Kurzfallstudie Krempel AG
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- Hans Diefenbach
- vor 7 Jahren
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1 Kurzfallstudie Krempel AG Übungsprüfung Rechnungswesen für Verkaufs- und Marketingfachleute 2013 Aufteilung der Prüfung 1. Aufgabe Bilanzanalyse 30 Punkte 2. Aufgabe Kalkulation 20 Punkte 3. Aufgabe Kalkulation 30 Punkte Total Punkte Prüfungszeit 80 Punkte 60 Minuten Das Produktionsunternehmen Krempel AG ist im Bereich Produktion und Handel von Tischen und Stühlen tätig. Die Firma ist im Obligationenrecht eingetragen und schliesst die Jahresrechnungen per Mit einem Bruttoumsatz im Jahr 2012 von rund 14 Mio. ist sie Markt- und Kostenführer auf dem Schweizer Markt. Seite 1 von 16
2 1. Aufgabe Bilanzanalyse 30 Punkte Folgende Bilanz wurde nach Abschluss veröffentlicht: alle Zahlen in T Bilanz Aktiven Liquide Mittel Debitoren Delkredere Rohmaterial Halbfabrikate Immobilien Mobilien Finanzanlagen Patente Summe Aktiven Passiven Kreditoren Bankkontokorrent Transitorische Passiven Hypotheken langfristige Darlehen Aktienkapital Gesetzliche Reserven Gewinnvortrag Gewinn Summe Passiven Erfolgsrechnung Bruttoumsatz Erlösminderungen Netterlös Warenaufwand Bruttogewinn Betriebsaufwände Betriebsergebnis ausserbetr. Aufwände Unternehmensergebnis Seite 2 von 16
3 1.1 Kennzahlen Berechnen Sie den Liquiditätsgrad 2 und analyisieren Sie diesen im Vergleich zu den Vorjahren Berechnung Liquide Mittel + Forderungen kfr. Fremdkapital x 100 Analyse: Berechnen Sie den Analgedeckungsgrad 2 und analyisieren Sie diesen im Vergleich zu den Vorjahren Berechnung EK + lfr. FK AV x 100 Analyse: Berechnen Sie den Eigenfinanzierungsgrad und analyisieren Sie diesen im Vergleich zu den Vorjahren Berechnung EK GK x 100 Analyse: Berechnen Sie die Bruttogewinnmarge und analyisieren Sie diese im Vergleich zu den Vorjahren Berechnung Bruttogewinn Nettoerlös x 100 Analyse: Kommentieren Sie aus der Bilanz und Erfolgsrechnung 10 Punkte Kommentar zum Warenaufwand: Seite 3 von 16
4 Kommentar zum Warenbestand: Beurteilen Sie die Ø Lagerdauer im Jahr 2012 Kommentar zum Delkredere: Kommentar zur Zahlungsmoral der Kunden: Seite 4 von 16
5 2. Aufgabe Kalkulation 20 Punkte Folgende Betriebsabrechnung für das Jahr 2012 liegt vor: Aufwand / Ertrag Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung Sachliche Abgr. Kosten / Leistung Material-lager Fertigung Verw. + Vertrieb Material Einzellöhne Fixe Personalkosten Miete Übriger Betriebsaufwand Abschreibungen Zinsen Total Umlagen Materiallager (Gemeinkosten) Umlagen Fertigung I (Gemeinkosten) Herstellkosten Umlagen VVGK Selbstkosten Erlös Erfolg (Gewinn oder 900 Verlust) Kostensätze 3.4% 74.2% 6.0% Produkt A Produkt B Sie wollen ein neues Produkt (Produkt C) lancieren. Ermitteln Sie die Herstellkosten, die Selbstkosten und den Verkaufspreis inkl. 8% Mwst., wenn Sie von einem Gewinnzuschlag von 17% ausgehen. Folgende Einzelmaterial- und Einzellohnkosten sind bekannt: 10 Punkte Einzelmaterial Einzellöhne Seite 5 von 16
6 Erstellen Sie eine mehrstufige Plandeckungsbeitragsrechnung für die Firma Krempel AG. Sie gehen beim Produkt C von einer Absatzmenge von 4'831 Stück aus. Zusätzlich ergeben sich Unternehmensfixkosten von T 850. Alle Betriebsaufwände gelten als fix. Geben Sie alle Zahlen gerundet in T an. (Wenn Sie bei der vorigen Aufgabe keinen Nettoerlös haben, rechnen Sie mit einem Nettoerlös pro Stück von 1'034.93) 8 Punkte Produkt A Produkt B Bereich A + B Produkt C Total Welche Möglichkeiten haben Sie, das Ergebnis zu verbessern? 2 Punkte 3. Aufgabe Kalkulation 30 Punkte 3.1. Die Firma Glenko AG stellt Industriereinigungsmittel her. Die gesamte Produktionskapazität beläuft sich auf 480'000 Stunden pro Jahr. Die Kapazität kann nicht erhöht werden oder verändert werden. Folgende Zahlen liegen für das nächste Quartal vor: 10 Punkte a.) b.) Nettoerlös / Stk. Produktionszeit in Std. Variable Kosten Absatzmenge in Stk. Optimieren Sie die Produktion auf dem grössmöglichen DB. Von welchem Produkt muss die Produktion reduziert werden? Wie hoch ist der DB für das folgende Quartal? Produkt A Produkt B Produkt C Produkt D Total Seite 6 von 16
7 3.2. Die Geschäftsleitung ist sich nicht sicher, ob bei der Produktgruppe A die Nutzschwelle erreicht wird. Berechnen Sie die mengenmässige und die wertmässige Nutzschwelle pro Quartal für die Produktgruppe A auf Basis der Zahlen von Aufgabe 3.1. unter Berücksichtigung folgender Fixkosten pro Jahr: Materialgemeinkosten Fertigungsgemeinkosten Vertriebskosten Produktfixkosten Anteilmässige Unternehmensfixkosten Der Markt wird immer schwieriger. Aus den MIS-Systemen der Firma Glenko AG ersehen wir für die letzten zwei Jahren folgende Zahlen: Umsatz Gewinn / Verlus Auslastung 60% 40% Berechnen Sie die variablen Kosten und die Fixkosten der Jahre 2011 und 2012 und ermitteln Sie den Variator. Die Kostenentwicklung kann als linear angenommen werden. Seite 7 von 16
8 3.4. Aufgrund der schwierigen Marktlage hat sich die Geschäftsleitung für eine Produktentwicklungsstrategie entschieden. Das neue Produkt wird als Produkt E geführt. Berechnen Sie die Herstellkosten, die Selbstkosten und den Verkaufspreis pro Stück inkl. 8% Mwst auf 5 Rappen gerundet mit folgenden Angaben: 10 Punkte Einkaufspreis exkl. Mwst Bezugskosten exkl. Mwst Einkaufsrabatt Verkaufsrabatt Skonto an Kunden Materialgemeinkosten Einzellöhne Fertigungsgemeinkosten Gewinnzuschlag Vertriebskosten pro Jahr Werbung pro Jahr Planabsatz pro Jahr % 10.0% 2.0% 25.0% % Stück Seite 8 von 16
9 Kurzfallstudie Krempel AG Lösungsansatz Übungsprüfung Rechnungswesen für Verkaufs- und Marketingfachleute 2013 Aufteilung der Prüfung 1. Aufgabe Bilanzanalyse 30 Punkte 2. Aufgabe Kalkulation 20 Punkte 3. Aufgabe Kalkulation 30 Punkte Total Punkte Prüfungszeit 80 Punkte 60 Minuten Das Produktionsunternehmen Krempel AG ist im Bereich Produktion und Handel von Tischen und Stühlen tätig. Die Firma ist im Obligationenrecht eingetragen und schliesst die Jahresrechnungen per Mit einem Bruttoumsatz im Jahr 2012 von rund 14 Mio. ist sie Markt- und Kostenführer auf dem Schweizer Markt. Seite 9 von 16
10 1. Aufgabe Bilanzanalyse 30 Punkte Folgende Bilanz wurde nach Abschluss veröffentlicht: alle Zahlen in T Bilanz Aktiven Liquide Mittel Debitoren Delkredere Rohmaterial Halbfabrikate Immobilien Mobilien Finanzanlagen Patente Summe Aktien Passiven Kreditoren Bankkontokorrent Transitorische Passiven Hypotheken langfristige Darlehen Aktienkapital Gesetzliche Reserven Gewinnvortrag Gewinn Summe Passiven Erfolgsrechnung Bruttoumsatz Erlösminderungen Netterlös Warenaufwand Bruttogewinn Betriebsaufwände Betriebsergebnis ausserbetr. Aufwände Unternehmensergebnis Seite 10 von 16
11 1.1 Kennzahlen Berechnen Sie den Liquiditätsgrad 2 und analyisieren Sie diesen im Vergleich zu den Vorjahren Berechnung Liquide Mittel + Forderungen kfr. Fremdkapital x % 77.8% 108.3% Analyse: Der Liq. 2 hat sich auf das Jahr 2012 hin stark verbessert. Er liegt über 100%, was einen akzeptablen Wert darstellt. Da der Liq. 1 sehr tief ist und aufgrund des enormen Umsatzanstieges ist man sehr abhängig von der Zahlungsmoral der Debitoren. Es wäre herauszufinden, ob ein Debitorenkumulrisiko besteht und eine erhöhte Gefahr für unsere Liquidität droht. Von Entspannung kann also keine Rede sein Berechnen Sie den Analgedeckungsgrad 2 und analyisieren Sie diesen im Vergleich zu den Vorjahren Berechnung EK + lfr. FK AV x % 117.5% 132.3% Analyse: Das Anlagevermögen ist sehr gut gedeckt. Die goldene Bilanzregel (AV 2 = 100%) ist erfüllt. Trotzdem ist zu beachten, dass das hohe Fremdkapital schnell zurückbezahlt werden sollte. Mit gleichen Gewinnaussichten wie im Jahr 2012 wäre das sicher möglich Berechnen Sie den Eigenfinanzierungsgrad und analyisieren Sie diesen im Vergleich zu den Vorjahren Berechnung EK GK x % 32.5% 40.5% Analyse: Hat sich in den letzten Jahre verbessert. Ist nicht alarmierend. Jedoch sollte die bisherige Dividenden-Politik (keine Auszahlung, gesamter Betrag in Gewinnvorträge und Reserven) beibehalten werden, um die Eigenkapitaldecke zu vergrössern Berechnen Sie die Bruttogewinnmarge und analyisieren Sie diese im Vergleich zu den Vorjahren Berechnung Bruttogewinn Nettoerlös x % 25.0% 30.3% Analyse: Ist im Jahr 2012 deutlich besser als in den Vorjahren. Entweder haben wir eine Verfahrensoptimierung gemacht oder wir haben günstiger eingekauft. Auch eine erfolgreiche Produktlancierung, welche weniger Warenaufwand benötigt wäre möglich. Zu beachten ist jedoch, dass die Erlösminderungen angestiegen sind. Dies könnte eher auf eine Produktlancierung deuten Kommentieren Sie aus der Bilanz und Erfolgsrechnung Kommentar zum Warenaufwand: 76.3% 75.0% 69.7% Der Warenaufwand ist im Jahr 2012 massiv gesunken. Mögliche Begründungen siehe Bruttogewinn-Marge Seite 11 von 16
12 Kommentar zum Warenbestand: Der Warenbestand ist nicht wesentlich gestiegen. Dies ist erstaunlich, da wir im Jahr 2012 doch erheblich mehr Umsatz gemacht haben. Mögliche Begründungen siehe Bruttogewinn-Marge. Beurteilen Sie die Ø Lagerdauer im Jahr 2012 Unsere durchschnittliches Lager beträgt 875. Bei 9.2 Mio Warenaufwand im Jahr 2012 haben wir für etwas mehr als einen Monat Waren an Lager. Wir haben nicht einen enormen Warenumschlag. Aufgrund des Halbfabrikatebestandes gilt es jedoch zu untersuchen, wie stark unsere Lagerdauer von unserem Veredelungsprozess abhängig ist. Vielleicht ist unser Veredelungsprozess einfach sehr lange. Kommentar zum Delkredere: Die Bewertungsmethode hat sich nicht geändert. Es wird Pauschal 5% als Delkredere bewertet. Zu klären wäre, ob wir kein Debitorenkumulrisiko haben. Dies könnte aufgrund des Anstiegs der Umsätze der Fall sein. Vielleicht wäre eine Individualbewertung sicherer. Kommentar zur Zahlungsmoral der Kunden: Die Zahlungsmoral unserer Kunden beträgt im Jahr 2012 rund 23 Tage. Dies ist sehr positiv und könnte auf konsequentes Mahnwesen oder auf gute Zahlungskonditionen hindeuten. Seite 12 von 16
13 2. Aufgabe Kalkulation 20 Punkte Folgende Betriebsabrechnung für das Jahr 2012 liegt vor: Aufwand / Ertrag Kostenartenrechnung Sachliche Abgr. Kostenstellenrechnung Kosten / Leistung Material-lager Fertigung Verw. + Vertrieb Material Einzellöhne Fixe Personalkosten Miete Übriger Betriebsaufwand Abschreibungen Zinsen Total Umlagen Materiallager (Gemeinkosten) Umlagen Fertigung I (Gemeinkosten) Herstellkosten Umlagen VVGK Selbstkosten Erlös Erfolg (Gewinn oder 900 Verlust) Kostensätze 3.4% 74.2% 6.0% Kostenträgerrechnung Produkt A Produkt B Sie wollen ein neues Produkt (Produkt C) lancieren. Ermitteln Sie die Herstellkosten, die Selbstkosten und den Verkaufspreis inkl. 8% Mwst., wenn Sie von einem Gewinnzuschlag von 17% ausgehen. Folgende Einzelmaterial- und Einzellohnkosten pro Stück sind bekannt: 10 Punkte Einzelmaterial Einzellöhne Einzelmaterial Materialgemeinkosten 3.4% Total Materialkosten Einzellöhne Fertigungsgemeinkosten 74.2% Total Fertigungskosten Herstellkosten Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten 6.0% Selbstkosten Gewinnzuschlag 17.0% Verkaufspreis exkl. Mwst Mwst 8.0% Verkaufspreis ink. Mwst Seite 13 von 16
14 Erstellen Sie eine mehrstufige Plandeckungsbeitragsrechnung für die Firma Krempel AG. Sie gehen beim Produkt C von einer Absatzmenge von 4'831 Stück aus. Zusätzlich ergeben sich Unternehmensfixkosten von T 850. Alle Betriebsaufwände gelten als fix. Geben Sie alle Zahlen gerundet in T an. (Wenn Sie bei der vorigen Aufgabe keinen Nettoerlös haben, rechnen Sie mit einem Nettoerlös pro Stück von 1'034.93) 8 Punkte Produkt A Produkt B Bereich A + B Produkt C Total Nettoerlös variable Kosten DB I Fixkosten DB II Unternehmensfixkosten 850 Gewinn Welche Möglichkeiten haben Sie, das Ergebnis zu verbessern? 2 Punkte Mehr verkaufen Variable Kosten reduzieren Fixkosten reduzieren 3. Aufgabe Kalkulation 30 Punkte 3.1. Die Firma Glenko AG stellt Industriereinigungsmittel her. Die gesamte Produktionskapazität beläuft sich auf 480'000 Stunden pro Jahr. Die Kapazität kann nicht erhöht werden oder verändert werden. Folgende Zahlen liegen für das nächste Quartal vor: 10 Punkte a.) b.) Nettoerlös / Stk. Produktionszeit in Std. Variable Kosten Absatzmenge in Stk. Prod.Zeit pro Quartal Kapazität pro Quartal DB DB pro Std. Prod.Zeit Plan Produktionsplan in Stk. DB Optimieren Sie die Produktion auf dem grössmöglichen DB. Von Wie hoch ist der DB für das folgende Quartal? Produkt A Produkt B Produkt C Produkt D Total Seite 14 von 16
15 3.2. Die Geschäftsleitung ist sich nicht sicher, ob bei der Produktgruppe A die Nutzschwelle erreicht wird. Berechnen Sie die mengenmässige und die wertmässige Nutzschwelle pro Quartal für die Produktgruppe A auf Basis der Zahlen von Aufgabe 3.1. unter Berücksichtigung folgender Fixkosten pro Jahr: Materialgemeinkosten Fertigungsgemeinkosten Vertriebskosten Produktfixkosten Anteilmässige Unternehmensfixkosten DB I Produkt A Fixkosten pro Jahr Fixkosten pro Quartal Mengenmässige Nutzschwelle Stück Wertmässige Nutzschwelle Der Markt wird immer schwieriger. Aus den MIS-Systemen der Firma Glenko AG ersehen wir für die letzten zwei Jahren folgende Zahlen: Umsatz Gewinn / Verlus Auslastung 60% 40% Berechnen Sie die variablen Kosten und die Fixkosten der Jahre 2011 und 2012 und ermitteln Sie den Variator. Die Kostenentwicklung kann als linear angenommen werden Umsatz Differenz Gewinn / Verlust Kosten Total Auslastung 60% 40% Variable Kosten % Fixkosten Variator 5 4 Seite 15 von 16
16 3.4. Aufgrund der schwierigen Marktlage hat sich die Geschäftsleitung für eine Produktentwicklungsstrategie entschieden. Das neue Produkt wird als Produkt E geführt. Berechnen Sie die Herstellkosten, die Selbstkosten und den Verkaufspreis pro Stück inkl. 8% Mwst auf 5 Rappen gerundet mit folgenden Angaben: 10 Punkte Einkaufspreis exkl. Mwst Bezugskosten exkl. Mwst Einkaufsrabatt Verkaufsrabatt Skonto an Kunden Materialgemeinkosten Einzellöhne Fertigungsgemeinkosten Gewinnzuschlag Vertriebskosten pro Jahr Werbung pro Jahr Planabsatz pro Jahr % 10.0% 2.0% 25.0% % Stück Einkaufspreis Einkaufsrabatt 10.0% 4.00 Einkaufspreis Netto Bezugskosten 4.00 Einzelmaterialkosten Materialgemeinkosten 25.0% Total Materialkosten Einzellöhne Fertigungsgemeinkosten Total Fertigungskosten Herstellkosten Vertriebskosten pro Stück Werbung pro Stück Selbstkosten Gewinnzuschlag 18.0% Nettoerlös / Nettobarverkaufspreis Skonto 2.0% 6.02 Nettokreditverkaufspreis Verkaufsrabatt 10.0% Bruttokreditverkaufspreis exkl. Mwst Mwst 8.0% Bruttokreditverkaufspreis ink. Mwst % 90% Seite 16 von 16
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