Maurerschule. Schule für cerebral gelähmte Kinder 2019
|
|
- Helga Keller
- vor 3 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Maurerschule Schule für cerebral gelähmte Kinder 2019
2 Maurerschule Unterer Deutweg Winterthur Telefon
3 Die vielen Facetten von Kommunikation Liebe Leserinnen und Leser «Man kann nicht nicht kommunizieren» lautet ein geflügeltes Wort. Will heissen, auch wenn wir nichts sagen, sagen wir etwas aus. Ganz abgesehen davon, dass wir auch mit unserer Mimik, unserer Körperhaltung, unseren Gesten kommunizieren manchmal noch «lauter» als mit Worten. Für die Kinder und Jugendlichen der Maurerschule haben diese Aussagen allerdings nur bedingt Gültigkeit. Durch ihre verschiedenen Beeinträchtigungen ist es für sie oft eine sehr grosse Herausforderung sich auszudrücken, sich mittzuteilen oder vom Gegenüber richtig verstanden zu werden. Genau dieser Thematik widmet sich der vorliegende Jahresbericht. Kommunikation, oder eben «unterstütze Kommunikation», bedeutet für die Schülerinnen und Schüler verschiedene Möglichkeiten zu finden sich mitzuteilen, ihre Anliegen zu formulieren und durchzusetzen. Sie sind darauf angewiesen, dass ihre kommunikativen Fähigkeiten gezielt gefördert und unterstützt werden. Denn «Sprache» bildet die Brücke zu anderen Menschen und zur Gesellschaft. Es ist sehr eindrücklich zu lesen, wie an der Maurerschule neue digitale und technologische Hilfsmittel und Methoden eingesetzt werden, um jedem einzelnen Kind und höchst individuell «das Wort zu geben». Das erfordert von den Fachund Betreuungspersonen viel Geduld, Knowhow, Einfühlungsvermögen, aber auch die Bereitschaft, sich auf neue Wege der Kommunikation einzulassen. Der Co-Schulleitung, allen Fachpersonen und dem ganzen CPS-Team gebührt ein grosses Kompliment und ein herzlicher Dank für ihr tägliches Engagement. Ihnen, geschätzte Leserinnen und Leser, wünsche ich eine spannende Lektüre dieses Jahresberichts, der ja selber auch eine von vielen Formen der Kommunikation darstellt. Ich hoffe, dass Sie dadurch angeregt werden, mit der Maurerschule in Kontakt und in den Dialog zu kommen bzw. zu bleiben. Jürg Altwegg, Stadtrat Departement Schule und Sport Inhalt Vorwort des Stadtrats 3 Vorwort der Schulleiter 4 Kurzporträt der Schule 5 Aus der Schule: Kommunikation ist ein Menschenrecht 6 UK: Ein konkretes Beispiel 7 Multimodale Kommunikation 9 Politik und unterstützte Kommunikation 10 Konzeptarbeit 12 Mitarbeitende
4 Kommunizieren und Mitbestimmen Maurerschule_19 Liebe Leserin, lieber Leser Kommunikation ist uns allen wichtig, sei es um unsere Bedürfnisse und Wünsche anzubringen, sei es um mitbestimmen zu können. Das geht auch den Kindern und Jugendlichen der Maurerschule nicht anders. Auch als Organisation sind wir auf Kommunikation und Transparenz gegen innen und aussen angewiesen. Deshalb haben wir verschiedene Konzepte, in denen unsere Haltungen, unsere Anliegen und konkreten Umsetzungen im Alltag beschrieben sind. Wir freuen uns diese in der täglichen Arbeit umzusetzen. Allen Kindern eine Möglichkeit zur Kommunikation und Mitbestimmung zu geben, steht in unserer täglichen Arbeit im Zentrum. Das erfordert manchmal viel Geduld und Geschicklichkeit. Aber das bringt uns auch immer wieder zum Staunen. Wir danken allen, die sich im letzten Jahr für die Schülerinnen und Schüler sowie die Eltern der Kinder und Jugendlichen eingesetzt und engagiert haben, für das viele Kommunizieren und Einbeziehen der Kinder und Jugendlichen im Unterricht, in der Therapie und in der Betreuung. Im Fokus unseres diesjährigen Jahresberichtes steht das Thema unterstützte Kommunikation. Das Recht und das Bedürfnis nach Kommunikation sind in der täglichen Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen der Maurerschule von grosser Bedeutung. Die unterstützte Kommunikation umfasst Angebote, welche Personen, ohne oder mit eingeschränkter Lautsprache, zur besseren Verständigung nutzen können. All diese unterschiedlichen Herangehensweisen und Methoden stehen in diesem Jahresbericht im Zentrum, mit ganz konkreten Beispielen aus dem Alltag und in der Arbeit mit den Schülerinnen und Schülern. Texte zu theoretischen Erkenntnissen der unterstützten Kommunikation (UK) konkrete Umsetzungen, Erfolgsstorys von Kindern, Diskussionen zu Politik und Gesellschaftsfragen finden einen Platz im Jahresbericht. Zudem wurde das neue UK-Konzept der Maurerschule formuliert und Teile davon finden sich im Jahresbericht wieder. Selina Madianos Schulleiterin Urs Fürer Schulleiter 4
5 Kurzporträt In der Maurerschule, Schule für cerebral gelähmte Kinder CPS, werden Kinder und Jugendliche im Alter von vier bis zwanzig Jahren unterrichtet, gefördert und betreut. In die Schule aufgenommen werden Schülerinnen und Schüler mit besonderen Bedürfnissen aufgrund einer Körper- oder Mehrfachbehinderung oder einer Autismusspektrumstörung (ASS). Unser Angebot Tagessonderschulung: Lehrplanorientierter Unterricht in altersgemischten Klassen mit durchschnittlich sechs Schülerinnen und Schülern im Kindergarten, der Primar- und Sekundarstufe. Neben der Förderung in den Kulturtechniken legen wir Wert auf die Vermittlung von kommunikativen, lebenspraktischen, sozialen, musischen, emotionalen und handwerklichen Fertigkeiten. Wir unterstützen die Schüler*innen darin, Neues kennen zu lernen und regen ihre Lernbereitschaft und Lernfreude an. Die Ziele werden im interdisziplinären Team mit den Eltern gemeinsam festgelegt (Förderplanung), sorgsam verfolgt und regelmässig überprüft. Auf der Sekundarstufe sind die Themen Lebensgestaltung und Berufsfindung von grosser Bedeutung im Schulalltag. Bei Besichtigungen von Betrieben, in der Schnupperlehre oder in Praktika gewinnen die Jugendlichen Einblick in die Arbeitswelt. Durch sorgfältige, individuelle Abklärungen und eine verstärkte Zusammenarbeit mit Ausbildungsinstitutionen finden wir mit den Jugendlichen und Eltern zusammen passende Anschlusslösungen. und Jugendliche die Möglichkeit, in der Schule zu übernachten. Dies fördert ihre Selbständigkeit, unterstützt und pflegt den Kontakt mit Gleichaltrigen und entlastet die Eltern. Integrierte Sonderschulung: Die Kinder und Jugendlichen besuchen die Regelklassen der Quartierschule und werden von einer Heilpädagogin, einem Heilpädagogen oder einer Betreuungsperson begleitet und gefördert. Schulbus: Für alle Schüler*innen, die auf einen Transport angewiesen sind, fährt der Schulbus. Wir fördern die Kinder und Jugendlichen auch darin, den Schulweg zu Fuss, im Rollstuhl, mit dem Velo oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurückzulegen. 86 Kinder und Jugendliche besuchen die Tagesschule. Über 30 Mädchen und Knaben werden in der integrierten Sonderschulung begleitet und gefördert. Die Mittelstufenklassen nehmen in zwei Gruppen an einem Klassenlager teil. Die Sekundarstufe führt eine Projektwoche zum Thema mein Körper/meine Sexualität durch. Therapie: Logopädie, Bewegungs-, Physio- und Ergotherapie als Einzel- und Gruppentherapien; therapeutische Beratung der Eltern, Lehr- und Betreuungspersonen sowie Unterstützung und Beratung bei der Hilfsmittelbeschaffung. Die Therapien sind im Stundenplan der einzelnen Kinder und Jugendlichen integriert. Mittagsbetreuung und Freizeit: Die Kinder und Jugendlichen essen gemeinsam zu Mittag, gekocht wird von den eigenen Köch*innen in der Maurerschule. Schulergänzende Betreuung: Im Anschluss an den Schulunterricht wird schulergänzende Betreuung angeboten. Im Ferienangebot werden die Kinder und Jugendlichen betreut und können an der Gemeinschaft partizipieren. Im Entlastungsinternat haben Kinder 5
6 Kommunikation ist ein Menschenrecht Maurerschule_19 Jeder Mensch kann kommunizieren. Kommunikation ist Basiselement gesellschaftlicher Teilhabe. Spätestens mit der Ratifikation des Übereinkommens der UN-Mitgliedstaaten über die Rechte von Menschen mit Behinderungen seit dem 26. März 2009, bedarf es eines Umdenkens (vgl. Niediek & Hackstein 2012). Kommunikation ist der zentrale Weg um eigene Bedürfnisse auszudrücken, Protest auszuüben, Forderungen und Fragen zu stellen, Ablehnungen deutlich zu machen und so weiter... Die Grafik «Grundrecht auf Kommunikation» (Claudio Castañeda, 2018) verdeutlicht dies sehr schön: Unsere Schüler*innen, die aufgrund ihrer Beeinträchtigung in ihren Möglichkeiten mit anderen zu kommunizieren eingeschränkt sind, brauchen individuelle und passgenaue Hilfen. Unterstützte Kommunikation bietet alternative Ausdrucksmöglichkeiten für Menschen, die nicht oder kaum über eine verständliche Lautsprache verfügen. Unterstützte Kommunikation soll unseren Schüler*innen durch die Entwicklung eines multimodalen Kommunikationssystems neue Möglichkeiten der Selbstbestimmung, Partizipation und Teilhabe eröffnen (vgl. Laage 2006, 90). Kathrin Ledermann Heilpädagogin 6
7 Unterstützte Kommunikation: Ein konkretes Beispiel aus unserer Schule Im Winter 2015 tritt ein Schüler in eine Erwachseneninstitution über und so wird kurzfristig ein Platz in der Logopädie frei. Da eine frühe Förderung in UK wichtig ist, wird entschieden, dass Lias, der damals im zweiten Kindergartenjahr war, die Lektion bekommen soll. Seine Lautsprache ist auf Grund einer dyskinetischen Cerebralparese eingeschränkt. Er kann durch einzelne Laute Freude oder Missfallen ausdrücken. Lias hat damals ganz neu ein ipad zur Unterstützung der Kommunikation bekommen. Darauf wurde von den Eltern und der Kindergärtnerin eine für ihn angepasste Kommunikationsoberfläche mit Fotos, Piktogrammen und ganzen Aussagen erstellt (GoTalkNow). Er benutzt sein ipad zuerst vor allem in Essensituationen und um Sprachaufnahmen seiner Eltern oder der Kindergärtnerin abzuspielen, damit er von zuhause resp. aus dem Schulalltag erzählen kann. Dabei ist er stark auf die Interpretation seines Gegenübers angewiesen. Beispielsweise äussert er immer wieder «Kartoffel», was eine Frage nach dem Menu sein könnte, danach, wie lange es bis zum Mittagessen dauert etc. Lias findet sich schnell zurecht: Er lernt die Bedeutung von neuen Piktogrammen kennen und die einfach aufgebaute Kommunikationsstrategie mit begrenztem Wortschatz reicht nicht mehr aus. Im Förderteam und in Absprache mit den Eltern wird deshalb entschieden, dass zu einer vorgefertigten, komplexeren Strategie gewechselt werden soll. In der Compass App stehen Lias nun 20 Wörter pro Seite zur Verfügung. Neben der Tatsache, dass er den neuen Wortschatz kennenlernen soll ist es nun auch Ziel, Mitteilungen aus mehreren Wörtern zusammenzusetzen. Wir übertragen wichtige Inhalte wie Fotos von Familienmitgliedern und Freunden in die neue Strategie. Es werden einige, im Moment unwichtige Buttons ausgeschaltet, damit nicht zu viele Informationen auf einmal vorhanden sind. Ganz wichtig für Lias ist der Stundenplan, mit dem er sich zum ersten Mal selbstständig im Tag orientieren kann. Durch viele Wiederholungen, Üben mit Begriffen und Themen, die für Lias relevant und interessant sind, Modelling sowie natürlich durch Lias grosse eigene Motivation und gewisse Hartnäckigkeit findet er sich bald zurecht, weshalb in der Therapiesituation bereits die Gatway40 Strategie (40 Wörter pro Seite) ausprobiert wird. Zu dieser Zeit arbeiten wir in einer Doppelbehandlung. Der Ergotherapeut führt mit Lias Handlungen aus, wobei ich parallel als Schatten und Modell mit ihm am ipad übe und so das Tun versprachliche, Wünsche äussere, kommentiere oder Fragen stelle. Diese Arbeitsweise bewährt sich sehr, da durch die UK das Tempo im Handeln reduziert und dadurch die Augen-Hand-Koordination verbessert werden kann. Ausserdem bietet es viele Sprechanlässe dies bei hoher Motivation. 7
8 Maurerschule_19 Technische Probleme machen das Arbeiten mit dem Tablet oft mühsam und anstrengend. Beim Übertritt in die Mittelstufe beginnt auch die Hardware zu schwächeln. Deshalb wird eine Umstellung auf ein neues Gerät und eine komplexere Strategie mit komplett anderen Piktogrammen beschlossen. In der Snap+Core First App steht ihm ein breiter, altersentsprechender Wortschatz in verschiedenen Zugängen (über Wortfelder, die nach Wortkategorien sowie thematisch geordnet sind oder per Anlaut) zur Verfügung. Bereits fertig formulierte Äusserungen stehen unter «Kommentare» und bei «Themen» bereit. Mit einer Tastatur könnte er sogar selbst Wörter schreiben. Es steht die Frage im Raum, ob Lias damit nicht zu viel zugemutet wird resp. ob er dadurch allenfalls frustriert werden könnte. Während des Übergangs hat er deshalb zwei ipads gleichzeitig zur Verfügung. Bald ist klar, dass er auch mit dieser Herausforderung gut zu Gange kommt. Er findet den Weg zu den Personen, Nahrungsmitteln und natürlich seinen Liedern rasch alleine. Heute begrüsst und verabschiedet sich Lias selbstständig mit dem ipad. Er bildet Mehrwortäusserungen und beantwortet Fragen. Mittlerweile gelingt es ihm auch besser, nach einem Piktogramm für einen Begriff zu suchen, welchen er bis dahin noch nicht selbstständig verwendet hat, wenn für ihn die entsprechende Seite geöffnet wird. Tippt er auf das falsche Wort, kann er sich korrigieren, in dem er das richtige Wort danach schreibt. Als ich Lias in der auswärtigen Schulwoche betreue, gibt es viele alltägliche, natürliche Kommunikationsanlässe. Gleichzeitig merke ich, wie anspruchsvoll es für Eltern oder Bezugspersonen sein muss, wenn sie im Alltag neben ihren üblichen Verpflich- tungen dem Kommunizieren mittels Sprachcomputer genügend Zeit einräumen möchten. Zum Glück bedient Lias sein Tablet unterdessen so geschickt und wiederholt seine Aussagen mit Vehemenz so lange, bis er verstanden wird. Dadurch verändert sich die Wahrnehmung von aussen: Oft sind andere Mitarbeitende oder Besucher erstaunt, mit welcher Geschwindigkeit und Präzision er sein Gerät bedient. Es tun sich neue Möglichkeiten auf. Lias kann mittels gemeinsam vorbereiteter Nachricht kleine Botengänge erledigen, Small Talk führen oder s schreiben. Sein Radius erweitert sich enorm: er kann nun auch mit fremden Personen in Kontakt treten und verstanden werden und die Kommunikation ist nicht mehr in Zeit und Raum beschränkt. An einem Mittwochnachmittag bekomme ich eine Videobotschaft, in der mir Lias mit seinem Tablet: «Ich möchte morgen Logopädie Nudeln oder Polenta kochen Znüni morgen Frau Keller ja ja.» mitteilt. Darüber freue ich mich sehr. Gleichzeitig ist es wichtig, nicht allzu zufrieden zu sein, d.h. nicht stehen zu bleiben und der Entwicklung immer einen Schritt voraus zu sein, damit kein Stillstand entsteht. Als ich mit der Beraterin von Active Communication darüber spreche, wie der Einstieg in die schriftbasierte Kommunikation erleichtert werden könnte, ermuntert sie mich Vertrauen in sein Potential zu haben. Es soll immer davon ausgegangen werden, dass auch ein Kind mit eingeschränkter Lautsprache zum freien Schreiben komme und darauf müsse hingearbeitet werden Regula Keller Logopädin 8
9 Multimodale Kommunikation Unterstützte Kommunikation ist immer multimodal, d.h. alle kommunikativen Möglichkeiten der Schüler*innen müssen berücksichtigt werden, inklusive Lautsprache, Vokalisation, Gesten, Mimik, Körpersprache etc. aber auch Atemrhythmus und Muskeltonus. Multimodalität bedeutet auch, dass die Kommunikation nicht nur in einem Modus, z.b. in der Lautsprache stattfindet, sondern dass in der Kommunikation immer mehrere Modalitäten gleichzeitig verwendet werden. Abhängig von den Möglichkeiten des zu unterstützenden Kindes oder Jugendlichen setzen wir unterschiedliche Hilfsmittel ein: Die Unterstützte Kommunikation ist immer individuell. Der einzelne Schüler steht mit seinen kommunikativen Bedürfnissen und Möglichkeiten im Mittelpunkt. So kommunizieren unsere Schüler*innen zum Beispiel mit Gebärden, zum Teil auch mit individuellen und gleichzeitig mit komplexen Sprachcomputern. Von den Mitarbeitenden der Maurerschule wird verlangt, dass sie sich die verschiedenen Kommunikationswege aneignen, um allen Schülern und Schülerinnen gerecht zu werden. Dies wurde im UK Konzept der Schule festgelegt. Kathrin Ledermann Heilpädagogin Körpereigene Kommunikationsformen. An der Maurerschule nutzen wir beispielsweise die PORTA Gebärden. Nichtelektronische Kommunikationshilfen, wie beispielsweise Piktogramme (Boardmaker sowie Metacom-Symbole), Fotos, Ich-Bücher und Kommunikationstafeln. Einfache bis komplexe Sprachausgabegeräte wie Taster, Tablets oder Sprachcomputer mit und ohne Augensteuerung (Tobii). 9
10 Politik und Unterstützte Kommunikation Maurerschule_19 Im Auftrag von Therapeuten und Lehrpersonen entstand dieser Bericht aus Sequenzen in verschiedenen Situationen des Alltags: Logopädie, UK-Gruppe, Klassenunterricht, Hort und unterrichtsfreie Zeit. Was fragen und sagen unsere z.t. unterstützt kommunizierenden Schülerinnen und Schüler zu politischen Themen? Klimaschutz Eine Schülerin möchte wissen, ob sie weiterhin mit dem Schulbus in die Schule fahren darf. Die Antwort der Logopädin: «Ja, sonst könntest du nicht in die Schule kommen. Es geht um Autofahrten, die nicht zwingend notwendig sind, z.b. in der Freizeit.» Die Schülerin beschäftigt, dass sie viel Kleenex braucht beim Mittagessen. Sie möchte wissen, ob das denn noch erlaubt sei. Antwort der Logopädin: «Natürlich! Das ist etwas, was du unbedingt brauchst. Es geht um den Müll, den wir vermeiden könnten. Deine Kleenex gehören nicht dazu.» Wahlen Im Klassenunterricht «telefonierten» die Schülerinnen und Schüler mit dem Wahlbüro. Sie erhielten Auskunft darüber, wie viele Parlamentarier der jeweiligen Partei nach Bern geschickt werden dürfen. Entsprechend der Anzahl Personen schnitten die Schülerinnen und Schüler Kantonswappen aus, um sie auf der Wandtafel bei der entsprechenden Partei anzubringen. Ein weiterer Vergleich beinhaltete die Verteilung der bisherigen Nationalratssitze auf die beiden Geschlechter. Als ein Schüler die visuell dargestellte deutliche Mehrheit der Männer feststellt, ruft er: «Boah, so gemein!» Ein politisch interessierter Schüler darf aus einem breiten Angebot eine Auswahl treffen. Er löst aus «Politik aktuell». Er möchte über die Nationalratswahlen informiert werden. Die Grünen haben vielerorts Sitze dazugewonnen. Sein Kommentar: «Abräumen». Aus seiner Sicht haben sie abgeräumt. Als ihm ein Bericht aus dem Kanton Zürich vorgelesen wird, fragt er nach «Jaqueline». Mit Ja/Nein-Fragen kommt heraus, dass der Schüler wissen möchte, wie Jaqueline Fehr abgeschnitten hat. 10
11 Frauenstreik Ermutigt von der Logopädin, welche den Klimaschutz in der UK- Gruppe thematisiert hatte, entstand zum Frauenstreik auf dem GoTalk Now eine Blickrichtungstafel mit 8 Feldern. Die Schülerinnen und Schüler schauten auf das ipad und wendeten ihren Blick in der gewünschten Richtung vom ipad ab. Zudem konnten sie auf dieselbe Weise aus 6 Fragen (wer, was, warum, wie, wann und wo) auswählen, was genau sie dazu interessiert. Sie wollten wissen, «warum» die «Mutter» und die «Ärztin» benachteiligt sind. Auch interessierte sie das Thema «Lohn». Basierend auf dem Inhalt der SRF-Sendung vom 13. Juni 2019 wurde ihnen die Benachteiligung der Frauen erläutert und ein kurzer Satz dazu auf ihrem Kommunikationsgerät gemodelt. Zum Abschluss wurden sie jeweils gefragt: «Beantwortet das deine Frage?» Die Schülerinnen und Schüler antworteten mit dem Blick nach rechts für «Ja» und nach links für «Nein». Am Nachmittag im Hort sagte eine Schülerin: «Ich möchte Baby.» Auf die Frage: «Geht es um das Thema von heute Morgen, um den Frauenstreik (Erwachsene Person deutet mit dem Finger nach rechts), oder um etwas Anderes (deutet mit dem Finger nach links)?» antwortete die Schülerin strahlend mit dem Blick nach rechts für «Thema von heute Morgen». Sie wurde gefragt: «Möchtest du nochmal auf dem ipad etwas auswählen warum Frauen benachteiligt sind (Angebot rechts), oder etwas Anderes (Angebot links)?» Die Schülerin blickt nach rechts für das ipad und jauchzt vor Freude, als sie nochmals wählen darf. Sie interessiert sich, warum Frauen in der Assistenz benachteiligt sind. Paula Innerhofer Heilpädagogin 11
12 Konzeptarbeit Maurerschule_19 Im vergangenen Jahr haben wir uns mit dem Thema der Konzeptarbeit beschäftigt. Verschiedene Fachgruppen haben sich intensiv mit einem Thema auseinandergesetzt. Dabei sind die ersten drei Konzepte entstanden. Weitere folgen ASS Im Konzept ist festgelegt, dass für ein professionelles Handeln und Fördern von Kindern und Jugendlichen mit ASS eine enge Zusammenarbeit notwendig ist, auch mit dem Elternhaus. Zudem ist es ein grosses Anliegen Expertenwissen, welches in der Organisation vorhanden ist, auch anderen Mitarbeitenden zugänglich zu machen. Deshalb haben wir eine Fachberatung ASS mit Berater*innen aus dem Team aufgebaut. Zudem errichtet die Fachgruppe ASS eine Bibliothek mit TEACCHund Soko-Aufgaben. Diese stehen allen Mitarbeitenden zur Verfügung. Berufsfindung Die Berufsfindung und Lebensgestaltung ist eines der zentralen Themen der Oberstufe der Maurerschule, sie gehört zum Berufsauftrag der Lehrpersonen und ist für alle Schülerinnen und Schüler verbindlich. Die Aufgabe der Schule ist die Koordination zwischen den Jugendlichen, den Eltern, der IV-Berufsberatung und den Ausbildungsinstitutionen/Werkstätten/Ateliers der Erwachseneninstitutionen. Der interdisziplinäre Ansatz ermöglicht den Prozess auf breiter professioneller Basis anzugehen. Im Konzept für Berufswahl und Lebensgestaltung sind die Abläufe und Möglichkeiten für unsere Schülerinnen und Schüler festgehalten und geregelt. Therapien Für die Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Körper- und Mehrfachbehinderungen aber auch mit Autismusspektrumstörungen sind medizinische und pädagogische Therapien unverzichtbar. Die sorgfältige Erfassung der Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen sowie deren Stärken und Schwächen ist die Voraussetzung für therapeutisches Planen, Handeln und Evaluieren. Durch die Therapien werden vor allem die Mobilität, die Kommunikationsfähigkeit und die Förderung der Selbständigkeit und Handlungsfähigkeit im Alltag sowie die Integration in die Gesellschaft unterstützt. 12
13 13
14 Mitarbeitende Dezember 2019 Schulleitung Fürer Urs Madianos Selina Schule Baumgartner Monika Beerli Corina Blum Dieter Bosshard Danja Brizza Claudio Dätwyler Christa Eugster Yin Ru Flatz Judith Galley Lilo Harlacher Nicole Haverland Sarah Heeb Martin Hunn Yvonne Iacobacci Katharina Innerhofer Paula Kamtzi Tsering Krömler Denise Künzler von Hoff Andrea Ledermann Kathrin Mötteli Céline Rapold David Rhyner Ursula Roulin Béatrice Schnyder Katrin Villiger Magassouba Franziska Wegmann Ursula Widmer Martina Zahnd Golaz Maya Therapie Bachmann Ursula Bartziokas Vasileios Christ Gabriele Frauendienst Sarah Galfo Viviane Geiser-Rüegg Kerstin Henninger Jürgen Hensler Rita Keller Regula Lang Flurina Lanzendörfer Sibylle Scharf Sigrid Strassner Franziska Stutz Kiss Marianne Teuber Christina Uricher Esther Von Gunten Brigit Betreuung Ammann Nadja Angst Stefanie Bachmann Livia Bangerter Marianne Björnsen Castignone Antje Boller Albert Braun Claudia Castriota Giulio Cuadrado Margrit De Pascali Paola Deutsch Christine Durrer Stephanie Elias de Janitzki Alexandra Epprecht Nadine Fazlija Ariana Forster Doris Freuler Silvia Fröhlich Béatrice Fuhrimann Dounia Giove Susanne Gross Stephanie Grütter Claudia Hauser Maya Hefti Ruedi Hollo Tünde Huber Dandara Hunsperger Andreas Inauen Corinne Jungo Sara Kobza Beata Kurmann Cony Laportella Eva Lopez Anabel Lüthi Cora Mendler Ivo Moll Berta Moser Elias Pumarejo Luis Rimensberger Ursula Roth Philemon Sala Sophia Schäfli Franziska Schäfli Markus Schär Bettina Scheidegger Tanja Scherrer Beatrix Siegrist Susanne Stricker Angela Styner Renate Suter Rahel Tuke Senait Vettiger-Matias Kristine Von Gunten Natascha Walser Erna Weidmann Ania Zimmerli Simone Integration Aeberhardt Ursina Apadana Claudia Bachmann Christa Baumann Miriam Benz Tülay Biegel Alexandra Bordon Bertrand Brander Patricia Büchel Andreas Bühler Sibille Camenisch Mirjam Christoffel Barbara Claus Marisa Franks Janet Frömelt Carmen Fuhrimann Silvia Galati Sylvia Galley Sonja Gil Anita
15 Grossmann Christine Gümus Sedat Haag Rahel Hirsbrunner Troxler Silvia Iselin Bettina Jenni Sibylle Jörger Anja Kaspar Verena Kaufmann Katharina Keller Dotoi Künzli Romilda Kuratli Judith Laager Katharina Leuch Ilona Lopez Mariella Magin Alejandra Mätzener Priska Müller-Kessler Johanna Olbrecht Claudia Prizio Manuela Rebsamen Annette Rebsamen Sabine Rizzo Melanie Schmid Heidi Schneider Tobias Simonett Esther Strebel Nutall Bernadette Tschiersch Peggy Tschopp Cornelia Von Wartburg Franziska Welschen Okuno Wille Janine Winteler Karin Abteilung integrative Schule Castellino Ursina Erlach Christine Faranda Suzanna Härtner Hilde Le Kisdaroczi Christina Zappini Doris Küche Ertürk Aygün Lustenberger Daniela Müller Roman Schularzt Wäspi-Witta Urs Sekretariat Funk Irene Neuweiler Yolanda Hauswart Fankhauser Nathanael Barkate Waile Reinigung Da Silva Castro Bélem Da Silva Castro Helena Da Silva Castro Natalia Molinari Miriam Venuto Claudia Elternrat Christen Nicole Desait Roman Ferlisi Ardita Frischknecht Armin Imsand Armin Jakob Hannes Janouschek Jan Näf Carlos Schmidberger Martina Stiz Jacqueline Behörde Altwegg Jürg, Stadtrat Baumann Christoph Dr. Eicke Michael Meier Beat Niedermann Martina Staufer Ursula Trost-Vetter Susanne Impressum Herausgeber: Stadt Winterthur, Mai 2020 Departement Schule und Sport Redaktion: Selina Madianos, Urs Fürer, Mitarbeitende Konzept und Gestaltung: Manuela Fischer, Winterthur, Textredaktion: Christa Schudel, DSS F0tos: Mitarbeitende Maurerschule Druck: Mattenbach AG Papier: Profibulk 1.1, matt gestrichen, FSC-Zertifiziert Auflage: 800
16 Maurerschule Unterer Deutweg Winterthur Telefon
Maurerschule. Schule für cerebral gelähmte Kinder 2016
Maurerschule Schule für cerebral gelähmte Kinder 2016 Maurerschule Unterer Deutweg 83 8400 Winterthur Telefon 052 235 31 00 maurerschule@win.ch www.cps.winterthur.ch Rituale Wandel Liebe Leserin, lieber
MehrMaurerschule. Schule für cerebral gelähmte Kinder 2017
Maurerschule Schule für cerebral gelähmte Kinder 2017 Maurerschule Unterer Deutweg 83 8400 Winterthur Telefon 052 267 17 80 maurerschule@win.ch www.cps.winterthur.ch Liebe Leserin, lieber Leser Kennen
MehrEinsatzplan Springen 2011 Montag, 20. Juni 2011 bis Montag, 27. Juni 2011
Einsatzplan Springen 2011 Montag, 20. Juni 2011 bis Montag, 27. Juni 2011 Aufstellarbeiten Montag, 20. Juni 2011 Treffpunkt Schützenmatte um 19.00 Uhr (Verantwortlich: Albert Marti) Urs Gehrig Daniela
MehrStädtische Schule für cerebral gelähmte Kinder MAURER- SCHULE
Städtische Schule für cerebral gelähmte Kinder MAURER- SCHULE DIE MAURER- SCHULE An der Maurerschule werden Kinder und Jugendliche mit einer Körperbehinderung, einer Mehrfachbehinderung oder erheblichen
MehrPressemitteilung. Alle sollen sich beteiligen können
29.12.2017 Alle sollen sich beteiligen können Achim Hofmann über Chancen und Grenzen der Unterstützten Kommunikation für Menschen, die sich lautsprachlich nur schwer oder gar nicht mitteilen können. Altdorf
MehrMaurerschule. Schule für cerebral gelähmte Kinder PROJEKTwoche
Maurerschule Schule für cerebral gelähmte Kinder 2014 PROJEKTwoche Maurerschule Unterer Deutweg 83 8400 Winterthur Telefon 052 235 31 00 maurerschule@win.ch www.cps.winterthur.ch Belastung Entlastung 3
MehrKonzept. Unterstützte Kommunikation (für den Bereich Geistige Behinderung)
Konzept Unterstützte Kommunikation (für den Bereich Geistige Behinderung) Quelle: Boardmaker (Windows) Mayer-Johnson (1981-2008 und 2011); www.mayer-johnson.com Inhalt 1 Grundhaltung... 3 2 Definition
MehrEinsatzplan Springen 2012 Montag, 18. Juni 2012 bis Montag, 25. Juni 2012
Einsatzplan Springen 2012 Montag, 18. Juni 2012 bis Montag, 25. Juni 2012 Aufstellarbeiten Montag, 18. Juni 2012 Treffpunkt Schützenmatte um 19.00 Uhr (Verantwortlich: Rolf Hediger) Karin Hersche Cornelia
MehrBitte bei Verhinderung selber für einen Ersatz besorgt sein und die Änderung melden an: Roland Kunz.
Bitte bei Verhinderung selber für einen Ersatz besorgt sein und die Änderung melden an: gaby.kaiser@bluewin.ch Wir bitten alle Turner/innen am Samstag oder Sonntag einen Kuchen mitzubringen. Dankeschön.
MehrUK ist für alle da! Teilhabe und Lebensqualität durch Kommunikation: UK für dauerbeatmete Kinder und Jugendliche
UK ist für alle da! Teilhabe und Lebensqualität durch Kommunikation: UK für dauerbeatmete Kinder und Jugendliche Unterstützte Kommunikation? Was ist UK? Wer braucht UK? Welche Methoden und Hilfsmittel
MehrUNSER AUFTRAG UNSERE INSTITUTION
INHALTSVERZEICHNIS 3 Unser Auftrag / unsere Institution 4 Unsere Vision / pädagogische Prinzipien 5 Unser Angebot 6 Tagesschule / Internat 8 Integrative Schulung 10 Dienstleistung / Beratung 12 Therapien
MehrUnterstützte Kommunikation
Unterstützte Kommunikation Michael Wahl Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Rehabilitationswissenschaften Rehabilitationstechnik / Neue Medien Friedrichshainer Kolloquium 2015 Technologien in Habilitation
MehrName Ressort Austritt Eintritt Heinz Leuenberger Präsident, Infrastruktur 1989 Thomas Ammann Pädagogik 2009
47 D Verzeichnis Behörde, Lehrpersonen, Klassen Hinweis: Beim Eintritt sind frühere Dienstzeiten bei einer der drei früheren Schulgemeinden immer mitberücksichtigt. Schulbehörde Name Ressort Austritt Eintritt
MehrE- INCLUSION: WIE DAS KLIENTEL DER STIFTUNG SCHÜRMATT DURCH DIE DIGITALITÄT EINE STIMME ERHÄLT. Lea Eichenberger, Helene Gloor
E- INCLUSION: WIE DAS KLIENTEL DER STIFTUNG SCHÜRMATT DURCH DIE DIGITALITÄT EINE STIMME ERHÄLT Lea Eichenberger, Helene Gloor ABLAUF Rahmenbedingungen Passendes UK Gerät mit strukturiertem Aufbau Go Talk
MehrHelfer-Einteilung Lägern Indoors Dressur 2012
Helfer-Einteilung Lägern Indoors Dressur 2012 1 Stand: 3. April 12/ MG Hinweise an Alle: Bitte erscheint pünktlich und korrekt gekleidet, jedem Einsatzgebiet entsprechend. Wir haben uns Mühe gegeben, allen
MehrKlassenlehrer/in: Stauber Jessica FAGE 2A. Sport Baslerstrasse Kraft BK 2. Steiger 14. Stauber Jessica. Kirchhof Deborah. ABU Baslerstrasse B003
CH5201 Brugg Klassenlehrer/in: Stauber Jessica FAGE 2A Montag Dienstag Stauber Jessica Steiger 14 Sport Baslerstrasse Kraft Kirchhof Deborah ABU Baslerstrasse B003 Bühler Stefanie Bilger Barbara Steiger
MehrMaurerschule. Schule für cerebral gelähmte Kinder 2013
Maurerschule Schule für cerebral gelähmte Kinder 2013 frühlingsgrün... Maurerschule Unterer Deutweg 83 8400 Winterthur Telefon 052 235 31 00 Telefax 052 235 31 01 maurerschule@win.ch www.cps.winterthur.ch
MehrUebersicht Die Volksschule im Kanton ZH Unsere Schule Die Schulanlagen Ihre Ansprechpartner
Unsere Primarschule Uebersicht Die Volksschule im Kanton ZH Unsere Schule Die Schulanlagen Ihre Ansprechpartner Schulleitung und verwaltung Schulsozialarbeit Schulpflege Das Leben an der Schule Angebote
MehrKonzeption Unterstütze Kommunikation
Stand : Februar 2016 Konzeption Unterstütze Kommunikation 1. Definition Unter dem Begriff Unterstützte Kommunikation (UK) werden alle Kommunikationshilfen, -strategien und -techniken zusammengefasst, die
MehrPRÄSENTATION KONZEPT UND ENTWURF LEITBILD SCHULE ENTFELDEN
PRÄSENTATION KONZEPT UND ENTWURF LEITBILD SCHULE ENTFELDEN GRUNDSATZ Schule ist etwas dynamisches, ist in Bewegung, verändert sich, ist nichts Erratisches. GRUNDGEDANKEN Das Leitbild soll sich wohltuend
MehrMenschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können,
ITP Thüringen Infoblatt 5 - Was ist ITP: Integrierte Teilhabe-Planung? Verantwortlich: AG Eckpunkte / ständige AG für Fachthemen Redaktion: TMSFG / Franziska Latta (Franziska.Latta@tmsfg.thueringen.de)
MehrKane. Diagnostik Kommunikation Irene Leber Piaget. Daraus sind entstanden:
Kommunikation einschätzen und unterstützten Begriffsbestimmung: Diagnostik in der Sonderpädagogik und in der Unterstützten Kommunikation ist keine Klassifikationsdiagnostik sondern eine Förderdiagnostik
MehrAktuelles aus der Schulpflege
Aktuelles aus der Schulpflege Ehrungsanlass Schule Richterswil - Samstagern Mit dem zu Ende gehenden Schuljahr werden drei sehr verdiente Lehrpersonen an der in Pension gehen. Am 22. Juni 2011 würdigten
MehrKommunikationskonzept der Robinsonschule
Kommunikationskonzept der Robinsonschule Jeder Mensch hat das Recht sich mitzuteilen In den letzten Jahren hat sich die Schülerschaft der Robinsonschule, Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt
MehrLernen. Erlebnis. macht. zum positiven. schulplus ist ein sonderpädagogisches Zentrum für Bildung, Betreuung und Beratung.
Lernen macht zum positiven Erlebnis schulplus ist ein sonderpädagogisches Zentrum für Bildung, Betreuung und Beratung. schulplus unterrichtet und betreut Kinder mit besonderem Bildungsbedarf im Verhaltens-
MehrILGENHALDE PORTRAIT INDIVIDUALITÄT STÄRKEN, ENTWICKLUNG FÖRDERN
ILGENHALDE PORTRAIT INDIVIDUALITÄT STÄRKEN, ENTWICKLUNG FÖRDERN Die ILGENHALDE in Fehraltorf bietet Kindern und Jugendlichen mit geistiger und mehrfacher Behinderung oder Autismus-Spektrum-Störung eine
MehrElternabend. für die Eltern der neuen 1. Klassen Schule Ausserdorf 2018/19
Elternabend für die Eltern der neuen 1. Klassen Schule Ausserdorf 2018/19 Herzlich willkommen! Elternabend 1. Klassen 2018/19 Ablauf/Inhalte allgemeine, schulorganisatorische Informationen Lehrplan 21
MehrMenschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können,
Was ist ITP? Menschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können, wo man wohnt und wie man wohnt. Man wohnt allein.
Mehr12 Organigramm. Führungsstufe. Direktion Leitung Gesamtbank. Manser Ueli Direktor 1964 / Marketing / Kommunikation Sponsoring.
Führungsstufe Direktion Leitung Gesamtbank Marketing / Kommunikation Compliance Kundendaten Rechnungswesen / Controlling Direktionssekretariat / Personaladministration Niederlassung Oberegg Personalentwicklung
MehrFokus Starke Lernbeziehungen. Lernbeziehungen stärken Schulorganisation vereinfachen
Fokus Starke Lernbeziehungen Lernbeziehungen stärken Schulorganisation vereinfachen 1 Der Schulversuch «Fokus Starke Lernbeziehungen» ermöglicht den Schulen, sich so zu organisieren, dass weniger Lehrpersonen
MehrMaurerschule. Schule für cerebral gelähmte Kinder 2015
Maurerschule Schule für cerebral gelähmte Kinder 2015 Maurerschule Unterer Deutweg 83 8400 Winterthur Telefon 052 235 31 00 maurerschule@win.ch www.cps.winterthur.ch Veränderungen Liebe Leserin, lieber
MehrJugitag 20. Mai Wettkampf: Prov. Einsatzliste
Wettkampf Wettkampf: Prov. Einsatzliste Anzahl Disziplin von bis Verantwortlich Helfer (Name Vorname) Riege Benachrichtigung per (E-Mail, Handy-Nr., Wohnadresse) 1 Egli Susanne Plausch-Volley eglirosu@bluewin.ch
MehrSuchen Sie eine familienergänzende Betreuung für Ihre Kinder?
Suchen Sie eine familienergänzende Betreuung für Ihre Kinder? Die Tagesschulangebote Langenthal ergänzen die unterrichtsfreie Zeit Ihrer Kinder ideal. Tagesschulangebote Langenthal von Kindergarten bis
MehrPrinzenpaare / Tanzmariechen der Narrenzunft Geislingen:
Prinzenpaare / Tanzmariechen der Narrenzunft Geislingen: 1960: Rudolf Schmid und Elisabeth Winterholer 1961: Otto Schmid und Roswitha Staiger 1962: Julius Hänle und Margot Schottmüller 1963: Vinzenz Schneider
MehrBeim Parcoursumbau bitte ALLE Mitglieder helfen!
Kavallerieverein Freiamt Herbstconcours 5.10. - 8.10.2017 Dienstag 03.10.2017 / 19:00 Uhr aufstellen Mittwoch 04.10.2017 / 19:00 Uhr aufstellen Montag 09.10.2017 / 13:00 / 19:00 Uhr abräumen OK-Präsident:
MehrEinsatzplan. Sportschützengesellschaft Schüpfheim Hubertusgesellschaft Escholzmatt. Restaurationsbetriebe "Jägerstube" & "Schützentenn"
Einsatzplan Restaurationsbetriebe "Jägerstube" & "Schützentenn" Version 02 korrigiert Datum 14.06.2016 Inhalt Inhalt... 2 Allgemeine Informationen... 2 Kontaktpersonen... 2 Situationsplan... 3 Freitag,
MehrKlassenlehrer/in: Kneuss Brigitte FAGE 1A. Steiger 101 BK 1. Kneuss Brigitte. Steiger 102 ABU. Scheidegger Julia BK 3 BK 2. Steiger 306.
Klassenlehrer/in: Kneuss Brigitte FAGE 1A Montag Dienstag Kneuss Brigitte Steiger 101 ABU Scheidegger Julia Steiger 102 BK 3 Schmid Manuela Steiger 306 Bourquinova Katerina Steiger 102 Honegger Andrea
MehrLiebe Eltern, liebe Schülerinnen & Schüler
Liebe Eltern, liebe Schülerinnen & Schüler In dieser Ausgabe: Allgemeine Informationen Ausblick nächstes Quartal Die neuen Lehrpersonen stellen sich vor Informationen aus der Tagesschule Aktuelles aus
MehrVereinscup 2008 Rangliste Frauengruppen
Rangliste Frauengruppen 1 Landfraue 1 79 79 73 61 292 2 Musik 2 81 72 70 67 290 3 DTV 77 71 64 65 277 4 Blindgängerinnen 75 72 60 40 247 5 Feuerfrauen 85 62 50 49 246 6 Landfraue 2 82 62 54 32 230 7 Fehlschuss
MehrFörderdiagnostik Unterstützte Kommunikation
Irene Leber September 09 Förderdiagnostik Unterstützte Kommunikation für... geb.... mögliche Diagnose:... Ansprechpartner/in: Adresse / Telefon: Wichtige Bezugspersonen: Wichtigste Interessen: Wichtige
MehrBedarfe und Effektivität von Unterstützter Kommunikation
Bedarfe und Effektivität von Unterstützter Kommunikation Forschungsergebnisse und Konsequenzen für die Praxis Department Heilpädagogik und Rehabilitation Frankfurt, 18.1.8, Department Heilpädagogik und
MehrSCHÜTZENVEREIN HUBERTUS Hofstetten e.v. König- und Meisterschaftsschießen 2012
Könige 2012 Königsscheibe Teiler Jugend-Königsscheibe Teiler 1 Schroll Martin 73,3 1 Miehling Lukas 288,9 2 Miehling Inge 79,1 2 Heidrich Theresa 365,8 3 Hamann Oliver 153,4 3 Schiller Anna 476,5 4 Appel
MehrHerzlich willkommen zum Einschulungselternabend der Schule Suhr!
Herzlich willkommen zum Einschulungselternabend der Schule Suhr! Programm - Begrüssung - Die Geschichte «Der Ernst des Lebens» - Die Schule Suhr, Schulleitungen Dorf & Feld - Möglichkeiten der Einschulung
MehrDonnerstag, 27. August18.00 bis Uhr. Samstag, 08. August bis Uhr Samstag, 08. August bis Uhr
Dienstag, 04. August 18.00 bis 22.00 Uhr Aufbau Verein Aufbau Verein Friedli Pascal FW Heimgartner MarkuSV Hüppin Richi FW Markus Meier FW Peterhans Rolf FW Schibli Matthias FW Markus Isler FW Samstag,
MehrBK 1. BK 3 Baslerstrasse B109
CH5201 Brugg Klassenlehrer/in: Stauber Jessica FAGE 1A Montag Stauber Jessica Steiger 14 BK 3 Baslerstrasse B109 ErpenMutter Anja Sport Baslerstrasse TH Kirchhof Deborah Dürrenberger Karin Steiger 22 ABU
MehrBK 2. BK 3 Baslerstrasse B002
Klassenlehrer/in: Stauber Jessica FAGE 2A Montag Stauber Jessica Steiger 103 BK 3 Baslerstrasse B002 Traber Natalie ABU Baslerstrasse B004 Delshad Lisa Bilger Barbara Steiger 302 Marti Jonas Mülimatt Halle
MehrBeim Parcoursumbau bitte ALLE Mitglieder helfen!
Kavallerieverein Freiamt Herbstconcours 09.10. - 11.10.2015 Mittwoch 07.10.2015 / 19:00 Uhr aufstellen Donnerstag 08.10.2015 / 19:00 Uhr aufstellen Montag 12.10.2015 / 13:00 / 19:00 Uhr abräumen OK-Präsident:
MehrSkiclub Rennen Marbach Alpin 2016
Skiclub Rennen Marbach Rang St-Nr. Code Name und Vorname Jahrgang Land Zeiten Abstand Herren Snowboard 1 2 Wettstein Markus 1967 30.63 2 1 Schmid Michael 1976 39.51 8.88 Mädchen (2000 und jünger) 1 21
MehrKommunikationskonzept mit Schülerinnen und Schülern, die nicht oder nur eingeschränkt über Lautsprache verfügen
Kommunikationskonzept mit Schülerinnen und Schülern, die nicht oder nur eingeschränkt über Lautsprache verfügen Allgemeines Kommunikation ist ein menschliches Grundbedürfnis. Eigene Wünsche und Bedürfnisse
MehrFachtag zum Thema Unterstützte Kommunikation über die gesamte Lebensspanne
Fachtag zum Thema Unterstützte Kommunikation über die gesamte Lebensspanne Samstag, den 25. Mai 2019, 10.00 15.30 Uhr Veranstaltungsort: Schule mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung "Johann Amos
MehrArbeiten auf dem allgemeinen Arbeits-Markt. Internet, Handy, Facebook, WhatsApp und Co.
Inhaltsverzeichnis Richtig gut essen! Selbstfahrer werden Streitschlichter Selbstbehauptungskurs Arbeiten auf dem allgemeinen Arbeits-Markt Mittagsgruppe Gesprächsangebote HPD Internet, Handy, Facebook,
MehrBezeichnung: SVP Schweizerische Volkspartei
Liste Nr.: 01 Bezeichnung: SVP Schweizerische Volkspartei 244 248 492 n n und n ohne 01.01 Härri Max 244 233 477 01.02 Vogt Franz 244 251 495 01.03 Rudolf Bruno 244 453 697 01.04 Bertschi Karin 244 494
MehrEinsatzplan Waldfest 2017 Bau
Einsatzplan Waldfest 2017 Bau Seite: 1/6 Bau Chef Festplatz M Steiger Sepp ab 18.00 Bau Festplatz M Baumgartner Manfred ab 18.00 Bau Chef Tanzbühne A Hutter Kuno Jun. ab 18.00 ab 09.00 Bau Tanzbühne A
MehrProtokoll der Gemeinderat Amtsperiode 2018/21 vom 24. September 2017
Statistische Angaben: Anzahl Stimmberechtigte 693 Stimmrechtsausweise brieflich 381 davon ungültige Stimmrechtsausweise brieflich 1 380 Stimmrechtsausweise E-Voting 0 Stimmrechtsausweise Urne 36 Total
MehrPolitische Bildung und Partizipation beginnen im Klassenzimmer Workshop von Christiane Daepp
Politische Bildung und Partizipation beginnen im Klassenzimmer Workshop von Christiane Daepp 25.10.2017 Einstieg Erinnern Sie sich an Ihre Schulzeit und versuchen Sie folgende Frage zu beantworten: Wann
MehrUNTERSTÜTZTE KOMMU- NIKATION
UNTERSTÜTZTE KOMMU- NIKATION an der Heilpädagogischen Schule Flawil Leitfaden (Vom SFT genehmigt: 16. 3. 05) (Stand: 18. 3. 2005) 1 Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG 3 1.1 DEFINITION KOMMUNIKATION 3 1.2
MehrInformationen zur Basisstufe Mauensee
Schule Mauensee Informationen zur Basisstufe Mauensee D er Basisstufe Ma Schuljahr 2018/2019 Willkommen in der Basisstufe Aufbruch zur Waldweihnacht Version vom 28.02.2018, op Die Basisstufe (BS) was ist
MehrWorkshop Unterstützte Kommunikation
Workshop Unterstützte Kommunikation 12.06.2008 Selbsterfahrung Selbsterfahrung Rot: ein junger Erwachsener (wie du und ich). Er/Sie kann mit dem Finger auf die Tafel zeigen und den Kopf bewegen. Gelb:
MehrVereineschießen Sulzschneid 2009
Vereineschießen Sulzschneid 2009 Einzelwertung Rang StNr Name Vorname Verein Ergebnis Ergebnis GesErg Neuner 1 68 Klaus Maria Montagsturner 68 68 136 3 2 50 Barnsteiner Resi Sennerei Sulzschneid 62 63
MehrBeobachtungsbogen zu kommunikativen Fähigkeiten
Lehrstuhl für Geistigbehindertenund Verhaltensgestörtenpädagogik Ludwig-Maximilians-Universität München Department für Pädagogik und Rehabilitation Beobachtungsbogen zu kommunikativen Fähigkeiten Name
MehrElternumfrage Elternrat der Elbschule
Elternumfrage 2012 Elternrat der Elbschule Motivation Rückmeldungen der Eltern (Gewalt, Leistungsstandard, Laut-/ Gebärdensprache, Schulwechsel) Fokus der Schulpolitik/ -behörde auf Inklusion Elternrat
MehrTop-Bestenlisten 2005
Stand: 21. Januar 2006 Juniorinnen 100m (12.32) +2.6 Höhener Rebecca, 86 LC Schaffhausen 02.07.2005 Bern 12.35 +1.7 Bosshard Tina, 87 12.36 +1.5 Höhener Rebecca, 86 LC Schaffhausen 02.07.2005 Bern 12.48
MehrTagesschulen ein Begriff und viele Modelle
Tagesschulen ein Begriff und viele Modelle Die schweizerische Gesetzgebung sieht keine Tagesschulen vor. Wo solche dennoch bestehen, sind sie in der Ausgestaltung so heterogen und vielfältig, wie etwas
MehrWirkungs bericht Behinderten politik Kanton St.Gallen
Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales Leichte Sprache Der Kanton hat einen Bericht geschrieben. Der Bericht heisst: Wirkungs bericht Behinderten politik Kanton St.Gallen Hier lesen Sie
MehrAusserrhoder Freundschaftsrennen
OK AFR Urnäsch, 1. Januar 2005 Ausserrhoder Freundschaftsrennen ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrUnterstützte Kommunikation mit digitalen Medien
Workshops, Familientreffen, Elternkreise Unterstützte Kommunikation mit digitalen Medien Auch wer nicht sprechen kann hat viel zu sagen! 2 Impressum Herausgeber: Landesverband für körper- und mehrfachbehinderte
MehrSchulhaus Burgbach / Kindergarten Daheim 2018/19
Schulhaus Burgbach / Kindergarten Daheim 2018/19 Liebe Eltern Neu gehören das Schulhaus Burgbach und der Kindergarten Daheim zur Schuleinheit Zentrum. Diese beinhaltet die Kindergärten Daheim, Grünring,
MehrAbschlussbericht Saison 2004/2005. Tabelle
BaTTV / Kreis Sinsheim Kreisliga Damen Staffelleiter : Cornelia Wagner, Helmstadter Str. 17, 74924 Neckarbischofsheim Tel: 07263-64392, Fax: 07263-6049723 Email: Wagner_Conny@t-online.de, Internet: http://www.tt-kreis-sinsheim.de
Mehr01. & jetzt informieren!
25.06.2012 27.06.2012 Wildau A10 Bowling Hochrechnung basierend auf Gesamt / Spiele Platz: LV: Pins: Spiele: Gesamt: Schnitt: 1 Pöppler, Bianca & Pöppler, Birgit NRW 5.050 24 5.050 210,42 2 Materne, Antje
MehrKANDIDATEN- und PARTEISTIMMEN
VII BFS-Nr: 261 Seite 1 von 11 Liste: 01 SP Bez.: Sozialdemokratische Partei un 1965 1078 3043 90 01.01 Kuhn Rolf 1965 1365 3330 01 01.02 Stokar Gasser Christine 1965 1386 3351 02 01.03 Zimmermann Markus
MehrREHAVISTA Anbahnungstage 2010
Was Sie erwartet... REHAVISTA Anbahnungstage 2010 1. Vorstellung REHAVISTA 2. Überblick Unterstützte Kommunikation UK 3. Kommunikationsanbahnung ein mögliches Konzept 4. Fragen und Diskussion Firmenverbund
MehrTagesschulen und Internat für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen
Tagesschulen und Internat für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen Die Tagesschulen in Aarau und Baden-Dättwil sowie das Wocheninternat in Aarau sind ein Angebot für normalbildungsfähige und
MehrFördergruppe für bewegungsbehinderte Kinder in Zürich. Kleine Schritte. Grosse Freude! chindergarte. chnopf
Fördergruppe für bewegungsbehinderte Kinder in Zürich Kleine Schritte. Grosse Freude! chnopf chindergarte Wer wir sind Der Chindergarte Chnopf in Zürich fördert bewegungsbehinderte Kinder intensiv und
MehrGut vorbereitet in die Zukunft
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Gut vorbereitet in die Zukunft Der Lehrplan 21 im Kanton Zürich 6 Gut vorbereitet in die Zukunft Informationen für Eltern Der Zürcher Lehrplan 21 bildet aktuelle
MehrElternrat Schulgemeinde Unteres Rafzerfeld. Tel Mob Tel. Mob Tel Mob.
Schule Hüntwangen Kindergarten Antonietti Jacqueline, Mirjam Ebnöther Rebecca Aeschlimann Stepackerstrasse 5 043 433 50 63 079 938 30 72 rebeccaaeschli@gmail.com Anna Schilling Stepackerstrasse 10 076
Mehr34. Gaudamenschiessen LG Ausrichter SV Abensquell Abens Abens
34. Gaudamenschiessen LG Ausrichter SV Abensquell Abens 09. - 11.03.2018 Abens ERGEBNISSE GAUDAMENSCHEIBE Platz SNr Name Verein 1. 91 Pauly, Martina 2. 83 Zellner, Sandra 3. 5 Stemmer, Monika 4. 82 John,
MehrEintritt in den Kindergarten Herzlich willkommen zum Informationsabend 6. März 2018
Eintritt in den Kindergarten Herzlich willkommen zum Informationsabend 6. März 2018 www.schulen-zuchwil.ch Überblick über die Schulen Zuchwil Information zum KIJUZU, Zentrum für Kind und Jugend (Kinderkrippe,
Mehr++++Serienauswertung++++
Seite 1 von 4 Startnummer Verein 1. Serie (Ganze Ringe) 2. Serie (Ganze Ringe) 3. Serie (Ganze Ringe) 4. Serie (Ganze Ringe) Schüler Luftgewehr 1. SCHMIED, Corinna 137 Holzham 95 95 190 Ringe 2. NONEDER,
Mehr24. Januar Loipe Thorbach und Skilift "Schratte" Thorbach Flühli. Intersport Felder Sörenberg Thomas + Anita Felder Sörenberg Bandensponsoren:
Hauptsponsor: Intersport Felder Sörenberg Thomas + Anita Felder Sörenberg Bandensponsoren: Skiclub Flühli Clubrennen Nordisch Clubrennen ALPIN Rangliste 24. Januar 25 Loipe Thorbach und Skilift "Schratte"
MehrStadtschulen. Informationsbroschüre zweijähriger Kindergarten Schuljahr
Stadtschulen Informationsbroschüre zweijähriger Kindergarten Schuljahr 2018-2019 Eintritt in den Kindergarten Obligatorisches Kindergartenjahr Kinder, welche vor dem 1. August 5 Jahre alt werden, müssen
MehrEwige Bestenliste TV Teufen Stand 2017
80m 1 van Beurden Maartje 2000 10.12 Riehen 15 WU16 2 Marciello Patricia 90 10.37 Frauenfeld 04 3 Höhener Nicole 99 10.45 Jona 14 4 Deininger Eliane 2000 10.65 Landquart 14 5 Baumann Gabi 78 10.66 St.Gallen
MehrSVM-Final Nationalliga B Frauen 15.September 2004 Stadion Hard Langenthal
SVM-Final Nationalliga B Frauen 15.September 2004 Stadion Hard Langenthal Rangliste Frauen Nat. B - 100 m Wind: 1.0 1. Weyermann Fabienne 85 LV Langenthal 12,32 974 2. Kohler Renate 81 LV Langenthal 12,34
Mehr2. UK - Fachtag am Samstag dem (8:00 17:00) Schulheim Mäder
2. UK - Fachtag am Samstag dem 10.9.2016 (8:00 17:00) Schulheim Mäder Neue Landstrasse 4 6841 Mäder www.uk-netzwerk.com Fachvortrag Vormittag für Alle Genauer Inhalt folgt 9:30-10:15 Mehrzwecksaal Reinhard
MehrHerzlich Willkommen. Unterstützte Kommunikation. - auch ohne Lautsprache zu Wort kommen -
Herzlich Willkommen...zu einer kleinen Einführung in die... Unterstützte Kommunikation - auch ohne Lautsprache zu Wort kommen - Uli Fischer (eine überarbeitete Präsentation von A. Rottler, Referentin an
Mehr. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich
. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich aufgehoben fühlen. Prof. Dr. Gerald Hüther Liebe Eltern Ihr Kind
MehrSchule Speicher eine Schule für alle
Schule Speicher eine Schule für alle Schule Speicher eine Schule für alle Strategische Bildungsleitsätze und Qualitätskriterien eine Schule für alle Kinder sind die Zukunft der Gesellschaft Bildung verbindet
MehrEinsatz Unterstützter Kommunikation (UK) bei Menschen mit Aphasie
Einsatz Unterstützter Kommunikation (UK) bei Menschen mit Aphasie Einsatz Unterstützter Kommunikation (UK) bei Menschen mit Aphasie Aphasie ist eine erworbene Sprachstörung nach Abschluss des Spracherwerbs,
MehrUnterstützte. Kommunikation. Linguistik und UK Die Fachzeitschrift der Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation e.v.
Kommunikation Unterstützte 1/ 2017 Unterstützte Kommunikation Die Fachzeitschrift der Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation e.v. 1. 2017 Unterstützte Kommunikation 1/2017 1 Kommunikation inhalt inhalt
MehrTop-Bestenlisten 2006
Stand: 03. Februar 2007 Frauen 100m 12.47-1.0 Bosshard Tina, 87 LC Frauenfeld 02.09.2006 Frauenfeld (12.55) +3.5 Meyer Bettina, 88 (12.58) +3.5 Imhof Isabelle, 85 12.59 +1.1 Höhener Rebecca, 86 12.68 +0.7
MehrIN DIESER AUSGABE EDITORIAL
Nr. 22 /April 2011 Newsletter der Tagesschule Elementa Menzingen IN DIESER AUSGABE EDITORIAL Persönlich Neue Lehrpersonen Thema Mensch und Umwelt Ausblick Betreuungsangebot Ferienbrücke Agenda Der Frühling
MehrHeilpädagogische Schule HEILPÄDAGOGISCHE SCHULE WETZIKON
HEILPÄDAGOGISCHE SCHULE WETZIKON Die Wetzikon ist eine Tagessonderschule für Kinder und Jugendliche mit einer geistigen oder mehrfachen Behinderung im Alter von 4 bis 20 Jahren. Organisation Die Wetzikon
MehrEinsatzplan Turnerabend 2011
TURNVEREIN STV VORDEMWALD... VEREINT VORAUS! Einsatzplan Turnerabend 2011 prov. def. Zeit Aufgaben Wer Verantwortlich bis Nach Absprache mit Regie Bühnenbild Gerber Andrea, Gut Karin, Hofer Leandra, Hugentobler
MehrSchule Gerlafingen. Herzlich Willkommen zum Elternabend. Übertritt vom Kindergarten in die 1. Klasse
Herzlich Willkommen zum Elternabend Übertritt vom Kindergarten in die 1. Klasse Themen Mitteilungen der Schulleitung Was erleichtert einen guten Schulstart? Apéro ins Gespräch kommen Besichtigung Schulräume
MehrUnterricht konkret Lehrplan 21. «Schulsprache Deutsch» Samstag, 14. September 2019, Campus Brugg-Windisch
Unterricht konkret Lehrplan 21 «Schulsprache Deutsch» Samstag, 14. September 2019, Campus Brugg-Windisch Unterricht konkret Lehrplan 21 «Schulsprache Deutsch» Konzepte Unterrichtsbeispiele Lehrmittel Samstag,
MehrPositionspapier der LEBENSHILFE Niedersachsen in schwieriger und in leichter Sprache
Positionspapier der LEBENSHILFE in schwieriger und in leichter Sprache Beschlossen auf der Mitgliederversammlung am 13. November 2010 in Osnabrück www.lebenshilfe-nds.de e-nds.de Positionspapier der Lebenshilfe
Mehr