1/12. Detailhandelsspezialist/in Modulprüfung Finanz- und Rechnungswesen Übungsprüfung. Modulnummer: Modul 3. Serie: 12/2014. Kandidaten-Nr.

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1 1/12 Modulnummer: Modul 3 Modulbezeichnung: Serie: 12/2014 Dauer der Prüfung: Maximale Punktzahl: 120 Minuten schriftlich 120 Punkte Kandidaten-Nr.: Name Vorname: Geburtsdatum: Erreichte Punkte: Erreichte %: Ergebnis: Erstkorrektur Name/Vorname Prüfungsexperte: Datum: Unterschrift Prüfungsexperte: Allf. Zweitkorrektur Name/Vorname Prüfungsexperte: Datum: Unterschrift Prüfungsexperte:

2 2/12 Aufgabe 1 Multiple Choice Pkt: 20 Bitte kreuzen Sie die richtige Antwort an. Pro Block ist nur 1 Antwort richtig! Block 1 Die Betriebsbuchhaltung ist ein externes Informationsinstrument. Die Finanzbuchhaltung hat einen höheren Wahrheitsgehalt als die Betriebsbuchhaltung. Das Führen eine Betriebsbuchhaltung ist für alle Unternehmen obligatorisch. Keine dieser Antworten ist richtig. Block 2 Bei der Bilanz handelt es sich um eine Zeitraumrechnung. Die Passiven werden nach dem Liquiditätsprinzip gegliedert. Die Passiven werden nach der Fälligkeit (Rückzahlbarkeit) aufgeführt. Keine dieser Antworten ist richtig. Block 3 Aktive Rechnungsabgrenzungen (TA) gehören zum Anlagevermögen. Passive Rechnungsabgrenzungen (TP) gehören zum Eigenkapital. Die Aktiven in der Bilanz dürfen nicht überbewertet werden. Die Passiven in der Bilanz dürfen unterbewertet werden. Block 4 Der Reingewinn und der Gewinnvortrag sind immer das gleiche. Die Bildung von Reserven ist für alle Unternehmen freiwillig. Das Warenlager wird in der FIBU zu Verkaufspreisen geführt. Der Liquiditätsgrad II ist in der Unternehmensbewertung die wichtigere Kennzahl als der Liquiditätsgrad I. Block 5 Der KMU Kontenrahmen muss von allen Unternehmen verwendet werden. Der Kontenplan in einer Unternehmung ist individuell. Ein Fahrzeug verliert nur an Wert wenn es benutzt wird. Abschreibungen reduzieren die Liquidität einer Unternehmung.

3 3/12 Block 6 Wertberichtigungen Forderungen in der Bilanz sind definitive Verluste. Abschreibungen erfolgen in der FIBU immer linear. Lagerveränderungen müssen in der Buchhaltung berücksichtigt werden. Keine der aufgeführten Antworten ist richtig. Block 7 Der Bruttogewinn ist die Differenz zwischen Warenertrag minus Personalaufwand. Die Bruttogewinnquote ist immer grösser als der Bruttogewinnzuschlag. Die dreistufige Erfolgsrechnung ist für alle Unternehmen obligatorisch. Die Erfolgsrechnung ist eine Zeitraumrechnung. Block 8 EBIT bedeutet Gewinn vor Zinsen und Abschreibungen. EBIT in % vom Warenertrag ergibt den Reingewinn-Zuschlag. Der Kapitalumschlag ist ein wichtiger Faktor für die Gesamtkapitalrentabilität. Gemeinkosten und Reingewinn ergeben den Betriebsgewinn. Block 9 Ein Lagerumschlag von 2x ist im Bereich Food ein guter Lagerumschlag. Bei einem Lagerumschlag von 4x beträgt die Lagerdauer ca. 90 Tage. Das Konto Kasse kann in der Buchhaltung mit einem Haben-Bestand beginnen. In der Buchhaltung hat jeder Geschäftsfall Einfluss auf den Gewinn der Unternehmung. Block 10 Eine Abgrenzung ist die Differenz zwischen interner und externer Bilanz. Alle bezogenen Leistungen in der Schweiz unterliegen der Mehrwertsteuer. Variable und fixe Kosten zusammen ergeben die Selbstkosten. Die Erfolgsrechnung ist eine Teilkostenrechnung.

4 4/12 Aufgabe 2 Deckungsbeitragsrechnung Pkt: 12 Ausgangslage: Ein Schweizer Discounter plant eine Sommeraktion für Wein. Der Verkaufspreis für diesen Wein beträgt normal Fr je Flasche. In der Aktion ist geplant, den Wein für Fr je Flasche anzubieten. Der Einkaufspreis pro Stück beträgt Fr Bisher wurden im Sommer Flaschen von diesem Produkt verkauft. Durch die Aktion wird erwartet, dass der Absatz auf Flaschen zunehmen wird. Um die Menge auf Stück zu steigern wird ein Werbeaufwand von Fr eingeplant. 2.1 Wie hoch war der bisherige Gewinn bei einem Absatz von Flaschen? 2.2 Wie hoch ist der zu erwartende Gewinn bei einem Absatz von Flaschen unter Berücksichtigung der Verkaufspreis Reduktion? 2.3 Wie hoch ist die Steigerung des Gewinns in % durch die Aktion (2 Dezimalen)? 2.4 Wo liegt die mengenmässige Nutzschwelle während der Aktion, um die Werbekosten von Fr zu decken? 2.5 Wo liegt die wertmässige Nutzschwelle während der Aktion, um die Werbekosten zu decken?

5 5/12 Aufgabe 3 Investitionsrechnen Pkt: 18 Ausgangslage: Als Verantwortlicher Leiter Ihrer Filiale befassen Sie sich mit einer geplanten Investition. Dabei haben Sie zwei Offerten eingeholt, welche nun folgende Angaben aufweisen: Anlage A: Investitionssumme Fr , Nutzungsdauer 12 Jahre, jährliche Betriebskosten (Cash out) Fr , Einnahmen (Cash in) aus der Investition Fr , Kalkulatorischer Zinssatz 10%. Anlage B: Kaufpreis Fr , Nutzungsdauer 7 Jahre, jährliche Betriebskosten (Cash out) Fr , Einnahmen (Cash in) Fr , Kalkulatorischer Zins 10%, Schulungskosten einmalig vor der Inbetriebnahme Fr Erstellen Sie einen Kostenvergleich für die Anlage A und B aufgrund der oben gemachten Ausführungen. Welcher Anlage ist aufgrund des jährlichen Kostenvergleichs den Vorzug zu geben? (Rundung auf ganze Franken) Position Anlage A Anlage B Rangliste 3.2 Wie sieht die Beurteilung aufgrund eines Gewinnvergleiches aus? Wie hoch ist der jährliche Gewinn der Anlage A und B? Welcher Anlage ist der Vorzug zu geben? Position Anlage A Anlage B Rangliste

6 6/ Neben der finanziellen Betrachtung bei einer Investition können noch andere Gründe und Faktoren einen Einfluss auf den Entscheid haben. Nennen Sie 3 mögliche Kriterien, welche bei der Entscheidungsfindung eine Rolle spielen können. Aufgabe 4 Einkaufskalkulation Pkt: 10 Ausgangslage: Anlässlich einer Messe stossen Sie auf ein neues Produkt für Ihr Sortiment. Der Aussteller offeriert Ihnen das Produkt für Fr inkl. MWST von 2,5%. Der Messerabatt welcher Sie dabei erhalten ist 5% und es werden zusätzlich 2% Skonto gewährt. Bezugskosten sind dabei keine geplant. Ihr Unternehmen wo Sie tätig sind rechnet die MWST nach der effektiven Methode ab. 4.1 Ermitteln Sie den Einstandspreis exklusiv Mehrwertsteuer unter den oben gemachten Angaben. Position Franken Rechnungsweg % 4.2 Mit welcher Schlüsselzahl kann hier vom Bruttoankaufspreis inkl. MWST direkt zum Einstandspreis exkl. MWST gerechnet werden (Bitte auf 4 Dezimalen genau)? 4.3 Nennen Sie zwei zusätzliche gültige MWST-Sätze in der Schweiz mit Beispiel.

7 7/12 Aufgabe 5 Verkaufskalkulation Pkt: 20 Ausgangslage: Der Einkaufspreis exklusiv Mehrwertsteuer für einen Artikel beträgt Fr Aus der Buchhaltung wird Ihnen gemeldet, dass in Ihrem Unternehmen mit einer Gemeinkosten- Quote von 20% und einem Reingewinn-Zuschlag von 10% gerechnet werden muss um den Nettoerlös exklusiv Mehrwertsteuer zu bestimmen. Gegenüber dem Kunden sollen 1,5% Skonto und 5% Rabatt in die Kalkulation eingerechnet werden. Die MWST auf diesem Artikel beträgt 2.5% Von Ihnen wird nun ein Kalkulationsschema verlangt vom Einstandspreis exkl. MWST bis zum Bruttoverkaufspreis II inkl. MWST. Begriff Franken % % 5.1 Wie hoch sind die Selbstkosten in Franken? 5.2 Wie hoch ist der Nettoerlös exkl. MWST in Franken? 5.3 Wie hoch ist der Bruttoverkaufspreis II inkl. MWST?

8 8/ Wie hoch ist der Bruttogewinn in Franken? 5.5 Mit welcher Bruttogewinn-Quote wird bei diesem Artikel gerechnet (2 Dezimalen)? 5.6 Mit welcher Schlüsselzahl kann hier vom Einstandspreis exkl. MWST direkt zum Bruttoverkaufspreis inkl. MWST gerechnet werden (4 Dezimalen)? 5.7 Wie hoch ist der Gemeinkosten-Zuschlag in % dieser Unternehmung (2 Dezimalen)? 5.8 Wie hoch ist die Reingewinn-Quote in % dieser Unternehmung (2 Dezimalen)? Aufgabe 6 Betriebsbuchhaltung Pkt: 10 Ausgangslage: Ihre Unternehmung verkauft Badezimmerzubehör an Kunden. Im Zusammenhang mit der Betriebsbuchhaltung finden Sie einzelne Begriffe, welche zu den Begriffen Kostenarten. Kostenstellen und Kostenträger gehören. 6.1 Entscheiden Sie pro genannten Begriff im Raster, ob es sich um eine Kostenart, Kostenstelle oder um einen Kostenträger handelt. Setzen Sie in der Tabelle ein entsprechendes Kreuz. Bezeichnung Kostenart Kostenstelle Kostenträger Verkaufsabteilung Produktionsabteilung Spiegelschrank Energiekosten Rohstoffe Waschbecken Duschkabinen Montageabteilung Löhne und Gehälter Abschreibungen

9 9/12 Aufgabe 7 Budgetierung Pkt: 15 Ausgangslage: Für das Geschäftsjahr 2014 haben Sie für das Produkt Libor ein Budget erstellt. Folgende Zahlen liegen dabei vor: Warenertrag brutto Rabatt 10% Warenertrag netto Personalaufwand Materialaufwand Deckungsbeitrag Zusätzliche Angaben: Budgetierte Menge Stück Materialaufwand je Stück in Euro Euro Umrechnungskurs 1 Euro = 1.20 Aufgrund der nicht ganz einfachen Wirtschaftslage werden Sie gebeten, ein revidiertes Budget für das neue Jahr zu erstellen: Warenertrag brutto Rabatt 8% Warenertrag netto Personalaufwand Materialaufwand Deckungsbeitrag Zusätzliche Angaben: Budgetiere Menge Stück Materialaufwand je Stück in Euro Euro Umrechnungskurs 1 Euro = Wie hoch ist der neu geplante Warenertrag brutto? 7.2 Wie hoch ist der neue Warenertrag netto?

10 10/ Wie hoch ist der neue Materialaufwand in Franken? 7.4 Wie hoch ist der neue Deckungsbeitrag in Franken? 7.5 Wie hoch ist die % Veränderung des neuen DB im revidierten Budget gegenüber dem ursprünglich geplanten Deckungsbeitrag? 7.6 Visualisieren Sie die beiden Deckungsbeiträge im Verhältnis zum jeweiligen Warenertrag netto und Sie zeigen Sie die Deckungsbeiträge jeweils in % zum erzielten Warenertrag netto. Aufgabe 8 Kennzahlen Pkt: 15 Ausgangslage Folgende Zahlen liegen aus der internen Bilanz und Erfolgsrechnung vom letzten Geschäftjsahr der Klee AG vor: Flüssige Mittel: Forderungen: Warenlager: Anlagermögen: Kurzfristiges FK: Langfristiges FK: Aktienkapital: Gewinnvortrag: ( ) Nettoerlös: EBIT: ( ) Betriebsgewinn ( ) Reingewinn

11 11/ Berechnen Sie die EBIT-Marge und beurteilen Sie diese in 1 Satz? 8.2 Wo liegt der Richtwert für den Liquiditätsgrad II? Wie beurteilen Sie diesen in der Klee AG? 8.3 Wo liegt der Richtwert für den Anlagedeckungsgrad II. Wie beurteilen Sie diesen in der Klee AG? 8.4 Wo liegt der Fremdfinanzierungsgrad der Unternehmung und beurteilen Sie diesen. 8.5 Nennen Sie zwei Risiken, welche durch einen hohen Anteil Fremdkapital vorhanden sind? 8.6 Was kann dafür verantwortlich sein, dass die Klee AG einen Betriebsverlust macht, jedoch trotzdem einen Reingewinn erwirtschaftet? Nennen Sie 2 Gründe. 8.7 Nennen Sie 3 Möglichkeiten, wie die Liquidität der Unternehmung verbessert werden kann?

12 12/12 Anhang Formelblatt Kennzahlen Fremdfinanzierungsgrad Eigenfinanzierungsgrad Selbstfinanzierungsgrad Intensität des Umlaufvermögen Intensität des Anlagevermögen Liquidität I Liquidität II Liquidität III Anlagedeckungsgrad I Anlagedeckungsgrad II Bruttogewinn-Quote Bruttogewinn-Zuschlag Umsatzrentabilität Umsatz je Mitarbeiter Umsatz je m2 Kundenfranken Personalkostenziffer Werbekostenziffer Lagerumschlag Lagerdauer EBIT-Marge Kapitalumschlag Gesamtkapitalrentabilität Fremdkapital x 100/Gesamtkapital Eigenkapital x 100/Gesamtkapital Zuwachskapital x100/eigenkapital Umlaufvermögen x100/gesamtkapital Anlagevermögen x100/gesamtkapital Flüssige Mittel x100/kurzfristiges FK (Flüssige Mittel + Forderungen) x100/kurzfristiges FK Umlaufvermögen x 100/ kurzfristiges FK Eigenkapital x100/anlagevermögen Eigenkapital + langfristiges FK x 100/Anlagevermögen Bruttogewinn x100 / Warenertrag Bruttogewinn x100/warenaufwand Betriebsgewinn x100/warenertrag Warenertrag/Anzahl MA (VZ-Stellen) Warenertrag /Verkaufsfläche Warenertrag/Anzahl zahlende Kunden Personalaufwand x 100/Warenertrag Werbeaufwand x 100/Warenertrag Warenaufwand /durchschnittlicher Lagerbestand zu EP 360/Lagerumschlag EBIT x 100/Warenertrag Warenertrag/Gesamtkapital EBIT x100/gesamtkapital

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