Management Accounting (Unterrichtswoche 2)

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1 Management Accounting (Unterrichtswoche 2) F. Angst M. Fehr G. Nagel Building Competence. Crossing Borders.

2 Kurzrepetition Aufgabe 1 Einzelmaterial (Materialverbrauch) Materialgemeinkosten 8.00 Fertigungsgemeinkosten Herstellkosten (B) Verwaltungsgemeinkosten 5.00 Selbstkosten Betriebsgewinn (D) Nettoerlös 100% Mehrwertsteuer 7.60% 6.84 Nettoerlös inkl. MWST Rabatt 10% Bruttoerlös inkl. MWST (A) 100% Materialgemeinkostenzuschlag (C): = 20%

3 Kurzrepetition Aufgabe 2 Repetitionsfragen: A (Waren-)Handel Keine Fabrikation, da keine Fertigungsgemeinkosten, anteilmässig geringe Abschreibungen B Unter der realitätsnahen Annahme, dass keine Einzellöhne verrechnet werden, sind alle Kosten mit Ausnahme der Warenkosten, Gemeinkosten, d.h = (bzw ). C Verlust von 900 Der Gewinn von gemäss FiBu ist beschönigt durch Auflösung stiller Reserven bzw. durch Nichtverbuchung von Eigenmiete bzw. EK-Zinsen. 3

4 Kurzrepetition Aufgabe 2 (II) Fragen zu den Abgrenzungen: D Warenverbrauch Unterbewertung des Warenvorrats in der FiBu zu einem konstanten Satz (z.b. 2/3 des effektiven Wertes) führt bei einer Bestandesabnahme automatisch zu einer Auflösung stiller Reserven. E Bildung von stillen Reserven in der FiBu bspw. durch Anwendung eines degressiven Abschreibeverfahrens im Gegensatz zur linearen Abschreibung in der BeBu. F Kalkulatorische Miete Die Beanspruchung von Räumen für die betriebliche Leistungserstellung stellt den Verbrauch einer Ressource dar = Kosten. Wenn in der FiBu kein marktgerechter Mietaufwand gebucht worden ist, müssen die Raumkosten folglich als Zusatzkosten abgegrenzt werden. 4

5 Kurzrepetition Aufgabe 2 (III) Beurteilung von Aussagen: G falsch, nicht Bestand, sondern Veränderung der stillen Reserven H richtig (vergl. D) I richtig (vergl. E) J falsch,kalkulatorische Mietkosten = Zusatzkosten, kein Aufwand, keine Ausgabe K richtig L falsch, EK-Verzinsung wird zwar berücksichtigt, aber keine Auszahlung an Aktionäre M falsch, Abgrenzung in Kostenartenrechnung 5

6 3. Absatz- und Produktionserfolgsrechnungen (Erfolgsrechnungstypen) Wo drückt der Schuh im Zusammenhang mit Erfolgsrechnungen? Zwei ungleiche Schuhe drücken im Normalfall 6

7 Produzierte Menge <> Absatzmenge Kosten für f t Erlös s für f t Nicht vergleichbar! 7

8 Problemlösung I: Ermittlung Erlös s für f r produzierte Menge: d.h. Produktionserlös Produktionserfolgsrechnung Kosten für f t Erlös s für f t 50 t aktivierte Bestandeszunahme 8

9 Problemlösung II: Ermittlung Kosten für f r abgesetzte Menge: d.h. Absatzkosten Absatzerfolgsrechnung Kosten für r t 50 t aktivierte Bestandeszunahme Erlös s für f t 9

10 3.1 Erfolgsrechnungstypen Von einem Weingut sind folgende Zahlen des 4. Quartales 03 bekannt, wobei die Bestandeszunahme von Flaschen noch nicht gebucht wurde (provisorische ER). Prov. ER Def. ER Umsatz Bestandeszunahme zu Herstellkosten Materialverbrauch Produktionslöhne Verwaltungskosten Betriebserfolg Produzierte Flaschen Verkaufte Flaschen

11 3. Erfolgsrechnungstypen (II) Beantworten Sie nachfolgende Fragen Nennen Sie den Grund, warum der Betriebsverlust von gemäss provisorischer Erfolgsrechnung nicht aussagekräftig ist! Es wurden dabei die Kosten für die produzierte Anzahl Flaschen (4 000) den Erlösen für die verkaufte Anzahl Flaschen (2 000) gegenübergestellt! Berechnen Sie die Herstellkosten pro Flasche! Herstellkosten total: Materialverbrauch Produktionslöhne = Herstellkosten pro Flasche: Flaschen = 20/Flasche Erstellen Sie eine definitive Erfolgsrechnung in der Vorlage Sie haben soeben eine so genannte Produktionserfolgsrechnung erstellt! Nennen Sie die Buchung für f r die Bestandeszunahme des Weinlagers! Vorräte (Fertigfabrikatebest( Fertigfabrikatebest.) an Bestandesdifferenzen 1/2- und 1/1-Fabrikate 11

12 3. Erfolgsrechnungstypen (III) Füllen Sie aufgrund des Zahlenbeispiels von Folie 10 und aufgrund der Herstellkosten pro Flasche von CHF 20 das nachfolgende Schema aus. a Def. ER Umsatz Herstellkosten der verkauften Verwaltungskosten Betriebserfolg Anzahl verkaufte Flaschen Sie haben soeben eine so genannte Absatzerfolgsrechnung erstellt. 12

13 4. Zweikreis- und Einkreistechnik Zweikreistechnik KREIS I KREIS II BELEG BELEG BELEG BELEG Geschäftsfall Nr. Konto- Betrag Nr. Soll Haben Verarbeitung zu Konten, Bilanzen, Abgrenzungen FIBU/ BEBU Kostenarten Kostenstellen Kostenträger Mate- Ferti- Verkauf A B Total (BEBU) rial gung Verw. Einzelmaterial 11'550 6'930 4'620 11'550 Gemeinkosten-Löhne 1' Abschreibungen 2' ' Zinsen Übrige Gemeinkosten 3' '976 Total 19' '649 3'396 6'930 4'620 11'550 Umlage KST Material Umlage KST Fertigung -3'649 2'091 1'558 3'649 Herstellkosten 9'605 6'568 16'173 Umlage KST Verwaltung -3'396 2'017 1'379 3'396 Selbstkosten 11'622 7'947 19'569 Umsatz der verkauften -19'775-11'837-7'938-19'775 Betriebserfolg

14 4. Zweikreis- und Einkreistechnik (II) Einkreistechnik Simultane Verarbeitung FIBU BELEG BELEG BELEG BELEG Geschäftsfall Nr. Konto- Betrag Nr. Soll Haben ' '912 Kostenstelle: Kostenträger: BEBU Gleichzeitige Bebuchung der Konten: 4001: Rohmaterial (FiBu( FiBu) 65117: Kostenträger Rohmateriallager (BeBu( BeBu) Kosten- Kostenstellen Roh- Prod. Verkauf arten Mate- Ferti- Verkauf material- in Total (BEBU) rial gung Verw. Lager Arbeit 12'000 Einzelmaterial 11'550-11'550 11'550 Gemeinkosten-Löhne 1' Abschreibungen 2' ' Zinsen Übrige Gemeinkosten 3' '976 Total 19' '649 3'396 Umlage KST Material Umlage KST Fertigung -3'649 3'649 Herstellkosten 16'173 16'173 Umlage KST Verwaltung #BEZUG! 3'396 Selbstkosten 19'569 Umsatz der verkauften -19'775-19'775 Betriebserfolg

15 4. Zweikreis- und Einkreistechnik (III) Zahlenbeispiel aus Lehrbuch S. 59 Zweikreistechnik KOA KST KT BAB 2003 in TCHF ER Mate- Ferti- Verk. Ab- Rein- Total Pumpenfabrik AG Bebu rial gung Verw. wasser wasser Einzelmaterial 11'550 6'930 4'620 11'550 Gemeinkosten 7'150 1'200 4'625 1'325 Total 18'700 1'200 4'625 1'325 6'930 4'620 11'550 Umlage KST Material -1' '200 Umlage KST Fertigung -4'625 2'775 1'850 4'625 Herstellkosten produzierte 10'425 6'950 17'375 Bestandesänderung -1'946-2' '946 Herstellkosten verkaufte 8'340 7'089 15'429 Umlage KST Verwaltung -1' '325 Selbstkosten verkaufte 9'056 7'698 16'754 Umsatz der verkauften -17'148-9'600-7'548-17'148 Betriebserfolg

16 4. Zweikreis- und Einkreistechnik (III) Zahlenbeispiel aus Lehrbuch S. 60 Einkreistechnik KOA KST Rohmateriallager Lager (BEBU-Werte) BAB 2003 in TCHF ER Mate- Ferti- Verk. Ab- Rein- Ab- Rein- Total Pumpenfabrik AG Bebu rial gung Verw. wasser wasser wasser wasser Materialeinkauf Einzelmaterial 11' '930 4'620 Gemeinkosten 7'150 1'200 4'625 1'325 Total 18'700 1'200 4'625 1'325 6'930 4'620 Umlage KST Material -1' Umlage KST Fertig. -4'625 2'775 1'850 HeKo produzierte 10'425 6'950 HeKo verkaufte -8'340-7'089 8'340 7'089 15'429 Umlage KST Verw '325 Selbstkosten verkaufte 9'056 7'698 16'754 Umsatz der verkauften '600-7' Bestandesänderung -1'946 2' Betriebserfolg KT 16

17 Anmerkungen zum Buch Kapitel 4 S.55 Zweikreistechnik Praxis: Einsatz einer Finanzbuchhaltungssoftware und Erstellung Betriebsbuchhaltung (BAB) auf EXCEL Theorie: Lagerkonten werden nicht im BAB mitgeführt S.56 Einkreistechnik Praxis: Einsatz eines integrierten Softwarepakets (ERP), simultane Erstellung Finanz- und Betriebsbuchhaltung Theorie: Lagerkonten werden im BAB mitgeführt S.59 Beispiel 1 Zweikreistechnik Woran ist ersichtlich, dass es sich um eine Zweikreistechnik handelt? Nennen Sie eine andere Bezeichnung für das Einzelmaterial von ! Wie berechnen sich die Bestandesänderung von bei den Abwasserpumpen? S.60 Beispiel 1 Einkreistechnik Woran ist ersichtlich, dass es sich um eine Einkreistechnik handelt? Wie berechnen sich die Bestandesänderung von bei den Abwasserpumpen? Handelt es sich bei diesen um eine Fertigfabrikatlagerzu- oder -abnahme? 17

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