Finanzierung: Übungsserie VI Finanzbedarf und Finanzplanung

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1 Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie VI Finanzbedarf und Finanzplanung Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.2 Finanzbedarf und Finanzplanung Finanzierung: Übungsserie VI Finanzbedarf und Finanzplanung Aufgabe 1 Berechnen Sie anhand der folgenden Angaben den totalen Kapitalbedarf (1 Jahr = 360 Tage) für das nachfolgende Projekt: Zwei Produktionstechnikerinnen möchten sich selbständig machen. Sie haben jedoch keine Ahnung von Finanzen. Daher werden Sie von den beiden Jungunternehmerinnen angefragt, ob Sie ihnen bei der Kapitalbedarfsplanung behilflich sein könnten. Sie sagen zu und stellen ihnen einige Fragen. Es stehen Ihnen zudem folgende Angaben zur Verfügung: Die Liegenschaft (inkl. Grundstück) kostet Fr , die Maschinen und Werkzeuge kommen auf Fr und die Büroeinrichtung auf Fr zu stehen. Die detaillierte Diskussion über die Produktionsplanung führt zu den folgenden Fakten: Lagerdauer für Rohstoffe 40 Tage durchschnittliche Produktionsdauer 3 Tage durchschnittliche Lagerdauer Fertigfabrikate 8 Tage Als Sie die Frage nach den Zahlungsfristen der Kunden und Lieferanten stellen, wissen die beiden Produktionstechnikerinnen keine Antwort. Sie informieren sich selber in der Branche und erhalten die Information, dass die Lieferanten durchschnittlich 30 Tage Kredit gewähren und die Zahlungsfrist der Kunden durchschnittlich 50 Tage beträgt. Nach weiteren Gesprächen mit den beiden Jungunternehmerinnen sind Sie in der Lage die jährlichen Aufwände und die Zahlungszeitpunkte zu bestimmen. Sie schätzen diese wie folgt: jährlicher Rohstoffaufwand Fr. 252'000 jährlicher Personalaufwand Fr. 648'000 jährliche sonstige betriebliche Aufwände Fr. 720'000 Die Löhne müssen bei Produktionsbeginn bezahlt werden. Die Rechnung für die Rohstoffe liegt der Materiallieferung jeweils bei; die Lieferantenrechnungen für die sonstigen betrieblichen Aufwände treffen am Ende der Produktion ein. D1 Finanzmanagement Seite 1 von 13 Prof. Dr. Walter Hugentobler

2 Aufgabe 2 Sie gründen die Fotokopierservice AG. Die Gründungskosten belaufen sich auf Fr und werden aktiviert. In Maschinen (Fr ), EDV-Anlagen (Fr ) und Mobilien (Fr ) müssen Fr investiert werden. 10% davon finanzieren Ihre Lieferanten mit einem langfristigen Darlehen. Die Mobilien und Maschinen sind jährlich linear innerhalb von 5 Jahren abzuschreiben. Die EDV-Anlagen sind jährlich linear innerhalb von 3 Jahren abzuschreiben. Pro Tag fallen folgende Kosten an: Papier und Hilfsmaterial Fr Löhne Fr. 900 Miet- und Leasingaufwand Fr. 250 Übrige Kosten Fr. 350 Die Kopien werden am Tag der Herstellung abgeliefert. Die Kunden zahlen im Durchschnitt 45 Tage nach Ablieferung. Papier und Hilfsmaterial werden täglich angeliefert und müssen nach 30 Tagen bezahlt werden. Der eiserne Papier- und Hilfsmaterialbestand soll den Verbrauch von 20 Tagen umfassen. Sie können davon ausgehen, dass Löhne, Miete- und Leasingaufwand und die übrigen Kosten täglich fällig werden. Sie verfügen über ein Eigenkapital von Fr. 200'000. Davon zahlen Sie 90% bar ein. Der allfällige Kapitalbedarf wird über einen Bankkredit gedeckt, den Sie vollumfänglich bei Beginn ihrer Betriebstätigkeit erhalten. Berechnen Sie den minimalen Kapitalbedarf und erstellen Sie für den Zeitpunkt der Betriebsaufnahme eine gut gegliederte Bilanz. Aufgabe 3 Die Gründer eines Produktionsbetriebes unterhalten sich über die Höhe des Kapitalbedarfes. Es stehen ihnen folgende Angaben zur Verfügung: Grundstück und Bau der Liegenschaften (gemäss Offerte) Fr Maschinen und Werkzeuge (gemäss Offerte) Fr Büroeinrichtungen (gemäss Offerte) Fr Die Produktionsplanung ergab folgende Fakten: Lagerdauer für Rohstoffe 40 Tage (mit dieser Zeit ist die Produktion sichergestellt) Durchschnittliche Produktionsdauer 3 Tage Durchschnittliche Lagerdauer Fertigfabrikate 8 Tage Durchschnittliche Zahlungsfrist der Kunden 50 Tage D1 Finanzmanagement Seite 2 von 13 Prof. Dr. Walter Hugentobler

3 Der tägliche Betriebsaufwand wird wie folgt geschätzt: Rohstoffe: Fr. 700 Personalaufwände: Fr Sonstige betriebliche Aufwände: Fr Die Gründer rechnen damit, dass die Lieferanten 30 Tage Kredit gewähren Die Löhne müssen bei Produktionsbeginn bezahlt werden. Die Rechnung für die Rohstoffe liegt der Materiallieferung bei; die Lieferantenrechnungen für die sonstigen betrieblichen Aufwände treffen jeweils am Ende der Produktion ein. Erstellen Sie eine Kapitalbedarfsrechnung. Aufgabe 4 Erstellen Sie aufgrund der nachstehenden Planwerte für das Handelsgeschäft Bertram einen Finanzplan für das Jahr 20_6. Sämtliche Verkäufe erfolgen auf Kredit. Bezeichnen Sie die 3 Teile des Finanzplanes je mit einem Titel. Planwerte für 20_6 Warenertrag Warenaufwand Zunahme Kreditoren Abnahme Debitoren Zunahme Warenlager Kauf einer EDV-Anlage Dividendenausschüttung Erhöhung Aktienkapital (Nominalwert) Diverse Gemeinkosten (bar) Verkauf eines Lieferwagens zum Buchwert Amortisation Hypothekarschuld Kauf einer Beteiligung an einem Konkurrenzunternehmen Um welchen Betrag wird sich die Liquidität (Cash) Ende 20_6 verändern? D1 Finanzmanagement Seite 3 von 13 Prof. Dr. Walter Hugentobler

4 Finanzplan 20_6 (Bertram) 1. Teil 2. Teil 3. Teil Veränderung Liquidität D1 Finanzmanagement Seite 4 von 13 Prof. Dr. Walter Hugentobler

5 Aufgabe 5 Erstellen Sie aufgrund der nachfolgenden Informationen für das Jahr 20_1 einen Erfolgsplan sowie einen Finanzplan. Bilanz per _0 (in Fr. 1000, nach Gewinnverteilung) Aktiven Passiven Geld (Kasse, Post, Bank) 50 Kreditoren 300 Debitoren 200 Hypotheken 275 Warenvorräte 350 Aktienkapital 550 Immobilien 500 Reserven 110 Mobilien 150 Gewinnvortrag 15 Total Aktiven Total Passiven Informationen für die Erfolgs- und Finanzplanung 20_1: Die Warenverkäufe auf Kredit können von bisher auf erhöht werden, wobei die durchschnittliche Bruttogewinnmarge weiterhin 50% der Verkaufserlöse betragen soll. Mit den steigenden Umsätzen wird auch eine zehnprozentige Erhöhung der Debitoren-, Kreditoren- und Lagerschlussbestände verbunden sein. Bei den übrigen Aufwänden wird mit folgenden Werten gerechnet: Personalaufwand (bar) 600, Abschreibungen Mobilien 40, Mietzinsen 180, Kapitalzinsen 20, diverser Baraufwand 140. Als Bardividende sind Dreiviertel des 20_1 erzielten Gewinnes vorgesehen, der restliche Gewinn wird zur Äufnung der Reserven verwendet. Die EDV-Anlage wird ersetzt und in ihrer Leistungsfähigkeit vergrössert, was zu Ausgaben von 55 führen wird. Ein alter Lieferwagen soll zum Buchwert von 10 bar verkauft werden; gleichzeitig ist die Anschaffung eines neuen Lastwagens mit grösserer Kapazität zum Barpreis von 45 vorgesehen. Zur Deckung der Finanzierungslücke wird eine Aktienkapitalerhöhung von 60 geplant (Barliberierung). Bei den Hypotheken besteht eine Tilgungsverpflichtung von 25. Plan-Erfolgsrechnung 20_1 (in Fr. 1000) Aufwand Warenaufwand Ertrag Warenertrag Personalaufwand Abschreibungen Mobilien Mietzinsen Kapitalzinsen Diverser Baraufwand Reingewinn Total Total D1 Finanzmanagement Seite 5 von 13 Prof. Dr. Walter Hugentobler

6 Berechnen Sie den Cashflow operativ (netto), den Cashflow investiv sowie den Cashflow finanziell und geben Sie als Schlussresultat die Liquiditätsveränderung an. Finanzplan 20_1 (in Fr. 1000) Text Betrag Cashflow operativ netto Cashflow investiv Cashflow finanziell = Veränderung Liquidität D1 Finanzmanagement Seite 6 von 13 Prof. Dr. Walter Hugentobler

7 Aufgabe 6 Erstellen Sie für die Princess AG mit Hilfe der folgenden Planwerte einen Finanzplan. Gehen Sie davon aus, dass sämtliche Verkäufe auf Kredit erfolgen. Berechnen Sie den Cashflow operativ nach der direkten Methode. Planwerte für das Jahr 20_1 der Princess AG Zunahme Warenlager Fr Abnahme Debitoren Fr Kauf einer IT-Anlage Fr Verkauf eines Geschäftsautos Fr Warenertrag Fr Abschreibungen total Fr Dividendenausschüttung Fr Erhöhung Aktienkapital (Nominalwert) Fr Diverse Gemeinkosten (bar) Fr Zunahme langfristiger Rückstellungen Fr Warenaufwand Fr Amortisation Hypothekarschuld Fr Kauf einer Beteiligung Fr Zunahme Kreditoren Fr Finanzplan 20_1 der Princess AG Text Betrag Cashflow operativ brutto Cashflow operativ netto D1 Finanzmanagement Seite 7 von 13 Prof. Dr. Walter Hugentobler

8 Cashflow investiv Cashflow finanziell Veränderung Liquidität Aufgabe 7 Frau Bischofberger ist Besitzerin der Roll AG, einem sehr professionell geführten Unternehmen. Da für die finanzielle Planung selten genügend Zeit bleibt, werden Sie von Frau Bischofberger für diesen Job engagiert. In verschiedenen Gesprächen prognostiziert Frau Bischofberger die zukünftigen Geschäftsfälle wie folgt: Erwartete Geschäftsfälle für das zukünftige Jahr (in Fr. 1'000): Warenverkäufe auf Kredit Zahlungen von Debitoren Wareneinkäufe auf Kredit Lagerzunahme 50 Zahlungen an Kreditoren Personalaufwand 400 Abschreibungen 50 (Immobilien 20, Mobilien 30) Bildung von Rückstellungen 30 (kurzfristig 10, langfristig 20) Barzahlung einer Prozessentschädigung zulasten langfristiger Rückstellungen 30 Kauf einer Liegenschaft von 200 durch Aufnahme einer Hypothek von 120 sowie durch Übergabe von Beteiligungspapieren von 80 Kauf von Beteiligungen 60 Kursgewinn auf den Beteiligungen 30 Dividendenerträge 10 (von Gesellschaften, an denen die Roll AG beteiligt ist) Zinsaufwand 20 (davon 15 bar und 5 transitorisch) Barverkauf von Mobiliar für 12 (Buchwert 10) Bedingte Aktienkapitalerhöhung für eine Wandelanleihe 200 D1 Finanzmanagement Seite 8 von 13 Prof. Dr. Walter Hugentobler

9 Baremission einer Wandelanleihe von nominal 200 zu 97% Aktivierung des Disagios bei der Emission der Wandelanleihe Disagio-Abschreibung Ende Jahr 1 (Verbuchung auf das Konto Zinsaufwand) Wandelung von Obligationen in Aktien für nominal 50 Bei der Wandelung der Obligation in Aktien wird ein Agio in bar entrichtet (diese Wandelungsprämie beträgt 5) Verschiedener Aufwand bar bezahlt 250 Dividende des Vorjahres bar ausbezahlt 30 Übertrag des Reingewinns auf den Gewinnvortrag Reservenzuweisung aus dem Reingewinn 6 Dividendenzuweisung aus dem Reingewinn Sie schlagen Frau Bischofberger vor, eine Plan-Erfolgsrechnung und einen Finanzplan (Plan- Mittelflussrechnung) zu erstellen. Frau Bischofberger fragt Sie nach den Unterschieden. Erklären Sie in wenigen Sätzen die Unterschiede zwischen einem Finanzplan und einer Plan-Erfolgsrechnung. D1 Finanzmanagement Seite 9 von 13 Prof. Dr. Walter Hugentobler

10 7.2 Erstellen Sie den Finanzplan (berechnen Sie den Cashflow operativ indirekt) für das kommende Jahr. Finanzplan (Plan-Mittelflussrechnung) Text Betrag Cashflow operativ brutto Cashflow operativ netto Cashflow investiv Cashflow finanziell Veränderung Liquide Mittel D1 Finanzmanagement Seite 10 von 13 Prof. Dr. Walter Hugentobler

11 7.3 Erstellen Sie die Plan-Erfolgsrechnung für das kommende Jahr. Plan-Erfolgsrechnung Text Beträge Erträge Aufwände Reingewinn/Verlust 7.4 Frau Bischofberger ist sich nicht sicher, ob für Ihr Geschäft eine Liquiditätsplanung notwendig ist. Erläutern Sie kurz die Aufgaben der Liquiditätsplanung. Erachten Sie eine Liquiditätsplanung für die Roll AG von Frau Bischofberger als notwendig? Treffen Sie die notwendigen Annahmen und erwähnen Sie wichtige Argumente. D1 Finanzmanagement Seite 11 von 13 Prof. Dr. Walter Hugentobler

12 Aufgabe 8 In einem Unternehmen sind für das nächste Jahr (20_1) folgende Planungsdaten bekannt: Warenertrag (bar) Fr Warenaufwand (bar) Fr Erhöhung Aktionärsdarlehen Fr Kauf einer EDV-Anlage Fr Aufwand Gemeinkosten (Löhne, Miete, Verwaltung usw.) Fr Zinsaufwand Fr Amortisation Bankschuld Fr Abschreibungen Fr Verkauf einer Beteiligung zum Bilanzwert Fr Ausschüttung Dividende 1 im Jahre 20_1 Fr Abnahme Debitoren Fr Zunahme Kreditoren Fr Zunahme Warenlager Fr Erstellen Sie einen übersichtlichen Finanzplan gemäss folgender Gliederung: Cashflow operativ Cashflow investiv Cashflow finanziell Finanzplan 20_1 1. Teil (Cashflow operativ) 1 Dividende 20_0 D1 Finanzmanagement Seite 12 von 13 Prof. Dr. Walter Hugentobler

13 2. Teil (Cashflow investiv) 3. Teil (Cashflow finanziell) Veränderung Liquidität D1 Finanzmanagement Seite 13 von 13 Prof. Dr. Walter Hugentobler

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