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1 Kanton Graubünden W+G 2 Lehrabschlussprüfung 2014 für Kauffrau / Kaufmann Erweiterte Grundbildung Rechnungswesen Kandidatennummer: Arbeitsblätter Name: Vorname: Datum der Prüfung: 1. Teil: Rechnungswesen Bewertung mögliche erteilte Punkte Punkte 1. Aufgabe Offenpostenbuchhaltung Aufgabe Lohnabrechnung 8 3. Aufgabe Einzelunternehmung 3 4. Aufgabe Betriebsabrechnung (BAB) Aufgabe Kalkulation / Nutzschwelle 8 Total 50 Richtzeit zur Lösung der Aufgaben: 80 Minuten Diese Prüfungsaufgaben dürfen erst ab 2015 zu Übungszwecken im Unterricht verwendet werden.

2 Aufgabe 1 Offenpostenbuchhaltung 14 Punkte a) Richtige Aussagen ankreuzen: Aussagen zur Offenpostenbuchhaltung Richtig 1 Bei der OP-Methode sind die Debitoren und Kreditoren ruhende Konten 2 Ein erhaltener Rabatt wird mit Kreditoren an Warenaufwand verbucht. 3 Die Bezahlung von Bezugskosten wird mit Warenaufwand an Kasse gebucht. 4 Mit der Buchung Warenaufwand an Kasse werden bar bezahlte Frachtkosten bei Frankolieferung an die Kunden berücksichtigt. 5 Kreditverkäufe an Kunden werden nicht verbucht. 6 Bankzahlungen an Lieferanten werden mit Kreditoren an Bank verbucht. 7 Banküberweisungen von Debitoren werden mit Bank an Warenertrag verbucht. 8 Rücksendungen an Lieferanten werden nicht verbucht Eine Zunahme des Debitorenbestandes wird beim Abschluss mit Debitoren an Warenaufwand verbucht. Eine Abnahme des Bestandes an offenen Lieferantenrechnungen wird mit Kreditoren an Warenaufwand verbucht. Durch die Verbuchung der Bestandeszunahme an offenen Lieferantenrechnungen wird der Jahreserfolg vergrössert. Durch die Verbuchung der Bestandesabnahme bei den offenen Debitoren wird der Jahreserfolg verkleinert. b) Pinto AG 1) Journal Nr. Soll Haben Betrag ) Berechnung des Kreditorenendbestands: QV E-Profil 2014 W&G 2 RW-Arbeitsblätter 2/8 E-Profil

3 3) Bestandeskorrektur der Kreditoren Ende Jahr: Buchungssatz Soll Haben Betrag Notizen: QV E-Profil 2014 W&G 2 RW-Arbeitsblätter 3/8 E-Profil

4 Aufgabe 2 Lohnabrechnung 8 Punkte a) Lohnabrechnung: b) Journal Lohnabrechnung (Arbeitgeber + Arbeitnehmerbeiträge) Nr. Soll Haben Betrag c) Überweisung Sozialversicherungsbeiträge per Bank 1 d) Gesamte Personalkosten der Unternehmung: QV E-Profil 2014 W&G 2 RW-Arbeitsblätter 4/8 E-Profil

5 Aufgabe 3 Einzelunternehmung 3 Punkte Bestimmen Sie, ob bei der Erfassung der folgenden Geschäftsfälle im Konto Privat oder Eigenkapital eine Soll- oder eine Habenbuchung erfolgt. (Zutreffendes ankreuzen) Geschäftsfall Privat Eigenkapital Soll Haben Soll Haben 1 Barbezüge des Geschäftsinhabers aus der Geschäftskasse 2 Unternehmungsgewinn (wird im Geschäft belassen) Eigenmiete der Privatwohnung des Eigentümers in der Geschäftsliegenschaft Kapitaleinlage des Eigentümers in das Einzelunternehmen Benützung von Privatvermögen des Eigentümers (z.b. Privatfahrzeug) durch das Unternehmen 6 Verminderung der langfristigen Kapitaleinlage Aufgabe 4 BAB 17 Punkte a) Kostenarten, Kostenstellen und Kostenträger (ankreuzen) Kostenart Kostenstelle Kostenträger 1. Qualitätskontrolle 2. Grillgeräte 3. Stahl 4. Stanzerei 5. Lagerraum für Fertigfabrikate 6. Montage 7. Kalkulatorische Zinsen 8. Mixer 9. Versand QV E-Profil 2014 W&G 2 RW-Arbeitsblätter 5/8 E-Profil

6 b) Verteilung der Gemeinkosten auf die Kostenstellen Kostenarten Kosten Kostenstellen Kostenträger Einzelmaterial Einkauf/Lager Fertigung Verwaltung/ Vertriebe Fabrikate A Fabrikate B Einzellöhne Personalkosten Raumkosten Uebrige Betriebs- Kosten Kalkulatorische Zinsen Kalkulatorische Abschreibungen Total Kosten c) Verteilung der Kostenstellentotale auf die Kostenträger Kostenarten Kosten Kostenstellen Kostenträger Einkauf/Lager Fertigung Verwaltung/ Vertriebe Fabrikate A Fabrikate B Rohmaterialkosten Gemeinkosten Total Kosten Material-GK (in % der Rohmaterialkosten) Fertigungs-GK (total Stunden, davon A Herstellkosten (HK) Verwaltungs- und Vertriebs-GK (in % der HK) Selbstkosten Materialgemeinkosten in % der Rohmaterialkosten: QV E-Profil 2014 W&G 2 RW-Arbeitsblätter 6/8 E-Profil

7 Fertigungsgemeinkosten je Stunde: Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten in % der Herstellkosten: d) Einzelkalkulation Einzelmaterial CHF Einzellöhne Materialgemeinkosten (20 % des Einzelmaterials) Fertigungsgemeinkosten (60 % der Einzellöhne) Herstellkosten CHF Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten (10 % der Herstellkosten) Selbstkosten Reingewinn (32 % des Nettoerlöses) Nettoerlös QV E-Profil 2014 W&G 2 RW-Arbeitsblätter 7/8 E-Profil

8 Aufgabe 5 Kalkulation/Nutzschwelle 8 Punkte a) Berechnen Sie den Bruttogewinn und die Bruttogewinnquote fürs b) Berechnen Sie den geplanten Erfolg, Bruttogewinn + Umsatz fürs Jahr c) Berechnen Sie den geplanten Nutzschwellenumsatz QV E-Profil 2014 W&G 2 RW-Arbeitsblätter 8/8 E-Profil

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