Abschlussveranstaltung Europa Campus Lernen und Arbeiten in Netzwerken. Matthias Piontek / Erfurt, 11. November 2014
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- Susanne Edwina Fuchs
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1 Abschlussveranstaltung Europa Campus Lernen und Arbeiten in Netzwerken Matthias Piontek / Erfurt, 11. November 2014
2 Thema am 23. und 24. Oktober Unternehmensstrategien und -strukturen Strategische Unternehmensführung Strategische Analysen Strategieentwicklung Strategieimplementierung
3 Strategische Planung ist ein prozessualer Aspekt der permanenten Unternehmensplanung umfasst alle Maßnahmen um das Unternehmen zu entwickeln Analyse der eigenen Stärken und Schwächen Kundenanalyse Wettbewerberanalyse Zulieferer- und Lieferantenrecherche Entwicklung operativer Konzepte Budgetplanung operatives Marketing
4 Schritte Strategischer Planung Schritt 1: Analyse Schritt 2: Strategisches Konzept Schritt 3: Operatives Konzept Schritt 4: Realisierung Schritt 5: Kontrolle Controlling Informationserhebung Informationsauswertung Interpretation: Stärken/Schwächen Chancen/Risiken Prognosen Bestimmung der Ausgangsposition Mittelfristige Ziele Alternative Strategien Auswahl der erfolgversprechendsten Strategie-Alternativen Maßnahmen Verantwortlichkeiten Budgets Termine Ausführung der Pläne Ggf. Unterstützung durch externe Dienstleister (z.b. Werbeagenturen, Beratungsunternehmen) Soll-Ist Vergleiche Feinsteuerung Lernen für die Zukunft Informationen für künftige Planungen» Unternehmensstrategien und -strukturen Matthias Piontek / Erfurt, 11. November 2014
5 Strategische Planung Umweltanalyse (Chancen und Risiken) Strategieauswahl Strategieimplementierung Strategische Erfolgskontrolle Unternehmensanalyse (Stärken und Schwächen)» Unternehmensstrategien und -strukturen Matthias Piontek / Erfurt, 11. November 2014
6 Unternehmensanalyse Wertschöpfungskette Wettbewerbsmatrix BCG-Matrix McKinsey-Portfolio Produkt-Markt-Matrix Produktlebenszyklus 7-S Model l GAP Ana lyse Bilanzanalyse Shareholder Value Erfahrungskurvenkonzept Technologie-Portfolio-Ana lyse
7 Umwelt- und Gesamtanalysen Branchenstrukturanalyse Industriekostenkurve Strategische Frühaufklärung Marktanalyse SWOT-Analyse Benchmarking Balanced Scorecard Wissensbilanz
8 SWOT-Ana lyse SWOT- Analyse Stärken (Strengths) Interne Analyse Schwächen (Weaknesses) E A x n t a e l r y n s e e Chancen (Opportunities) Risiken (Threats) Strategische Zielsetzung für S-O: Verfolgen von neuen Chancen, die gut zu den Stärken des Unternehmens passen (Matching- Strategie). Strategische Zielsetzung für S-T: Stärken nutzen, um Gefahren abzuwehren (Neutralisierungsstrategie). Strategische Zielsetzung für W-O: Schwächen eliminieren, um neue Chancen zu nutzen, also Schwächen in Stärken umwandeln (Umwandlungsstrategie). Strategische Zielsetzung für W-T: Verteidigungsstrategien entwickeln, um vorhandene Schwächen nicht zum Ziel von Gefahren werden zu lassen.» Unternehmensstrategien und -strukturen Matthias Piontek / Erfurt, 11. November 2014
9 Praktische Umsetzung Ziele definieren S spezifisch Ziele müssen konkret formuliert sein M messbar Das Erreichen des Ziels muss messbar sein. A attraktiv Es muss sich lohnen, auf dieses Ziel hinzuarbeiten. R realistisch Es muss möglich sein, das Ziel zu erreichen. T Terminiert Festlegung des Zeitpunktes, zu welchem das Ziel erreicht sein muss.
10 Business Model Canvas
11 Business Model Canvas
12 Magisches Dreieck
13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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