Das Ziel im Visier. Strategisches Marketing
|
|
- Chantal Bäcker
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Ziel im Visier Strategisches Marketing Referentin: Dipl.- Kff. (FH) Katrin Moskopp, Lehrbeauftragte an der Hochschule Ruhr West für die Handwerkskammer Dortmund 21. Juni
2 Warum sollte man sich mit Marketing beschäftigen? Käufermacht durch Angebotsvielfalt Wettbewerbsverschärfung Kundenlockung und verwirrung durch Preiskämpfe Konjunkturkrisen überstehen Marktanteile schaffen und halten Weiterempfehlungen selbst anregen (Empfehlungsmarketing) 21. Juni
3 21. Juni
4 Was bedeutet Marketing? Marketing von market (engl.) Marketing umfasst die bewusste und konsequente Ausrichtung aller internen wie externen Unternehmensaktivitäten auf aktuelle und potenzielle sowie zukünftige Märkte. oder: Marketing sind alle Aktivitäten eines Unternehmens, die geplant, koordiniert und kontrolliert auf den Markt bzw. auf die Kundenzielgruppe ausgerichtet werden. Marketing ist eine Denkhaltung!
5 Was bedeutet dann strategisches Marketing? Strategie (von altgriechisch stratego = Kunst der Heeresführung ) ist ein längerfristig ausgerichtetes Anstreben eines Ziels unter Berücksichtigung der verfügbaren Mittel und Ressourcen. Wer hilft mir und unterstützt mich bei meinen Plänen? Wie erreiche ich z.b. meine relevante, umsatzstarke Zielgruppe? Wie erreiche ich meine gesetzten Ziele unter der Berücksichtigung meiner Möglichkeiten? 21. Juni
6 Am Anfang steht Ihre Idee Persönliche Kompetenzen und Eigenschaften Persönliche Ziele Finanzielle Möglichkeiten Quelle: Nach Dr. Markus Glasl, lfi Vision: Wie soll mein Unternehmen in Zukunft sein? Evtl. bereits existierende Unternehmenskultur Umfeld Markt (Kunden, Wettbewerb, Zulieferanten) Formal: Unternehmensgröße Rechtsform Standort Organisationsstruktur Angebotsstuktur Kundengruppen Normen/Werte 21. Juni
7 Am Anfang steht Ihre Idee Vision(en) Ziel(e) Strategie(n) Maßnahmen 21. Juni
8 Nach der Idee kommt der durchdachte Plan Markt- bzw. Situationsanalyse Zielsetzung Strategie-Entwicklung Ausgestaltung der Marketing-Instrumente Umsetzung Kontrolle 21. Juni
9 Ausrichtung auf den Markt Wettbewerb - Konkurrenz (vor Ort, überregional, international, Internet) Marktteilnehmer im Blick haben im Fokus Lieferanten - Einkaufsmarkt (vor Ort, überregional, international, Internet) mein Unternehmen Kunden - Absatzmarkt (vor Ort, überregional, international, Internet) 21. Juni
10 Unternehmensleitbild und Inhalte schaffen Kostenfreier Service Standort Corporate Identity und -Design Produkt- und Dienstleistungsangebot Preisstrategie Kommunikation mit und für den Kunden 21. Juni
11 Wie und wo nimmt der Kunde Sie wahr? Handwerkskammer Dortmund Reinoldistraße Ardeystraße Dortmund Dortmund 21. Juni
12 Wie und wo nimmt der Kunde/die Kundin Sie wahr? Über welche Quellen hat sich die Kundin/der Kunde im Vorfeld informiert? Wie ist er auf Sie speziell aufmerksam geworden? Gab es persönliche Empfehlungsquellen? Welcher Ihrer Werbewege hat er wahrgenommen? Was hat er jetzt für eine Erwartungshaltung? Wie ist der erste persönliche Kontakt abgelaufen? 21. Juni
13 Erfolg durch stetige Kundenanalyse Sie werden von den Kunden für Ihre Qualitäten und Ihre Persönlichkeit geschätzt und deshalb weiterempfohlen? Sie begeistern Kunden durch Ihre Aufmerksamkeit und Ihre Fachkompetenz und werden deshalb weiterempfohlen? Sie schaffen sich Bekanntheit und Aufmerksamkeit durch Aktionen vor Ort? Sie lernen Ihre Kunden immer besser kennen und können gezielte Werbemaßnahmen einsetzen! 21. Juni
14 Kundenanalyse - Herangehensweise Strukturieren Sie Ihre Stammkunden in Gruppen, z.b. nach Auftragsvolumen, Auftragshäufigkeit und Weiterempfehlungsqualität. Welche Kunden fehlen Ihnen noch? Welche wollen Sie vermehrt erreichen? Was bieten Sie wem an? Machen Sie einen Zeitplan, wann Sie im Jahr welche Arbeiten/Dienstleitungen anbieten wollen. Stellen Sie Ihre aktuellen Marketing-Aktivitäten zusammen und überprüfen Sie diese regelmäßig auf Erfolg. 21. Juni
15 Markt: Erwartungshaltungen an Dienstleister Kennen Sie die Erwartungshaltung Ihres Stammoder Neu-Kunden? Formulieren Sie im Beratungsgespräch die Erwartungshaltung gemeinsam mit dem Kunden? Binden Sie den Kunden aktiv mit ein, wenn der Kunde es nicht von sich aus tut? (Über-) Erfüllen Sie die Erwartungshaltung Ihres Kunden z.b. durch kostenfreie Service-Angebote oder Geschenke? 21. Juni
16 Dienstleistungs-Beispiele für Sanitär-Klima-Betriebe 3D-Badplanung Beratende Begleitung in Badausstellungen der Fachgroßhändler Badausstellung und Fliesengalerie (z.b. in Kooperation mit anderen Gewerken) Transportable Duschkabine für den Kunden während der Umbaumaßnahmen im Privathaushalt Heizkostenrechner für Tablet oder Smartphone Angekündigte Nachkontrolle von Baustellen 21. Juni
17 Ziel erreicht? Richtige Strategie gewählt? Kontrolle! Sie haben sich realistische Umsatzziele gesetzt. Sie wissen welche Kunden Sie bedienen Sie differenzieren umsatzstarke und umsatzschwache Kundengruppen: Danach richten Sie z.b. Ihre Kommunikation und Ihr Engagement in Ihrer Beratung aus. Sie werden (sehr viel) weiterempfohlen. Sie wissen auch warum Sie weiterempfohlen werden! 21. Juni
18 Was ist sinnvolles Marketing? Das, was zur Unternehmerin / zum Unternehmer und dem Betrieb passt. Das, was den Betrieb positiv auffällig und Kunden neugierig macht. Das, was Stammkunden gefällt und zum Weiterempfehlen bringt. Das, was Neukunden aktiviert, positives Image und gute Umsätze bringt. Das, was ins Budget passt und damit das Unternehmen gesund bleiben und gewünscht wachsen lässt. 21. Juni
19 Kurzes Fazit Marketingarbeit auf Werbung zu beschränken ist zu einseitig und entspricht nicht dem betrieblichen Alltag. Sich um sein betriebliches Marketing zu kümmern, sollte nicht als lästig, sondern notwendig empfunden werden. Direkt in Maßnahmen zu verfallen, ohne Gründe für Veränderungen zu kennen, führt eher zu Frust und Geldverlust als zu positiven Wendungen. Kontrollieren und reflektieren Sie regelmäßig Ihre Strategie und suchen Sie sich ggf. dafür Unterstützung. 21. Juni
20 Betriebsberatung der Handwerkskammer Dortmund Tel.: 0231 / Betriebsberatung@hwk-do.de Ardeystraße Dortmund DANKE! Bei Fragen stehe ich Ihnen bis 10.30h zur Verfügung 21. Juni
Marketing für Sparfüchse
7 Punkte für mehr Erfolg - Netzwerk 40plus 13.03.2007 Engels Marketing Rheinaustr. 136 D - 53225 Bonn Telefon: 0228-4797325 E-Mail: info@engelsmarketing.de 1 Meinolph Engels / Engels Marketing 1. Unternehmensberater
MehrI. A1 Verkaufsförderung (Marketing)
I. A1 Verkaufsförderung (Marketing) I. A1-Anlage-01 Checkliste Marketing Zusammenfassung Ist-Analyse Marketing-Analyse Sensibilisierung für eine Marketingstrategie Berlin, Stand 2013 Partner im regionalen
MehrErstellung eines erfolgreichen Geschäftsplans 29.11.2003
Erstellung eines erfolgreichen Geschäftsplans 29.11.2003 Dipl.Wirt.Ing. Olaf Meyer, Lübeck e-mail: marketing@me-y-er.de Agenda 1. 1. Von der Idee zum Produkt 2. 2. Vom Markt zum Marketing 3. 3. Vom Unternehmer
MehrErstellung eines Businessplans
Erstellung eines Businessplans Marktanalyse Marketing/Vertrieb Sitzung am 21.11.2011 Gliederung der Marktanalyse 1. Beschreibung des Gesamtmarktes 2. Marktsegmentierung 3. Marktpotenzial 4. Wettbewerbsanalyse
MehrDas Brie ng - die Eckdaten für Ihre Website / Geschäftsausstattung
Das Brie ng - die Eckdaten für Ihre Website / Geschäftsausstattung Um konkret zu planen, welche Leistungen zur Erstellung Ihres Internetauftritts erbracht werden sollen, ist es wichtig dass Sie sich ein
MehrWir bedanken uns für Ihr Interesse an unseren Businessplänen. Die Existenzgründer Vorlagen finden Sie in unseren online-portalen:
Wir bedanken uns für Ihr Interesse an unseren Businessplänen Die Existenzgründer Vorlagen finden Sie in unseren online-portalen: wwwbusiness-shopping24com hier direkt zum downloaden wwwbusinessplanaktuellde
MehrManagementassistent(in) Praxistraining mit IHK-Zertifikat Nummer MAS -112-01. Unternehmensführung
Managementassistent(in) Praxistraining mit IHK-Zertifikat Nummer MAS -112-01 2 Der unternehmerische Prozess Firmen-Spielregeln: Unternehmensleitbild Corporate Identity Die europäische Union Bundesrepublik
MehrMarketing und Werbung
Marketing und Werbung Workshop für Schülerfirmen beau bureau Kommunikationsdesign Workshop Marketing und Werbung 09.09.2006 Marketing für Schülerfirmen Katja Becker, M.A. Dipl. Des. Stephanie Podobinski
MehrBewerbung als Top 100 Optiker 2014/2015
Bewerbung als Top 100 Optiker 2014/2015 Unternehmensdaten (des sich bewerbenden Geschäftes) Firma Straße PLZ Ort Telefon Fax E-Mail Internet Ansprechpartner Unternehmensstruktur Sortiment Brillen Hörgeräte
MehrExistenzgründung Businessplan
Existenzgründung Businessplan Ein Muster-Fragenkatalog zur Erstellung Ihres Businessplans Erstellt von: Christina Zett Treppenstraße 5 Projektbüro: Mühlenstraße 5 58285 Gevelsberg 2008 Zett-Unternehmensberatung
MehrSo tickt das menschliche Gehirn bei Werbung.
Effiziente Kundenkommunikation oder So tickt das menschliche Gehirn bei Werbung. Workshop Budapest, 13. November 2008 4. DRV Reisebürotag Copyright 2008, by Siegfried Vögele Institut, Königstein/Ts. Networking
MehrMarketingkommunikation B2B im Mittelstand. Wahrnehmung schaffen für fertigungsnahe Betriebe und IT
Marketingkommunikation B2B im Mittelstand Wahrnehmung schaffen für fertigungsnahe Betriebe und IT Zielsetzung des Workshops Marketing - Marketingkommunikation Welche Marketinginstrumente gibt es / welche
MehrErreichen Sie durch effektive Online Werbung auf Google mehr Kunden. Wir optimieren Ihre Werbung und zeigen mit Gratis Reports die Ergebnisse.
1 GOOGLE ADWORDS: WERBUNG MIT GOOGLE. AGENTUR FÜR ONLINE MARKETING, OPTIMIERUNG & BERATUNG VON ONLINE KAMPAGNEN MIT PROFESSIONELLEN ANALYSEN UND REPORTING Jetzt bei Google AdWords einsteigen! Erreichen
MehrCHECKLISTE CORPORATE DESIGN
LORBEER DESIGN GBR KIRCHBERGSTRASSE 24 64625 BENSHEIM WWW.LORBEERDESIGN.DE T (06251) 80 90 413 F (06251) 80 90 742 GESELLSCHAFTER STEPHANIE REICHELT EVA SIMONSEN COMMERZBANK BENSHEIM BLZ 508 400 05 KTO.
MehrStrategie. Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte
Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Sie wollen mehr als einfach nur dabei sein? Sie wollen Kunden gewinnen
MehrHerzlich Willkommen! Wie erreiche ich meine Kunden?
Herzlich Willkommen! Marketing: Wie erreiche ich meine Kunden? Inhalt 1. Unternehmensvorstellung 2. Vorgehensweise im Marketing 3. Praxisbeispiel Unsere Leistungen allgemeine Unternehmensberatung Businessplanung
MehrDie Kraft der Empfehlung
Die Kraft der Empfehlung Ein Webinar von SCHUBs Vertriebskonzepte 2 Sandra Schubert, die SCHUBs die richtigen Impulse für Ihren Verkaufserfolg! 3 1 Die Kraft der Empfehlung unser Fahrplan Warum Empfehlungsmarketing?
MehrMarketing- und Vertriebsstrategien für Existenzgründer
Marketing- und Vertriebsstrategien für Existenzgründer mic Beratung Dirk Voigt John - F. - Kennedy - Platz 8 38100 Braunschweig fon: 0531-866 16 72 mail: Folie 1 Marketing eine Definition Marketing ist
MehrExistenz gründen im Gesundheitswesen Einfach. Effizient. Erfolgreich. Ute C. Amting Kock + Voeste, Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH
Existenz gründen im Gesundheitswesen Einfach. Effizient. Erfolgreich. Ute C. Amting Kock + Voeste, Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH Die Welt ist voller erfolgversprechender Praxis- oder Geschäftsideen.
MehrErfolgskontrolle in der Gründungsphase
Beratung, Seminare, Coaching für Wachstums- und Entwicklungsprozesse Erfolgskontrolle in der Gründungsphase Renate Vochezer Unternehmensberaterin Ulmenweg 8 88260 Argenbühl Christazhofen Tel. 07566/941067
MehrHANDWERK. Die Gewerbeförderung des Handwerks. Chancen erkennen, Kompetenzen stärken, Kunden gewinnen
HANDWERK Die Gewerbeförderung des Handwerks Chancen erkennen, Kompetenzen stärken, Kunden gewinnen Die Zukunfts-Initiative Handwerk Nordrhein-Westfalen Ihren Kunden erstklassige handwerkliche Leistungen
MehrBusiness Development Manager (m/w) Fitness/Sporternährung
Business Development Manager (m/w) Fitness/Sporternährung Als dynamisches E-Commerce Unternehmen mit starkem Fokus auf Wachstum und Fortschritt entwickeln wir uns stetig weiter. Stillstand bedeutet Rückschritt.
MehrIn guter Gesellschaft Kirche und Diakonie als Marken
In guter Gesellschaft Kirche und Diakonie als Marken 29. April 2010 Dr. Ottmar Franzen S E I T E 1 Inhalt Marketing und Diakonie Marke als Träger der öffentlichen Darstellung Grundprinzipien erfolgreicher
MehrErfolgreiches Marketing für kleine Unternehmen
Willkommen zum Netzwerk-Themenabend in den Räumen von Erfolgreiches Marketing für kleine Unternehmen Referentin: Ilka Piechowiak 01. Februar 2011 Bikini-Top 06.04.2002 10.11.2004 01.02.2011 WORUM GEHT
MehrGründungsberatung der Handwerkskammer Hannover
Gründungsberatung der Handwerkskammer Hannover Wolfgang Frieden Informationstag Unternehmensnachfolge im Handwerk 10. Oktober 2015 Inhalte 1. Angebote im Gründer-Center 2. Persönliche Voraussetzungen 3.
MehrFit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition?
Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition? Zusammenfassung der Präsentation Marcel Halid, Objective Solutions M. Halid Basel, den 20. März 2014 Ist Ihr Unternehmen auf den Kunden ausgerichtet? /..und
MehrRoberts. Merksätze. für Markenpfleger
Roberts Merksätze für Markenpfleger Über 25 Jahre Erfahrungen als Berater und Begleiter von Markenbildungs- und Corporate-Identity-Prozessen für große und kleine, komplexe und konzentrierte Unternehmen
MehrEC: IT-Werkzeuge. Web-Shop. Wintersemester 2014/2015. Armin Felbermayr Anastasia Mochalova. Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik
Wintersemester 2014/2015 EC: IT-Werkzeuge Web-Shop Armin Felbermayr Anastasia Mochalova Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Organisation des Kurses
MehrBBS-Atelier 30. und 31. August 2007. Pour qui? Valoriser, mettre en scène / Für wen? Mehrwert schaffen, werben Per chi? Valorizzare, promuovere
Per chi? Valorizzare, promuovere ReferentInnen Cécile Vilas, Leiterin Bibliothèque Publique, Yverdon-les-Bains Jean-Philippe Accart, Leiter Publikumsinformation, Schweizerische Nationalbibliothek 1 / Per
MehrSeminarangebot. Neue Strategien und Kompetenzen für Unternehmer. Erfolgreich im Strukturwandel
Seminarangebot Neue Strategien und Kompetenzen für Unternehmer Erfolgreich im Strukturwandel Veranstalter: fidelus marketingcontor Marion Orthmann (MO) Armin Sternberg (AS) Jessica Perakovic (JP) -----------------------------------------------------------------------------
MehrMedia-Daten - Preisliste WoMH 2012 World-of-Material-Handling Das Business-Network im Bereich Material Handling
- Preisliste World-of-Material-Handling Das Business-Network im Bereich Material Handling Schnell ist eine Nebensache für eine Hauptsache nicht mehr wegzudenken! Unser Ziel Neue Wege gehen und neue Ziele
Mehr1. Definition. Eine Thrash Metal Band: Event (Band) Quelle Wikipedia
Eventmarketing Eventmarketing Was erwartet Sie? 1. Was ist Event- oder Erlebnismarketing 2. Warum Events einsetzen? Wirkungsweisen 3. Kundenbindung / Mitarbeiterbindung 4. Unternehmensinszenierung 5. Produktinszenierungen
MehrStrategisches Marketing - Grundlagen
SCHOENEBECK Kanzleimarketing Berlin Marketing-Guide für Kanzleien Marketing Basics Strategisches Marketing - Grundlagen Dr. Astrid von Schoenebeck, 04.11.2014 Infos: www.kanzleimarketing-berlin.de (1)
MehrMarketinggrundlagen und Marketingkonzept
Marketinggrundlagen und Marketingkonzept Teil 3 3. Schritt: Definition der Ziele Zielhierarchie, Vision, Leitbild, Ziele, 5 W s Autor: Christoph Portmann, Score Marketing, Stäfa 34 Hinweis Dieser Script
MehrWir zeigen Ihnen, wie Sie mit nur vier Schritten Ihr Zielgruppenmarketing effizienter gestalten und direkt bei Ihren zukünftigen Kunden landen.
Bei der stetig wachsenden Zahl von Konkurrenten wird ein kundenorientiertes Marketing immer wichtiger, um zielgerichtet auf spezifische Zielgruppen einzugehen. Der Trick besteht darin, eine Sehnsucht zu
MehrIhre Kunden binden und gewinnen!
Herzlich Willkommen zum BWG Webinar Ihr heutiges Webinarteam Verkaufsexpertin und 5* Trainerin Sandra Schubert Moderatorin und Vernetzungsspezialistin Sabine Piarry, www.schubs.com 1 Mit gezielten Social
MehrKunden gewinnen und Kunden binden
30. Oktober 2013 Evelyn Juister FG Politik und Märkte in der Agrar- und Ernährungswirtschaft evelyn.juister@hnee.de Kunden gewinnen und Kunden binden Welche Wege eigenen sich in der Direktvermarktung?
MehrCHECKLISTE. Corporate Design. Moritz Behr. Konzept + Gestaltung
CHECKLISTE Corporate Design Unternehmen zeigen durch Corporate Design, wofür sie stehen, was ihre Ideale und Ziele sind. Hat Ihr Unternehmen bereits ein»gesicht«, das zu ihm passt und mit dem es nach außen
MehrFrüherkennung von Chancen und Risiken Mit Frühindikatoren zur präventiven Unternehmenssteuerung
Früherkennung von Chancen und Risiken Mit Frühindikatoren zur präventiven Unternehmenssteuerung Beitrag im Rahmen der Fachtagung Erfolgreich führen mit Frühindikatoren Beispiele zur Unternehmenssteuerung
MehrSOCIALMEDIA. Mit Social Media-Marketing & mobilen Services sind Sie ganz nah bei Ihren Kunden. ERFOLGREICHE KUNDENBINDUNG IM WEB 2.
SOCIALMEDIA Analyse ihres Internet-Portals MIT FACEBOOK & CO. ERFOLGREICHE KUNDENBINDUNG IM WEB 2.0 Social Media Marketing mit Facebook, Google+ und anderen Plattformen Social Gaming für Ihren Unternehmenserfolg
MehrEinführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity.
Schön Sie kennenzulernen: Der neolog [BrandCheck] Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity. neolog [BrandCheck] Willkommen Herzlich willkommen beim neolog BrandCheck. Die Basis für eine gute
MehrWebdesign-Fragebogen
Webdesign-Fragebogen 1 Kontakt & Kommunikation Bitte geben Sie hier Ihre vollständigen Kontaktdaten ein und teilen Sie uns mit, wie wir Sie am besten erreichen können. Firma / Name: Ansprechpartner: Anschrift:
MehrHerzlich Willkommen. Unternehmensnachfolge / Begleitung d. Praxisbeispiels Krönke Bau GmbH, Barsbüttel
Herzlich Willkommen Unternehmensnachfolge / Begleitung d. Praxisbeispiels Krönke Bau GmbH, Barsbüttel Vorgehensweise für Übergeber und Übernehmer Begleitung des Nachfolgers (Käufer): Suche eines Unternehmens/Unternehmensbewertung
MehrBusinessplan. Businessplan. Brechbühler Lotti. Inspiredesign / 2010
2010 Businessplan Businessplan Brechbühler Lotti InspireDesign 21.10.2010 Inspiredesign / 2010 10 Inhaltsverzeichnis Situationsanalyse... 1 Segment bestehender Mitbewerber... 1.2 Stärken und Schwächen...
MehrSpendermarketing braucht Markenverständnis! Wie Markenforschung hilft, Argumente zu finden.
Spendermarketing braucht Markenverständnis! Wie Markenforschung hilft, Argumente zu finden. 3. September 2009 Dr. Ottmar Franzen S E I T E 1 Inhalt Spendenorganisationen sind Marken! Markenwahrnehmung
MehrWorkshop. Selbstmarketing für Gesundheitsberufe " 19.09.2012 Andreas Stübler, MAS" "
Workshop Selbstmarketing für Gesundheitsberufe " 19.09.2012 Andreas Stübler, MAS" " Andreas Stübler, MAS" Geschäftsführer praxiserfolg OG" Projektmanager Gesundheit und Prävention" FH Lektor" Gründungsberatung
MehrKunden finden und binden im Internet
Kunden finden und binden im Internet Dossier-Themen Unternehmens führung Personal Führung Erfolg & Karriere Kommunikation Marketing & Vertrieb Informatik Recht, Steuern & Finanzen Sofort-Nutzen Sie erfahren:
MehrKunden erfolgreich gewinnen.
Strategieagentur www.-hannover.de Kunden erfolgreich gewinnen. Praktische Lösungen für kleine und mittlere Unternehmen. Der innovative Weg, Kunden zu begeistern. Verschaffen Sie sich klare Wettbewerbsvorteile
MehrSEA Essentials. Oder: Weshalb wir denken, dass Suchmaschinenwerbung auch für Sie interessant werden kann.
SEA Essentials Oder: Weshalb wir denken, dass Suchmaschinenwerbung auch für Sie interessant werden kann. Dilyana LUPANOVA Senior Internet Marketing Consultant dlupanova@reachlocal.de Stefan GEIGER Business
MehrWichtige Hinweise: Starke Mailings. So texten Sie wirksame Werbebriefe. von Dr. Doris Doppler. www.textshop.biz www.ddoppler.com
Seite 1 Wichtige Hinweise: Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung auch auszugsweise ist nur mit Zustimmung der Verfasserin erlaubt. Die Inhalte dieses
MehrBusiness Plan. Definition eines Geschäftsplanes. Grundsätzliche Überlegungen. Aufbau und Struktur eines Geschäftsplan. Hilfsmittel und Quellen
Business Plan Definition eines Geschäftsplanes Grundsätzliche Überlegungen Aufbau und Struktur eines Geschäftsplan Hilfsmittel und Quellen Was ist ein Geschäftsplan? Definition: Ein Geschäftsplan beschreibt
MehrThüringer Strategiewettbewerb für innovative Gründungen
Thüringer Strategiewettbewerb für innovative Gründungen 2013 LEITFADEN STRATEGIEPAPIER GLIEDERUNGSEMPFEHLUNG STRATEGIEPAPIER Die nachfolgende Gliederung dient als Leitfaden für den Aufbau des Strategiepapieres
MehrMarketing für Jungunternehmer
Husum, 07. September 2012 Marketing für Jungunternehmer Jenni Eilers corax gmbh Agentur für Kommunikation und Design Marketing für Jungunternehmer 2 Machen Sie etwas Neues! Kaum eine Gründung oder erfolgreiche
MehrMit strategischem Marketing profitabel wachsen und die Wettbewerbsfähigkeit stärken
Mit strategischem Marketing profitabel wachsen und die Wettbewerbsfähigkeit stärken Wie Sie Marketing richtig einsetzen, um den Unternehmenserfolg zu steigern 1 Wir unterstützen Unternehmen seit 2002 weltweit
MehrEmployer Branding für KMU - Informationen zur Workshop-Reihe Aufbau von Arbeitgebermarken 17.12.2012. Einführung ins Thema
Employer Branding für KMU - Informationen zur Workshop-Reihe Aufbau von Arbeitgebermarken 17.12.2012 Einführung ins Thema Die gfw Gesellschaft für Wirtschaftsförderung im Kreis Warendorf mbh und die Kreishandwerkerschaft
MehrViel Freude. Unternehmerabend. Zielen. Zitat. Was ein Chef nicht delegieren darf: Die Hauptaufgaben Unternehmensführung
Viel Freude Herzlich und Erfolg willkommen auf dem Weg zum zu Ihren Unternehmerabend Zielen. Das wünscht Ihnen 20.03.2012 Werner Bayer HelfRecht AG Marco Sandner Was ein Chef nicht delegieren darf: Die
MehrMarketing in den Bereitschaften Vortrag: Thomas Hofmann, Dipl. oec. Kreisgeschäftsführer, KV-Ostallgäu
Vortrag: Thomas Hofmann, Dipl. oec. Kreisgeschäftsführer, KV-Ostallgäu Was ist Marketing? Begriff für die Planung, Koordination und Kontrolle aller auf die aktuellen und potentiellen Märkte ausgerichteten
MehrErfolg durch Werte und Glaubwürdigkeit
Corporate Branding Erfolg durch Werte und Glaubwürdigkeit Redaktioneller Beitrag von CEO Tobias Bartenbach im GWA-Jahrbuch Healthcare-Kommunikation 2014 www.bartenbach.de Corporate Branding Erfolg durch
MehrMarket & Sales Intelligence. Vertrieb und Kundenbetreuung bei Banken und Finanzinstituten auf dem Prüfstand
Market & Sales Intelligence Vertrieb und Kundenbetreuung bei Banken und Finanzinstituten auf dem Prüfstand Starcom AG wurde vor über 20 Jahren gegründet. Seit über 10 Jahren sind wir für Unternehmen in
MehrMarketingkonzept. Marketing für den KMU / J. Schoch
Marketingkonzept 2. Unterrichtsblock Marketing für den KMU Marketing ist ein Kreislauf, der immer wieder durchlaufen wird. Die quantitativen und die qualitativen Ergebnisse aus der Auswertung müssen dabei
MehrBusinessplan. Martin Röthlisberger Treuhand & Consulting Weinbergstrasse 8, 8807 Freienbach. V 2.0 / 24. April 2015
Martin Röthlisberger Treuhand & Consulting Weinbergstrasse 8, 8807 Freienbach V 2.0 / 24. April 2015 28.07.2015 Businessplan_April_2015.doc 1/7 Inhaltsverzeichnis 1. ZUSAMMENFASSUNG... 3 1.1. Geschäftsidee...
MehrZum mitnehmen. 2009. Markenführung. Auf den Punkt. Alles drin. Bunt. Echt. Namics.
Zum mitnehmen. 2009. Markenführung. Auf den Punkt. Alles drin. Bunt. Echt. Namics. Was ist Markenführung? Unter Markenführung, oder Markenmanagement (engl.: Brand Management) versteht man die Entwicklung
Mehr11.1 Marketingkonzeptionen analysieren und entwickeln 20. 11.2 Märkte analysieren und Marktforschungsergebnisse nutzen 60
4.4 Modul 11: Stunden 11.1 Marketingkonzeptionen analysieren und entwickeln 20 Märkte analysieren und Marktforschungsergebnisse nutzen 60 11.3 Produktprogramme analysieren und Produktkonzepte erstellen
MehrMyHammer ein starker Partner fürs Handwerk
MyHammer ein starker Partner fürs Handwerk Über MyHammer MyHammer Das Nr. 1 Internetportal für Handwerk & Dienstleistungen Bei MyHammer finden private und gewerbliche Auftraggeber schnell und kostenlos
MehrWie erfolgversprechend ist Ihr ecommerce-geschäftsmodell?
Kienbaum Management Consultants Wie erfolgversprechend ist Ihr ecommerce-geschäftsmodell? ecommerce-audit zur Überprüfung bestehender Strategien, Prozesse und Strukturen Practice Group Retail Kienbaum
MehrWachstums workshop. Meine Kunden sind Macher. Bei ihnen laufen alle Fäden im Unternehmen zusammen. Sie sind gut in dem, was sie tun.
Wachstums workshop Meine Kunden sind Macher. Bei ihnen laufen alle Fäden im Unternehmen zusammen. Sie sind gut in dem, was sie tun. Sie haben Lust auf Neues. Sie tanzen aus der Reihe. Sie sind anders.
MehrSeite 1. Was ist ein Businessplan? 1. 2. Was sind die Erfolgsfaktoren eines Businessplans? 1. 3. Wie beginnt man einen Businessplan?
Grundlagen Businessplan Inhaltsverzeichnis Seite 1. Was ist ein Businessplan? 1 2. Was sind die Erfolgsfaktoren eines Businessplans? 1 3. Wie beginnt man einen Businessplan? 1 4. Welche Bausteine hat ein
MehrWorkshop Destinationsmanagement Projekt Destinatour. Geschäftsfeldmanagement, Nachfrage- und Kundenanalyse und Produktentwicklung für Destinationen
Workshop Destinationsmanagement Projekt Destinatour Geschäftsfeldmanagement, Nachfrage- und Kundenanalyse und Produktentwicklung für Destinationen Idee Vision Ziel Informationen sammeln Einflüsse von Außen
MehrWie sexy muss eine Marke für Social Media sein? Der erfolgreiche Social Media-Start von claro
Wie sexy muss eine Marke für Social Media sein? Der erfolgreiche Social Media-Start von claro Wir helfen Unternehmen, Social Media erfolgreich zu nutzen Unser Social Media Marketing Buch für Einsteiger
MehrAgentur für Marketing-Kommunikation
Agentur für Marketing-Kommunikation BESSER WERBEN AN RHEIN UND RUHR W E R B E N... Klaus Bucher ist eine Kunst für sich. Werbung ist komplex, facettenreich und bunt wie die Welt. Das richtige Maß, zur
MehrDipl. Event- Marketingkommunikator. THEORIE-TEIL der Zertifikats-Prüfung. Nullserie 2015
Dipl. Event- Marketingkommunikator THEORIE-TEIL der Zertifikats-Prüfung 3 Teile in einem Couvert Alle 3 Teile sind nach 80 Minuten wieder ins Couvert zu stecken und abzugeben. Nullserie 205 Marketingkonzeption
MehrExistenzgründerseminar
Inhalte dritter Tag: Der Business-Plan Strategisches Marketing Die richtige Kommunikation (Vortrag) Die Versicherungen Rechtliche Grundlagen (Vortrag) 1. Zusammenfassung (Executive Summary) 2. Unternehmensgründer
MehrMARKETING. Hans-Dieter Bauens
MARKETING Hans-Dieter Bauens Marketing 2 Marketing umfasst die bewusste, systematische und konsequente Ausrichtung aller Unternehmensaktivitäten auf aktuelle und mögliche zukünftige Märkte. Marketing 3
MehrErfolgreich werben: Marke, Kommunikation und Kanäle
Erfolgreich werben: Marke, Kommunikation und Kanäle Koblenz, 15.11.2014 1 Erfolgreich werben: Marke, Kommunikation und Kanäle Ablauf Erfolgreich werben: Marke, Kommunikation und Kanäle - Meine Positionierung,
MehrTrend: Mobiles Internet. Eine aktuelle Übersicht
Trend: Mobiles Internet Eine aktuelle Übersicht Computer verändern sich Kommunikation verändert sich Fotografie verändert sich Drei Erfolgsfaktoren 1 Seien Sie auf allen Bildschirmen präsent 2 Seien Sie
MehrAufbau Geschäftskonzept
Überblick über die zu beschreibenden Themenblöcke des Geschäftskonzeptes: Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung Geschäftsidee Zu meiner Person Zielgruppen Markt Wettbewerb Marketing und Vertrieb Standort
Mehr1 Wie kommunizieren Schweizer KMU?
1 Wie kommunizieren Schweizer KMU? Das gemeinsame Forschungsprojekt der Fachhochschule Nordwestschweiz und der Hochschule Luzern Wirtschaft beinhaltete eine quantitative Befragung von 712 Schweizer KMU,
MehrProjekt / Firma. Kontaktadresse. Verfasser. Datum. UBS und IFJ Institut für Jungunternehmen, St.Gallen. Copyright
Projekt / Firma Kontaktadresse Verfasser Datum Copyright UBS und IFJ Institut für Jungunternehmen, St.Gallen 0. Der Businessplan Einleitung Der Businessplan ist ein wichtiges und nützliches Hilfsmittel
MehrVeranstaltungs-Management
Veranstaltungs-Management Wie können Vereine mit Events erfolgreich sein und konkrete Ziele erreichen? Agenda -Vorstellungsrunde. -Was ist ein Event und was ist Eventmanagement? -Wie gelingt ein Event?
MehrLeitfragen für die Erstellung eines Business-Plans
Leitfragen für die Erstellung eines Business-Plans build! Gründerzentrum Kärnten GmbH Lakeside B01 A-9020 Klagenfurt Tel.: +43 (463) 2700-8740 Fax: +43 (463) 2700-8749 office@build.or.at www.build.or.at
Mehracquinterion the quintessence in acquisition!
acquinterion the quintessence in acquisition! QUINTESSENZ acquinterion ist eine international agierende Agentur und Beratungsgesellschaft für Vertriebsentwicklung und vertriebsspezifische Dienstleistungen.
Mehr[ ] corporate identity. ...sich und sein eigenes Unternehmen kennenlernen! In Anlehnung an das Buch von Annja Weinberger
corporate identity...sich und sein eigenes Unternehmen kennenlernen! In Anlehnung an das Buch von Annja Weinberger Wie profitieren kleine Unternehmen von bewusst gesteuerter Corporate Identity? Mit einer
MehrInhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11
2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese
MehrDie Kuckuck-Strategie - der MBO-Prozess in der Praxis
Die Kuckuck-Strategie - der MBO-Prozess in der Praxis 1. Dezember 2011 Inhalt Hauptmotive und Ziele für den Übergeber und Übernehmer Kennen Sie die Kuckuck-Strategie? Der König ist tot es lebe der König!
MehrFolgende Stichpunkte sollten bei der Erstellung des Konzeptes unbedingt berücksichtigt werden:
4 423 24-02 MMB Ansprechpartner: Antje Freund Telefon: 03681 /362-233 E-Mail: freund@suhl.ihk.de Merkblatt Unternehmenskonzept Stand: 31.03.2010 Seite 1 / 5 Eine genaue Beschreibung des Vorhabens ist sehr
MehrVon zufriedenen zu treuen Kunden
Von zufriedenen zu treuen Kunden Branchenbezogene Zusammenhang von Forschung Image, Kundenzufriedenheit und Loyalität beim kommunalen Versorger Falk Ritschel und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy
MehrFit for Job! Start im So.Se. 2010
1 Fit for Job! Start im So.Se. 2010 Modellprojekt : Begleitung des Übergangs von der Hochschule in den Beruf Übergang Studium Beruf?????...und wie geht s nach dem Studium weiter?????? Welcher Job passt
MehrSocial Media im Tourismus: Hype oder Muss?
Social Media im Tourismus: Hype oder Muss? Master Forum Tourismus 2. Februar 2011 Hochschule für angewandte Wissenschaften FH München Ist Social Media aus dem Teenage-Alter raus? Ja, eindeutig! Social
MehrInstitute INBACO & Consigliae.V. Hochschul-Marketing & -Rekrutierung
Institute INBACO & Consigliae.V. Hochschul-Marketing & -Rekrutierung Inhalt > Ihre Herausforderung > Unser > Personalplanung > Hochschul-Marketing > Hochschul-Rekrutierung > Integration & Entwicklung >
MehrKunden gewinnen Kunden binden
KIRCHGESSNER WERBEAGENTUR Kunden gewinnen Kunden binden Unternehmer-Apéro Sachseln Peter Kirchgessner, Kirchgessner Consulting GmbH, Stans 1 Agenda Klären einiger Begriffe Aufbau Marketing-Konzept Kernkompetenzen
MehrFernseminar Texten! Lektion 2. Lösungsvorschläge zu den Text und Arbeitsaufgaben. Texterclub
Fernseminar Texten! Lektion 2 zu den Text und Arbeitsaufgaben Texterclub L 02 / 01 Alle Informationen aus dem Gespräch müssen nun schriftlich festgehalten werden. Überlegen Sie: Welche Informationen konnten
MehrDiese Werbeleute! Immer werfen Sie mit englischen Ausdrücken um sich. Als ginge es nicht in Deutsch. Nun, es ginge. Briefing bedeutet: kurze
Diese Werbeleute! Immer werfen Sie mit englischen Ausdrücken um sich. Als ginge es nicht in Deutsch. Nun, es ginge. Briefing bedeutet: kurze Instruktionen, Informationen und Anweisungen. Nennen Sie es,
MehrKunden begeistern: wie gelingt das? Prof. Dr. rer. nat. Jutta Liebelt
Kunden begeistern: wie gelingt das? Prof. Dr. rer. nat. Jutta Liebelt 1 Kano- Model :Kundenerwartung/-zufriedenheit 2 Kundenservice (Quelle: Hill, W.: Marketing) Jede Art von Dienstleistungen, die vor
MehrBusinessplan-Seminar. Der Businessplan. 29. April 2002. Lehrstuhl für Innovations- und Technologiemanagement Dipl.-Kfm. Frank Bau
Businessplan-Seminar Der Businessplan 29. April 2002 Lehrstuhl für Innovations- und Technologiemanagement Dipl.-Kfm. Frank Bau Der Strategische Managementprozess Umwelt: Zielsetzung formulierung Strategische
MehrDer Businessplan die Grundlage für den späteren Erfolg
Der Businessplan die Grundlage für den späteren Erfolg Dipl.-Kfm. Dirk Hecking Handwerkskammer zu Köln Kaufmännische Unternehmensberatung Heumarkt 12, 50667 Köln Tel. 0221-2022-229, Fax -413, E-mail: hecking@hwk-koeln.de
MehrCustomer-Relation-Management Fakten (I)
CRM Strategien Customer-Relation-Management Fakten (I) Im weltweiten Wettbewerb ist ein schlüssiges und zielgerichtetes Marketing überlebenswichtig! Moderne Unternehmen von heute sind sich dessen bewusst:
MehrMehrfach wurden unsere Arbeiten mit Designpreisen ausgezeichnet.
PROFIL DCEINS erarbeitet effektive Marketing-, Design- und Kommunikationslösungen. Diese umfassen die Beratung, Planung, Konzept und Realisierung von Projekten in allen Bereichen des Designs, der visuellen
MehrUnternehmenskommunikation
Unternehmenskommunikation Interne und externe PR, integrierte Kommunikation, Corporate Identity Bakk1, Prof. Dr. Jürgen Grimm - Ibeschitz, Mähr, Mittmansgruber, Wilheim 1 Interne Kommunikation Austausch
MehrDiese Checkliste wurde entwickelt durch das: Ludwig-Fröhler-Institut
Diese Checkliste wurde entwickelt durch das: Ludwig-Fröhler-Institut Jede Art der Vervielfältigung und Veröffentlichung ist nur mit Genehmigung des zulässig. Marketingcheckliste Handwerk Die noch bestehenden
Mehr