Detailhandelsspezialist/in Modulprüfung 1/12. Finanz- und Rechnungswesen - Lösungen. Modulnummer: Modul 3. Ehem. Modulprüfung Serie: 13.

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1 1/12 Modulnummer: Modul 3 Modulbezeichnung: - Lösungen Ehem. Serie: 13 Dauer der Prüfung: Maximale Punktzahl: 120 Minuten schriftlich 120 Punkte Klasse: Name Vorname: Erreichte Punkte: Note: 1/12

2 2/12 Aufgabe 1 Bilanz 17Pkt. Ausgangslage: Für das Erstellen der internen Bilanz bei der Boshi Handels AG, Verkauf von LED- Leuchtartikeln, liegen per die folgenden Zahlen vor: Bankschuld: Fr Kassenbestand: Fr Total Forderungen: Fr Bei der Bilanzerstellung sind für voraussichtliche Verluste 3% der offenen Rechnungen zu berücksichtigen (= Wertberichtigungen Forderungen). Warenlager zu Einstandspreisen: Fr Postkonto: Fr Aktienkapital: Fr Reserven: Fr , Verlustvortrag: Verbindlichkeiten aus LL Hypothekarschuld: Mobiliar: Fr Fahrzeug: Fr Immobilien: Fr Die transitorischen Aktiven (Aktiven Rechnungsabgrenzungen) betragen Fr Die transitorischen Passiven (Passive Rechnungsabgrenzungen) Fr Erstellen Sie mittels Lösungsraster eine gegliederte Bilanz und beantworten Sie anschliessend die folgenden Fragen Bilanzgliederung Total 5 Punkte Lösungsraster 1.1, Bilanz per Aktiven Passiven UV FK Kasse Kurzfr. FK Post Kreditoren Deb TP /. WB Bank (S) Langfr. FK Warenbestand Hypothek TA AV EK Mobilien AK Fahrzeuge Reserven Immobilien Verlustvortrag Reingewinn Bilanzsumme Bilanzsumme /12

3 3/12 Für das Erstellen einer richtig gegliederten Bilanz 5 Punkte. Abzüge für Konten auf der falschen Seite bzw. in der falschen Hauptgruppe UV/AV/FK und EK. Abzüge für falsche oder fehlende Bilanzsumme. Abzüge je Fehler (-0,5 Punkte), Folgefehler sind zu beachten! 1.2 Wie hoch ist das Umlaufvermögen der Boshi-Handels AG in Franken? Fr Wie hoch ist der Reingewinn- oder Verlust in Franken? Reingewinn von Fr Wie hoch ist das Eigenkapital dieser Unternehmung? Fr Pkt 1Pkt 1 Pkt 1.5 Was könnte bei den Aktiven Rechnungsabgrenzungen enthalten sein? Bitte geben Sie ein Beispiel an. Mehrere Antworten sind möglich - bereits bezahlte Aufwendungen für das nächste Jahr oder 1 Pkt - noch nicht erhaltene Erträge für das alte Jahr 1.6 Was ist ein Verlustvortrag? Verlust des alten Jahres kann vorgetragen werden und bei den Steuern beim nächsten Gewinn abgezogen werden. 1 Pkt 1.7 Wie hoch ist der Anlagedeckungsgrad 2 dieser Unternehmung und wie beurteilen Sie diesen? = x 100 / = 99,79% = 99, 80% 2 Pkt Beurteilung: knapp sollte grösser als 100% sein. 1.8 Wie hoch ist der Liquiditätsgrad II in dieser Unternehmung und wie beurteilen Sie? = x 100 / = 51, 0669% = 51,07% 2 Pkt Beurteilung: viel zu tief! 1.9 Was bedeutet das Konto Reserven in der Bilanz? Dies sind gesetzliche Reserven, welche gemacht werden müssen; d.h. es darf nicht der ganze Reingewinn in Form von Dividenden ausbezahlt werden. 1 Pkt 1.10 Welche Auswirkung hat eine Buchung Post an Forderungen (Debitoren) auf die Liquidität einer Unternehmung (Antwort mit Begründung)? Die flüssigen Mittel werden höher, wenn ein Kunde bezahlt. 1Pkt 3/12

4 4/ Welche Auswirkung hat eine Buchung Personalaufwand an Transitorische Passiven (Passive Rechnungsabgrenzungen) auf den Reingewinn einer Unternehmung (Antwort mit Begründung)? 1 Pkt Der Reingewinn wird kleiner, weil durch diese Buchung der Aufwand grösser wird und gleichzeitig die Passivseite der Bilanz zunimmt. Aufgabe 2 Lohnabrechnung 16Pkt. Sie müssen für Ihre Mitarbeiterin, Monika Ferres, die Dezember-Lohnabrechnung machen. Folgende Daten sind Ihnen gegeben: Bruttolohn Fr Gratifikation Fr Kinderzulagen Fr AHV-Beitrag 5.05% ALV- und EO-Beitrag 1.1% PK-Beitrag-Arbeitnehmer Fr ( =7% vom versicherten Lohn) Koordinationsabzug Fr NBU-Abzug 0.5% KTG-Versicherungs-Abzug 0.45% Errechnen Sie im folgenden Raster den Monatslohn Dezember von Monika Ferres, weisen Sie sämtliche Abzüge (Werte) in Franken aus und berechnen Sie den Nettolohn, welcher am Schluss ausbezahlt wird. Arbeitgeber: Gewerbe-Technik AG Monat/Jahr: Februar 20.. Name/Vorname Mitarbeiterin: Maya Berger Personalnummer: Bezeichnung Ansatz Betrag Total Monatslohn 1 Fr Gratifikation 1 Fr = Bruttolohn Fr Abzüge (von ) AHV 5.050% Fr ALV 1.100% Fr BVG (7.000%) Fr NBU 0.500% Fr KTG Versicherung 0.450% Fr Total Abzüge Fr = Nettolohn Fr Kinderzulagen Fr Auszahlung Fr Alle Positionen je 2 Punkte, Folgefehler sind zu berücksichtigen! 4/12

5 5/12 Aufgabe 3 Multiple Choice 14Pkt. Bitte kreuzen Sie die richtige Antwort an. Pro Block ist nur 1 Antwort richtig! Block 1 X Fixkosten sind Stillstandkosten. Sie fallen auch an, wenn der Beschäftigungsgrad null beträgt. Bei Engpässen sind Produktion und Absatz so zu optimieren, dass zuerst die Produkte hergestellt und geliefert werden, welche den kleinsten Deckungsbeitrag pro Engpasseinheit erzielen. Aufwandsminderungen gibt es nur im Warenaufwand, welche mit dem Wareneinkauf zu tun haben. Der Bruttogewinn berechnet sich aus der Differenz zwischen dem Warenertrag und dem Einstandspreis der eingekauften Ware. Block 2 Die Finanzbuchhaltung befasst sich mit dem internen Rechnungswesen. Die Deckungsbeitragsrechnung zeigt, wie unser Anlagevermögen gedeckt ist. Bei der Deckungsbeitragsrechnung ist der Immobilienaufwand in der Bilanz zu ersehen. X Keine dieser Antworten ist richtig. Block 3 Bei der Bruttogewinn-Quote ist der Warenertrag (= Nettoerlös) immer mehr als 100%. X Beim Bruttogewinn-Zuschlag ist der Warenertrag (= Nettoerlös) immer mehr als 100%. Für die Kennzahlen-Berechnung ist die 3. Stufe der Erfolgsrechnung die wichtigste Stufe. Die Liquiditätsstufe 2 sollte immer mindestens 200% sein. Block 4 X Den Kundenfranken errechnet man wie folgt: Warenertrag /Anzahl zahlende Kunden Für die Lagerdauer-Kennzahl nimmt man die Arbeitstage: 240 Tage / Lagerumschlag Der Fremdfinanzierungsgrad errechnet sich wie folgt: EK + langfr. FK / Anlagevermögen Die Liquiditätsstufe 1 sollte mind. 150% sein (= Richtwert) 5/12

6 6/12 Block 5 Die Passiven dürfen gemäss OR tiefer als im Gesetz erwähnten Wert bewertet werden, wenn Investoren gesucht werden. X Keine dieser Aussagen ist richtig. Die Aktiengesellschaft kann ihr Aktienkapital einfach damit erhöhen, wenn Sie den Gewinn auf das AK verbucht. Es gibt keine Vorschriften für Aktiengesellschaften, was sie mit dem Gewinn machen; die Aktionäre müssen einfach einverstanden sein an der Generalversammlung. Block 6 X Wenn eine Firma einen Anlagedeckungsgrad 2 von 100% erreicht ist dies sehr gut. Der Selbstfinanzierungsgrad ist für eine Unternehmung die wichtigste Kennzahl im Zusammenhang mit dem Liquiditätsgrad I. Eine höhere Verschuldung wirkt sich nie auf die Bonität der Unternehmung aus. Ein hoher Fremdfinanzierungsgrad deutet auf ein grosse Unabhängigkeit hin. Block 7 Das Konto Wertberichtigungen Maschinen ist ein Minus Passiv-Konto. Die Bilanzsumme entspricht dem Gewinn einer Unternehmung. Das Warenlager in der Bilanz wird immer zu Verkaufspreisen geführt. X Das Konto Wertberichtigung Forderungen (= WB Delkredere.) ist technisch gesehen ein Minus-Aktiv-Konto Korrekturen: Pro richtige Antwort, bzw. Kreuz = 2 Punkte Aufgabe 4 Verkaufskalkulation 20 Pkt. Ausgangslage: Der Firma Bijou AG, Verkauf von Uhren und Schmuck, liegen folgende Zahlen und Angaben aus der Buchhaltung zur Berechnung des Verkaufspreises vor: Nettoankaufspreis exkl. Mwst für eine Uhr aus Gold: Fr Die Bezugskosten, welche anfallen, betragen Euro 25.--, welche der Spediteur uns zum Wechselkurs von (1 Euro = Fr. 1.23) in Rechnung stellt. Es ist keine Mwst zu berücksichtigen. Der Händler rechnet mit einem Bruttogewinn-Zuschlag von 42% um den Verkaufspreis zu bestimmen. Die Reingewinn-Quote beträgt dabei 15%. Gegenüber dem Kunden wird beim Verkauf einen Rabatt von 5% und ein Skonto von 1.5% in die Kalkulation eingerechnet. Die Mwst ist nicht zu berücksichtigen. 6/12

7 7/12 Aufgabe / Frage: Ermitteln Sie folgende Werte in CH-Franken (alle Werte auf 2 Dezimalen genau) und zeigen Sie Ihre Lösungswege auf: Nettoankaufspreis Bezugskosten = Einstandspreis Gemeinkosten = Selbstkosten Reingewinn = Nettoerlös Skonto = BVP I Rabatt = VP II Alle Begriffe in der richtigen Reihenfolge = 6 Punkte (- 0,5 je fehlender Begriff) 4.2 Berechnen Sie den Einstandspreis in Franken. 2 Pkt Fr Berechnen Sie die Selbstkosten in Franken 2 Pkt Fr Wie hoch ist der Nettoerlös in Franken? 2 Pkt Fr Wie hoch ist der Bruttoverkaufspreis I in Franken? 2Pkt Fr Wie hoch ist der Bruttoverkaufspreis I in Franken? 2 Pkt Fr /12

8 8/ Wie hoch sind die Gemeinkosten in Franken? 2 Pkt Fr Mit welcher Bruttogewinn-Quote rechnet dieses Unternehmen? 2 Pkt NE EP = BG x 100 / = Bruttogewinnquote von 29,58 % 8/12

9 9/12 Aufgabe 5: Erfolgsrechnung Ausgangslage: 18 Pkte Im Jahr 2013 weisen die Saldos der unten aufgeführten Konten aus der Erfolgsrechnung der Mein-Handels AG, Büren, folgenden Beträge (in Fr ) aus: Konten Abschreibungen 44 Fahrzeugaufwand 62 Immobilienertrag 32 Mietaufwand 83 Personalaufwand 428 Übriger Betriebsaufwand 32 Warenertrag Warenaufwand 908 Wertschriftenaufwand 14 Zinsaufwand 62 Aufgabe/Frage: Erstellen Sie im Lösungsraster eine mehrstufige Erfolgsrechnung mit Ausweis von EBIT und beantworten Sie anschliessend die folgenden Fragen: 8 Punkte Bezeichnung Konto Werte in Franken Warenertrag Warenaufwand 908 = Bruttogewinn (2) Personalaufwand Fahrzeugaufwand 62 - Mietaufwand 83 - üba 32 - Abschreibungen 44 = EBIT (2) 62 - Zinsaufwand 62 = Betriebsgewinn (2) 0 + Liegenschaftserfolg 32 - Wertschriftenverlust (Soll-Überschuss) 14 = Unternehmensgewinn/Reingewinn (2) 18 9/12

10 10/ Wie hoch ist der Bruttogewinn in Franken? 2 Pkt Fr Wie hoch ist der EBIT in Franken? 2 Pkt Fr der Betriebsgewinn in Franken? 2 Pkt Fr der Reingewinn in Franken? 2 Pkt Fr Wie hoch ist die EBIT-Marge in %? 2 Pkt 62 x 100 / = 3.83% Aufgabe 6 Nutzschwelle 14 Pkt. Ausgangslage: Die Trendi AG mit Sitz in Olten möchte mindestens einen Gewinn von Fr erwirtschaften. Aus dem Unternehmen ist bekannt, dass der Deckungsbeitrag I je Stück bei Fr liegt und der Deckungsbeitrag II bei Fr je Stück. Die fixen Kosten der Unternehmung betragen Fr Der Verkaufspreis liegt bei Fr je Stück. 6.1 Wo liegt die mengenmässige Nutzschwelle mit Gewinnerwartung? 3 Pkt /4.80 = Stück (3 Pkt) 6.2. Bei welchem Umsatz erreichen wir den Gewinn? 3 Pkt x 7.00 = (3) 6.3 Wie hoch sind die variablen Kosten in % vom Verkaufspreis? 2 Pkt 0.20 von 7.00 = 2.86% (2) 10/12

11 11/ Visualisierung individuell Je 1 Punkt für VP in Franken, DB I in Franken und DB II in Franken Je 1 Punkt für VP in Franken, DB I in % zum VP und DB II in % zum VP Für die volle Punktzahl muss Visualisierung verstanden werden - 6 Punkte Total Aufgabe 7 Investitionen 12 Pkt. Ausgangssituation: Die Bäckerei AG mit Sitz in Wohlen will einen neuen Profi Backofen-Steamer kaufen. Es stehen dabei zwei Offerten zur Verfügung. Beurteilen Sie, welche Variante aus finanzieller Sicht besser ist für diese Bäckerei. Variante Offerte: Ofen Backgut: Kaufpreis Fr , Installationskosten für die Inbetriebnahme Fr , Nutzungsdauer des Ofens: 5 Jahre. Jährliche Betriebskosten (exkl. Zinsen und Abschreibungen): Fr , kalkulatorischer Zinssatz für die Investitionsrechnung = 6%. Der geschätzte Ertrag dieses Ofens im Jahr: Fr Variante Offerte: Ofen Backschön: Kaufpreis (Installationskosten inklusive), Schulungs- und Einführungskosten (= einmalig) vor der Inbetriebnahme: Fr Nutzungsdauer des Ofens: 4 Jahre, kalkulatorischer Zinssatz für die Investitionsrechnung = 6%, jährliche Betriebskosten (exklusive Zinsen und Abschreibungen): Fr Der geschätzte Ertrag dieses Ofens im Jahr: Fr Aufgaben: 7.1. Nehmen Sie für die beiden Offerten einen Kostenvergleich vor und entscheiden Sie sich für die kostengünstigere Variante; welche ist diese? Variante Backgut Variante Backschön jährliche Betriebskosten: Fr Fr jährliche Abschreibungen: Fr Fr Pkt + Zinskosten: Fr Fr Pkt = Gesamtkosten Fr = Fr Pkt Rangliste: Offerte für Backgut = 1. Rang Offerte für Backschön = 2. Rang 1 Pkt 11/12

12 12/ Berechnen Sie den jährlichen Gewinnvergleich für die Varianten Backgut und Backschön. Welcher Ofen erwirtschaftet den grösseren Gewinn? Variante Backgut Variante Backschön Geschätzter Ertrag p/j: Fr Fr Minus Gesamtkosten: Fr Fr = Gewinn: Fr (1.5) Fr Pkt Entscheid (1) Backschön /( ) = 2.24 Jahre (1.5) /( ) = 1.71 Jahre (1.5) Entscheid Backschön (1) Aufgabe 8 Eigenfertigung/Fremdbezug 9 Pkt. Eigenfertigung: x 6.25 = = (1.5) Fremdbezug: x 7.20 = = (1.5) 7 000/0.95 = Stück (3) Image, Zuverlässigkeit, Flexibilität, Unabhängigkeit, Umwelt etc. etc., je 1 Pkt., (Total 3 Punkte) 12/12

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