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1 Betriebliches Rechnungswesen - 2. Grundlagen - Ziele Gesamtmodell des Rechnungswesen Definitionen Unternehmens(kern)prozesse und Strömungsgrössen Strömungs- und Bestandesgrössen Teilsysteme & Rechengrössen zahlungs- vs. erfolgswirksamer Bereich pagatorische vs. kalkulatorische Ebene Abgrenzung (Auszahlung Ausgabe Aufwand Kosten) Beispiel: Geschäftsvorfälle und Strömungsgrössen Abgrenzung (Einzahlung Einnahme Ertrag Leistung) Übungen Dirk Zitzmann - Grundbegriffe - Seite: 2.1

2 Gesamtmodell des Rechnungswesens Unternehmensleitung Strategisches Controlling / Unternehmenscontrolling Führungsinformationssystem Beschaffungsmärkte für Produktionsfaktoren (Arbeit) und Dienstleistungen (Material, Betriebsmittel) Abbildung aller Geschäftsvorfälle & Erstellung des Jahresabschlusses in der Finanzbuchhaltung (FIBU) Input Ausgabe / Auszahlung Finanzmittel Finanzmittel betriebliches Rechnungswesen (BERE) Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) Kosten Aufwand Verbrauch von Gütern und Dienstleistungen im Betriebsprozess zur Leistungserstellung Überwachung und Bereitstellung von Kapital zur Aufrechterhaltung des Betriebsprozesses Leistungen Ertrag Liquiditätsüberwachung Finanzmittelrechnung und -planung Finanzmittelmanagement Informationen für Investitionsentscheidung / Investitionsprogramme / Investitionsmaßnahmen Investition und Finanzierung Dirk Zitzmann - Grundlagen - Seite: 2.2 Output Einnahme / Einzahlung Kostenarten Absatzmärkte für Produkte und Dienstleistungen

3 Definitionen (I) Auszahlung Ausgabe Aufwand Kosten Einzahlung Einnahme Ertrag Leistung Zahlungsmittel (Bar-, Buchgeld) die von der Unternehmung an Dritte (Lieferanten, Staat,...) abfliessen. Wert der dem Unternehmung zugehenden Güter und Dienstleistungen. Bewerteter Verbrauch von Gütern und Dienstleistungen unabhängig vom betrieblichen Zweck. Bewerteter Verbrauch von Gütern und Dienstleistungen, der für die Erstellung und Verwertung der betrieblichen Leistungen erforderlich ist. Zahlungsmittel (Bar-, Buchgeld) die an die Unternehmung von Dritte (Lieferanten, Staat,...) zufliessen. Wert der vom Unternehmung gelieferten Güter und Dienstleistungen. (Brutto-)Wertzuwachs der Unternehmung aufgrund der erstellten und / oder abgesetzten Güter und Dienstleistungen Brutto-Wertzuwachs der Unternehmung, der aus der Herstellung und dem Vertrieb der betrieblichen Tätigkeit zurückzuführen ist. Die Leistung berechnet sich aus dem Bruttoerlös korrigiert um Erlösschmälerungen (Skonti, Boni) und der Lagerbestandsveränderung an Halbund Fertigwaren. Dirk Zitzmann - Grundlagen - Seite: 2.3

4 Definitionen (II) neutraler Aufwand Zweckaufwand kalkulatorische Kosten Kosten neutraler Ertrag Zweckertrag kalkulatorische Leistung Aufwand, der auf perioden-, betriebsfremde oder ausserordentliche Aufwände zurückzuführen ist und damit nicht der Kostendefinition entspricht. Aufwand der aus dem eigentlichen Betriebszweck entstanden ist. Er entspricht betragsmässig zu grossen Teilen den Kosten. (Zweckaufwand = Aufwand./. neutraler Aufwand) Bewerteter Verbrauch von Gütern und Dienstleistungen unabhängig vom betrieblichen Zweck. Bewerteter Verbrauch von Gütern und Dienstleistungen, der für die Erstellung und Verwertung der betrieblichen Leistungen erforderlich ist. Ertrag, der auf perioden-, betriebsfremde oder ausserordentliche Erträge zurückzuführen ist und damit nicht der Leistungsdefinition entspricht. Ertrag der aus dem eigentlichen Betriebszweck entstanden ist. Er entspricht betragsmässig zu grossen Teilen der Leistung. (Zweckertrag = Ertrag./. neutraler Ertrag) Leistungen, denen in der Finanzbuchhaltung andere (Andersleistungen) oder keine (Zusatzleistungen) Leistung gegenüberstehen. Dirk Zitzmann - Grundlagen - Seite: 2.4

5 Unternehmensprozesse und Strömungsgrössen Kernprozess Teilprozess Strömungsgrössen Beschaffung Bezahlung von Einsatzfaktoren Zugang von Einsatzfaktoren Auszahlung Ausgabe Produktion Verbrauch von Einsatzfaktoren Entstehung von Produkten & Dienstleistungen Aufwand Kosten Ertag Leistung Verkauf Verkauf von Produkten & Dienstleistungen Inkasso von Kunden Einnahme Einzahlung Dirk Zitzmann - Grundlagen - Seite: 2.5

6 Strömungs- und Bestandesgrössen Strömungsgrössen Bestandesgrössen Strömungsgrössen Zufluss von liquiden Mittel (Erhöhung des Geldvermögens) Auszahlung Einzahlung Erhöhung Geldvermögen Bargeld Buchgeld Minderung Abfluss von liquiden Mittel (Minderung des Geldvermögens) erweitertes Geldvermögen Einnahme Erhöhung noch nicht getätigte Einzahlungen =Forderungen Geldvermögen in Geld bewertete Outputfaktoren (Verkauf) Einzahlung Erhöhung Bargeld Buchgeld Minderung Auszahlung noch nicht getätigte Auszahlungen =Verbindlichkeiten Minderung Ausgabe in Geld bewertete Inputfaktoren (Kauf) Dirk Zitzmann - Grundlagen - Seite: 2.6

7 Teilsysteme & Rechengrössen Teilsysteme & Rechengrössen Finanzrechnung Finanzierungsrechnung Bilanz und Erfolgsrechnung Kosten- und Leistungsrechnung Stromgrössen Auszahlung Ausgabe Aufwand Kosten Bestandesgrössen Bargeld / Giralgeld erweitertes Geldvermögen Reinvermögen betriebsnotwend. Vermögen Stromgrössen Einzahlung Einnahme Ertrag Leistung zahlungswirksamer Bereich (Liquidität) der pagatorischen Rechnung erfolgswirksamer Bereich der pagatorischen Rechnung erfolgswirksamer Bereich der kalkulatorischen Rechnung Dirk Zitzmann - Grundlagen - Seite: 2.7

8 zahlungs- vs. erfolgswirksamer Bereich pagatorische vs. kalkulatorische Ebene I Auszahlung Einzahlung II III IV pagatorische Ebene kalkulatorische Ebene Ausgabe Aufwand Kosten Einnahme Ertrag zahlungswirksamer Bereich erfolgswirksamer Bereich Leistung I/II: Ebene der Investitions-, Liquiditätsplanung III: Ebene des finanziellen Rechnungswesens (Bilanz und Erfolgsrechnung) IV: Ebene des betrieblichen Rechnungswesens (Kostenrechnung und Erfolgsrechnung) Dirk Zitzmann - Grundlagen - Seite: 2.8

9 Abgrenzung Aufwand - Kosten finanzielles Rechnungswesen Gesamtaufwand neutraler Aufwand 7 Als Kosten verrechneter Aufwand (Aufwand = Kosten) 8 Grundkosten Aufwand Zweckaufwand nicht als Kosten verrechneter Aufwand (Aufwand Kosten) 9 Kostenarten Anderskosten Zusatzkosten Kalkulatorische Kosten Gesamtkosten betriebliches Rechnungswesen Dirk Zitzmann - Grundlagen - Seite: 2.9

10 weitere Differenzierung von Aufwand und Kosten 7 9 Neutraler Aufwand (Aufwand, keine Kosten) Kalkulatorische Kosten (Kosten, kein Aufwand) außerordentlich periodenfremd betriebsfremd Anderskosten Zusatzkosten Brandschaden Nachzahlung von Gewerbesteuer für vergangene Periode Spenden, Verluste bei Wertpapieren, die nicht betriebsnotwendig sind Kalkulatorische - Abschreibungen - Wagnisse - Zinsen auf Fremdkapital Kalkulatorische - Unternehmerlohn -Miete - Zinsen auf Eigenkapital Dirk Zitzmann - Grundlagen - Seite: 2.10

11 Abgrenzung (I) Auszahlung Ausgabe Aufwand - Kosten Auszahlung Ausgabe Aufwand Kosten (1) Auszahlung, die nicht Ausgabe ist - Tilgung eines Kredits aus einer vorherigen Periode - Gewährung eines Darlehns an einen Lieferant (2) Auszahlung, die gleichzeitig Ausgabe ist - Barkauf von Fertigungsmaterial (3) Ausgabe, die nicht gleichzeitig Auszahlung ist - Kauf von Fertigungsmaterial, das erst in einer späteren Periode bezahlt wird (4) Ausgabe, die nicht Aufwand ist - Kauf von Fertigungsmaterial, das erst in einer späteren Periode verbraucht wird (5) Ausgabe, die Aufwand ist - Kauf von Fertigungsmaterial und just-in-time Produktion (6) Aufwand, der nicht Ausgabe ist - Verbrauch von Lagermaterial (frühere Periode beschafft) (7) Aufwand, der nicht Kosten ist - nicht betriebsnotwendiger (neutraler) Aufwand z.b. charitative Spende (8) Aufwand, der gleich Kosten ist - Personalaufwand (9) Kosten, die nicht Aufwand sind - Anderskosten, z.b. kalkulatorische Abschreibungen - Zusatzkosten, z.b. kalkulatorischer Unternehmerlohn Dirk Zitzmann - Grundlagen - Seite: 2.11

12 Beispiel: Geschäftsvorfälle - Stromgrössen Geschäftsvorfälle 1. Darlehnsrückzahlung 2. Kauf von Rohstoffen 3. Zugang unentgeldlicher Faktoren 4. Vorauszahlungen an Lieferanten 5. Zielkauf 6. Spende 7. Verbrauch unentgeldlicher Faktoren 8. Barkauf von Maschinen 9. Pensionsrückstellungen 10. Gewinnentnahme 11. Investitionszahlungen für langlebige Maschinen 12. Verbrauch unbezahlter Rohstoffe 13. bilanzielle Abschreibung ungleich kalkulatorischer Abschreibung 14. kalkulatorische Zinsen auf EK Stromgrössen Dirk Zitzmann - Grundlagen - Seite: 2.12

13 Abgrenzung (II) Einzahlung Einnahme Ertrag - Leistung Einzahlung Einnahme Ertrag Leistung (10) Einzahlung, die nicht Einnahme ist - Aufnahme eines Kredits in bar - Vorauszahlung eines Kunden für spätere Leistung (11) Einzahlung, die gleichzeitig Einnahme ist - Barverkauf von Fertigprodukten (12) Einnahme, die nicht gleichzeitig Einzahlung ist - Verkauf von Fertigprodukten, die erst in einer späteren Periode bezahlt wird (13) Einnahme, die nicht Ertrag ist - Verkauf einer Produktionsmaschine zum Restbuchwert (14) Einnahme, die Ertrag ist - Verkauf von Fertigprodukte (in der gleichen Periode) (15) Ertrag, der nicht Einnahme ist - Erstellen von Produkten die später verkauft werden (16) Ertrag, der nicht Leistung ist - Ertrag aus Aktienverkäufe eines Produktionsbetriebs (17) Ertrag, der gleich Leistung ist - Produktion von Fertigwaren (18) Leistung, die nicht Ertrag ist - Andersleistungen, z.b. Bestandesbewertung Dirk Zitzmann - Grundlagen - Seite: 2.13

14 Abgrenzung Ertrag - Leistung finanzielles Rechnungswesen neutraler Ertrag 16 Gesamtertrag Als Ertrag verrechnete Leistung 17 Grundleistung Ertrag Zweckertrag nicht als Ertrag verrechnete Leistungen 18 Kostenarten Andersleistungen Zusatzleistungen Kalkulatorische Leistungen Gesamtleistung betriebliches Rechnungswesen Dirk Zitzmann - Grundlagen - Seite: 2.14

15 A 2.1: Interne und externe Erfolgsrechnung Die Tiefbau AG hält von ihrem Handelswarenprodukt Abwasserrohr 4711 einen eisernen Bestand von Stück auf Lager. Zu Beginn der Periode 1 wird das Rohr mit 10,- CHF/Stück bewertet. Die Tiefbau AG stockt den Bestand um Stück für 10,- CHF/Stück auf. Im Verlauf des Jahres werden in den Periode 1-4 folgende Mengen verkauft: Periode Verkaufsmenge Verkaufspreis In der Periode 5 soll das Lager aufgestockt werden. Der Wiederbeschaffungspreis wird mit 12,- CHF/Stück angenommen. Es werden Stück zugekauft. Die Lieferantenrechnung wird mit einem Ziel von einer Periode beglichen. Die Umsatzerlöse werden bar erzielt. Ermitteln Sie für die ersten 4 Perioden: - Ein- / Auszahlungen; Einnahmen / Ausgaben; Erträge / Aufwände und die Leistungen / Kosten Dirk Zitzmann - Grundlagen - Seite: 2.15

16 Lösung A2.1: Interne und externe Erfolgsrechnung Periode Total Einzahlung Auszahlung Liquidität Einnahme Ausgabe Forderung / Verbindlichkeit Ertrag Aufwand GuV Leistungen Kosten Betriebsergebnis Dirk Zitzmann - Grundlagen - Seite: 2.16

17 A 2.2: Schoki AG Geben Sie für die folgenden Geschäftsvorfälle der Schoki AG an, ob und in welcher Höhe (a) Auszahlungen (d) Einzahlung (b) Ausgaben (e) Einnahme (c) Aufwand (f) Ertrag vorliegt. Die AG verbraucht Kakao zur Herstellung von Schokolade, das in der Vorperiode für 1'000 CHF beschafft wurde. Die AG kauft Nüsse für 500 CHF gegen Barzahlung. Die Nüsse gehen sofort in die Produktion ein. Die AG verkauft Schokolade für 20'000 CHF, die sie bereits in der Vorperiode für 15'000 CHF produziert hat. Die AG gewährt einem Mitarbeiter ein Darlehn in Höhe von 10'000 CHF und überweist den Betrag. Die AG verkauft Schokolade aus der laufenden Produktion für 30'000 CHF mit einem Zahlungsziel von 30 Tagen. Die AG verkauf einen bereits abgeschriebenen Laptop an einen Mitarbeiter für 500 CHF gegen Barzahlung (a) (b) ( c ) (d) (e) (f) Dirk Zitzmann - Grundlagen - Seite: 2.17

18 A 2.3: Abgrenzung Aufwand - Kosten Stellen Sie für folgende Geschäftsvorfälle fest, ob und in welcher Höhe: (a) Neutraler Aufwand (b) Zweckaufwand (c) Grundkosten Im Anlagevermögen befindet sich ein Wertpapierpakte (Wert: 10'000 CHF). Es tritt ein Kursverlust von 10% ein. Verkauf einer Maschine für 6'000 CHF. Der Buchwert beträgt 8'000 CHF. Überweisung von 3'000 CHF im April 2001 an das Finanzamt, wovon 1'200 für die Gewerbesteuer Jahr 2000 sind. Rest ist Steurnachzahlung für Einkauf von Rohstoffen, die sofort für die Produktion benötigt werden 1'650 CHF. Bilanzielle Abschreibung: 90'000; kalkulatorische Abschreibung: 80'000. Tatsächlich gezahlte Zinsen: 13'000 CHF; kalkulatorische Zinsen: 30'000 CHF. Kalkulatorisches Wagnis: 1'500 CHF; tatsächliche Wagnisverluste: 3'000 CHF Lohnzahlungen: 5'000 CHF kalkulatorischer Unternehmerlohn von 20'000 CHF Die Kfz-Versicherung beträgt 1'200 CHF Die Betriebsräume gehören dem Unternehmer, eine Vermietung würden 8'000 CHF bringen. (d) Anderskosten (e) Zusatzkosten angefallen sind. (a) (b) ( c ) (d) (e) Dirk Zitzmann - Grundlagen - Seite: 2.18

19 A 2.4: Abgrenzung Ertrag Leistung 1.21 Stellen Sie für folgende Geschäftsvorfälle fest, ob und in welcher Höhe: (a) neutraler Ertrag (b) Grundleistung (c) Andersleistung (d) Zusatzleistungen angefallen sind Ein Arbeitnehmer zahlt auf ein ihm gewährtes Darlehn die angefallene Zinsen für das laufende Jahr (250 CHF) zurück. (a) (b) ( c ) (d) Ein gebrauchter Computer, der in den Bücher mit 1 CHF geführt wird, wird zu 400 CHF verkauft. Eine Fahrradfabrik verwendet ein gerade fertiggestelltes Fahrrad für betriebliche Zwecke. Die Herstellungskosten betragen 250 CHF, der Verkaufpreis ab Fabrik 400 CHF. Hauseigentum einer Möbelfabrik wird betriebsfremd vermietet. Die Mieteinnahmen betragen 6'000 CHF/Monat. Für einen Brandschaden überweist die Feuerversicherung 50'000 CHF auf das Bankkonto der Unternehmung. Mietüberweisung von 4'000 CHF; davon betreffen den laufenden Monat 2'000 und den Folgemonat 2'000. Mehrbestände an Fertigfabrikaten sind in der externen Erfolgsrechnung zu Aufwendungen (5'000 CHF) bewertet worden. Den Beständen sind 500 CHF kalkulatorischen Kosten zuzurechnen. Dem Kunden wurden unentgeltlich Proben im Werte von 10'000 CHF zur Verfügung gestellt. Dirk Zitzmann - Grundlagen - Seite: 2.19

20 A 2.5: Geschäftsvorfälle Prüfen Sie, ob und in welcher Höhe die jeweils angegebenen Beträge: - Auszahlung, Ausgabe, Aufwand, Zweckaufwand, Kosten, Anders- oder Zusatzkosten - Einzahlungen, Einnahmen, Ertrag oder Zweckertrag sind. 1. Verbrauch von Material in der Produktion ,- CHF. 2. Einkauf von Fertigungsmaterial auf Ziel ,- CHF. 3. Die Frau des Inhabers arbeitet unendgeldlich im Unternehmen. (vergleichbare Tätigkeit entspricht 3 000,- CHF im Monat. 4. Überweisung einer Spende für die AIDS Initiative (5 000,- CHF). 5. Überweisung für im Juli durchgeführte PKW Reparatur - 500,- CHF für einen Unfallschaden - 300,- CHF laufende Wartung. 6. Zinsgutschrift für festverzinsliche Wertpapiere (3 000,- CHF. 7. Von denen im Dezember hergestellten Produkten werden bar verkauft; Herstellkosten: 10,- CHF/Stück; Verkaufspreis: 12,- CHF/Stück. 8. Barverkauf von in der Periode hergestellten Waren (5 000,- CHF). 9. Verkauf eines LKW s für 6 500,- CHF; Buchwert 5 000,- CHF. 10. Verkauf von Produkten aus der Vorperiode auf Ziel; Verkaufspreis 12,- CHF/Stück; Herstellkosten: 9,50 CHF/Stück. Dirk Zitzmann - Grundlagen - Seite: 2.20

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