LWTK Minuten. Taschenrechner. Teilaufgabe Thema mögliche Punkte 1 Abschreibungen Rückstellungen 5. 3 Aktiengesellschaft 5

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1 BWZ-Zertifikatsprüfung Technische Kauffrau/technischer Kaufmann Name Vorname Klasse Datum LWTK (Lösung) Fach/Modul/Lernfeld BWZ-Zertifikatsprüfung Finanz- und Rechnungswesen 2018 Prüfungsdauer Erlaubte Hilfsmittel 90 Minuten Taschenrechner Teilaufgabe Thema mögliche Punkte 1 Abschreibungen 10 erreichte Punkte 2 Rückstellungen 5 3 Aktiengesellschaft 5 4 Kalkulation 6 5 Fragen zu Kennzahlen 10 6 Deckungsbeitragsrechnung 14 7 Finanzierungsarten 10 8 Investitionsrechnung 10 Total 70 Note Anmerkungen: Franken als Ergebnis sind auf zwei Dezimalstellen auf- oder abzurunden. Prozentwerte als Ergebnis sind auf eine Dezimalstelle auf- oder abzurunden. Begründungen/Erklärungen sind auf jeden Fall aufgabenbezogen zu formulieren. Ein Abschreiben einer Definition aus einem Lehrmittel wird nicht bewertet. Die MWST ist nur zu berücksichtigen, wenn ausdrücklich verlangt. 1/14

2 BWZ-Zertifikatsprüfung Technische Kauffrau/technischer Kaufmann 1. Aufgabe Abschreibungen 10 Punkte Lineare Abschreibung (2 Punkte) Welche Aussagen zur linearen Abschreibung sind richtig (mehrere Antworten sind möglich)? Basis für die Berechnung ist der Anschaffungswert. Der jährliche Abschreibungssatz ist gegenüber der anderen Variante doppelt so hoch. Zur Ermittlung des jährlichen Abschreibungssatzes teilt man 100% durch die Anzahl der Jahre der Nutzungsdauer. Bei der linearen Abschreibung wird der Abschreibungsbetrag von Jahr zu Jahr kleiner. Degressive Abschreibung (2 Punkte) Anschaffungswert Fr Nutzungsdauer 5 Jahre Liquidationswert Fr Abschreibungssatz 40% des Buchwertes. Wie hoch ist der Buchwert am Ende des 3. Jahres? Fr Fr Fr ( *0.6^3) Fr Direkte Abschreibung (2 Punkte) Wie lautet der richtige Buchungssatz für eine Abschreibung bei der direkten Methode, wenn Fr in 5 Jahren linear abgeschrieben werden sollen? Abschreibungen an Maschinen Fr Maschinen an Abschreibungen Fr Maschinen an Wertberichtigung Maschinen Fr Abschreibungen an Wertberichtigung Maschinen Fr /14

3 BWZ-Zertifikatsprüfung Technische Kauffrau/technischer Kaufmann Indirekte, lineare Abschreibung (2 Punkte) Welche Aussagen zur linearen, indirekten Abschreibung sind richtig (mehrere Antworten möglich)? In der Bilanz sind folgende Werte sichtbar: der Anschaffungswert, die kumulierten Abschreibungen und der Buchwert. Diese Abschreibung ist beliebt, weil sie einfach ist. Die Erfolgsrechnung unterscheidet sich zwischen direkter und indirekter Abschreibung. Der richtige Buchungssatz lautet: Abschreibungen an Wertberichtigungen Maschinen Direkte, lineare Abschreibung (2 Punkte) Wie lösen wir Fr stille Reserven auf den Anlagen auf? Abschreibungen an Maschinen Fr Maschinen an Abschreibungen Fr Maschinen an Wertberichtigung Maschinen Fr Abschreibungen an Wertberichtigung Maschinen Fr /14

4 BWZ-Zertifikatsprüfung Technische Kauffrau/technischer Kaufmann 2. Aufgabe Rückstellungen 5 Punkte Welche Aussagen sind richtig bzw. falsch (bitte ankreuzen). Aussage richtig falsch 1. Rückstellungen sind Fremdkapital. 2. Typisch für Rückstellungen sind die ungewisse Höhe des Betrages und/oder der Zeitpunkt der Fälligkeit. 3. Rückstellungen können kurz- oder langfristig sein. Hingegen sind passive Rechnungsabgrenzungen immer langfristig. 4. Rückstellungen müssen zum Beispiel für vertraglich zugesicherte Garantieleistungen oder für Prozessrisiken bei hängigen Gerichtsverfahren gebildet werden. 5. Die Bildung von Rückstellungen führt zu einer Erhöhung des Anlagevermögens. 3. Aufgabe Aktiengesellschaft 5 Punkte Welche Aussagen sind richtig bzw. falsch (bitte ankreuzen). Aussage richtig falsch 1. Zum Eigenkapital einer Aktiengesellschaft gehören das Aktienkapital, die gesetzlichen und freiwilligen Gewinnreserven, der Gewinnvortrag sowie die Dividenden. 2. Für die Verbindlichkeiten einer Aktiengesellschaft haftet nur das Gesellschaftsvermögen. Die Aktionäre haften nicht mit ihrem Privatvermögen. 3. Als letzte Buchung eines Geschäftsjahres wird der Gewinn (bzw. der Verlust) auf die Erfolgsrechnung übertragen. 4. Vom Gewinn müssen 5% den gesetzlichen Gewinnreserven zugewiesen werden, bis diese 50% des Aktienkapitals erreicht haben. 5. Mit der Pflicht zur Reservenbildung will der Gesetzgeber den ausschüttungsfähigen Betrag vermindern und damit die Liquidität (Zahlungsbereitschaft) der Aktiengesellschaft fördern. 4/14

5 4. Aufgabe Kalkulation 6 Punkte Die Maschinenfabrik High Tech AG wird von der GUSGUS AG, Herstellerin von Bonbons, um die Offerte für eine Verpackungsanlage gebeten. Gemäss Angaben des Kalkulationsbüros würde diese Anlage Franken Einzelmaterial beanspruchen. Die Fertigungslöhne belaufen sich in der Abteilung 1 auf Franken und in der Abteilung 2 auf Stunden. Der durchschnittliche Lohnsatz beträgt 20.00/Std. Es wird mit folgenden Zuschlagssätzen gerechnet. Zuschlagssätze Materialgemeinkosten 25% Fertigungsgemeinkosten Abteilung 1 Fertigungsgemeinkosten Abteilung 2 150% der EL Fr./Std. VVGK Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten 25% Gewinn und Risiko 10% Erstellen Sie für die Offerte die Vorkalkulation (in Franken) und weisen Sie die Materialkosten, Fertigungskosten, Herstellkosten, Selbstkosten, den Gewinn und den Verkaufspreis ohne Mehrwertsteuer aus. Kalkulationsschema Materialeinzelkosten 200 Materialgemeinkostenzuschlag 25% von Einzelmaterial 50 Materialkosten (MK) 250 Einzellöhne Abteilung I 70 Fertigungsgemeinkosten I, 150% von Einzellöhne I 105 Einzellöhne Abteilung II, Std. * Fr Fertigungsgemeinkosten II, Std. * Fr Fertigungsgemeinkosten (FK) 670 Herstellkosten (HK) 920 VVGK, 25% von Herstellkosten 230 Selbstkosten Gewinnzuschlag 10% 115 Verkaufspreis netto /14

6 5. Aufgabe Fragen zu Kennzahlen 10 Punkte Welcher der Liquiditätsgrade 1-3 ist der aussagekräftigste und warum (2 Punkte)? Der Liquiditätsgrad 2, da er Liquide Mittel und Forderungen auf der einen und kurzfristige Verbindlichkeiten auf der anderen Seite miteinander vergleicht. Hier gilt eine Faustregel, dass dieser deutlich mehr als 100% betragen sollte. Was versteht man unter der goldenen Bilanzregel und wie wird sie berechnet (2 Punkte)? Sie besagt, dass das Anlagevermögen langfristig finanziert sein sollte. Also LFK und EK über dem Anlagevermögen. Ihre Zahlungskonditionen lauten: 30 Tage netto. Sie berechnen die durchschnittliche Dauer bei Ihren Forderungen und stellen fest, dass diese bei 47 Tagen liegt. Was für Möglichkeiten haben Sie, diese Dauer zu verkürzen. Nennen Sie zwei (2 Punkte). Regelmässiger Mahnen, Forderungen verkaufen, Skonti anbieten (ist aber teuer). Warum sollte die Eigenkapitalrendite über dem Zinssatz für das Fremdkapital liegen (2 Punkte). Der Unternehmer trägt zusätzliche Risiken Der Fremdfinanzierungsgrad beträgt 75% was bedeutet das (2 Punkte)? Eigenfinanzierungsgrad ist 25%. viel Fremdkapital im Unternehmen, zusätzliche Zinsen, nicht so vorteilhafte Bonität. 6/14

7 6. Aufgabe Deckungsbeitragsrechnung 14 Punkte Die Lebis-Produktions AG verfügt über die Hauptabteilungen F und Z. Die Abteilung F produziert drei Produkte und die Abteilung Z deren zwei. Die variablen und die fien Kosten sowie die Verkaufspreise können Sie der folgenden Tabelle entnehmen: Abteilung F Abteilung Z Einheit Produkt Produkt F1 F2 F3 Z1 Z2 Variable Kosten Fr./Stück Produkt-Fikosten Franken Verkaufserlös Fr./Stück Fertigungsstunden h/stück Abgesetzte Menge Stück Abteilungsfikosten Fr. Unternehmensfikosten Fr. 6.1 Stufenweise Deckungsbeitragsrechnung erstellen Erstellen Sie die stufenweise Deckungsbeitragsrechnung (Deckungsbeiträge 1, 2, 3 sowie das Betriebsergebnis) und zwar in Franken. Benutzen Sie dazu den Raster auf der nächsten Seite und ersetzen Sie die Fragezeichen mit den entsprechenden Begriffen. 6.2 Rangliste erstellen Welche Produkte würden Sie bevorzugt herstellen, wenn in der Produktion Kapazitätsengpässe entstehen? Erstellen Sie eine entsprechende Rangliste für die Fertigung. Benutzen Sie dazu den Raster auf der nächsten Seite und ersetzen Sie die Fragezeichen mit den Elementen der Deckungsbeitragsrechnung. 7/14

8 Deckungsbeitragsrechnung (9 Punkte) Verkaufserlös Variable Kosten DB 1 Fr FiKo Produkt DB 2 Fr FiKo Abt DB 3 Fr FiKo Untern Abteilung F Abteilung Z Total Produkte Total Produkte Total Unternehmung F1 F2 F3 Z 1 Z 2 Unternehmenserfolg Rangliste Fertigung (5 Punkte) Produkt F1 F2 F3 Z1 Z2 DB Abgesetzte Menge Fertigungsstunde/Stück DB1/Stunde in Fr Reihenfolge /14

9 7. Aufgabe Finanzierungsarten 10 Punkte 7.1 Es wird zwischen den folgenden Finanzierungsarten unterschieden: Eigenfinanzierung von Innen E/I Eigenfinanzierung von Aussen E/A Fremdfinanzierung von Aussen F/A Kreuzen Sie die zutreffende Finanzierungsart an (nur je eine ist möglich) (4 Punkte): Vorgang E/I E/A F/A Kundenvorauszahlung Erwerb Computer auf Kredit Erhöhung Aktienkapital Bankkredite Zahlungen von Kunden für gelieferte Waren Rückbehalt Gewinn Refinanzierung (Darlehen) von der firmeneigenen Personalvorsorge Darlehen eines Aktionärs 9/14

10 7.2 Eine Unternehmung entschliesst sich, eine Maschine für Franken anzuschaffen, wobei die Maschine mit den vorhandenen flüssigen Mitteln nicht bezahlt werden kann. Welche Möglichkeiten hat sie, die Maschine zu finanzieren? Nennen Sie drei Finanzierungsarten und geben Sie je einen Vor- und einen Nachteil an (6 Punkte). Finanzierungsart 1 Leasing (oder Miete) Vorteil Keine sofortige Bezahlung, Bilanzstruktur bleibt unverändert, fleibel bei Einsatz mit moderner Technologie. Nachteil ist teuer, weniger Rabatt/Skonto bei Beschaffung, kein steuerlicher Vorteil Finanzierungsart 2 Erhöhung Eigenkapital Vorteil Gute Bilanzstruktur, keine Zinsen Nachteil Eigenkapital haftet für Gesamtbetrieb, evtl. Privatdarlehen für Refinanzierung, Erhöhung der Steuern Finanzierungsart 3 Bankkredit oder Darlehen Vorteil schnell verfügbar, ev. günstigere Bedingungen beim Lieferanten Nachteil muss verzinst werden, Bilanzkennzahlen werden verschlechtert 10/14

11 8. Aufgabe Investitionsrechnung 10 Punkte Variante X Variante Y Kaufpreis für die Maschine Fr Fr. Bezugskosten Fr Fr. Installationskosten Fr Fr. Liquidationserlös am Ende der Nutzungsdauer 0 Fr. 0 Jährliche Betriebskosten (ohne Abschreibungen und Zinsen) Fr Fr. Geschätzte Nutzungsdauer 8 Jahre 8 Jahre Jährlicher Verkaufserlös Fr Fr. Kalkulatorischer Zinsfuss 10% 10% 8.1 Wie entscheiden Sie aufgrund der jährlichen Kosten (4 Punkte)? Variante X Variante Y Betriebskosten (1 Punkt) Abschreibungen (1 Punkt) ( /8) = ( /8)= Kalk. Zinsen (1 Punkt) 10% von ( /2)= % von ( /2)= Gesamtkosten (1 Punkt) Rang Wie entscheiden Sie aufgrund des jährlichen Gewinns (2 Punkte)? Variante X Variante Y Nettoerlös (1 Punkt) /. Gesamtkosten Reingewinn (1 Punkt) Rang /14

12 8.3 Wie entscheiden Sie sich aufgrund der Kapitalwertmethode (4 Punkte)? Variante X Variante Y Barwert Cashflows * = * = /. Kapitaleinsatz = Kapitalwert Rangfolge /14

13 Abzinsungsfaktoren Prozent Jahre 1.0% 2.0% 3.0% 4.0% 5.0% 6.0% 7.0% 8.0% 9.0% 10.0% 11.0% 12.0% /14

14 BWZ-Zertifikatsprüfung Technische Kauffrau/technischer Kaufmann Rentenbarwertfaktoren Prozent Jahre 1.0% 2.0% 3.0% 4.0% 5.0% 6.0% 7.0% 8.0% 9.0% 10.0% 11.0% 12.0% /14

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