für das eigene wirtschaftliche Handeln, das von KollegenInnen und MitarbeiternInnen schaffen
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- Ulrike Kaufer
- vor 6 Jahren
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1 Seminarziele Sensibilität für das eigene wirtschaftliche Handeln, das von KollegenInnen und MitarbeiternInnen schaffen Bewusstsein für die Systembeziehungen im Unternehmen und mit dem wirtschaftlich relevanten Umfeld entwickeln Kenntnis der betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge, deren Anwendung und Bedeutung in der Praxis erlangen Vertrautheit mit wichtigen Fachbegriffen und Methoden der Betriebswirtschaft entwickeln Einsicht in die Struktur und Methodik betriebswirtschaftlicher Planung und Entscheidung gewinnen Nr. 1
2 Unternehmen & Umfeld Öffentlichkeit Konkurrenz Kapitalgeber Strategie / Struktur / Kultur Managementprozesse Geschäftsprozesse Unterstützungsprozesse Lieferanten Kunden Staat Mitarbeiter Nr. 2
3 Strategische Unternehmensführung Positionierung Strategiemanagement Strukturmanagement Kulturmanagment Bewegung Transformationsmanagement Nr. 3
4 Strukturmanagement Dezentral-objektorientierte Strukturen Geschäftsführung Kundensegment 1 Kundensegment 2 Kundensegment 3 Kundensegment 4 Einkauf Einkauf Einkauf Einkauf Verkauf Verkauf Verkauf Verkauf Service Service Service Service Nr. 4
5 SWOT Analyse (strength-weakness-opportunities-threats) Swot Analyse Chancen (extern) Risiken (extern) Stärken (intern) Positive Marktentwicklungen, die zu den Stärken des eigenen Unternehmen passen Bedrohliche Marktentwicklungen, die mit vorhandenen Mitteln bewältigt werden können. Schwächen (intern) Positive Markteinwicklung, die mit vorhandenen Mitteln noch nicht ausgeschöpft werden können Bedrohliche Marktentwicklungen, für deren Bewältigung noch keine Mittel zur Verfügung stehen. Nr. 5
6 Betriebliche Produktionsfaktoren Leistungsfaktoren Nr. 6
7 Prozesse - Paradigmenwechsel Unterstützungsprozess Wertschöpfungskette Produkt Teilprozeß Funktionen/Tätigkeiten Workflow: Durchlauf eines Arbeitsvorgangs durch einen definierten Prozess Nr. 7
8 Beschaffungsmärkte Prozesse - Paradigmenwechsel Denkrichtung Absatzmärkte Ressourcen Leistungserstellung Produkte Nr. 8
9 Betriebsfunktionen & Wertschöpfung Forschung & Entwicklung Forschung und Erkenntnisgewinn Beschaffung Bedarfsermittlung Lieferantenbetreuung Produktion Produktionsprozess Materialkontrolle Funktionen Marketing Marktforschung Marktsegmentierung Ziele, Funktionen Controlling Controlling Controlling Controlling Risikobewertung Lagerkostensteuerung Produktprogrammoptimierung Werbemittelcontrolling Maßnahmenoptimierung Controlling, Optimierung, Personalkostenkontrolle, Kennzahlen etc. Nr. 9
10 Unternehmensziele versus Produktivität Wirtschaftlichkeit Rentabilität (RoI) Liquidität Nr. 10
11 Produktivität Produkte (Output) Ressourceneinsatz (Input) Nr. 11
12 Wirtschaftlichkeit Produkte (Output) Ressourceneinsatz (Input) Nr. 12
13 Finanzplanung Top-Down-Methode (retrograde Planung) Bei diesem Verfahren geht man von festen Budgetrahmen aus, Pläne werde von oben nach unten abgeleitet, d.h. der fixierte Rahmenplan -> nachfolgenden Planungsstufen in Teilpläne zerlegt und weiter präzisiert und dient der nächsten Planungsstufe wiederum als Rahmenplan. Bottom-Up-Methode (progressive Planung) Dieses Verfahren beginnt mit der Planung auf der untersten Planungsebene. Die dort erstellten Teilpläne werden an die jeweils übergeordnete Stufe weitergeleitet und dort koordiniert, zusammengefasst und wiederum an die nächste Planungsebene weitergeleitet. Gegenstromplanung Synthese beider Verfahren: Im Top-Down-Verfahren wird dabei eine Rahmenplanung erstellt, welche im Bottom-Up-Rücklauf auf der Grundlage der überarbeiteten Teilpläne zu einem Gesamtbudget zusammen geführt wird. Nr. 13
14 Grundbegriffe des betrieblichen Rechnungswesens Auszahlung Einzahlung Abgang liquider Mittel Zugang liquider Mittel Ausgabe Schuldenzugang Zugang Wirtschaftsgüter Verbindlichkeiten, Kreditoren Aufwand Wertverzehr, Produktionsfaktoreneinsatz Einnahme Forderungszugang, Abgang Wirtschaftsgüter, Forderungen - Debitoren Ertrag Wertschöpfung, erstellte/verkaufte Güter Bewerteter, betriebsbedingter Güterverbrauch Kosten Leistung bewertete betriebsbedingte Güterentstehung Nr. 14
15 Anlagevermögen Abschreibung Beispiel: Anschaffungskosten eines Autos 8.000,00 Nutzungsdauer 8 Jahre (rechnerisch) Abschreibung p.a ,00 Wert des Fahrzeuges am ,00 Soll GuV Haben Aktiva Bilanz Passiva Betriebl. Aufwand Sonst. Aufwand Gewinn Umsatzerlöse Sonst. Erträge Anlagevermögen Eigenkapital Umlaufvermögen Fremdkapital Bilanzsumme Umsatz = verkaufte Menge x Verkaufspreis Umsatz = Abschreibungen + sonstige Aufwendungen + Gewinn Nr. 15
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