Gutachten zur Schulentwicklung. in der Stadt Aachen. - Sekundarstufen I und II -
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- Stephan Küchler
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1 Gutachten zur Schulentwicklung in der Stadt Aachen - Sekundarstufen I und II - Projektgruppe BILDUNG und REGION Königsplatz Bonn - Bad Godesberg Hubertus Schober info@bildungundregion.de Wolf Krämer-Mandeau Tel.: (0228) Fax: (0228) Tel.: (0228)
2 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Teil I: Demographische Entwicklungslinien 1. Die demographische Entwicklung in der Stadt Aachen im regionalen Vergleich 3 2. Die Altersstruktur in den Stadtregionen der Stadt Aachen 8 3. Die gegenwärtige Ausgangslage der Bevölkerungsentwicklung und Altersstruktur in der Stadt Aachen Prognose der zukünftigen demographischen Entwicklung in der Stadt Aachen 18 Teil II: Schulische Entwicklungslinien 1. Schulangebot und Schulstruktur in der Primarstufe in der Stadt Aachen 1 2. Schulangebot und Schulstruktur in der Sekundarstufe in der Stadt Aachen 8 3. Die Bildungswahlentscheidungen in der Stadt Aachen Die Wahl der Schulform in der Stadt Aachen Wahl der Schulform nach Geschlecht und Staatsbürgerschaft Schulwahl und Pendlerbewegungen Bisherige und zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen Schulabsolventen der Sekundarschulen in der Stadt Aachen Sekundarstufe II: Übergänge in die 11. Jahrgangsstufe 45 Teil III: Entwicklungslinien der einzelnen Schulen 1. Entwicklung der Schülerzahlen in den Hauptschulen 1 2. Entwicklung der Schülerzahlen in den Realschulen Entwicklung der Schülerzahlen in den Gesamtschulen Entwicklung der Schülerzahlen in den Gymnasien 33 Teil IV: Entwicklungsperspektiven der Schulversorgung 1. Die Schulraumsituation im Bereich der Sekundarschulen 1 2. Schlußfolgerungen und Empfehlungen zur Sicherung der Sekundarschulangebote 24
3 3 Teil I Die demographische Entwicklung im regionalen Vergleich Teil I:. Demographische Entwicklungslinien 1. Die demographische Entwicklung in der Stadt Aachen im regionalen Vergleich Die Altersstruktur der Bevölkerung unterliegt demographischen Gesetzmäßigkeiten: Die Nachkriegszeit hatte bis Ende der sechziger Jahre aus einer in der Vorkriegszeit geborenen Generation steigende Geburtenzahlen erbracht, die die Elterngeneration der gegenwärtig wieder herauswachsenden Schülergeneration bilden. Dann setzte ein starker Rückgang der Geburtenzahlen ein, der nicht nur auf die schwächer besetzten Elternjahrgänge der in der Kriegszeit Geborenen, sondern auch auf die gesellschaftlichen Zeitströmungen zurückzuführen war ("Pillenknick"). Bis Ende der neunziger Jahre haben sich die Geburtenzahlen allein aufgrund der stärker besetzten Elternjahrgänge wieder leicht erhöht; mit den dann wiederum schwächer besetzten Elternjahrgängen der in den siebziger Jahren Geborenen werden jedoch nun erneut rückläufige Geburtenzahlen einhergehen. Altersaufbau der Wohnbevölkerungen in der Stadt Aachen (in Promille) (zum Vergleich: Linie Land, Kette Kreis Aachen) männlich weiblich
4 4 Teil I Die demographische Entwicklung im regionalen Vergleich Die bisherige und zukünftige demographische Entwicklung wird also zu großen Teilen von den natürlichen Bevölkerungsbewegungen (Geburten und Sterbefälle) in der ortsansässigen Wohnbevölkerung bestimmt. Entscheidende Variablen in der zukünftigen Bevölkerungsentwicklung sind folglich die Geburtenziffern und die Wanderungsbewegungen. Vieles wird letztlich von der allgemeinen wirtschaftlichen Lage in Deutschland und den regionalen Perspektiven abhängig sein. Hierzu zählen auch die Siedlungs- und Baulandkapazitäten. Ein Blick auf die bisherige Bevölkerungsentwicklung zeigt, daß sich die Zahl der Wohnbevölkerung in der Stadt Aachen seit 2001 im Mittel - den längeren bisherigen Entwicklungsverlauf berücksichtigend und die jüngeren Entwicklungstendenzen trendgewichtend - jährlich um 568 Personen (0,2%) erhöht, im Kreis Aachen inzwischen um -13 Personen (-0,0%) verringert hat. Wenn die Stadt Aachen und die Stadt Bonn (wie auch ihre jeweiligen Nachbarkreise Aachen und Rhein-Sieg-Kreis) verglichen werden, eröffnet sich der Blick auf grundsätzlich ähnliche demographische Entwicklungsverläufe in diesen beiden Regionen. Allerdings haben sich in der Stadt Bonn mit einem mittleren jährlichen Zuwachs von Personen (0,5%) und im Rhein-Sieg-Kreis von Personen (0,2%) noch höhere Ziffern eines Bevölkerungswachstums vollzogen. Mittlere jährliche Bevölkerungszu-/abnahme seit 2001 Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Stadt Aachen Kreis Aachen Stadt Bonn Rhein-Sieg- Kreis Bevölkerungsentwicklung seit 2001: Gebiet Entwicklung Stadt Aachen ,2% 568 Kreis Aachen ,0% -13 Stadt Bonn ,5% Rhein-Sieg- Kreis ,2% Nordrhein- Westfalen ,1% Die Bevölkerungszahlen vor 2003 (ohne Nebenwohnsitz) sind an die neue Zählung ab 2003 angepaßt jährliche Veränderung im trendgewichteten Mittel Quelle: LDS NRW Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
5 5 Teil I Die demographische Entwicklung im regionalen Vergleich Die Altersstruktur in der Stadt Aachen im regionalen Vergleich unter 10jährige 10-20jährige 20.30jährige 30-45jährige 45-65jährige 65jährige u.ä. 17,6% 19,8% 18,3% 18,7% 19,9% 24,9% 26,8% 25,2% 27,3% 26,4% 22,3% 21,3% 23,8% 21,8% 21,8% 18,6% 10,6% 13,7% 10,6% 11,6% 8,8% 11,8% 9,5% 12,0% 11,2% 7,7% 9,6% 9,5% 9,7% 9,1% Stadt Aachen Kreis Aachen Stadt Bonn Rhein-Sieg- Kreis Nordrhein- Westfalen
6 6 Teil I Die demographische Entwicklung im regionalen Vergleich Im Land (wie auch in den meisten Kommunen) gibt es bereits gegenwärtig schon Anhaltspunkte für eine tendenziell überalternde Bevölkerungsstruktur. Eine signifikante Ziffer hierfür ist die Jahrgangsquote (mittlerer Anteil eines Jahrganges) der noch nicht schulpflichtigen Kinder, bezogen auf die Gesamtbevölkerung (in Tausend): Die Jahrgangsquote 9,6 bei den Grundschulkindern sinkt bei den zukünftig nachrückenden noch nicht schulpflichtigen Kindern auf nur noch 8,5. Der Blick auf die Vergleichsziffern der ausgewählten Gebietskörperschaften zeigt, daß dieser Trend der Bevölkerungsentwicklung zwar in den beiden Kreisen ähnlich verläuft, in den beiden Städten Aachen und Bonn jedoch offensichtlich schon früher bereits bei den Grundschulkindern eingesetzt hat. Hier ist nun bei den noch nicht schulpflichtigen Kindern abweichend vom allgemeinen Trend eine Stabilisierung der Jahrgangsquoten zu beobachten. Jahrgangsquoten der unter 10jährigen Kinder (mittlerer Anteil eines Jahrganges an der Gesamtbevölkerung in Promille) Grundschulkinder noch nicht schulpflichtige Kinder 10,3 10,4 9,3 9,6 7,5 9,8 7,9 8,4 8,6 8,5 Stadt Aachen Kreis Aachen Stadt Bonn Rhein-Sieg- Kreis Nordrhein- Westfalen
7 7 Teil I Die demographische Entwicklung im regionalen Vergleich Während in den "ländlichen" Kreisen die zum Teil noch relativ hohen mittleren Jahrgangsquoten der Grundschulkinder auf wesentlich geringere mittlere Jahrgangsquoten der noch nicht schulpflichtigen Kinder sinken, zeigen hier die Städte eine weniger dramatische Entwicklung auf niedrigem Niveau. Im Entwicklungsverlauf der bisherigen und zukünftigen Einschulungsjahrgänge - gemessen an den entsprechenden Jahrgängen der Wohnbevölkerung bis 2007 (Geburtsjahrgängen nach Kalenderjahren, Einschulungen in der Stadt Aachen s. Teil II, S. 32) - werden die in der Stadt Aachen so ermittelten Einschulungsjahrgänge wie auch in der Stadt Bonn bis zum Schuljahr 2013/14 sogar noch leicht ansteigen, während in den Kreisen ein sich deutlich fortsetzender Rückgang der Grundschülerzahlen zu beobachten ist. Die Ursachen hierfür können darin begründet sein, daß der Abwanderungsprozeß junger Familien mit kleinen Kindern aus den Großstädten zeitverzögert einsetzt oder - wofür mittlerweile etliche Anzeichen sprechen - sich abschwächt. Entwicklung der Einschulungszahlen Schuljahr 2001/02 bis 2013/14 (2007/08 = 100, nach Geburtenzahlen 1994/95 bis 2006/07) Stadt Aachen Kreis Aachen Stadt Bonn Rhein-Sieg- Kreis Nordrhein- Westfalen 115% 110% 105% 100% 95% 90% 85% 80% 01/02 02/03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12 12/13 13/14 75%
8 8 Teil I Die Alterstruktur in den Stadtregionen der Stadt Aachen 2. Die Altersstruktur in den Stadtregionen der Stadt Aachen Die in der folgenden Gliederung vorgenommene Regionalisierung der statistischen Bezirke der Stadt Aachen in sieben Stadtregionen dient lediglich dazu, die vielfältigen Schulangebote der Stadt Aachen bei vergleichenden Betrachtungen in einem groben Raster lokalisieren zu können; sie erhebt keinen Anspruch auf weiterreichende Aussagen. Stadtregionen und Statistische Bezirke in der Stadt Aachen 66 Richterich Mitte-Nord: 21 Ponttor 65 Laurensberg 22 Hansemannplatz 23 Soers 24 Jülicher Straße 53 Haaren 25 Kalkofen Mitte-West: Mitte-Ost: 64 Vaalserquartier 10 Markt 31 Kaiserplatz 52 Eilendorf 13 Theater 32 Adalbertsteinweg 14 Lindenplatz 33 Panneschopp 15 St. Jakob 34 Rothe Erde 51 Brand 16 Westpark 35 Trierer Straße 17 Hanbruch 36 Frankenberg 18 Hörn 37 Forst Mitte-Süd: 41 Beverau 42 Burtscheid Kurgarten 43 Burtscheider Abtei 46 Steinebrück 61 Kornelimünster 47 Marschiertor 48 Hangeweiher 62 Oberforstbach 63 Walheim Quelle: FB 02 / Statistik Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Der gegenwärtige Altersaufbau der Wohnbevölkerung (nach der aktuellen Datenerhebung der Stadt Aachen) läßt auch in den einzelnen Stadtregionen die historisch bestimmten Einschnitte und Ausformungen und den beschriebenen Rückgang der Geburtenzahlen in den siebziger Jahren erkennen. Die in den folgenden Abbildungen dargestellten Alters-"Pyramiden" zeigen, daß jede Stadtregion ihr spezifisches demographisches Profil hat, wobei insbesondere die beiden Stadtregionen Mitte-West und Mitte-Nord in ihrem demographischen Erscheinungsbild sehr extreme Positionen - mit weit überproportionalem Anteil der 20-30jährigen im typisch hochschulstädtischen Milieu Einpersonenhaushalte - einnehmen.
9 9 Teil I Die Alterstruktur in den Stadtregionen der Stadt Aachen Altersaufbau der Wohnbevölkerungen in Mitte-West (in Promille) (Fläche Stadtregion, Linie Stadt insgesamt) männlich weiblich Altersaufbau der Wohnbevölkerungen in Mitte-Nord (in Promille) (Fläche Stadtregion, Linie Stadt insgesamt) männlich weiblich
10 10 Teil I Die Alterstruktur in den Stadtregionen der Stadt Aachen Altersaufbau der Wohnbevölkerungen in Mitte-Ost (in Promille) (Fläche Stadtregion, Linie Stadt insgesamt) männlich weiblich Altersaufbau der Wohnbevölkerungen in Mitte-Süd (in Promille) (Fläche Stadtregion, Linie Stadt insgesamt) männlich weiblich
11 11 Teil I Die Alterstruktur in den Stadtregionen der Stadt Aachen Altersaufbau der Wohnbevölkerungen in Brand/Eilendorf/Haaren (in Promille) (Fläche Stadtregion, Linie Stadt insgesamt) männlich weiblich Altersaufbau der Wohnbevölkerungen in Kornelimünster/Walheim (in Promille) (Fläche Stadtregion, Linie Stadt insgesamt) männlich weiblich
12 12 Teil I Die Alterstruktur in den Stadtregionen der Stadt Aachen Altersaufbau der Wohnbevölkerungen in Laurensb'g/Richt./Vaalsq. (in Promille) (Fläche Stadtregion, Linie Stadt insgesamt) männlich weiblich
13 13 Teil I Die Alterstruktur in den Stadtregionen der Stadt Aachen Die Altersstruktur in den Stadtregionen der Stadt Aachen unter 10jährige 10-20jährige 20.30jährige 30-45jährige 45-65jährige 65jährige u.ä. 16% 13% 16% 22% 19% 21% 18% 18% 19% 20% 23% 24% 27% 29% 27% 24% 21% 22% 23% 21% 22% 21% 20% 22% 32% 32% 20% 17% 11% 9% 15% 20% 7% 6% 9% 9% 12% 12% 11% 9% 6% 7% 9% 8% 9% 9% 9% 8% Mitte-West Mitte-Nord Mitte-Ost Mitte-Süd Brand/Eilendorf/Haaren Kornelimünster/Walheim Laurensb'g/Richt./Vaalserq. Stadt Aachen
14 14 Teil I Die Alterstruktur in den Stadtregionen der Stadt Aachen Eine im Hinblick auf die Schulentwicklung signifikante demographische Ziffer ist die Jahrgangsquote (mittlerer Anteil eines Jahrganges) der noch nicht schulpflichtigen Kinder, bezogen auf die Gesamtbevölkerung (in Tausend): In der Stadt Aachen erhöht sie sich geringfügig von 7,8 bei den Grundschulkindern auf 8,0. In den einzelnen Stadtregionen zeigen die Vergleichsziffern eine weitgehende Übereinstimmung in dieser sich stabilisierenden Entwicklung der Jahrgangsquoten ihrer noch nicht schulpflichtigen Kinder; nur in den drei Stadtregionen außerhalb der vier innerstädtisch orientierten Stadtregionen sind sinkende Jahrgangsquoten zu erwarten. Jahrgangsquoten der unter 10jährigen Kinder (mittlerer Anteil eines Jahrganges an der Gesamtbevölkerung in Promille) Grundschulkinder noch nicht schulpflichtige Kinder 8,3 7,5 9,5 8,8 9,3 7,8 5,6 5,3 9,6 6,4 7,7 7,5 8,3 7,8 7,5 8,0 Mitte-West Mitte-Nord Mitte-Ost Mitte-Süd Brand/Eilendorf/Haaren Kornelimünster/Walheim Laurensb'g/Richt./Vaalserq. Stadt Aachen
15 15 Bevölkerungsentwicklung und Altersstruktur in der Stadt Aachen 3. Die gegenwärtige Ausgangslage der Bevölkerungsentwicklung und Altersstruktur in der Stadt Aachen In der Stadt Aachen sind - wie in der demographischen Entwicklung allgemein der deutschen und westeuropäischen Länder - die ersten Anzeichen einer Alterung der Wohnbevölkerung erkennbar. Im trendgewichteten Mittel der letzten beobachteten Jahre von 2001 bis Ende 2007 hat die Wohnbevölkerung jährlich bisher noch um 568 Einwohner zugenommen. Allerdings hat die insgesamt noch steigend ansetzende Bevölkerungsentwicklung in der Stadt Aachen im Verlauf der letzten Jahre in den für die kommunale Entwicklung entscheidenden Jahrgängen der 30-45jährigen Familiengründer keine Wanderungsgewinne mehr erbracht; hier zeigen die nicht unerheblichen Verluste, daß die ausbildungsbedingten starken Wanderungsgewinne in der Altersgruppe der 20-25jährigen nur zum Teil gebunden werden können (vgl. die jahrgangsbezogenen Entwicklungen in den anschließend dokumentierten Alterspyramide). Dabei haben sich in der Stadt Aachen die Jahrgangsquoten der schulrelevanten Altersgruppen (mittlerer Anteil eines Jahrganges) - bezogen auf die Gesamtbevölkerung (in Tausend) - seit 2001 die Jahrgangsquote der 10-16jährigen Kinder (Sekundarstufe I), der 6-10jährigen Kinder (Grundschule) wie auch die der noch nicht schulpflichtigen Kinder kontinuierlich verringert. So ist die Jahrgangsquote der noch nicht schulpflichtigen Kinder, die 2001 noch die Ziffer 8,8 erreicht hatte, bis Ende 2007 inzwischen auf 7,9 abgesunken. Während also die Wohnbevölkerung der Stadt Aachen insgesamt seit 2001 jährlich im trendgewichteten Mittel mit einem durchschnittlich jährlichen Zuwachs von 0,2% noch relativ stabil geblieben ist, haben sich die Zahlen der noch nicht schulpflichtigen Kinder im gleichen Zeitraum mit einem durchschnittlich jährlichen Verlust von -1,5% verringert.
16 16 Bevölkerungsentwicklung und Altersstruktur in der Stadt Aachen Bevölkerungsentwicklung (Veränderung jeweils gegenüber Vorjahr) 1,0% 0,8% 0,5% 0,2% 0,2% 0,1% Wohnbevölkerung insg. noch nicht schulpflichtige Kinder -0,6% -1,1% -1,7% -1,6% -1,6% -2,3% Jahrgangsquoten der unter 20jährigen Wohnbevölkerung (mittlerer Anteil eines Jahrganges an der Gesamtbevölkerung in Promille) Sekundar-/Berufsschüler (16-19j) Sekundarschüler (SI) Grundschüler noch nicht schulpflichtige Kinder 9,5 9 8,5 8 7,5 8,9 8,9 8,3 8,5 8,9 8,6 8,2 8,3 9,0 8,3 8,1 8,1 9,2 8,2 8,0 7,7 9,2 8,0 7,9 7,5 7 6,5 6 5,
17 17 Bevölkerungsentwicklung und Altersstruktur in der Stadt Aachen jahrgangsbezogene Bevölkerungsentwicklung 2001 bis 2007 (jährliche Zu-/Abnahme im trendgewichteten Mittel) Lesehilfe: Der Jahrgang der 29jährigen 2001 hat sich bis 2007 (35jährig) jährlich um wieviel Personen verändert? -118
18 18 Teil I Prognose der zukünftigen demographischen Entwicklung in der Stadt Aachen 4. Prognose der zukünftigen demographischen Entwicklung in der Stadt Aachen Die Prognosen der zukünftigen demographischen Entwicklung in der Stadt Aachen (auf der Grundlage der aktuellen Zählung der Wohnbevölkerung) beziehen die zukünftig möglichen Wanderungsbewegungen in vorsichtiger Einschätzung orientiert an den bisherigen Entwicklungsverläufen ein. Längerfristige Bevölkerungsentwicklung Prognose Bildung und Region Prognose LDS NRW (Basis 2004) In der längerfristigen Entwicklung der Stadt Aachen berechnen sich die zukünftigen Bevölkerungszahlen in dieser Prognose im Jahr 2017 auf und im Jahr 2027 auf Einwohner. Das Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik errechnet in seiner letzten Bevöl-
19 19 Teil I Prognose der zukünftigen demographischen Entwicklung in der Stadt Aachen kerungsprognose für den Zeitraum bis Ende 2024 (auf der Datenbasis vom Stand Ende 2004) noch deutlich höhere Bevölkerungszahlen. Grundsätzlich beruhen die Differenzen auf dem Unterschied zwischen einer eher vorsichtigen Einschätzung (Projektgruppe Bildung und Region) und einer demographisch relativ optimistischen Annahme (Land) der zukünftigen Entwicklung der Wanderungsbewegungen und der Lebenserwartung. Die Annahme einer weiteren linearen Zunahme der allgemeinen Lebenserwartung erscheint reichlich spekulativ und im Hinblick auf die Außen- wie Binnenwanderungen deuten die neuesten Ergebnisse eher auf eine Abflachung dieser Entwicklung hin, zumal bei langfristig rückläufigen Bevölkerungszahlen und damit einhergehendem Abbau des Siedlungsdruckes sich zukünftig eine zunehmende Konkurrenzsituation zwischen den Gebietseinheiten aufbauen wird. Veränderung der Altersstruktur in der längerfristigen Entwicklung jährige 10-20jährige 20-40jährige jährige 60jährige u.ä LDS LDS Projekt gruppe LDS Projekt gruppe
20 20 Teil I Prognose der zukünftigen demographischen Entwicklung in der Stadt Aachen Dabei wird der im 21. Jahrhundert immer tiefgreifender sich abzeichnende sozialkulturelle und ökonomische Strukturwandel von dem gegenwärtig immer noch unterschätzten demographischen Alterungsprozeß geprägt sein. In der Stadt Aachen wird - Prognose Projektgruppe Bildung und Region - längerfristig in den nächsten 20 Jahren der Anteil der über 60jährigen von 22% auf 31% steigen, während sich der Anteil der 20-60jährigen - der Anteil der Erwerbsfähigen im weitesten Sinne - von gegenwärtig 61% zunächst noch nicht verändern, dann aber auf 55% verringern wird; der Anteil der unter 20jährigen - der Anteil der nachwachsenden Generation - wird von 17% kontinuierlich auf 14% zurückgehen. Veränderung der Altersstruktur in der längerfristigen Entwicklung 100% 22,1% 22,2% 22,9% 27,1% 31,1% 90% 80% 70% 27,6% 29,5% 32,0% 24,2% 60% -10jährige 10-20jährige 31,4% 50% 20-40jährige 40-60jährige 60jährige u.ä. 33,1% 31,7% 29,2% 34,1% 23,8% 40% 30% 20% 9,0% 8,8% 8,1% 6,8% 8,1% 10% 8,2% LDS ,7% LDS ,7% Projekt gruppe ,9% LDS ,6% Projekt gruppe %
21 21 Teil I Prognose der zukünftigen demographischen Entwicklung in der Stadt Aachen Zur Verdeutlichung der Brisanz der demographischen Veränderungen sollen einige wenige griffige Ziffern herangezogen werden: Mit dem Generationsfaktor wird ermittelt, wieviele Personen im erwerbsfähigen Alter der 20-65jährigen einen unter 20jährigen (Ausbildung) beziehungsweise einen über 65jährigen (Rente) versorgen. Entwicklung der Generationsfaktoren in der Stadt Aachen (Ausbildung 2007: 4,0 erwerbsfähige Personen versorgen einen unter 20jährigen) (Rente 2007: 3,7 erwerbsfähige Personen versorgen einen über 65jährigen) Generationsfaktor Ausbildung Generationsfaktor Rente 4,0 3,7 4,3 4,1 4,7 3,0 5,2 2, Denn der demographische Wandel wird erst nach 2015 gesellschaftspolitisch und ökonomisch voll wirksam werden: Langfristig (bis 2036) kann sich die Zahl der Erwerbsfähigen um -19% verringern, während die absolute Zahl der über 65jährigen voraussichtlich sogar noch um 27% zunehmen wird. In der Folge werden in der Stadt Aachen schon 2027 nicht mehr 3,7, sondern 3,0 Erwerbsfähige und 2037 dann nur noch 2,4 Erwerbsfähige einen Rentner "finanzieren" müssen. Wenn gleichzeitig die Erwerbsfähigen zukünftig durch ein günstigeres Verhältnis zur Zahl der unter 20jährigen "entlastet" werden, sollte dies bildungspolitisch nicht restriktiv, sondern progressiv für eine noch effizientere Ausbildung der nachwachsenden Generation zur demographischen Problembewältigung genutzt werden.
22 22 Teil I Prognose der zukünftigen demographischen Entwicklung in der Stadt Aachen In den nächsten zehn Jahren bis 2017 ist nach der Prognose, die alle genannten Faktoren weitgehend berücksichtigt, voraussichtlich die folgende Entwicklung in den schulrelevanten Altersgruppen zu erwarten: In der Stadt Aachen wird vom Stand 2007 ausgehend die mittlere Jahrgangsbreite -> der 6-10jährigen von auf Kinder zunächst noch stabil bleiben, längerfristig jedoch zurückgehen, -> die der 10-16jährigen von dem noch etwas höheren Stand auf Kinder (-9%) und -> die der 16-19jährigen - von einem noch höheren Stand zeitversetzt - von auf Jugendliche (-23%) zurückgehen. Die Entwicklung der mittleren Jahrgangsbreiten Stadt Aachen Jahr* 6-10jährige Züge KL jährige Züge KL jährige Züge KL ,0% 82, ,0% 75, ,0% 54, ,9% 82, ,2% 75, ,3% 52, ,3% 81, ,8% 74, ,3% 50, ,7% 81, ,7% 73, ,5% 48, ,6% 81, ,2% 72, ,3% 47, ,6% 81, ,1% 71, ,4% 46, ,5% 82, ,0% 70, ,7% 45, ,9% 83, ,4% 69, ,7% 44, ,9% 83, ,8% 68, ,4% 43, ,4% 84, ,4% 68, ,3% 42, ,9% 83, ,7% 68, ,9% 41, ,6% 83, ,4% 69, ,4% 40, ,7% 82, ,1% 69, ,7% 40, ,3% 81, ,4% 70, ,0% 40, ,4% 80, ,7% 71, ,3% 41, ,9% 77, ,2% 71, ,0% 41, ,0% 75, ,9% 71, ,6% 43, ,6% 72, ,5% 70, ,3% 43, ,9% 69, ,1% 69, ,6% 44, ,1% 66, ,3% 68, ,0% 44, ,3% 63, ,0% 66, ,7% 44,6 134 Zügigkeiten der Sekundarstufen ohne Pendler-/Verbleibfaktor -> 1,00 -> 0,45 * Kalenderjahr Die aufgezeigten Entwicklungskorridore beziehen sich auf die wohnansässige Bevölkerung in der Stadt Aachen und deren schulische Versorgung und erschließen - ohne Berücksichtigung spezifischer Schulpendler- und Schulverbleibfaktoren - einen ersten Ausblick auf die längerfristige Entwicklung der Schülerzahlen.
23 23 Teil I Prognose der zukünftigen demographischen Entwicklung in der Stadt Aachen mittlere Jahrgangsbreiten in den schulrelevanten Altersgruppen jährige 10-16jährige 16-19jährige mittlere Jahrgangsbreiten - Veränderung in % 105% 100% 95% 6-10jährige 10-16jährige 16-19jährige 90% 85% 80% 75%
24 1 Teil II Schulangebot und Schulstruktur in der Primarstufe Teil II: Schulische Entwicklungslinien 1. Schulangebot und Schulstruktur in der Primarstufe in der Stadt Aachen Die folgenden Untersuchungen sind im Kontext dieses Gutachtens zunächst als nachrichtlich zu betrachten, sie dienen jedoch auch als Grundlage für die Ermittlung des bisherigen und zukünftigen Schüleraufkommens für die Sekundarschulen (vgl. auch Teilkapitel II.4). In der Stadt Aachen werden in der Primarstufe insgesamt 43 Grundschulen mit Kindern in 357 Klassen unterhalten; die mittlere Klassenfrequenz beträgt 22,4 (Schuljahr 2007/08). Schülerzahlen, Klassen und -frequenzen, Ausländeranteile Schuljahr: 2007/08 Schulen Stadtregion Schüler Klassen Frequenz Ausländer Anteil , ,3% 7 Mitte-West , ,3% 4 Mitte-Nord , ,4% 9 Mitte-Ost , ,8% 7 Mitte-Süd , ,1% 8 Brand/Eilendorf/Haaren , ,2% 3 Kornelimünster/Walheim ,0 42 7,3% 5 Laurensb'g/Richt./Vaalsq , ,2% Die mittlere Grundschule im Stadt Aachen hat 186 Kinder und ist damit 1,9-zügig nach Klassenfrequenzrichtwert. Nur jede zweite Grundschule (21 Grundschulen) ist gegenwärtig zweizügig oder größer und entspricht damit der geforderten Mindestzügigkeit für eine eigenständig geführte Grundschule. Die Hälfte der Grundschulen in der Stadt Aachen ist knapp einzügig bis anderthalbzügig - unter Berücksichtigung des zukünftig demographisch bedingten Schülerrückganges mit der Tendenz zur Einzügigkeit und somit nur noch als Teilstandort organisierbar. Im zukünftigen Entwicklungskorridor rückläufiger Einschulungszahlen geraten kleine Grundschulen auf Dauer in die pädagogisch und organisatorisch schwierige Situation der Einzügigkeit. Um den gegenwärtig und zukünftig noch mehr steigenden Anforderungen pädagogisch, personell und damit letztlich auch investiv gerecht werden zu können, sollten kleine Grundschulstandorte durch Zusammenführung gestärkt oder als Dependancen gesichert werden. Durch solchen Grundschulverbund entsteht eine Grundschule mit einem Kollegium und einer Leitung, die möglicherweise die mit der Aufhebung der Grundschulbezirke enstehenden Disparitäten in der Grundschullandschaft eigenständig verhindern oder aussteuern kann. Die Aufhebung der Grundschulbezirke in Nordrhein-Westfalen ist beispiellos, weil in den meisten Bundesländern Einschulungen noch nach
25 2 Teil II Schulangebot und Schulstruktur in der Primarstufe Grundschulbezirken vorgenommen werden. Allerdings beginnen nun auch andere Bundesländer ähnliche Gesetzesänderungen zu planen. Grundsätzlich dürften im Grundschulbereich keine dramatischen Umwälzungen zu erwarten sein, weil alle Erfahrungen und auch Ergebnisse von Elternbefragungen den hohen Stellenwert der Wohnortnähe einer Schule erkennen lassen. Es besteht jedoch die Gefahr, dass bestimmte Rahmenbedingungen in Grundschulbezirken zu Verwerfungen führen können, deren Umfang heute noch nicht abzusehen ist. Hiervon unberührt bleibt die Tatsache, dass es in Einzelfällen wie bisher schon - worauf sich der Gesetzgeber bezieht - zu Ummeldungen kommt (Arbeitsstättennähe, Betreuung durch Verwandte, Schwierigkeit mit Lehrkräften und Schule u.ä.). Auch wenn die Schulträger für weitgehend ähnliche schulische Rahmenbedingungen (Betreuung, Ganztagsangebote) sorgen, werden sich Verwerfungen aufgrund der neu geschaffenen Wahlmöglichkeiten der Eltern voraussichtlich vor allem in dem sozialen Problembereich "Grundschule mit Migrantenhintergrund im Umfeld" noch schärfer als bisher schon bei der Wahlmöglichkeit einer Bekenntnisschule zuspitzen (wobei die Zahl der Migrantenkinder die Zahl der statistisch gezählten Ausländerkinder in der Regel erheblich übersteigt). Für die Grundschullandschaft in der Stadt Aachen könnten sich lokale Problemzonen dort entwickeln, wo Grundschulen mit hohem Ausländeranteil (und geringer Gymnasialquote) vollends in den Ruf einer Migrantenschule geraten, wenn sich deutsche - und integrationsbemühte ausländische - Eltern in der Meinung abwenden, ihrem Kind an einer anderen Grundschule bessere Bildungschancen ermöglichen zu können. Bei kleinen Grundschulen könnte auch noch ein weiteres Kriterium eine nicht unwesentliche Rolle spielen, das der kleinen überschaubaren Grundschule. Allerdings wird eine Fortführung dieser kleinen grundschulen im Hinblick auf eine angemessene und vertretbare Lehrerversorgung von der Schulaufsicht zunehmend restriktiver behandelt. Nicht zuletzt auch aus diesem Grunde sollte der Schulträger den mit dem neuen Schulgesetz ( 82) ermöglichten Handlungs- und Gestaltungsraum wahrnehmen, seine Grundschulen in Grundschulverbünden zusammenzuführen.
26 3 Teil II Schulangebot und Schulstruktur in der Primarstufe Rangfolge der Grundschulen nach der Schülerzahl: Schülerzahlen, Klassen und -frequenzen, Ausländeranteile Schuljahr: 2007/08 Sch.-Nr. Schule Schüler Klassen Frequenz Ausländer Anteil GGS Am Höfling ,4 23 6,1% GGS Laurensberg ,8 16 5,2% GGS Am Haarbach , ,8% GGS Brühlstr , ,1% KGS Marktschule Brand ,3 26 9,3% GGS Richterich ,3 22 8,2% KGS Düppelstr , ,8% KGS Am Römerhof , ,3% EGS Städt. Evang. Schule , ,4% KGS Höfchensweg ,6 7 3,0% GGS Vaalserquartier ,4 5 2,2% GGS Driescher Hof , ,3% KGS Karl-Kuck-Schule , ,7% KGS Kornelimünster ,9 4 1,9% KGS Birkstr , ,5% MGS Montessori-Schule Reumontstr ,0 2 1,0% KGS Forster Linde , ,3% GGS Walheim ,1 18 9,0% GGS Gut Kullen , ,5% GGS Brander Feld , ,8% KGS Verlautenheide , ,4% KGS Passstr , ,9% GGS Gerlachschule , ,9% GGS Schule am Lousberg , ,3% KGS Luisenstr , ,9% MGS Montessori-Schule Mataréstr , ,9% KGS Schule am Fischmarkt , ,5% GGS Oberforstbach , ,5% KGS Mataréstr , ,7% GGS Schönforst , ,4% KGS Hanbrucher Str , ,3% KGS Auf der Hörn , ,6% KGS Michaelsbergstr , ,9% KGS Alfred-von-Reumont-Schule , ,3% KGS Domsingschule Aachen , KGS Feldstr , ,7% KGS Beeckstr , ,3% KGS Horbach ,0 1 1,0% MGS Montessori-Schule Eilendorf ,3 4 4,5% GGS Kronenberg , ,0% KGS Barbarastr , ,2% KGS Bildchen , ,3% GGS Eintrachtstr , ,9%
27 4 Teil II Schulangebot und Schulstruktur in der Primarstufe Rangfolge der Grundschulen nach der Schülerzahl (Schuljahr 2007/08) Am Höfling 14 Laurensberg Am Haarbach Brühlstr. 2 Marktschule Brand Richterich Düppelstr. 19 Am Römerhof 31 Städt. Evang. Schule Höfchensweg 44 Vaalserquartier Driescher Hof Karl-Kuck-Schule Kornelimünster Birkstr. 6 Montessori-Schule Reumontstr. Forster Linde Walheim Gut Kullen Brander Feld Verlautenheide Passstr. 10 Gerlachschule Schule am Lousberg Luisenstr. 42 Montessori-Schule Mataréstr. Schule am Fischmarkt Oberforstbach Mataréstr. 11 Schönforst Hanbrucher Str. 29 Auf der Hörn Michaelsbergstr. 14 Alfred-von-Reumont-Schule Domsingschule Aachen Feldstr. 59 Beeckstr Horbach Montessori-Schule Eilendorf Kronenberg Barbarastr. 3 Bildchen Eintrachtstr
28 5 Teil II Schulangebot und Schulstruktur in der Primarstufe Rangfolge der Grundschulen nach dem Ausländeranteil: Schülerzahlen, Klassen und -frequenzen, Ausländeranteile Schuljahr: 2007/08 Sch.-Nr. Schule Schüler Klassen Frequenz Ausländer Anteil GGS Eintrachtstr , ,9% KGS Düppelstr , ,8% KGS Luisenstr , ,9% KGS Beeckstr , ,3% KGS Feldstr , ,7% KGS Mataréstr , ,7% GGS Schönforst , ,4% EGS Städt. Evang. Schule , ,4% KGS Barbarastr , ,2% GGS Gut Kullen , ,5% GGS Schule am Lousberg , ,3% GGS Am Haarbach , ,8% KGS Bildchen , ,3% KGS Hanbrucher Str , ,3% KGS Auf der Hörn , ,6% GGS Driescher Hof , ,3% GGS Gerlachschule , ,9% KGS Verlautenheide , ,4% GGS Kronenberg , ,0% KGS Passstr , ,9% KGS Schule am Fischmarkt , ,5% KGS Forster Linde , ,3% GGS Brühlstr , ,1% KGS Michaelsbergstr , ,9% MGS Montessori-Schule Mataréstr , ,9% KGS Birkstr , ,5% GGS Brander Feld , ,8% KGS Alfred-von-Reumont-Schule , ,3% KGS Am Römerhof , ,3% KGS Karl-Kuck-Schule , ,7% GGS Oberforstbach , ,5% KGS Marktschule Brand ,3 26 9,3% GGS Walheim ,1 18 9,0% GGS Richterich ,3 22 8,2% GGS Am Höfling ,4 23 6,1% GGS Laurensberg ,8 16 5,2% MGS Montessori-Schule Eilendorf ,3 4 4,5% KGS Höfchensweg ,6 7 3,0% GGS Vaalserquartier ,4 5 2,2% KGS Kornelimünster ,9 4 1,9% KGS Horbach ,0 1 1,0% MGS Montessori-Schule Reumontstr ,0 2 1,0% KGS Domsingschule Aachen ,3
29 6 Teil II Schulangebot und Schulstruktur in der Primarstufe Rangfolge der Grundschulen nach dem Ausländeranteil (Schuljahr 2007/08) Eintrachtstr. 3 Düppelstr. 19 Luisenstr. 42 Beeckstr Feldstr. 59 Mataréstr. 11 Schönforst Städt. Evang. Schule Barbarastr. 3 Gut Kullen Schule am Lousberg Am Haarbach Bildchen Hanbrucher Str. 29 Auf der Hörn Driescher Hof Gerlachschule Verlautenheide Kronenberg Passstr. 10 Schule am Fischmarkt Forster Linde Brühlstr. 2 Michaelsbergstr. 14 Montessori-Schule Mataréstr. Birkstr. 6 Brander Feld Alfred-von-Reumont-Schule Am Römerhof 31 Karl-Kuck-Schule Oberforstbach Marktschule Brand Walheim Richterich Am Höfling 14 Laurensberg Montessori-Schule Eilendorf Höfchensweg 44 Vaalserquartier Kornelimünster 2% Horbach 1% Montessori-Schule Reumontstr. 1% Domsingschule Aachen 0% 41% 32% 31% 30% 29% 29% 26% 26% 25% 25% 24% 19% 17% 17% 17% 16% 14% 14% 13% 13% 13% 13% 9% 9% 8% 6% 5% 4% 3% 2% 84% 76% 66% 64% 57% 49% 48% 45% 42%
30 7 Teil II Schulangebot und Schulstruktur in der Primarstufe Schülerzahlen, Klassen und -frequenzen, Ausländeranteile Schuljahr: 2007/08 Sch.-Nr. Schule Schüler Klassen Frequenz Ausländer Anteil KGS Domsingschule Aachen , KGS Schule am Fischmarkt , ,5% KGS Hanbrucher Str , ,3% EGS Städt. Evang. Schule , ,4% GGS Kronenberg , ,0% GGS Gerlachschule , ,9% KGS Auf der Hörn , ,6% 1 Mitte-West , ,3% KGS Passstr , ,9% GGS Eintrachtstr , ,9% GGS Schule am Lousberg , ,3% KGS Feldstr , ,7% 2 Mitte-Nord , ,4% GGS Driescher Hof , ,3% KGS Forster Linde , ,3% KGS Luisenstr , ,9% GGS Schönforst , ,4% KGS Mataréstr , ,7% KGS Düppelstr , ,8% KGS Beeckstr , ,3% KGS Barbarastr , ,2% MGS Montessori-Schule Mataréstr , ,9% 3 Mitte-Ost , ,8% KGS Bildchen , ,3% KGS Alfred-von-Reumont-Schule , ,3% KGS Michaelsbergstr , ,9% KGS Höfchensweg ,6 7 3,0% GGS Am Höfling ,4 23 6,1% KGS Am Römerhof , ,3% MGS Montessori-Schule Reumontstr ,0 2 1,0% 4 Mitte-Süd , ,1% GGS Am Haarbach , ,8% GGS Brühlstr , ,1% KGS Karl-Kuck-Schule , ,7% KGS Verlautenheide , ,4% KGS Marktschule Brand ,3 26 9,3% KGS Birkstr , ,5% MGS Montessori-Schule Eilendorf ,3 4 4,5% GGS Brander Feld , ,8% 5 Brand/Eilendorf/Haaren , ,2% KGS Kornelimünster ,9 4 1,9% GGS Walheim ,1 18 9,0% GGS Oberforstbach , ,5% 6 Kornelimünster/Walheim ,0 42 7,3% KGS Horbach ,0 1 1,0% GGS Vaalserquartier ,4 5 2,2% GGS Laurensberg ,8 16 5,2% GGS Richterich ,3 22 8,2% GGS Gut Kullen , ,5% 7 Laurensb'g/Richt./Vaalsq , ,2% Stadt Aachen , ,3%
31 8 Teil II Schulangebot und Schulstruktur in der Sekundarstufe 2. Schulangebot und Schulstruktur in der Sekundarstufe in der Stadt Aachen In der Stadt Aachen gibt es insgesamt 25 Sekundarschulen mit Schülern (Schuljahr 2007/08); 6 Hauptschulen mit Schülern, 4 Realschulen mit Schülern, 3 Gesamtschulen mit Schülern und 12 Gymnasien mit Schülern. Schülerzahlen, Mädchenanteile und Ausländeranteile Schuljahr: 2007/08 Schulen Schulform Schüler Mädchen Anteil Ausländer Anteil Jungen ,2% ,4% 6 Hauptschule ,7% ,0% 0, Realschule ,6% ,5% 0, Gesamtschule ,2% 345 9,1% 0, Gymnasium ,2% 705 7,0% 0, In der Stadt Aachen haben die Hauptschulen eine mittlere Jahrgangsbreite von 62 Schülern und sind damit 2,6-zügig nach Klassenfrequenzrichtwert. Die Realschulen haben eine mittlere Jahrgangsbreite von 95 Schülern und sind damit 3,4-zügig nach Klassenfrequenzrichtwert, die Gesamtschulen haben eine mittlere Jahrgangsbreite von 140 Schülern und sind damit 5,6-zügig nach Klassenfrequenzrichtwert (die in der Regel kleinere Oberstufe eingerechnet) und die Gymnasien haben eine mittlere Jahrgangsbreite von 94 Schülern und sind damit 3,7- zügig nach Klassenfrequenzrichtwert. Mit gegenwärtig bereits nur noch im Mittel zwei- bis dreizügigen Schulen ist das Hauptschulangebot in der Stadt Aachen zu dicht, um angesichts der absehbaren zukünftigen Entwicklungslinien - demographisch bestimmter Rückgang der Schülerzahlen, steigender Qualifizierungsdruck - bestehen zu können, zumal sich ohnehin in der bundesweiten Diskussion die Anzeichen mehren, dass längerfristig nur noch mit einer Schulform - der Zusammenführung von Haupt- und Realschule - neben der Gesamtschule und dem Gymnasium zu rechnen sein wird. Allgemein entwickeln sich die Hauptschulen - wie auch die Förderschulen - in immer stärkerem Maße zu Jungenschulen, während die Gymnasien zunehmend mehr von Mädchen als von Jungen besucht werden. Auch in der Stadt Aachen zeigen sich solche Verteilungen ansatzweise: So beträgt der mittlere Mädchenanteil in den Hauptschulen 46%, in den Realschulen 48%, in den Gesamtschulen 51% und in den Gymnasien 53%. Im Sekundarbereich wird auch in der Stadt Aachen deutlich, dass die Hauptschule in geringerem Maße von deutschen Schülern (und Mädchen) besucht wird. Während der mittlere Anteil der ausländischen Schüler in den Hauptschulen 34% und auch in den Realschulen 20% erreicht, haben nur 9% der Gesamtschüler und sogar nur 7% der Gymnasiasten eine ausländische Staatsbürgerschaft.
32 9 Teil II Schulangebot und Schulstruktur in der Sekundarstufe Verteilung von Mädchen und Jungen (Schuljahr 2007/08) Mädchen Jungen Hauptschule 46% 54% Realschule 48% 52% Gesamtschule 51% 49% Gymnasium 53% 47% Ausländeranteile (Schuljahr 2007/08) Deutsche Ausländer Hauptschule 66% 34% Realschule 80% 20% Gesamtschule 91% 9% Gymnasium 93% 7%
33 10 Teil II Schulangebot und Schulstruktur in der Sekundarstufe Schülerzahlen, Mädchenanteile und Ausländeranteile Schuljahr: 2007/08 Sch.-Nr. Hauptschule Schüler Mädchen Anteil Ausländer Anteil GTS Hauptschule Kronenberg ,3% 86 29,2% Mitte-West ,3% 86 29,2% Mitte-Nord Hauptschule Drimborn ,6% ,2% GTS Hauptschule Aretzstraße ,2% ,5% Mitte-Ost ,9% ,9% Hauptschule Burtscheid ,1% ,5% Klaus-Hemmerle-Schule ,4% 78 25,7% Mitte-Süd ,7% ,7% Hauptschule Eilendorf ,7% 81 24,0% Brand/Eilendorf/Haaren ,7% 81 24,0% Kornelimünster/Walheim Laurensb'g/Richt./Vaalsq. Stadt Aachen ,7% ,0% Schülerzahlen, Mädchenanteile und Ausländeranteile Schuljahr: 2007/08 Sch.-Nr. Realschule Schüler Mädchen Anteil Ausländer Anteil Mitte-West David-Hansemann-Schule ,3% ,9% GTS Alkuinschule ,8% 50 12,6% Mitte-Nord ,7% ,8% Hugo-Junkers-Realschule ,9% ,0% Mitte-Ost ,9% ,0% Luise-Hensel-Schule ,2% 59 8,6% Mitte-Süd ,2% 59 8,6% Brand/Eilendorf/Haaren Kornelimünster/Walheim Laurensb'g/Richt./Vaalsq. Stadt Aachen ,6% ,5%
34 11 Teil II Schulangebot und Schulstruktur in der Sekundarstufe Schülerzahlen, Mädchenanteile und Ausländeranteile Schuljahr: 2007/08 Sch.-Nr. Gesamtschule Schüler Mädchen Anteil Ausländer Anteil Mitte-West Mitte-Nord Mitte-Ost GTS Maria-Montessori-Schule ,2% 87 6,9% Mitte-Süd ,2% 87 6,9% GTS Gesamtschule Brand ,2% 76 5,7% Brand/Eilendorf/Haaren ,2% 76 5,7% Kornelimünster/Walheim GTS Heinrich-Heine-Schule ,6% ,5% Laurensb'g/Richt./Vaalsq ,6% ,5% Stadt Aachen ,2% 345 9,1% Schülerzahlen, Mädchenanteile und Ausländeranteile Schuljahr: 2007/08 Sch.-Nr. Gymnasium Schüler Mädchen Anteil Ausländer Anteil Kaiser-Karls-Gymnasium ,9% 83 10,1% Gymnasium St. Leonard ,0% ,4% Mitte-West ,7% ,2% priv. St. Ursula-Gymnasium ,0% 41 5,0% priv. Amos-Comenius-Schule ,0% Mitte-Nord ,7% 41 4,5% GTS Geschw.-Scholl-Gymnasium ,3% ,6% Mitte-Ost ,3% ,6% priv. Viktoriaschule ,2% 24 2,9% Rhein-Maas-Gymnasium ,5% 77 8,0% Couven-Gymnasium ,5% ,4% Einhard-Gymnasium ,4% 26 2,3% priv. Pius-Gymnasium ,6% 11 1,0% Mitte-Süd ,6% 268 5,1% Brand/Eilendorf/Haaren Inda-Gymnasium ,3% 16 1,4% Kornelimünster/Walheim ,3% 16 1,4% Anne-Frank-Gymnasium ,7% 19 2,9% Laurensb'g/Richt./Vaalsq ,7% 19 2,9% Stadt Aachen ,2% 705 7,0%
35 12 Teil II Wahl der Schulform 3. Die Bildungswahlentscheidungen in der Stadt Aachen 3.1 Die Wahl der Schulform in der Stadt Aachen In der Stadt Aachen umfaßte die mittlere Zahl der aus den Grundschulen in die Sekundarstufe I überwechselnden Übergänge zu Beginn dieses Jahrzehntes Schüler. Damals besuchten 12,4% der Schüler die Hauptschule, 20,3% die Realschule, 47,4% das Gymnasium und 19,2% die Gesamtschule. Gegenwärtig beträgt der Anteil der Übergänge zur Hauptschule 10,1%, zur Realschule 18,0%, zum Gymnasium 52,7% und zur Gesamtschule 18,9%. Die Zahl der gegenwärtig aus den Grundschulen der Stadt Aachen in die Sekundarstufe I überwechselnden Übergänge ist auf Schüler (-5,4%) zurückgegangen, von denen im Mittel 208 Schüler (-23,0%) die Hauptschule, 369 Schüler (-16,5%) die Realschule, Schüler (5,2%) das Gymnasium und 388 Schüler (-6,7%) die Gesamtschule besuchen (die Entwicklung ist jeweils im Vergleich gegenwärtiger Stand gegenüber dem Stand zu Beginn dieses Jahrzehntes betrachtet). Schulformwahlverhalten (im Mittel , Land 2006) Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Mitte-West 5% 17% 62% 16% Mitte-Nord 19% 30% 30% 22% Mitte-Ost 28% 27% 27% 17% Mitte-Süd 4% 10% 69% 17% Brand/Eilendorf/Haaren 9% 17% 50% 24% Kornelimünster/Walheim 7% 23% 54% 17% Laurensb'g/Richt./Vaalsq. 2% 12% 68% 18% Stadt Aachen 10% 18% 53% 19% Nordrhein-Westfalen 15% 28% 39% 18%
36 13 Teil II Wahl der Schulform Schulformwahlverhalten - Übergänge in die Sekundarstufe I von den Grundschulen in der Stadt Aachen insgesamt Schul- Schüler Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule jahr insg. abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % 2001/ ,0% ,9% ,5% ,0% 2002/ ,0% ,8% ,6% ,5% 2003/ ,2% ,3% ,2% ,7% 2004/ ,7% ,6% ,2% ,8% 01-04* ,4% ,3% ,4% ,2% 2005/ ,5% ,0% ,5% ,1% 2006/ ,4% ,6% ,7% ,9% 2007/ ,4% ,2% ,4% ,7% 05-07* ,1% ,0% ,7% ,9% Züge** 74,5 8,7 13,2 38,7 13,9 ** Frequenz: 24 HS 28 RS, GY, GS Nordrhein-Westfalen zum Vergleich 2006/07 15,1% 27,8% 38,8% 17,5% * trendgew. Mittelwerte mit sonstigen Übergängen Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule 55% Gesamtschule Gymnasium Realschule Hauptschule 50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 2001/ / / / / / / / / / / / / /08
37 14 Teil II Wahl der Schulform Schulformwahlverhalten - Übergänge in die Sekundarstufe I Schul- Schüler Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule jahr insg. abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % Gesamtschule Mitte-West 2001/ ,1% 58 19,5% ,3% 80 26,8% 2002/ ,3% 59 16,7% ,8% ,7% 2003/ ,7% 48 16,5% ,0% 43 14,8% 2004/ ,3% 41 15,8% ,5% 47 18,1% 01-04* ,5% 46 16,3% ,1% 55 19,4% 2005/ ,1% 46 17,5% ,9% 37 14,1% 2006/ ,6% 57 19,7% ,9% 48 16,6% 2007/ ,5% 48 15,4% ,6% 49 15,8% 05-07* ,6% 50 16,6% ,9% 48 15,9% Züge** 10,8 0,6 1,8 6,7 1,7 Gymnasium Realschule Hauptschule Gesamtschule Mitte-Nord 2001/ ,4% 38 25,9% 56 38,1% 16 10,9% 2002/ ,8% 28 17,7% 61 38,6% 21 13,3% 2003/ ,4% 54 30,9% 48 27,4% 24 13,7% 2004/ ,8% 46 30,9% 44 29,5% 25 16,8% 01-04* ,1% 46 29,1% 48 30,4% 24 15,2% 2005/ ,2% 38 28,8% 38 28,8% 36 27,3% 2006/ ,6% 35 24,0% 59 40,4% 34 23,3% 2007/ ,3% 39 32,5% 28 23,3% 25 20,8% 05-07* ,8% 38 29,7% 38 29,7% 28 21,9% Züge** 4,8 1,0 1,4 1,4 1,0 Gymnasium Realschule Hauptschule * trendgew. Mittelwerte mit sonstigen Übergängen
38 15 Teil II Wahl der Schulform Schulformwahlverhalten - Übergänge in die Sekundarstufe I Schul- Schüler Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule jahr insg. abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % Gesamtschule Gymnasium Mitte-Ost 2001/ ,5% ,2% ,5% 89 20,4% 2002/ ,0% ,8% ,2% 71 17,1% 2003/ ,8% 95 22,8% ,2% 90 21,6% 2004/ ,2% ,6% ,2% 80 19,0% 01-04* ,0% ,9% ,8% 82 19,6% 2005/ ,1% 91 26,8% 94 27,6% 63 18,5% 2006/ ,6% ,3% ,7% 64 16,6% 2007/ ,1% 84 25,5% 90 27,3% 58 17,6% 05-07* ,7% 93 26,8% 95 27,4% 60 17,3% Züge** 12,8 4,0 3,3 3,4 2,1 Realschule Hauptschule Gesamtschule Mitte-Süd 2001/ ,4% 47 13,6% ,3% 49 14,2% 2002/ ,6% 47 12,3% ,7% 57 15,0% 2003/ ,1% 59 15,6% ,2% 67 17,8% 2004/ ,7% 50 13,4% ,1% 68 18,3% 01-04* ,5% 52 13,9% ,4% 66 17,6% 2005/ ,1% 42 10,1% ,5% 83 20,0% 2006/ ,8% 44 11,8% ,2% 52 13,9% 2007/ ,1% 38 9,7% ,9% 68 17,3% 05-07* ,1% 40 10,3% ,1% 65 16,8% Züge** 14,0 0,7 1,4 9,6 2,3 Gymnasium Realschule Hauptschule * trendgew. Mittelwerte mit sonstigen Übergängen
39 16 Teil II Wahl der Schulform Schulformwahlverhalten - Übergänge in die Sekundarstufe I Schul- Schüler Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule jahr insg. abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % Gesamtschule Brand/Eilendorf/Haaren 2001/ ,9% ,2% ,6% ,8% 2002/ ,4% 96 21,2% ,8% 91 20,1% 2003/ ,0% 74 17,5% ,7% 89 21,1% 2004/ ,8% ,1% ,0% ,1% 01-04* ,2% 95 21,2% ,2% ,2% 2005/ ,1% 89 19,0% ,6% ,9% 2006/ ,3% 81 18,8% ,5% ,9% 2007/ ,3% 77 15,9% ,6% ,2% 05-07* ,2% 79 16,9% ,7% ,2% Züge** 16,9 1,8 2,8 8,3 4,0 Gymnasium Realschule Hauptschule Gesamtschule Kornelimünster/Walheim 2001/ ,8% 50 30,5% 79 48,2% 19 11,6% 2002/ ,7% 52 25,5% 92 45,1% 31 15,2% 2003/ ,7% 30 14,7% ,0% 37 18,1% 2004/ ,9% 44 26,2% 75 44,6% 34 20,2% 01-04* ,0% 41 22,4% 85 46,4% 34 18,6% 2005/ ,1% 32 23,7% 62 45,9% 24 17,8% 2006/ ,6% 44 27,5% 83 51,9% 24 15,0% 2007/ ,7% 34 20,9% 90 55,2% 28 17,2% 05-07* ,9% 37 23,1% 86 53,8% 27 16,9% Züge** 5,9 0,5 1,3 3,1 1,0 Gymnasium Realschule Hauptschule * trendgew. Mittelwerte mit sonstigen Übergängen
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