Einstufungstest Finance - Abschlussbuchungen

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1 Einstufungstest Finance - Abschlussbuchungen Lösen Sie den Einstufungstest auf den nachfolgenden Seiten. Tragen Sie die Multiple-Choice-Antworten ins entsprechende Lösungsblatt ein. Vergleichen Sie Ihre Lösungen mit den Musterlösungen im separaten Dokument. Zeit: 75 Minuten ist die gegebene Zeitdauer für diesen Test. Maximale Punktzahl: 66 Punkte Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! Erreichte Punktzahl: PHW Hochschule Wirtschaft 1 / 11 FIAC Eignungstest für Interessenten BBA / Feb 2011

2 Multiple Choice Typ A Bezeichnen Sie nur eine Wahlantwort durch Umkreisen des betreffenden Buchstabens auf der Seite 6: bei positiver Formulierung die einzig richtige, respektive die am meisten zutreffende Antwort; bei negativer Formulierung die einzige Ausnahme, die einzig falsche Antwort, respektive die Antwort mit dem am wenigsten zutreffenden Inhalt. (Das Negative ist fett gedruckt). 1. Wir erhalten für zurückgesandte Ware an unserem Lieferanten im Wert von CHF 1'000. eine Gutschrift. Wir verrechnen diese Gutschrift für diese Rücksendung mit der bereits verbuchten Rechnung in der Höhe von CHF 9'000.. Welches ist die richtige Buchung für diese Gutschrift? (A) Kreditoren / a.o. Aufwand (B) Kreditoren / Debitoren (C) Kreditoren / Warenaufwand (D) Kreditoren / Warenaufwand (E) Warenaufwand / Kreditoren Punkte 3 Die Emch AG hat vor 2 Jahren eine Maschine für CHF 200'000. gekauft. Die Bezugskosten beim Kauf betrugen CHF 30'000. und die Montagekosten weitere CHF 10'000.. Die kumulierten Abschreibungen im Internen Abschluss 2. betragen bis heute CHF 80'000. und im externen Abschluss CHF 160'000.. Zu welchem Wert darf die Emch AG gemäss OR die Maschine höchstens in Ihrer offiziellen Bilanz aufführen? (A) 200'000. (B) 160'000. (C) 40'000. (D) 80'000. (E) Punkte 3 PHW Hochschule Wirtschaft 2 / 11 FIAC Eignungstest für Interessenten BBA / Feb 2011

3 3. Welche der folgenden Aussagen zur Bilanzposition Flüssige Mittel ist korrekt? Punkte 3 (A) Münzen und Noten in EURO in der Kasse dürfen in der Bilanz in der EURO Währung aufgeführt werden. (B) Wenn die Unternehmung mehr als 20% Aktien einer anderen Unternehmung besitzt werden diese in der Position Wertschriften in den Flüssigen Mittel aufgeführt. (C) Besitzt eine Unternehmung einige an der Börse kotierte Aktien werden diese in der Position Wertschriften in den Flüssigen Mittel aufgeführt. (D) Vorräte an flüssigen Rohstoffen gehören ebenfalls zu den Flüssigen Mitteln. (E) Stille Reserven können auf den Bilanzpositionen Flüssige Mittel keine gebildet werden. 4. Der Debitorenbestand betrug am CHF Das Delkredererisiko wurde mit 6 % bzw. mit CHF 30'000. beim Abschluss festgehalten. Am beträgt der Debitorenbestand CHF 600'000.. Es wird mit dem gleichen prozentualen Delkredererisiko gerechnet wie Ende Mit welchem der folgenden Buchungssätze wird dieser Vorgang verbucht? Punkte 3 (A) Debitorenverlust / Delkredere (B) Debitorenverlust / Delkredere (C) Delkredere / Debitorenverlust (D) Delkredere / Debitorenverlust (E) Debitoren / Debitorenverlust CHF 6'000. CHF 30'000. CHF 30'000. CHF 6'000. CHF 6' Wir schreiben unsere Maschine mit 40 % vom Buchwert ab. Der Anschaffungswert dieser Maschine betrug CHF 500'000.. Die kumulierten Abschreibungen vor dieser Abschlussbuchung betrugen CHF 200'000.. Aus der Buchhaltung sind beide Beträge auch ohne eine Anlagekartei ersichtlich. Welches ist der korrekte Buchungssatz für diesen Geschäftsfall? (A) Abschreibungen / Maschinen CHF 120'000. (B) Abschreibungen / Maschinen CHF 200'000. (C) Abschreibungen / WB Maschinen CHF 300'000. (D) Abschreibungen / WB Maschinen CHF 200'000. (E) Abschreibungen / WB Maschinen CHF 120'000. Punkte 3 PHW Hochschule Wirtschaft 3 / 11 FIAC Eignungstest für Interessenten BBA / Feb 2011

4 Multiple Choice Typ B Auf fünf mit den Buchstaben (A) bis (E) bezeichnete Wahlantworten folgt eine Gruppe nummerierter Fragen oder Aussagen. Ordnen Sie jeder davon eine Wahlantwort zu, die einzig richtige respektive die am besten passende, und umkreisen Sie den entsprechenden Buchstaben im Lösungsblatt Seite 6. Ein und dieselbe Antwort kann dabei mehr als einmal die richtige sein. (A) Umlaufvermögen (B) Anlagevermögen (C) kurzfristiges Fremdkapital (D) langfristiges Fremdkapital (E) Eigenkapital Zu welchen Kontengruppen gehören folgende Einzelkonten? 6. Passive Rechnungsabgrenzungen Pt 1 7. Gesetzliche Reserven Pt 1 8. Anzahlungen von Kunden (Lieferfrist 2012) Pt 1 9. Eigene Aktien Pt Bestand von US-$ 1'000 in einhundert 10$ Noten Pt Prozessrückstellungen, Urteil spätestens Frühjahr 2014 Pt Fahrzeuge Pt Lizenz X 100 Pt Anzahlung von Kunden (Lieferfrist 2012) Pt Hypotheken der Bank X Pt 1 PHW Hochschule Wirtschaft 4 / 11 FIAC Eignungstest für Interessenten BBA / Feb 2011

5 Multiple Choice Typ E Zwei Aussagen sind durch das Wort "weil" verknüpft. Es sind zuerst unabhängig voneinander die beiden Aussagen als richtig oder falsch zu beurteilen. Wenn beide richtig sind, ist zusätzlich zu entscheiden, ob die weil-verknüpfung berechtigt ist. Lösungen auf der Seite 6 eintragen. 16. Im Externen Abschluss sind die Abschreibungen oftmals höher als diese objektiv (Interner Abschluss) nötig wären weil damit das entsprechende Anlagevermögen im Externen Abschluss überbewertet wird. (A) + weil + Beide Aussagen stimmen, deren weil-verknüpfung ist berechtigt. (B) + / + Beide Aussagen stimmen, deren weil-verknüpfung ist falsch. (C) + / - Die erste Aussage ist richtig, die zweite ist falsch. (D) - / + Die erste Aussage ist falsch, die zweite ist richtig. (E) - / - Beide Aussagen sind falsch. 17. Eine Zunahme des Lagerbestandes im Vergleich mit dem Inventarwert des Vorjahres wird mit der Buchung Warenlager / Warenaufwand verbucht weil damit der zeitlich korrekte Gewinn in der Finanzbuchhaltung ausgewiesen werden kann. (A) + weil + Beide Aussagen stimmen, deren weil-verknüpfung ist berechtigt. (B) + / + Beide Aussagen stimmen, deren weil-verknüpfung ist falsch. (C) + / - Die erste Aussage ist richtig, die zweite ist falsch. (D) - / + Die erste Aussage ist falsch, die zweite ist richtig. (E) - / - Beide Aussagen sind falsch. Punkte 4 Punkte 4 Multiple Choice Typ Kprim/K' Auf eine Frage oder unvollständige Aussage folgen vier Antworten oder Ergänzungen. Entscheiden Sie bei jeder davon, ob diese richtig oder falsch ist und bezeichnen Sie diese entsprechend mit (+) oder (-). Unabhängig davon, ob die Frage grammatikalisch in Einzahl oder Mehrzahl formuliert ist, können 1, 2, 3, 4 oder auch gar keine Antwort richtig sein. Die Lösung wird nur mit der Hälfte der Punktzahl gewertet, wenn eine Antwort nicht korrekt ist. Bei zwei oder mehr unrichtigen Antworten erhalten Sie keine Punkte. Lösungen auf der Seite 6 eintragen. 18. Am erhielt die Form AG die Werbeprospekte und verbuchte die Rechnung dafür in der Höhe von CHF 10'000.. Am bezahlte die Form AG die Rechnung unter Abzug von 10 %. Am Ende des Jahres sind noch 2/3 der Werbeprospekte vorhanden. Entscheiden Sie, ob die folgenden Aussagen richtig (+) oder falsch (-) sind: (A) Die Buchung vom muss wie folgt lauten: Werbeaufwand / Kreditoren CHF 10'000.. (B) Die Buchung vom muss wie folgt lauten: Aktive Rechnungsabgrenzung / Werbeaufwand CHF 3'000.. (C) Die Buchung vom muss wie folgt lauten: Aktive Rechnungsabgrenzung / Werbeaufwand CHF 6'000.. (D) Die Buchung vom muss wie folgt lauten: Werbeaufwand / Aktive Rechnungsabgrenzung CHF 9'000.. Punkte 4 PHW Hochschule Wirtschaft 5 / 11 FIAC Eignungstest für Interessenten BBA / Feb 2011

6 Lösungsblatt - MC Aufgaben Typ A Antwort Ihre Punkte Punktemaximum 1. A B C D E 3 2. A B C D E 3 3. A B C D E 3 4. A B C D E 3 5. A B C D E 3 Aufgaben Typ B Antwort A B C D E 1 7. A B C D E 1 8. A B C D E 1 9. A B C D E A B C D E A B C D E A B C D E A B C D E A B C D E A B C D E 1 Aufgaben Typ E Antwort A B C D E A B C D E 4 Antwort + oder - Aufgaben Typ Kprim (A) (B) (C) (D) TOTAL 37 PHW Hochschule Wirtschaft 6 / 11 FIAC Eignungstest für Interessenten BBA / Feb 2011

7 Bearbeitungsaufgaben Aufgabe 19 (15 Punkte) - Jahresabschluss Die Firma Pfanner Malerei AG in Bern macht den Jahresabschluss. Wie lauten Buchungssätze und Betrag zu den folgenden Geschäftsfällen per Abschr, Delk, Rückst, Abgrenzungen 1. Für allfällige Garantieleistungen werden Rückstellung von CHF gebildet. 2. Der Inhaber Pfanner hat seine Abrechnung der Geschäftsspesen für dieses Jahr noch nicht gemacht. Die noch nicht abgerechneten Spesen werden auf CHF 3'500. geschätzt. 3. Die Kleinmaschinen werden mit 12.5 % vom Anschaffungswert abgeschrieben. Der Anschaffungswert der Kleinmaschinen betrug CHF 44'000.. Die kumulierten Abschreibungen betragen bis jetzt CHF 33' Die Kleinmaschinen sind für ein weiteres Jahr abzuschreiben. 4. Der Kaufpreis der Geschäftsliegenschaft betrug CHF 1.2 Mio. Auf der Liegenschaft ist nur noch eine 1. Hypothek in der Höhe von CHF 0.9 Mio. Der Zinssatz für die Hypothek beträgt 3.25%; Zinstermine jeweils / Vom erzielten Gewinn von CHF 42'000. werden gemäss den Statuten CHF 5'000. den freiwilligen Reserven zugewiesen. 6. Der Delkrederesatz wird von 7 % vom Vorjahr um 3% gesenkt. Der Debitorenbestand betrug am CHF 80'000. und am CHF 160' Das Delkredere ist anzupassen. 7. Die EDV-Anlage wird mit einem degressiven Satz von 35% direkt abgeschrieben. Der Anschaffungswert betrug CHF 12'000.. Die EDV-Anlage befindet sich am Ende des zweiten Nutzungsjahres. 8. Im August wurde die Betriebshaftpflichtversicherung in der Höhe von CHF 6'600. für die Monate September bis Februar (6 Monate) bezahlt. PHW Hochschule Wirtschaft 7 / 11 FIAC Eignungstest für Interessenten BBA / Feb 2011

8 Lösungen Aufgabe 19 Buchungssätze Betrag Punkte PHW Hochschule Wirtschaft 8 / 11 FIAC Eignungstest für Interessenten BBA / Feb 2011

9 Aufgabe 20 (18 Punkte) Ausgangslage Von einem in diesem Jahr (2011) gegründeten Fabrikationsbetrieb sind folgende Angaben bekannt: Angaben zur Externen Schlussbilanz II 2011 und Erfolgsrechnung 2011: Abschreibungen 60 Aktienkapital 160 Anlagevermögen 140 Debitorenverluste 100 Diverser Aufwand 240 Fremdkapital 170 Materialaufwand 1200 offene Reserven 10 Personalaufwand 800 Reingewinn 30 Umlaufvermögen 200 Verkaufserlös 2430 Stille Reserven: In diesem Jahr (2011) wurden folgende Stillen Reserven gebildet. Anlagevermögen 20 Fremdkapital 30 Umlaufvermögen 10 Aufgaben: 1. Erstellen Sie auf dem Lösungsblatt die interne Bilanz und die interne Erfolgsrechung für das Jahr 2011 aufgrund der Ausgangslage. 2. Wie hoch ist der interne Gewinn? PHW Hochschule Wirtschaft 9 / 11 FIAC Eignungstest für Interessenten BBA / Feb 2011

10 Lösungen Aufgabe 20 Bilanz per (Alle Beträge in TdCHF) Ext Ber Inter Ext Ber Inter ER per (Alle Beträge in TdCHF) Ext Ber Inter Ext Ber Inter Bilanz 6 - pro Fehler -1 Punkt Erfolgsrechnung - pro Fehler -1 Punkt 10 2) Interner Gewinn 2 Total 18 PHW Hochschule Wirtschaft 10 / 11 FIAC Eignungstest für Interessenten BBA / Feb 2011

11 Punkte-Übertragung: Berechnen Sie die total erreichte Punktzahl im Einstufungstest. Mit Hilfe nachstehender Tabelle können Sie anhand der Total- Punktzahl Ihren Erfolg ablesen: Total erreichte Punkte: Notenskala Punkte Note A = ausgezeichnet Punkte Note B = sehr gut Punkte Note C = gut Punkte Note D = ausreichend Punkte Note E = knapp ausreichend Punkte Note FX= ungenügend 35 0 Punkte Note F = absolute unzureichend Empfehlung Note A und B = kein Handlungsbedarf Note C und D = Lehrbücher im Selbststudium vorbereiten Note E, FX und F = Vorkurs Finance besuchen Fragen Bei Fragen melden Sie sich bitte im Sekretariat der PHW Bern. info@phw-bern.ch oder 031/ PHW Hochschule Wirtschaft 11 / 11 FIAC Eignungstest für Interessenten BBA / Feb 2011

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