Aufgabe 1a Nennen Sie zwei Unterschiede zwischen der Bilanz und der Erfolgsrechnung.

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1 1 Detailhandelsspezialist/in 2013/2014 Datum: Kand.-Nr: Name/Vorname: Maximale Punkte: 60 Erzielte Punkte: Note: Aufgabe 1 Theorieteil (offene Fragen) Richtzeit 10 Min. 10 Pkt. Aufgabe 1a Nennen Sie zwei Unterschiede zwischen der Bilanz und der Erfolgsrechnung. Aufgabe 1b Erklären Sie einem Laien den Grundsatz der Kontinuität im Rechnungswesen. Aufgabe 1c Nennen Sie vier Hilfsbuchhaltungen, welche im Rechnungswesen vorkommen können?

2 2 Aufgabe 1d Welche zwei Fälle/Situationen können zur Bildung von Passiven Rechnungsabgrenzungen führen? Aufgabe 1e Erklären Sie den Unterschied zwischen der direkten und der indirekten Abschreibung.

3 3 Aufgabe 2 Erfolgsrechnung Richtzeit 10 Min. 10 Pkt. Sie haben die Finanzbuchhaltung der Muster AG vom bis zum in ungeordneter Reihenfolge zur Analyse erhalten: Warenertrag Personalaufwand Abschreibungen Warenaufwand Zinsaufwand Wertschriftenertrag Übrige betriebliche Aufwände Wertschriftenaufwand Immobilienertrag Fahrzeugaufwand Mietaufwand Immobilienaufwand Auftrag: Erstellen Sie eine mehrstufige Erfolgsrechnung und weisen Sie folgende Werte aus: a) Bruttogewinn in Franken b) EBIT in Franken c) Betriebsgewinn in Franken d) Reingewinn in Franken

4 4 Lösungsraster +/- Position Franken

5 5 Aufgabe 3 Kennzahlen Richtzeit 10 Min. 10 Pkt. Die Bilanz der Gottfried AG zeigt per folgendes Bild: Aktiven UV Passiven FK Kasse 5 Verbindlichkeiten aus L+L 118 Bank 29 Passive Rechnungsabgrenzungen 14 Forderungen L+L 86 Rückstellungen langfristig 10 Wertberichtigung Forderungen -5 Hypothekarschulden langfristig 600 Warenlager 120 AV EK Mobilien 1 Aktienkapital 150 Fahrzeuge 53 Gesetzliche Reserven 15 WB Fahrzeuge -3 Immobilien 630 Gewinnvortrag 1 Reingewinn BS BS Aufgabe 3a) Ergänzen Sie die fehlenden Zahlen (fett markiert) in den Zeilen mit den entsprechenden Werten. Aufgabe 3b) Erklären Sie einem Lernenden die Position Wertberichtigung Forderung in der Bilanz.

6 6 Aufgabe 3c) Was ist der Unterschied zwischen einem Gewinnvortrag und einem Reingewinn? Aufgabe 3d) Warum gehören die Rückstellungen ins Fremdkapital und nicht ins Eigenkapital? (Antwort mit Begründung).

7 7 Aufgabe 4 Buchungssätze Richtzeit 10 Min. 10 Pkt. Erstellen Sie mit den folgenden Angaben die entsprechenden Buchungssätze. Zur Verfügung stehen folgende Konten: Forderungen aus LL (Debitoren), Warenertrag, Warenaufwand, Verbindlichkeiten aus LL (Kreditoren), Lohnaufwand, Post, Verluste aus Forderungen (Debitorenverluste), Zinsaufwand, Bank, Mietaufwand, Mobiliar, Abschreibungen, Wertberichtigung Mobiliar, Fahrzeugaufwand, Warenlager. Nr. Text Betrag 1 Verkauf von Ware gegen Rechnung Wareneinkauf auf Rechnung Lohnzahlungen per Post Abschreibung einer Kundenforderung Zinsgutschrift der Bank für Guthaben Bezahlung der Miete per Bank Kunden zahlen Rechnungen auf die Bank ein Das Mobiliar wird indirekt abgeschrieben Rechnung für Benzinbezug unserer Fahrzeuge wird verbucht Das Warenlager hat abgenommen Lösungsraster Nr. Soll Haben Betrag

8 8 Aufgabe 5 Doppelte Buchhaltung Richtzeit 10 Min. 10 Pkt Bestimmen Sie, ob die Geschäftsfälle Einfluss auf den Gewinn haben oder neutral sind. Setzen Sie ein Kreuz richtigen Ort. Geschäftsfall Verkauf eines Autos gegen bar zum Buchwert Einfluss Gewinn Neutral Einkauf von Ware gegen Rechnung Rückstellungen für Garantiearbeiten Lohnzahlungen per Bank Korrektur im Warenlager Die Bildung einer Wertberichtigung bei den Forderungen Bezahlung von Lieferantenrechnungen per Post Leistung eines Kostenvorschusses beim Betreibungsamt Nachträgliche Gewährung von Rabatten Bestellung von einem Drucker Einzahlung der Tagesseinahmen von der Kasse auf die Bank Verkauf von Ware gegen Rechnung Rückzahlung einer Darlehensschuld Erhöhung der Hypothek auf den Immobilien Bezahlung der Hypothekarzinsen Eine Lieferantenschuld wird in ein langfristiges Darlehen umgewandelt

9 9 Aufnahme eines Darlehens von Fr Bezahlung einer Kundenrechnung auf unser Bankkonto. Geld wird von der Bank an die Post überwiesen Die Hypothek wird zurückbezahlt. Aufgabe 6 Kennzahlen Richtzeit 10 Min. 10 Punkte Aus der Unternehmung Müller AG werden per Ende 2012 folgende Interne Kennzahlen gemeldet: Liquiditätsgrad II : 46% Anlagedeckungsgrad II: 60% Fremdfinanzierungsgrad: 85% Sie werden gebeten folgende Fragen zu beantworten: a) Nennen Sie zwei Risiken oder Gefahren, welche durch einen hohen Fremdfinanzierungsgrad der Unternehmung besteht. b) Wie beurteilen Sie den Liquiditätsgrad II aufgrund des Ihnen bekannten Richtwertes? Welche Gefahr besteht bei dieser Unternehmung? c) Wie beurteilen Sie den Anlagedeckungsgrad II aufgrund des Ihnen bekannten Richtwertes? Was sagt diese Kennzahl aus?

10 10 d) Wie beurteilen Sie den laufenden Geschäftsgang der Unternehmung bezüglich Umsatz, Gewinn und/oder Verlust? e) Wie hoch ist der Eigenfinanzierungsgrad in dieser Unternehmung?

11 11 Anhang Formelblatt Kennzahlen Fremdfinanzierungsgrad Eigenfinanzierungsgrad Selbstfinanzierungsgrad Fremdkapital x 100/Gesamtkapital Eigenkapital x 100/Gesamtkapital Zuwachskapital x100/eigenkapital Intensität des Umlaufvermögen Intensität des Anlagevermögen Umlaufvermögen x100/gesamtkapital Anlagevermögen x100/gesamtkapital Liquidität I Liquidität II Liquidität III Flüssige Mittel x100/kurzfristiges FK (Flüssige Mittel + Forderungen) x100/kurzfristiges FK Umlaufvermögen x 100/ kurzfristiges FK Anlagedeckungsgrad I Anlagedeckungsgrad II Eigenkapital x100/anlagevermögen Eigenkapital + langfristiges FK x 100/Anlagevermögen Bruttogewinn-Quote Bruttogewinn-Zuschlag Umsatzrentabilität Bruttogewinn x100 / Warenertrag Bruttogewinn x100/warenaufwand Betriebsgewinn x100/warenertrag Umsatz je Mitarbeiter Umsatz je m2 Kundenfranken Warenertrag/Anzahl MA (VZ-Stellen) Warenertrag /Verkaufsfläche Warenertrag/Anzahl zahlende Kunden Personalkostenziffer Werbekostenziffer Lagerumschlag Lagerdauer EBIT-Marge Kapitalumschlag Personalaufwand x 100/Warenertrag Werbeaufwand x 100/Warenertrag Warenaufwand /durchschnittlicher Lagerbestand zu EP 360/Lagerumschlag EBIT x 100/Warenertrag Warenertrag/Gesamtkapital Gesamtkapitalrentabilität EBIT x100/gesamtkapital

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