Marketing Die Kunst, von der Kunst zu leben
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- Krista Jaeger
- vor 7 Jahren
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1 Diplom-Psychologin Die Kunst, von der Kunst zu leben Dentinic Privatklinik der Zahnmedizin & Ästhetik Voraussetzungen Was sind meine Stärken und Schwächen? Kann ich leisten, was der Kunde verlangt? Kann ich das herstellen, das ich mir vorstelle? Bin ich zufrieden mit den Kunden und dem? Stehe ich hinter meiner Arbeit? Kenne ich die richtigen Leute? Wenn nein, wo lerne ich die kennen? Ist dieser Beruf meine Berufung? Nur dann macht Sinn! 1
2 Voraussetzungen Das richtige Zum richtigen Auf dem richtigen Markt Plan An die richtige Mit den richtigen Maßnahmen Mix Was ist mein? Beschreibung Was leistet es? Was leistet es nicht? Qualität Nutzen Sortiment Mix Breit: viele verschiedene e Tief: ein, viele Varianten 2
3 Was kostet mein? Was sind die Kunden bereit zu zahlen? Was verlangt die Konkurrenz? differenzierungen? Rabatte Angebote Saisonal Altersgruppen, Absatzverlauf in Zukunft Mix PREIS Konkurrenz? Gewinn Umsatz Wie vertreibe ich? Internetshop Kaufhäuser Möbelhäuser, Mix Wo genau befindet sich der (Standort)? Wie verkaufe ich? Indirekt (Zwischenhändler,..) Direkt Physische Weiterleitung von Gütern zwischen Wirtschaftspartnern Wie bekomme ich das zum Kunden? 3
4 sziele n Budget Botschaften Erfolgskontrolle swege Werbung (Radio,..) Persönliche Gespräche Multiplikatoren / Sponsoren Internet Mix Wer sagt was... zu wem... durch welchen Kanal... mit welcher Wirkung? Sender Botschaft Empfänger Medien Werbeerfolg Wer bietet dasselbe an? Unique Selling Position (USP) kaum möglich Werden neue eintreten? Welche Stärken / Schwächen haben die? Welche Strategien verfolgen die? Branchenanalyse Rivalität unter existierenden Unternehmen Neue Konkurrenten Plan Ersatzprodukte Verhandlungsmacht der Abnehmer Verhandlungsstärke der Lieferanten 4
5 Plan Wer bietet Ähnliches an? Was unterscheidet mich? Wer / Was könnte noch konkurrieren? Urlaub Autos Luxusgüter Wirtschaftliche Entwicklungen Plan Wer kann mein brauchen? Wer kann es sich leisten? Wo wohnen die Menschen? Wer eignet sich als Multiplikator? Wie komme ich mit den Leuten in Kontakt? 5
6 Plan Kundenorientiert Demographische Merkmale Alter, Geschlecht, Wohnort Ökonomische Merkmale Finanzen, Beruf, Bildung Psychographische Merkmale Einstellungen, Motivation, Lifestyle Kaufverhalten sensibilität, örtliche Bindung, Kaufvolumen Plan Unternehmensorientiert Organisatorische Merkmale U-größe, Marktanteil Ökonomische Merkmale Liquidität, Finanzen Kaufverhalten Lieferantentreue, Lieferantenzufriedenheit Personenbezogene Merkmale der Leitung Innovativ, zurückhaltend, 6
7 merkmal, das in der Vorstellung der als.. Differenzierend Alleinstehend wahrgenommen werden soll. Aktive Planung, Gestaltung und Kontrolle über die Außenwahrnehmung Annahmen über die Marke können wichtiger sein als das selbst. Eigenständiges Profil durchsetzen Klassisch Plan Teuer Modisch wert Plan Fehler Unklar, widersprüchlich Unglaubwürdig verfehlt Muss-Kriterien Image und Strategie müssen passen Selbstwahrnehmung der treffen Relevant für Wenige, wesentliche Eigenschaften Kontinuierlich 7
8 Plan Plan Mix Erfahrungen Begeisterung Eigenes Profil Kontakte Stärken / Schwächen Persönlichkeit Finanzplanung Chancen Risiken 8
Diplom-Psychologin Marketing Die Kunst, von der Kunst zu leben Was macht den Unterschied? Voraussetzungen Eins vorweg große Ziele motivieren aktivieren Hindernis Ziel Voraussetzungen Was sind meine Stärken
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