Wie man besondere Bedürfnisse in einer Schule unterrichtet

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1 Quantitative Entwicklung des Gemeinsamen Lernens im Kreis Unna erfasster Zeitraum: Schuljahr 8/9 Schuljahr /

2 Haftungsausschluss Die Inhalte dieser Broschüre wurden mit größtmöglicher Sorgfalt recherchiert und implementiert. Fehler im Bearbeitungsvorgang sind dennoch nicht auszuschließen. Eine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Daten kann trotz sorgfältiger Prüfung nicht übernommen werden. IMPRSUM Herausgeber: Friedrich Ebert Straße Unna Verantwortlich: Peter Rieger, SAD Redaktion: Heike Leppert Koordinatorin für Inklusion Silke Laux Koordinatorin für Inklusion

3 Inhaltsverzeichnis. EINFÜHRUNG.... ANZAHL DER SCHÜRINNEN UND SCHÜR MIT SONDERPÄDAGOGISCHEM FÖRDERBEDARF IM GEMEINSAMEN RNEN (KLASSE ) QUANTITATIVE ERHEBUNG FÜR AL SCHULTRÄGER IM KREIS UNNA GAMTSITUATION IM KREIS UNNA BERGKAMEN.... BÖNEN...5. FRÖNDENBERG HOLZWICKEDE....6 KAMEN....7 LÜNEN SCHWERTE....9 SELM.... UNNA...6. WERNE...9. AUSWERTUNG AUSBLICK UND PERSPEKTIVEN...

4 Grundlagen der quantitativen Erhebung: - Statistische Angaben des Schulamtes Unna - Statistische Angaben der Bezirksregierung Arnsberg

5 . Einführung Ziel des Landes Nordrhein Westfalen ist es, auf der Grundlage der UN- Behindertenkonvention und der darauf gründenden Gesetzgebung des Bundes, ein inklusives Bildungssystem zu entwickeln. Dadurch sollen alle Kinder und Jugendliche die Möglichkeit der Beschulung an einer allgemeinen Schule erhalten und dort individuell gefördert werden. Bislang wurden erste rechtliche Veränderungen vorgenommen, um dem Wunsch von Eltern auf Beschulung ihres Kindes mit sonderpädagogischem Förderbedarf an allgemeinen Schulen zu entsprechen. Mit dem vorliegenden Bericht sollen quantitative Daten über die gemeinsame Beschulung von Kindern und Jugendlichen mit und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf im Kreis Unna veröffentlicht werden, um diese einer größeren Öffentlichkeit zugänglich und transparent zu machen. 5 Ziel ist es, dies in regelmäßigen Abständen weiterzuführen um zunächst auf der Ebene der Quantität - Entwicklungsstränge nachvollziehbar zu machen. Das Gemeinsame Lernen von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderungen hat im Kreis Unna eine lange Tradition. Erste Bemühungen konzentrierten sich auf den Bereich der Grundschulen, später zunehmend auch auf die Sekundarstufe I. Bereits vor der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention im Jahr 9 wurden Kinder und Jugendliche in den allgemeinen Schulen sonderpädagogisch gefördert. Durch die UN-Konvention und die damit einhergehende Stärkung des Elternwillens werden zunehmend mehr Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Gemeinsamen Lernen unterrichtet.

6 In Deutschland unterscheidet die Kultusministerkonferenz (K) die sonderpädagogischen Förderschwerpunkte Lernen (), Sehen (SE), Hören (), Sprache (), Körperliche und motorische Entwicklung (), Geistige Entwicklung (), Emotionale und soziale Entwicklung () und Förderschwerpunkte übergreifend bzw. ohne Zuordnung (Autismus). Für diese Förderschwerpunkte liegen in NRW gesetzliche Regelungen über Formen und Inhalte sonderpädagogischer Förderung durch eine spezielle Ausbildungsordnung (AO-SF) vor. 6 Der Anteil von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf liegt mit Beginn des Schuljahres / im Kreis Unna bei 6, % aller Lernenden in der Primarstufe und der Sekundarstufe I. Das sind insgesamt 8 Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Davon werden derzeit 8 % an allgemeinen Schulen unterrichtet. 6 % der Schülerinnen und Schüler mit festgestelltem sonderpädagogischem Förderbedarf werden demnach an den verschiedensten Förderschulen mit entsprechenden Förderschwerpunkten unterrichtet. Die größte Gruppe der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Gemeinsamen Lernen wird dabei durch den Förderschwerpunkt Lernen gebildet ( SuS, das entspricht 7%). Die in der Größe folgenden Gruppen sind FöS ( SuS oder %) und FöS ( 7 SuS oder %). Diese drei Förderschwerpunkte bilden nicht nur die große Mehrheit, sondern stellen auch spezielle Anforderungen an Lehrer/innen und deren Unterrichtsplanung, insbesondere in einer inklusiven Unterrichtssituation. Im Folgenden werden die vorliegenden Daten unterschieden nach Stadt bzw. Gemeinde, Schuljahr, sonderpädagogischem Förderbereich und Schulform

7 . Anzahl der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Gemeinsamen Lernen (Klasse ) Schuljahr / Kreis Unna 7

8 . Quantitative Erhebung für alle Schulträger im Kreis Unna. Gesamtsituation im Kreis Unna Anzahl der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Gemeinsamen Lernen Kreis Unna /9 9/ / / /

9 Entwicklung der Förderschwerpunkte in allen Schulformen SE 88 8 Kreis Unna /9 9/ / / /

10 Entwicklung des Gemeinsamen Lernens in allen Schulformen 7 58 Kreis Unna /9 9/ / / / 6 GS HS RS GE GY SE Anzahl der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Gemeinsamen Lernen im Schuljahr / GS HS RS GE GY SE

11 Förderschwerpunkte in den Schulformen im Schuljahr / Grundschule Hauptschule SE 7 58 Realschule 9 SE Gesamtschule 7 6 SE Kreis Unna Gymnasium Sekundarschule

12 . Bergkamen Anzahl der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Gemeinsamen Lernen Bergkamen 8/9 9/ / / / Entwicklung der Förderschwerpunkte in allen Schulformen /9 9/ / / / SE

13 Entwicklung des Gemeinsamen Lernens in allen Schulformen GS 6 HS RS /9 9/ / / / GE GY Bergkamen Anzahl der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Gemeinsamen Lernen im Schuljahr / GS HS RS GE

14 Förderschwerpunkte in den Schulformen im Schuljahr / Grundschule Hauptschule SE Bergkamen Realschule Gesamtschule 7 SE

15 . Bönen Anzahl der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Gemeinsamen Lernen /9 9/ / / / Bönen 5 Entwicklung der Förderschwerpunkte in allen Schulformen /9 9/ / / /

16 Entwicklung des Gemeinsamen Lernens in allen Schulformen GS HS RS 8/9 9/ / / / Bönen 6 Anzahl der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Gemeinsamen Lernen im Schuljahr / GS HS

17 Förderschwerpunkte in den Schulformen im Schuljahr / Grundschule 8 Bönen 7 Hauptschule 8 8

18 . Fröndenberg Anzahl der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Gemeinsamen Lernen 5 5 Fröndenberg 8/9 9/ / / / 8 Entwicklung der Förderschwerpunkte in allen Schulformen /9 9/ / / /

19 Entwicklung des Gemeinsamen Lernens in allen Schulformen GS GE 8/9 9/ / / / Fröndenberg Anzahl der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Gemeinsamen Lernen im Schuljahr / GS GE

20 Förderschwerpunkte in den Schulformen im Schuljahr / Grundschule 9 Fröndenberg Gesamtschule

21 .5 Holzwickede Anzahl der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Gemeinsamen Lernen /9 9/ / / / Holzwickede Entwicklung der Förderschwerpunkte in allen Schulformen /9 9/ / / /

22 Entwicklung des Gemeinsamen Lernens in allen Schulformen Holzwickede /9 9/ / / / GS HS GY Anzahl der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Gemeinsamen Lernen im Schuljahr / 7 8 GS HS GY

23 Förderschwerpunkte in den Schulformen im Schuljahr / Grundschule Hauptschule 6 Holzwickede Gymnasium

24 .6 Kamen Anzahl der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Gemeinsamen Lernen Kamen /9 9/ / / / Entwicklung der Förderschwerpunkte in allen Schulformen /9 9/ / / /

25 Entwicklung des Gemeinsamen Lernens in allen Schulformen GS HS RS GE 8/9 9/ / / / Kamen 5 Anzahl der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Gemeinsamen Lernen im Schuljahr / GS HS RS GE

26 Förderschwerpunkte in den Schulformen im Schuljahr / Grundschule Hauptschule Kamen 6 Realschule Gesamtschule 6

27 .7 Lünen Anzahl der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Gemeinsamen Lernen /9 9/ / / / 89 5 Lünen 7 Entwicklung der Förderschwerpunkte in allen Schulformen /9 9/ / / / SE

28 Entwicklung des Gemeinsamen Lernens in allen Schulformen Lünen /9 9/ / / / GS HS RS GE GY 8 Anzahl der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Gemeinsamen Lernen im Schuljahr / GS HS RS GE GY

29 Förderschwerpunkte in den Schulformen im Schuljahr / Grundschule Hauptschule SE 66 Realschule Gesamtschule Lünen 9 7 SE SE Gymnasium

30 .8 Schwerte Anzahl der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Gemeinsamen Lernen Schwerte /9 9/ / / / Entwicklung der Förderschwerpunkte in allen Schulformen /9 9/ / / / SE

31 Entwicklung des Gemeinsamen Lernens in allen Schulformen GS HS RS GE /9 9/ / / / GY Schwerte Anzahl der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Gemeinsamen Lernen im Schuljahr / GS HS RS GE GY

32 Förderschwerpunkte in den Schulformen im Schuljahr / Grundschule Hauptschule SH Schwerte Realschule Gesamtschule 5 7 SE Gymnasium 5

33 .9 Selm Anzahl der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Gemeinsamen Lernen /9 9/ / / / Selm Entwicklung der Förderschwerpunkte in allen Schulformen /9 9/ / / / SE

34 Entwicklung des Gemeinsamen Lernens in allen Schulformen 7 6 8/9 9/ / / / GS HS RS GY Selm Anzahl der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Gemeinsamen Lernen im Schuljahr / 7 8 GS HS RS GY

35 Förderschwerpunkte in den Schulformen im Schuljahr / Grundschule Hauptschule SE Selm 5 Realschule Gymnasium

36 . Unna Anzahl der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Gemeinsamen Lernen Unna /9 9/ / / / Entwicklung der Förderschwerpunkte in allen Schulformen /9 9/ / / /

37 Entwicklung des Gemeinsamen Lernens in allen Schulformen /9 9/ / / / GS HS RS GE GY Unna 7 Anzahl der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Gemeinsamen Lernen im Schuljahr / GS RS GE GY

38 Förderschwerpunkte in den Schulformen im Schuljahr / Grundschule Realschule 6 Unna 8 Gesamtschule Gymnasium

39 . Werne Anzahl der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Gemeinsamen Lernen /9 9/ / / / Werne 9 Entwicklung der Förderschwerpunkte in allen Schulformen /9 9/ / / /

40 Entwicklung des Gemeinsamen Lernens in allen Schulformen GS HS RS SE Werne 7 6 8/9 9/ / / / GY Anzahl der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Gemeinsamen Lernen im Schuljahr / GS HS RS SE GY

41 Förderschwerpunkte in den Schulformen im Schuljahr / Grundschule Hauptschule Realschule Sekundarschule Werne 7 6 Gymnasium

42 . Auswertung Aus den vorliegenden Daten lassen sich folgende Ergebnisse zusammenfassen:.) Bezogen auf die Schulformen, in denen Gemeinsames Lernen stattfindet, haben die Grundschulen den größten Anteil. Dies kann einerseits auf eine längere Tradition zurückgeführt werden. Andererseits müssen Übergänge zur Sekundarstufe I noch stärker im Hinblick auf eine inklusive Grundhaltung gestaltet werden, um möglichst wenig Brüche zu haben..) In der Sekundarstufe I sind zwar alle Schulformen am Gemeinsamen Lernen beteiligt, jedoch ist bislang eindeutig eine Konzentration auf die Hauptschulen auszumachen. Neben Gesamt- und Realschulen stellen sich auch immer mehr Gymnasien im Kreis Unna der Aufgabe, Gemeinsames Lernen zu gestalten..) Durch die Veränderungen der Schullandschaft und der zu erwartenden Zunahme von Sekundarschulen sind mittelfristig erhebliche Veränderungen des gemeinsamen Lernens für die jeweiligen Schulformen zu erwarten. Diese müssen in Zusammenarbeit von Schulträgern und schulfachlicher Aufsicht zielführend gestaltet werden..) In nahezu allen Regionen ist die quantitative Steigerung des Gemeinsamen Lernens in den Förderschwerpunkten Lernen sowie Emotionale und soziale Entwicklung festzustellen. Auch im Förderschwerpunkt Sprache werden immer mehr Schüler und Schülerinnen in den allgemeinen Schulen unterrichtet. 5.) Durch die Erlasslage des Ministeriums für Schule und Weiterbildung wird die Einrichtung, personelle Ausstattung sowie die schulische Rahmengestaltung der Integrativen Lerngruppen konzeptionell begleitet.

43 5. Ausblick und Perspektiven Die Schulen aller Schulträger im Kreis Unna führen wie hier dargestellt in unterschiedlichem Umfang Gemeinsames Lernen von Schülerinnen und Schülern mit und ohne Behinderungen durch. Die Entwicklung der letzten Jahre zeigt dabei, dass sich zunehmend mehr Schulen aller Schulformen hieran beteiligen und Konzepte für das Gemeinsame Lernen entwickeln. In Hinblick auf die Entwicklung hin zu einer inklusiven Schule, wie sie das Land Nordrhein-Westfalen gestalten will, sind die Erfahrungen und Erkenntnisse aller Schulen und aller Schulträger im Zusammenhang mit dem Gemeinsamen Lernen eine überaus wichtige Grundlage; eine besondere Rolle zur Entwicklung von Verfahrensweisen und Instrumenten einer inklusiven Schule kommt dabei dem Pilotprojekt Kompetenzzentrum sonderpädagogische Förderung in acht der zehn Städte und Gemeinden des Kreises zu. Das plant auch für die folgenden Jahre eine fachliche Begleitung dieser Entwicklung. Diese wird insbesondere gewährleistet durch die Koordinatorinnen für Inklusion, die auch die Daten für die vorliegende Veröffentlichung erhoben, ausgewertet und grafisch aufbereitet haben. Die Erhebung quantitativer Daten wie hier vorliegend soll damit nicht die qualitative Diskussion über schulische Konzepte individueller und differenzierter Förderung, die Entwicklung inklusiver schulischer Kulturen und Strukturen und die Auseinandersetzung über den Umgang mit Heterogenität in Schulen ersetzen. Die auch in den Folgejahren zu erhebenden und fortzuschreibenden Daten sollen indes Schulen, Schulträgern und Schulaufsichten aller Schulformen nicht nur eine anschauliche Übersicht über das Gemeinsame Lernen im Kreis Unna liefern, sondern auch eine Grundlage für fachliche und schulorganisatorische Entscheidungen bieten.

Quantitative Entwicklung des Gemeinsamen Lernens im Kreis Unna

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