Haushaltsnahe Einkommenskombinationen. Marktorientierte, individuelle Betriebskonzepte am Beispiel haushaltsnaher Einkommenskombinationen

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1 Haushaltsnahe Einkommenskombinationen Marktorientierte, individuelle Betriebskonzepte am Beispiel haushaltsnaher Einkommenskombinationen Bestehende Betriebe - Betriebsnachfolger - Neueinsteiger Aufbau des Betriebszweigs Intensivierung und Professionalisierung Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Institut für Ländliche Strukturentwicklung, Betriebswirtschaft u. Agrarinformatik Arbeitsbereich Diversifizierung und Haushaltsleistungen Spezialisierung Weitere Diversifizierung Vernetzung Qualifizierungskonzept haushaltsnahe EKK Ziele Optimale Lösung Auf Dauer ausgelegt Einkommenswirksam Das Qualifizierungskonzept für haushaltsnahe EKK liefert das nötige Know-how für die Bedingungen Das Projekt wird systematisch vorbereitet Das Betriebskonzept ist auf die Familie, den Betrieb zugeschnitten. Alle Familienmitglieder sind an der Planung beteiligt. Die zukünftige Familiensituation und Lebensplanung sind einbezogen. Die Markt- und Standortbedingungen sind berücksichtigt. Urlaub auf dem Bauernhof Information, Orientierung und Entscheidung Grundlagenqualifizierung Aufbauqualifizierung Direktvermarktung Bauernhofgastronomie Hauswirtschaftliche Dienstleistungen Erlebnisorientierte Angebote Interdisziplinär Fachspezifisch 1

2 Qualifizierungskonzept haushaltsnahe EKK Das interdisziplinäre Grundlagenseminar vermittelt die Grundlagen zur Unternehmensgründung Die Teilnehmer beurteilen verschiedene Diversifizierungsmöglichkeiten können die Ausgangslage für eine Unternehmensgründung analysieren lernen die Rahmenbedingungen für eine Existenzgründung kennen kennen die Kernpunkte eines Unternehmenskonzeptes Qualifizierungskonzept haushaltsnahe EKK Die fachspezifischen Grundlagenseminare vermitteln die Inhalte zum Aufbau und Bewirtschaften der jeweiligen Einkommenskombination (z.b. UadB) Bedeutung der Branche Planung und Bewertung betrieblicher Lösungen Unternehmenskonzepte Entwicklung eines Betriebskonzeptes ist Pflicht! Angebotsgestaltung Marketing Management Controlling Handbuch Urlaub auf dem Bauernhof Handbuch Urlaub auf dem Bauernhof Das Handbuch enthält Checklisten und Formulare für die. Urlaub auf dem Bauernhof Mit Hilfe des Handbuchs können die Teilnehmer im Rahmen der Grundlagenseminare ihren Betrieb analysieren und ihr Unternehmenskonzept bzw. einzelne Projekte planen. Die Verwendung des Handbuches ist ein freiwilliges Analyse und Planung des Betriebszweigs Angebot. LfL-Information 2

3 Handbuch Urlaub auf dem Bauernhof Idee Erfassung der Ist-Situation Analyse der Ist-Situation Zielsetzung Erfassung der Ist-Situation: Arbeitsaufwand und - verteilung in Haushalt und Unternehmer Betrieb mögliche Veränderungen der Familienstruktur frei verfügbare Arbeitskapazitäten Arbeitswirtschaftliche Situation Familie Planung Risikoanalyse Betrieb Finanzielle Situation Realisierung Erfolgskontrolle Umfeld und Markt Haushaltsaufwand, Einkommenssituation der Familie, finanzielle Kenndaten aus dem landw. Betrieb 5 Verkauf von Produkten 6 Sonstige Dienstleistungen Ist- Situation: Beispiel aus der Arbeitswirtschaft Name der Person IST PLAN IST PLAN IST PLAN IST PLAN AkhJahr Akh/Jahr Akh/Jahr Akh/Jahr Arbeitsbereich I. Haushalt 1 Haushalt 2 Familienarbeit 3 Pflege alter, kranker Haushaltspersonen II. Haushaltsnahe Einkommenskombinationen (bereits vorhanden) 4 Angebote für Gäste III. Landwirtschaft 7 Stall 8 Außenwirtschaft IV V. 11 Außerhäusliche Erwerbstätigkeit Sonstige Tätigkeit Analyse der Gegebenheiten Unternehmensanalyse (Leistungs- und Konkurrenzanalyse) Stärken - Schwächen Umfeldanalyse (Markt- und Branchenanalyse) Chancen - Risiken Kombination der Ergebnisse: SWOT-Analyse (Strength, Weaknesses, Opportunities, Threats) 12 SUMME Arbeitszeitverwendung (Zeile 1-12) 3

4 Analyse der Gegebenheiten Beispiele: Familie Stärken Schwächen Was macht unsere Familie stark/schwach? Welche Kompetenzen und Fähigkeiten haben die Familienmitglieder (im Hinblick auf das geplante Projekt) Markt Chancen Risiken Was zeichnet die touristische Infrastruktur in unserem Gebiet aus? Strategien Planung des Projekts: Strategische Planung Planung der langfristigen Ziele, Zielgruppen, Leistungsangebot, Organisationsform, Vermarktungskonzept und Kosten- und Finanzplanung. Operative Planung konkrete Planung der Umsetzung des Projekts: Planung der Räumlichkeiten, Technisierung, Verpflegung, Arbeitsverteilung, Freizeitdienstleistungen usw. Planung des Projekts: Beispiel aus der Vermarktung Fragestellung Beispiele Maßnahmen Welche Vorteile hat mein Angebot für die Gäste? Welche Bedürfnisse und Interessen hat meine Zielgruppe? Welchen Service erwarten die Gäste? Was ist bei uns besser/anders als bei meinen Konkurrenten? Realisierung des Projekts Erfolgt in der Praxis Erfolgskontrolle Erfassung der Einnahmen und Ausgaben Berechnung des Einkommensbeitrages Ermittlung von Erfolgskennzahlen Aufzeichnungen zum Marketing Aufschreibungen zum Arbeitseinsatz Gästefragebogen 4

5 Erfahrungen mit dem Handbuch UadB Unmittelbare Umsetzung der Inhalte des Grundlagenseminars Alle Bereiche des Betriebskonzepts werden angesprochen Eine Anregung für Aufbauqualifikationen aber: Formulare müssen einfach formuliert sein und im Grundlagenseminar besprochen werden Eine Auswahl je nach Projektthema muss möglich sein Als Datei zur Verfügung stellen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Institut für Ländliche Strukturentwicklung, Betriebswirtschaft u. Agrarinformatik Arbeitsbereich Diversifizierung und Haushaltsleistungen 5

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