Kosten- und Leistungsrechnung Aufgaben Kapitel 3x
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- Heinrich Straub
- vor 8 Jahren
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1 Aufgabe 31: In einem Industriebetrieb sind in den vier nachfolgenden Bereichen im Monat Juli folgende Gemeinkosten entstanden: Materialwirtschaft Fertigung Verwaltung Vertrieb Folgende weitere Informationen liegen vor: Materialeinzelkosten: Fertigungslöhne: Abnahme des Lagerbestands an Fertigerzeugnissen im Wert von Aufgabenstellung 31: a) Ermitteln Sie die Herstellkosten der Produktion b) Ermitteln Sie die Herstellkosten des Umsatzes c) Ermitteln Sie die Gemeinkostenzuschlagssätze zur Verwendung in der Zuschlagskalkulation. Seite 1 von 20 Prof. Dr. Rolf Güdemann
2 Lösung 31: Materialeinzelkosten + Materialgemeinkosten = Materialkosten + Fertigungseinzelkosten + Fertigungsgemeinkosten = Fertigungskosten + Sondereinzelkosten Fertigung = Herstellkosten der Produktion + Bestandsminderung - Bestandserhöhung = Herstellkosten des Umsatzes Materialgemeinkostenzuschlag (MGKZ) = Fertigungsgemeinkostenzuschlag (FGKZ) = Verwaltungsgemeinkostenzuschlag (VerwGKZ) = Vertriebsgemeinkostenzuschlag (VertGKZ) = Seite 2 von 20 Prof. Dr. Rolf Güdemann
3 Aufgabe 32: Die Kontenklasse 4 weist zum Monatsabschluss folgende Daten auf: Aufgabenstellung 32: in in 403 Fertigungsmaterial kalk. Abschreibungen, davon: 404 Hilfsstoffe Gebäude Energiekosten Maschinen Fertigungslöhne Werkzeuge Hilfslöhne Betriebsausstattung Gehälter Geschäftsausstattung Sozialkosten kalkulatorischer Unternehmerlohn Instandhaltung SEK Fertigung Steuern etc SEK Vertrieb Bürokosten a) Verteilen Sie die Gemeinkosten auf die vier Kostenstellen unter Verwendung der unten aufgeführten Verteilungsschlüssel. b) Errechnen Sie die Gemeinkostenzuschlagssätze. Bezugsbasis für die Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten sind die Herstellkosten des Umsatzes. Seite 3 von 20 Prof. Dr. Rolf Güdemann
4 Schlüssel für die Kostenstellen Kostenart Verteilungsgrundlage Material Fertigung Verwaltung Vertrieb 404 Einzelbelege in Rest Stromzähler in kwh Lohnliste in Gehaltsliste in Beschäftigte Anzahl Anlagekartei in Fläche in qm Einzelbelege in Rest im Detail: Gebäude Maschine Werkzeuge Betriebsausstattung Geschäfsausstattung Fläche in qm in % in % in % in % Verhältniszahl Seite 4 von 20 Prof. Dr. Rolf Güdemann
5 Lösung 32 a): Kostenstellen Kostenart Summe Material Fertigung Verwaltung Vertrieb im Detail: Gebäude Maschine Werkzeuge Betriebsausstattung Geschäfsausstattung 483 Summe Seite 5 von 20 Prof. Dr. Rolf Güdemann
6 Lösung 32 b): Materialeinzelkosten (MEK) + Materialgemeinkosten (MGK) + Fertigungseinzelkosten (FEK) + Fertigungsgemeinkosten (FGK) + Sondereinzelkosten Fertigung = Herstellkosten der Produktion + Bestandsminderung - Bestandserhöhung = Herstellkosten des Umsatzes + Verwaltungsgemeinkosten + Vertriebsgemeinkosten + Sondereinzelkosten des Vertriebs = Selbstkosten in MGKZ = FGKZ = VerwGKZ = VertGKZ = Seite 6 von 20 Prof. Dr. Rolf Güdemann
7 Aufgabe 33: Aus einem begonnenen BAB liegen die folgenden Informationen vor: Kostenstelle primäre Gemeinkosten in Einzelkosten in gefahrene in km Fläche in qm Beschäftigte Anzahl Heizung Kantine Fuhrpark Materialabteilung Fertigungshilfskostenstelle Fertigung Fertigung Fertigung Verwaltung + Vertrieb Summe Aufgabenstellung 33: a) Stellen Sie den BAB fertig. Umlagen erfolgen mit dem Stufenleiterverfahren in der gegebenen Reihenfolge: Heizung: nach der Nutzfläche in qm Kantine: nach der Anzahl der Beschäftigten Fuhrpark: nach gefahrenen km Fertigungshilfskostenstelle: nach der Anzahl der Beschäftigten in den Fertigungshauptkostenstellen b) Errechnen Sie die Ist-Gemeinkostenzuschlagssätze, die erforderlich sind, um die angefallenen Gemeinkosten den Kostenträgern zu belasten. Zuschlagsgrundlagen sind: Materialabteilung: Einzelkosten Fertigungsstellen: Einzelkosten Verwaltung und Vertrieb: Herstellkosten des Umsatzes Es ist eine Bestandsverminderung an Halb- und Fertigfabrikaten von zu berücksichtigen. Seite 7 von 20 Prof. Dr. Rolf Güdemann
8 Lösung 33 a) + b): Summe Heizung Kantine Fuhrpark Material FHKSt Fert. 1 Fert.2 Fert.3 V+V primäre Gemeinkosten Umlage: Heizung Kantine Fuhrpark Fert.Hilfs.KSt Summe Gemeinkosten Bezugsbasis: Zuschlagssatz: Seite 8 von 20 Prof. Dr. Rolf Güdemann
9 Lösung 33, Nebenrechnung Herstellkosten des Umsatzes: Materialeinzelkosten + Materialgemeinkosten + Fertigungseinzelkosten 1 + Fertigungsgemeinkosten 1 + Fertigungseinzelkosten 2 + Fertigungsgemeinkosten 2 + Fertigungseinzelkosten 3 + Fertigungsgemeinkosten 3 = Herstellkosten der Produktion + Bestandsminderung = Herstellkosten des Umsatzes + Verwaltung und Vertrieb = Selbstkosten in Seite 9 von 20 Prof. Dr. Rolf Güdemann
10 Aufgabe 34: In einer Maschinenfabrik bestehen folgende Kostenstellen, denen die aufgeführten primären Gemeinkosten zugeordnet wurden: Kostenstelle Gemeinkosten in A Werkzeugmacherei Bezugsgrößen für die Kalkulation: B Personalabteilung C Arbeitsvorbereitung D Fuhrpark E Materiallager Materialeinzelkosten F Dreherei Fertigungslohn G Fräserei Std. Maschinenstunden H Montage Std. Montagestunden I Verkauf Herstellkosten Umsatz J Verwaltung Herstellkosten Umsatz Summe Seite 10 von 20 Prof. Dr. Rolf Güdemann
11 Die Hilfskostenstellen gaben folgende Leistungen an andere Kostenstellen ab: an Kostenstelle: von KSt A B C D E F G H I J Leistungsmaßstab A = 270 Stunden B = 100 Mitarbeiter C = 240 Stunden D = km Aufgabenstellung 34: a) Führen Sie die innerbetriebliche Leistungsverrechnung nach dem Stufenleiterverfahren durch. Die optimale Reihenfolge ist B - C - A - D b) Ermitteln Sie die Gemeinkosten-Zuschlagssätze bzw. -Stundensätze. c) Bilden Sie die Basisgleichungen für das mathematische Verfahren. Seite 11 von 20 Prof. Dr. Rolf Güdemann
12 Lösung 34, a) + b), Variante 1: prim. GK Summe A 3. B 1. C 2. D 4. E F G H I J B C A D Summe GK Basis: Einzelkosten Stunden Herstellkosten Zuschlagssatz Stundensatz / h Seite 12 von 20 Prof. Dr. Rolf Güdemann
13 Lösung 34, a) + b), Variante 2: prim. GK Summe B 1. C 2. A 3. D 4. E F G H I J B C A D Summe GK Basis: Einzelkosten Stunden Herstellkosten Zuschlagssatz Stundensatz / h Seite 13 von 20 Prof. Dr. Rolf Güdemann
14 Lösung 34 c): Basisgleichungen für das mathematische Verfahren: Merksatz: Leistungen einer Hilfskostenstellen = Summe der Kosten dieser Hilfskostenstelle Seite 14 von 20 Prof. Dr. Rolf Güdemann
15 Aufgabe 35: In einer Maschinenfabrik wurden folgende Kosten für einen Monat ermittelt: Kostenstelle Gemeinkosten in Einzelkosten in Material Dreherei Fräserei Montage Verkauf Verwaltung In der Fräserei wurden Maschinenstunden, in der Montage Montagestunden geleistet; sie werden mit Stundensätzen ohne Einzelkosten verrechnet. Folgende Normal-Zuschlagssätze bzw. Normal-Kostensätze werden für die innerbetriebliche Leistungsverrechnung angewendet: Material: 10 % Dreherei: 200 % Fräserei: 23,00 / h Montage: 8,00 / h Verkauf: 6 % auf die Normal-Herstellkosten des Umsatzes = Verwaltung: 4 % auf die Normal-Herstellkosten des Umsatzes = Aufgabenstellung 35: a) Ermitteln Sie die Über- und Unterdeckungen. b) Welche Aufgabe hat die Ermittlung der Über- und Unterdeckungen im Rahmen der Normalkostenanalyse? c) Ermitteln Sie den Wert und die Art der Bestandsveränderung. Seite 15 von 20 Prof. Dr. Rolf Güdemann
16 Lösung 35 a) c): Material Dreherei Fräserei Montage Vertrieb Verwaltung Istgemeinkosten Stunden / Std. Einzelkosten NHK des Umsatzes Zuschlagssatz Normalgemeinkosten Überdeckung (-) Unterdeckung (+) gesamte Abweichung = Bestandsminderung = Seite 16 von 20 Prof. Dr. Rolf Güdemann
17 Aufgabe 36: Für einen nicht fertig gestellten BAB liegen folgende Informationen vor: Kostenstelle primäre Gemeinkosten in Normal-Zuschlag Nutzfläche in qm Anzahl Beschäftigte Gebäude Soziales Tel.Zentrale Material % AV Fertigung % Fertigung % Fertigung /h Verwaltung % Anzahl Telefone Vertrieb % Summe Seite 17 von 20 Prof. Dr. Rolf Güdemann
18 Aufgabenstellung 36: a) Verteilen Sie die Kosten der Hilfskostenstellen (sekundäre Gemeinkosten) mit folgenden Verrechnungssätzen: Gebäude nach der Nutzfläche in qm 10,00 / qm Soziales nach Anzahl der Beschäftigten 15,00 / Mitarbeiter Telefonzentrale nach Anzahl der Telefone 40,00 / Telefon Arbeitsvorbereitung (= AV) nach Anzahl der Beschäftigten in den Fertigungskostenstellen 40,00 / Mitarbeiter b) Errechnen Sie die Ist-Gemeinkosten-Zuschlagssätze bzw. für die Kostenstelle Fertigung 3 den Ist-Verrechnungssatz (= Fertigungsstundensatz). In dem Fertigungsstundensatz der Fertigungsstelle 3 sind Einzelkosten und Gemeinkosten dieser Kostenstelle zusammen gefasst. Bezugsgrößen für die Hauptkostenstellen sind: Materialkostenstelle: Fertigungsmaterial = Kostenstelle Fertigung 1: Fertigungslöhne = Kostenstelle Fertigung 2: Fertigungslöhne = Kostenstelle Fertigung 3: Fertigungsstunden = h Fertigungslohn der Fertigungskostenstelle 3 = Kostenstelle Verwaltung: Kostenstelle Vertrieb: Normal-Herstellkosten des Umsatzes Normal-Herstellkosten des Umsatzes Bestandserhöhung an fertigen und unfertigen Erzeugnissen = c) Ermitteln Sie die verrechneten Gemeinkosten (bzw. Kosten) und die Über- und Unterdeckungen zwischen den angefallenen und verrechneten Kosten sowohl in den Haupt- als auch in den Hilfskostenstellen. Seite 18 von 20 Prof. Dr. Rolf Güdemann
19 Lösung 36: Summe Geb Soz Tel Mat AV F 1 F 2 F 3 Verw Vert prim. GK Umlage: Gebäude Sozialw. Telefon Arb.Vorb. Sum. Ist-GK EK h HK Ist-Werte Normal- Werte Normal-GK Überdeck. Unterdeck. Abweichung Seite 19 von 20 Prof. Dr. Rolf Güdemann
20 Lösung 36, Berechnung der Normal-Herstellkosten des Umsatzes: Materialeinzelkosten + Normalmaterialgemeinkosten + Fertigungseinzelkosten 1 + Normalfertigungsgemeinkosten 1 + Fertigungseinzelkosten 2 + Normalfertigungsgemeinkosten 2 + Fertigungseinzelkosten 3 + Normalfertigungsgemeinkosten 3 = Normalherstellkosten der Produktion - Bestandserhöhung = Normalherstellkosten des Umsatzes in Seite 20 von 20 Prof. Dr. Rolf Güdemann
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