Arbeitsunterlagen Strategie
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- Käte Armbruster
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1 Strategieentwicklung Arbeitsunterlagen Strategie Malik Management Systems
2 1. Künftige Schlüsselthemen für das Geschäft generell künftiges Schlüsselthema Erläuterung (Beschreibung, Konsequenzen ) Welche sind die künftigen Schlüssel- Themen des Geschäftes der Sozial- Stationen generell? Seite 1
3 2. Zahlenwerk: Unternehmen und Markt Unternehmen (Umsatz, Patienten, Mitarbeiter ) Markt (Demographie, Versorgungssituation, Konkurrenz ) Seite 2
4 3. Ausgangslage: Stärken und Schwächen der Sozialstation Stärken Schwächen 1. x 1. x Seite 3
5 4. Einschätzung der heutigen / künftigen Situation Chancen Gefahren Wie schätzen wir die heutige und künftige Situation ein? Seite 4
6 5. Strategische Herausforderungen und Stossrichtungen strateg. Herausforderungen strateg. Stossrichtungen Seite 5
7 6. Massnahmen und Ressourcen zur Umsetzung (1) Stossrichtung Massnahme Termin Verantw. Personal- Aufw. (PT) finanz. Aufwand Schnitt- Stelle mit: Seite 6
8 6. Massnahmen und Ressourcen zur Umsetzung (2) Stossrichtung Massnahme Termin Verantw. Personal- Aufw. (PT) finanz. Aufwand Schnitt- Stelle mit: Seite 7
9 7. Kommunikation, Umsetzung und Review der Strategie Thema Massnahme Termin Verantw. Personal- Aufw. (PT) 1. Kommunikation: An wen muss die Strategie kommuniziert werden (Adressat und Massnahme)? finanz. Aufwand Schnitt- Stelle mit: 2. Umsetzung: In welchem Takt prüfen wir die Umsetzung der Massnahmen («Wadelbeisser» und Massnahme)? 3. Review: Mit wem und in welchem Takt wird die Strategie weiterentwickelt (Verantw., Teilnehmer und Massnahme)? Seite 8
10 Anhang: malik-direttissima Innen Aussen 2. die Einschätzung der heutigen Situation (Kunden, Wettbewerb, Leistungen, Lösungen) Was passiert um uns herum? 1. die richtige Beurteilung der Ausgangslage (Stärken und Schwächen) Wie schätzen wir künftige Entwicklungen ein? Strategie strategische Stossrichtungen strategische Herausforderungen 3. die Einschätzung der künftigen Situation (Chancen und Gefahren) Was bedeutet das für uns? 4. die künftigen Herausforderungen Heute Morgen Seite 9
11 Anhang: Erläuterung der Direttissima -Logik (1) Element Erläuterung Stärken 1. Diese sind immer im Verhältnis zum Wettbewerb zu sehen. Wenn ein Faktor genannt wird, wo man an sich zwar sehr gut aufgestellt ist, dies aber die wichtigsten anderen Konkurrenten auch darstellen können, sprechen wir nicht von einer Stärke. 2. Stärken beziehen sich auf die eigenen Fähigkeiten. Schwächen 1. Auch diese sind relativ zum Wettbewerb zu sehen. Wenn etwas nur mittelmässig gemacht wird, der Wettbewerb aber auch nicht besser ist, dann liegt zunächst keine Schwäche vor (Allerdings sollte im Sinn der Selbstkritik auch hin und wieder so etwas aufgeschrieben werden.) 2. Schwächen beziehen sich auf die eigenen Fähigkeiten. aktuelle Rahmenbedingungen künftige Rahmenbedingungen 1. Diese kommen aus dem Umfeld und bestimmen die Spielregeln im Wettbewerb. Quellen dafür sind: Kunden, (Re-)Finanzierung, Sozialpolitik/-recht, Wettbewerbsumfeld, Anspruchsgruppen, fachliche, technologische und sozialräumliche Entwicklungen 2. Zwingend zu vermeiden sind interne Kompetenzen (Bsp. eigene Prozessvorteile, eigenes Image ). 3. Entwickeln Sie insbesondere auch Schlussfolgerungen aus den aktuellen Rahmenbedingungen. 1. Auch diese kommen aus dem Umfeld und bestimmen die Spielregeln im Wettbewerb. Quellen dafür sind wiederum: Kunden, (Re-)Finanzierung, Sozialpolitik/-recht, Wettbewerbsumfeld, Anspruchsgruppen, fachliche, technologische und sozialräumliche Entwicklungen 2. Zwingend zu vermeiden sind interne Kompetenzen (Bsp. eigene Prozessvorteile, Image ). 3. Entwickeln Sie insbesondere auch Schlussfolgerungen aus den aktuellen Rahmenbedingungen. 4. Die künftigen Rahmenbedingungen sind als Chancen und Risiken darzustellen. Seite 10
12 Anhang: Erläuterung der Direttissima -Logik (2) Element künftige Herausforderungen Strategische Stossrichtungen Erläuterung 1. Diese ergeben sich aus allen bisherigen Überlegungen und sind intern und extern getrieben. 2. Es geht darum, die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen (z.b. das Geschäft X über Kooperationen entwickeln ). Die künftigen Herausforderungen sind (zunächst) noch allgemein gehalten, d.h. nicht in Massnahmenform. 3. Am Schluss sollte nochmals ein Abgleich mit den vorhergehenden Phasen gemacht werden. 1. Hier werden die Herausforderungen im Sinn eines Ziels konkretisiert (Bsp. Umsetzung von mindestens 3 Kooperationen für das Geschäft X bis 2015 ). 2. Dies kann auch bedeuten, dass eine Herausforderung mit mehr als einer Stossrichtung dargestellt wird. 3. Am Schluss sollte nochmals ein Abgleich mit den Herausforderungen gemacht werden. Massnahmen 1. Auf dieser Seite werden die Stossrichtungen als Massnahmen konkretisiert (Bsp. Umsetzung einer Kooperation mit XY / / G. Meier). 2. Am Schluss sollte nochmals ein Abgleich mit den Herausforderungen gemacht werden. generell 1. Es kommt nicht darauf an, möglichst viel zu schreiben, sondern sich auf die wichtigsten Punkte zu konzentrieren. 2. Vermeiden Sie Allgemeinplätze, wie etwa Kundenorientierung oder Flexibilität. Wenn Sie solche Begriffe verwenden, dann erläutern Sie diese bitte immer mit konkreten Beispielen. Seite 11
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