eine Chance für den Zuschlag zu haben hätten alle vier zu 100 Prozent erfüllt. So könnten beim Entscheid andere Kritierien in den Vordergrund rücken, historische beispielsweise oder sportpolitische. «Und da zählt die Schweiz nicht unbedingt zu den Favoriten», sagt Kasper. Entscheidend könnte gemäss dem FIS-Präsidenten sein, dass Österreich mit St. Anton 2001 länger nicht mehr an der Reihe war als die Schweiz mit St. Moritz Dass Schladming nach zwei vergeblichen Versuchen und entsprechenden finanziellen Aufwendungen für die Kandidatur ein drittes Mal kaum mehr übergangen werden kann, glaubt Kasper nicht. Andere hätten Der FIS-Kongress rs. Die Vergabe der Ski-WM 2013 ist nur ein kleiner Bestandteil des 46. FIS-Kongresses, der vom 26. bis am 31. Mai in Kapstadt, Südafrika, stattfinden wird. Gemäss FIS-Präsident Gian Franco Kasper werden an den sechs Kongresstagen über 100 Sitzungen des Vorstandes und der zahlreichen verschiedenen Kommissionen stattfinden. «Grosse» Themen stehen gemäss Kasper nicht auf der Traktandenliste. Diskutiert werde einmal mehr die ganze Zeitmessung, für die vor zwei Jahren eine Lösung gefunden worden sei. Erschwert werden soll der Nationenwechsel von Athleten. In Zukunft muss ein Athlet mindestens zwei Jahre im betreffenden Land gelebt haben, bevor er für seine neue Nation an den Start gehen kann. Diskutiert, aber gemäss Kasper kaum entschieden werden dürfte die Frage, ob die Ski-WM in «Vier sehr gute Kandidaturen»: FIS-Präsident Gian Franco Kasper und seine 16 Vorstandskollegen werden am 29. Mai entscheiden, wer den Zuschlag für die Ski-WM 2013 erhält. Foto: FIS, Arnd Hemmersbach auch mehrere Anläufe gebraucht bis sie erfolgreich gewesen seien. Er als FIS-Präsident wird seinen Kollegen keine Empfehlung für eine bestimmte Kandidatur abgeben. Das würde er höchstens machen, wenn ein Kandidat aus X-Gründen irgendwelche Voraussetzungen nicht erfüllen würde. Ob Kasper am 29. Mai selber abstimmen wird, weiss er heute noch nicht. Sollten alle 16 Vorstandskollegen anwesend sein werde er stimmen, sollte aber einer fehlen nicht. Dann könnte es nämlich zur Pattsituation kommen und er als Präsident hätte den Stichentscheid. Diese Situation will Kasper unter diesen Prämissen mit der St. Moritzer Kandidatur vermeiden. WM 2003 als Leistungsausweis Zukunft zugleich das Saisonende bedeuten und im Terminkalender dementsprechend nach hinten verschoben werden soll. Das hätte zur Folge, dass die WM der Nordischen früher stattfinden würde. Persönlich wehre er sich gegen dieses Anliegen, sagt Kasper. Er sei beispielsweise nicht davon überzeugt, dass sämtliche Ski-Stationen anfangs März noch die Schneegarantie für eine reguläre Abfahrt erbringen könnten. Neben der Ski-WM werden am FIS-Kongress auch die Weltmeisterschaften im Skifliegen, im Snowboard und den Nordischen Disziplinen vergeben. Die «Engadiner Post/Post Ladina» wird vom 24. bis am 31. Mai von Kapstadt aus den FIS-Kongress begleiten und darüber in verschiedenen Beiträgen berichten. Wie eine Kurzumfrage der «Engadiner Post» bei verschiedenen Exponenten zeigt, wird die Meinung von Kasper, was die Ausgangslage für die Abstimmung betrifft, geteilt. «Die Chancen sind sicher vorhanden, mit der starken Konkurrenz von Schladming und Vail ist der Ausgang aber schwierig abzuschätzen», sagt der Präsident von Swiss Ski, Duri Bezzola. Der St. Moritzer Gemeindepräsident Peter Barth spricht von einem «offenen Rennen» und Kurdirektor Hanspeter Danuser verweist auf Vail, das die WM nach 1989 auch bereits zehn Jahre später wieder erhalten habe. «Aus touristischer Sicht wäre eine WM 2013 das Beste was uns passieren könnte», ist Danuser überzeugt. Die rasche Folgekandidatur sei sehr wichtig gewesen, weil sich die Leute noch gut an den Anlass 2003 erinnern könnten. «Dass damals eine so gute WM organisiert worden ist, ist für die Kandidatur St. Moritz ein strategischer Vorteil», ist Danuser überzeugt. Gleich sieht es Gemeindepräsident Barth, der die WM in fünf Jahren auch als gute Plattform sähe für Leute, die sich dann konkret um die Durchführung kümmern würden. Dass mit einer WM die Zukunft des alpinen Skisports gefördert werde sei unbestritten und für St. Moritz und die Region sehr wichtig. Duri Bezzola spricht aus der Sicht von Swiss Ski von einem Glücksfall, dass St. Moritz wieder dabei ist. Man habe viele Kontakte gehabt und die Kandidatur sei sehr gut vorbereitet. Jetzt, zwei Wochen vor dem Entscheid, gelte es die letzten Register zu ziehen. Swiss Ski, das zusammen mit St. Moritz als Kandidat auftritt, wird gemäss Bezzola in Kapstadt mit einer grossen Delegation mit dabei sein. Schwierige Situation beim Nein Sollte St. Moritz den Zuschlag nicht erhalten, dürfte Swiss Ski vor einer unangenehmen Situation stehen. Crans-Montana hat nämlich angekündigt, dass es in diesem Fall für die WM 2015 kandidieren würde. Da St. Moritz mit grösster Wahrscheinlichkeit ebenfalls wieder antreten wird, müsste bereits an der Delegiertenversammlung von Swiss Ski vom 5. Juli in Saas Fee entschieden werden, mit welcher Schweizer Kandidatur Swiss Ski 2015 ins Rennen zieht. Bezzola spricht deshalb von einer «unglücklichen Situation». Die Vergangenheit habe gezeigt, dass meistens nur eine mehrmalige Kandidatur zum Erfolg führe und diesbezüglich verfüge St. Moritz ganz einfach über die bessere Ausgangslage. Skibetrieb auf Diavolezza eingestellt (pd) Noch im April schien der Winter im Engadin in Geberlaune. Jetzt hat sich auch dort die Sonne durchgesetzt und mit ihren kräftigen Strahlen die Pisten im Revier der «schönen Teufelin» zum Schmelzen gebracht. Der Skibetrieb auf der Diavolezza ist deshalb seit gestern Freitag eingestellt. Dennoch bleibt die Diavolezza-Bahn auf jeden Fall den ganzen Mai und Juni geöffnet. Besonders für Skitourengänger herrschen im Berninamassiv zurzeit noch optimale Bedingungen.

4 Bezirksgerichtswahlen vom 1. Juni 2008 Franz Degiacomi bringt als langjähriger Aktuar des Bezirksgerichts Maloja die notwendige Erfahrung für das anspruchsvolle Amt mit und bietet als offener und unabhängiger Jurist Gewähr für eine kompetente und effiziente Rechtsprechung auch in komplexen Fällen. Bezirksgerichtspräsident FRANZ DEGIACOMI Dr. iur. Rechtsanwalt Gesucht Lagerraum für Hausrat in Samedan oder Umgebung. Es kann eine Scheune, Loft oder auch ein Bastelraum sein, ca. 50 m 2. Telefon Herzlichen Glückwunsch Turi zum Geburtstag! Alles Liebe K Zur Komplettierung des Personals für unseren Baumarkt in Punt Muragl suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung einen Verkaufsberater Sie sollten mitbringen: Das Spital Oberengadin und das Alters- und Pflegeheim Promulins sind verantwortlich für die Sicherstellung der medizinischen Versorgung, Akut- und Langzeitpflege im Oberengadin. Fachkenntnisse im Baumarkt Verkaufserfahrung Freude an der Teamarbeit Belastbarkeit Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen EDV-Kenntnisse Wir bieten Ihnen: grosse Selbständigkeit angenehmes Arbeitsklima gut ausgebaute Sozialleistungen Fühlen Sie sich angesprochen? Dann senden Sie die üblichen Unterlagen mit Foto an: Josias Gasser Baumaterialien AG Patricia Camen Haldensteinstrasse Chur Tel Wir freuen uns Sie kennen zu lernen Artikel zum Basteln Für Drucksachen: Gammeter Druck AG, St. Moritz Telefon Die Leiterin des Pflegedienstes verlässt uns aufgrund einer neuen Herausforderung. Wir suchen ihre Nachfolge auf September 2008 oder nach Vereinbarung. Als Leiterin/Leiter Pflegedienst und Mitglied der Geschäftsleitung gestalten Sie mit Ihrer ausgeprägten Sozial- und Führungskompetenz die künftige Entwicklung des Pflegebereichs und damit unseres Spitals sowie des Alters- und Pflegeheims namhaft mit. Sie sind in fachlicher, organisatorischer und personeller Hinsicht verantwortlich für den gesamten Pflegedienst, welcher auch Auszubildende umfasst. Aufgrund Ihrer Kaderausbildung und Ihrer Berufserfahrung sind Sie sich gewohnt, einen kooperativen Führungsstil zu leben, prozess- und zielorientiert zu wirken und damit auch die betriebswirtschaftliche Führung in Ihrem Bereich sicherzustellen. Wegen der grossen saisonalen Schwankungen in unserer Tourismusregion ist es eine Herausforderung, auch in Spitzenzeiten einen reibungslosen Arbeitsablauf aufrechtzuerhalten. Es erwartet Sie ein engagiertes, interdisziplinäres Pflegeteam, das sich freut, mit Ihnen eine hohe Pflegequalität zu gewährleisten. Das interessante und von Veränderungen geprägte Aufgabengebiet bietet Ihnen ein hohes Mass an Selbstständigkeit. Fühlen Sie sich angesprochen? Dann senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen bis zum 31. Mai 2008 an: Spital Oberengadin, Sigi Asprion, Via Nouva 3, 7503 Samedan. Für Auskünfte wenden Sie sich an Sigi Asprion, Direktor, Tel , asprion.sigi@spital.net, oder an Frau Elsi Meier, Leiterin Pflegedienst, Tel , meier.elsi@spital.net Das Hotel Waldhaus in Sils Maria sucht Heimorgeln Modelle aller Art und Grössen Telefon fon.mad@blu .ch Nachmieter ab sofort gesucht für 3½-Zimmer-Wohnung in St. Moritz, nähe grosser Coop, frisch renoviert, Fr inkl. NK. Telefon Wegen Wegzug günstig zu verkaufen div. Designermöbel Arvenmöbel, massiv Bilder Konzertflügel «Sauter», Nussbaum Telefon Mofa- und Traktor- Theoriekurs mit Prüfung Kat. G Schon ab dem 13. Geburtstag! Theorie, Unfallverhütung und Prüfung in Scuol: Samstag, 31. Mai und Mittwoch, 11. Juni bis Uhr in Samedan: Mittwoch, 27. August und 10. September bis Uhr Anmeldung und Infos: Schweiz. Verband für Landtechnik Luzia Föhn, Landquart Tel , foehn@ilnet.ch Für alle Drucksachen einfarbig zweifarbig dreifarbig vierfarbig Menukarten Weinkarten Speisekarten Hotelprospekte Memoranden Rechnungen Briefbogen Notas Kuverts Zirkulare Jahresberichte Broschüren Diplome Plakate Preislisten Programme Festschriften Geschäftskarten Verlobungskarten Vermählungskarten Einzahlungsscheine Geburtsanzeigen Obligationen Bonsbücher Quittungen Postkarten Kataloge usw Gammeter Druck AG Tel Wir sind eine renommierte Bauunternehmung mit langer Tradition im Hoch- und Tiefbau. Zur Ergänzung unseres Teams in Samedan suchen wir nach Vereinbarung eine // KAUFMÄNNISCHE SACHBEARBEITERIN 30-40% Wenn Sie: einen KV-Abschluss, Erfahrung im Sekreteriat in der Baubranche, Flexibilität, Muttersprache Deutsch und gute Italienischkenntnisse mitbringen, bieten wir Ihnen: eine vielseitige und interessante Tätigkeit in einem kollegialen, aufgestellten Team und zeitgemässe Anstellungsbedingungen. Fühlen Sie sich angesprochen? Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung mit den üblichen Unterlagen. G. Lazzarini & Co. AG, Gian Luca Lorenzini, Grossbruggerweg 1, 7000 Chur, gianluca.lorenzini@lazzarini.ch G. LAZZARINI G. LAZZARINI & & CO. AG SAMEDAN. CO. AG SAMEDAN. CHUR. BUCHS CHUR. BUCHS T T

5 Sanda, 17 meg POSTA LADINA Janic Sarott al finale da la concurrenza da musica svizra Musica es seis muond A Susch han muossà las Ouvras Electricas incletta pel püf Il rai da la not nu vain a tir culla tecnica Ils prüms pass sco percussiunist ha fat Janic Sarott da Scuol cun ot ons, daspö ses ons piglia l uras da musica. Il plü fascinà es il gimnasiast da las pussibiltats d improvisaziun cha ls battarists han pro l jazz. (anr/fa) «Quai chi m plascha il plü bain pro ls instrumaints da percussiun es l energia chi s po laschar oura cun sunar», disch Janic Sarott plain temperamaint, «la motivaziun d imprender quists instrumaints n haja surgni cun verer e tadlar co cha ls battarists da bands ed orchesters tegnan il tact.» Cur ch el vaiva ot ons til han seis genituors regalà perquai üna battaria da seguonda man. Duos ons a l inlunga ha Janic experimentà cun tamburs e chinellas. Lura ha l pudü cumanzar a tour uras pro l magister da musica Andreas Schneider da Zirl, il qual es ingaschà da la Scoula da musica Engiadina Bassa/Val Müstair. Divers success pro concurrenzas Janic Sarott frequainta a l Institut Otalpin Ftan il terz on dal gimnasi. Il marcurdi davomezdi però ha l sias uras da percussiun, il prüm üna lecziun be sulet cul magister e la saira ün ura i l ensemble cun nom Battaria Engiadina. Quella ha commembers da Ramosch, Scuol, Ardez e Lavin. «Insembel eschna its eir a concurrenzas e vain guadagnà l on passà la svizra», disch il giuven. I ls ultims trais ons ha l ragiunt sco solist trais jadas indavorouda il prüm rang pro la concurrenza grischuna. Uschè po tour part Janic hoz a Hünenberg ZG al finale da la concurrenza da musica per giuvenils svizra. «Cunquai cha a quist finale n haja da concuorrer cunter quels chi han guadagnà las concurrenzas chantunalas suna schon fingià ün pa nervus», tradischa il giuven musicist, «i sarà greiv, mo eu am dun in mincha cas fadia, lain verer co chi va.» Ritem cumbinà cun melodia Al mardi frequainta Janic uras da clavazin. Cha quai saja üna buna basa per exercitar a leger notas, til vaiva dit seis magister. Cul marimba chi d es ün instrumaint sco il xilofon, ma cun corps da resonanza as poja nempe sunar eir melodias. «Cun sunar il marimba n haja surgni gugent eir las melodias, ritmicamaing as clocca ils tuns da la melodia, quai am plascha.» A chasa ha seis bap isolà ün dals schlers da la chasa engiadinaisa a Scuol per cha Janic possa exercitar a sunar la battaria. Il marimba invezza suna Janic in sia chombra sül prüm plan. D inviern però cur chi d es massa fraid per sunar giò n schler exercitescha l in piertan. «Eir schi rebomba magara cun sunar qua nu disturba quai a meis genituors», disch Janic, «pro nus a chasa giouva la musica üna gronda rolla.» Sia sour Flurina chi suna la gïa ha, sco ch el manzuna, güsta absolt cun success ils examens d admissiun als conservatoris da Basilea ed a Berna. «Uossa sto la amo decider ingio ch ella voul ir.» E che stils da musica preferischa Janic? «Eu n ha gugent pop, rock, hiphop ed eir jazz», respuonda l, «impustüt pro l jazz esa fich fascinant co cha ls battarists sun uschè locs e san improvisar uschè bain.» Activ in plüssas fuormaziuns Janic Sarott suna la percussiun pro la Società da musica da Scuol suot la bachetta da Reto Mayer. «Quist on accumpagnain meis collega Valentin Bezzola ed eu eir la Musica da giuventüna regiunala chi piglia part d instà ad üna concurrenza giò la Bassa.» Il duo Valentin e Janic da Scuol as partecipescha quista stà eir a Sirnach a la concurrenza musicala da la Svizra orientala. Ün ulteriur grond proget es la «Carmina Burana» cha l Cor Proget suot la bachetta da Curdin Lansel chanta quista stà. «Tuot nossa gruppa da la Battaria Engiadina po accumpagnar il cor, e quai es per nus üna gronda schanza», manaja Janic Sarott, «nus surgnin dafatta üna pitschna gascha.» Ils concerts darà il cor a Scuol, San Murezzan e Turich. Che cha Janic farà davo la matura nu sa l amo. «Ün da meis giavüschs füss da rivar illa musica militara, e lura sunessa gugent eir in ün orchester da jazz.» Las perscrutaziuns davart dal püf in Engiadina han muossà üna ota quota da mortalità tras accidaints colliats culla tecnica. A Susch s haja eliminà ün privel e s ha demuossà co chi s pudess evitar cha l rai da la not vegna decimà. (anr/map) Il nomer remarchabel da 17 reviers da püfs occupats s haja pudü dombrar dal 1977 tanter Malögia e Vinadi. Fin avant desch ons es stat in Engiadina il retuorn da la plü gronda tschuetta ün istorgia da success. Actualmaing però s ha diminui il nomer adüna daplü e dals quatter reviers tanter Samedan e Brail sun trais vöds. La statistica da la sqadra da perscrutaduors da l università da Berna chi ha perseguità giuvens püfs in tuot la Svizra cun agüd da la telemetria es alarmanta: da 18 püfins suot duos ons sun morts 14. Ils motivs da la mort sun gnüts examinats e derivan per 85 pertschient d accidaints da trafic e da collisiuns cun lingias electricas o trens e da strasarsas. Dimena as poja dir cha ls indrizs tecnics s-chaffischan problems al rai da la not. Trista statistica eir in Engiadina In Engiadina daja fich blers püfs e la perscrutaziun da lur reviers vala sco exaimpel per tuot la Svizra. Lung ils bod 100 kilometers lunghezza da la val da l En as seguan ils reviers da püfs da maniera regulara. Daspö l on 2005 vain fat ün proget da monitoring da la staziun ornitologica da Sempach e da l Uffizi per chatscha e pes-cha dal chantun Grischun. Quist ha controllà ils 11 reviers existents ed ha constatà cha dal 2005 han cuà cun success be tschinch pêrs e dal 2006 perfin be duos. La perdita dals Redüer ils ris-chs d accidaint Ils püfs s adattan fich svelt a reguard nudritüra e spazi vital. Els douvran però üna cuntrada structurada richamaing chi stuvess esser mez averta per cha la sporta da nudritüra saja variada. Il püf gnieua in paraids da grippa chi s rechattan dasper la prada e suvent in vicinanza da cumüns. In Engiadina sun las mürs seis butin principal, lura seguan differentas sorts d utschels sco corviglias, corvs e giallinas sulvadias. David Jenny, zoolog ed expert dal püf, scriva i l cudesch d utschels da Christoph Meier: «Il püf es sensibel a disturbis pustüt cur ch el cua, uschigliö è l fich tolerant. El nun es pel mumaint in privel ma sias cundiziuns da spazi vital nu das-chan gnir restrettas plü ferm. Implü voula masüras sco spostar lingias electricas chi tangheschan seis territori o indrizs da protecziun per redüer ils ris-chs d accidaints per cha l nomer actual possa almain gnir mantgnü.» In Engiadina daja fich blers püfs, malavita es la mortalità tras accidaints dret ota. utschels sun quasi tuots d attribuir ad accidaints. Dals 118 püfs morts chattats in Grischun tanter il 1970 e l 2005 sun stats 72 pertschient victimas d accidaints. In Engiadina sun dals 36 püfs bundant ün terz morts da cuolps d electricità. La statistica fatta dürant ils ultims trais ons i l territori tanter Malögia e Susch dombra set püfs morts pervi da collisiun cul tren, terradas d autos e cuolps d electricità. Cooperaziun da las OEE L Uffizi federal per l ambiaint (BAFU) ha inizià ün proget per realisar la sanaziun da la rait electrica da media tensiun (Mittelspannungsnetz) chi fa difficultats als utschels gronds. Üna da las regiuns prioritaras definidas es l Engiadina. Dal rest nu rapreschaintan las lingias d ota Püttas cun interruptuors pon esser ün privel mortal pel püf uschè, sco pro quist interruptur, es il privel levà. DIVERS Premi Term Bel tensiun il grond privel dimpersai las lingias plü pitschnas. A Susch han las Ouvras Electricas d Engiadina (OEE) dat bratsch per evitar cha püfs vegnan tocs da cuolps d electricità. In vicinanza dal bain d Emil Müller gnieuan e cuan regularmaing püfs ed ün püfin es disgrazchà là avant alch ons. La lingia chi proveda il bain cun forza electrica d eira ün privel pel püf causa chi s trattaiva d üna pütta cun interruptur (Mastschalter). Grazcha a las OEE ha pudü gnir levà il punct neuralgic. L interruptur vi da l alber es gnü allontanà ed i s ha chattà ün otra soluziun per interrumper in cas da bsögn la lingia electrica dal bain da paur. Quatras s haja stipulà ün exaimpel chi muossa co cha natüra e tecnica pudessan collavurar e quai avant co cha l proget surnomnà haja cumanzà. Janic Sarott ha ragiunt sco solist trais jadas indavorouda il prüm rang pro la concurrenza da musica per giuvenils grischuna. fotografia: Flurin Andry TSCHLIN Decisiuns da radunanza (anr) La radunanza cumünala da Tschlin dals 14 mai ha acceptà unanimamaing la revisiun parziala da la ledscha da fabrica chi ha pertoc l artichel 67. Quatras po gnir eretta üna deponia da material inert (sco per exaimpel beton ed asfalt) e material da s-chav in Prà Dadora. Implü es gnü deliberà ün credit per asfaltaziuns a Martina. (pl) Ils 18avels Dis da litteratura a Domat han lö quist on dals 7 fin als 9 november e stan suot l insaina da l italianità. Ün dals puncts culminants es la concurrenza litterara Premi Term Bel chi d es avertta quist on eir per texts talians. Ils texts per la concurrenza sun d inoltrar fin la fin da lügl Davo l inoltraziun dals texts vegnan quels suottamiss anonimamaing ad üna giuria da tschinch persunas. Quella selecziunescha maximalmaing tschinch texts chi vegnan nominats per Domat. Là vegnan quels texts prelets in versiun originala ed anonimamaing in venderdi saira. Davo cha la seguonda giuria ha discutà publicamaing mincha text, preschainta la prüma giuria amo cuortamaing seis argumaints per la nominaziun dal text. I nu dà ün premi dal public, quel survain però üna vusch illa decisiun pel Premi Term Bel. Il premi vain surdat in fuorma da stipendi illa valur da 4000 francs. Ils texts ston esser scrits in rumantsch o talian, in fuorma da prosa, amo na publichà e d üna lunghezza da maximalmaing trais paginas (ca segns). Ils texts sun d inoltrar fin als 31 lügl a: Mirta Nicolay, Stationsstr. 56, 8003 Turich, mirtanicolay@ access.unizh.ch.

6 Sanda, 17 meg 2008 POSTA LADI NA Publicaziun ufficiela vschinauncha da Samedan Publicaziun da fabrica Ans basand sün l Ordinaziun chantunela davart la planisaziun dal territori (OPT) art. 45 publichains nus la seguainta dumanda da fabrica: Patrun MEG «Tschirva», da fabrica: Via Grevas 3, 7500 San Murezzan Proget da fabrica: Via: Chiss 9 Nr. parcella: 1674 Sbudeda dal stabilimaint existent e construcziun d üna nouva chesa per 2 famiglias Zona d ütilisaziun: W3 Termin d exposiziun: dals 17 da meg fin als 6 da gün 2008 Ils plans staun ad invista in chanzlia cumünela. Recuors paun gnir inoltros düraunt il termin d exposiziun a: Vschinauncha da Samedan, Plazzet 4, 7503 Samedan. Samedan, ils 15 da meg 2008 Per incumbenza da la Cumischiun da fabrica l Uffizi da fabrica da la vschinauncha Via serreda Pervi da lavuors da construcziun vain la via Crusch traunter Crusch 12 e 14 serreda per tuot il traffic. da lündeschdi, ils 19 da meg 2008 fin venderdi, ils 30 da meg 2008 (Quista serreda nu vela per peduns.) La deviaziun es signaliseda. Nus ingrazchains per vossa incletta! Samedan, ils 15 da meg 2008 l Uffizi da fabrica da Samedan Publicaziun ufficiala Cumün da Zernez Dumonda da fabrica Patrun Anton e Ludwig da fabrica: Hatec ke, Zernez Proget Montascha da duos da fabrica: tablas da reclama Lö: Bacharia/butia Hatecke Zernez Parcella: 79 Zona: Cumün 2 Ils plans sun exposts ad invista illa chanzlia cumünala. Recuors da dret public sun d inoltrar in scrit a la suprastanza cumünala infra 20 dis daspö la publicaziun illa Posta Ladina. Zernez, ils 17 mai 2008 La suprastanza cumünala Fax Per rapports regiunels es la redacziun adüna arcugnuschainta! Tel Publicaziun ufficiala Cumün da Tarasp Dumonda da fabrica 07/2008 Patrun B. e B. Stecher-Wieser da fabrica: 7553 Tarasp Lö/parcella: Quadra Sot plan 11, parcella 1120 No. e zona: 14, zona d abitar Proget: Implant da parcar cuvernà Profilaziun: 6 mai 2008 Ils plans da fabrica sun exposts ad invista in chancellaria cumünala dürant 20 dis. Protestas cunter l intent da fabrica sun d inoltrar in scrit infra 20 dis a partir da la publicaziun a la suprastanza cumünala da Tarasp. Tarasp, ils 9 mai 2008 Cumischiun da fabrica Tarasp Dumonda da fabrica 08/2008 Patrun Th. e. B. Niederhauser da fabrica: 7553 Tarasp Lö/parcella: Chants plan 7.1, parcella 899 No. e zona: Zona dal cumün vegl Proget: Remissa Profilaziun: Construcziun provisorica Ils plans da fabrica sun exposts ad invista in chancellaria cumünala dürant 20 dis. Protestas cunter l intent da fabrica sun d inoltrar in scrit infra 20 dis a partir da la publicaziun a la suprastanza cumünala da Tarasp. Tarasp, ils 9 mai 2008 Cumischiun da fabrica Tarasp Dumonda da fabrica 09/2008 Patrun Marietta Fanzun da fabrica: 7553 Tarasp Lö/parcella: Fontana Sot plan 11, parcella 1159 No. e zona: Zona dal cumün vegl Ulteriur territori cumünal Proget: Suottet sco remissa e lobgia refar la saiv da spizzals vers süd e vest Profilaziun: 5 mai 2008 Ils plans da fabrica sun exposts ad invista in chancellaria cumünala dürant 20 dis. Protestas cunter l intent da fabrica sun d inoltrar in scrit infra 20 dis a partir da la publicaziun a la suprastanza cumünala da Tarasp. Tarasp, ils 9 mai 2008 Cumischiun da fabrica Tarasp Dumonda da fabrica 10/2008 Patrun Jon Grass-Kramer da fabrica: 7553 Tarasp Lö/parcella: Sgnè plan 5, parcella 655 No. e zona: 127 zona dal cumün vegl Proget: Refar il mür e la s-chala d entrada e müdar üna fanestra Profilaziun: Ingüna profilaziun Ils plans da fabrica sun exposts ad invista in chancellaria cumünala dürant 20 dis. Protestas cunter l intent da fabrica sun d inoltrar in scrit infra 20 dis a partir da la publicaziun a la suprastanza cumünala da Tarasp. Tarasp, ils 9 mai 2008 Cumischiun da fabrica Tarasp Festival XONG illas trais regiuns da cunfin Svizra Italia Austria Giubileum cun 50 arrandschamaints Il festival XONG giubilescha quist on seis deschavel anniversari cun raduond 50 arrandschamaints dürant l eivna dals 20 fin als 26 lügl Üna rolla centrala dal festival giouvan darcheu ils differents lavuratoris tanter oter eir in Engiadina Bassa e Val Müstair. Nicolo Bass «Tschinch milliuns minuts ed ün pêr milli secundas», prouva Claudio Lardi, cussglier guvernativ dal Grischun, da descriver matematicamaing ün decenni sülla pagina d internet ufficiala dal festival XONG. Però cun quai nun esa amo dit bler, «e güst dal tuot bricha sur dal festival XONG, chi d exista uossa daspö ün decenni», declera il manader dal Departamaint d educaziun, cultura ed ambiaint. «Güst i l cas dal festival XONG sun quels tschinch milliuns minuts e quellas pêr milliuns secundas stattas bler daplü sco be masüras dal temp. Quà han ils minuts vivü e las secundas sun gnüdas implidas cun clings e pleds e minchatant suna dvantadas inschmanchabelmaing bellas.» In seis salüd e pled d introducziun fa Lardi eir valair, cha las vuschs ed ils clings cun lur vibraziuns nun han fat frunt be al temp, ma eir al spazzi. I sun rivats suroura a muntognas, sur cunfins e minchatant perfin sur müraglias fich otas, müraglias cha ls umans han fabrichà svessa. E quist purtret resplenda tenor Lardi eir la valur dal festival XONG, chi s distingua güsta pervia da seis caracter chi surpassa ils cunfins da lös e pajais, e riva immez ün ambiaint poetic ed agreabel. Gratulaziun Per las nozzas da fier Daman, ils 18 mai, festageschan Vidal e Franzisca Nuotclà-Luppi da Ftan lur 65avel di da nozzas. Las figlias cun lur famiglias s allegran cun els e gratuleschan da cour. (protr.) Publicaziun ufficiala Cumün da Scuol Dumonda da fabrica Parcella/ quartier: 2128/Plai Patruna Arena Tech AG da fabrica: Bagnera Scuol Proget Perforaziuns per da fabrica: sondas geotermicas Profilaziun: Ingüna Plans Dürant il temp da fabrica: da publicaziun poja gnir tut invista dals plans i l büro da l uffizi da fabrica in chasa cumünala. Protestas: Protestas da dret public sun d inoltrar in scrit (2 exemplars) infra 20 dis daspö la publicaziun al cussagl cumünal. Protestas da dret privat sun d inoltrar a l Uffizi circuital da Suot Tasna Scuol, als17 mai 2008 Uffizi da fabrica dal cumün da Scuol Il festival XONG fa quist on per la deschavla jada viadi illas trais regiuns da cunfin e ferma a Müstair, Fuldera, Scuol e Tschlin. Eir culla deschavla ediziun dal festival XONG spettan darcheu divers da quels batterdögls, cur cha vuschs e clings svoulan sur cunfins e muntognas. Dals 20 als 26 lügl 2008 han lö in occasiun dal festival XONG raduond 50 arrandschamaints illas trais regiuns da cunfin Engiadina Bassa e Val Müstair, Vnuost e Drettüra sura dal Tirol dal nord. In Val Müstair fa il festival fermativa als 23 lügl 2008 a Müstair, inua chi d ha lö üna spassegiada guidada, ün concert, üna festa sün bains paurils ed illa dmura d attempats e natüralmaing eir la tradiziunala musica d ustaria. La gövgia, ils 24 lügl 2008 va lura il viadi dal XONG inavant a Scuol cun ün program sumgliaint. Però invezza d üna festa sün ün bain pauril, ha quia lö üna gronda festa illa partiziun cumplessiva da l ospidal Engiadina Bassa. L avertüra dal festival ha lö a Damal e la festa finala sün l alp da Schleis. Annunzchas per lavuratoris Pel mumaint sun publichats ils differents lavuratoris per s annunzchar. Inscunter cun DJ Bobo Per la prüma jada ha lö ün eivna da circus e teater i l chastè da cultura a Fuldera. Raduond 70 uffants da 7 fin 14 ons pon tour part a quist proget e pon cun accumpagnamaint professiunal viver dürant tuot eivna in ün atmosfera da circus. Per quist proget dvainta tuot il cumün da Fuldera ün palc ed a la fin da l eivna preschaintan ils uffants lur producziuns. A Strada ha darcheu lö il fingià tradiziunal lavuratori per uffants da ses fin desch ons, quist on cul tema «La furtüna dal chucal». Eir ils cuntschaints lavuratoris da musica, per exaimpel culs Fränzlis a Tschlin e culla Mnozil Brass a Damal, vegnan organisats eir quist on. Ün novum i l program dal festival XONG es eir la chavalgiada tras trais pajais per giuvenils da 14 fin 18 ons. Quist viadi cun marenda e sach da durmir cumainza a San Jon a Scuol e va tras l Austria in Italia, e tuorna sur la Val Müstair darcheu a San Jon. Las annunzchas per ils differents lavuratoris pon gnir innoltradas sur la pagina d internet net, ingio chi s survain eir infuormaziuns supplementaras. Dumengia passada, Tschinquaisma, s ha accumpli per Samirah Zahran, daspö october 2006 scolara a la Scoula Avrona/Tarasp, ün grond sömmi: ella ha inscuntrà seis grond idol DJ Bobo. Gnü pussibiltà es quist inscunter grazcha la Fundaziun Wunderlampe da Winterthur. La fundaziun, chi exista daspö il 2001, ha il böt d accumplir ad uffants e giuvenils chi sun ferm amalats o chi han gnü ün accidaint lur plü grond giavüsch ch els nu sun buns da realisar cullas aignas pussibiltats e ls agens mezs. Plünavant sustegna la fundaziun progets per umans chi sun ospitalisats lung temp o chi vivan in üna dmura. Sainza allüras s ha DJ Bobo tut temp pels numerus uffants chi vaivan il giavüsch da vezzer üna jada persunalmaing a lur grond idol. Cun premura ha il chantadur accumpli a mincha uffant il giavüsch d ün autogram e d üna fotografia persunala ed ha respus da möd cordial e cun pazienzcha las numerusas dumondas dals uffants. Samirah d eira però massa agitada per pudair far üna dumonda epür, Samirah ha giodü ün mez muond ed ha passantà ün di inschmanchabel. (protr.)

7 Sanda, 17 meg POSTA LADINA Colloqui rumantsch davart Peider Könz a Turich Il globetrotter cul cour ladin Insè esa stat previs cha l scriptur Peider Könz prelegia svess a l Università a Turich, ma Peider Könz es mort al principi marz Perquai han seis figl Jon Könz e seis ami Constant Könz raquintà in mardi passà da si affinità per la litteratura e per l art. (pl) Al principi dal colloqui per litteratura rumantscha ha Mevina Puorger preschantà la vita da Peider Könz. Fingià si infanzia in üna veglia schlatta da randulins es extraordinaria. Ils Könzs han gnü lur affar in vicinanza da Pisa e da Livorno, be da stà vivaiva la famiglia in Engiadina. Peider es nat dal 1927 a Schlarigna. El ha frequentà ils prüms ons da scoula in Italia ed in seguit las scoulas otas in Svizra. A la scoula chantunala a Cuoira saja il gimnasiast para gnü miss a la porta culla remarcha dal recter chi nu s possa far plü inguotta per quist scolar, el saja massa intelligiaint. Carriera mundiala Peider Könz ha stübgià giurisprudenza a Genevra e New York. El s ha specialisà sün dret internaziunal. Il prüm ha el lavurà in üna advocatura a la Wall Street e lura a la Supreme Court dals Stadis Units. Perquai ch el ha gnü il pass american ha Könz absolt servezzan militar a Hawaii, in Indochina e Vietnam, avant cha la guerra ha cumanzà. Könz ha perscrutà il dret internaziunal da l energia atomica ed ha lavurà in differentas funcziuns per l OECD e las Naziuns Unidas. El ha vivü a New York, Paris, Vienna, Roma, in Brasilia ed ha imprais a cugnuoscher tras sias occupaziuns professiunalas l Asia e l Prossem Oriaint. Könz es stat ün randulin chi d es svolà per l inter muond intuorn ed ha passantà ils ultims ons illa Normandia. Il prüm cudesch rumantsch da Könz es cumpars dal 2006 pro l Uniun dals Grischs suot il titel «Il tscharvè verd». Las istorgias in quist cudesch sun situadas sün quatter continents. I saja fascinant co cha l autur cumainza seis texts, ha Puorger dit al colloqui, «i s es subit immez l istorgia». Ils Ladina Sturzenegger advocata, lic. iur. - la soluziun in mira, strusch al pövel, equilibreda -> Presidenta dal tribunel districtuel Cun mi'experienza da bod 10 ans scu giurista ed actuara in divers tribunels, vuless eau preparer il tribunel districtuel sün las refuormas futuras. raquints mainan minchatant i l passà o i l futur. «La prosa da Peider Könz spordscha üna taimpra nouva a la litteratuar rumantscha. Id es litteratura richa ed interessanta cun ün orizont vast, chi nun es lià a l intschess ed a dumondas linguisticas dal rumantsch». I sajan texts s-chaffits d ün autur intellectual, erudit e scort chi raquinta cun gronda fantasia da muonds vivüts ed imaginats, nudrits da seis pensar e da sia vita. Jon Könz ha caracterisà a seis bap sco persuna chi vaiva fich gugent chosas artisticas saja quai litteratura o la pittura. Al telefon saja seis bap adüna stat ün hom chi nun haja pers blers pleds, tuottüna haja el scrit sper seis inagaschamaint professiunal plüs cudeschs in inglais e frances. Ils cudeschs inglais sajan plü cumplichats co las publicaziuns rumantschas. I nu s tratta da litteratura chi piglia la saira cun sai in let. Il bap nun haja mai gnü gust da scriver tudais-ch, perche cha quella lingua nu til haja plaschü. Jon Könz s algorda eir d ün exposiziun cun pittura da seis bap a Genevra. Quella jada vess el gnü avuonda dumondas sco pittur ed artist per schmetter ün on culla lavur da giurist, «ma el vaiva ün otra vita», ha remarchà il figl. Nouva cumparsa amo quist on? Eir scha Peider Könz ha vivü dapertuot sün quist muond, ha el tuottüna passantà regularmaing la stà cun sia famiglia a Guarda. Là ha el gnü contact cun seis ami Constant Könz. Quel ha raquintà in occasiun dal colloqui da differents inscunters ed anecdotas. Üna jada ha Constant dumandà a seis ami sch el nu vess interess da scriver alch pel «Chalender Ladin». Peider haja immediattamaing dit da schi, el haja güsta scrit ün cudesch inglais e possa tradüer alch. Uschè ha Peider Könz, chi nu vaiva mai visità üna scoula rumantscha, cumanzà a scriver vallader. Ils raquints per «Il tscharvè verd» haja l autur il prüm scrit in inglais e lura pür in rumantsch. Illa prüma versiun rumantscha haja l autur dovrà expressiuns veglias nan dal talian sco p.ex. «nel» impè da «aint il». Ma Peider Könz haja adüna giavüschà chi s corregia talas chosas e müda quai in ün ladin contemporan. Constant Könz ha annunzchà chi cumpara forsa amo quist on ün ulteriur cudesch da seis ami cul titel «Il Ladino». I saja ün cudesch cun blers fastizis autobiografics. Quist cudesch haja Peider Könz il prüm scrit in rumantsch, lura tradüt in frances, e lura amo üna jada tradüt in rumantsch. «Tipic per seis raquints es la vastezza», ha Constant Könz caracterisà la litteratura da seis ami. In blers raquints surpassan ils protagonists ils cunfins e giajan d ün pajais a l oter. In marz 2008 es Peider Könz mort davo ün operaziun dal cour da la quala el nu s ha plü remiss. La scoula da Sent realisescha ün proget da chant special Chanzuns dal muond e da «bündnerflaisch» La scoula da Sent conclüda seis proget da chant da l on cun ün concert. Sustegn tschüffan ils uffants d ün cor da creschüts, d instrumentalists e da la gruppa da roc «bündnerflaisch». (anr/map) Las scolaras e ls scolars da la tschinchavla fin nouvavla classa da Sent sun radunats illa saletta e taidlan attentivmaing al magister da chant e dirigent Jachen Janett. «Fat il bain da star sü e da tour ils mans our da s-charsella. Uossa cumainza per vo ün temp chi pretenda bler nempe quel da la repetiziun chi consüma grond energia», declera l. Lura fan ils scolars exercizis da schlockiar e da fuormaziun da vusch. Davo cumainza la prouva chi muossa chi han imprais bain ourdadoura e l cling es fingià bel armonic. Ün pêr duonnas dal cor da creschüts sun preschaintas a la prouva e tils sustegnan ad ota vusch. Sustegn d ün cor da creschüts Ils duos magisters chi chüran il proget sun Martina Noggler ed Andri Gritti. L idea da realisar ün tal proget ha gnü Andri Gritti: «Davo ün concert da turnea da la gruppa da roc BündnerflAisch ch eu vaiva dudi in baselgia m es gnü l impissamaint chi s pudess realisar üna collavuraziun da gruppa e scolars. Ma eir ün concert cha ls scolars da l Academia vaivan fat insembel cun la musica militara am vaiva plaschü ourdvart bain.» La magistraglia da Sent ha lura decis da far ün proget da chant chi düra tuot l on da scoula. Insembel cul magister da chant e dirigent Jachen Janett han els concepi il program. Dürant tuot l on hana fat las prouvas da chant ed BündnerflAisch Quista gruppa da roc consista da tschinch musicists. Il nom da la gruppa as referischa a l idea cha la specialità culinarica grischuna possa gnir preschantada eir da maniera ün pa insolita. Ils commembers da la gruppa sun: Sergio Greco, chantadur e cheu da la gruppa, Michael Gertschen, clavazin, Karli Studach, guitarra, Gianni Lorenz, bass e Peter Beglinger, battaria. Ils texts da las chanzuns derivan da la penna da Greco e tematiseschan l amur sco eir noss pissers e nossas temmas. Lur disc compact chi ha listess titel sco la gruppa es gnü vendü ourdvart bain. A Sent sun preschaints be Sergio Greco e Michael Gertschen. Al concert saran da dudir las seguaintas chanzuns: Frei, Natur, Wäga diar, Stern, Mitenand, Meh e Crestasee. Quistas ultimas trais vegnan accumpagnadas a trais vuschs dals scolars e dal cor dals creschüts. DIVERS Di da las portas avertas ad Altfinstermünz (anr) Daman, ils 18 mai, cumainza la stagiun ad Altfinstermünz. Il program düra da las a las A las retschaivan la chapella da musica e la cumpagnia da tregants ils rapreschantants politics dal Tirol, dal Vnuost e dal Grischun. Da las a las han lö guidas chi muossan il cumplex. Per dabaiver e damangiar pisseran las pauras da la regiun e pel trategnimaint musical es respunsabla la gruppa «Schupfamusi» da Danuder. Per accumpagnar üna chanzun muossa il dirigent Jachen Janett ün movimaint cun pass e splats. fotografia: Mario Pult han imprais chanzuns da tuot il muond ed eir amo trais chanzuns da BündnerflAisch. «Nus vain gnü l idea chi s pudess eir integrar ils genituors, chi pudessan sustegner il chant dals 45 scolars. I ns fa grond plaschair chi sun gnüts diligiaintamaing a las prouvas il lündeschdi saira e quai daspö il mais november», loda Gritti. Ma na be genituors dimpersai eir oters creschüts, in tuot 23 persunas, fuorman il cor ad hoc. El güda a chantar las chanzuns chi derivan da differentas parts dal muond e da differentas epocas musicalas. Program fich varià In üna prüma part dal program vegnan chantadas chanzuns da lingua latina, slava, güdeua, tirolaisa e rumantscha. Lura segua ün intermez musical da Domenic Janett sco eir il duett «Something Stupid» cun Sara Bigna e Jachen Janett. Davo as poja dudir chanzuns africanas e l inglaisa dal rai dals liuns. Quistas chanzuns vegnan per part accumpagnadas cun clarinetta e saxofon da Domenic Janett e dal giuven percussiunist Duri Famos. La seguonda part dal concert es dedichada a las chanzuns da la gruppa da roc bündnerflaisch cul chantadur Sergio Greco e l pianist Michael Gertschen. Ils scolars e l cor da creschüts accumpognan a trais vuschs chantond il refrain da trais da lur chanzuns. La fin d eivna dals 23 e 24 mai sarà il cuolmen dal proget «Chanzuns dal muond e da bündnerflaisch». Il concert final ha lö sonda, 24 mai, a las illa baselgia da Sent (prevendita a partir dals 21 avrigl pro Sent Turissem). Imprender meglder rumantsch Die Fussballeuropameisterschaft il campiunedi / campiunadi europeic da ballapè der Abpraller la rabattida/rabattüda abpfeifen tschüvler/tschüvlar la fin (dal gö) abprallen rabatter der Abschlag il cuolp da partenza Abseits dadour gö im Abseits sein, stehen esser, ster/star dadour gö die Abseitsfalle la trapla dadour gö der Abstoss il cuolp die Abwehr la defaisa ein Abwehrfehler ün sbagl/fal da defaisa eine Abwehrkette üna lingia da defaisa das Achtelfinale l ochevel finel/ottavel final ein Achtungserfolg ün success remarchabel angreifen attacher / attachar der Angriff l attacha der Anpfiff il tschüvel da cumanzamaint ein Anschlusstreffer ün goal da spraunza/spranza der Anspielpunkt il center da la plazza da gö die Aufstellung la furmaziun/fuormaziun, l equipa das Aus dadour gö einen Ball ins Aus spielen trer üna balla dadour gö der Ausgleich l egualisaziun den Ausgleich schaffen egualiser/egualisar das Ausgleichstor il gol d egualisaziun der Aussenstürmer l ela/ala (a schnestra/dretta) (linker, rechter) der Aussenverteidiger il defensur (linker, rechter) (a schnestra/dretta) austricksen dribler/driblar die Auswahl la tscherna der Auswechselspieler ün ballapeist in reserva

8 Hotel und Restaurant Wieder geöffnet nach Umbau mit erweitertem Angebot! Tel Eröffnungsaktion 20% auf Gesichtsbehandlungen im April und Mai Unsere erfahrene Kosmetikerin Corina Gredig freut sich auf Sie! Via dal Bagn 16, Tel Bezirksgerichtspräsident Thomas J. Meile St.Moritz Rechtsanwalt -erfahren -neutral - dem Recht verpflichtet Bezirksgerichtswahlen Das Inserat hilft, neue Kunden zu gewinnen. Werbung in der Zeitung ist glaubwürdig, vermittelt nützliche Informationen und macht Aktionen und Preise bekannt. Gewerbezentrum Surpunt Tel Fax stmoritz@publicitas.ch Mo Do / Uhr Fr / Uhr und nach Vereinbarung Eine Sonderseite der Fussball- Europameisterschaft 2008 erscheint am 3.,10. und 24. Juni Inserateschluss: Donnerstag, 29. Mai WIR platzieren 3 Inserate SIE bezahlen nur 2 Inserate Gerne platzieren wir Ihre Werbung zum günstigen Annoncentarif Wir beraten Sie unverbindlich und bleiben am Ball: Gewerbezentrum St. Moritz Tel Fax stmoritz@publicitas.ch Wir sind eine renommierte Bauunternehmung mit langer Tradition im Hoch- und Tiefbau. Zur Ergänzung unseres Teams in Samedan suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung einen // POLIER Wenn Sie: eine Ausbildung als Polier haben mehrjährige Branchenerfahrung im Hoch- und Tiefbau haben flexibel und teamfähig sowie zweisprachig D/I sind Sorgentelefon für Kinder Gratis weiss Rat und hilft SMS-Beratung Sorgentelefon 3426 Aefligen PC Auf Chiffre- Inserate kann keine Auskunft erteilt werden bieten wir Ihnen: eine vielseitige und interessante Tätigkeit in einem kollegialen, aufgestellten Team und zeitgemässe Anstellungsbedingungen. Fühlen Sie sich angesprochen? Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung mit den üblichen Unterlagen. G. Lazzarini & Co. AG, Daniel Domenig, Cho d Punt 11, 7503 Samedan, daniel.domenig@lazzarini.ch G. LAZZARINI & CO. AG SAMEDAN. CHUR. BUCHS T «Lesen macht gross» Kinder als Zeitungsmacher vom 1.März bis 26.Mai in jeder Samstagausgabe

9 Samstag, 17. Mai Bauarbeiten behindern den Verkehr im ganzen Engadin Frühling bedeutet auch Baustellenzeit Grosse Baustellen behindern in nächster Zeit vor allem in St. Moritz, aber auch im ganzen Engadin den Strassenverkehr. In St. Moritz sind deswegen einige Strassenabschnitte noch bis am 15. Juli und wieder ab dem 1. September gesperrt. Nicolo Bass Der Monat Mai ist Frühlings- und für sehr viele Engadiner auch Ferienzeit. Zudem bedeutet der Monat Mai im Engadin aber auch Verkehrsbehinderungen durch grosse Baustellen im Strassenbereich. So erwarten den Autofahrer, der im Engadin und Val Müstair, im Speziellen im Unterengadin und auf der Ofenpassstrasse, unterwegs ist, einige Baustellen und entsprechende Wartezeiten bei den Ampeln, die den Verkehr regeln sollen. Aber auch in einigen Gemeinden sind Strassenverbesserungen im Gange und dementsprechend ist auch mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Bauarbeiten in St. Moritz Symptomatisch dafür ist sicher die Gemeinde St. Moritz zu erwähnen, wo momentan wegen Strassenbauarbeiten einige Abschnitte für jeglichen Verkehr gesperrt sind. Hier handelt es sich gemäss Marco Caminada vom Bauamt St. Moritz um Baumass- BÜCHER Handbuch der Schweizer Alpen Ob Pflanzen, Tiere, Gesteine oder Wetterlagen: Die Alpen warten mit einer erstaunlich reichen Naturvielfalt auf. Verschafft einen vollständigen Überblick: Das Handbuch der Schweizer Alpen. nahmen bzw. Endarbeiten im Sinne der Umsetzung der letzten Etappe des Verkehrskonzeptes St. Moritz. So ist auf der Via Serlas der Strassenabschnitt zwischen Palace-Galerie und Ausfahrt Parkhaus Serletta für jeglichen Verkehr gesperrt. Die Umleitung erfolgt über die Via dal Bagn. Wegen der geplanten Erweiterung der Fussgängerzone im Dorfkern ist auch der Abschnitt ab Kreisel Steffani bis Hanselmann gesperrt und die entsprechenden Baumassnahmen sind in Arbeit. Gemäss Auskunft von Caminada sind diese Abschnitte noch bis zum 15. Juli gesperrt und dann für die Fertigstellung ab dem 1. September. «Im Hinblick und aus Rücksicht auf den Tourismus werden die Bauarbeiten in St. Moritz vor allem im Monat Mai forciert», erklärt der Bauamtsleiter. Im Bereich der Via Grevas, zwischen Hauptstrasse und Seepromenade, herrscht deswesen auch grosse Bauaktivität. Hier werden gemäss Caminada die Wasserversorgung erneuert und die Wasserleitungen entsprechend ersetzt. Für den Automobilisten stärker spürbar ist momentan die Erneuerung des Strassenbelages durch das Tiefbauamt Graubünden im Bereich der Via Grevas. Hier ist wegen Verkehrsregelungen mit Wartezeiten zu rechnen. Kleinere Verkehrsbehinderungen verursacht auch die Baustelle anfangs Via dal Bagn, wo derzeit der Endausbau der Alterswohnungen Chalavus stattfindet. Augenfällig ist auch die Erneuerung der Treppe bei Corviglia Sport. Für die Umsetzung der letzten Etappe des neuen Verkehrskonzeptes in St. Moritz sind momentan einige Strassenabschnitte gesperrt. Foto: Reto Stifel Heinz Staffelbach präsentiert mit diesem Buch einen fundierten und praxisorientierten Naturführer, der zum ersten Mal alle wichtigen Elemente der Natur über die Schweizer Alpen in einem Buch vereint. Das «Handbuch Schweizer Alpen» ist also ein komplettes Nachschlagewerk für unterwegs. Die reichhaltigen Informationen zu den rund 800 Pflanzenarten (mit Moosen, Flechten und Pilzen), ca. 180 Tierarten und 35 verschiedenen Gesteinen sind durch einen übersichtlichen Aufbau klar gegliedert und erlauben ein rasches Bestimmen der Arten. Die Beschreibung von 37 Wolkenarten und Wetterlagen ermöglicht eine Einschätzung der Wetterentwicklung, was in den Bergen sehr hilfreich ist. Jeder Teil beginnt mit einer Einleitung, die Hintergrundinformationen über die Alpen liefert und Zusammenhänge sichtbar macht. Heinz Staffelbach, Handbuch Schweizer Alpen, 656 Seiten, ca farbige Abbildungen, Einband: kartoniert, 1. Auflage 2008, ISBN: Für viele ist der Lej da Champfèr ein Gewässer mit zwei Teilen. Für Kenner umfasst er nur den nordöstlichen Teil. Der näher bei Silvaplana gelegene ist der «Lej suot da Silvaplana». Nomenklaturen können sich wandeln. Das lässt sich bei jeder neuen Ausgabe der Landeskarten feststellen. Foto: swissimage Landeskarten als gesellschaftspolitische Indikatoren Flurnamen nicht in Stein gemeisselt Flurnamen kommen nicht von selbst in die Landeskarten. Schon gar nicht, wenn sie geändert werden sollen. Verschiedene Instanzen haben ein Wort mitzureden. Dabei wird klar: die Karten sind auch Abbild von sprachlichen Trends. Marie-Claire Jur Wanderer benutzen sie häufig, die Landeskarten der Schweiz von der swisstopo. Sie bieten speziell in den Formaten 1: eine Fülle von nützlichen Informationen, benennen auch Ortschaften, Landschaftsstriche oder Berggipfel. Wer gleich über mehrere Ausgaben dieser immer wieder überarbeiteten und neu gedruckten Karten verfügt, kann neuere mit älteren vergleichen, stellt manchmal Unterschiede fest und kann in Sachen Toponymie dazulernen. Beispielsweise, dass der «Lej da Champfèr» nicht so gross ist, wie viele annehmen, sondern nur den nordöstlichen Teil des Gewässers von der Penisla dal Piz in Richtung St. Moritz umfasst. Der südwestlich der Landzunge liegende Teil des Gewässers aber «Lej suot da Silvaplana» genannt wird. Das ist auf der neueren Ausgabe der Karte St. Moritz/Bregaglia so gekennzeichnet, in den älteren Ausgaben ist der See als Ganzes der «Lej da Champfèr». Wie kommt es zu solchen Namensänderungen?, mag sich der Kartenleser fragen. Ziel: Kohärenz und Konstanz André Streilein ist Leiter der Topographie beim Bund und bei der swisstopo für die Nomenklatur, also die Namensgebung in den Landeskarten zuständig, Er verweist aber im Gespräch mit der «Engadiner Post» ziemlich bald mal an das Kantonale Vermessungsamt. Denn die swisstopo stütze sich bei der Überarbeitung der Karten auf die Nomenklaturlisten dieser Behördenstelle, die in 95 bis 98% unbestritten sei und tel quel übernommen werde. Manchmals sei die Namensgebung aber alles andere als einfach und könne sogar zum sprachpolitischen Streitfall ausarten, deutet Streilein vorsichtig an. Speziell in der Deutschschweiz sei dies so, wenn es darum gehe zu entscheiden, in welchem Dialekt Flurbezeichnungen an Kantonsgrenzen zu schreiben seien oder wenn gar hochdeutsche Namen zur Diskussion stünden. Die Sprache sei zudem ein lebendiges Gebilde, das sich wandle. Ziel der swisstopo sei es, beim laufenden Nomenklaturprozess für soviel Konstanz und Kohärenz wie möglich zu sorgen. Es sei nicht wünschenswert, in einer 1: Karte einen Namen für einen Berg zu haben, der aber im Feld auf Hinweisschildern oder in Wanderbüchern ganz anders heisse. Solches führe nur zu Konfusionen. Franco Bontognali, Kantonsgeometer beim Bündner Amt für Vermessung, arbeitet eng mit den Gemeinden zusammen. Diesen obliegt es, Änderungswünsche oder neue Bezeichnungen zu formulieren und an das Amt zu leiten. Sie tun dies meist, wenn die 1: Übersichtspläne des Gemeindeterritoriums überarbeitet werden. Den Gemeindebehörden obliegt also die letztendliche Kompetenz über die Toponymie. Aber andere Stellen haben ein gewichtiges Wort mitzureden. Beispielsweise die Bündner Regierung, die Änderungen absegnen muss oder die Nomenklaturkommission, die die Toponymie-Vorschläge zuhanden des Kantonsgeometers prüft. Nomenklaturkommission prüft Das Rätische Namenbuch von Andrea Schorta, ältere Karten sowie ortskundige Personen nennt Erwin Müller, Präsident der Bündner Nomenklaturkommission, als die wichtigsten Quellen bei der Namensgebung oder Namensveränderung. Aber auch andere Nomenklaturen in Archiven von Gemeinden seien eine Basis. Wobei auch er sagt, dass Namen kommen und gehen. Interessant ist beispielsweise der Name «Lej Gadina», der Teil des Silsersees bei Maloja. Diese den meisten unbekannte Bezeichnung ist Teil der neuen Übersichtspläne der Gemeinde Stampa, aber auf keiner Landeskarte GRAUBÜNDEN Glarner Solidarität mit Bündner SVP (sda) Die Glarner SVP solidarisiert sich mit der Bündner Kantonalpartei: Mit 57 zu 40 Stimmen lehnten die Delegierten am Mittwochabend in Glarus einen Ausschluss der SVP Graubünden aus der SVP Schweiz ab. zu finden. Offiziell genehmigt wurde die Bezeichnung aber schon im Jahre Warum sie plötzlich aus den Karten verschwand, ist für Müller unerklärlich. Alteingesessene würden die alten Bezeichnungen noch kennen, Neuzuzieher in der Regel nicht. Je nachdem, wie die Gemeindebehörden zusammengesetzt seien, gewännen solche alten Flurnamen eben wieder an Aktualität oder nicht, meint er. Und Streilein bestätigt, dass die Namensgebung schweizweit auch Trends unterliege. Sie sei mal konservativer, mal progressiver. Touristische Fantasienamen Befürworter von progressiven Namensgebungen sind oftmals Personen, die im Tourismus tätig sind. Müller erwähnt zwei Beispiele im Bergell, den Piz Bregaglia und den Piz Casaccia, zwei Bergnamenvorschläge, die von einem Bergführer stammten, der zwei bisher namenlose Gipfel getauft haben wollte. Nicht immer sind die Vorschläge im Sinne der naturgemäss konservativer urteilenden Sprachwissenschafter oder Dokumentalisten. Auch im Engadin wurde schon vorgeschlagen, Ortsnamen, die für romanischunkundige Touristen wahre Zungenbrecher darstellten, einfach umzutaufen. Wenig Gegenliebe und geringe Chancen umgesetzt zu werden, hatten in der Region bisher auch Ideen, Berggipfeln den Namen einer belgischen Prinzessin (Piz Amalia bei Scuol) oder eines Tour-de-Suisse-Etappensiegers (Vinokurovshorn in Samnaun) zu geben. Doch Müller räumt schon ein, dass solche «gägigen» Begriffe, sollten sie sich nach Jahren im Volksmund durchsetzen, vielleicht doch mal offiziell abgesegnet würden. In Davos gebe es schliesslich auch ein «Jakobshorn». Mit 82 zu 21 Stimmen deutlich verworfen wurde dagegen ein Antrag der Ortssektionen Ennenda, Näfels und Schwanden, wonach die Glarner bei einem Ausschluss der Bündner Sektion ebenfalls aus der SVP Schweiz austreten sollen.

10 10 Samstag, 17. Mai 2008 Engadiner Woche Wöchentlicher Veranstaltungskalender der «Engadiner Post/Posta Ladina» für die Zeit vom 17. bis 23. Mai 2008 Samstag, 17. Mai Zernez Malkurs: Landschaftsbilder in Öl nach der Bob-Ross-Technik, mit der Künstlerin Elena Denoth, Anmeldung erfoderlich, Tel Ardez bis Uhr und bis Uhr, Degustation einheimischer Produkte, Campell s Bio-Hof. Sent Uhr, Konzert New Orleans Jazz mit Rowan Smith und Lucia Smith- Nunzi, Grotta da cultura, Info: Tel Uhr, Disco Sent, mit Skywards aus Celerina und Pobufibanox aus der Surselva, Happy Hour von bis Uhr, Schulhaus. Tschlin Uhr, Bieraria Tschlin SA, radunanza generala e gronda festa. Davomezdi radunanza generala, la saira gronda festa. Sala polivalenta, info: tel Sonntag, 18. Mai Keine Veranstaltung gemeldet. Montag, 19. Mai Zernez Malkurs: Landschaftsbilder in Öl nach der Bob-Ross-Technik, mit der Künstlerin Elena Denoth, Anmeldung erfoderlich, Tel Vulpera Uhr, Golf-Gratis-Schnupperlektion, Golfclub Vulpera, Info: Tel Scuol Uhr, Blick hinter die Kulissen des Engadin Bad Scuol, Treffpunkt: Eingangshalle des Bogn Engiadina Scuol. Dienstag, 20. Mai Samedan bis Uhr, Tanzen für alle, Eintritt frei, Sela Puoz. Zernez Malkurs: Landschaftsbilder in Öl nach der Bob-Ross-Technik, mit der Künstlerin Elena Denoth, Anmeldung erfoderlich, Tel Scuol Uhr, Bike-Polo auf dem Sportgelände Gurlaina. Anmeldung bis am Vortag, Uhr bei der Gäste-Info Scuol, Tel Bike- und Helmmiete möglich. Sent bis Uhr, Indiaca-Training für alle, Schulhaus. Mittwoch, 21. Mai Samedan bis Uhr, Töpferkurs, Anmeldung und Information Telefon Zernez Malkurs: Landschaftsbilder in Öl nach der Bob-Ross-Technik, mit der Künstlerin Elena Denoth, Anmeldung erfoderlich, Tel Lavin Uhr, erleben Sie das Bauernleben. Vom Zäumen und Viehtreiben im Frühling übers Käsen, Heuen bis hin zum Kartoffelernten im Herbst. Anmeldung bis Vortag, Uhr bei der Gäste-Info Scuol, Tel Ftan Uhr, Vortragsreihe «Nutzungsgeschichte des Waldes im Schweizerischen Nationalpark». Vortrag von Dr. Jon Domenic Parolini, Scuol. Aula des Hochalpinen Instituts Ftan, Info: Tel Besichtigung der ältesten hochalpinen Mühle, Anmeldung Telefon Scuol/San Jon Spielerischer Reitnachmittag für Kinder von vier bis sieben Jahre, Anmeldung Tel Sent Uhr, Filmvorführung: Sommer vom Balkon von Andreas Dresen. Grotta da cultura, Tel Donnerstag, 22. Mai St. Moritz Uhr, Literatur in den Bergen. Die beiden Schriftstellerinnen Ulrike Ulrich und Renate Leukert sprechen mit Urs Heinz Aerni über das Schreiben, wie Texte entstehen und wie diese an den Leser gelangen, Hotel Laudinella. Samedan und Uhr Besichtigung und Führung des Kulturarchivs Oberengadin, Chesa Planta. Ardez Uhr, Geschichten und Sagen rund um die Burg Steinsberg, Treff auf dem Burghügel Uhr, Dorfführung Eine Zeitreise ins 17. Jahrhundert, Gäste-Info Ardez. Scuol bis Uhr, Indiaca-Training für alle, Schulhaus Quadras. Vnà Uhr, Film- und Diskussionsabend. Vorführung des Dokumentarfilms von Susanna Fanzun, anschliessend Diskussionsrunde Uhr Abendessen. Gast- und Kulturhaus Piz Tschütta. Info: Tel Freitag, 23. Mai Zernez Malkurs: Landschaftsbilder in Öl nach der Bob-Ross-Technik, mit der Künstlerin Elena Denoth. Anmeldung erfoderlich, Tel Scuol Uhr, gemeinsames Mittagessen in der Chasa da pravenda evangelica, Info und Anmeldung: Tel Fuldera Uhr, Teater ART cul Palc Ladin, ART scrit da Yasmina Reza in frances, Chasté da cultura, info: Tel Täglich Samedan Geführte Schneeschuhtouren im Oberengadin, Anmeldung Tel Töpferkurs für jedermann, Anmeldung und Information, Tel Susch Uhr, Engadiner Sgrafito aus eigener Hand, Anmeldung Telefon Scuol Uhr, Riverrafting, Anmeldung bis Vortag, Uhr, Engadin Adventure, Telefon Müstair Die Klosterkirche St. Johann ist von 8.00 bis Uhr frei zugänglich, Anmeldung für Gruppen Tel Sehenswürdigkeiten, Ausstellungen Castasegna Denklabor Villa Garbald: Führungen auf Anfrage jeden Samstag, Uhr, minimale Teilnehmerzahl 5, Voranmeldung, Tel Silvaplana Chesa Veglia Pravenda: Thomas Heinzers Kunstoriginal, nach Vereinbarung, Telefon St. Moritz Hotel Laudinella: «Rettung in den Bergen», Ausstellung in Zusammenarbeit mit dem Kulturarchiv Oberengadin Samedan. Täglich. The St. Moritz Design Gallery, Parkhaus Serletta: 60 und 80 Jahre Olympische Spiele, täglich. Klinik Gut, Galerie BMB Amsterdam: Arbeiten von Alexis Gordin, Bruno Ceccobelli, Henning Kürschner, Klaus Schweiger, Via Arona 34. Galerie Bauer: Frühling, Fotografien, Öl, Zeichnungen, Dienstag bis Samstag, bis Uhr, Via Stredas 8/10, Telefon Galerie Barbara Biesterfeld: The Mystery of the sculpture II, Werke von Benno Oertli, täglich nach Vereinbarung, Via Maistra 16, 3. Stock, Tel Galleria Curtins: Wanda Guanella und Künstler der Galerie im Schaulager Via Chalavus, nach Vereinbarung, Tel Galerie Karsten Greve: Accrochage Künstler der Galerie, Dienstag bis Samstag, bis Uhr, bis Uhr, samstags bis Uhr, Via Maistra 4. Celerina Künstler-Atelier: Turo Pedretti, nach telefonischer Vereinbarung, Tel Pontresina Galerie Elisabeth Costa: Bilder und Skulpturen verschiedener Künstler, nach Vereinbarung, Tel Atelier S. (W. und D. Sturzenegger): Ursula Menti, Michele Rupp, Gertrud Zanetta, Mittwoch bis Freitag, bis Uhr und nach Vereinbarung, Tel , Carlihof (unterhalb Kirche Sta. Maria). Samedan 2art Samedan, Einheimische, nationale und internationale Künstler, Dienstag bis Freitag, bis Uhr, Via San Bastiaun 2 und 6. Palazzo Mÿsanus: Das Aquarell als Tagebuch, täglich, bis Uhr. Möbelwerkstatt Ramon Zangger, Ausstellung von neuzeitlichen Kastanien-, Arven- und Lärchenmöbel, Montag bis Freitag, bis Uhr und bis bis Uhr. Möbel Badraun/Galerie Eule Art, Dekorative Bilder von Ladina Simonelli-Zisler, Montag bis Freitag, bis Uhr und bis Uhr, Samstag, bis Uhr. Zuoz La Laterna: Originallithografien von Casty, Carigiet, Knie und anderen. Nach Vereinbarung, Via Maistra. Zernez Atelier-Galerie Elena Denoth, Engadiner Bilder, Besichtigung nach Vereinbarung, Telefon Hotel Crusch Alba, neue Bilder des Hoteliers Bruno Schorta sowie des jungen einheimischen Malers Moreno Rinaldi. Atelier-Ausstellung in Ers Curtins 105 B, Glaskunst mit Licht, Metall und Holz, Besichtigung nach Vereinbarung, Tel Chasa d Art Galerie Rudolf Mirer, Rudolf Mirer Werke des Bündner Kunstmalers, 10. bis 13. Mai, bis Uhr, Tel Lavin Atelier da ceramica, Plazza gronda, Madlaina Lys. Ardez Hotel Alvetern: Bilderausstellung des einheimischen Künstlers Gian Vonzun. Guarda Fuschina (Alte Schmitte): Kunstschmiedearbeiten von T. Lampert. Guard Art, Skulpturen- und Seidenmalereiausstellung, Jean und Heidi Badel, Chasa 35. Keramikatelier Verena Jordan-Culatti, vis-à-vis Schulhaus. Restorant Cruscha Alba, Seidenmalerei von Heidi Babel und Skulpturen von Jean Badel. Ftan Figuren-Atelier und Keramik, Atelier Melcher über der Post, Montag bis Freitag, bis Uhr. Scuol Gallaria Rablüzza, Dienstag und Mittwoch, bis Uhr, Keramik- Ausstellung von Giovannina Tratschin- Augustin. Chantröven 114, gegenüber Gärtnerei Zischg, Keramik- und Skulpturenausstellung von Judith Geisselhardt und Alexander Curtius. Plaz 154, Kunstkeramik-Ausstellung von Irene Zemp. Hotel Belvédère, Ausstellung Yvonne Heid, Porzellan, Bilder, Skulpturen, täglich. Glatscharia Balnot, Karin Kunze, Biogeometrische Bilder, täglich von bis Uhr. Restaurant Trü, Bilder von Othmar Derungs. Sent Hotel Rezia, Ausstellung: Bilder von Rodolfo Pol und Scherenschnitte von Dora Erni. Grotta da Cultura, Ausstellung: Schubladenobjekte von Rowan Smith, Dienstag und Samstag, bis Uhr, bis 24. Mai. Sur En/Sent Skulpturenweg mit über 50 Skulpturen auf einem Rundgang Camping Sur En Sur En Dorf. Vnà transit.graubünden, begehbarer Romanisch-Dictionnaire, Fassaden der Häuser in Vnà. Müstair Kleine Galerie, Plaz Grond 36. Willi Fiolka: Bilder, Holz-, Stein- und Metallobjekte. engadinerpost.ch Hallenbäder Pontresina Erlebnisbad Bellavita, Tel , geschlossen vom 5. bis 23. Mai. Zernez Familienbad Zernez, Öffnungszeiten: Montag geschlossen; Dienstag/ Samstag/Sonntag, bis Uhr; Mittwoch/Freitag, bis Uhr; Donnerstag, bis Uhr, bis und bis Uhr nur für Erwachsene. Scuol Bogn Engiadina: täglich 8.00 bis Uhr. Selbsthilfegruppen Al-Anon-Gruppe Engadin (Angehörige von Alkoholikern) Tel Anonyme-Alkoholiker-Gruppe OE Auskunft Tel Lupus Erythematodes Vereinigung Schweizerische Lupus Erythematodes Vereinigung Selbsthilfegruppe Region Graubünden Auskunft: Barbara Guidon Tel Polyarthritiker/Polyarthritikerinnen Auskunft: Heidi Pavanello, Bever Tel heidi.pavanello@bluewin.ch Parkinson Infos: Daniel Hofstetter, Pontresina hofidek@bluewin.ch Tel VASK-Gruppe Engadin Vereinigung Angehöriger von Schizophrenie-Kranken Auskunft: Tel Wir drucken nicht nur Ihre Regionalzeitung. Die Druckerei der Engadiner. Notfalldienste Ärzte-Wochenendeinsatzdienst Falls Haus- oder nächster Ortsarzt nicht erreichbar sind, stehen am Wochenende im Notfall folgende Ärzte zur Verfügung: Samstag/Sonntag, 17./18.. Mai Region St. Moritz/Silvaplana/Sils Samstag, 17. Mai Dr. med. Rauch Tel Sonntag, 18. Mai Dr. med. Monasteri Tel Region Celerina/Pontresina/Zuoz Samstag, 17. Mai Dr. med. Rauch Tel Sonntag, 18. Mai Dr. med. Monasteri Tel Region Zernez und Obtasna Dr. med. Bisaz Tel Region Scuol und Umgebung Dr. med. Büsing Tel Der Wochenenddienst der Region St. Moritz/Silvaplana/Sils dauert von Samstag, 8.00 Uhr bis Montag, 8.00 Uhr, für die Region Celerina/Pontresina/Zuoz von Samstag, 8.00 bis Montag, 8.00 Uhr Wochenenddienst der Zahnärzte Telefon 144 Notfalldienst Apotheken Oberengadin Telefon 144 Rettungs- und Notfalldienste Sanitätsnotruf Telefon 144 Hausärztlicher Bereitschaftsdienst St. Moritz, 24 h Tel Hausärztlicher Bereitschaftsdienst Scuol und Umgebung, 24 h Tel Schweizerische Rettungsflugwacht Rega, Alarmzentrale Zürich Telefon 1414 Spitäler Klinik Gut, St. Moritz Tel Samedan Tel Scuol Tel Sta. Maria, Val Müstair Tel Dialyse-Zentrum Oberengadin Samedan Tel Opferhilfe Notfall-Nr. Tel Tierärzte Dr. med. vet. A.S. Milicevic, Sils Tel Dr. med. vet. C. Läuchli, Pontresina Tel Dr. med. vet. F. Zala-Tannò und Dr. med. vet. M. Vattolo, Samedan Tel Dr. med. vet. M. Bischoff, Sent/Scuol Tel Dr. med. vet. T. Theus, Müstair Tel Auto-Pannenhilfe und Unfalldienst Engadin und Südtäler Castasegna Sils Tel Julier Silvaplana Champfèr Tel Champfèr St. Moritz Tel Celerina Zuoz, inkl. Albula und Bernina bis Hospiz Tel S-chanf Giarsun inkl. Flüela und Ofen bis Il Fuorn Tel Guarda Vinadi Tel Samnaun Tel Val Müstair bis Il Fuorn Tel Puschlav bis Bernina Hospiz Tel Soziale Dienste Spitex Oberengadin: Gemeindekranken- und Hauspflege, Chesa Ruppanner Samedan Tel Unterengadin: Gemeindekranken- und Hauspflege. Vermittlerin: Verena Schütz Tel Private Spitex Hausbetreuungsdienst für Stadt und Land. Betreuung, Haushalt und Pflege zu Hause Tel Pro Senectute Oberengadin: Altes Spital, Samedan Unterengadin: Jordan, Ftan Rotkreuz-Fahrdienst Spitex-Einsatzstelle Samedan Tel Otto-Paul Godly, La Punt Tel Beratungsstellen Rechtsauskunft Region Oberengadin Am 1. Samstag im Monat, ohne Januar und April, von 10 bis 11 Uhr, in St. Moritz (Altes Schulhaus, Plazza da Scoula) Mediation Professionelle Vermittlung und Unterstützung in privaten oder öffentlichen Konflikten Lic. iur. Charlotte Schucan, Zuoz Tel schucan@vital-schucan.ch Ombudsstelle für Alters- und Spitexfragen Graubünden Lic. iur. Elisabeth Blumer Tel Regionale Sozialdienste Oberengadin/Bergell Sozial- und Suchtberatung Franco Albertini, Claudia Vondrasek Claudia Jörg, Tel A l En 2, Samedan Fax Bernina Sozial- und Suchtberatung Franco Albertini, Danila Guidi Tel Via da Spultri, Poschiavo Fax Unterengadin/Val Müstair Sozial- und Suchtberatung Urs Trottmann, Helen Stricker Tel Chasa du Parc, Scuol Fax Pro Juventute Oberengadin Tel Engiadina Bassa Tel Pro Infirmis Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung und deren Angehörige Barbara Bär, Tel Altes Spital, Samedan Fax Bauberatung: roman.brazerol@roma-bau.ch Procap Grischun Bündner Behinderten-Verband, Beratungsstelle Südbünden, Tel./Fax Tumasch Melcher, Di Do Krebs- und Langzeitkranke Verein Avegnir: Beratung für Kranke und Angehörige. Tel Beraterin: Franziska Durband Krebsliga Graubünden: Beratung, Begleitung und finanzielle Unterstützung für krebskranke Menschen. Persönliche Beratung nach telefonischer Vereinbarung. Tel / info@krebsliga-gr.ch KIBE Kinderbetreuung Engadin Geschäftsstelle Tel Kinderkrippe Samedan Tel Kinderkrippe St. Moritz Tel info@kibe.org Chüra d uffants Engiadina Bassa Intermediatura: Flurina Steiner, Zernez Mail: chueraduffants@bluewin.ch Tel (mardi 9.00 fin 11.00) Mütter-/Väterberatung Oberengadin: Zernez Bergell Angelina Grazia/Judith Sem Tel Montag Freitag Uhr Unterengadin: Susch Samnaun Irène von Salis-Bolli Tel Montag Freitag Uhr Val Müstair Silvia Pinggera Tel Montag Freitag Uhr Beratungsstelle für Lebens- und Partnerschaftsfragen Karin Ott, Altes Spital, Samedan Tel Kinder- und Jugendpsychiatrie Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst, Engadin und Südtäler, Dr. C. Dahl Tel Beratungsstelle Schuldenfragen Alexanderstr. 16, Chur, Telefonische Beratung werktags 8.30 bis Uhr Tel Systematische Beratung (Therapie) für Paare, Familien und Einzelne DGSF Rita Jenny, Sotvi, 7550 Scuol Tel Ergotherapie für Kinder und Jugendliche/Sensorische Integration EVS Rita Jenny, Sotvi, 7550 Scuol Tel RAV, Regionales Arbeitsvermittlungszentrum A l En 4, Samedan Tel BIZ/Berufs- und Laufbahnberatung für Jugendliche und Erwachsene Sekretariat: A l En 4, Samedan Tel Oberengadin/Poschiavo/Bergell: Sergio Crameri Tel / Ober-/Unterengadin/Samnaun/Val Müstair: Karin Halter Tel / Opferhilfe Notfall-Nummer Tel Schul- und Erziehungsberatungen St. Moritz und Oberengadin: Winfried Egeler, St. Moritz Tel Unterengadin und Münstertal: Jakob Müller, Zernez Tel Heilpädagog. Dienst Graubünden Heilpädagogische Früherziehung Engadin, Münstertal, Theres Russenberger Puschlav, Bergell, Manuela Moretti-Costa Psychomotorik-Therapie Oberengadin, Bergell, Puschlav, Claudia Nold Unterengadin, Münstertal, Plaiv, Anny Unternährer Samedan, Surtuor 2, Tel Scuol, Chasa du Parc Tel Prada, Li Curt Tel Ergotherapie Rotes Kreuz Graubünden, Samedan Tel Weitere Adressen und Informationen finden Sie unter

11 Samstag, 17. Mai S-chanf her ed hoz sü la politica, sguard Ün scoula e natüra Nus da la 4a fin 6evla classa da S-chanf vainsa fat intervistas cun persunas da nossa vschinauncha. Uschè vainsa imprains bger da nossa vschinauncha e dal müdamaint chi d es capito. Riet Campell anteriur president cumünel Activited politica: dal in circa tuot las caricas Data da naschentscha: 6 meg 1924 Famiglia: tschinch iffaunts Mister: pur, econom, politica Creschieu sü a: Puntraschigna Vita scu pur a Chapella: «L erva crescha eir sainza ch eau se che chi d es aint», disch sar Riet. Perque ho l fat il prüm sieu stüdi aunz cu ch el es rivo l an 1947 alura giò Chapella a fer il pur cun 50 ha, 20 vachas, 10 süts e 3 chavals. Da sieu temp d eiran 40 purs a S-chanf, hoz sun que auncha var 10. Il pü bain l ho plaschieu ch el e si agricultura s haun pudieu svilupper cun tuot que ch el vaiva imprains düraunt sieu stüdi. Our d ün agricultura natürela es dvanteda ün agricultura mechanica. Pü bod vaivane 7 praders e 3 fantschellas e druvaivan 60 dis per fer cul fain. Ils impiegos sun gnieus diminuieus ed hoz faune in 12 dis cul fain. Speratiers d eira sar Riet eir auncha magister da skis. Cur cha sar Riet ho surpiglio l agricultura d eira el ün dals prüms chi vaiva ün Jeep. Ils oters giaivan cul chavagl. Per ova as giaiva a bügl. Las vias nu d eiran catramedas e que daiva üna vaira puolvra sch ün auto passaiva speravi. La müdeda: Dal 1850 d eira S-chanf la pü granda vschinauncha da l Engiadin Ota. Avaunt 500 ans d eira tuot l Engiadin Ota be üna vschinauncha. Ad haun spartieu sü il terrain tenor las famiglias nöblas. S-chanf vaiva bgera glieud nöbla, perque ho S-chanf aunch hoz il pü grand territori. Ils ultims 15 ans s ho S-chanf sviluppo enorm, ad es gnieu fabricho fich bger e la populaziun s ho müdeda. Hoz ho que a S-chanf e filielas arduond 660 abitants. «A nu s po ir cunter il svilup, ma a nu dess gnir surfabricho memma svelt. Pel avegnir prevezzi però difficulteds», managia sar Riet. Sieu temp scu president cumünel Trais periodas d eira sar Riet president cumünel. La prüma vouta düraunt ils ans Uossa vaiva el main liberteds. Ün ura al di d eira l in büro cumünel, banir il cussagl, tratter a cussagl, mner la presidenza cumünela e guarder per uorden. Al listess temp d eira sar Riet eir mastral da la vschinauncha. Si incumbenza d eira da fer la pêsch scha duos in vschinauncha vaivan dispütta. La Veduta: Sar Riet ho surpiglio la Veduta cun stalla e talvo. La Veduta d eira il restorant. Pü tard haune fabricho our üna staunza per ün fittadin chi pajaiva 35. al mais culla cundiziun da gnir la sanda a giuver il jass. Lo clappaiva l üna biera gratuita. Zievamaun haune fabricho tiers localiteds. Perfin sar Leon Schlumpf e sia figlia Eveline Schlumpf gnivan scu giasts illa Veduta! D inviern vaivane eir iffaunts belgics da la giazetta Le Soire. Quels restaivan quatter mais. Cur ch els giaivan a chesa vaivan els da pser 3 u 4 kg dapü. Minchataunt gnivan iffaunts memma gross. Quels vaivan da piglier giò 2 kg aunz cu turner a chesa. Florian Salzgeber scolar a S-chanf ed anteriur president dal cussagl da scoula Ieu in 1a classa: l an 1937 Data da naschentscha: 28 avuost 1930 Famiglia: tschinch iffaunts Mister: marangun Creschieu sü a: S-chanf Il temp in scoula primara: Sar Florian es ieu gugent a scoula. Da quel temp vaivane scoula adüna d utuon fin da prümavaira. Il rest da l an d eira liber. In quist temp vaivan ils iffaunts da güder als purs in stalla, sül pro, sün alp. Ils magisters da quel temp daivan vaira svelt ün chastih. Sar Florian vaiva eir già da scriver giò 100 voutas «In scoula d heja da taschair» già ch el vaiva baderlo da memma. Quist es il motiv, cha sar Florian vaiva bod adüna da tschanter il pü davaunt tal pult dal magister. Natürelmaing cha ls magisters da quel temp daivan eir schleppuns. Ils magisters vaivan plainamaing il sustegn dals genituors. A chesa nu quintaivane ünguotta dals chastihs, uschigliö vessane eir auncha lo survgnieu ün cazot. «Il plüch» d eira eir ün mez per fer discpliner ils scolars. Que d eiran sfrattamedas süllas piclas cun ün lain dür scu ruver. Minchataunt gniva our perfin saung. I ls ans 40 as muntaivan ils cuosts per la scoula sün arduond francs, l an 2006 ho que do cuosts per arduond francs. Sieus magisters: A S-chanf vaivane i ls ans 40 trais magisters à trais classas. In mincha partiziun d eiran var iffaunts. In fich bun algurdaunza es resto a sar Florian il magister ch el vaiva in quarta classa, sar Eduard Bivrun. Sar Eduard vaiva fat la scoula d uffizchels e d eira fich sportiv e magari sever. «Sar Eduard paraiva dad avair dapü simpatia pels mats cu per las mattas. Als mats trattaiva l scu pitschens raigs», quinta sar Florian e ria. In quists ans d eira la scoula da S-chanf üna da las scoulas las pü fermas, scha d eiran inscunters da concurrenzas da sport, già cha sar Eduard mettaiva fich bger pais al sport. L instrucziun: A gniva lavuro fich bger a buocha, be in möd frontel. Que voul dir il magister d eira davauntvart e declaraiva, ils scolars tadlaivan. A nu daiva üngüna lavur in gruppa, üngüns progets, üngüns lavuratoris, üngün plan da l eivna. «Nus vaivans bgeras lezchas, üna fin duos uras in secundara», quinta sar Florian. Scolars pü debels vaivan magari fadia. A tschantaivan pelpü davous e nu s partecipaivan a l instrucziun. Sieu temp i l cussagl da scoula: I ls ans 80 d eira sar Florian ingascho scu cusglier e president dal cussagl da scoula da S-chanf. Quista lavur al paraiva fich interessanta, ma eir difficila. Il cussagl da scoula vaiva da piglier per mauns tuot ils problems chi daiva in scoula, eir cas disciplinarics. «Eir hoz auncha m interessa la scoula. Gugent dumandi a mieus chantunais che chi gira e passa in scoula.», conclüda sar Florian l intervista. La scoula veglia e la scoula nouva: La scoula veglia da S-chanf d eira situeda lo inua cha d es hoz la posta e l büro cumünel. Las staunzas d eiran fich lungias (var 10 meters!) e tevlagedas cun dschember. La sela da gimnastica d eira lo inua cha d es hoz il palc da nossa sela. L an 1982 haune cumanzo culs stüdis dals edifizis cumünels. Trais ans zieva es gnieu surdo da fer il proget detaglio ad ün büro d architectura. In schner da l an 1986 ho la radunanza decis da fer il proget cun circa 89 vuschs per 6.87 milliuns, finelmaing ho custieu tuot il fabricat 9.31 milliuns. La cumischiun da fabrica ho gieu da fer 72 reuniuns! In lügl l an 1991 es gnieu inauguro il nouv center cumünel da S-chanf. La finischun da la scoula veglia Nossa scoula primara da suringiò Simon Luzi anteriur guardiaun dal Parc Naziunel Data da naschentscha: 21 avuost 1929 Famiglia: quatter iffaunts Mister: pur, guardgia sulvaschina e guardiaun dal Parc Creschieu sü a: Cinuos-chel Lavuro tal Parc: dal 1963 fin dal 1994 Paschiuno: Cun 34 ans ho sar Simon cumanzo a lavurer scu guardiaun dal Parc Naziunel. El ho adüna gieu plaschair da la natüra. Lur incumbenza d eira dad observer la natüra. Que l es resto aint il saung. Aunch hoz spievla el regulermaing. Cò e lo vezza sar Simon ün aivla e l tschess barbet vers Punt Ota u Pülschezzas. La tscherna da sieu mister: Da sieu temp nu daiva que bgers misters ch ün pudaiva imprender. Sar Simon cugnuschaiva bain il territori. El d eira adüna collio culla natüra e fich cuntaint ch el vaiva survgnieu la plazza scu guardiaun dal parc. Sper la lavur scu guardiaun dal parc d eira sar Simon auncha pur. Sieu di da lavur scu guardiaun: Ils dis da lavur d eiran fich differents. Da sted lavuraiva sar Simon 6 mais. Minch eivna ses dis à 10 uras. D inviern d eiran que 5 mais. Minch eivna 5 dis à 6 uras. Sieu territori d eira la regiun da la Val Cluozza. A bunura cumanzaiva sieu di a las 6.00 u las Sch el vaiva da quinter sulvaschina alura cumanzaiva la lavur già a las 2.30 u las Mincha di vaiva sar Simon da fer ün protocol. Il protocols scrivaivane natürelmaing a maun. Hozindi vain fat tuot cun agüd da handys e computers. Eau nu schmaunch mê pü : «Il pü mel m ho fat düraunt quists 31 ans il problem cull orvera dal chamuotsch», disch sar Simon. Quella hegia cumanzo sü Murtiröl. «Qualchosa dal pü bel d eira il gnieu da las aivlas. Que am gnivan las larmas dal plaschair a vzair quellas aivlinas pitschnas alvas.» Ingiuvinera: Chenüna sort da tuot las bes-chas dal parc dess il pais il pü ot, scha s mettess tuottas a mantun? Sar Simon as tradescha la soluziun: «Que sun ils verms!» Datas importantas dal Parc Naziunel: Surfatscha: km 2 Fundaziun: 1914 (cumanzamaint 1909) Böts: Protecziun totela da la natüra, perscrutaziun ed infurmaziun Vschinauchas da fittaunza: Zernez 66,5%, S-chanf 13,5%, Scuol 13,2%, Valchava 4,7%, Lavin 2,1% Visiteders: ca l an Guardgias dal parc: 8 à temp cumplain Lesen macht gross (ep) Quista pagina da l EP/PL es gnida fatta i l ram dal proget «Lesen macht gross». Gnieu retschercheda e scritta es la pagina da la 4a fin 6evla classa da S-chanf.

12 Top-Lage für Ihr Immobilieninserat. In der Lokal- oder Regionalzeitung ist Ihr Immobilieninserat an einer Top-Lage. Denn die Lokal- oder Regionalzeitung ist der nächste Weg zu potentiellen Interessenten. Morgen wie heute. Erfolg mit Inseraten in Presse und Internet. Publicitas AG, Via Surpunt 54,, Tel , Fax ,

13 Samstag, 17. Mai Erfolgreiche zweite Durchführung des Schachturniers in Celerina Vulevic gewinnt spannendes Schach-Open Ein starkes Teilnehmerfeld und ein ausserordentlich hohes Spielniveau: Auch die zweite Ausgabe des Engadiner Pfingst-Opens war ein interessanter Wettkampf um Punkte und Ehre. Das Eidgenössische Feldschiessen 2008 findet vom 23. bis 25. Mai statt. In Südbünden wird in den Anlagen von Samedan, San Carlo, Vicosoprano, Urezzas und Müstair geschossen. Foto: Verena Zimmermann Eidg. Feldschiessen vom 23. bis 25. Mai Bewährtes Konzept «Jetzt erst recht!»: Unter diesem Motto steht das Eidgenössische Feldschiessen 2008, das am Wochenende vom 23. bis 25. Mai stattfindet. Beworben wird «das grösste Schützenfest der Welt» erstmals auch in Rätoromanisch. Verena Zimmermann «Wenn die Schützenvereine aus dem Eidgenössischen Feldschiessen ein veritables Dorffest machen, haben wir die besten Chancen, die Teilnehmerzahlen wieder zu erhöhen», sagt der Bündner Feldchef Walter Wieland. Es liege durchaus ein grosses Potenzial brach, insbesondere schützenferne Kreise für eine Teilnahme am «grössten Schützenfest der Welt» zu gewinnen. Eine mögliche Offensivstrategie sieht Wieland darin, andere (Sport-) Vereine zum Wettkampf im Schiessstand einzuladen. Wo nicht im eigenen Dorf geschossen werden könne, werde oft schon die gemeinsame Fahrt zum Schiessplatz zur Gaudi. Besonders dann natürlich, wenn für den Transport der teilnehmenden Schützen Pferdefuhrwerke, Oldie- Postautos oder Militärfourgons eingesetzt werden. So berichtete etwa der Aargauer Feldchef Werner Stauffer vom letztjährigen Feldschiessen: «Die Leute waren ganz wild auf die Fahrgelegenheiten, auch wenn sie mit ihren Privatautos schneller auf dem Schiessplatz gewesen wären und ganz sicher schneller wieder zu Hause. Aber darum ist es eben gar nicht gegangen. Das gemeinsame Erlebnis war den Feldschiessen-Teilnehmenden viel wichtiger, als nur schnell das Programm zu absolvieren.» In diesem Sinn hofft Wieland, dass am Eidgenössischen Feldschiessen 2008 zwischen Freitag, 23. und Sonntag, 25. Mai auch in den Schiessständen der zehn Bündner Schiessbezirke so richtig gute Stimmung und Festlaune aufkommen wird. Nach jahrelang rückläufigen Teilnehmerzahlen konnte nämlich der Abwärtstrend in Graubünden im letzten Jahr mit 4739 teilnehmenden Schützinnen und Schützen (2006: 4722, 2005: 4971) erstmals aufgehalten werden. «Jetzt erst recht!» Damit dies so bleibt, wurden die Werbemassnahmen mit Plakaten Wir drucken nicht nur Ihre Regionalzeitung. Die Druckerei der Engadiner. und Aufklebern fürs Feldschiessen 2008 auf nationaler Ebene verstärkt. Insbesondere wurden die rund Feldschiessenkleber in allen vier Landessprachen gedruckt, also erstmals auch in Romanisch. Wieland dazu: «Kleber und Plakate sollen von den Bezirksverantwortlichen und den Vereinen in der Öffentlichkeit oder an mobilen Werbeträgern wie etwa an Autos angebracht werden.» Sie im Schützenhaus aufzukleben, wie dies schon verschiedentlich praktiziert wurde, mache wenig Sinn, gelte es doch in erster Linie vermehrt Nicht-Schützen zu mobilisieren. Am eigentlichen, über Jahre hinweg aufgebauten Feldschiessen-Konzept wurde hingegen nichts geändert. Das diesjährige Motto «Jetzt erst recht!» bringt laut dem interimistischen Schweizer Feldchef, René Inauen, den Willen der Schützen zum Ausdruck, den momentan positiven Trend noch zu verstärken. «Sollte jemand unser Motto aber als Antwort auf die Initiative der Waffengegner verstehen, kann ich das nicht ändern. Dieser Aspekt dürfte ja da und dort tatsächlich mitspielen.» Besuchsfahrt ins Bergell Die beim Bündner Schiesssportverband (BSV) bereits zur Tradition gewordene Feldschiessen-Besuchsfahrt mit Prominenten aus Politik, Wirtschaft und Militär findet heuer am Samstag, 24. Mai statt. «Wir fahren nach Vicosoprano im Bergell, wo jeder das 300-m-Gewehr-Programm absolvieren kann», verrät Wieland. Ebenso können die Pistolenprogramme 25 oder 50 Meter bestritten werden. So wird in Südbünden geschossen Bezirk Bernina Samedan (Muntarütsch), 300, 50 und 25 m: 23. Mai, bis Uhr; 24. Mai, 9.30 bis und bis Uhr. San Carlo (Li Gleri), 300 m: 23. Mai, bis Uhr; 24. Mai, bis Uhr. 50 und 25 m: 23. Mai, bis Uhr; 24. Mai, bis Uhr. Vicosoprano, 300, 50 und 25 m: 23. Mai, bis Uhr; 24. Mai, bis Uhr. Bezirk Engiadina Bassa Urezzas, 300, 50 und 25 m: 23. Mai, bis Uhr; 24. Mai, 9.00 bis und bis Uhr; 25. Mai, 9.00 bis Uhr Bezirk Val Müstair Müstair (Chalavaina), 300, 50 und 25 m: 21. Mai, bis Uhr; 23. Mai, bis Uhr, 24. Mai, bis Uhr. (ep) SKI ALPIN Herbert Sturm neuer Cheftrainer im Unterengadin (ep) Die Sportklasse.ch des Hochalpinen Instituts Ftan (HIF) konnte Herbert Sturm als neuen Cheftrainer Alpin für die Wintersportler im Samnaun, Münstertal und Unterengadin verpflichten. Sturm stammt aus Imst und hat die österreichische Trainerausbildung absolviert. Der gelernte Maurer hat mehrjährige Trainererfahrung und war zuletzt beim deutschen Skiverband als Trainer C-Kader Herren tätig. Die Deutschen arbeiten seit Jahren mit einem Stützpunktmodell mit nationalen Die beiden Fide-Meister Vjekoslav Vulevic und David Burnier, der Internationale Meister Ali Habibi und Titelverteidiger Jonas Wyss führten ein hervorragend besetztes Teilnehmerfeld mit 24 Spielern an, das für Spannung garantierte. Tatsächlich bestach das Turnier im Hotel «Zur alten Brauerei» Celerina durch packende und hart umkämpfte Partien unter freundlichen, fast familiären Umständen. Besonders spannend war der Kampf um den Turniersieg. Als Erster musste sich der Titelverteidiger Jonas Wyss aus Chur aus dem Titelrennen verabschieden, nachdem er in der zweiten und dritten Runde zwei überraschende Niederlagen einzustecken hatte. Ganz spannend wurde es aber in der dritten Runde bei der ersten Direktbegegnung der drei verbliebenen Turnierfavoriten, wo Ali Habibi dem letztjährigen Zweiten Vjekoslav Vulevic ein Unentschieden abringen konnte. In der nächsten Runde wartete auf Vulevic der Waadtländer David Burnier, womit der Spitzenkampf der Startnummern eins und zwei anstand. Der Davoser Vulevic gewann die Partie, war damit in einer guten Ausgangslage um den Turniersieg und lag eine Runde vor Schluss zusammen mit Habibi an der Spitze. Ein anderer Aussenseiter jedoch mischte im Titelkampf noch kräftig mit, der Samnauner Andri Arquint, der sich bis zur letzten Runde ebenfalls 3.5 von 4 möglichen Punkten erspielte und auch noch Chancen auf den ersten Rang hatte. Ihn erwartete in der Schlussrunde mit IM Habibi ein harter Brocken. Arquint spielte hervorragend und stand nach fast fünf Stunden Spielzeit kurz vor einem Unentschieden durch ewiges Schach gegen den offenen König seines Gegners. Dieser wehrte die Drohungen aber ab, da Arquint in Zeitnot nicht den besten Plan fand und verwertete seinen Materialvorteil. Da aber auch Vjekoslav Vulevic seine letzte Partie gewonnen hatte, sicherte sich dieser den Turniersieg dank der besseren Buchholz-Wertung gegenüber Habibi. Andri Arquint klassierte sich hinter David Burnier im ausgezeichneten 4. Rang unter den 24 Teilnehmern. Mit Rang 9 und drei Punkten erzielte mit Andri Luzi aus Cinuos-chel ein weiterer Engadiner ein sehr gutes Resultat. Bester Junior wurde der erst dreizehnjährige Benedict Hasenohr im 6. Rang, während der Aroser Claudius Schneider die Wertung «Bester Senior» für sich entschied. Die atemberaubend knappen Entscheidungen um die besten Platzierungen entschädigen auch für den einzigen kleinen Negativpunkt, dass die Teilnehmerzahl gegenüber dem Vorjahr nicht gross gesteigert werden konnte. Dies kann aber bei einer sehr wahrscheinlichen erneuten Austragung des Engadiner Pfingst-Opens im nächsten Jahr korrigiert werden. David Weisstanner Rangliste «2. Engadiner Pfingst-Open» (fünf Runden): 1. FM Vjekoslav Vulevic, 2. IM Ali Habibi, je 4.5 Punkte. 3. FM David Burnier, Herbert Sturm ist der neue Cheftrainer Alpin für die jungen Athleten im Unterengadin, Münstertal und Samnaun. Einen packenden Spitzenkampf am Engadiner Pfingst-Open liefern sich der spätere Sieger Vjekoslav Vulevic (rechts) und Ali Habibi. 4 Punkte. 4. Andri Arquint, 3.5 Punkte. Die weiteren Engadiner: 9. Andri Luzi, 3 Punkte. 13. David Weisstanner, 2.5 Punkte, 18. Göri Klainguti, 19. Manuel Paganini, je 2 Punkte. 20. Silvio Grass, 1.5 Punkte. 22. Andri Paganini, 23. Fabio Degiacomi, je 1 Punkt. 24. Fadri Brunner, 0 Punkte. Burnier Vulevic Partie FM David Burnier (Clarens) FM Vjekoslav Vulevic (Davos). 2. Engadiner Pfingst- Open, 4. Runde. 1.d4 Sf6 2.c4 e6 3.Sf3 b6 4.g3 La6 5.Dc2 c5 6.d5 exd5 7.cxd5 g6 8.Lg2 Lg Sc3 b5 11.a4 b4 12.Sb5 d6 13.Sd2 Lxb5 14.axb5 Sbd7 15.b3 Te8 16.Sc4 Sb6 17.Ta6 Sxc4 18.Dxc4 De7 19.Lf4 Tad8 20.Lf3 h6 21.h4 Sh7 22.Kg2 f5 23.Le3 Sf6 24.Td1 Td7 25.Lf4 Se4 26.Lxe4 fxe4 27.Td2 Tf8 28.Le3 Tf7 29.Tc6 De5 30.Lf4 Txf4 31.gxf4 Dxf4 32.e3 Dg4+ 33.Kf1 Dxh4 34.Kg2 Le5 35.f4 exf3+ 36.Kxf3 Tf7+ 37.Ke2 Dh1 38.Kd3 Df1+ 39.Kc2 Da1 40.Kd3 Tf1 41.Ta6 Db1+ 42.Dc2 c4+ 43.bxc4 De1 44.c5 Lc3 45.Kc4 Dxd2 46.Dxd2 Lxd2 47.Txd6 Tc1+ 48.Kd4 Lc3+ 49.Kd3 b3 50.b6 b2 Weiss gab auf. Leistungszentren, ähnlich wie bei Swiss Ski. Das erste Probetraining unter dem neuen Cheftrainer Alpin ist bereits für Ende Mai geplant. Die offizielle Vorstellung des Trainers und des neuen Konzeptes Alpin findet am 11. Juni anlässlich des Alpin- Powertests am HIF statt. Bereits länger ist bekannt, dass Odd Kare Sivertsen neben seinem Amt als Cheftrainer Langlauf auch die operative Leitung der Sportklasse.ch übernommen hat und somit für den gesamten Wintersport der Nationalparkregion verantwortlich ist. Cheftrainer für Freestyle und Snowboard ist Jan Michaelis. VERMISCHTES 19-Jähriger wird Stadtpräsident (sda) Kein schlechter Start für eine politische Karriere: Der 19-jährige US-Student John Tyler Hammons ist zum Bürgermeister der Stadt Muskogee im Bundesstaat Oklahoma gewählt worden. Die Stadt hat Einwohner. Das Amt als Stadtvater sei aber nur eine Etappe auf dem Weg ins Weisse Haus, verriet Hammons am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP. «Ich möchte bald Gouverneur von Oklahoma werden und dann Präsident der Vereinigten Staaten», stellte der ehrgeizige Teenager klar, der im ersten Jahr Politikwissenschaften studiert. Von seinem Regierungsstil hat Hammons bereits klare Vorstellungen: «Ich will eine offene Regierung, schliesslich habe ich kein Monopol auf gute Ideen.» Seinen Gegner in Muskogee schlug Hammons klar mit 70 Prozent der Stimmen. Der Kontrahent stand am anderen Ende der Altersskala: Er ist 70 Jahre alt.

14 WOHNFESTIVAL von Freitag 16. Mai bis Samstag 7. Juni 2008 Sonntag offen 25. Mai Uhr Grosse Garten-Grill-Party mit Metzgermeister Peduzzi: Samstag 24. und Sonntag 25. Mai 2008 Wir sind nicht nur kreative Zeitungsmacher. Die Partner in Graubündens grösstem Einrichtungszentrum Innenarchitektur. Renovationen Küchen. Bäder. Innenausbau Parkett. Bodenbeläge Präsentations- und Showroom Geniessen mit Mazuvo Relaxen mit Stressless Träumen mit Orienta Design Bauen mit Walker Renova Vorhänge. Heimtextilien Ausmessen. Nähen. Montieren Teppiche klassisch. modern Reinigungen. Reparaturen Die Druckerei der Engadiner. Zentrum für Druck, Medien und Verlag St.Moritz Masanserstrasse 136 CH-7001 Chur Tel. +41 (0) Montag Freitag h Samstag h info@moebelstocker.ch Internet: moebelstocker.ch Das 1876 gebaute Jugendstilhotel Bélvèdere ist neu im Design und dank modernen Kontrasten ein unvergleichlicher Arbeitsplatz. Diese Atmosphäre spiegelt sich in der Motivation der Mitarbeiter wider. Wir suchen eine kaufmännische Angestellte/ Receptionistin in Jahresstelle ab sofort. Quereinsteiger oder eine Anfängerin sind willkommen und werden angelernt, wenn Freude für die Hotellerie vorhanden ist Fremdsprachenkenntnisse Deutsch (Englisch und/oder Italienisch vorteilhaft) aufgeschlossen und kommunikativ und einen Nachtportier in Jahresstelle ab Juni/Juli 2008 oder nach Vereinbarung. Quereinsteiger sind willkommen Fremdsprachenkenntnisse Deutsch (Englisch und/oder Italienisch vorteilhaft) Einsatzbereit, aufgeschlossen und kommunikativ Wenn Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung sind und gern in einem positiv motivierten Team arbeiten, dann freuen wir uns Sie kennen zu lernen. Bewerbungen an: Sandy Lindemann, stellv. Direktorin, Hotel Belvédère CH-7550 Scuol / Schweiz, Tel. (0041) s.lindemann@belvedere-scuol.ch Gratis abzugeben: Fischerboot, leicht reparaturbedürftig. Günstig zu verkaufen: Fischereizubehör: Schleickrolle «Stucki» Telefon Pontresina Studio mit Sitzplatz per sofort zu vermieten in der Chesa Din. Nur ganzjährig, schöne und ruhige Lage. Miete Fr inkl. NK, PP vorhanden, Fr. 60. mtl. Mobile (ab Uhr) Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung für unser Büro im Oberengadin Sekretärin für allg. Büroarbeiten, Korrespondenz, Empfang. Sie haben eine kaufmännische oder gleichwertige Ausbildung, verfügen über Fremdsprachenkenntnisse, sind freundlich, belastbar, flexibel und an einer ausbaufähigen Dauerstelle interessiert. Bewerbung mit CV, Zeugniskopien und Foto bitte unter Chiffre Z an Publicitas SA, Postfach 48, 1752 Villars-s/Glâne Nächste Grossauflage: Donnerstag, 22. Mai Inserateschluss Grossauflage: Mittwoch, Uhr Druck, Verlag und Redaktion: Via Surpunt 54, Telefon , Fax verlag@engadinerpost.ch Via Surpunt 54, Telefon , Fax stmoritz@publicitas.ch

15 Samstag, 17. Mai ABSTIMMUNGSFORUM 1. JUNI VPOD empfiehlt zweimal Nein Der Verband Personal öffentlicher Dienste sagt klar Nein zum Verfassungsartikel über die Krankenversicherung und Nein zur Einbürgerungs-Initiative, über die am 1. Juni abgestimmt wird. Für den VPOD gehen beide Vorlagen in die falsche Richtung. Die Kampagne der Befürworter des neuen Verfassungsartikels über die Krankenversicherung gaukelt den Stimmbürgern eine Wahlfreiheit im Gesundheitswesen vor, die so nicht zutrifft. Im Gegenteil: Mit dem neuen Verfassungsartikel droht den Patientinnen und Patienten der Entzug der Entscheidungsfreiheit, von welchem Arzt und in welchem Spital sie sich behandeln lassen wollen. Statt Kosten zu senken, wird die Vorlage dazu führen, dass die Franchisen und die Selbstbehalte in der Krankenversicherung steigen. Gleichzeitig werden Leistungen, die heute mit der Grundversicherung gedeckt sind, in Zukunft nur noch über teure Zusatzversicherungen erhältlich sein. Älteren Men- Ladina Sturzenegger wählen Neben zwei Herren kandidiert zum ersten Mal eine Frau für das Präsidium des Bezirksgerichts Maloja. Da es keine eigentliche Ausbildung zum Richterberuf gibt, stellen vielseitige berufliche Erfahrungen eine wichtige Grundlage zur Ausübung des Richteramtes dar, die durch Unvoreingenommenheit zu ergänzen ist. Als ehemalige Aktuarin am Verwaltungsgericht des Kantons Graubünden, als Aktuarin ad hoc an den Bezirksgerichten Landquart und Imboden sowie als langjähriges Mitglied der Schlichtungsbehörde für Miete und Pacht des Bezirkes Maloja verfügt Ladina Sturzenegger über fundierte Sachkenntnisse sowie über wertvolle Erfahrungen an diversen kantonalen Gerichten und in der schen und chronisch Kranken drohen eine massive Versicherungslücke. Da neu Wettbewerb als das Hauptprinzip der Gesundheitsversorgung gilt, wird der Druck auf die Pflegenden, die Ärztinnen/Ärzte und die Therapeutinnen/Therapeuten weiter steigen. Für Anteilnahme, Gespräche und umfassende Betreuung wird kein Platz mehr sein. Gesundheitsfabriken statt Pflegeheime sind für den VPOD aber kein gangbarer Weg. Die Gewerkschaft VPOD lehnt auch die Einbürgerungs-Initiative klar ab. Die Landwirtschaft, das Gastgewerbe, der Bau und/oder auch der Gesundheitsbereich sind ohne ausländische Arbeitskräfte undenkbar. Wer hier viele Jahre arbeitet und Steuern zahlt, soll auch das Recht haben, dass ein Gesuch um Einbürgerung fair behandelt wird. Die Initiative ersetzt rechtstaatliche Verfahren durch Willkür. Der VPOD lehnt dies entschieden ab. vpod grischun, Verena Zindel Castelli, Präsidentin richterähnlichen Funktion als Mitglied der Mietschlichtbehörde. Die nunmehr selbstständige Rechtsanwältin Ladina Sturzenegger ist im Engadin aufgewachsen und mit den hiesigen Gegebenheiten gut vertraut. Sie hat aber auch während fünf Jahren im Kanton Zürich, am Bezirksgericht Zürich und am Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich als Aktuarin gearbeitet. Diese ausserkantonalen Tätigkeiten erlauben und ermöglichen ihr, unvoreingenommen das Amt der Bezirksgerichtspräsidentin zu übernehmen. Daher empfehle ich Ladina Sturzenegger auf den Wahlzettel zu schreiben. Annemarie Perl, Grossrätin, Pontresina Nun ruhe aus und schlaf in Frieden, hab tausend Dank für deine Müh. Wenn du auch bist von uns geschieden, in unseren Herzen stirbst du nie! Todesanzeige Traurig, jedoch in Liebe und Dankbarkeit, nehmen wir Abschied von meinem geliebten Ehemann, unserem Vater, Grossvater, Schwiegervater, Bruder und Onkel Siegfried Ellemunter (Sigi) Sein Wille war stark, seine Liebe und Fürsorge für seine Familie gross. Nun wurde er von seiner schweren, heimtückischen Krankheit erlöst. Traueradresse: Mena Ellemunter-Perner Chesa Baduogn Bever In stiller Trauer: Mena Ellemunter-Perner Men-Duri und Yolanda Ellemunter, Scuol mit Cora und Timo Peter Ellemunter, Bever Markus und Kathya Ellemunter, Felsberg mit Sara, Lars und Jann Christian und Christine Ellemunter-Candinas, Bever mit Lucas und Lisa Die Geschwister: Zenzi, Elisabeth, Paula, Josef, Marianne, Zilli und Ernst mit Nichten und Neffen Verwandte, Bekannte und Freunde Die Trauerfeier findet am Samstag, 17. Mai 2008, um Uhr, auf dem Friedhof der reformierten Kirche in Bever statt. Anstelle von Blumenspenden gedenke man wohltätiger Institutionen. Es werden keine Leidzirkulare versandt. Gottesdienste Evangelische Kirche Sonntag, 18. Mai 2008 Maloja: 10.30, d, Pfr. E. Rivoir St. Moritz-Bad: 10.00, d, Pfr. E. Lengweiler Samedan Dorfkirche: 10.00, r/d, Pfr. R. Parli Madulain: 09.15, d, Pfr. H. P. Rühli Zuoz: 10.30, d, Pfr. H. P. Rühli Cinuos-chel: 20.00, d, Pfr. H. P. Rühli Zernez: 09.45, r/d, Pfr. C. Schneider Ardez: 17.30, r, Pfr. S. Bösiger Ftan: 11.10, r, Pfr. S. Bösiger mit Taufe Scuol: 10.00, r, Pfr. J. Janett Sent: 10.00, r, Pfr. J. Büchel Ramosch: 10.00, d, Pfr. A. Dietrich Valchava: 10.00, r, Pfr. H. P. Schreich Sta. Maria: 11.00, r, Pfr. H. P. Schreich Katholische Kirche Samstag, 17. Mai 2008 St. Moritz: St. Karl, Bad Samedan: Italienisch Scuol: Samnaun: Valchava: Sonntag, 18. Mai 2008 St. Moritz: St. Mauritius, Dorf; St. Karl, Bad, Italienisch Pontresina: Samedan: Zuoz: Zernez: Ardez: Scuol: Tarasp: Martina: Samnaun: 08.45, Müstair: Evang. Freikirche FMG, Celerina Sonntag, 18. Mai 2008 Celerina: Gottesdienst Zernez: Gottesdienst Generalanzeiger für das Engadin Amtliches Publikationsorgan des Kreises Oberengadin und der Gemeinden Stampa/ Maloja, Sils/Segl, Silvaplana, St. Moritz, Celerina, Pontresina, Samedan, Bever, La Punt Chamues-ch, Madulain, Zuoz, S-chanf, Zernez, Susch, Ftan, Ardez, Scuol, Tarasp, Tschlin, Samnaun Auflage: 9100 Ex., Grossauflage Ex. Herausgeberin: Gammeter Druck AG Zentrum für Druck, Medien und Verlag Via Surpunt 54, Telefon , Fax Verleger: Walter-Urs Gammeter Verlagsleitung: Hansruedi Schaffner Redaktion: Via Surpunt 54, Telefon , Fax Urs Dubs, Chefredaktor, (ud), abwesend Engadiner Post: Reto Stifel, Chefredaktor-Stellvertreter (rs) Marie-Claire Jur (mcj) Stephan Kiener (skr), abwesend Posta Ladina: Myrtha Fasser (mf) Nicolo Bass (nba) Todesanzeige Wir haben die schmerzliche Pflicht, Sie vom Hinschied unseres langjährigen und treuen Mitarbeiters Siegfried Ellemunter (Sigi) in Kenntnis zu setzen. Er ist am 14. Mai 2008 nach schwerer Krankheit friedlich eingeschlafen. Wir verlieren in Sigi Ellemunter, der während 25 Jahren als Betriebsleiter in der ARA Sax Bever/Samedan tätig war, einen geschätzten Mitarbeiter, Kollegen und Freund. Wir sind ihm für seine Mitarbeit über das Grab hinaus zu grossem Dank verpflichtet und werden ihn stets in ehrender Erinnerung behalten. Betriebskommission der Zweckgemeinschaft ARA Sax Gemeinden Bever und Samedan Sonntagsgedanken Planet Erde Oase im All Im weiten Weltall ist die Erde etwas ganz Besonderes, ein Ort, an dem Leben gedeihen kann. In der Schöpfungsgeschichte der Bibel wird die Erde mit einem prächtigen Garten verglichen, in dem Pflanzen, Bäume, Blumen und viele Lebewesen gedeihen. War früher das Bebauen sehr wichtig, fällt unser Augenmerk heute vermehrt auf das Bewahren. Die Sorgfalt im Umgang mit den natürlichen Ressourcen ist für uns und für kommende Generationen von grosser Bedeutung. In der Antike wurden vier grundlegende Elemente unterschieden: Luft, Wasser, Erde, Feuer. Wie können wir sie in guter Form bewahren? Die Luft ist ein unsichtbares Element, das wir ständig einatmen, und ohne das wir nur etwa drei Minuten auskommen können. Bewusst und tief frische Luft einatmen ist wohltuend, versorgt eine Unzahl von Zellen mit Sauerstoff. Das Element Wasser bildet einen grossen Teil unseres Körpers. Es erscheint auch als Symbol in der Taufe. Wasser bedeutet Leben, das spüren wir, wenn wir unseren Durst mit klarem, frischem Bergwasser löschen. Aber auch im geistigen Sinn dürsten wir nach Liebe, Anerkennung, Glück. Die Erde, als weiteres Element, wird in vielen Völkern heilig gehalten. Mose hörte am Berg Sinai, aus dem brennenden Dornbusch heraus, die Stimme Gottes: «Ziehe deine Schuhe von deinen Füssen, denn der Ort, darauf du stehst, ist heiliges Land.» Die Erde gehört Gott. Es ist ein berechtigtes Anliegen der Neuzeit, sie nicht nur zuzubetonieren, sondern sie gesund zu erhalten als Nahrungssicherung und Erholungsraum. Aus ihr beziehen alle Pflanzen und Lebewesen ihre Bausteine und Mineralien. Der Schutz der Landwirtschaft sowie der natürlichen Bergwiesen und Arvenwälder kommt uns allen zugute. Das Element Feuer erscheint als leuchtende Sonne am Firmament und gibt uns Licht und Wärme. Die neuzeitliche Energiebeschaffung versucht von fossilen Brennstoffen wegzukommen und vermehrt die Sonnen- und Erdwärme zu nutzen, den Wind und die natürliche Wasserkraft. Im übertragenen Sinn erhalten wir auch Wärme und Licht von Gott her. Er schenkt uns seine Liebe. Eine erholsame frohe Zeit in der aufblühenden Natur, dem «Garten Gottes», sei allen gewünscht! Anna Wedner, Pfrn., Pontresina Die Trauerfeier findet am Samstag, 17. Mai 2008, um Uhr, auf dem Friedhof der reformierten Kirche in Bever statt

16 Auf der letzten Seite werben ist nicht das Letzte. Wir beraten Sie unverbindlich Gewerbezentrum Surpunt Telefon Fax Schmunzeln mit Ein Besucher zu einem Bauernjungen: «Sag mal, wo finde ich deinen Vater?» «Im Schweinestall. Sie erkennen ihn an seinem braunen Hut.» Vermischtes Erster Test für Piccards Solarflugzeug (sda) «Solar Impulse», das Solarflugzeug, das dereinst die Welt umrunden soll, hat einen ersten Test erfolgreich bestanden. Nach mehr als 25 Stunden simulierten Flugs zeigte sich Initiant Bertrand Piccard sehr erfreut und überrascht. Er hätte nicht gedacht, dass sich die Maschine so gut fliegen lasse, sagte Piccard gegenüber der Nachrichtenagentur SDA. Piccard war am Dienstag ins Cockpit des Prototyps geklettert. Um 7.30 Uhr hob das Flugzeug virtuell ab. Am Flugsimulator überflog Piccard den Jura und erreichte dabei bis zu 9000 Meter Höhe. Fünf Bildschirme zeigten das Panorama und die Maschine. Um 8.45 Uhr am Mittwoch «landete» Piccard in Payerne. Beim Bau der endgültigen Maschine drängt sich gemäss Piccard im Vergleich zum Prototypen nur eine einzige Änderung auf: Das Cockpit soll grösser werden, damit sich die Piloten ausstrecken können. Auf dem 25-stündigen Flug habe er mittels Selbsthypnose Entspannung und Konzentration geübt, sagte der Psychiater Piccard. Die Simulation sei sehr wirklichkeitsnah gewesen. Sogar eine Motorenpanne wurde dabei simuliert. Piccards Mitpilot, André Borschberg, testet den Prototypen am Donnerstag im Simulator. Bewusster Umgang mit Abfällen (sda) Am Freitag und Samstag findet zum vierten Mal der nationale Aktionstag «Wahre Werte» statt. 250 Städte, Gemeinden, Betriebe und Schulen machen lokale Aktionen zu den Themen Abfälle vermeiden, rezyklieren, kompostieren, entsorgen und Littering. Der Bevölkerung werden spielerisch Tipps für den Alltag vermittelt. Die Stiftung Praktischer Umweltschutz Schweiz Pusch koordiniert den Aktionstag und unterstützt die Organisatoren bei der Planung und Durchführung. Die drei besten Aktionen werden im Rahmen eines nationalen Wettbewerbes ausgezeichnet. Clean-up-Days (Aufräumaktionen) im Wald oder entlang von Seen und Flüssen finden in der ganzen Schweiz statt, wie es in einer Medienmitteilung von Pusch heisst. Dazu kommen Bring- und Holtage, Recyclingparcours, Bastelaktionen mit Abfallmaterialien oder Aufführungen von «Abfallsongs». Windkraft wächst stürmisch (sda) Stürmisches Wachstum der Windenergie: 2008 überschreitet die Gesamtleistung aller Windkraftanlagen weltweit erstmals die Marke von Megawatt waren es rund Megawatt. Die Stromerzeugung steige auf mehr als 200 Milliarden Kilowattstunden, teilte das Internationale Wirtschaftsforum Regenerativ Energien (IWR) am Donnerstag im deutschen Münster mit habe die globale Windkraftleistung erst bei 2000 Megawatt gelegen, zehn Jahre später bei fast Megawatt. Heute sei ein Zuwachs um fast Megawatt Windkraftleistung innerhalb eines Jahres möglich, sagte IWR-Direktor Norbert Allnoch. Grund seien leistungsstärkere Grossanlagen. Schweizer Konjunktur Konsumentenstimmung lässt nach Die Stimmung der Konsumentinnen und Konsumenten in der Schweiz hat sich deutlich verschlechtert. Der Index der Konsumentenstimmung des SECO ging von +14 im Januar auf +2 Punkte im April zurück. Dies ist der tiefste Wert seit Oktober (sda) Der aktuelle Wert von +2 liegt allerdings noch immer deutlich über dem langjährigen Schnitt seit 1972 von 8 Punkten, wie das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) am Donnerstag mitteilte. Hauptgrund für den Rückgang der Stimmung ist die markant schlechtere Beurteilung der Wirtschaftslage der vergangenen zwölf Monate. Dieser Subindex brach von +31 auf +2 Punkte ein. So schlecht schätzten die Haushalte letztmals im Januar 2006 die wirtschaftliche Lage ein. Ebenfalls negativer schätzten die befragten Haushalte die eigene finanzielle Lage in den vergangenen zwölf Monaten ein. Der Wert sank gegenüber Januar von +4 auf 4. Nicht bewegt hat sich der dritte Subindex. Ihre zukünftige finanzielle Lage bewerteten die Haushalte unverändert positiv mit einem Wert von +7. Kein Grund zur Beunruhigung UBS-Ökonomen rechneten mit einem weniger starken Rückgang der Konsumentenstimmung auf +9. Dies sei allerdings kein Grund die Alarmglocken schrillen zulassen, sagte Ökonom Felix Brill von der UBS auf Anfrage. Überraschend sei vielmehr, dass die Konsumentenstimmung so lange der Finanzkrise getrotzt habe. In Europa lasse die Konsumentenstimmung schon seit einigen Monaten nach. WETTERLAGE Ein Tief über West- und Südwesteuropa steuert mit einer Südwestströmung sehr feuchte Luftmassen gegen die Alpensüdseite. Hier kündigen sich sehr grosse Niederschlagsmengen an. An der Alpennordseite ist es hingegen noch leicht föhnig. PROGNOSE ENGADIN UND SÜDTÄLER FÜR HEUTE SAMSTAG Aufkommender Starkregen von Süden her! Im Bergell und Puschlav ist es ganztags trüb und hier setzt bereits am Vormittag Regen ein, der am Nachmittag deutlich an Intensität zulegen wird. Auch im Oberengadin und im Münstertal wird die Sonne wohl kaum zu sehen sein. Auch hier überwiegt die starke und immer tiefer herab drängende Bewölkung und Regenschauer werden zunehmend häufiger. Im Unterengadin kann hingegen lebhafter, föhniger Südwind noch für grössere Aufhellungen sorgen. Hier bleibt es vorerst noch meist trocken, Regenschauer sind die Ausnahme. BERGWETTER Vom Bergell über die Bernina bis hin zum Ortler setzen im Tagesverlauf sehr ergiebige Niederschläge ein. Die Schneefallgrenze liegt dabei oberhalb von 2500 m. Nach Norden zu sind die Berge noch teils frei und es kommen vorerst nur einzelne Schauer auf DAS WETTER GESTERN UM UHR Corvatsch (3315 m) 4 S 12 km/h Samedan/Flugplatz (1705 m) 0 windstill Poschiavo/Robbia (1078 m) 5 windstill Scuol (1286 m) 6 windstill Die Stimmung der Konsumentinnen und Konsumenten in der Schweiz hat sich deutlich verschlechtert. Der Index der Konsumentenstimmung des SECO ging von +14 im Januar auf +2 Punkte im April zurück. Dies ist der tiefste Wert seit Oktober 2005, wie das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) am Donnerstag mitteilte. Foto: Keystone «Nun haben die Turbulenzen an den Finanzmärkten erstmals auf die Stimmung der Konsumenten durchgeschlagen», erklärte Brill. Dies zeige sich gut in der Umfrage. Die persönliche finanzielle Lage werde nach wie vor positiv eingeschätzt. Dies sei insbesondere auf die tiefen Arbeitslosenzahlen und die gute Lohnentwicklung zurückzuführen. Widerstandskraft lässt nach Das gute Konsumverhalten halte weiter an, sagte Brill mit Blick auf die Umfragen. Demnach sind die Konsumenten nach wie vor bereit, grössere Anschaffungen zu tätigen. Die Haushalte sehen sich auch in der Lage, Geld auf die Seite zu legen. AUSSICHTEN FÜR DIE KOMMENDEN TAGE (SCUOL) Sonntag Montag Dienstag C C C 7 11 Castasegna 12 /13 Temperaturen: min./max. St. Moritz 7 /8 Poschiavo 10 /11 Zernez 8 /14 Scuol 9 /17 Sta. Maria 8 /14 AUSSICHTEN FÜR DIE KOMMENDEN TAGE (ST. MORITZ) Sonntag Montag Dienstag C C C 4 7 Klar gedreht habe dagegen die Einschätzung zur allgemeinen Wirtschaftslage. «Dies hat weniger mit der persönlichen Lage zu tun, als mit der Berichterstattung über die Finanzturbulenzen», erklärte Brill. Es sei nicht wegzudiskutieren, dass sich die Schweizer Wirtschaft abkühle. «Die Schweiz ist in einer Position der Stärke in die Finanzkrise geraten und hat eine enorme Widerstandskraft bewiesen.» Die Schweiz sei klar stärker gewachsen als die EU-Staaten. «Allmählich schwindet allerdings die Widerstandskraft gegenüber den Schlägen von aussen.» Dies zeigt sich laut Brill insbesondere an den langsamer wachsenden Exporten und den Investitionen Polizeimeldung Massiv zu schnell unterwegs am Julier (kp) Bei einer Geschwindigkeitskontrolle durch die Kantonspolizei Graubünden sind am Mittwoch im Oberhalbstein massive Überschreitungen der Höchstgeschwindigkeit festgestellt worden. Vier Fahrzeuglenkern wurde der Führerausweis auf der Stelle abgenommen bzw. aberkannt. In Rona, innerorts, wurde am Morgen ein Fahrzeuglenker mit einer Geschwindigkeit von 92 km/h gemessen. Dies bei einer geltenden Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. Am Nachmittag wurden zwischen Rona und Mulegns, im Ausserortsbereich, weitere Fahrzeuge mit überhöhter Geschwindigkeit gemessen. Eine Gruppe von acht britischen Fahrzeuglenkern führte mit baugleichen Sportwagen eine Ausfahrt mit Rennsportcharakter durch. Die gemessenen Geschwindigkeiten bewegten sich zwischen 109 km/h und 133 km/ h. Die beteiligten Fahrzeuge wurden in Silvaplana durch die Verkehrspolizei angehalten und deren Lenker verzeigt. Drei von ihnen wurde der ausländische Führerausweis auf der Stelle aberkannt und die Weiterfahrt untersagt. Auch die Konsumentenstimmung werde weiter nachlassen. «Auf dem Arbeitsmarkt sind die besten Zeiten vorbei», bemerkte Brill. Dies zeigt sich auch in der SECO-Umfrage: Der Arbeitsplatz wird deutlich unsicherer eingeschätzt als noch im Januar ( 27 statt 15). Zudem wirkten sich die höheren Preise negativ auf die Konsumstimmung aus. Die zunehmende Inflation ist denn auch bei den Haushalten angekommen. Die befragten Haushalte stellten starke Preissteigerungen fest und erwarten diese auch für die Zukunft. Vermischtes Dreikäsehoch vergessen (sda) Tickets, Pässe, Gepäck auf alles hatte eine philippinische Einwandererfamilie beim Umsteigen in Kanada geachtet. Vergessen ging in der Eile aber ihr knapp zweijähriger Sohn. Erst auf dem Weiterflug von Vancouver nach Winnipeg sei die Familie an Bord ihres Flugzeugs informiert worden, dass ihr jüngstes Mitglied zurückgeblieben war, sagte der Vater des Jungen, Jun Parreno, gegenüber der Zeitung «Vancouver Sun». Beim Umsteigen habe grosse Hektik geherrscht. Er habe angenommen, dass sich seine Frau und die Grosseltern um den Kleinen gekümmert hätten. Im Flugzeug sei die Familie getrennt gesessen. Deshalb sei niemandem aufgefallen, dass der Kleine fehle. Ein Sicherheitsbeamter fand den verlassenen Knaben laut dem Zeitungsbericht in der Abflughalle des Flughafens. Da der Dreikäsehoch kein Wort Englisch sprach, musste erst ein Mitarbeiter der Fluggesellschaft Air Canada gesucht werden, der dessen Sprache Tagalog beherrschte. Erst dann konnten die Eltern benachrichtigt werden. Der Vater flog umgehend nach der Landung die 2300 Kilometer nach Vancouver zurück, um den 23 Monate alten Jungen nachzuholen.

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