Lösungsvorschlag. Prüfung Finanz- und Rechnungswesen. Prüfungsfach
|
|
- Stanislaus Zimmermann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Berufsprüfung für Technische Kaufleute mit eidg. Fachausweis Examen professionnel pour les agents technico-commerciaux avec brevet fédéral Lösungsvorschlag Prüfung 2009 Prüfungsfach Finanz- und Rechnungswesen
2 1. Bilanzstruktur / Bilanzanalyse 22 Punkte Nachstehend finden Sie die vereinfachte, nicht gegliederte Bilanz der Futura AG. Aktiven Passiven Kassa Verbindlichkeiten aus 2'500 Lieferungen und Leistungen 75'000 Bankguthaben 25'000 Passive Rechnungsabgrenzung 20'000 Forderungen aus Langfristige Lieferungen und Leistungen 150'000 Darlehensverbindlichkeiten 60'000 Wertberichtigung Forderungen (Delkredere) -18'000 Aktienkapital 120'000 Vorräte 75'000 Gesetzliche Reserven 30'000 Wertberichtigung Vorräte -22'000 Gewinnvortrag 13'000 Aktive Rechnungsabgrenzung Mobile Sachanlagen netto 85'000 10'000 Laufender Verlust -10'500 AKTIVEN 307'500 PASSIVEN 307' In welche zwei Hauptgruppen werden die Aktiven und die Passiven gegliedert? Benennen Sie diese und bilden Sie die entsprechenden Totale in CHF. 4 Punkte Umlaufvermögen 222'500 Fremdkapital 155'000 Anlagevermögen 85'000 Eigenkapital 152' Wie beurteilen Sie die folgenden Kennzahlen gemäss obiger Bilanz? Geben Sie zu Ihrem Urteil eine kurze Begründung Current Ratio (Liquidität 3. Stufe) = 234,2% (Umlaufvermögen x 100 / kurzfristiges Fremdkapital) 2 Punkte Das Unternehmen verfügt über eine gute Liquidität. Die kurzfristigen Verbindlichkeiten können mit den flüssigen Mitteln, den Debitoreneingängen und den Vorräten gedeckt werden. Seite 2/17
3 1.2.2 Anlagendeckungsgrad1 = 179,4% ( Eigenkapital x 100 / Anlagevermögen) 2 Punkte Der Anlagendeckungsgrad ist sehr gut. Das gesamte, oft nur schwer veräusserbare Anlagevermögen ist mit mehr als 100% durch das Eigenkapital gedeckt Eigenkapitalisierungsgrad = 49,6% (Eigenkapital x 100 / Passiven) 2 Punkte Das Unternehmen zeigt einen guten Eigenfinanzierungsgrad. Die Finanzier- rung des Unternehmens ist mit rund 50% gesund, eventuelle Risiken sind damit gut abgedeckt. 1.3 In folgenden Bilanzpositionen sind stille Reserven enthalten: Wertberichtigung Forderungen (Delkredere) CHF Wertberichtigung Vorräte CHF Die Geschäftsleitung will einen Gewinn von CHF 3'000 ausweisen und muss entsprechende stille Reserven auflösen. Welche Buchungen machen Sie? 2 Punkte Soll Haben Betrag Wertberichtigung Forderungen (Delkredere) Debitorenverluste 5'500 Wertberichtigung Vorräte Warenaufwand 8'000 Eine andere Aufteilung ist auch richtig. Die Auflösung muss den Betrag von 13'500 ausmachen. Die stillen Reserven pro Konto dürfen nicht überschritten werden. Seite 3/17
4 Allgemeine Fragen 1.4 Wo (Quelle) entnehmen Sie für die Erstellung der Bilanz per Ende des Geschäftsjahres die nachstehenden Werte und nach welchem Grundsatz bewerten Sie diese? 4 Punkte Quelle Bewertungsgrundsatz Angefangene Arbeiten Inventar oder BEBU HK oder Niedrigstwertprinzip Rohmateriallager Inventar EP oder Niedrigstwertprinzip Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen FIBU: Offene Posten- Liste/ Kreditoren- Buchhaltung FIBU: Offene Posten- Liste/ Debitoren- Buchhaltung Aktueller Wert Rechnung Aktueller Wert Rechnung oder Bonität 1.5 Sie wollen für folgende Positionen stille Reserven bilden. Nennen Sie pro Position die Möglichkeit (Stichwort genügt) 2 Punkte Angefangene Arbeiten Rohmateriallager Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Unterbewertung Unterbewertung Überbewertung Wertberichtigung oder Unterbewertung Delkredere gilt auch 1.6 Nennen Sie stichwortartig die zwei wichtigsten Unterschiede zwischen Bilanz und Erfolgsrechnung bezüglich der zwei Kriterien Zeit/Zeitraum und Aussage/Inhalt. 4 Punkte Zeit / Zeitraum Aussage / Inhalt Bilanz Stichtagsrechnung Vermögen / Schulden Erfolgsrechnung Periodenrechnung Aufwand / Ertrag Seite 4/17
5 2. Abschreibungen 7 Punkte 2.1 In der Finanzbuchhaltung wird die Stanzmaschine jährlich mit 30% des Buchwertes abgeschrieben. Die Betriebsbuchhaltung rechnet mit einer Lebensdauer von sechs Jahren und schreibt entsprechend linear ab. Der Anschaffungswert der Maschine beträgt 1'500. Berechnen Sie für das 2. Jahr der Nutzung die Abschreibungen der Finanzbuchhaltung, der Betriebsbuchhaltung und den abzugrenzenden Betrag. 3 Punkte Finanzbuchhaltung: 1. Jahr Buchwert = Jahr Abschreibung = 315 (30% von 1050) Betriebsbuchhaltung: 250 ( 1/6 von 1500) Abgrenzung: 65 (315 ex FIBU 250 ex BEBU) 2.2 Eine andere Maschine mit einem Anschaffungswert von 3'500 wurde nach sechs Jahren sowohl in der Finanz- wie auch in der Betriebsbuchhaltung auf Null abgeschrieben. Der Betriebschef stellt nun aber fest, dass die Maschine ein weiteres Jahr im Betrieb stehen kann. Wie hoch sind die Abschreibungen für das 7. Jahr? Begründen Sie Ihre Ergebnisse Finanzbuchhaltung: 2 Punkte Abschreibung: keine Abschreibung Begründung: Es kann nur abgeschrieben werden, wenn ein Wert in den Aktiven steht Betriebsbuchhaltung: 2 Punkte Abschreibung: 500 Begründung: Für die Kalkulation muss der tatsächliche Wertverzehr eines Jahres eingerechnet werden. In diesem Fall 1/7 der Anschaffung. Lösung mit 1/6 gilt auch. Seite 5/17
6 3. Finanzierungsarten 10 Punkte 3.1 Es wird zwischen den folgenden Finanzierungsarten unterschieden. Eigenfinanzierung von Innen Eigenfinanzierung von Aussen Fremdfinanzierung von Aussen E / I E / A F / A Kreuzen Sie die zutreffende Finanzierungsart an (nur je eine ist möglich): 4 Punkte E / I E / A F / A Kundenvorauszahlungen O O X Erwerb Computer auf Kredit O O X Erhöhung Aktienkapital O X O Bankkredite O O X Zahlungen von Kunden für gelieferte Waren X O O Rückbehalt Gewinne X O O Refinanzierung (Darlehen) von der firmeneigenen Personalvorsorge O O X Darlehen eines Aktionärs O O X Seite 6/17
7 3.2 Eine Unternehmung entschliesst sich, eine Maschine für Fr. 100'000 anzuschaffen, wobei sie die Maschine mit den vorhandenen flüssigen Mitteln nicht bezahlen kann. Welche Möglichkeiten hat sie, die Maschine zu finanzieren? Nennen Sie drei Finanzierungsarten und geben Sie je einen Vor- und einen Nachteil. 6 Punkte Finanzierungsart 1 Vorteil Leasing (oder Miete) Keine sofortige Bezahlung, gute Bilanz bleibt, (eventuell) flexibel bei Ersatz mit moderner Technologie. Nachteil Ist teuer, (ev.) weniger Rabatt / Skonto bei Beschaffung (wenn Lieferant auch Leasinggeber) bei Ersatz mit moderner Technologie, kein steuerlicher Vorteil. Finanzierungsart 2 Vorteil Erhöhung Eigenkapital Gute Bilanzstruktur bleibt erhalten, keine Zinsen Nachteil Eigenkapitalgeber haftet für Gesamtbetrieb, (ev.) Privat- Darlehen für Refinanzierung, Erhöhung Steuern Finanzierungsart 3 Vorteil Bankkredit oder Darlehen Schnell verfügbar, (ev.) günstigere Bedingungen beim Lieferanten Nachteil Muss verzinst werden, Bilanzkennzahlen werden verschlechtert Seite 7/17
8 4. Kalkulation 21 Punkte Die Maschinenfabrik High Tech AG wird von der GUSGUS AG, Herstellerin von Bonbons, um die Offerte für eine Verpackungsanlage gebeten. Gemäss Angaben des Kalkulationsbüros würde diese Anlage für CHF 200'000.- Einzelmaterial beanspruchen. Die Fertigungslöhne belaufen sich in der Abteilung 1 auf CHF 70'000.- und in der Abteilung 2 auf 11'000 Stunden. Der durchschnittliche Lohnsatz beträgt CHF 20.- / Std. Es wird mit folgenden Zuschlagssätzen gerechnet 25% Materialgemeinkosten Fertigungsgemeinkosten Abteilung 1 = 150% der EL Fertigungsgemeinkosten Abteilung 2 = CHF 25.- / Std. 25% VVGK (Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten) 9% Gewinn und Risiko 4.1 Erstellen Sie für die Offerte die Vorkalkulation (in CHF 1'000) und weisen Sie die Materialkosten, Fertigungskosten, Herstellkosten, Selbstkosten, den Gewinn und den Verkaufspreis aus. 6 Punkte Kalkulationsschema Materialeinzelkosten 200 Materialgemeinkosten 25% von Einzelmaterial 50 Materialkosten (MK) 250 Einzellöhne I 70 Fertigungsgemeinkosten I, 150% von Einzellöhne I 105 Einzellöhne II, 11'000 Std. x CHF Fertigungsgemeinkosten II, CHF 25.- X 11'000 Std. 275 Fertigungskosten (FK) 670 Herstellkosten (HK) 920 VVGK, 25% von Herstellkosten 230 Selbstkosten 1'150 Gewinnzuschlag 9% 103,5 Verkaufspreis netto 1'253,5 Seite 8/17
9 Die günstigste Konkurrenzofferte bei der Firma GUSGUS AG ist wesentlich tiefer als die Offerte der Firma High Tech AG. Die Firma High Tech AG will jedoch diesen Auftrag unbedingt bekommen (Nutzung der Kapazität und Prestige) und macht ein Angebot von CHF 990' Sie erhält darauf hin den Auftrag, die Verpackungsanlage zu erstellen. Für die Nachkalkulation verfügt das Kalkulationsbüro über folgende, während der Fabrikationszeit aufgezeichnete, Daten: Einzelmaterial Einzellöhne Abteilung 1 Einzellöhne Abteilung 2 CHF 180'000.- CHF 66' '200 Stunden 4.2 Erstellen Sie die Nachkalkulation (in CHF 1'000) und weisen Sie die Materialkosten, Fertigungskosten, Herstellkosten, Selbstkosten aus und berechnen Sie den effektiven Gewinn in Franken und Prozent. 7 Punkte Kalkulationsschema Materialeinzelkosten 180 Materialgemeinkosten 25% von Einzelmaterial 45 Materialkosten (MK) 225 Einzellöhne I 66 Fertigungsgemeinkosten I, 150% von Einzellöhne I 99 Einzellöhne II, 6'200 Std. x CHF Fertigungsgemeinkosten II, CHF 25.- x Std. 155 Fertigungskosten (FK) 444 Herstellkosten (HK) 669 VVGK, 25% von Herstellkosten 167,25 Selbstkosten 836,25 GEWINN 18,4% 153,75 Verkaufspreis netto 990 Auch richtig: Gewinn 15.5% vom Verkaufspreis gerechnet 4.3 Nennen Sie vier Gründe, die zu Abweichungen zwischen der Vorkalkulation (4.1) und der Nachkalkulation (4.2) führen. 4 Punkte Materialpreise weniger Stunden Fehleinschätzung des Projektes Die Gemeinkosten verhalten sich proportional, daher günstiger. Seite 9/17
10 4.4 Welche Vor- oder Nachteile gibt es, wenn bei der Vorkalkulation zu knapp oder zu vorsichtig (zu hoch) kalkuliert wird? Nennen Sie je zwei. 4 Punkte Vorteile: zu knapp kalkuliert: Mehr Aufträge, Auslastung zu vorsichtig kalkuliert: Gewinne sicher gestellt. Keine finanziellen Risiken eingegangen Nachteile: zu knapp kalkuliert: Kein oder schlechter Gewinn. Preisniveau wird gedrückt, keine Reservebildung zu vorsichtig kalkuliert: Aufträge gehen verloren, schlechtere Auslastung = Überkapazitäten, ev. Ärger mit Kunden Seite 10/17
11 5. Deckungsbeitragsrechnung 14 Punkte Die Lebis-Produktions AG verfügt über die Hauptabteilung F und Z. Die Abteilung F produziert drei Produkte und die Abteilung Z deren zwei. Die variablen und die fixen Kosten sowie die Verkaufspreise können Sie der folgenden Tabelle entnehmen. Abteilung F Abteilung Z Einheit Produkt Produkt F1 F2 F3 Z1 Z2 Variable Kosten CHF /Stück Produkt-Fixkosten 35'000 20'000 50'000 CHF Verkaufserlös CHF /Stück Fertigungsstunden h / Stück Abgesetzte Menge '700 10'000 Stück Abteilungsfixkosten 48' '000 CHF Unternehmensfixkosten 175'000 CHF 5.1 Erstellen Sie die stufenweise Deckungsbeitragsrechnung (Deckungsbeiträge 1, 2, 3 sowie das Betriebsergebnis) und zwar in CHF 1'000. Benutzen Sie dazu den Raster auf der nächsten Seite und ersetzen Sie die Fragezeichen mit den entsprechenden Begriffen. 9 Punkte 5.2 Welche Produkte würden Sie bevorzugt herstellen, wenn in der Produktion Kapazitätsengpässe entstehen? Erstellen Sie eine entsprechende Rangliste für die Fertigung. Benutzen Sie dazu den Raster auf der nächsten Seite und ersetzen Sie die Fragezeichen mit den Elementen der Deckungsbeitragsrechnung. 5 Punkte Seite 11/17
12 5.1 Deckungsbeitragsrechnung Abteilung F Abteilung Z Total Unternehmung Prod. Prod. Prod. Prod. Prod. F1 F2 F3 Total Z1 Z2 Total Verkaufserlös 227, '284 1'450 Variable Kosten 105,6 102,3 52,8 695,5 800 DB 1 CHF 122,1 83,7 43,2 588,5 650 Produkt-Fixkosten DB 2 CHF 87,1 83,7 23, , '188,5 Abteilungsfixkosten DB 3 CHF ,5 1'094,5 Unternehmensfixko. 175 Unternehmens- CHF 919,5 erfolg % 28.3% 5.2 Rangliste Fertigung Produkt F1 F2 F3 Z1 Z2 DB 1 122,1 83,7 43,2 588,5 650 Abgesetzte Menge '700 10'000 Fertigungsstunde/Stück DB1/Stunde in CHF Reihenfolge Seite 12/17
13 6. Nutzschwelle 10 Punkte Das Handelsgeschäft Zauber AG verkaufte im vergangenen Jahr 85'000 Stück des Artikels MAGIC, was einem Bruttoumsatz von CHF 3'400'000.- entspricht. Den Kunden wurde ein Rabatt von 10% gewährt. Der Einstandspreis je Stück beläuft sich auf CHF Die Fixkosten stehen mit CHF 1'200'000.- zu Buche. 6.1 Welchen Erfolg (in CHF 1'000) erzielte dieser Artikel im vergangenen Jahr? 3 Punkte Nettoerlös (3'400'000 x 0,9) 3'060./. variable Kosten Deckungsbeitrag 1'190./. Fixkosten 1'200 VERLUST Bei welchem Nettoumsatz und welcher Stückzahl wird die Nutzschwelle (BEP) erreicht? 4 Punkte Nettoverkaufspreis pro Stück: 3'060'000 / Deckungsbeitrag pro Stück; BEP in Stück; 1'200'000 / BEP in Franken; 85'715 x '085' Drei der folgenden Aussagen zur Nutzschwelle sind richtig, drei sind falsch. Kreuzen Sie die drei richtigen Aussagen zur Nutzschwelle in der ersten Kolonne an. 3 Punkte Bei der Nutzschwelle sind die Fixkosten = 0. X X Bei der Nutzschwelle entspricht der Deckungsbeitrag den Fixkosten. Bei der Nutzschwelle wird weder ein Gewinn noch ein Verlust erzielt. Bei der Nutzschwelle entspricht der Deckungsbeitrag pro Stück den variablen Kosten pro Stück. Bei der Nutzschwelle ist die verkaufte Menge immer < 0. X Bei der Nutzschwelle entsprechen die Totalkosten dem Nettoerlös. Seite 13/17
14 7. Investitionsrechnung 16 Punkte Die SENSO AG hat bis anhin ihr wichtigstes Produkt extern herstellen lassen. Sie möchte es nun selber herstellen. Es stehen ihr zwei technisch gleichwertige Offerten zur Verfügung: Investitionskosten Variante A Variante B Einstandspreis CHF Installationskosten CHF 13' '000.- Ausbildungskosten CHF 7' '000.- Liquidationserlös CHF Total Investitionskosten CHF Maximal mögliche Herstellung Stück/Jahr Nutzungsdauer Jahr 7 7 Jahresumsatz Stück Kalkulatorischer Zinssatz % 8 8 Variable Betriebskosten CHF/Stück Erlös CHF/Stück Erstellen Sie für beide Varianten die Investitionsrechnungen. Verwenden Sie dazu den Raster auf der nächsten Seite. Die Abzinsungstabelle finden Sie auf der letzten Seite Ausgangsdaten ergänzen 3 Punkte Kostenvergleichsrechnung 2 Punkte Kapitalwertmethode 3 Punkte Statische Payback-Methode 2 Punkte Seite 14/17
15 7.1.1 Ausgangsdaten ergänzen Variante A Variante B Investitionskosten CHF Liquidationserlös CHF 5' Nutzungsdauer Jahr Auslastung Stück 30' ' Kalkulatorischer Zinssatz % Variable Betriebskosten CHF/Stück Erlös CHF/Stück Kalkulatorischer Zins (Formel aufzeigen) ((Anschaffungswert + Liq.Erlös) * Zinssatz / 2) 5' ' Abschreibung (in Franken gerundet) (Formel aufzeigen) Anschaffungswert Liq.Erlös / Nutzungsdauer) ' Gewinn pro Jahr 34' ' Kostenvergleich Variable Betriebskosten 300' ' Fixe Betriebskosten 25' ' GESAMTKOSTEN 325' ' Kapitalwertmethode Gleichmässiger Überschuss 60' ' Rentenbarwert Überschuss kumuliert 312' ' Liquidationserlös (5'000 * 0.583) 2' Total Überschuss ' Investitionskosten 140' ' Kapitalwert ' Statische Payback Periode (Formel aufzeigen) Kapitaleinsatz / (Gewinn + Abschreibungen) auch richtig: Kapitaleinsatz / (Gewinn + Abschreibungen+Zins) Seite 15/17
16 7.2 Welche Variante wählen Sie? Begründen Sie Ihre Antwort! 2 Punkte Variante B. Auf Grund der heutigen Kenntnisse (Stückzahl) zeigen alle 3 Methoden auf den Vorschlag hin. Möglich wäre auch Variante A, wenn höhere Stückzahlen verkauft werden. Break even und Sensitivitätsrechnungen müssten erst erstellt werden. 7.3 Was ist der Hauptnachteil der Payback-Methode? 2 Punkte Als Resultat erhält man die Rückzahlungsfrist, nicht aber die Rendite. Eine kürzere Rückzahlungsfrist allein genügt noch nicht, damit ein Projekt einem anderen überlegen ist. 7.4 Werden in den dynamischen Methoden die Abschreibungen vernachlässigt? (ja/nein), Antwort bitte begründen. 2 Punkte Ja X Nein Begründung: Bei der dynamischen Methode stellt man Bareinnahmen und Barausgaben einander gegenüber und nicht Aufwände und Erträge. Seite 16/17
17 Abzinsungstabelle Gegenwartswert einer Annuität von Fr. 1.- Anzahl 2% 4% 6% 8% 10% 12% Jahre Gegenwartswert von Fr. 1.- Anzahl 2% 4% 6% 8% 10% 12% Jahre Seite 17/17
4. Kalkulation 21 Punkte
4. Kalkulation 21 Punkte Die Maschinenfabrik High Tech AG wird von der GUSGUS AG, Herstellerin von Bonbons, um die Offerte für eine Verpackungsanlage gebeten. Gemäss Angaben des Kalkulationsbüros würde
MehrLWTK Minuten. Taschenrechner. Teilaufgabe Thema mögliche Punkte 1 Abschreibungen Rückstellungen 5. 3 Aktiengesellschaft 5
BWZ-Zertifikatsprüfung Technische Kauffrau/technischer Kaufmann Name Vorname Klasse Datum LWTK-160804 (Lösung) Fach/Modul/Lernfeld BWZ-Zertifikatsprüfung Finanz- und Rechnungswesen 2018 Prüfungsdauer Erlaubte
MehrKurzfallstudie Intensiv AG
Kurzfallstudie Intensiv AG Übungsprüfung Rechnungswesen für Verkaufs- und Marketingleiter 2013 Aufteilung der Prüfung 1. Aufgabe Bilanzanalyse 20 Punkte 2. Aufgabe Kalkulation 14 Punkte 3. Aufgabe Kalkulation
MehrFinanz- und Rechnungswesen
Berufsprüfung für Technische Kaufleute mit eidg. Fachausweis Examen professionnel pour les agents technico-commerciaux avec brevet fédéral Kandidaten-Nr. Name: Vorname: Prüfung 2015 Finanz- und Rechnungswesen
MehrFinanzen, Rechnungswesen, Controlling 2007
Lösungsansatz im Prüfungsfach Finanzen, Rechnungswesen, Controlling 2007 Aufgabe 1 Theoriefragen Finanzbuchhaltung Aufgabe 1a Erklären Sie den Unterschied zwischen transitorischen Aktiven und transitorischen
MehrKurzfallstudie Studer AG
Kurzfallstudie Studer AG Übungsprüfung Rechnungswesen für Fachleute Aufteilung der Prüfung 1. Aufgabe Bilanzanalyse 25 Punkte 2. Aufgabe Kalkulation 25 Punkte 3. Aufgabe Kalkulation 10 Punkte Total Punkte
MehrKurzfallstudie Krempel AG
Kurzfallstudie Krempel AG Übungsprüfung Rechnungswesen für Verkaufs- und Marketingfachleute 2013 Aufteilung der Prüfung 1. Aufgabe Bilanzanalyse 30 Punkte 2. Aufgabe Kalkulation 20 Punkte 3. Aufgabe Kalkulation
MehrPrüfung Rechnungswesen Fixe und variable Kosten, Break-Even-Analyse, Divisions- und Zugschlags- Kalkulation
Prüfung Rechnungswesen Fixe und variable Kosten, Break-Even-Analyse, Divisions- und Zugschlags- Kalkulation Lösung Bemerkungen: Der Lösungsweg muss nachvollziehbar dargelegt werden. Das reine Resultat
MehrKANDIDAT/IN. Finanz- und Rechnungswesen SSC BP. Musterprüfung Finanz- und Rechnungswesen. Aufgaben. AUFGABE 1 Aussagen
Musterprüfung Finanz- und Rechnungswesen 5 Aufgaben AUFGABE 1 Aussagen Welche der folgenden Aussagen sind richtig, welche falsch? Bitte tragen Sie ein richtig oder falsch. Bewertung: Ihr Entscheid stimmt
MehrFinanzen, Rechnungswesen zur Nullserie 2009
Lösungsansatz im Prüfungsfach Finanzen, Rechnungswesen zur Nullserie 2009 Seite 1 von 6 Aufgabe 1 Aufgabe 1a 20 Punkte Erstellen Sie eine gut gegliederte Bilanz und eine 2-stufige Erfolgsrechnung gemäss
MehrSSC-Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Herbst AUFGABE 1: Grundlagen
AUFGABE 1: Grundlagen a) Welche der folgenden Aussagen sind richtig, welche falsch? Kreuzen Sie an. Es gibt einen Punkt pro richtig gesetztem Kreuz, null für falsch oder gar nicht beantwortete Fragen.
MehrErmitteln Sie den Deckungsbeitrag beider Produkte nach Herstell-Einzelkosten gemäss Produktionsleiter (Berücksichtigung der direkten Kosten).
AUFGABE 1 Zeigen Sie unterschiedliche Berechnungen auf. 21 Punkte AUFGABE 1a 4 Punkte Ermitteln Sie den Deckungsbeitrag beider Produkte nach Herstell-Einzelkosten gemäss Produktionsleiter (Berücksichtigung
MehrBerufsprüfung für Marketingfachleute mit eidg. Fachausweis. Lösungsraster Prüfung 2014 Finanzen, Rechnungswesen, Controlling
Berufsprüfung für Marketingfachleute mit eidg. Fachausweis Lösungsraster Prüfung 2014 Finanzen, Rechnungswesen, Controlling Ausbildungslehrgang Marketingfachleute Fallbesprechung 01/11/14 Hans-Ruedi Schürmann
MehrLösungen. Serie 1/6. Total 100
Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 2004 Rechnungswesen Lösungen Serie 1/6 Hinweis Es darf
MehrLösungen. Serie 4/6. Total 100
Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 2004 Rechnungswesen Lösungen Serie 4/6 Hinweis Es darf
MehrLösungen. Serie 5/6. Total 100
Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 2002 Rechnungswesen Lösungen Serie 5/6 Hinweis Es darf
Mehr4. BAB / Betriebsbuchhaltung 16 Punkte
4. BAB / Betriebsbuchhaltung 16 Punkte 4.1 Füllen Sie die leeren Felder (dick eingerahmt) im BAB auf der nächsten Seite gemäss den folgenden Angaben aus. 10 Punkte Zeile 0 Setzen Sie den fehlenden Begriff
MehrLösungen. Serie 6/6. Total 100
Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 2002 Rechnungswesen Lösungen Serie 6/6 Hinweis Es darf
Mehr1. Zwischenprüfung Finanz- und Rechnungswesen Fachleute Unternehmensführung KMU
1/9 Modulnummer: Modul 4 Modulbezeichnung: Prüfungsdatum: Dauer der Prüfung: Maximale Punktzahl: 90 Minuten schriftlich 90 Punkte Überprüfen Sie bitte, ob die Aufgabe 9 Seiten umfasst. Name Vorname: Erreichte
MehrEidg. Prüfung für Marketingplaner mit eidg. Fachausweis Adaption eidg. Fallstudie 2003
Eidg. Prüfung für Marketingplaner mit eidg. Fachausweis Adaption eidg. Fallstudie 2003 Neu: 90 Minuten Zeit keine Hilfsmittel erlaubt 100 Punkte Lösungen direkt in Fallstudie schreiben Fallautor: H.Knöpfli,
MehrLösungen. Serie 2/6. Total 100
Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 2004 Rechnungswesen Lösungen Serie 2/6 Hinweis Es darf
MehrLösungen. Serie 3/6. Total 100
Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 2004 Rechnungswesen Lösungen Serie 3/6 Hinweis Es darf
MehrNicht geldwirksam. Buch. Geschäftsfall
AUFGABE 1a Sie interessieren sich für die finanzielle Sicht ihrer Geschäftstätigkeit. Sie wollen die Geldwirksamkeit der wichtigsten Geschäftsfälle der Schlaginstrumente wissen. Aus dem Rechnungswesen
MehrSSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung. Fach: Finanz- und Rechnungswesen (Basiswissen) Kandidat/in: 10 Aufgaben
SwissSupplyChain SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Fach: Finanz- und Rechnungswesen (Basiswissen) 10 Aufgaben Mögliche Gesamtpunkte: 60 Erreichte Punkte: Kandidat/in: AUFGABE 1 Ordnen Sie die folgenden
MehrBilanz. Sachanlagen (Materielles Anlagevermögen) Kapitalreserven. Leimgruber/Prochinig: Bilanz- und Erfolgsanalyse (9. Auflage 2016).
2.01 Bilanz Sachanlagen (Materielles Anlagevermögen) Kapitalreserven 2.02 Nr. Sachverhalte Umlaufvermögen Anlagevermögen Fremdkapital Eigenkapital Flüssige Mittel Forderungen Vorräte Materielles Finanzielles
MehrSSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen. Fach: Finanz- und Rechnungswesen (Basiswissen) Kandidat/in: 5 Aufgaben
SwissSupplyChain SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen Fach: Finanz- und Rechnungswesen (Basiswissen) 5 Aufgaben Mögliche Gesamtpunkte: 60 Erreichte Punkte: Kandidat/in:
MehrFinanz- und Rechnungswesen, Controlling
Höhere Fachprüfung 2017 Eidgenössisch diplomierte/r Betriebswirtschafter/in KMU Themenbereich D Prüfungsdauer: 90 Minuten Kandidat/in-Nr.: Name, Vorname: Max. mögliche Punkte: 90 Erreichte Punkte: Unterschrift
MehrEidg. Prüfung für Marketingplaner mit eidg. Fachausweis Adaption eidg. Fallstudie 2004
Seite 1 von 10 copyright by H.Knöpfli 2008 Eidg. Prüfung für Marketingplaner mit eidg. Fachausweis Adaption eidg. Fallstudie 2004 Neu: 90 Minuten Zeit keine Hilfsmittel erlaubt 100 Punkte Lösungen direkt
MehrFinanz- und Rechnungswesen, Controlling
Höhere Fachprüfung 2017 Eidgenössisch diplomierte/r Betriebswirtschafter/in KMU Themenbereich D Prüfungsdauer: 90 Minuten Kandidat/in-Nr.: Name, Vorname: Max. mögliche Punkte: 90 Erreichte Punkte: Unterschrift
MehrNennen Sie drei mögliche konkrete Ursachen, weshalb bei einem Produktionsbetrieb sprungfixe Kosten entstehen können.
AUFGABE 1.1 Sie sind im Unternehmen Health and Safety tätig. Dieses produziert persönliche Schutzausrüstungen. Ihre Tochtergesellschaft aus Südafrika möchte von Ihnen wissen in welcher Kategorie die unten
MehrBewertung und stille Reserven bewer- ten; Bewertung Schlussbilanz (richtige Bewertung) Gewinn Schlussbilanz (Überbewertung)
52.02 Schlussbilanz (Überbewertung) Flüssige Mittel Forderungen Warenvorrat Übrige Aktienkapital Gesetzliche Gewinnreserve Gewinn Schlussbilanz (Unterbewertung) Flüssige Mittel Forderungen Warenvorrat
MehrKosten & Kalkulation
Seite 1 von 8 Bei nachstehender Fallstudie handelt es sich um die eidg. Fallstudie zu den Marketingfachleute- Prüfungen 2005 im Prüfungsfach Kosten & Kalkulation Zeit zur Lösung: 90 Minuten Als Hilfsmittel
Mehrprinted by
Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 2008 Rechnungswesen Arbeitsblätter Serie 1 Kandidatennummer:
MehrFremdkapital. Eigenkapital. Interne Schlussbilanz. Umlaufvermögen. Anlagevermögen
42.01 e Schlussbilanz e Schlussbilanz Aktiven Passiven Aktiven Passiven Umlaufvermögen 40 Fremdkapital 30 Umlaufvermögen Fremdkapital Anlagevermögen 50 Aktienkapital 50 Anlagevermögen Aktienkapital Offene
MehrSSC BP MUSTERPRÜFUNG Prüfungsfach: Finanz- und Rechnungswesen
Prüfungsfach Prüfungsdauer Finanz- und Rechnungswesen (Fragekatalog & Berechnungen) 1 Stunde Anzahl Aufgabenblätter 5 Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie:
MehrPrüfung 2015. Finanz- und Rechnungswesen. Prüfungsfach. Zeit: 120 Minuten
Berufsprüfung für Technische Kaufleute mit eidg. Fachausweis Examen professionnel pour les agents technico-commerciaux avec brevet fédéral Lösungsvorschlag Prüfung 2015 Prüfungsfach Finanz- und Rechnungswesen
MehrÜbungsaufgaben! In einem Fertigungsbetrieb wurden in 2 Abrechnungsperioden hergestellt: Stück Gesamtkosten DM
Übungsaufgaben! Aufgabe 1) In einem Fertigungsbetrieb wurden in 2 Abrechnungsperioden hergestellt: Stück Gesamtkosten 500 280.000 DM 200 220.000 DM Der Barverkaufspreis je Stück beträgt 700 DM a) Berechnen
MehrLösungen. Serie 6/6. Total 100
Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 2003 Rechnungswesen Lösungen Serie 6/6 Hinweis Es darf
Mehrprinted by Rechnungswesen Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten
Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 2002 Rechnungswesen Arbeitsblatt zur Serie 2/6 Kandidatennummer:
Mehrprinted by Rechnungswesen Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten
Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 2002 Rechnungswesen Arbeitsblatt zur Serie 1/6 Kandidatennummer:
MehrLösungen. Serie 5/6. Total 100
Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 2003 Rechnungswesen Lösungen Serie 5/6 Hinweis Es darf
MehrAufgabe 1 - Teilkostenrechnung
Aufgabe 1 - Teilkostenrechnung 1.1 DB Optmierung Bei Unterbeschäftigung Olympia Peace Original Kriterium = DB pro Stk. in Fr. 160.00 280.00 330.00 Bei Überbeschäftigung 3) 2) 1) Kriterium = DB pro Std.
MehrAufgabe 1a Nennen Sie zwei Unterschiede zwischen der Bilanz und der Erfolgsrechnung.
1 Detailhandelsspezialist/in 2013/2014 Datum: Kand.-Nr: Name/Vorname: Maximale Punkte: 60 Erzielte Punkte: Note: Aufgabe 1 Theorieteil (offene Fragen) Richtzeit 10 Min. 10 Pkt. Aufgabe 1a Nennen Sie zwei
MehrPop-Up Bilanzanalyse. Wichtigste Vorgaben Kennzahlen: Restliche Vorgaben: Liquiditätsgrad 2 (Quick-Ratio): Anlagedeckungsgrad 2:
Pop-Up Bilanzanalyse Wichtigste Vorgaben Kennzahlen: Liquiditätsgrad 2 (Quick-Ratio): Anlagedeckungsgrad 2: 100% 100% (goldene Bilanzregel) Restliche Vorgaben: Liquiditätsstufe 1 (Cash-Ratio) mindestens
MehrBewertung und stille Reserven bewer- ten; Bewertung Schlussbilanz (richtige Bewertung) Gewinn Schlussbilanz (Überbewertung)
52.02 Schlussbilanz (Überbewertung) Flüssige Mittel Forderungen Warenvorrat Übrige Aktienkapital Gesetzliche Gewinnreserve Gewinn Schlussbilanz (Unterbewertung) Flüssige Mittel Forderungen Warenvorrat
MehrInvestitionsrechnung: Übungsserie II
Thema Dokumentart Investitionsrechnung: Übungsserie II Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 3 Investition Investitionsrechnung: Übungsserie II
MehrUnternehmensrechnung
Unternehmensrechnung RW 5 9; Kostenrechnung und Kalkulation; Folienset 2 1. Grundlagen zur Kostenrechnung 2. Grundschema Kalkulation 3. Abgrenzung von FIBU zu BEBU 4. Kalkulation 5. Divisionskalkulation
MehrHÖHERE FACHSCHULE MARKETING HÖHERE FACHSCHULE WIRTSCHAFT Lösungsansatz ML VL Unternehmensrechnung eidg. Fall 2016 / Metallic AG
AUFGABE 1 22 Punkte Sie bereiten sich auf die kommende Sitzung der Geschäftsleitung vor, indem Sie eine Bilanz- und Erfolgsanalyse erstellen. Grundlage bilden die Bilanz und die Erfolgsrechnung auf den
MehrPop-Up Bilanzanalyse. Wichtigste Vorgaben Kennzahlen: Restliche Vorgaben: Liquiditätsgrad 2 (Quick-Ratio): Anlagedeckungsgrad 2:
Pop-Up Bilanzanalyse Wichtigste Vorgaben Kennzahlen: Liquiditätsgrad 2 (Quick-Ratio): Anlagedeckungsgrad 2: 100% 100% (goldene Bilanzregel) Restliche Vorgaben: Liquiditätsstufe 1 (Cash-Ratio) mindestens
MehrLösungsansatz Rechnungswesen / Controlling; Verkaufsfachleute 2011
Lösungsansatz Rechnungswesen / Controlling; Verkaufsfachleute 2011 Aufgabe 1 34 Punkte Ausgangslage: Anlässlich der monatlichen Besprechung unter der Führung des Verkaufsleiters werden verschiedene Fragen
Mehr1. Zwischenprüfung Fachmann Unternehmensführung
1/2 Modulnummer: Modul 4 Modulbezeichnung: Prüfungsdatum: Rechnungswesen Lösung. Dauer der Prüfung: Maximale Punktzahl: 90 Minuten schriftlich 90 Punkte (gleich Anzahl Minuten). Name Vorname: Erreichte
MehrEinstufungstest Finanzielles Rechnungswesen - Lösungen
Einstufungstest Finanzielles Rechnungswesen - Lösungen Aufgabe 1: Journalbuchungen 45 Punkte Im Buchhaltungsjahr 2017 der Haller AG sind noch einige Geschäftsfälle zu verbuchen. Halten Sie sich bei der
MehrLösungen. Serie 5/6. Total 100
Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 2004 Rechnungswesen Lösungen Serie 5/6 Hinweis Es darf
Mehr1 Punkte. Probeprüfung BeBu (46 Punkte) 3. Welche der folgenden Aussagen für ein Handel~~unternehmen ist falsch?
Probeprüfung BeBu (46 Punkte) I. Das Abzugskapital in der Kostenartenrechnung wird von folgenden Werten berechnet: 3 Punkte (A) (B) (C) (D) (E) Umlaufvermögen minus langfristiges verzinsliches Fremdkapital
MehrEinstufungstest Finanzielles Rechnungswesen
Einstufungstest Finanzielles Rechnungswesen Aufgabe 1: Journalbuchungen 45 Punkte Im Buchhaltungsjahr 2017 der Haller AG sind noch einige Geschäftsfälle zu verbuchen. Halten Sie sich bei der Verbuchung
MehrStandortbestimmung Rechnungswesen
Standortbestimmung Rechnungswesen Lösungstipps und hinweise: Du hast alle Zeit der Welt zum Bearbeiten der nachfolgenden Fragen Such dir einen geeigneten Arbeitsplatz, an dem du ruhig und ohne Störungen
MehrBetriebswirtschafter/in KMU. Finanz- und Rechnungswesen, Controlling Lösungsansatz. Themenbereich D. Prüfungsdauer: 90 Minuten. Kandidat/in-Nr.
Höhere Fachprüfung 2017 Eidgenössisch diplomierte/r Betriebswirtschafter/in KMU Themenbereich D Lösungsansatz Prüfungsdauer: 90 Minuten Kandidat/in-Nr.: Name, Vorname: Max. mögliche Punkte: 90 Erreichte
MehrFachmann/Fachfrau Unternehmensführung. 1. Zwischenprüfung 1/13. Modulnummer: Modul 4. Prüfungsdatum: Maximale Punktzahl:
1/13 Modulnummer: Modul 4 Modulbezeichnung: Finanz- und Rechnungswesen Prüfungsdatum: Dauer der Prüfung: Maximale Punktzahl: 90 Minuten schriftlich 90 Punkte Überprüfen Sie bitte, ob die Aufgabe 13 Seiten
Mehr3.01. Anlage A Kapital. Anlage B Kapital Jahre. Abschreibung. Abschreibung. Kapital. Kapital. Jährliche Betriebskosten
3.1 Anlage A Kapital Anlage B Kapital 2 2 1 5 1 5 1 1 5 5 1 2 3 4 5 6 Jahre 1 2 3 4 5 6 Jahre Abschreibung Abschreibung Kapital Kapital Anlage A Anlage B Jährliche Betriebskosten Jährliche Abschreibung
MehrArbeitsblätter. Finanz- und Rechnungswesen. Berufsmaturaprüfungen Kandidatennummer. Name. Vorname. Datum der Prüfung.
Finanz- und Rechnungswesen Berufsmaturaprüfungen 2014 Kandidatennummer Name Vorname Datum der Prüfung Arbeitsblätter mögliche Punkte erteilte Punkte 1. Aufgabe Journalbuchungen 32 2. Aufgabe Wertschriftenrenditen
Mehr1. Aufgabe Theoriefragen 20 Punkte 2. Aufgabe Kalkulation 30 Punkte 3. Aufgabe Bilanzanalyse 30 Punkte 4. Aufgabe Kalkulation 20 Punkte
Fallstudie Polish AG Übungsprüfung Rechnungswesen für Verkaufs- und Marketingfachleute 2014 Aufteilung der Prüfung 1. Aufgabe Theoriefragen 20 Punkte 2. Aufgabe Kalkulation 30 Punkte 3. Aufgabe Bilanzanalyse
MehrBAB zu Aufgabe (in Fr ) Kostenstellenrechnung. Verwaltung/ Vertrieb. Produkt A. Produkt B. Fertigung. Gebäude. Material.
36.01 BAB zu Aufgabe 36.01 (in Fr. 1000. ) Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Gebäude Material Fertigung Verwaltung/ Vertrieb Kostenträgerrechnung Produkt A Produkt B Einzelmaterial Einzellöhne
MehrZusammenfassung Betriebliches Rechnungswesen Inhalt
Inhalt Index zum Skript... 2 2 Begriffe... 3 3 Kostenartenrechnung... 4 3. Kalkulatorischer Zins... 4 4 Abzinsungstabellen... 5 4. Abzinsungsfaktor... 5 4.2 Barwertfaktor... 6 Peter W. Ritzmann Version:.3-8.09.2002
MehrLösung Finanz- und Rechnungswesen Serie 1 Prüfungsdauer Hilfsmittel: 180 Minuten Nichtdruckender, netzunabhängiger Taschenrechner mit ausschliesslich
Kaufmännische Berufsmatura 2004 Kanton Zürich Finanz- und Rechnungswesen Lösungen Lösung Finanz- und Rechnungswesen Serie 1 Prüfungsdauer Hilfsmittel: 180 Minuten Nichtdruckender, netzunabhängiger Taschenrechner
MehrFinanz- und Rechnungswesen Serie 1
Finanz- und Serie 1 Prüfungsdauer 180 Minuten Hilfsmittel: Nichtdruckender, netzunabhängiger Taschenrechner (Telekommunikationsmittel sind nicht zugelassen) / Auszug aus Kontenrahmen KMU Klasse Kand. Nummer
MehrSachbearbeiter/-in Rechnungswesen edupool.ch / veb.ch / KV Schweiz. Zentrale Teilprüfung September Finanzielle Führung und Kostenrechnung
Geschäftsstelle Baarerstrasse 77 6300 Zug Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen Zentrale Teilprüfung 2 18. September 2009 Fach Prüfungszeit Punktzahl Finanzielle Führung und Kostenrechnung 120 Minuten 70 Punkte
MehrBetriebswirtschaft Theorie
Betriebswirtschaft Gewerbeschule Sursee Informatikerlehre 1. und 2. Lehrjahr Letzte Anpassung: 01.06.99 Betriebswirtschaft Seite 2 von 13 Inhaltsverzeichnis 1. Zahlungsfähigkeit... 3 1.1. Erste Liquiditäts-
MehrSSC BP MUSTERPRÜFUNG mit Lösungsansätzen Prüfungsfach: Finanz- und Rechnungswesen
Prüfungsfach Prüfungsdauer Finanz- und Rechnungswesen (Fragekatalog & Berechnungen) 1 Stunde Anzahl Aufgabenblätter 7 Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie:
Mehrprinted by
Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 2007 Rechnungswesen Lösungen Serie / Hinweis Es darf nur
Mehrprinted by Rechnungswesen Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten
Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 2002 Rechnungswesen Arbeitsblatt zur Serie 6/6 Kandidatennummer:
MehrCrashkurs Kostenrechnung
Crashkurs Kostenrechnung I. Begriffe Aufgabe 1: Ordne die folgenden Sachverhalte für die Schnurz-KG in die folgende Tabelle für den Monat September 2014 ein. Wenn keine Größe betroffen sein sollte, muss
MehrSachanlagen (Materielles Anlagevermögen) Kapitalreserven
22.01 Bilanz Sachanlagen (Materielles ) Kapitalreserven 22.02 22.03 22.04 22.05 Bilanz (Mindestgliederung gemäss Obligationenrecht) Umlaufvermögen Flüssige Mittel und kurzfristige mit Börsenkurs Forderungen
MehrDeckungsbeitragsrechnung mit Standardkosten
Seite 1 Deckungsbeitragsrechnung mit Standardkosten Die Mobilis AG stellt für grosse Sportartikelhändler auf Bestellung zwei Produkte her: Inlineskates (kurz Skates) werden auch Rollerblades genannt. Sie
MehrEidg. Lösungsansatz K&K VF 2010 copyright by swiss marketing academy 2010
Aufgabe 1.1 Berechnen Sie den Beschäftigungsgrad der Sparte Holzspielwaren. 3 Punkte Kapazität 6 000 h = 100% genutzte Stunden 5 100 h = 85% Der Beschäftigungsgrad beträgt 85% Seite 1 von 10 Seite 2 von
MehrAUFGABE 1 Textilmaschinen Text
AUFGABE 1 Textilmaschinen Text 35 Punkte AUFGABE 1.1 Bestehendes Kostenrechnungssystem 6 Punkte 1. Um was für eine Art von Kostenrechnungssystem handelt es sich hier? Kostenträgerrechnung oder Kostenträgerzeitrechnung
MehrKALKULATIONSVERFAHREN
KALKULATIONSVERFAHREN EINSTUFIGE DIVISIONSKALKULATION 1. Die Firma Plastic GmbH stellt eine Produktart her, für die Gesamtkosten für 2018 in Höhe von 450.000 angefallen sind. Die Ausbringungsmenge in dieser
MehrLösung Finanz- und Rechnungswesen Serie 1
Lösung Serie 1 Prüfungsdauer: 180 Minuten Hilfsmittel: Nichtdruckender, netzunabhängiger Taschenrechner (Telekommunikationsmittel sind nicht zugelassen) / Auszug aus Kontenrahmen KMU HINWEIS: ALLE RESULTATE
MehrAufgabensammlung KLR. In einem Betrieb fallen bei der Herstellung von Stück Gesamtkosten in Höhe von
Aufgabe 1 In einem Weingut hat die Nachkalkulation ergeben, dass die Gesamtkosten 823.000 für 21.000 Flaschen betrugen. In der Vorperiode betrugen die Kosten bei einer um 9.000 Flaschen geringeren Produktion
MehrKandidatennummer: Name: Vorname: Datum der Prüfung: Arbeitsblätter. mögliche Punkte. Total 100 Note
Berufsmaturitätsprüfung 2016 Finanz- und Rechnungswesen Kandidatennummer: Name: Vorname: Datum der Prüfung: Arbeitsblätter mögliche Punkte erteilte Punkte Visum 1 und 2 Ev. pos. 1. Aufgabe Journalbuchungen
MehrFinanz- und Rechnungswesen. Berufsmaturaprüfungen 2014 Lösungen
Finanz- und Rechnungswesen Berufsmaturaprüfungen 2014 Lösungen Aufgabe 1 Journalbuchungen ( 32 Punkte) Nr. Soll Haben Betrag P. 1. Debitoren Warenertrag 4 500. 1 Debitoren Kreditor MWST 360. 1 2. Warenertrag
MehrLösung. Finanz- und Rechnungswesen Serie 1
Lösung Serie 1 Prüfungsdauer: 180 Minuten Hilfsmittel: Nichtdruckender, netzunabhängiger Taschenrechner (Telekommunikationsmittel sind nicht zugelassen) Auszug aus Kontenrahmen KMU Mögliche Punkte AUFGABE
MehrFachleute Unternehmensführung 1. Zwischenprüfung Finanz- und Rechnungswesen 1/12. Modulnummer: Modul 4. Prüfungsdatum: Maximale Punktzahl:
1/12 Modulnummer: Modul 4 Modulbezeichnung: Prüfungsdatum: 25.09.2014 Dauer der Prüfung: Maximale Punktzahl: 90 Minuten schriftlich 90 Punkte Überprüfen Sie bitte, ob die Aufgabe 12 Seiten umfasst. Name
MehrFinanzielles und betriebliches Rechnungswesen Aufgabenstellung
Modulprüfungen SVF-ASFC Ausgabe Herbst 2009 Finanzielles und betriebliches Rechnungswesen Aufgabenstellung Dauer der Prüfung: 60 Minuten Erlaubte Hilfsmittel: Netzunabhängiger, nicht programmierbarer Taschenrechner
Mehra) Ermitteln Sie mit Hilfe einer Gewinnvergleichsrechnung den Gewinn pro Periode
Testklausur zur Prüfungsvorbereitung 2 Semester Aufgabe 1 Finanzierung (Kap. 14) Unterscheiden Sie anhand von fünf Kriterien eine Finanzierung durch einen Bankkredit von einer Finanzierung durch die Aufnahme
MehrKalkulation im Industriebetrieb
Kalkulation im Industriebetrieb Herkunft und Verwendung der Zahlen des Rechnungswesens Finanzbuchhaltung (Fibu) Die Finanzbuchhaltung (kurz Fibu) muss gemäss Gesetz geführt werden (Buchführungspflicht)
MehrBAB zu Aufgabe (in Fr ) Kostenstellenrechnung. Verwaltung. Fertigung. Einkauf/ Lager. Vertrieb Standkollektoren.
46.01 BAB zu Aufgabe 46.01 (in Fr. 1000. ) Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung Kosten Einkauf/ Lager Fertigung Verwaltung und Vertrieb Standkollektoren Mobilkollektoren Einzelmaterial
Mehr1/12. Detailhandelsspezialist/in Modulprüfung Finanz- und Rechnungswesen Übungsprüfung. Modulnummer: Modul 3. Serie: 12/2014. Kandidaten-Nr.
1/12 Modulnummer: Modul 3 Modulbezeichnung: Serie: 12/2014 Dauer der Prüfung: Maximale Punktzahl: 120 Minuten schriftlich 120 Punkte Kandidaten-Nr.: Name Vorname: Geburtsdatum: Erreichte Punkte: Erreichte
MehrLösung Finanz- und Rechnungswesen Serie 1
Lösung Finanz- und Serie 1 Prüfungsdauer 180 Minuten Hilfsmittel Nichtdruckender, netzunabhängiger Taschenrechner (Telekommunikationsmittel sind nicht zugelassen) / Auszug aus Kontenrahmen KMU Klasse Kand.
Mehr1. Zwischenprüfung Lehrgang
1/2 Modulnummer: Modulbezeichnung: Prüfungsdatum: Modul.. Dauer der Prüfung: Maximale Punktzahl: Minuten schriftlich Punkte (gleich Anzahl Minuten) Überprüfen Sie bitte, ob die Aufgabe 8 Seiten umfasst.
Mehr1 / 15. Detailhandelsspezialist/in Modulprüfung Finanz- und Rechnungswesen Übungsprüfung. Modulnummer: Modul 3. Serie: 11/2014. Kandidaten-Nr.
1 / 15 Modulnummer: Modul 3 Modulbezeichnung: Serie: 11/2014 Dauer der Prüfung: Maximale Punktzahl: 120 Minuten schriftlich 120 Punkte Kandidaten-Nr.: Name Vorname: Geburtsdatum: Erreichte Punkte: Erreichte
MehrLösungsansatz VL ML 0-Serie 2009 Rechnungswesen eidg. Fall 2008 VL. SWISSMARKETINGACADEMY Seite 1 von 8
AUFGABE 1.1: 2 Punkte Berechnen Sie für das Jahr 2008 aus den oben erwähnten Informationen folgende Grössen: - Einzelmaterial Budget 2008 - Selbstkosten 2008 Einzelmaterial für Carpet Classic: Zuschlag
MehrDetailhandelsspezialist/in Modulprüfung 1/12. Finanz- und Rechnungswesen - Lösungen. Modulnummer: Modul 3. Ehem. Modulprüfung Serie: 13.
1/12 Modulnummer: Modul 3 Modulbezeichnung: - Lösungen Ehem. Serie: 13 Dauer der Prüfung: Maximale Punktzahl: 120 Minuten schriftlich 120 Punkte Klasse: Name Vorname: Erreichte Punkte: Note: 1/12 2/12
MehrAufgabensammlung KLR Lösung
Aufgabe 1 In einem Weingut hat die Nachkalkulation ergeben, dass die Gesamtkosten 823.000 für 21.000 Flaschen betrugen. In der Vorperiode betrugen die Kosten bei einer um 9.000 Flaschen geringeren Produktion
Mehr1.) Teilkosten-Verfahren - Kostenspaltung 1.) Kostenauflösung oder Kostenspaltung = TRENNUNG DER VARIABLEN UND FIXEN KOSTEN Grafisch
+ Buchungen im Soll - Buchungen im Haben 1.) Teilkosten-Verfahren - Kostenspaltung 1.) Kostenauflösung oder Kostenspaltung = TRENNUNG DER VARIABLEN UND FIXEN KOSTEN Grafisch 2.) Kostenspaltung: Schärverfahren
Mehr