1. Marktplatzbeschreibung. 3. Zahlen und Fakten 4. Marktsituation. 6. Marketing 7. SWOT-Analyse

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1. Marktplatzbeschreibung. 3. Zahlen und Fakten 4. Marktsituation. 6. Marketing 7. SWOT-Analyse"

Transkript

1

2 Agenda 1. Marktplatzbeschreibung 2. Prototyp 3. Zahlen und Fakten 4. Marktsituation 5. Finanzierung 6. Marketing 7. SWOT-Analyse 8. Ausblick 2

3 1. Marktplatzbeschreibung Anmeldung am System Anmeldung mit Ausweisnummer am System im Internetcafé Erhält Zugangsdaten Einstellung der Ware Anmeldung mit Zugangsdaten am System Einstellung der Ware in das System 3

4 1. Marktplatzbeschreibung Synchronisation dezentrale Synchronisation über Nacht Kauf der Ware Anmeldung des Käufers mit Nutzdaten am System Bestätigung des Kaufes Verkaufsbestätigung per SMS an Verkäufer Sofortsynchronisation Übergang der Ware Preis ist Verhandlungsbasis Übergabe der Ware muss selbst geregelt werden 4

5 1. Marktplatzbeschreibung 7. treffen sich und der Verkauf finden statt kann 1. kommunizieren stellt Angebot ein kann sucht findet kommunizieren Angebot und 6. bekommt Zusage macht Zusage 5. sofortige 2. Synchronisation 5

6 1. Marktplatzbeschreibung Allgemeine Ziele Verbesserung der Lebenssituation ti der Burkiner Vertrauen ins System schaffen Unterstützung des sozialen Netzwerkes bestehende Internetstrukturen effizient nutzen Wirtschaftliche Ziele Kostendeckung nach 3-4 Jahren moderate Preisgestaltung auch über einen längeren Zeitraum 6

7 Agenda 1. Marktplatzbeschreibung 2. Prototyp 3. Zahlen und Fakten 4. Marktsituation 5. Finanzierung 6. Marketing 7. SWOT-Analyse 8. Ausblick 7

8 Agenda 1. Marktplatzbeschreibung 2. Prototyp 3. Zahlen und Fakten 4. Marktsituation 5. Finanzierung 6. Marketing 7. SWOT-Analyse 8. Ausblick 8

9 3. Zahlen und Fakten Burkina Faso Fläche vergleichbar mit Westdeutschland Einwohner 28,3 % Alphabetisierung Ouagadougou Fläche vergleichbar mit Dresden Einwohner Penetrationsrate private Internetanschlüsse 0,5 % 500 Internetcafés Penetrationsrate Mobilfunk 83 % 9

10 Agenda 1. Marktplatzbeschreibung 2. Prototyp 3. Zahlen und Fakten 4. Marktsituation 5. Finanzierung 6. Marketing 7. SWOT-Analyse 8. Ausblick 10

11 4. Marktsituation Markt Zielgruppe: Jahren ca Burkiner 15 20% Marktvolumen Wettbewerb b Konkurrenz der klassischen Märkte Neuer Medien: Fernsehen, Radio, Zeitung Entwicklung Vom klassischen zum elektronischen Markt 11

12 Agenda 1. Marktplatzbeschreibung 2. Prototyp 3. Zahlen und Fakten 4. Marktsituation 5. Finanzierung 6. Marketing 7. SWOT-Analyse 8. Ausblick 12

13 5. Finanzierung Anzahl neuer Nutzer im Jahr: Durchschnittlich 4 Angebote pro Nutzer und Jahr Annahme, dass 10% der registrierten Nutzer den Markt nicht weiter nutzen Summe Nutzer: : Preis Neuanmeldung: 34 F CFA (ca. 5 Cent) Preis Angebotseinstellung: 66 F CFA (ca. 10 Cent) Preis Werbung pro Click: 33 F CFA 13

14 5. Finanzierung Preisentwicklung entspricht durchschnittlicher Inflationsrate in Burkina Faso von 2004 bis 2006 (Quelle: Ministère de l'économie et des finances Institut National de la Statistique et de la Démographie) Berücksichtigte Kosten: Stromkosten Internetkosten Kosten für Benachrichtigung hti per SMS Anschaffungskosten Terminals (15 Stück) Wartungskosten Terminals Beratungskosten / Schulungen (inkl. Flug) Transportkosten der Terminals (inkl. Verpackung) Entwicklungskosten der Plattform Personalkosten Kosten für Marketing Mietkosten Server 14

15 5. Finanzierung Umsatz Kosten Kosten vor Einführung: ,36 (in Burkina Faso) ,36 (in Deutschland)

16 Agenda 1. Marktplatzbeschreibung 2. Prototyp 3. Zahlen und Fakten 4. Marktsituation 5. Finanzierung 6. Marketing 7. SWOT-Analyse 8. Ausblick 16

17 6. Marketing Digitale Medien Radiowerbung Fernsehwerbung Printmedien Zeitungen Flyer Plakatwerbung Preispolitik 1. Monat: Einstellung des Angebotes kostenlos 2. Monat: Einstellung des Angebotes 33 F CFA 3. Monat: Vollpreis mit 66 F CFA 17

18 Agenda 1. Marktplatzbeschreibung 2. Prototyp 3. Zahlen und Fakten 4. Marktsituation 5. Finanzierung 6. Marketing 7. SWOT-Analyse 8. Ausblick 18

19 7. SWOT-Analyse Schwächen Evtl. starkes Misstrauen der potenziellen Kunden Lebensdauer der dezentralen Lösung schwer kalkulierbar li Kein integriertes Logistiksystem Schlechte Kommunikationsmedien Kontrolle des laufenden Betriebes ist stark eingeschränkt Geringe bis keine Finanzrücklagen Gebühren für potenzielle Zielgruppe 19

20 7. SWOT-Analyse Risiken Geringe Zielgruppe von ca Burkinern Geringes Marktvolumen, durch halterstrukturt und großflächige Verteilung der potenziellen Zielgruppen (wenig große Städte, etc.) Geringes durchschnittliches Einkommen der Bevölkerung Burkina Fasos (ca. 460 US-$ pro Jahr) Schlechte Verfügbarkeit von Ersatzteilen vor Ort für Terminals Wirtschaft Burkina Fasos sehr stark abhängig von externen Faktoren 20

21 7. SWOT-Analyse Stärken Marktanteil hoch, da nur ein unmittelbarer Konkurrent in Ouagadougou ( Ouaga-Guide ) Angebotstiefe und Vielfalt einmalig für Burkiner in Ouaga Keine bis geringe gesetzliche Regelungen im Bereich Werbung in der Öffentlichkeit Verhältnismäßig geringe Beschaffungs- und Entwicklungskosten Gutes Entlohnungssystem Internetcafébetreiber bleibt sein eigener Chef 21

22 7. SWOT-Analyse Chancen Nur ein Mitbewerber (eher für Geschäftskunden) Neue Technologie Job-Börse bereits vorhanden Durchschnittliche Inflation von ca. 7% Verhältnismäßig lockere lockere Gesetze Unterstützung durch Europäischen Entwicklungsfond 22

23 Agenda 1. Marktplatzbeschreibung 2. Prototyp 3. Zahlen und Fakten 4. Marktsituation 5. Finanzierung 6. Marketing 7. SWOT-Analyse 8. Ausblick 23

24 8. Ausblick Technische Erweiterungen Übergang zur Zentrallösung Einstellung von Artikeln mit Bildern Webbasierte Version Einbindung Bezahl- und Versandsystem Wirtschaftliche Erweiterungen Erweiterung der Plattform auf das ganze Land Anbindung an den internationalen Markt 24

Joachim Seufert. Prokurist und Senior Geschäftskundenberater. Commerzbank Heilbronn Kaiserstraße Heilbronn

Joachim Seufert. Prokurist und Senior Geschäftskundenberater. Commerzbank Heilbronn Kaiserstraße Heilbronn Joachim Seufert Prokurist und Senior Geschäftskundenberater Tel.: +49 71 31 631-250 Fax: +49 71 31 631-499 joachim.seufert@commerzbank.com Commerzbank Heilbronn Kaiserstraße 37 74072 Heilbronn Commerzbank

Mehr

Marketing Intro Gerhard Supper RIZ NÖ Gründeragentur. Marketing Intro Folie 1

Marketing Intro Gerhard Supper RIZ NÖ Gründeragentur. Marketing Intro Folie 1 Marketing Intro Gerhard Supper RIZ NÖ Gründeragentur Marketing Intro Folie 1 Erfolgsregel für Unternehmer Jedes Unternehmen wird solange am Markt bestehen, solange es für eine bestimmte Zielgruppe eine

Mehr

G E N E R A T I O N T E K K I. E I N E T R E N D S T U D I E D E R I N T E R O N E W O R L D W I D E I A P R I L 2 0 0 5

G E N E R A T I O N T E K K I. E I N E T R E N D S T U D I E D E R I N T E R O N E W O R L D W I D E I A P R I L 2 0 0 5 G E N E R A T I O N T E K K I. E I N E T R E N D S T U D I E D E R I N T E R O N E W O R L D W I D E I A P R I L 2 0 0 5 Agenda Wer wir sind: Interone Worldwide Ziele und Methode der Studie Die wichtigsten

Mehr

VDZ. VDZVerband Deutscher. Attraktivität von Print. Eine Repräsentativbefragung der Bevölkerung in Deutschland ab 16 Jahre

VDZ. VDZVerband Deutscher. Attraktivität von Print. Eine Repräsentativbefragung der Bevölkerung in Deutschland ab 16 Jahre Eine Repräsentativbefragung der Bevölkerung in Deutschland ab 16 Jahre Attraktivität von Print Institut für Demoskopie Allensbach (IfD) im Auftrag des Verbands Deutscher () Vorgestellt am 22. Oktober 2013

Mehr

Radio, Fernsehen & Multimedia in Deutschland 2011

Radio, Fernsehen & Multimedia in Deutschland 2011 VPRT-Umsatzprognose 2011 / Trends 2012 Radio, Fernsehen & Multimedia in Deutschland 2011 Medientage München 19. Oktober 2011 VPRT Prognose: Radio, Fernsehen & Multimedia in Deutschland 2011 Frank Giersberg,

Mehr

1. Geschäftsidee. Beschreibt eure Geschäftsidee. Wie soll eure künftige Firma heißen? Welche Rechtsform soll eure künftige Firma haben und warum?

1. Geschäftsidee. Beschreibt eure Geschäftsidee. Wie soll eure künftige Firma heißen? Welche Rechtsform soll eure künftige Firma haben und warum? 1. Geschäftsidee Beschreibt eure Geschäftsidee Wie soll eure künftige Firma heißen? Welche Rechtsform soll eure künftige Firma haben und warum? Wo soll der Sitz eurer Firma sein? - 1 - 2. Produkt / Dienstleistung

Mehr

Marketing-Mix Product (Produktgestaltung) Personnel (Personalpolitik) Price (Preisgestaltung) Process Management (Prozessmanagement) Place (Distributi

Marketing-Mix Product (Produktgestaltung) Personnel (Personalpolitik) Price (Preisgestaltung) Process Management (Prozessmanagement) Place (Distributi Marketing-Management 50er Jahre 60er Jahre 70e/80er Jahre zukünftig Produktorientierung Verkaufsorientierung Marketingorientierung Marketing- Management Produkt steht im Mittelpunkt Marketing als untergeordnete

Mehr

Vorgaben zur Erstellung eines Businessplans

Vorgaben zur Erstellung eines Businessplans Vorgaben zur Erstellung eines Businessplans 1. Planung Dem tatsächlichen Verfassen des Businessplans sollte eine Phase der Planung vorausgehen. Zur detaillierten Ausarbeitung eines Businessplans werden

Mehr

Auszug ACTA Allensbacher Computerund Technik-Analyse Berichtsband. Download:

Auszug ACTA Allensbacher Computerund Technik-Analyse Berichtsband. Download: I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Auszug Allensbacher Computerund Technik-Analyse Berichtsband Download: www.acta-online.de Tagesaktuelle Nachrichten (s.s. 186) Habe mich gestern

Mehr

Das Credo Kunde: Strategie, Marketing und Kommunikation von Software-Lösungen für E-Recruiting und Human-Ressource

Das Credo Kunde: Strategie, Marketing und Kommunikation von Software-Lösungen für E-Recruiting und Human-Ressource Wirtschaft Jan Thomas Otte Das Credo Kunde: Strategie, Marketing und Kommunikation von Software-Lösungen für E-Recruiting und Human-Ressource Einfache Rezepte für Mehrwert - Glauben an die eigenen Produkte

Mehr

Was ist so faszinierend? Willkommen am Institut Weiterbildung und Beratung!

Was ist so faszinierend? Willkommen am Institut Weiterbildung und Beratung! Willkommen am Institut Weiterbildung und Beratung! Pädagogische Hochschule FHNW Weiterbildung und Beratung Beratungsstelle Medien und Informatik: Computer Primarschule BIAS (Beratungsstelle Informatik

Mehr

Diplom-Psychologin Marketing Die Kunst, von der Kunst zu leben Was macht den Unterschied? Voraussetzungen Eins vorweg große Ziele motivieren aktivieren Hindernis Ziel Voraussetzungen Was sind meine Stärken

Mehr

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin Nachhaltigkeit in der 3. Stufe Nachhaltige Unternehmenskonzepte, Green Marketing und nachhaltige Unternehmensstrukturen Oliver Schmidt

Mehr

Wie erreiche ich meine Kunden?

Wie erreiche ich meine Kunden? Wie erreiche ich meine Kunden? Mehr Unternehmenserfolg durch Marketingkompetenz in Handwerksunternehmen Grundlagen des klassischen Marketings Marktforschung Marketing-Mix Wie spreche ich meinen Kunden

Mehr

Handlungsfelder der Medienbetriebswirtschaftslehre

Handlungsfelder der Medienbetriebswirtschaftslehre 1 Handlungsfelder der Medienbetriebswirtschaftslehre (1) Die produktorientierte Perspektive 2 Medienunternehmen und ihr Umsystem Kapitalmarkt Absatzmarkt Fremdkapital Eigenkapital Personalmarkt Redakteure

Mehr

ZEITUNGSQUALITÄTEN 2019

ZEITUNGSQUALITÄTEN 2019 ZEITUNGSQUALITÄTEN 2019 2 WER IST DIE ZMG? Die ZMG (Zeitungsmarktforschung Gesellschaft der deutschen Zeitungen) ist Dienstleister für Zeitungsdaten, Planungs- und Buchungstools sowie für Forschung zu

Mehr

I. C Unternehmenskommunikation

I. C Unternehmenskommunikation I. C Unternehmenskommunikation I. C2 Öffentlichkeitsarbeit Zusammenfassung Warum ist eine professionelle Öffentlichkeitsarbeit wichtig? Welchen Nutzen hat der Betrieb? Mit geringem Budget maximale öffentliche

Mehr

Die Wertschöpfungskette und ihre Veränderung in den nächsten 10 Jahren

Die Wertschöpfungskette und ihre Veränderung in den nächsten 10 Jahren Die Wertschöpfungskette und ihre Veränderung in den nächsten 10 Jahren Pack & Move Basel, 20.11.2008 Thomas Bürgisser Leiter Logistiksysteme Mitglied der Geschäftsleitung Die betriebliche Wertschöpfungskette

Mehr

Arnold Hermanns/Michael Sauter, ecommerce der Weg in die Zukunft?, München, 2001

Arnold Hermanns/Michael Sauter, ecommerce der Weg in die Zukunft?, München, 2001 Um den hohen Erwartungen der Konsumenten im ecommerce gerecht zu werden, müssen Unternehmen im Business-to-Consumer-Bereich das Internet als strategischen Vertriebskanal erkennen, geeignete Marketingziele

Mehr

Open Access Rolle von Bibliotheken und Verlagen

Open Access Rolle von Bibliotheken und Verlagen 2. Dr. Schweitzer Max Mustermann E-Book Forum, Hamburg, 22. Referat November Kommunikation 2012 & Marketing Verwaltung Open Access Rolle von Bibliotheken und Verlagen Dr. Gernot Deinzer, Open Access Beauftragter

Mehr

Der Einfluss von Anzeigenerweiterungen im Search Engine Advertising

Der Einfluss von Anzeigenerweiterungen im Search Engine Advertising Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Exposé zur Bachelor-Thesis Der Einfluss von Anzeigenerweiterungen im Search Engine Advertising Abschlussarbeit zur Erlangung des Grades Bachelor of Science (B.Sc.)

Mehr

WERBEAUFWAND SCHWEIZ 2014 ERHEBUNG 2013

WERBEAUFWAND SCHWEIZ 2014 ERHEBUNG 2013 WERBEAUFWAND SCHWEIZ 2014 ERHEBUNG 2013 ERHEBUNGSMETHODE Befragung der Medienbesitzer mittels Fragebogen Erhebungsgrösse: Kunden Netto nach Abzug von Rabatten Ohne Berücksichtigung von Provisionen (BK,

Mehr

WERBEAUFWAND SCHWEIZ 2015 ERHEBUNG 2014

WERBEAUFWAND SCHWEIZ 2015 ERHEBUNG 2014 WERBEAUFWAND SCHWEIZ 2015 ERHEBUNG 2014 ERHEBUNGSMETHODE Befragung der Medienbesitzer mittels Fragebogen Erhebungsgrösse: Kunden Netto nach Abzug von Rabatten Ohne Berücksichtigung von Provisionen (BK,

Mehr

Vodafone LTE-Ausbau. Darmstadt, Technologie- und Marketing-Management in IT-/TIMES-Märkten

Vodafone LTE-Ausbau. Darmstadt, Technologie- und Marketing-Management in IT-/TIMES-Märkten Vodafone LTE-Ausbau Darmstadt, 06.06.2011 Technologie- und Marketing-Management in IT-/TIMES-Märkten Sebastian Baum Florian Friedrichs Johannes Nachtwey 06. Juni 2011 TIMES Sebastian Baum, Florian Friedrichs,

Mehr

Eine neue Heizung kann so bequem sein. Informationen zu EWE Wärme plus

Eine neue Heizung kann so bequem sein. Informationen zu EWE Wärme plus Eine neue Heizung kann so bequem sein Informationen zu EWE Wärme plus 2 EWE WÄRME PLUS EWE Wärme plus: Das Wärme-Komplettpaket Mit EWE Wärme plus bieten wir Ihnen ein komplettes Servicepaket rund um die

Mehr

Fragebogen. Anleitung. Sehr geehrte Unternehmer,

Fragebogen. Anleitung. Sehr geehrte Unternehmer, Fragebogen Anleitung Sehr geehrte Unternehmer, wir wissen Ihr Vertrauen zu würdigen. Sämtliche abgegebene Daten werden ausschließlich für die jeweilige anonyme Auswertung verwendet und werden darüber hinaus

Mehr

Studie zum Selbst- und Fremdbild des Münsterlandes

Studie zum Selbst- und Fremdbild des Münsterlandes Wie wird das Münsterland wahrgenommen? Die Bedeutung von Regionenmarketing im Wettbewerb der Regionen Institut für Kommunikationswissenschaft Westfälische Wilhelms Universität Münster Studie zum Selbst-

Mehr

ITS Munich Germany Forumsveranstaltung 8. Dezember 2010. Online unterwegs: Chancen für neue Dienste

ITS Munich Germany Forumsveranstaltung 8. Dezember 2010. Online unterwegs: Chancen für neue Dienste 8. Dezember 2010 Online unterwegs: Chancen für neue Dienste Standardisierte Mobilitätsinformation über TPEG Martin Dreher Bayerische Medien Technik GmbH Bayerische Medien Technik GmbH info@bmt-online.de

Mehr

Wie fit ist ihr Verkaufs-System! Leichter mehr verkaufen

Wie fit ist ihr Verkaufs-System! Leichter mehr verkaufen e Business-Coaching In Lektion #47 Wie fit ist ihr Verkaufs-System! Leichter mehr verkaufen Von Dirk-Michael Lambert 2 e Business-Coaching Ich verdoppele Ihren Gewinn mit 8 Minuten täglich! Wie Sie Ihren

Mehr

Gliederung. P-Code. Idee Organisation Erfolgsfaktoren Markt Kostenstruktur Zukunft: best & worst case Chancen Risiken

Gliederung. P-Code. Idee Organisation Erfolgsfaktoren Markt Kostenstruktur Zukunft: best & worst case Chancen Risiken Gliederung Idee Organisation Erfolgsfaktoren Markt Kostenstruktur Zukunft: best & worst case Chancen Risiken Housesitter G.d.b.R. Rechtsform: G.d.b.R. Gleichberechtigung... Einfache Gründungsformalitäten

Mehr

Die richtige. Wertstrategie ist der Motor Ihres Immobilienverkaufs

Die richtige. Wertstrategie ist der Motor Ihres Immobilienverkaufs Die richtige Wertstrategie ist der Motor Ihres Immobilienverkaufs Der gefühlte Wert Ihrer Immobilie: Ähnliche Angebote in Internet & Zeitungen + angebliche Preiserlöse meiner Nachbarn + eigene Investitionen

Mehr

02 MARKETING Dr. Reto Waltisberg 2017

02 MARKETING Dr. Reto Waltisberg 2017 02 MARKETING Dr. Reto Waltisberg 2017 Agenda heute 01 Leistungsanalyse - Produkt-Portfolio BCG - Produkt-Lebenszyklus - Marketing-Budget retowaltisberg.ch 02 Marketing- Ziele - Festlegen SMART 03 Marketing-

Mehr

Formatvorlage Case-Study

Formatvorlage Case-Study Formatvorlage Case-Study Formatvorgaben: Schrift: Verdana Schriftgröße: 10 Wortzahlvorgaben: siehe im Detail pro Abschnitt 1. Unternehmung 1.1. Geschichtlicher Hintergrund Das Unternehmen wurde von am

Mehr

2. Firmengründer/in Daten, Fakten und Hintergründe zur Unternehmerperson

2. Firmengründer/in Daten, Fakten und Hintergründe zur Unternehmerperson BUSINESSPLAN 1 Checkliste: Businessplan Erstellen Sie Ihren Businessplan knapp und präzise. Er sollte nicht mehr als 30 A4-Seiten umfassen. Mit Vorteil geben Sie Zahlen - insbesondere Schätzungen - mit

Mehr

DIE SOMMERAKADEMIE. Sponsoring-Konzept

DIE SOMMERAKADEMIE. Sponsoring-Konzept DIE SOMMERAKADEMIE Sponsoring-Konzept Die Idee Es entsteht eine Akademie im Sommer, wo sich gezielt Trainer, Seminarleiter und Coaches treffen um sich selber weiterzubilden. Im Mittelpunkt steht das Networking.

Mehr

Fragebogen. Anleitung. Sehr geehrte Unternehmer,

Fragebogen. Anleitung. Sehr geehrte Unternehmer, Fragebogen Anleitung Sehr geehrte Unternehmer, wir wissen Ihr Vertrauen zu würdigen. Sämtliche abgegebene Daten werden ausschließlich für die jeweilige anonyme Auswertung verwendet und werden darüber hinaus

Mehr

HaPo FIT elektronische Hausapotheke DIE ALL-IN-ONE-LÖSUNG FÜR DEINE PRAXIS SMARTE BESTELLPLATTFORM INNOVATIVER PRAXISMANAGER

HaPo FIT elektronische Hausapotheke DIE ALL-IN-ONE-LÖSUNG FÜR DEINE PRAXIS SMARTE BESTELLPLATTFORM INNOVATIVER PRAXISMANAGER HaPo FIT elektronische Hausapotheke DIE ALL-IN-ONE-LÖSUNG FÜR DEINE PRAXIS SMARTE BESTELLPLATTFORM INNOVATIVER PRAXISMANAGER WAS IST? myjason ist eine neue, cloudbasierte Software-Komplettlösung für Deine

Mehr

Mit Konzept und Strategie zum Erfolg Wie Sie Produkte und Innovationen zielgerichtet vermarkten

Mit Konzept und Strategie zum Erfolg Wie Sie Produkte und Innovationen zielgerichtet vermarkten Mit Konzept und Strategie zum Erfolg Wie Sie Produkte und Innovationen zielgerichtet vermarkten 01.12.2015 Rita Löschke Informationsveranstaltung der CLEANTECH Initiative Ostdeutschland (CIO) www.sinnwert-marketing.de

Mehr

SPOT Keine Zusicherungen und Ergebnisprognosen

SPOT Keine Zusicherungen und Ergebnisprognosen Keine Zusicherungen und Ergebnisprognosen Dies ist eine eigene Seite welche ich als Affiliate Partner von EMPIRESPOT. Mit Nutzung dieser Webseite & meiner bisherigen Erfahrungen erkennen Sie an und stimmen

Mehr

Preis- und Stundensatzkalkulation. Mag. Stephanie Vorderegger, MSc

Preis- und Stundensatzkalkulation. Mag. Stephanie Vorderegger, MSc Preis- und Stundensatzkalkulation Mag. Stephanie Vorderegger, MSc Feldkirchen, 27. April 2016 Mir ist wichtig, dass ich der Günstigste bin. Nur dann kaufen Kunden mein Produkt! Ich kann verlangen, was

Mehr

Thüringer Strategiewettbewerb für innovative Gründungen 2017

Thüringer Strategiewettbewerb für innovative Gründungen 2017 Thüringer Strategiewettbewerb für innovative Gründungen 2017 LEITFADEN STRATEGIEPAPIER GLIEDERUNGSEMPFEHLUNG STRATEGIEPAPIER Die nachfolgende Gliederung dient als Leitfaden für den Aufbau des Strategiepapieres.

Mehr

Marketing Die Kunst, von der Kunst zu leben

Marketing Die Kunst, von der Kunst zu leben Diplom-Psychologin Die Kunst, von der Kunst zu leben Dentinic Privatklinik der Zahnmedizin & Ästhetik Voraussetzungen Was sind meine Stärken und Schwächen? Kann ich leisten, was der Kunde verlangt? Kann

Mehr

Smart-TV Effects 2014-II

Smart-TV Effects 2014-II Smart-TV Effects 2014-II Studie zur Smart-TV Nutzung in Deutschland und Österreich 2014 Goldbach Audience Austria GmbH 1 Smart-TV Effects Agenda Studiendesign Allgemeine Fernsehnutzung Ausstattung der

Mehr

JUNIOR Infoveranstaltung

JUNIOR Infoveranstaltung JUNIOR Infoveranstaltung Agenda Einleitung Das Schülerfirmenjahr Das bietet JUNIOR Ausblick Was ist eine Schülerfirma? Ein von Schülern eigenverantwortlich gegründetes Übungsunternehmen. eigene Geschäftsidee

Mehr

Marketing. Leseprobe

Marketing. Leseprobe Marketing Kapitel 3 Marktanalyse und Zielgruppe 3.1 Datenquellen für die Marktanalyse 3.2 Elemente der Marktanalyse 3.2.1 Stärken-Schwächen-Analyse des eigenen Unternehmens 3.2.2 Wettbewerbs- und Branchenanalyse

Mehr

zur Beurteilung der geplanten selbständigen Tätigkeit nach 21 Aufenthaltsgesetz:

zur Beurteilung der geplanten selbständigen Tätigkeit nach 21 Aufenthaltsgesetz: An die Ausländerbehörde Fragebogen zur Beurteilung der geplanten selbständigen Tätigkeit nach 21 Aufenthaltsgesetz: Beurteilt werden: - unternehmerische Erfahrungen des Antragstellers - Tragfähigkeit der

Mehr

Marketing 4.0 Die automatisierte Customer Journey crossdesign.at

Marketing 4.0 Die automatisierte Customer Journey crossdesign.at Marketing 4.0 Die automatisierte Customer Journey Losgröße 1 Personalisierung & Individualisierung Das ist Andreas. Er hat schon 4 Autos gekauft bei Ihnen. Wird er wieder Ihnen das Vertrauen schenken?

Mehr

Hauswirtschaft als Aushängeschild!

Hauswirtschaft als Aushängeschild! Hauswirtschaft als Aushängeschild! Workshop PariServe Fachtagung Fulda, 11.06.2013 Mona Schöffler B&S 2013 1 Warum Marketing für die Hauswirtschaft? Hauswirtschaft als Kellerkind Negatives Image Dienstleistung

Mehr

Befragung zum Thema Gebrauchtwagen-Programme

Befragung zum Thema Gebrauchtwagen-Programme Befragung zum Thema Gebrauchtwagen-Programme 1 Agenda 1. Studiensteckbrief 2. Gebrauchtwagen-Programme 2 1. Studiensteckbrief Onsite-Befragung auf mobile.de Rekrutierung über einen Einladungsbanner Stichprobe:

Mehr

Hauswirtschaft als Aushängeschild!

Hauswirtschaft als Aushängeschild! Hauswirtschaft als Aushängeschild! Marketing für hauswirtschaftliche Dienstleistungen Walsrode, 08.10.2014 Mona Schöffler B&S 2013 2014 1 Was bringt Marketing der Hauswirtschaft? Höhere Wahrnehmung der

Mehr

STEINBEIS BERATERFORUM

STEINBEIS BERATERFORUM Das ESF-Coaching-Programm als Chance zur Kundengewinnung und Kundenbindung STEINBEIS BERATERFORUM Prof. Edmund Haupenthal edmund.haupenthal@stw.de Steinbeis-Transferzentrum Technologie Organisation Personal

Mehr

Marketinggrundlagen und Marketingkonzept

Marketinggrundlagen und Marketingkonzept Marketinggrundlagen und Marketingkonzept Teil 8 5. Schritt: Aktions-/Massnahmenpläne Submix Distribution Autor: Christoph Portmann, Score Marketing, Stäfa 126 Hinweis Dieser Script (alle Folien des Bereiches

Mehr

Gesucht: Marktleiter/-in mit Leidenschaft

Gesucht: Marktleiter/-in mit Leidenschaft Gesucht: Marktleiter/-in mit Leidenschaft Thomas Philipps: ein Arbeitsplatz mit Profil. Der Sonderpostenmarkt ist eine Branche mit Zukunft. Menschen, die eine berufliche Perspektive suchen, bietet Thomas

Mehr

Erfahrungen von Stadtwerken und Kommunen mit Erdgas- und Elektrofahrzeugen

Erfahrungen von Stadtwerken und Kommunen mit Erdgas- und Elektrofahrzeugen Erfahrungen von Stadtwerken und Kommunen mit Erdgas- und Elektrofahrzeugen Dipl.-Ing. Matthias Trunk Geschäftsführer SWN Stadtwerke Neumünster 07.05.2014 Seite 1 Fußzeile über den Master ändern. Agenda

Mehr

Lösungsvorschlag Fiddle

Lösungsvorschlag Fiddle Lösungsvorschlag Fiddle Aufgabe 1.1 Attraktivität der Teilmärkte Faktoren der Marktattraktivität Normale Pasten Bewertungsfaktoren Ausprägung Total Teilmarktgrösse 0.2 1.5 0.30 Entw. Tendenz 0.3 1.0 0.30

Mehr

Hotline: +49 (0)40 / 80 81 82 75

Hotline: +49 (0)40 / 80 81 82 75 Partnerschaft Die einen sagen Franchising, die anderen Partnerschaft - wir meinen das selbe. Die Partnerschaft mit HellNet ist eine Echte: Geben und Nehmen stehen gleichberechtigt nebeneinander und ermöglichen

Mehr

Kommunicera på tyska 3 02 715G30

Kommunicera på tyska 3 02 715G30 Kommunicera på tyska 3 02 715G30 715G30 2014-11-03 1 Wiederholung 1/2 Ordnen Sie zu die folgenden Begriffe den unten stehenden Aussagen zu: A. Verkauf B. Umsatz C. Vertrieb D. Absatz 1. Technische Seite

Mehr

Stadtmarketing, typische Problemfelder bzw. Arbeitsgebiete

Stadtmarketing, typische Problemfelder bzw. Arbeitsgebiete Symposium Schwabach Einzelhandel und Innenstadt Stadtmarketing, typische Problemfelder bzw. Arbeitsgebiete Was kann es bewegen und wo sind seine Grenzen? Klaus Stieringer Geschäftsführer Stadtmarketing

Mehr

Hans-Uwe L. Köhler (Hrsg.) Die besten Ideen für erfolgreiches Verkaufen

Hans-Uwe L. Köhler (Hrsg.) Die besten Ideen für erfolgreiches Verkaufen TopSpeakersEdition GABAL Hans-Uwe L. Köhler (Hrsg.) Die besten Ideen für erfolgreiches Verkaufen [ Erfolgreiche Speaker verraten ihre besten Konzepte und geben Impulse für die Praxis COLLIN CROOME Der

Mehr

5. ENERGIEMESSE MÄRZ 2018 Energiepark Hirschaid, Leimhüll 8. innovatives Fachprogramm m² Messegelände. über 80 Aussteller

5. ENERGIEMESSE MÄRZ 2018 Energiepark Hirschaid, Leimhüll 8. innovatives Fachprogramm m² Messegelände. über 80 Aussteller 5.000 m² Messegelände innovatives Fachprogramm über 80 Aussteller 17. - 18. MÄRZ 2018 Energiepark Hirschaid, Leimhüll 8 Energiepark Hirschaid - der ideale Standort für eine Leitmesse für Erneuerbare Energien

Mehr

CROSS MEDIA MARKETING DIGITAL / PRINT / SOCIAL

CROSS MEDIA MARKETING DIGITAL / PRINT / SOCIAL CROSS MEDIA MARKETING DIGITAL / PRINT / SOCIAL Die zunehmende Interaktivität des Internets und seine Verbindung mit nahezu allen anderen Kommunikationskanälen bewirken die ständige Präsenz von Informationstechnologien.

Mehr

Das Konzept sollte je nach Vorhaben 20 bis 30 Seiten umfassen. Achten Sie auf verständliche Formulierungen und ein ansprechendes Layout.

Das Konzept sollte je nach Vorhaben 20 bis 30 Seiten umfassen. Achten Sie auf verständliche Formulierungen und ein ansprechendes Layout. Business-Plan Wer sich selbständig machen will, braucht nicht nur eine erfolgversprechende Geschäftsidee, sondern auch einen schlüssigen Plan, der alle Faktoren der Existenzgründung berücksichtigt den

Mehr

Bruchlandung und Höhenflüge. Start-Up Talk April 2011

Bruchlandung und Höhenflüge. Start-Up Talk April 2011 Bruchlandung und Höhenflüge Start-Up Talk 2011 8. April 2011 Die Anfänge Flyer Classic 1995 Roter Büffel 1993 Vor der Bruchlandung FLYER F-Serie 2000 Gründe für die Bruchlandung Produktverliebtheit (Ingenieur-Ansatz)

Mehr

Fallstudien mobile.de. The fine Arts of digital Media

Fallstudien mobile.de. The fine Arts of digital Media Fallstudien mobile.de The fine Arts of digital Media Attract! MOBILE.DE Effektiv die Position im E-Business stärken Durchsetzen einer klaren inhaltlichen Botschaft in einer breiten Zielgruppe. 02 FACTS

Mehr

RWE Smart Home. 13. Mai 2011 TIMES Sebastian Baum, Florian Friedrichs, Johannes Nachtwey RWE Smart Home

RWE Smart Home. 13. Mai 2011 TIMES Sebastian Baum, Florian Friedrichs, Johannes Nachtwey RWE Smart Home RWE Smart Home 13. Mai 2011 TIMES Sebastian Baum, Florian Friedrichs, Johannes Nachtwey RWE Smart Home Agenda 1. Gegenstand des geplanten Geschäfts 2. Einordnung in die TIMES-Branchen 3. Einschätzung des

Mehr

Sinn und Aufbau eines Businessplanes

Sinn und Aufbau eines Businessplanes i2b & GO! Themenabend 20. September 2007, WKO Oberösterreich, Linz Sinn und Aufbau eines Businessplanes Mag. Josef Hader, Gründer-Service der WKO Oberösterreich 1 Business Plan Was ist das? umfassender,

Mehr

Finance CMS. Optimieren durch kombinieren. E-Finance. Gezielte Kampagne

Finance CMS. Optimieren durch kombinieren. E-Finance. Gezielte Kampagne SEO Tools FINANCE Tools Web Tools Finance CMS Antragsverwaltung leicht gemacht. Automatischer PDF-Export. Top Rankings bei Google. Webbasiertes Kundenverwaltungs-System. Finance CMS macht es möglich. Integrierte

Mehr

AS&S RADIO MEDIA COACHING HERZLICH WILLKOMMEN. 29. Juni 2017

AS&S RADIO MEDIA COACHING HERZLICH WILLKOMMEN. 29. Juni 2017 AS&S RADIO MEDIA COACHING HERZLICH WILLKOMMEN 29. Juni 2017 AS&S Radio Media Coaching 2017 Agenda 10:00 Uhr Begrüßung und Empfang 10:30 Uhr Media-Coaching: Der Werbemarkt im Überblick Mirja Seidel, Verkaufsleitung

Mehr

Was macht Sinn??? Kommunikation im social-media-zeitalter. Fürth,

Was macht Sinn??? Kommunikation im social-media-zeitalter. Fürth, Was macht Sinn??? Kommunikation im social-media-zeitalter Fürth, 30.09.2015 1 Welche Freunde haben Sie??? Follower, Tweets etc.????? 2 Papstwahl 2005 Papstwahl 2013 3 Soziale Netzwerke 4 Kurznachrichtendienste

Mehr

Wirtschaft. Helge Wittkugel

Wirtschaft. Helge Wittkugel Wirtschaft Helge Wittkugel Product Placement von Automobilherstellern in internationalen Kinofilmen - Vergleich mit anderen Kommunikationsinstrumenten und Diskussion am Beispiel der Volksrepublik China

Mehr

Webinar 2: Grundlagen Digitales Marketing. Copyright 2015, ReachLocal, Inc.

Webinar 2: Grundlagen Digitales Marketing. Copyright 2015, ReachLocal, Inc. Webinar 2: Grundlagen Digitales Marketing 1 Copyright 2015, ReachLocal, Inc. Welcome! 2 Copyright 2015, ReachLocal, Inc. Agenda ReachLocal Produkt Praktische Tipps für ein erfolgreiches Online Marketing

Mehr

4. Swiss Billing & Card Forum. 27. Oktober 2005 Hotel Widder, Zürich

4. Swiss Billing & Card Forum. 27. Oktober 2005 Hotel Widder, Zürich 4. Swiss Billing & Card Forum 27. Oktober 2005 Hotel Widder, Zürich Business Case Kundenkarte Martin Schmid Head of Marketing & Sales Inhalt Die Kundenkarte Der Kundenwert Der Handel und das Kartengeschäft

Mehr

Digital Sourcing Club. Digitales Networking der nächsten Generation für den B2B-Bereich.

Digital Sourcing Club. Digitales Networking der nächsten Generation für den B2B-Bereich. Digitales Networking der nächsten Generation für den B2B-Bereich. -2- Stellen Sie sich vor Sie könnten heute von zu Hause oder von Ihrem Büro aus mit uns pitchen. Pitch- Video vorab Gruppen- Chat in Ruhe

Mehr

Schnelle Verbreitung neuer, revolutionärer Technologien: Wie lange hat es gedauert, um 50 Millionen Nutzer zu gewinnen?

Schnelle Verbreitung neuer, revolutionärer Technologien: Wie lange hat es gedauert, um 50 Millionen Nutzer zu gewinnen? Schnelle Verbreitung neuer, revolutionärer Technologien: Wie lange hat es gedauert, um 50 Millionen Nutzer zu gewinnen? Dauer in Jahren 8 1 4 1 0,75 0,5 Quelle: in Anlehnung an Kreutzer 014. - 0 - Die

Mehr

Vorlage. Agenturbriefing. Usable Brands AG. Feldstrasse Zürich +41 (0)

Vorlage. Agenturbriefing. Usable Brands AG. Feldstrasse Zürich +41 (0) Vorlage Agenturbriefing Feldstrasse 41 8005 Zürich +41 (0)44 297 70 74 www.usablebrands.ch 1 Ziel dieses Dokumentes Das folgende Dokument bietet Ihnen eine Grundlage zur Erstellung eines umfassenden Agenturbriefings.

Mehr

Schritt für Schritt in die Selbständigkeit. Gründertag 2011 - Bautzen

Schritt für Schritt in die Selbständigkeit. Gründertag 2011 - Bautzen Wie gründe ich richtig? Schritt für Schritt in die Selbständigkeit Dipl.-Wirtsch.-Ing. Torsten Menzel Büro Dresden Gustav-Adolf-Str. 7 01219 Dresden Telefon: 0351 47940204 Büro Zittau Bahnhofstr. 30 02763

Mehr

Wer ist und was macht eigentlich PASMEP?

Wer ist und was macht eigentlich PASMEP? Wer ist und was macht eigentlich PASMEP? PASMEP ist eine Partnerorganisation von MISEREOR in Burkina Faso, die Pastoralisten unterstützt (Pastor bedeutet Hirte ). Das erkennt man schon am Namen der Organisation.

Mehr

Initiative Tierwohl. Einrichtung des FTP-Zugangs zur Clearingstelle. In 5 Schritten zum sicheren FTP-Zugang. Version 1.1 19.05.

Initiative Tierwohl. Einrichtung des FTP-Zugangs zur Clearingstelle. In 5 Schritten zum sicheren FTP-Zugang. Version 1.1 19.05. Initiative Tierwohl Einrichtung des FTP-Zugangs zur Clearingstelle In 5 Schritten zum sicheren FTP-Zugang Version 1.1 19.05.2016 arvato Financial Solutions Copyright bfs finance. Alle Rechte vorbehalten.

Mehr

Medien der Zukunft: 7 Thesen. Zürich, 5. Mai 2011

Medien der Zukunft: 7 Thesen. Zürich, 5. Mai 2011 Medien der Zukunft: 7 Thesen Zürich, 5. Mai 2011 Zwei Kernfragen: Wie wird sich die Medienlandschaft in Zukunft entwickeln? Welchen Einfluss wird dies auf Marketing und Kommunikation haben? 1 2 Das Vorgehen:

Mehr

Herzlich willkommen in der Gemeinde-Bücherei Haar!

Herzlich willkommen in der Gemeinde-Bücherei Haar! Herzlich willkommen in der Gemeinde-Bücherei Haar! Text in Leichter Sprache 1. Wo ist die Gemeinde-Bücherei? Die Adresse ist: Gemeinde-Bücherei Haar Leibstraße 25 85540 Haar Sie können uns anrufen: 089

Mehr

WhatsApp- Beobachtungen

WhatsApp- Beobachtungen WhatsApp Ist WhatsApp wirklich kostenlos? Welche Folgen können die AGB von WhatsApp haben? Wie behandelt WhatsApp die Privatsphäre? Mit wem kann ich per WhatsApp kommunizieren? Brauche und will ich WhatsApp?

Mehr

QuickDoc. ist ein Add-in für Microsoft Word mit zahlreichen Zusatzfunktionen

QuickDoc. ist ein Add-in für Microsoft Word mit zahlreichen Zusatzfunktionen FAKTEN FÜR DIE IT QuickDoc ist ein Add-in für Microsoft Word mit zahlreichen Zusatzfunktionen Datei Start Einfügen Entwurf Layout Referenzen ergänzt Ihre Word-Menüleiste um einen zusätzlichen Reiter ermöglicht

Mehr

JÄGERMEISTER MARKETING KODEX

JÄGERMEISTER MARKETING KODEX JÄGERMEISTER MARKETING KODEX JÄGERMEISTER AB 18! FÜR VERANTWORTUNGSVOLLEN GENUSS. PRÄAMBEL Sie sind Kultur- und Genussgüter jahrtausendealter Tradition: Spirituosen. Sie werden von Millionen von Erwachsenen

Mehr

Blockseminar Businesspläne für Blockchains Prof. Dr. Helmut Dietl Christian Jaag, PhD

Blockseminar Businesspläne für Blockchains Prof. Dr. Helmut Dietl Christian Jaag, PhD Blockseminar Businesspläne für Blockchains Prof. Dr. Helmut Dietl Christian Jaag, PhD Herbstsemester 2017 Thema des Seminars Ziel der Veranstaltung: Konkretisierung bestehender Ideen für eine Unternehmensgründung

Mehr

Moderne Kundeninteraktion dank WebRTC

Moderne Kundeninteraktion dank WebRTC Moderne Kundeninteraktion dank WebRTC AGENDA ARKTIS GmbH Die digitale Transformation hat die Kommunikationsbranche erreicht Ist WebRTC die Lösung für die moderne Kundeninteraktion? Praxisbeispiele Livedemo

Mehr

Intelligente Suchmaschine in einer ELGA-Umgebung

Intelligente Suchmaschine in einer ELGA-Umgebung Intelligente Suchmaschine in einer ELGA-Umgebung DI Dr. Christian Gierlinger Leitung Kompetenzbereich IT Innovation und Consulting E-Mail: christian.gierlinger@vinzenzgruppe.at Tel. +43 (0) 732 7677-7885

Mehr

POLIZEI-ONLINE / MEPA-ONLINE

POLIZEI-ONLINE / MEPA-ONLINE Wissensmanagement für mehr Sicherheit in Europa POLIZEI-ONLINE / MEPA-ONLINE Innenministerium Baden-Württemberg Landespolizeipräsidium Uwe Seidel Agenda POLIZEI-ONLINE / MEPA-ONLINE Projekt-Hintergrund

Mehr

INTEREST COIN Lass dein Geld mehr wert sein. White paper. Version 1.4. Copyright 2017 InterestCoin, Inc. All Rights Reserved

INTEREST COIN Lass dein Geld mehr wert sein. White paper. Version 1.4. Copyright 2017 InterestCoin, Inc. All Rights Reserved INTEREST COIN Lass dein Geld mehr wert sein White paper Version 1.4 1 INDEX 3 Einleitung 5 WeShareInterest.com 6 Website - Applikation 7 Geschäftsmodell 8 Schrittplan 9 Investoren 10 InterestCoin (InC)

Mehr

Raiffeisen Spenden- & Projektfinanzierungs-Plattform für Vereine. Raiffeisenbank Berg-Erlen Marcel Büsser

Raiffeisen Spenden- & Projektfinanzierungs-Plattform für Vereine. Raiffeisenbank Berg-Erlen Marcel Büsser Raiffeisen Spenden- & Projektfinanzierungs-Plattform für Vereine Raiffeisenbank Berg-Erlen Marcel Büsser Was ist Crowdfunding? Crowdfunding die neue Art, Spenden zu generieren Beim Crowdfunding wird meist

Mehr

CreativeNetworkConsulting Dr. Peter Barth Celle. Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen

CreativeNetworkConsulting Dr. Peter Barth Celle. Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen 1 Inhalt Marktsituation der Medien Statements zur Printindustrie Anforderungen des Marktes Voraussetzungen für standardisierten

Mehr

Online-Marketing mit dynamic commerce. Mehr Performance für Ihren b2c- und b2b-webshop!

Online-Marketing mit dynamic commerce. Mehr Performance für Ihren b2c- und b2b-webshop! Online-Marketing mit dynamic commerce Mehr Performance für Ihren b2c- und b2b-webshop! Alle Online-Maßnahmen werden eng mit Ihnen abgestimmt. Nur das Zusammenspiel aller Bereiche bringt Ihrem Online-Shop

Mehr

Gemeinsam in Bewegung bleiben gemeinsam Spazieren gehen

Gemeinsam in Bewegung bleiben gemeinsam Spazieren gehen Gemeinsam in Bewegung bleiben gemeinsam Spazieren gehen Bild Stefan Pospiech, Zentrum für Bewegungsförderung Berlin Gesundheit Berlin-Brandenburg 1 Warum Spaziergangsgruppen? Beitrag zur Bewegungsförderung,

Mehr

Herzlich Willkommen. Teymur Schafi-Neya. Schafi-Neya. Der Geschäftsplan Basis für Ihren Erfolg

Herzlich Willkommen. Teymur Schafi-Neya. Schafi-Neya. Der Geschäftsplan Basis für Ihren Erfolg Herzlich Willkommen Der Geschäftsplan Basis für Ihren Erfolg Teymur Schafi-Neya Zu meiner Person 43 Jahre verheiratet, Tochter, Sohn Diplom-Kaufmann Studium in Bamberg Seit 1991 berufstätig Seit 1997 freiberuflicher

Mehr

BUSINESSPLAN STARTUPTEENS WIR MACHEN JUNGE UNTERNEHMER

BUSINESSPLAN STARTUPTEENS WIR MACHEN JUNGE UNTERNEHMER BUSINESSPLAN STARTUPTEENS WIR MACHEN JUNGE UNTERNEHMER WOZU BRAUCHT MAN EINEN BUSINESSPLAN? 1. Executive Summary 2. Geschäftsidee 3. Geschäftsmodell 4. Wettbewerb 5. Team 6. Zeitplan 7. Angebot STARTUPTEENS

Mehr

GESCHÄFTSIDEE/VORHABENSKONZEPT

GESCHÄFTSIDEE/VORHABENSKONZEPT GESCHÄFTSIDEE/VORHABENSKONZEPT zum Antrag auf Gewährung eines Darlehens aus dem Mikrokredit Brandenburg 1 Geschäftsidee/Vorhaben Darstellung der Geschäftsidee/des Vorhabens: Anlage_Geschäftsidee_Vorhabenskonzept.doc

Mehr

Einsatzmöglichkeiten Funktionsweise Vorteile

Einsatzmöglichkeiten Funktionsweise Vorteile Einsatzmöglichkeiten Funktionsweise Vorteile Sie haben eine Webseite oder einen Onlineshop? Viele Unternehmer, die online Waren verkaufen oder Leads bzw. Buchungen abschließen, kennen es: Die Mehrheit

Mehr

Ihre Suchmaschine für Bauprojekte weltweit.

Ihre Suchmaschine für Bauprojekte weltweit. Ihre Suchmaschine für Bauprojekte weltweit. WAS TUT SICH AKTUELL? Digitalisierung ersetzt klassische Geschäftsmodelle. Druckmedien à Online Medien Textnachricht à Soziale Medien Mobiltelefone à Smartphones

Mehr