Selbsteinstufungstest Rechnungswesen

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1 Selbsteinstufungstest Rechnungswesen Verfügbare Zeit: 120 Minuten Mindestpunktzahl: 40 Punkte Aufgabe Thema Punkte Erreichte Punkte 1 Diverse Nachtragsbuchungen 12 2 Gewinnverteilung einer AG 9 3 Dreistufige Erfolgsrechnung 10 4 Betriebsabrechnungsbogen 15 5 Auswertung einer Bilanz 8 6 Stille Reserven 8 Maximum 62 Vorgehen 1. Bevor Sie beginnen, sorgen Sie dafür, dass Sie die 2 Stunden ruhig und ungestört durcharbeiten können. 2. Fahren Sie unbedingt mit dem Lösen der weiteren Teilaufgaben weiter, wenn Sie bei einer Aufgabe nicht weiterkommen, und halten Sie so die Zeitvorgabe ein. Je vielseitiger die Aufgaben, desto grösser ist Ihre Chance auf eine genügende Punktzahl! 3. Seien Sie bei der Korrektur ehrlich gegen sich selbst! Für jeden Fehler ziehen Sie einen Punkt bzw. die bei der Lösung angegebenen Punkte ab, wenn Sie den betreffenden Teil gar nicht gelöst haben. 4. Zählen Sie die erreichten Punkte zusammen, und lesen Sie Ihre Leistung an der folgenden Tabelle ab. 5. Melden Sie sich an, oder verlangen Sie eine Besprechung, wenn Sie nicht wissen, wie es weitergehen soll! 6. Viel Erfolg! Notenskala Punkte Note sehr gut/ausgezeichnet Sie sollten ziemlich gut/gut einsteigen genügend Sie sind nicht aus ungenügend reichend vorbereitet Empfehlung: Kurs Buchhaltungspraxis sehr schwach 1 / 12

2 Aufgabe 1 Diverse Nachtragsbuchungen Führen Sie das Journal (Nummer des Geschäftsfalls, Buchungssatz, Betrag) der Einzelunternehmung W. Gfeller für die folgenden Nachträge. Es dürfen nur die aufgeführten Konten benützt werden. Abschreibungen Hypotheken Post Warenbestand Anlagen Kreditoren Privat Wareneinkauf Bank Liegenschaftsaufwancher Sonstiger ordentli- Warenverkauf Betriebsauwand Debitoren Liegenschaftsertrag Trans. Aktiven Wertber. Anlagen Delkredere Mietaufwand Trans. Passiven Zinsaufwand Eigenkapital Personalaufwand Zinsertrag Kreditor Umsatzsteuer 1. Die Rechnung des Lieferanten E. Marti für im Oktober gelieferte Waren ist immer noch nicht eingetroffen. Sie beläuft sich auf ungefähr Gemäss Kontoauszug der Bank ist noch ein Zinsaufwand von 8 zu buchen. 3. Auf den Hypotheken ist vom Zinstermin bis zum Abschluss ein Zins von 14 aufgelaufen. 4. Die Garagenmiete von 6 für das 1. Quartal des nächsten Jahres haben wir bereits überwiesen und gebucht. 5. Für die von uns benützten Räumlichkeiten in der eigenen Liegenschaft verrechnen wir eine Miete von Fr Es sind noch nicht gebuchte Rechnungen von 70 unserer Warenlieferanten zum Vorschein gekommen. 7. Auf den Wareneinkäufen sind noch Mengenrabatte von ungefähr 20 zu berücksichtigen. 8. Die voraussichtlichen Debitorenverluste haben um 10 zugenommen. 9. Auf den Einrichtungen sind 25 indirekt abzuschreiben 10. Dem Geschäftsinhaber wird der Unternehmerlohn von 120 gutgeschrieben. 11. Auf dem Warenertrag ist die geschuldete MWST von 26 des letzten Quartals auszuschneiden. 12. Auf unseren US-S-Schulden (Warenlieferanten) ist noch ein Kursverlust von 3 zu buchen. 2 / 12

3 Lösungsblatt zu Aufgabe 1 BuSatz Nr Soll Haben Betrag Ev. Bemerkung 3 / 12

4 Aufgabe 2 Gewinnverteilung in einer AG Bilanz vor Gewinnverteilung der Teppich AG per 31. Dezember 1991 Aktiven (alphabetisch geordnet) Passiven (alphabetisch geordnet) Debitoren 1050 Aktienkapital 2700./. Delkredere Bankschuld 1100 Liquide Mittel 500 Diverse Kreditoren 200 Maschinen 1000 Gewinnvortrag 50 Mobilien 1500 Langfristige Passivdarlehen 600 Teppichvorräte 2000 Langfristige Rückstellungen 700 Transitorische Aktiven 100 Reserven 500 Unternehmensgewinn Gemäss Antrag des Verwaltungsrates wurde an der Generalversammlung folgende Gewinnverteilung beschlossen: - In Erfüllung der gesetzlichen Vorschriften werden den Reserven 40 zugewiesen. - Die Aktionäre erhalten eine Dividende von 7%. - Der Verwaltungsrat erhält eine Tantieme von 8% des im laufenden Jahr erzielten Reingewinns. - Um zu vermeiden, dass an der nächsten Generalversammlung eine höhere Dividende gefordert werden könnte, soll der Gewinnvortrag im neuen Jahr auf 10 beschränkt werden. Der allenfalls noch verbleibende Rest muss deshalb in die Reserven übertragen werden. a) Erstellen Sie einen übersichtlichen Gewinnverteilungsplan gemäss Generalversammlungsbeschluss der Teppich AG. b) Verbuchen Sie alle Zuweisungen, die Sie unter a) aufgelistet haben (Buchungssatz und Betrag). 4 / 12

5 Aufgabe 3 Dreistufige Erfolgsrechnung a) Stellen Sie die folgenden Konten (alphabetische Reihenfolge) der Trading AG zu einer dreistufigen Erfolgsrechnung (in Berichtsform oder Kontenform mit Bruttogewinn, Betriebserfolg, Unternehmungserfolg) zusammen (bei letzteren angeben ob Gewinn oder Verlust) Ordentliche Abschreibungen 8, ausserordentliche Abschreibungen 4, Büro- und Verwaltungsaufwand 10, Liegenschaftsaufwand 23, Liegenschaftsertrag 18, Mietaufwand 15, Personalaufwand 30, sonstiger ordentlicher Betriebsaufwand 9, Warenaufwand 310, Warenertrag 402. b) Berechnen Sie (auf zwei Dezimalen genau) 1. Gemeinkostenzuschlag 2. Reingewinnzuschlag c) Frage: Bei welchem Nettoerlös (auf ganze Zahlen aufrunden) hätte sich gleich bleibende Gemeinkosten und unveränderte Bruttogewinnmarge vorausgesetzt ein Betriebsgewinn von 30 ergeben? 5 / 12

6 Aufgabe 4 Betriebsabrechnungsbogen Der nachstehende Betriebsabrechnungsbogen zeigt die Verhältnisse bei der Ramal AG für die letzte Abrechnungsperiode (gerundete Zahlen in 1000 Franken). Kosten Kostenstellen Kostenträger Aufwand-/Kostenarten Aufwand Abgrenzung Materiallager Fertigung I Fertigung II Verwaltung und Vertrieb Produktgruppe A Produkt gruppe B Einzelmaterial Einzellöhne Gehälter, Miete, Abschreibungen, Zinsen usw Total ==== ==== ==== Gemeinkostenverrechnung: Materialgemeinkosten - 48 === Fertigungsgemein kosten I bei 3200 Maschinen-Std ==== Fertigungsgemein kosten II === Herstellkosten Verwaltungs- und Vertriebs-GK -126 === Selbstkosten 424 === a) Der Betriebsgewinn aufgrund der Kosten beträgt bei der Produktegruppe A Fr und bei der Produktegruppe B Fr Berechnen Sie den Betriebsgewinn laut Finanzbuchhaltung. b) Berechnen Sie folgende Kalkulationssätze auf 2 Dezimalen gerundet. - Materialgemeinkosten in Prozenten des Einzelmaterials - Fertigungsgemeinkosten der Stelle I in Franken je Maschinenstunde - Fertigungsgemeinkosten der Stelle II in Prozenten der Einzellohnkosten (die im BAB ausgewiesenen Einzellöhne betreffen nur die Stelle II) - Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten in Prozenten der Herstellkosten c) Die Abgrenzung beim Einzelmaterial entspricht der Veränderung der stillen Reserven auf dem Materialvorrat. Anfang Jahr betrugen diese Fr Zeigen Sie anhand einer Berechnung, wie gross sie Ende Jahr sind. d) Wie gross sind die kalkulatorischen Abschreibungen, wenn die Abschreibungen in der Finanzbuchhaltung Fr betragen und die im BAB eingetragene Abgrenzung nur diese Kostenart betrifft? 602 === 6 / 12

7 Aufgabe 5 Auswertung einer Bilanz Aktiven Interne Bilanz Passiven Kasse 3 Kreditoren 42 Post 12 Dividenden 2 Wertschriften 1) 7 Bankkontokorrent 85 Debitoren 26 Obligationenanleihen 20 Vorräte 30 Aktienkapital 10 Maschinen und Einrichtungen 120 Offene und stille Reserven 8 Gewinnvortrag 1 Wertberichtigung Maschinen und Einrichtungen 30 1) Liquiditätsreserven Berechnen Sie (auf 1 Dezimale) a) 2. Liquiditätsgrad (quick ratio): sofort greifbare Mittel plus kurzfristige Forderungen in % des kurzfristigen Fremdkapitals b) Fremdfinanzierungsgrad: Fremdkapital in % des Gesamtkapitals c) Deckungsgrad II der Anlagen Eigenkapital plus langfristiges Fremdkapital in % des Anlagevermögens Beurteilen Sie kurz 1) die Liquidität der Unternehmung anhand des 2. Liquiditätsgrades, wenn die sofort greifbaren (verfügbaren) Mittel zusammen mit den kurzfristigen Forderungen nicht kleiner sein sollten als das kurzfristige Fremdkapital. 2) die Verschuldung der Unternehmung anhand des Fremdfinanzierungsgrades, wenn ein Fremdkapitalanteil von 60% der Norm entspricht. 7 / 12

8 Aufgabe 6 Stille Reserven In der Finanzbuchhaltung wurden ausgewiesen: Anfangsbestand an Waren 150 Wareneinkäufe *) 500 Endbestand an Waren 200 Sowohl der Anfangs- als auch der Endbestand sind um 1/3 unterbewertet. Berechnen Sie: a) den offiziellen (externen) Warenaufwand b) den tatsächlichen (internen) Warenaufwand (Warenkosten) c) die Veränderung der stillen Reserven in Franken (Angaben, ob Zu- oder Abnahme). *) = Einstandswert der eingekauften Waren Sie haben es geschafft! Bewerten Sie Ihre Arbeit nach den Vorgaben auf der ersten Seite und den Punktabgaben zu den nachstehenden Lösungen. 8 / 12

9 Lösungen zum Selbsteinstufungstest Punkte Lösung zur Aufgabe 1 Diverse Nachtragsbuchungen 12 P. : je richtigen BuSatz und Betrag: 1 Pt 1. Wareneinkauf / TP Zinsaufwand / Bank 8 3. Liegenschaftsaufwand / TP TA / Mietaufwand 6 5. Mietaufwand / Liegenschaftsertrag Wareneinkauf / Kreditoren TA / Wareneinkauf Sonstiger ordentlicher Betriebsaufwand / Delkredere Abschreibungen / Wertberichtigung Anlagen Personalaufwand / Privat Warenverkauf / Kreditor Umsatzsteuer Wareneinkauf / Kreditoren 3 Lösung zur Aufgabe 2 Gewinnverteilung in einer AG 9 P. a) Gewinnverteilungsplan Reingewinn 250./. Zuweisung an Reserven 40 Zur Verteilung gelangt auch der bisherige 210 Gewinnvortrag von 50 Total zu verteilen /. 7% Dividende von /. 8% Tantieme von Vorläufiger Restbetrag 51./. Reserven 41 1 = neuer Gewinnvortrag gemäss Aufgabenstellung 10 5 b) Buchungen zur Gewinnverteilung ER (RG) / Gewinnvortrag 250 Gewinnvortrag (ER) / Reserven 40 1 Gewinnvortrag (ER) / Dividenden (oder Kreditoren) Gewinnvortrag (ER) / Tantiemen (oder Kreditoren) 20 1 Gewinnvortrag (ER) / Reserven / 12

10 Lösung zu Aufgabe 3 Dreistufige Erfolgsrechnung 10 P. 3a) Variante Berichtsform Warenertrag Warenaufwand = Bruttogewinn 92 - Personalaufwand Mietaufwand ordentliche Abschreibungen Büro- & Verwaltungsaufwand sonst. Ord. Betriebsaufwand = Betriebsgewinn 20 + Liegenschaftsertrag a. o., Abschreibungen Liegenschaftsaufwand = Unternehmensgewinn 11 == 3a) Variante Kontoform a) Aufwand Dreistufige ER in Kontoform Ertrag Warenaufwand 310 Warenertrag 402 I Bruttogewinn Personalaufwand 30 Bruttogewinn 92 Mietaufwand 15 Ord. Abschreibungen 8 Büro- und Verw.aufwand 10 Sonst.ord.Betriebsaufwand 9 72 II Betriebsgewinn ausserord. Abschreibungen 4 Betriebsgewinn 20 Liegenschaftsaufwand 23 Liegenschaftsertrag 18 III Unternehmungsgewinn / 12

11 = Fortsetzung Lösung Aufgabe 3 Punkte Oder Variante in Berichtsform ER: 3 Stufen zu 2 Punkten = 6 b) 1. GK-Zuschlag 100% *72 = 23,23% RG-Zuschlag 100% * = 5,24% 1 c) Mindestumsatz 100% * (72+30) = ,89 Lösung zu Aufgabe 4 Betriebsabrechnungsbogen 15 P. a) Gewinn Produktegruppe A Fr Gewinn Produktegruppe B Fr Betriebsgewinn lt. Bebu Fr Abgrenzungen Fr Betriebsgewinn lt. Fibu Fr Variante Produkt A Produkt B Zusammen Selbstkosten Fr Fr Fr Gewinn Fr Fr Fr Nettoerlös Fr Fr Fr Aufwand lt. Fibu Fr Betriebsgewinn lt. Fibu Fr b) Materialgemeinkosten: 48 x = 19,20% 2 Fertigungsgemeinkosten Stelle I: : 3200 = Fr /Std. 2 Fertigungsgemeinkosten Stelle II: 210 x = 105% 2 Verwaltungs- und 126 x 100 Vertriebsgemeinkosten: 372 x 528 = 14% 2 c) Stille Reserven auf dem Materialvorrat Anfang Jahr Fr Bildung Fr Ende Jahr Fr d) Abschreibungen lt. Fibu Fr Abgrenzung (Herabsetzung) Fr Kalkulatorische Abschreibungen Fr / 12

12 Lösung zu Aufgabe 5 Auswertung einer Bilanz 8 P. a) 100 x = 37,2% 2 1. völlig ungenügend! (Norm 100%) 1 b) 100 x = 88,7% 2 2. überdurchschnittlich viel FK (Norm 60%) 1 c) 100 x = 43,3% 2 Lösung zu Aufgabe 6 Stille Reserven 8 P. a) Wareneinkäufe offizielle Bestandeszunahme 50 offizieller Warenaufwand b) Wareneinkäufe 500 Tatsächliche Bestandeszunahme 75 Tatsächlicher Warenaufwand (Warenkosten) c) = +25 oder = Basel, 31. Januar 2003 eb 12 / 12

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