Rechnungswesen und Controlling: Übungsserie I Bilanz- und Erfolgsanalyse

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1 Thema Dokumentart Rechnungswesen und Controlling: Übungsserie I Bilanz- und Erfolgsanalyse Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 1.4 Bilanz- und Erfolgsanalyse Rechnungswesen und Controlling: Übungsserie I Bilanz- und Erfolgsanalyse Aufgabe 1 Sind die nachfolgenden Aussagen richtig oder falsch? Aussage richtig falsch 1.1 Die Bezeichnung Selbstfinanzierung ist gleichbedeutend mit Cashflow. 1.2 Ein Cashloss entsteht immer dann, wenn der Verlust die Höhe der Abschreibungen übersteigt. 1.3 Durch die Erhöhung der Abschreibungen entsteht ein höherer Cashflow. 1.4 Ein hoher Anteil der Abschreibungen am Cashflow ist vorteilhaft, da die Abschreibungen liquiditätsunwirksamen Aufwand darstellen. 1.5 Wenn sich ein Cashflow von 45 aus einem Reinverlust von 15 sowie aus Abschreibungen von 60 zusammensetzt, so bedeutet dies, dass die Ersatzinvestitionen der betreffenden Periode nicht aus dem Umsatz finanziert werden können. ý ý ý ý ý D1 Finanzmanagement Seite 1 von 17 Prof. Dr. Walter Hugentobler

2 Aufgabe 2 Wie verändern sich die aufgeführten Kennzahlen unmittelbar durch folgende Buchungen? + bedeutet, die Kennzahl wird grösser - bedeutet, die Kennzahl wird kleiner 0 bedeutet, die Kennzahl verändert sich nicht? bedeutet, es lässt sich nichts Genaues sagen Fall Buchungssatz EFG ( 100 %) ADG 2 LG 2 R (EK) (>0%) R (K) (>0%) VF 2.1 Maschinen/Post Hypotheken/Aktienkapital Kreditoren/Post + 0? Fahrzeuge/Aktienkapital +? Bankguthaben/Hypotheken Legende EFG Eigenfinanzierungsgrad ADG 2 Anlagedeckungsgrad 2 LG 2 Liquiditätsgrad 2 R (EK) R (K) VF Rendite des Eigenkapitals Rendite des Gesamtkapitals Verschuldungsfaktor 1 Kurzfristiges FK und liquide Mittel nehmen ab; Wirkung in Abhängigkeit von der Ausgangszahl. 2 Fahrzeuge und Aktienkapital nehmen zu; Wirkung in Abhängigkeit von der Ausgangszahl. D1 Finanzmanagement Seite 2 von 17 Prof. Dr. Walter Hugentobler

3 Aufgabe 3 Berechnen Sie mit Hilfe der untenstehenden Angaben die Rendite des Eigenkapitals. Achtung: Um die Eigenkapitalrendite zu berechnen, benötigen Sie nicht alle untenstehenden Angaben. Liquiditätsgrad I: 50% Umlaufvermögen: Fr. 1'000'000 Cashflow-Marge: 3% Verschuldungsfaktor: 3 Eigenfinanzierungsgrad: 50% Debitorenfrist: 65 Tage BG-Marge: 25% Umsatz pro Mitarbeiter: Fr. 125'000 Umsatz pro m 2 : Fr. 1'250 durchschnittlicher Fremdkapitalzinssatz: 7% Kreditorenfrist: 45 Tage Lagerumschlag: 5.1x Intensität des Anlagevermögens: 60% Gesamtkapitalrendite: 10% 3. Umlaufsvermögen: 40% entspricht Fr. 1' Intensität des Anlagevermögens: 60% 1. Eigenfinanzierungsgrad: 50% 4. Bilanzsumme: Fr. 2' GK- Rendite: 10% = Gewinn vor Zinsen Fr /. durchschnittlicher FK-Zinssatz: 7 % Fr Gewinn nach Zinsen Fr ' EK Re ndite = = 13% 1'250'000 D1 Finanzmanagement Seite 3 von 17 Prof. Dr. Walter Hugentobler

4 Aufgabe 4 Ergänzen Sie unter Berücksichtigung der zusätzlichen Angaben die untenstehende Bilanz (alle Angaben in Fr. 1'000). Bilanz per _0 (vor Gewinnverteilung) Kasse/Post 90 Kontokorrent UBS 397 Wertschriften 380 Kreditoren 450 Debitoren 5) 400 Transitorische Passiven 3 Warenvorräte 2) 480 Steuerrückstellungen 50 Mobilien 1) 120 Hypotheken 120 Werkzeuge 130 langfristiges Darlehen 4) 240 Maschinen 100 Aktienkapital 3) 600 Immobilien 400 Reserven 140 Gewinn laufendes Jahr 100 Total Aktiven 2'100 Total Passiven 2'100 Zusätzliche Angaben Die Abschreibungen auf Mobilien betragen 20 (vollständige lineare Abschreibung innerhalb von 10 Jahren). Sämtliche Mobilien wurden vor 4 Jahren gekauft. Der Warenaufwand beträgt 1800 (= Wareneinkauf der verkauften Produkte). Der Anlagedeckungsgrad I beträgt 112%. Der Anfangsbestand der Warenvorräte beträgt 400. Das FK:EK-Verhältnis beträgt 60% : 40%. Der Wareneinkauf beträgt 1880 (= Wareneinkauf der eingekauften Produkte) ) Mobilien = = 200 ( 4 20) = 120 2) Warenvorrä te = AB BZ 80 = 480 3) x Anlagedeckungsgrad I = = 1.12 x = Aktienkapital = 840 ( ) = 600 4) Lfr. Darlehen = 2'100 1'860 = 240 5) Debitoren = 2'100 1'700 = 400 D1 Finanzmanagement Seite 4 von 17 Prof. Dr. Walter Hugentobler

5 Aufgabe 5 Von einem Gewerbebetrieb in Form einer Einzelunternehmung sind folgende Zahlen bekannt (Werte in Fr. 1000): Bilanz per _0 Umlaufvermögen Kasse und Bank X 400 Debitoren 20 Vorräte und angefangene Arbeiten Anlagevermögen Mobile Anlagen 60 Gebäude = Aktiven 740./. Fremdkapital Bank Y Kreditoren 0 Hypothek = Eigenkapital 540 Erfolgsrechnung _0 Erlös aus ausgeführten Arbeiten 2000./. Materialaufwand /. Personalaufwand /. Diverser Aufwand = Gewinn vor Zinsen 40 + Zinsertrag 1./. Zinsaufwand = Jahresgewinn 29 D1 Finanzmanagement Seite 5 von 17 Prof. Dr. Walter Hugentobler

6 Berechnen Sie auf der Basis dieses Zahlenmaterials folgende Kennzahlen und ergänzen Sie das Resultat durch einen Kurzkommentar. Liquiditätsgrad 2 Kennzahl Kurzkommentar = 420% Sehr hoch, Cash wirft fast keinen oder nur einen sehr kleinen Ertrag ab. Eigenfinanzierungsgrad = 73% 740 Sehr hoch, sehr sicher und solide finanziert Gesamtkapitalrendite (ohne Durchschnittsbildung beim Kapital) 100 = 5.41% Eigenkapitalrendite (ohne Durchschnittsbildung beim Kapital) 100 = 5.37% tief tief Zusatzfrage 1 Zeigen Sie der Geschäftsleitung, welchen Einfluss die Rückzahlung der Hypothekarschuld auf die Eigenkapital- und Gesamtkapitalrendite hätte. Gehen Sie davon aus, dass der Zinssatz für die Hypothek und die Bankschuld gleich gross ist und eventuelle Veränderungen bei den Zinssätzen nicht berücksichtigt werden müssen. FK neu 100 EK neu (unverändert) 540 GK neu 640 FK-Zinssatz 6% 12 = Gewinn vor Zinsen 40./. FK-Zinsen 6 Gewinn nach Zinsen 34 EK Re ndite = GK Re ndite = = 6.30% 100 = % D1 Finanzmanagement Seite 6 von 17 Prof. Dr. Walter Hugentobler

7 Zusatzfrage 2 Zeigen Sie der Geschäftsleitung, welchen Einfluss die Rückzahlung der Hypothekarschuld und des Darlehens auf die Eigenkapital- und Gesamtkapitalrendite hätte, wenn gleichzeitig noch das Eigenkapital um 100 reduziert würde. FK neu 0 EK neu 440 GK neu 440 Gewinn vor Zinsen 40./. FK-Zinsen 0 Gewinn nach Zinsen 40 EK Re ndite = = 9.09% GK Re ndite = = 9.09% D1 Finanzmanagement Seite 7 von 17 Prof. Dr. Walter Hugentobler

8 Aufgabe 6 Ein ehemaliger Schulfreund von Ihnen hat eine kleine Schreinerei eröffnet. Er hat gehört, dass Sie Betriebsökonomie studieren und zeigt Ihnen seine erste Bilanz. Bilanz der Müller GmbH per _0 Aktiven Passiven Kasse 300 Lieferantenkredit 400 Bank Kurzfristiger Bankkredit Debitoren 200 Langfristiger Bankkredit Materiallager Stammkapital Fahrzeuge Reserven Lagerhalle Reingewinn 20_ Total Aktiven Total Passiven Ergänzende Information Zinssatz für Bankkredite (kfr. und lfr.): 6.5% p.a. Ermitteln Sie aufgrund der Ihnen zur Verfügung stehenden Angaben die nachfolgenden Kennzahlen: 6.1 Eigenkapitalrentabilität 20_0 6.2 Gesamtkapitalrentabilität 20_0 6.3 Liquiditätsgrad 2 per _0 6.4 Eigenfinanzierungsgrad am _0 3' % = 100 ( 30' ' '600) ( 3' '398) 7.63% = '500 ( ' ) ( '500) 237 % = 100 ( 30' ' '600) 66.57% = '500 D1 Finanzmanagement Seite 8 von 17 Prof. Dr. Walter Hugentobler

9 6.5 Anlagendeckungsgrad _0 in zwei Varianten AD I = ( 30' ' '600) ( 9' ' '000) 100 = 71.48% AD II = ( 30' ' ' '000) ( 9' ' '000) 100 = % 6.6 Weshalb ist es schwierig, die unter 6.1 bis 6.5 ermittelten Kennzahlen zu interpretieren? Nennen Sie zwei Gründe. - Wir wissen nicht, wie sich der Reingewinn zusammensetzt, ob dieser durch das operative Geschäft oder eventuell durch erfolgswirksame Aufwertungen zustande kam. - Um eine detaillierte Aussage machen zu können, müsste die Erfolgsrechnung vorliegen. - Keine Angaben, ob es sich um externe oder interne Zahlen handelt (stille Reserven). - Liquidität wird nur zu einem bestimmten Zeitpunkt betrachtet und mit einer statischen Kennzahl bewertet. Um sich ein aussagekräftiges Bild machen zu können, müsste eine Entwicklung der Liquidität vorliegen (z.b. Liquiditätsplan, Finanzplan). 6.7 Weshalb interessiert sowohl die Eigenkapitalrendite wie auch die Gesamtkapitalrendite? Weil die Eigenkapitalrendite von der Art der Finanzierung der Gesellschaft abhängig ist. Die Eigenkapitalrendite kann mittels Ersetzen von EK durch FK stark beeinflusst werden. Die Gesamtkapitalrendite zeigt, wie gut das operative Geschäft rentiert, unabhängig von der Finanzierung der Unternehmung. D1 Finanzmanagement Seite 9 von 17 Prof. Dr. Walter Hugentobler

10 Aufgabe 7 Von einem Handelsbetrieb sind folgende Angaben (in Fr. Mio.) bekannt: _ _0 resp _1 Zinsaufwand 10 Gesetzliche Reserven 10 5 Kreditoren Umsatz pro Mitarbeiter 1.1 Aktienkapital Lfr. Darlehen Hypotheken Innerer Wert pro Aktie Warenaufwand 495 Liquide Mittel 15 Anlagen Umsatz pro Filiale (Durchschnitt) Personalaufwand 200 Vorräte Leasingverpflichtungen (nur im Anhang publiziert) 5 3 Warenertrag 730 Debitoren 15 5 Abschreibungen Erstellen Sie die Bilanz per _1. Benutzen Sie die nachfolgende Vorlage: Bilanz am _1 UV Liquide Mittel 15 Debitoren 15 Vorräte 25 AV Anlagen 45 Kfr. FK Kreditoren 10 Lfr. FK Lfr. Darlehen 35 Hypotheken 25 EK Aktienkapital 20 Gesetzliche Reserven 10 Total Aktiven 100 Total Passiven 100 D1 Finanzmanagement Seite 10 von 17 Prof. Dr. Walter Hugentobler

11 7.2. Erstellen Sie die Erfolgsrechnung für das Jahr 20_1. Benutzen Sie die nachfolgende Vorlage. Erfolgsrechnung pro _1 Warenaufwand 495 Personalaufwand 200 Zinsaufwand 10 Abschreibungen 20 Warenertrag 730 Reingewinn Berechnen Sie für den Handelsbetrieb die folgenden Kennzahlen (Rundung auf 2 Stellen nach dem Komma). Anlagedeckungsgrad 1 Anlagedeckungsgrad 2 Liquiditätsgrad 1 (Cash Ratio) Liquiditätsgrad 2 (Quick Ratio) Eigenkapitalrentabilität (ROE) Eigenkapital 30 2 AD I = 100 = 100 = 66 3 % Anlagevermögen 45 Eigenkapital + lfr.fremdkapital AD II = 100 = Anlagevermögen LG I = LG II = ROE = = 200% 45 flüssige Mittel kfr.verbindlichkeiten = 150% = 300% = flüssige Mittel + kfr. Forderungen 100 = kfr.verbindlichkeiten Reingewinn Ø Eigenkapital = 100 = 18.18% D1 Finanzmanagement Seite 11 von 17 Prof. Dr. Walter Hugentobler

12 Gesamtkapitalrentabilität (ROI) Bruttogewinn-Marge (gross margin) Reingewinn + Fremdkapitalzinsen ROI = 100 = Ø Eigenkapital + Ø Fremdkapital = 15.39% Bruttogewinn 235 BG M arg e = 100 = 100 = 32.19% Umsatz Erstellen Sie eine Mittelflussrechnung für den Handelsbetrieb für das Jahr 20_1. Berechnen Sie den operativen Cashflow sowohl direkt wie auch indirekt. Benutzen Sie die nachfolgenden Vorlagen. Operativer Cashflow (direkte Berechnung) Positionen Beträge Warenertrag Zunahme Debitoren Warenaufwand Zunahme Vorräte 5 Personalaufwand Zinsaufwand Operativer Cashflow 10 Operativer Cashflow (indirekte Berechnung) Positionen Beträge Reingewinn 5 - Zunahme Debitoren Zunahme Vorräte -5 Abschreibungen Operativer Cashflow 10 D1 Finanzmanagement Seite 12 von 17 Prof. Dr. Walter Hugentobler

13 Cashflow finanziell Positionen Beträge Cashflow finanziell 0 Cashflow investiv Positionen Beträge Investitionen ins Anlagevermögen 3-20 Cashflow investiv -20 Mittelzufluss/Mittelabfluss Mittelzufluss Mittelabfluss Welche Höhe hatten die liquiden Mittel dieses Handelsbetriebs im Vorjahr? Liquide Mittel per _1 15 Mittelabfluss im 20_1 10 Liquide Mittel per _0 25 (in Fr. Mio.) 3 Anlagen per _0 45 Abschreibungen 20_1-20 Investitionen ins Anlagevermögen 20 Anlagen per _1 45 D1 Finanzmanagement Seite 13 von 17 Prof. Dr. Walter Hugentobler

14 7.6 Mit Hilfe der "Praktiker-Formel" wird der Operative Cashflow als "Reingewinn + Abschreibungen" definiert. Weshalb ist diese Formel lediglich eine Annäherung an die korrekte Berechnung? Zeigen Sie an 5 konkreten Zahlenbeispielen, dass die Anwendung der Praktiker-Formel zu falschen Resultaten für den Operativen Cashflow führen kann. Korrekte Cashflowberechnung: direkt: liquiditätswirksame Erträge liquiditätswirksame Aufwände indirekt: Reingewinn + nicht liquiditätswirksame Aufwände nicht liquiditätswirksame Erträge Zahlenbeispiele zur Berechnung des operativen Cashflows: - Reingewinn 25 Bildung von Rückstellungen 8 Cashflow nach Praktikerformel: Reingewinn 25 Cashflow 37 korrekter Cashflow: Reingewinn 25 Rückstellungen 8 Cashflow 45 - Reingewinn 25 Zunahme Warenvorräte 7 Cashflow nach Praktikerformel: Reingewinn 25 Cashflow 37 korrekter Cashflow: Reingewinn 25 Zunahme Vorräte -7 Cashflow 30 - Reingewinn 25 Abnahme Debitoren 9 Cashflow nach Praktikerformel: Reingewinn 25 Cashflow 37 korrekter Cashflow: Reingewinn 25 Abnahme Debitoren 9 Cashflow 46 D1 Finanzmanagement Seite 14 von 17 Prof. Dr. Walter Hugentobler

15 - Reingewinn 25 Abnahme Kreditoren 3 Cashflow nach Praktikerformel: Reingewinn 25 Cashflow 37 korrekter Cashflow: Reingewinn 25 Abnahme Kreditoren -3 Cashflow 34 - Reingewinn 25 Buchgewinne auf Beteiligungen 13 Cashflow nach Praktikerformel: Reingewinn 25 Cashflow 37 korrekter Cashflow: Reingewinn 25 Buchgewinne Beteiligungen -13 Cashflow 24 - Reingewinn 25 Buchverlust Verkauf Fahrzeuge 6 Cashflow nach Praktikerformel: Reingewinn 25 Cashflow 37 korrekter Cashflow: Reingewinn 25 Buchverlust Fahrzeuge 6 Cashflow 43 D1 Finanzmanagement Seite 15 von 17 Prof. Dr. Walter Hugentobler

16 Aufgabe 8 Gegeben sind die Bilanzen per _0 und _0 sowie die Erfolgsrechnung für das Jahr 20_0 (alle Werte in Fr. 1000). Bilanzen vom _0 und _ Umlaufvermögen Kurzfristiges. Fremdkapital Liquide. Mittel Kreditoren Debitoren Dividenden Vorräte Langfristiges Fremdkapital Rückstellungen Anlagevermögen Darlehen Maschinen, Mobiliar Liegenschaften Eigenkapital Aktienkapital Reserven, Gewinnvortrag Total Aktiven Total Passiven Erfolgsrechnung für 20_0 Aufwand Ertrag Materialaufwand 800 Verkaufserlös Personalaufwand 720 Zinsen 86 Abschreibungen 265 Diverser Aufwand 254 Reingewinn Weitere Angabe Eine in der Bilanz zu 35 bewertete Maschine wurde zum Betrag von 21 verkauft. Der Buchverlust wurde über das Konto Diverser Aufwand gebucht. Berechnen Sie anhand der vorliegenden Angaben den operativen Cashflow (brutto und netto) (Fonds Cash ). Der Cashflow kann direkt oder indirekt berechnet werden. Benutzen Sie für Ihre Berechnungen das nachfolgende Schema. D1 Finanzmanagement Seite 16 von 17 Prof. Dr. Walter Hugentobler

17 Operativer Cashflow (direkte Berechnung) Positionen Beträge Verkaufserlös 2'250 Zunahme Debitoren -80 2'170 Materialaufwand 800 Abnahme Vorräte Abnahme Kreditoren Personalaufwand Zinsen Diverser Aufwand Cashflow brutto 504 Dividendenausschüttung -20 Cashflow netto 484 Operativer Cashflow (indirekte Berechnung) Positionen Beträge Reingewinn 125 Zunahme Debitoren -80 Abnahme Vorräte 100 Abnahme Kreditoren Abschreibungen Rückstellungen Diverser Aufwand (Buchverlust Verkauf Maschine) Cashflow brutto 504 Dividendenausschüttung -20 Cashflow netto Diverser Aufwand Bildung von Rückstellungen Buchverlust aus Verkauf Maschine -14 Liquiditätswirksamer diverser Aufwand 70 D1 Finanzmanagement Seite 17 von 17 Prof. Dr. Walter Hugentobler

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