Lösungsansatz VL ML 0-Serie 2009 Rechnungswesen eidg. Fall 2008 VL. SWISSMARKETINGACADEMY Seite 1 von 8

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1 AUFGABE 1.1: 2 Punkte Berechnen Sie für das Jahr 2008 aus den oben erwähnten Informationen folgende Grössen: - Einzelmaterial Budget Selbstkosten 2008 Einzelmaterial für Carpet Classic: Zuschlag 15% des Einzelmaterials = 450'000, somit Einzelmaterial total 3' CHF Selbstkosten für Carpet Classic: Einzelmaterial, inkl. Bezugskosten/Beschaffung 3' Wäscherei 1' Spinnerei 1' Weberei / Knüpferei 2' Veredler 1' Herstellkosten % Vertriebskosten % Verwaltungskosten 1' Selbstkosten SWISSMARKETINGACADEMY Seite 1 von 8

2 AUFGABE 1.2.: 6 Punkte Berechnen Sie für das Produkt Carpet Classic medium aus den oben erwähnten Angaben den BKVP inkl. MWST auf Vollkostenbasis, wenn sowohl den Grossverteilern als auch den Fachhändlern ein Wiederverkaufsrabatt von 30% sowie ein Skonto von 2% gewährt werden soll und mit einem Gewinn von 20% auf den Selbstkosten gerechnet wird. Nachfolgend finden Sie die kalkulierten Verarbeitungszeiten der produzierenden Kostenstellen. Berechnen Sie alle Zwischenresultate auf einen Rappen genau, runden Sie den BKVP auf 5 Rappen genau. Bruttoverkaufspreis % Wiederverkaufsrabatt % Nettoverkaufspreis % 70% Skonto % Nettobarverkaufspreis % 107.6% Zu zahlende Mehrwertsteuer % Nettoerlös % 100% Gewinnzuschlag auf Selbstkosten % Selbstkosten % 12% Verwaltung der HK % Vertrieb der HK Herstellkosten Veredler 10 Weberei/Knüpferei 15 Spinnerei Wäscherei Einstandspreis % Beschaffung % Einzelmaterial 5m2 (10kg x 5 x 5.10) % (da 20% verloren gehen muss ich diese vom Bruttogewicht runter rechnen 8kg = 80%, 10kg = 100% SWISSMARKETINGACADEMY Seite 2 von 8

3 AUFGABE 1.3: 4 Punkte Berechnen Sie für den oben erwähnten Teppich die kurzfristige Preisuntergrenze und beurteilen Sie, wann ein solcher Preis zur Anwendung kommen könnte. Die kurzfristige Preisuntergrenze sind lediglich die variablen Kosten: Einzelmaterialkosten 255 Beschaffung, 10% variable Kosten, bei Variator Wäscherei, 30% variable Kosten, bei Variator Spinnerei, 20% variable Kosten, bei Variator Weberei, 40% variable Kosten, bei Variator Veredler, 20% variable Kosten, bei Variator Kurzfristige Preisuntergrenze SWISSMARKETINGACADEMY Seite 3 von 8

4 AUFGABE 2.1: 3 Punkte Berechnen Sie die wertmässige Nutzschwelle in CHF 1'000.- für die Gesamtunternehmung Carpet SA. (Fixkosten / Bruttogewinn) x Nettoerlös = 5'365 / = x 15'700 = 9'949,1 TCHF AUFGABE 2.2: 3 Punkte Bestimmen Sie für jeden Kostenträger den Ziel-Deckungsbeitrag in CHF 1'000.-, wenn die Carpet SA eine Umsatzrentabilität von 15% erreichen möchte. Es ist dabei zu beachten, dass sich die prozentualen Anteile am Deckungsbeitrag der Teppiche nicht verändern dürfen. Small Kingsize Comf.small Comf.kings Total Nettoerlös '318 Variable Kosten DB Fixkosten Produktion 3265 DB Fixkosten 2100 Verwaltung Erfolg % Umsatzrendite = (15 x 15'700)/100 = % ist DB1 an NE alt, somit auch neu AUFGABE 2.3: 3 Punkte Nennen Sie 3 Maßnahmen, welche den DB 2 verbessern. - Günstiger Einkaufen (variable Kosten senken) / Teurer Verkaufen - Wechselkursschwankungen auf Euro ausnutzen - Weniger Wiederverkäuferrabatte gewähren (Erlösminderungen schmälern) - Fixkosten senken in der Produktion SWISSMARKETINGACADEMY Seite 4 von 8

5 AUFGABE 2.4: 3 Punkte Bestimmen Sie aus Sicht der DB-Optimierung, welche Produkte in der Produktion und folglich im Absatz aufgrund des Engpasses zu produzieren sind und bestimmen Sie den maximal möglichen Deckungsbeitrag. Rangfolge Produktion über DB pro Produktionsstunde rechnen: Produkt DB in CHF Produktionsmenge in Stk DB pro Stk Produktionszeit in Min/Stk. DB pro Std. in CHF Rangfolge Produktion Classic small 2' Classic kingsize Comfort small 1' Comfort kingsize ' Maximal möglicher Deckungsbeitrag bei Engpasskapazität von Produktionsstunden: Rangfolge Produkt Produktionsmenge Produktions- Beanspruchte DB pro DB Total Produktion in Stk zeit in Min/Stk. Kapazität in Prod.-Std. Std. 1 Comfort small ' Comfort kingsize ' Classic small ' Classic kingsize (Rest) '509' Produktionskapazität in Std ' SWISSMARKETINGACADEMY Seite 5 von 8

6 AUFGABE 3.1: 5 Punkte Bestimmen Sie den Netto-Gegenwartswert (auch Kapitalwert oder Net Present Value genannt) der nächsten 6 Jahre für beide Optionen mit einem Kalkulationszins von 10% und beurteilen Sie, welche Option aus Sicht des Netto-Gegenwartswertes die vorteilhaftere ist. Der Kapitalwert kann nicht berechnet werden, da in der Aufgabenstellung die Einnahmen, die für die Berechnung des Cashflows notwendig sind, fehlen. AUFGABE 3.2: 3 Punkte Nennen Sie 3 indirekt quantifiziertbare Merkmale, welche bei einem Investitionsentscheid zu berücksichtigen sind. Reputation des Lieferanten Gegengeschäfte mit Lieferant Angebotene Technologie Erweiterbarkeit der Anlage Mitarbeiterschulungen Anzahl installierte Anlagen Referenzen u.v.m. AUFGABE 3.3: 2 Punkte Die Firma Carpet SA wies im letzten Jahr einen ROI Gesamtkapitalrentabilität von 7.6% aus. Welche Folgen haben die Investitionen auf den ROI, wenn sämtliche Investitionen mit einem kalkulatorischen Zins von 10% berechnet werden. (Reingewinn + Fremdzinsen) x 100% Gesamtkapitalrendite = = 7.6% Ø Gesamtkapital Bei Investitionen die fremdfinanziert werden erhöht sich das Ø Gesamtkapital, die Fremdzinsen steigen nur leicht. Es ist mit einem Rückgang der Gesamtkapitalrendite zu rechnen. SWISSMARKETINGACADEMY Seite 6 von 8

7 AUFGABE 3.4: 2 Punkte Nennen Sie 2 Gründe, weshalb die Carpet SA ihre Investitionen mit statischen Methoden berechnen sollte und nennen Sie eine sinnvolle Methode. Die statischen Rechenverfahren leiten sich direkt aus den Grundsätzen der betrieblichen Rechnungsführung ab. Bei gleichbleibenden jährlichen Betriebskosten genügt eine statische Betrachtungsweise. Da die Carpet SA vor allem Kosten für ihre Investitionen heranziehen kann, empfehle ich den Kostenvergleich mit Grossrevision und Liquidationserlös anzuwenden. AUFGABE 4.1: 2 Punkte Nennen Sie 2 kurzfristige sowie 2 langfristige Maßnahmen im Verkauf, welche den Liquiditätsgrad 2 verbessern. Kurzfristige Massnahme Verkürzung der Zahlungsfristen (Debitoren), bzw. härteres Mahnwesen einführen. Zahlungsfristen auf kurzfristigem Fremdkapital erhöhen, in Absprache mit Lieferanten, bzw. Teilzahlungen auf hohen Rechnungsbeträgen vereinbaren. Langfristige Massnahme Aktivtausch: Anlagevermögen (z.bsp. Patente oder finanzielle Anlagen) verkaufen. Kurzfristiges FK in langfristiges FK umschichten. Z.Bsp. kurzfr. Rückstellungen langfristig planen. AUFGABE Punkte: Die Firma Carpet SA plant eine Kapitalumschichtung. Ein langfristiges Darlehen soll durch eine Aktienkapitalerhöhung abgelöst werden. An der Geschäftsleitungssitzung wird erläutert, welche Folgen diese Massnahme auf folgende Grössen hat, wenn alle anderen Faktoren gleich bleiben: EBIT Fremdfinanzierungsgrad Cash Flow Gesamtkapitalrendite. Geben Sie lediglich an, ob die Werte durch die Massnahme steigen, sinken oder unverändert bleiben. Überlegung: Es ist ein Passivtausch vom langfristigen FK zum EK. Das langfristige Darlehen muss verzinst werden. Diese Zinsaufwände fallen weg. - EBIT Bleibt gleich. - Fremdfinanzierungsgrad Sinkt. - Cash Flow Steigt. (Da Zinsaufwand wegfällt) - GK-Rendite Steigt. (Da Zinsaufwand wegfällt) SWISSMARKETINGACADEMY Seite 7 von 8

8 AUFGABE Punkte: Die Geschäftsleitung der Firma Carpet SA ist mit der Gesamtkapitalrentabilität nicht zufrieden. An der Geschäftsleitungssitzung werden 2 Vorschläge diskutiert, welche auch den Verkauf betreffen. Beurteilen Sie, ob die Aussagen zutreffen und welche möglichen Folgen (mindestens eine) sich daraus für die Abteilung Verkauf ergeben. - Aussage 1: Durch die Reduktion der Lagerbestände wird die Gesamtkapitalrendite verbessert. - Aussage 2: Durch eine Reduktion der Debitorenzahlungsfristen wird die Gesamtkapitalrendite verbessert. - Aussage 1 ist korrekt. Wenn durch mehr Umsatz (und somit auch noch mehr Gewinn) das Verhältnis von Gewinn zu Gesamtkapital zunimmt steigert sich auch die Gesamtkapitalrentabilität. - Aussage 2 ist falsch. Der Umsatz und der Gewinn bleibt sich bei dieser Aussage gleich. AUFGABE Punkte: Der Anlagedeckungsgrad 2 der Firma Carpet SA zeigt einen ungenügenden Wert von 93%. Erläutern Sie, was dieser Wert bedeutet und nennen Sie 2 Maßnahmen, wie der Anlagedeckungsgrad 2 nachhaltig verbessert werden kann. Das heisst, dass das Anlagevermögen nicht durch das langfristige Fremdkapital und Eigenkapital gedeckt ist. Es heisst auch, dass die goldene Bilanzregel nicht eingehalten ist. Diese müsste über 100% sein. - Anlagevermögen veräussern; (Aktivtausch) - Sell and lease back; Ware verkaufen und zurückleasen. AUFGABE 5 12 Punkte: Allgemeine Fragen zum Rechnungswesen. Aufgabe Nr. Kreuz Kurzbegründung 1 2 Um 20% erhöht. DB1 ist neu 2.5, 360'000.-/2.50 = 144'000 Stück. Vorher waren s Stück, also + 20%. 2 2 Wenn nach Abzug der Fixkosten von DB 1 etwas übrig bleibt (DB2), dann sind die Fixkosten kleiner 3 3 Wenn der EP für eine Ware höher wird, bei gleich bleibenden Fixkosten, so muss man mehr verkaufen. 4 3 Die Kapitalkosten in Form von Abschreibungen und Zinsen sind berücksichtigt. 5 4 D.h. bei Fixkosten sinken diese weniger schnell, als sie entstanden, bzw. angestiegen sind. 6 2 Da wo sie entstehen, also beim Verursacher. 7 2 Wenn mit Anlagedeckungsgrad der AD2 gemeint ist, ja. Alle anderen Antworten können nicht richtig sein. 8 3 Weil da wenigstens der Einkaufspreis/variablen Kosten generiert werden. SWISSMARKETINGACADEMY Seite 8 von 8

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