Altlastenkataster und Altlasteninformationssystem

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1 Altlastenkataster und Altlasteninformationssystem Hannelore Billerbeck In Schleswig-Holstein werden von den Kreisen und kreisfreien Städten seit 1984 Altablagerungen und seit 1986 Altstandorte erfasst. Die anhand einheitlicher Erhebungsbögen aufgenommenen Daten zu Altablagerungen und Altstandorten werden, sofern es sich um altlastverdächtige Flächen oder Altlasten handelt, in Altlastenkatastern gesammelt. Es erfolgte eine jährliche Übermittlung der Daten und des Bearbeitungsstandes an das Ministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Forsten / Ministerium für Umwelt, Natur und Forsten und später an das Landesamt für Natur und Umwelt (LANU), das die Daten zusammenführt und eine landesweite Übersicht erstellt. Die zunächst durch Erlasse geregelte Erfassung wurde mit dem Landesbodenschutz- und Altlastengesetz (LBodSchG) auf eine aktuelle gesetzliche Grundlage gestellt: In 5 LBod- SchG sind die Pflichten zur Erfassung sowie zum Führen eines Boden- und Altlastenkatasters durch die unteren Bodenschutzbehörden und eines Boden- und Altlasteninformationssystems durch das LANU geregelt. Die Zusammenführung von Daten zu Altablagerungen und Altstandorten in einem Altlastenkataster beziehungsweise -informationssystem schafft eine wichtige Dokumentation der Erkenntnisse und der durchgeführten Bearbeitungsschritte und unterstützt eine landesweit einheitliche Bearbeitung und Bewertung der altlastverdächtigen Flächen und Altlasten. Darüber hinaus wird eine Prioritätensetzung bezüglich der weiteren Bearbeitung und im Hinblick auf die finanzielle Förderung von Maßnahmen ermöglicht. Die Daten stehen auch für andere behördliche Aufgaben zur Verfügung, bei denen Kenntnisse zu altlastverdächtigen Flächen und Altlasten berücksichtigt werden müssen, wie zum Beispiel der Bauleitplanung. Bisherige Entwicklung auf der EDV-Seite Nachdem die Kreise und kreisfreien Städte mehr und mehr dazu übergingen, marktgängige edv-gestützte Programme für die Datenhaltung einzusetzen, hat die Landesdatenzentrale (DZ) auf der Basis der Erhebungsbögen ein Programm entwickelt (DZ-Programm), das von mehreren Kreisen genutzt wurde. Andere Kreise benutzten weiterhin verschiedene andere EDV-Programme, wobei sich einige untere Bodenschutzbehörden fachlich an der Entwicklung eines Altlastenprogramms im Rahmen des Kommunalen Umweltmanagementsystems K3 der Firma Siemens Nixdorf beteiligten. Eine Koordinierung der edv-gestützten vollzugsorientierten Erfassung und Verwaltung der Daten zu Altablagerungen und Altstandorten war dringend geboten, um die landesweite Einheitlichkeit der Daten bei den unteren Bodenschutzbehörden und dem Land weiterhin zu gewährleisten. Eine im Umweltministerium gebildete Arbeitsgruppe zur Entwicklung von EDV-Lösungen für die unteren Bodenschutzbehörden im Umweltbereich erarbeitete unter Mitwirkung des Schleswig-Holsteinischen Landkreistages 1995 ein Eckpunktepapier, um die Zusammenarbeit bei der Entwicklung, der Pflege, dem Vertrieb und der Bereitstellung von Programmen in Schleswig-Holstein zu regeln. Hierbei sollte insbesondere das vorgenannte Kommunale Umweltmanagementsystem K3 Umwelt als übergreifendes System geprüft werden, das sich auch in die Rahmenbedingungen des Natur- und Umweltinformationssystems NUIS integrieren lässt. In einem Kooperationsvertrag zwischen den Kommunalen Spitzenverbänden, dem Umweltministerium, der DZ und der Firma Siemens Nixdorf wurde 1996 die Zusammenarbeit bei der Entwicklung und dem Betrieb des Systems K3 Umwelt zur Unterstützung der Aufgaben der Umweltverwaltung im Land geregelt. Das K3 Umwelt, dessen Nutzung den unteren Bodenschutzbehörden freigestellt ist, bildet mit dem Programm Altlasten die edv-technische Grundlage für die Altlastenkataster der 35

2 unteren Bodenschutzbehörden und das Altlasteninformationssystem des Landes. Für das K3 Programm Altlasten wurde vom Umweltministerium eine landesweite Lizenz erworben, die den Kreisen und kreisfreien Städten eine kostenfreie Beschaffung der Software ermöglicht. Gegenwärtig nutzen mehr als die Hälfte der Kreise und kreisfreien Städte und das LANU das K3 Programm Altlasten. Die Nutzung des Programmes durch die unteren Bodenschutzbehörden ist mit jährlich zu leistenden Pflegekosten je Kommune verbunden, zusätzliche finanzielle Unterstützung erfolgt durch das Umweltministerium. Derzeitiger Stand der EDV-Entwicklung Mit dem K3 Programm Altlasten stehen für das Altlastenkataster beziehungsweise Altlasteninformationssystem folgende Module zur Verfügung: Modul Altablagerungen (seit Juni 1998): es enthält Daten zur Erfassung und Erstbewertung von Altablagerungen. Fachliche Grundlage ist der schleswig-holsteinische Erhebungsund Erstbewertungsbogen für Altablagerungen von Von der K3 Maske Stammdaten erfolgt die Verzweigung zu den Fachdaten sowie in die Standortmaske, woraus weitere Fach- und Lagedaten zu der Altablagerung abrufbar sind (siehe Abbildung 1 und 2). Modul Altstandorte (seit März 1999): es enthält Daten zur Erfassung von Altstandorten auf der Basis des 1997 per Erlass eingeführten schleswig-holsteinischen Erhebungsbogens für Altstandorte, welcher vom LANU gemeinsam mit dem Landkreistag überarbeitet wurde. Die Erstbewertung ist in diesem Erhebungsbogen noch nicht enthalten und daher derzeit edv-technisch noch nicht möglich. Dem Aufbau des K3 Moduls Altablagerungen folgend erfolgt die Verzweigung zu den Fachund Lagedaten ebenfalls über Buttons aus der in Abbildung 3 gezeigten Stammdatenmaske für Altstandorte. Um die regelmäßige Datenübermittlung aus den Altlastenkatastern der unteren Bodenschutzbehörden in das Altlasteninformationssystem des Landes zu erleichtern, wurde das K3 Programm Altlasten mit einer Im- und Exportfunktion ausgestattet. Als zusätzliches Modul soll ein Auswertungswerkzeug zur Verfügung stehen, das zur Erstellung variabler Abfragen aus der Datenbank dient. Des Weiteren kann über eine Schnittstelle zum Beispiel das Geografische Informationssystem Arc View zur grafischen Darstellung der Informationen zum Einsatz kommen. Abbildung 1: K3 Stammdaten-Maske zu Altablagerungen 36

3 Abbildung 2: K3 Standortmaske zu Altablagerungen Mit dem Wasserfachinformationssystem WaFIS, das gegenwärtig ebenfalls unter K3 entsteht, können die Stammdaten von Grundwasserentnahmebrunnen und Grundwassermessstellen sowie die Analysenergebnisse dort entnommener Grundwasserproben verwaltet werden. Es werden hier also unter anderem solche Daten vorgehalten, die zur Bewertung altlastverdächtiger Flächen von Interesse sind. Um das vorhandene K3 Programm Altlasten möglichst schnell im Vollzug nutzen zu können, wurden die bisher vorliegenden Altdaten zu Altablagerungen manuell in das K3 Modul Altablagerungen übernommen und dabei geprüft, ergänzt und bewertet. Die im DZ-Programm vorgehaltenen Daten wurden durch ein Konvertierungsprogramm in K3 überführt. Diese Vorgehensweise wurde finanziell durch das Umweltministerium unterstützt. Von einem vergleichbaren Vorgehen bei den Altdaten zu Altstandorten wurde abgesehen, da für Altstandorte der Erfassungsstand und die Qualität der Daten in den unteren Bodenschutzbehörden sehr unterschiedlich war. Zur Verbesserung der Situation wurden in 1997 und 2000 zwei vom Umweltministerium und der Arbeitsverwaltung finanzierte Projekte unter fachlicher Leitung des LANU zur Unterstützung der unteren Bodenschutzbehörden bei der systematischen Erfassung und Erstbewertung der Altstandorte begonnen, die zu abgesicherten und landesweit vergleichbaren Ergebnissen führen sollen. Nur sicher als altlastverdächtig erkannte Altstandorte sollen in das K3 Modul Altstandorte aufgenommen werden. Die Eingabe von Erfassungsdaten in das K3 Modul Altstandorte erfolgt daher derzeit noch sehr begrenzt durch wenige Kreise und kreisfreie Städte. Eine Übermittlung an das Altlasteninformationssystem erfolgte noch nicht. In die bisher vorliegende Version des K3-Programms WaFIS wurden Altdaten zu Grundwassermessstellen und Grundwasseranalysen von Altablagerungen aus dem DZ-Programm direkt konvertiert. Eine Prüfung dieser Daten durch die zuständigen Kreisbehörden steht noch aus. Das Land hat durch finanzielle Mittel die Einführung und Einsatzfähigkeit des K3 Programms Altlasten bei den unteren Bodenschutzbehörden unterstützt. Die Landeslizenz für K3 Altlasten, die Altdatenübernahme in das Modul Altablagerungen einschließlich der beiden Konvertierungsprogramme für die Daten des DZ-Programms in das Modul Altablagerungen und in das WaFIS, die Schnittstelle zu dem Programm Arc View sowie ein Anteil der jährlichen Pflegekosten wurden und werden vom MUNL getragen. Bisher sind hierfür insgesamt etwa ,- Euro zur Verfügung gestellt worden. 37

4 Abbildung 3: K3 Stammdatenmaske zu Altstandorten Pflege des K3 Programms Altlasten und Aktualisierung der Daten im Altlasten - informationssystem Mit der Einrichtung der NUIS-Kopfstelle als zentrale Einheit des Natur- und Umweltinformationssystems im LANU werden Serviceleistungen für die Anwender des K3-Programms Altlasten im EDV-organisatorischen Bereich angeboten. Fachliche Anregungen nimmt das Dezernat Altlasten, Abteilung Geologie und Boden im LANU entgegen und koordiniert deren weitere Umsetzung in Zusammenarbeit mit der NUIS-Kopfstelle, den K3 Anwendern und der Softwarefirma. Eine nach 6 Abs. 1 LBodSchG vorgeschriebene Übermittlung der in den Altlastenkatastern gesammelten Informationen an das Altlasteninformationssystem im LANU erfolgt in jährlichem Rhythmus zum 31. März. Wesentliche Änderungen in den Katastern, zum Beispiel wenn es sich um den Abschluss einer erfolgreichen Sanierung handelt, sind umgehend mitzuteilen. Weiterentwicklung EDV-Konzept zur Erfassung der Altstandorte sowie zur Datenhaltung nach 5 LBodSchG Vorrangiges Ziel der Weiterentwicklung des K3-Programms Altlasten ist die Einbeziehung der Erfahrungen aus dem Altstandorterfassungsprojekt und die Umsetzung der Erstbewertung für Altstandorte in das K3-Programm. Da bei der Erstbewertung sowohl Fälle als altlastverdächtig eingestuft werden, die in das Altlastenkataster zu übernehmen sind, als auch Fälle als altlastirrelevant bewertet werden, die nicht Bestandteil des Altlastenkatasters sind, muss in diesem Zusammenhang die Frage der Archivierung solcher Fälle gelöst werden. Nach 5 Abs. 3 LBodSchG sollen Daten über Fälle, die nicht oder nicht mehr als altlastverdächtige Flächen oder Altlasten anzusprechen sind, mit besonderer Kennzeichnung archiviert werden, soweit dies für die Aufgabenerledigung erforderlich ist. Das derzeit vom LANU hierzu erarbeitete EDV-Konzept sieht vor, die Erfassung und Erstbewertung der Altstandorte sowie die Archivierung innerhalb des K3 Moduls Altstandorte zu lösen, da dort bereits ein Großteil der benötigten Datenfelder vorhanden ist und eine Vergleichbarkeit mit dem Modul Altablagerungen erreicht wird, das bereits die Erstbewertung enthält. Die Datenhaltung von Fällen außerhalb des Altlastenkatasters beziehungsweise Altlasteninformationssystems stellt neue Anforderungen an das K3 Programm Altlasten. Im K3 Programm ist eine gemeinsame Grunddatenbank zu bilden, mit durch Filter voneinander getrennten Verzeichnissen: das Prüfverzeichnis der (noch) nicht bewerteten Fälle, das Altlastenkataster mit den Altlasten und altlastverdächtigen Flächen nach 2 BBodSchG und das Archiv. Das Archiv wird getrennt in die Teile A1 und A2. Der Teil A1 enthält Altstandorte, für die parameterunabhängig der Altlastenverdacht entkräftet werden konnte, das heißt, wenn 38

5 Abbildung 4: Übersichtsschema des Datenflusses am Beispiel der Altstandorte sich zum Beispiel die Bewertungsgrundlage anhand einer sensibleren planungsrechtlichen Nutzung ändert, so ist die Entkräftung des Altlastenverdachtes weiterhin sichergestellt. Für Fälle im Teil A2 muss eine erneute Überprüfung stattfinden, falls sich bewertungsrelevante Parameter ändern sollten. In Abbildung 4 sind am Beispiel der Altstandortbearbeitung die Datenhaltung und der mögliche Datenfluss dargestellt. Dieses Schema lässt sich entsprechend auf Altablagerungen übertragen, so dass für das Modul Altablagerungen entsprechende Änderungsanforderungen gestellt werden können. Diese Lösung beinhaltet unter Berücksichtigung des Datenschutzes eine konsequente edv- und verwaltungstechnische Trennung der Dateien. Das Konzept des LANU enthält Vorschläge zur Überarbeitung des K3 Moduls Altstandorte, zur Konvertierung bereits in dieses Modul eingegebener Altdaten, zur Übernahme der Urliste (maximal mögliche Anzahl von Altstandorten) aus der Altstandorterfassung und zur Umsetzung des Klassifizierungsverfahrens als Teilschritt der Erstbewertung für Altstandorte innerhalb von K3. Anbindung von Informationen anderer Fachanwendungen aus dem Umweltbereich an das Altlastenkataster/Altlasteninformationssystem Als weiterer Schritt ist geplant, die im WaFIS abgelegten Informationen zu Grundwassermessstellen und Grundwasseranalysen von Altablagerungen und Altstandorten mit den Informationen des Programms Altlasten über eine gemeinsame Schnittstelle nutzbar zu machen. Ebenso sollen später Daten aus dem Bodeninformationssystem BODIS für die Bewertung der Altlasten und altlastverdächtigen Flächen zur Verfügung stehen. Für die Zukunft ist vorgesehen, das Altlastenkataster /-informationssystem um Kerninformationen aus der Gefährdungsabschätzung und Sanierung zu erweitern und gegebenenfalls durch die Anbindung von fachspezifischen Datenbanken des Bundes oder einzelner Bundesländer zu ergänzen. Zusammenfassung Die Zusammenführung von Daten zu Altablagerungen und Altstandorten in einem Altlastenkataster beziehungsweise -informationssystem schafft eine wichtige Dokumentation der Erkenntnisse und der durchgeführten Bearbeitungsschritte und unterstützt eine landesweit einheitliche Bearbeitung und Bewertung der altlastverdächtigen Flächen und Altlasten. Die Daten stehen auch für andere behördliche Aufgaben zur Verfügung, bei denen Kenntnisse zu altlastverdächtigen Flächen und Altlasten berücksichtigt werden müssen. Die Informationen aus den seit 1984 für Altablagerungen und 1986 für Altstandorte auf Ebene der Kreise und kreisfreien Städte zu führenden Altlastenkatastern werden jährlich 39

6 an das LANU übermittelt und im Altlasteninformationssystem zusammengeführt. Mit steigenden Erfassungszahlen gingen die unteren Bodenschutzbehörden nach und nach zu EDV-Unterstützung über. Seit 1997/98 arbeiten mehr als die Hälfte der Kreise und kreisfreien Städte sowie das LANU mit dem Kommunalen Umweltmanagementsystem K3 Umwelt, in welchem mit dem K3-Programm Altlasten die bestehenden Vorgaben zur Erfassung von Altlasten und altlastverdächtigen Flächen umgesetzt wurden. Im Zuge der fortschreitenden Erfassung der Altstandorte wurden seit 1997 weitere Erfahrungen gesammelt, die eine Anpassung des K3 Programms Altlasten bedingen. Hierzu wurde im LANU ein IT-Konzept zur Erfassung der Altstandorte und zur Datenhaltung nach 5 LBodSchG entwickelt, welches in einem nächsten Schritt im K3 Arbeitskreis Altlasten zum fachlichen Feinkonzept weiterentwickelt werden soll. Das IT-Konzept beinhaltet unter anderem die edv-technische Umsetzung der Erstbewertung der Altstandorte, welche für Altablagerungen bereits zur Verfügung steht. Dies führt zur Erleichterung der fachgerechten Datenhaltung, wodurch die vollzugsorientierte Altlastenbearbeitung sowie die Berücksichtigung von Altlasten und altlastverdächtigen Flächen bei Planvorhaben, insbesondere der Bauleitplanung, unterstützt werden. Informationen zum Altlasteninformationssystem und zur Altlastenstatistik können unter abgerufen werden. Summary The State Agency for Nature and Environment of Schleswig-Holstein (LANU) is using a Contaminated Sites Information System ( Altlasteninformationssystem ) with data of former waste disposal sites ( Altablagerungen ) and former industrial sites ( Altstandorte ). These data were collected in fifteen local Contaminated Sites Registers of counties and municipalities. For all sites a first risk assessment is carried out and based on the results handling priorities and decisions about the financial support can be made. All information is also made available for the local authorities where knowledge about contaminated sites and sites suspected of being contaminated will be needed. The data of former waste disposal sites are since 1984 and the data of former industrial sites are since 1986 collected in the local Contaminated Sites Registers. In 1997, due to growing amount of data in the registers, more than half of the counties and municipalities have decided to participate at the development of the Municipal Environmental Management System ( K3 Umwelt ). This System corresponds with the state-wide regulations concerning the identification of known and suspected contaminated sites. The development of the procedure how to identify former industrial sites and how to deal with the data in an information system makes a continued technical concept necessary. In cooperation with representative communities, a software company and the LANU a detailed concept will be written how to implement the procedures and the data in an information system. This concept describes also how to deal with a first risk assessment of former industrial sites. At present there only exists a procedure for former waste disposal sites in the Municipal Environmental Management System ( K3 Umwelt ). The facility of professional data handling permits to consider all the information of known and suspected contaminated sites by the communal decisions, for example by the Area Planning Guidance. Hannelore Billerbeck Dezernat 53 - Altlasten Tel.: / hbillerb@lanu.landsh.de 40

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