1 Theoriefragen Kontenplan Nachtragsbuchungen stille Reserven 5. 5 Kennzahlen Kostenrechnung 10. Total 60
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- Emma Schulz
- vor 6 Jahren
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1 Standortbestimmung Entscheidungshilfe in der Wahl zwischen einer Ausbildung zur Sachbearbeiter/in Rechnungswesen Sachbearbeiter/in Treuhand oder Fachfrau / Fachmann im Finanz und Rechnungswesen Zunächst gratulieren wir Ihnen zum Entscheid, eine Weiterbildung ins Auge zu fassen. Gehen Sie bitte wie folgt vor: 1. Drucken Sie dieses Dokument aus und legen Sie Seiten 9 bis 15 (Lösungen) aus Ihrem Blickfeld. 2. Nehmen Sie sich eine Stunde Zeit. Sorgen Sie dafür, dass Sie in dieser Zeit ungestört arbeiten können. 3. Lösen Sie die gestellten Aufgaben in der Zeitvorgabe. Jeder Punkt in dieser Standortbestimmung hat einen Zeitwert von einer Minute. Halten Sie diese Zeitvorgaben unbedingt ein. Stehen Sie an einer Aufgabe an, so fahren Sie nach Ablauf der Zeitvorgabe weiter. Sammeln Sie Punkte! 4. Ruhen Sie sich nach der Arbeit 15 Minuten aus und beginnen Sie nun mit der Korrektur. Korrigieren Sie ehrlich. Die Punkte sind jeweils in [eckigen Klammern] angegeben. Geben Sie sich nur Punkte für korrekte und vollständig gelöste Aufgaben. Tragen Sie die erhaltenen Punkte in die nachfolgende Tabelle ein: Aufgabe Thema max. Punkte erreichte Punkte 1 Theoriefragen 1 2 Kontenplan 1 3 Nachtragsbuchungen 15 4 stille Reserven 5 5 Kennzahlen 1 6 Kostenrechnung 1 Total 6 5. Nehmen Sie eine Klassierung nach dem folgenden Schema vor: 5 bis 6 Punkte Sie sind sehr gut bis ausgezeichnet Einstieg bei den Fachleuten prüfen 35 bis 49 Punkte Sie sind gut vorbereitet Einstieg bei den Sachbearbeitern prüfen 25 bis 34 Punkte Sie sind ungenügend vorbereitet Einstieg nur mit grosser Anstrengung sinnvoll unter 25 Punkte Ihre Vorbildung ist lückenhaft evt. Buchhaltungsgrundkurs besuchen 6. Handeln Sie nach dieser Standortbestimmung. Kommen Sie zu einem Informationsabend oder melden Sie sich direkt an bei Für Rückfragen steht Ihnen der Lehrgangsleiter Michael Neuer gerne unter michael.neuer@zentrumbilung.ch oder unter zur Verfügung. Bei administrativen Fragen steht Ihnen Frau Cindy Tinner unter cindy.tinner@zentrumbildung.ch oder zur Verfügung. Seite 1 / 17
2 Test zur Standortbestimmung Aufgabenstellung Zeit: 6 Minuten Hilfsmittel: nur Taschenrechner 1 Punkt = 1 Minute Viel Glück! 1. [1] Theoriefragen 1 Minuten je korrekte Antwort = ½ Punkt Bezeichnen Sie jede der nachfolgenden Aussagen mit richtig (R) oder falsch (F): R oder F a) Die Transitorischen Aktiven gehören zum Umlaufvermögen. b) Die Aktiengesellschaft hat strengere Bilanzierungsvorschriften als eine Personengesellschaft. c) Das Konto DIVIDENDE und TANTIEME gehören zu den kurzfristigen Forderungen. d) Wenn der Geschäftsinhaber Ware zu privaten Zwecken bar bezieht, lautet die Buchung: 'Kasse an Warenverkauf' e) Die Buchung 'Bank an Debitoren' ist sowohl liquiditäts wie auch erfolgswirksam. f) Das Konto DELKREDERE ist ein ruhendes Konto. g) Die Deckungsbeitragsrechnung gehört zur Teilkostenrechnung. h) Der Bruttogewinn errechnet sich wie folgt: Nettoerlös minus Warenaufwand i) Der Betriebsabrechnungsbogen ist für alle Firmen mit einem Umsatz über CHF 1' vorgeschrieben. j) Das Konto WARENEINKAUF kann auch WARENAUFWAND heissen. k) Die Selbstkosten sind immer gleich gross wie der Bruttogewinn. l) Zu den Organen der Aktiengesellschaft gehört eine Revisionsstelle. m) Buchung einer Bestandeszunahme: WARENBESTAND an WARENAUFWAND n) Nettoerlös = Bruttogewinn + Gemeinkosten o) Die Gewinnausschüttung einer GmbH ist an die Bestimmungen der AG gebunden. p) Man kann direkt oder indirekt abschreiben. q) Das Konto DELKREDERE ist ein Minuspassivkonto. r) Die Mehrwertsteuer wird vom Bund erhoben. s) Bei der Abrechnung nach vereinbartem Entgelt wird bei der MWSt aufgrund der Rechnungen an die Kunden abgerechnet. t) Exportlieferungen sind von der Mehrwertsteuer befreit. u) Erwirbt eine Aktiengesellschaft weniger als 2 % einer anderen Aktiengesellschaft, so ist dieses als Beteiligung zu verbuchen. Seite 2 / 17
3 2. [1] Kontenplan 1 Minuten je korrekte Antwort = ½ Punkt Teilen Sie jedes der nachfolgenden Konten einer Aktiengesellschaft der richtigen Kategorie zu: Aufg. Kontenbezeichnung Umlaufvermögen Anlagevermögen Fremdkapitel Eigenkapitel Aufwand Ertrag a) Darlehensschulden b) Fertigfabrikate c) Erlösminderungen d) Reserven e) Kreditoren f) Fahrzeuge g) Patente h) Agio i) Gewinnvortrag k) Kasse l) Warenaufwand m) Debitorenverlust n) Debitoren o) Delkredere p) Bankschuld q) Wertschriften r) Beteiligungen s) Obligationsanleihe t) Aktivdarlehen Seite 3 / 17
4 3. [15] Nachtragsbuchungen 15 Minuten je korrekter Buchungssatz und Betrag = 1 Punkt Sie dürfen nur die folgenden Konten verwenden (in alphabetischer Reihenfolge): Abschreibungen Debitorenverluste Mobilien übriger Aufwand Aktienkapital Delkredere Personalaufwand Verkaufsertrag Aktivdarlehen Fahrzeugaufwand Privat Aktionär A Verwaltungsaufwand ausserord. Aufwand Fahrzeuge Raumaufwand Warenaufwand ausserordentlicher Ertrag gesetzliche Reserven stille Reserven Warenvorrat Darlehen Kreditoren Transitorische Aktiven Wertberichtigung Fahrzeuge Debitoren liquide Mittel Transitorische Passiven Zinserfolg Tragen Sie im Journal auf der Seite 5 die Buchungen sowie den Betrag zu den Geschäftsfällen ein. Nachtragsbuchungen per 31. Dezember 2_4 (alles Kurzzahlen): 1. Aufgrund der Wareneinkäufen werden Umsatzrückvergütungen von 3 erwartet. 2. Eine im Jahr 2_2 abgeschriebene Debitorenrechnung über 5 wird per 31. Dezember 2_4 noch bezahlt. 3. Die Fahrzeuge werden indirekt um 15 abgeschrieben. 4. Der Zins für das Aktivdarlehen von 2 zu 3 % Zins pa. (Zinsfälligkeit per 31.8.; nachschüssig) ist abzugrenzen. 5. Wir haben die Strassenverkehrsgebühr für 2_5 über 6 bereits am bezahlt. 6. Die Bank schreibt uns noch den Jahreszins von 11 gut. 7. Das Konto Transitorische Passiven hat einen Habenüberschuss von 22 und beinhaltet als einzigen Posten den Zins für das Darlehen von 4 zu 8 % (Zinstermin jeweils per 3.6.). Das Konto ist anzupassen. 8. Die Mobilien werden um 29 abgeschrieben. 9. Auszug aus dem Inventar: Warenbestand per 1.1.2_4: 385. Warenbestand per _4: Das Konto Debitoren zeigt per _4 einen Saldo von 38. Das Delkredere weist einen Habenüberschuss von 15 aus. Die Erfahrung zeigt, dass mit 5 % Debitorenverlust zu rechnen ist. 11. Wir verkaufen eine alte Lagereinrichtung mit einem Buchwert von 2 für 5. Der Käufer zahlt bar. 12. Am 15. Dezember 2_4 ging das Getriebe unseres Lieferwagens in Brüche. Die Rechnung ist noch nicht eingetroffen. Wir erwarten eine Abrechnung über Ebenfalls ausstehend ist noch die Abrechnung für die AHV über Für die Revision unserer Geschäftsbücher rechnen wir mit einem Aufwand von Aktionär A hat Waren zum Verkaufspreis von 6 für private Zwecke bezogen. Die Marge beträgt bei diesen Produkten 33 %. Der Privatbezug ist noch zu verbuchen. Seite 4 / 17
5 Nr. Sollkonto Habenkonto Betrag Seite 5 / 17
6 4. [5] stille Reserven 5 Minuten Die Finanzbuchhaltung weist folgende Werte aus: Warenbestand per Wareneinkauf (Einstandswert der eingekauften Waren) 165 Warenbestand per Die Warenvorrräte sind immer um einen Drittel unterbewertet. Aufgaben: Ihre Antwort: a) Wie gross ist externe, offiziell ausgewiesene Warenaufwand? [1] b) Wie gross ist der interne, tatsächlich ausgewiesene Warenaufwand?[2] c) Um wieviel haben sich die stillen Reserven verändert? Angabe mit dem Hinweis ob eine Zu oder Abnahme stattgefunden hat. [2] Seite 6 / 17
7 5. [1] Kennzahlen 1 Minuten Die Ferro AG weist die nachfolgende interne Bilanz per _4 aus: (Werte in 1' Franken) Aktiven Passiven liquide Mittel 3 5 Kreditoren Forderungen (netto) Warenvorräte Transitorische Aktiven Mobiliar Maschinen Lieferantenkredit kurzfr. Darlehen langfr. Aktienkapital Reserven und GV Gewinn pro 2_4 keine Dividende 2 Bilanzsumme 74 8 Bilanzsumme 74 8 Aufgabe: Berechnen Sie die vier nachstehenden Kennzahlen [6] und beurteilen Sie zwei davon [2]. je korrekte Kennzahl = 2 Punkte Kennzahl Formel Berechnung Ihre Lösung Fremdfinanzierungsgrad Fremdkapital 1 Gesamtkapital Anlagedeckungsgrad I Eigenkapital 1 Anlagevermögen Liquiditätsgrad 2 (Quick Ratio) Liquiditätsgrad 3 (Current Ratio) (liqu. Mittel Ford) 1 kurzfr. Fremdkapital Umlaufvermögen 1 kurzfr. Fremdkapital Beurteilen Sie kurz je korrekte Interpretation = 2 Punkte den Fremdfinanzierungsgrad den Liquiditätsgrad 2 Seite 7 / 17
8 6. [1] Kostenrechnung 1 Minuten Der Betriebsabrechnungsbogen der Einzelfirma Marcel Spiess zeigt folgendes Bild: in CHF Vor und Hauptkostenstellen Lager Aufwand Abrenzungen Kosten Gebäude Fertigung I Fertigung II Verwal tung Vertrieb Kostenträger Produkt A Produkt B Material Personal Energie Abschreibungen Zinsen Verschiedenes Total Umlage Gebäude Total 12 9 Umlage Material Umlage Fertigung I Umlage Fertigung II Herstellkosten Umlage Verw/Vertr Selbstkosten Seite 8 / 17
9 Beantworten Sie die folgenden Fragen: Ihre Antwort 1. Die Fertigungsstelle II wird mittels eines Stundenansatzes abgerechnet. Er beträgt CHF 75. je Stunde. Wieviele Maschinenstunden wurden insgesamt an der Fertigungsstelle II festgestellt? [2] 2. Berechnen Sie den Zuschlagssatz für die Materialgemeinkosten. [2] 3. Berechnen Sie den Zuschlagssatz für die Fertigungsgemeinkosten I, wenn es sich bei dieser Kostenstelle um eine Handfertigung handelt. [2] 4. Berechnen Sie den Zuschlagssatz für die Verwaltungs und Vertriebsgemeinkosten. [4] Seite 9 / 17
10 Test zur Standortbestimmung Lösung 1. [1] Theoriefragen 1 Minuten je korrekte Antwort = ½ Punkt Bezeichnen Sie jede der nachfolgenden Aussagen mit richtig (R) oder falsch (F): R oder F v) Die Transitorischen Aktiven gehören zum Umlaufvermögen. R ½ w) Die Aktiengesellschaft hat strengere Bilanzierungsvorschriften als eine Personengesellschaft. R ½ x) Das Konto DIVIDENDE und TANTIEME gehören zu den kurzfristigen Forderungen. F ½ y) Wenn der Geschäftsinhaber Ware zu privaten Zwecken bar bezieht, lautet die Buchung: 'Kasse an Warenverkauf' F ½ z) Die Buchung 'Bank an Debitoren' ist sowohl liquiditäts wie auch erfolgswirksam. F ½ aa) Das Konto DELKREDERE ist ein ruhendes Konto. R ½ bb) Die Deckungsbeitragsrechnung gehört zur Teilkostenrechnung. R ½ cc) Der Bruttogewinn errechnet sich wie folgt: Nettoerlös minus Warenaufwand R ½ dd) Der Betriebsabrechnungsbogen ist für alle Firmen mit einem Umsatz über CHF 1' vorgeschrieben. F ½ ee) Das Konto WARENEINKAUF kann auch WARENAUFWAND heissen. R ½ ff) Die Selbstkosten sind immer gleich gross wie der Bruttogewinn. F ½ gg) Zu den Organen der Aktiengesellschaft gehört eine Revisionsstelle. R ½ hh) Buchung einer Bestandeszunahme: WARENBESTAND an WARENAUFWAND R ½ ii) Nettoerlös = Bruttogewinn + Gemeinkosten F ½ jj) Die Gewinnausschüttung einer GmbH ist an die Bestimmungen der AG gebunden. R ½ kk) Man kann direkt oder indirekt abschreiben. R ½ ll) Das Konto DELKREDERE ist ein Minuspassivkonto. F ½ mm) Die Mehrwertsteuer wird vom Bund erhoben. R ½ nn) Bei der Abrechnung nach vereinbartem Entgelt wird bei der MWSt aufgrund der Rechnungen an die Kunden abgerechnet. R ½ oo) Exportlieferungen sind von der Mehrwertsteuer befreit. R ½ pp) Erwirbt eine Aktiengesellschaft weniger als 2 % einer anderen Aktiengesellschaft, so ist dieses als Beteiligung zu verbuchen. F ½ Seite 1 / 17
11 2. [1] Kontenplan 1 Minuten je korrekte Antwort = ½ Punkt Teilen Sie jedes der nachfolgenden Konten einer Aktiengesellschaft der richtigen Kategorie zu: Aufg. Kontenbezeichnung Umlaufvermögen Anlagevermögen Fremdkapitel Eigenkapitel Aufwand Ertrag a) Darlehensschulden ½ b) Fertigfabrikate ½ c) Erlösminderungen ½ d) Reserven ½ e) Kreditoren ½ f) Fahrzeuge ½ g) Patente ½ h) Agio ½ i) Gewinnvortrag ½ k) Kasse ½ l) Warenaufwand ½ m) Debitorenverlust ½ n) Debitoren ½ o) Delkredere ½ p) Bankschuld ½ q) Wertschriften ½ r) Beteiligungen ½ s) Obligationsanleihe ½ t) Aktivdarlehen ½ Seite 11 / 17
12 3. [15] Nachtragsbuchungen 15 Minuten je korrekter Buchungssatz und Betrag = 1 Punkt Sie dürfen nur die folgenden Konten verwenden (in alphabetischer Reihenfolge): Abschreibungen Debitorenverluste Mobilien übriger Aufwand Aktienkapital Delkredere Personalaufwand Verkaufsertrag Aktivdarlehen Fahrzeugaufwand Privat Aktionär A Verwaltungsaufwand ausserord. Aufwand Fahrzeuge Raumaufwand Warenaufwand ausserordentlicher Ertrag gesetzliche Reserven stille Reserven Warenvorrat Darlehen Kreditoren Transitorische Aktiven Wertberichtigung Fahrzeuge Debitoren liquide Mittel Transitorische Passiven Zinserfolg Tragen Sie im Journal auf der Seite 5 die Buchungen sowie den Betrag zu den Geschäftsfällen ein. Nachtragsbuchungen per 31. Dezember 2_4 (alles Kurzzahlen): 16. Aufgrund der Wareneinkäufen werden Umsatzrückvergütungen von 3 erwartet. 17. Eine im Jahr 2_2 abgeschriebene Debitorenrechnung über 5 wird per 31. Dezember 2_4 noch bezahlt. 18. Die Fahrzeuge werden indirekt um 15 abgeschrieben. 19. Der Zins für das Aktivdarlehen von 2 zu 3 % Zins pa. (Zinsfälligkeit per 31.8.; nachschüssig) ist abzugrenzen. 2. Wir haben die Strassenverkehrsgebühr für 2_5 über 6 bereits am bezahlt. 21. Die Bank schreibt uns noch den Jahreszins von 11 gut. 22. Das Konto Transitorische Passiven hat einen Habenüberschuss von 22 und beinhaltet als einzigen Posten den Zins für das Darlehen von 4 zu 8 % (Zinstermin jeweils per 3.6.). Das Konto ist anzupassen. 23. Die Mobilien werden um 29 abgeschrieben. 24. Auszug aus dem Inventar: Warenbestand per 1.1.2_4: 385. Warenbestand per _4: Das Konto Debitoren zeigt per _4 einen Saldo von 38. Das Delkredere weist einen Habenüberschuss von 15 aus. Die Erfahrung zeigt, dass mit 5 % Debitorenverlust zu rechnen ist. 26. Wir verkaufen eine alte Lagereinrichtung mit einem Buchwert von 2 für 5. Der Käufer zahlt bar. 27. Am 15. Dezember 2_4 ging das Getriebe unseres Lieferwagens in Brüche. Die Rechnung ist noch nicht eingetroffen. Wir erwarten eine Abrechnung über Ebenfalls ausstehend ist noch die Abrechnung für die AHV über Für die Revision unserer Geschäftsbücher rechnen wir mit einem Aufwand von Aktionär A hat Waren zum Verkaufspreis von 6 für private Zwecke bezogen. Die Marge beträgt bei diesen Produkten 33 %. Der Privatbezug ist noch zu verbuchen. Seite 12 / 17
13 je korrekter Buchungssatz und Betrag = 1 Punkt Nr. Sollkonto Habenkonto Betrag Bemerkungen 1 Transitorische Aktiven Warenaufwand 3 2 liquide Mittel ausserord. Ertrag 5 3 Abschreibungen Wertbericht. Fahrzeuge 15 indirekte Abschreibung 4 Transitorische Aktiven Zinserfolg 2 2, 3% = 6, 4 Mt = 2 5 Transitorische Aktiven Fahrzeugaufwand 6 6 liquide Mittel Zinserfolg 11 7 Transitorische Passiven Zinserfolg 6 4, 8% = 32, ½ J = 16 Anpassung 6 8 Abschreibungen Mobilien 29 direkte Abreibung 9 Warenvorrat Warenaufwand = 65 Best Zunahme 1 Debitorenverlust Delkredere 4 5 % v. 38 = 19, Diff zu 15 = 4 11 Kasse Kasse Mobilien ausserordentlicher Ertrag 2 3 gesamthaft 1 Punkt oder Kasse Mobilien Mobilien ausserordentlicher Ertrag 5 3 Kasse ausserordentlicher Ertrag 3 12 Fahrzeugaufwand Transitorische Passiven 7 13 Personalaufwand Transitorische Passiven Verwaltungsaufwand Transitorische Passiven 8 15 Privat Aktionär A Warenaufwand 4 1/3 von 6 = BG v 2 / 62 Seite 13 / 17
14 4. [5] stille Reserven 5 Minuten Die Finanzbuchhaltung weist folgende Werte aus: Warenbestand per Wareneinkauf (Einstandswert der eingekauften Waren) 165 Warenbestand per Die Warenvorrräte sind immer um einen Drittel unterbewertet. Aufgaben: d) Wie gross ist externe, offiziell ausgewiesene Warenaufwand? [1] Wareineinkauf 1'65 Bestandeszunahme extern Warenaufwand (extern) 1'5 Ihre Antwort: Warenaufwand extern 1'5 e) Wie gross ist der interne, tatsächlich ausgewiesene Warenaufwand?[2] Wareineinkauf 1'65 Bestandeszunahme intern Anfangsbestand extern 75 / intern ( 2 x 3) 1'125 Endbestand extern 9 / intern ( 2 x 3)1'35 Bestandeszunahme intern 225 Warenaufwand (intern) 1'425 Warenaufwand intern 1'425 f) Um wieviel haben sich die stillen Reserven verändert? Angabe mit dem Hinweis ob eine Zu oder Abnahme stattgefunden hat. [2] Zunahme stille Reserven um 75 stille Reserven am Jahresanfang 1' stille Reserven am Jahresende 1' Zunahme um 75 Seite 14 / 17
15 5. [1] Kennzahlen 1 Minuten Die Ferro AG weist die nachfolgende interne Bilanz per _4 aus: (Werte in 1' Franken) Aktiven Passiven liquide Mittel 3 5 Kreditoren Forderungen (netto) Warenvorräte Transitorische Aktiven Mobiliar Maschinen Lieferantenkredit kurzfr. Darlehen langfr. Aktienkapital Reserven und GV Gewinn pro 2_4 keine Dividende 2 Bilanzsumme 74 8 Bilanzsumme 74 8 Aufgabe: Berechnen Sie die vier nachstehenden Kennzahlen [8] und beurteilen Sie zwei davon [2]. je korrekte Kennzahl = 2 Punkte Kennzahl Formel Berechnung Lösung Punkte Fremdfinanzierungsgrad Fremdkapital 1 Gesamtkapital ,75 % 68,75 % 2 Anlagedeckungsgrad I Eigenkapital 1 Anlagevermögen % 125 % 2 Liquiditätsgrad 2 (Quick Ratio) (liqu. Mittel Ford) 1 kurzfr. Fremdkapital ,5 % 57,5 % 2 Liquiditätsgrad 3 (Current Ratio) Umlaufvermögen 1 kurzfr. Fremdkapital , % 145 % 2 Beurteilen Sie kurz den Fremdfinanzierungsgrad Richtwert: 4 7 %; an der oberen Grenze, jedoch in Ordnung je korrekte Interpretation = 2 Punkte 1 den Liquiditätsgrad 2 Richtwert: > 1 %, viel zu tief, Zahlungsbereitschaft in Frage gestellt 1 Seite 15 / 17
16 6. [1] Kostenrechnung 1 Minuten Der Betriebsabrechnungsbogen der Einzelfirma Marcel Spiess zeigt folgendes Bild: in CHF Vor und Hauptkostenstellen Lager Aufwand Abrenzungen Kosten Gebäude Fertigung I Fertigung II Verwal tung Vertrieb Kostenträger Produkt A Produkt B Material Personal Energie Abschreibungen Zinsen Verschiedenes Total Umlage Gebäude Total 12 9 Umlage Material Umlage Fertigung I Umlage Fertigung II Herstellkosten Umlage Verw/Vertr Selbstkosten Beantworten Sie die folgenden Fragen: 5. Die Fertigungsstelle II wird mittels eines Stundenansatzes abgerechnet. Er beträgt CHF 75. je Stunde. Wieviele Maschinenstunden wurden insgesamt an der Fertigungsstelle II festgestellt? [2] Seite 16 / 17 Ihre Antwort 39' Stunden
17 6. Berechnen Sie den Zuschlagssatz für die Materialgemeinkosten. [2] 12'9 1 55' + 31' 15% 7. Berechnen Sie den Zuschlagssatz für die Fertigungsgemeinkosten I, wenn es sich bei dieser Kostenstelle um eine Handfertigung handelt. [2] 53'2 1 24' + 14' 14% 8. Berechnen Sie den Zuschlagssatz für die Verwaltungs und Vertriebsgemeinkosten. [4] 41' ' '25 18% Seite 17 / 17
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