Lösungsschlüssel für Experten

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1 1/13 Modulnummer: Modul 3 Modulbezeichnung: Finanz- und Serie: 8/2013 Dauer der Prüfung: Maximale Punktzahl: 120 Minuten schriftlich 120 Punkte Kandidaten-Nr.: Name Vorname: Geburtsdatum: Erreichte Punkte: Erreichte %: Ergebnis: Erstkorrektur Name/Vorname Prüfungsexperte: Datum: Unterschrift Prüfungsexperte: Allf. Zweitkorrektur Name/Vorname Prüfungsexperte: Datum: Unterschrift Prüfungsexperte:

2 2/13 Aufgabe 1 Erfolgsrechnung und Kalkulationssätze 20 Pkt. Ausgangssituation: Von der Firma Albert Leu liegt die Erfolgsrechnung vom vor: Warenaufwand Personalaufwand Mietaufwand Nettoerlös Fahrzeugaufwand Büro und Verwaltungsaufwand Werbeaufwand Abschreibungen Zinsaufwand Lösungsraster: Einstandspreis (Warenaufwand) (1) + Gemeinkosten (1) = Selbstkosten (1) + Reingewinn (1) = Nettoerlös (1) Berechnung Bruttogewinn = Berechnung Bruttogewinn-Quote x100/ =43.58% Berechnung Bruttogewinn-Zuschlag x100/ =77.23% Berechnung Reingewinn-Zuschlag x100/ =2.98% Berechnung EBIT in Franken = Berechnung EBIT-Marge in % x100/ = 2.95% Aufgabe / Frage: 1.1 Wie hoch ist die Bruttogewinn-Quote in %? 43.58% (2)

3 3/ Wie hoch ist der Bruttogewinn-Zuschlag in %? 77.23% (2) 1.3 Wie gross ist der Reingewinn-Zuschlag in%? 2.98% (2) 1.4 Wie hoch ist der EBIT in Franken? (2) 1.5 Wie hoch ist die EBIT-Marge in % vom Nettoerlös? 2.95% (2) 1.6 Um welche Art von Kalkulation handelt es sich, wenn die Zahlen der gesamten Unternehmung aus der Erfolgsrechnung herangezogen werden? Gesamtkalkulation (2) 1.7 Um welche Kalkulationsmethode handelt es sich, wenn für alle Produkte im Unternehmen der gleiche Zuschlagssatz verwendet wird? Summarische Kalkulation (2) 1.8 Wie hoch ist der Bruttogewinn in Franken? (1) Aufgabe 2 Verkaufskalkulation 18 Pkt. Ausgangssituation: Vom Detailhandelsbetrieb Alema liegen für das Produkt 4 folgende Angaben zur Kalkulation vor: Nettoankaufspreis exkl. MWST je Stück Reingewinn-Zuschlag 11.15% Gemeinkosten-Quote 38% Mehrwertsteuer beim Verkauf 8% Bezugskosten exkl. MWST 7% von Nettoankaufspreis Skonto an Kunde beim Verkauf 1,5% Rabatt an Kunde beim Verkauf 8%

4 4/13 Aufgabe / Frage: Erstellen Sie ein Kalkulationsschema im Lösungsraster und bezeichnen Sie anschliessend die gesuchten Werte. Lösungsraster Position Betrag in Franken %-Werte %-Werte Nettoankaufspreis % Bezugskosten 7% Einstandspreis % 62% Gemeinkosten 38% Selbstkosten % 100% Reingewinn 11.15% Nettoerlös % 100% MWST 8% Nettoerlös inkl. MWST % 108% Skonto 1.5% BVP I % 92% Rabatt 8% BVP II % 6 Punkte für vollständiges und richtiges Kalkulationsschema, fehlende Begriffe oder falsche Reihenfolge (-1 Punkt) 2.1 Wie hoch ist der Einstandspreis exkl. MWST? (2) 2.2 Selbstkosten in Franken? (2) 2.3 der Nettoerlös exkl. MWST? (2) 2.4 der Nettoerlös inkl. MWST? (2) 2.5 Mit welcher Bruttogewinn-Quote rechnet diese Unternehmung? x100/ = 44.22% (2) 2.6 Wie hoch ist der Bruttoverkaufspreis II inkl. MWST in Franken? (1)

5 5/ Mit welcher Schlüsselzahl kann vom Einstandspreis exkl. MWST direkt zum Bruttoverkaufspreis II inkl. MWST gerechnet werden (Bitte auf 4 Dezimalen genau) / = x (1) Aufgabe 3 Kennzahlen 15 Pkt. Ausgangssituation: Die zusammengefasste Bilanz der Lima AG zeigt per folgende Werte: Flüssige Mittel Forderungen Warenlager Anlagevermögen Kurzfristiges Fremdkapital Langfristiges Fremdkapital Eigenkapital Aufgabe / Frage: 3.1 Wie hoch ist der Liquiditätsgrad II und beurteilen Sie diesen (1 Satz)? Mit % liegt der Wert über dem Richtwert von 100% (erfüllt). (2) 3.2 Wie hoch ist der Fremdfinanzierungsgrad und beurteilen Sie diesen (1 Satz)? 53.61% ist ein Wert, welcher in der Norm von 40-60% liegt. (2) 3.3 Nennen Sie zwei Gefahren, welche durch ein hohes Warenlager entstehen. Hohe Warenabschreibungen, Verderb, Diebstahl, gebundenes Kapital Hohe Versicherungskosten, Teure Bewirtschaftung, Schwund, Demodierung, Uebersicht etc. (2) 3.4 Wie hoch ist der Anlagedeckungsgrad II und beurteilen Sie diesen (1 Satz) %, goldene Finanzierungsregel eingehalten und Wert ok. (2) 3.5 Erstellen Sie die Liquiditätsstaffel der Unternehmung und ermitteln Sie das Nettoumlaufvermögen. Lösungshilfe nächste Seite Flüssige Mittel Kurzfristiges FK

6 6/13 Stufe I ( ) (1) + Forderungen Stufe II (1) + Warenlager NUV (2) 3.6 Erstellen Sie die Anlagedeckungsstaffel und weisen Sie den Anlagedeckungsgrad II in Franken aus. EK AV Stufe (1) +langfr. FK Stufe (2) Aufgabe 4 Deckungsbeitragsrechnung Ausgangslage: Von der Jahresrechnung eines Handelsbetriebes können folgende Zahlen entnommen werden: 10 Pkt. Warenaufwand Variable Kosten Fixe Kosten Betriebsverlust Verkaufspreis pro Stück Aufgabe/Frage: Erstellen Sie im Lösungsraster einer Deckungsbeitragsrechnung und beantworten Sie anschliessend die folgenden Fragen: Lösungsraster Warenertrag netto Warenaufwand Deckungsbeitrag I (1) - Variable Kosten Deckungsbeitrag II (1) - Fixe Kosten Betriebsgewinn ( ) (2) 4.1 Um wie viele Prozent müsste der Verkaufspreis erhöht werden, damit bei gleicher Absatzmenge die Nutzschwelle erreicht wird? = 100% = 5% (3)

7 7/ Um wie viel Stück müsste die Absatzmenge gesteigert werden, damit bei gleichem Verkaufspreis die Nutzschwelle erreicht wird? x 5 = /100 = vorher = ( ) (3) Aufgabe 5 Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung 20 Pkt. Ausgangslage Zur Erstellung einer mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung für die Produktgruppe A liegen folgende Angaben und Zahlen vor: Bezeichnung Produkt Werte Nettoerlös A1 500 Nettoerlös A Warenaufwand A1 240 Warenaufwand A2 600 Direkt zurechenbare Fixkosten A1 90 Direkt zurechenbare Fixkosten A2 200 Fixkosten Produktgruppe A 180 Aufgabe/Frage: Erstellen Sie eine mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung im Lösungsraster und beantworten Sie anschliessend die folgenden Fragen. Lösungsraster Position A1 A2 Total Nettoerlös Warenaufwand DB I Direkte Fixkosten DB II Fixe Kosten Gruppe 180 DB III Wie hoch ist der Deckungsbeitrag I für A1 und A2? 260 (1) 400 (1)

8 8/ Wie hoch ist der Deckungsbeitrag II für A1 und A2? 170 (1) 200 (1) 5.3 Wie hoch ist der Deckungsbeitrags-Satz II bei Produkt A1? 34% (2) 5.4 Wie hoch ist der Deckungsbeitrag III für die gesamte Produktgruppe A? 190 (2) 5.5 Nennen Sie 2 Vorteile, welche eine mehrstufige Erfolgsrechnung gegenüber einer einfachen Deckungsbeitragsrechnung bringt? Unterteilung der fixen Kosten schafft mehr Transparenz (1) Bessere Instrumente zur Führung, Planung und Entscheidungen (1) 5.6 Nennen Sie zwei Entscheidungen im beruflichen Alltag, wo Ihnen die Kenntnisse über den Deckungsbeitrag je Produkt nützlich sein könnte (Bsp. Preisgestaltung) Sortimentsgestaltung (1) Kurz und langfristige Preisuntergrenze (1) 5.7 Visualisieren Sie in geeigneter Form die beiden Deckungsbeiträge II für die beiden Produkte A1 und A2 getrennt im Verhältnis zum jeweiligen Umsatz- Visualisierungshilfe: Individuelle Lösung Ersichtlich muss sein DB im Verhältnis zum Umsatz je Produkt Je 2 Punkte (Total 4)

9 9/ Wie hoch sind die Deckungsbeiträge I von A1 und A2 im % vom jeweiligen Umsatz? 52% (1) 40% (1) Welche Aussage kann mit dem Deckungsbeitrag I in % vom Umsatz gemacht werden (max. 2 Sätze). DB I entspricht der Bruttomarge; Artikel A1 erzielt eine wesentlich bessere Bruttogewinn-Quote als A2. Je höher diese Zahl, desto weniger Druck im Normalfall auf die weiteren Kosten in der Unternehmung. (2) Aufgabe 6 Budgetierung 17 Pkt. Ausgangslage: Folgende Zahlen der Firma Trio AG aus dem vergangenen Geschäftsjahr liegen vor: Warenertrag brutto Warenaufwand Personalaufwand Zinsaufwand Abschreibungen Übrige betriebliche Aufwände Erlösminderungen Betriebsgewinn Für das kommende Jahr soll eine Planerfolgsrechnung erstellt werden unter den folgenden bekannten Angaben: Warenertrag brutto + 1,5% Warenaufwand + 1,2% Personalaufwand + 0.5% Zinsaufwand ( ) Abschreibungen Übrige betriebliche Aufwände (-3%) Erlösminderungen + 0,6%) Betriebsgewinn Neu zu berechnen Aufgabe/Frage: Erstellen Sie eine Plan-Erfolgsrechnung für das nächste Jahr und beantworten Sie anschliessend die folgenden Fragen: Lösungsraster Planerfolgsrechnung

10 10/13 Warenertrag (1) - Erlösminderungen (1) - Warenaufwand (1) = Bruttogewinn Personal (1) - Zinsen (1) - Abschreibungen (1) - Übrige betriebliche Aufwände (1) Betriebsgewinn Wie gross ist der neue Bruttogewinn in Franken im nächsten Jahr? (3) 6.2 Wie hoch ist der neue Betriebsgewinn in Franken im nächsten Jahr? (3) 6.3 Visualisieren Sie die zwei grössten Kostenpositionen Warenaufwand und Personalaufwand im Verhältnis zum Umsatz in geeigneter Form und zeigen Sie diese in % (Visualisierung für das Planjahr). Visualisierung Umsatz % Warenaufwand % (2 Punkte) Personal % (2 Punkte)

11 11/13 Aufgabe 7 Lohnabrechnung 10 Pt. Ausgangslage Ein Mitarbeiter erhält einen monatlichen Lohn von Fr Ebenfalls ausgerichtet wird Ihm eine Kinderzulage von Fr im Monat. Die Abzüge für AHV, IV und EO betragen 5.15%, für ALV 1,1%. Die NBU Prämie beträgt 0.8%. Der in der Pensionskasse versicherte Betrag beläuft sich auf Fr je Monat. Auf diesen Betrag beträgt die Arbeitnehmerprämie monatlich 6%. Aufgabe/Frage: Erstellen Sie eine Lohnabrechnung und beantworten Sie die anschliessenden Fragen Lösungshilfe: Bruttolohn % (AHV) 1/ % (ALV) 1/ % (NBU) 1/ PK 1/ Nettolohn 1/ Kinderzulage 1/ Auszahlungsbetrag Wie hoch sind die Abzüge für AHV, IV und EO im Total? (1) 7.2 Wie hoch ist der Abzug für die ALV? (1) 7.3 Wie gross ist der Betrag für die NBU Prämie? (1) 7.4 Wie hoch sind die Abzüge für die Pensionskasse? (2) 7.5 Welcher Nettolohn wird dem Mitarbeiter in Franken ausbezahlt? (2)

12 12/13 Aufgabe 8 Multiple Choice Bitte kreuzen Sie die richtige Antwort an. Pro Block ist nur 1 Antwort richtig 10Pkt. Block 1 Der Deckungsbeitrag ist das gleiche wie die fixen Kosten. Die Nutzschwelle ist erreicht, wenn die variablen Kosten gedeckt sind. Die Gemeinkosten sind immer fixe Kosten. x Keine dieser Antworten ist richtig. Block 2 Die Buchung Warenaufwand an Warenbestand bedeutet Lagerzunahme. Abschreibungen beim Anlagevermögen verändern die Liquidität. Das Konto Wertberichtigung Forderung ist ein Minus-Passivkonto. x Keine dieser Antworten ist richtig. Block 3 Die Buchung Fahrzeuge an Kasse ist erfolgswirksam. Auf dem Konto Werbeaufwand steht der Anfangsbestand immer links. Bilanz und Erfolgsrechnung sind für alle Unternehmen vorgeschrieben. x Keine dieser Antworten ist richtig. Block 4 Der Kauf einer Ladenrichtung von Fr wir in der ER verbucht. x Abschreibungen können linear oder degressiv erfolgen. Abschreibungen werden immer indirekt ausgeführt. Abschreibungen schmälern den Gewinn einer Unternehmung. Block 5 Das Konto Debitorenverluste gehört in die Bilanz. Rückstellungen gehören zum Eigenkapital. Das Geschäftjahr einer Unternehmung ist immer das Kalenderjahr. x Keine dieser Antworten ist richtig.

13 13/13 Anhang Formelblatt Kennzahlen Fremdfinanzierungsgrad Eigenfinanzierungsgrad Selbstfinanzierungsgrad Intensität des Umlaufvermögen Intensität des Anlagevermögen Liquidität I Liquidität II Liquidität III Anlagedeckungsgrad I Anlagedeckungsgrad II Bruttogewinn-Quote Bruttogewinn-Zuschlag Umsatzrentabilität Umsatz je Mitarbeiter Umsatz je m2 Kundenfranken Personalkostenziffer Werbekostenziffer Lagerumschlag Lagerdauer EBIT-Marge Kapitalumschlag Gesamtkapitalrentabilität Fremdkapital x 100/Gesamtkapital Eigenkapital x 100/Gesamtkapital Zuwachskapital x100/eigenkapital Umlaufvermögen x100/gesamtkapital Anlagevermögen x100/gesamtkapital Flüssige Mittel x100/kurzfristiges FK (Flüssige Mittel + Forderungen) x100/kurzfristiges FK Umlaufvermögen x 100/ kurzfristiges FK Eigenkapital x100/anlagevermögen Eigenkapital + langfristiges FK x 100/Anlagevermögen Bruttogewinn x100 / Warenertrag Bruttogewinn x100/warenaufwand Betriebsgewinn x100/warenertrag Warenertrag/Anzahl MA (VZ-Stellen) Warenertrag /Verkaufsfläche Warenertrag/Anzahl zahlende Kunden Personalaufwand x 100/Warenertrag Werbeaufwand x 100/Warenertrag Warenaufwand /durchschnittlicher Lagerbestand zu EP 360/Lagerumschlag EBIT x 100/Warenertrag Warenertrag/Gesamtkapital EBIT x100/gesamtkapital

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