Jahrbuch 2005/2006 Niederberger, Markus; Antonietti, Markus Kontrollierte Synthese von Anorganischen Nanomaterialien durch Organische Reaktionen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jahrbuch 2005/2006 Niederberger, Markus; Antonietti, Markus Kontrollierte Synthese von Anorganischen Nanomaterialien durch Organische Reaktionen"

Transkript

1 Kontrollierte Synthese von Anorganischen Nanomaterialien durch Organische Reaktionen Controlled Synthesis of Inorganic Nanomaterials through Organic Chemistry Niederberger, Markus; Antonietti, Markus Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung, Potsdam-Golm Korrespondierender Autor Zusammenfassung Nanopartikel spielen eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung neuer Materialien und Devices. Das liegt daran, dass bei Partikeln im Größenbereich von einigen Nanometern die chemischen und physikalischen Eigenschaften häufig signifikante Unterschiede gegenüber dem grobkörnigen Festkörper aufweisen. Die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten von Metalloxiden in der Katalyse, Sensorik, Energiespeicherung und - umwandlung, Optik und Elektronik rückten diese Stoffklasse ins Zentrum des Interesses von Materialwissenschaftlern. Um jedoch Metalloxide in Form von Nanopartikeln mit definierter Form, Größe und Kristallinität zu erhalten, sind die traditionellen Synthesewege kaum geeignet, und es müssen neue Strategien entwickelt werden. Im Vergleich zur komplexen und schwer zu kontrollierenden wässrigen Chemie bietet die Synthese von Metalloxid-Nanopartikeln in organischen Lösungsmitteln die Möglichkeit, Reaktionsabläufe auf molekularer Ebene zu verstehen und damit auch zu steuern, sodass ein rationales Synthesedesign für anorganische Nanopartikel in Reichweite rückt. Summary Nanoparticles play a crucial role in the development of advanced materials and devices. The reason lies in the fact that particles just a few nanometres in size exhibit different chemical and physical properties compared to the bulk material. The wide variety of applications of metal oxides in catalysis, sensing, energy storage and conversion, optics and electronics moved this class of materials into the centre of interest of materials science. In order to obtain metal oxides in form of nanoparticles with well-defined shape, size and crystallinity, the traditional synthesis routes are hardly suited, and novel innovative strategies have to be developed. In comparison to the complex aqueous chemistry, the synthesis of metal oxide nanoparticles in organic solvents offers the possibility to better understand and to control the reaction pathways on a molecular level, enabling a rational synthesis design for inorganic nanoparticles based on organic chemistry. Einleitung Seit vielen Jahrzehnten beschäftigt sich die Chemie mit der Herstellung von Partikeln verschiedenster Formen, 2006 Max-Planck-Gesellschaft 1/6

2 Größen und Zusammensetzungen. Insbesondere Materialien mit hoher Einheitlichkeit weckten die Neugier der Wissenschaftler. Später zeigte sich die Bedeutung von homogenen Pulvern auch in vielen Bereichen moderner Technologie. Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass etwa 80 Prozent der Produkte der chemischen Industrie heute in Form von Partikeln vorliegen oder sich in ihrer Herstellung auf Partikeltechnologie stützen, ist es offensichtlich, dass die Pulversynthese weiterhin eine führende Rolle in der wissenschaftlichen wie auch industriellen Forschung einnimmt. Durch die rasant voranschreitende Miniaturisierung und dem damit verbundenen Übergang von der Mikro- zur Nanotechnologie werden gleichzeitig auch immer kleinere Partikel benötigt, wodurch der Begriff Nano auch in der Chemie fast allgegenwärtig wird. Obwohl es keine klare Definition gibt, werden Teilchen typischerweise als Nanopartikel bezeichnet, deren Größe zwischen 1 und 100 nm liegt. Es zeigte sich bald, dass Partikel im Größenbereich von einigen Nanometern physikalische und chemische Eigenschaften haben, die sich signifikant vom grobkörnigen Festkörper der gleichen Zusammensetzung unterscheiden können. Die Erklärung für diese Beobachtung liegt einerseits darin, dass die Oberfläche im Verhältnis zum Volumen immer größer wird, je kleiner die Partikel werden (2 nm große Partikel haben 80 Prozent ihrer Atome an der Oberfläche!), und andererseits führt die Einschränkung der Beweglichkeit der Elektronen aufgrund der kleinen Dimensionen zum so genannten Quantum Size Effect [1]. Bei der Entwicklung neuer Materialien nutzt man diese Effekte aus, indem die Eigenschaften eines Stoffes durch Variation der Größe und eventuell auch der Form der nanoskaligen Bausteine kontrolliert werden ohne notwendigerweise die Zusammensetzung ändern zu müssen. Damit bekam der Chemiker ein zusätzliches Werkzeug in die Hand, das ihm sehr weitreichende Möglichkeiten bei der Materialsynthese eröffnete. Die Schwierigkeit und gleichzeitig das Ziel liegen nun einerseits darin, Form und Größe von Nanopartikeln gezielt zu steuern, und andererseits die kontrollierte Anordnung dieser Nanopartikel zu größeren, hierarchisch geordneten Strukturen mit möglichst neuen Eigenschaften und Funktionen zu ermöglichen [2]. Um jedoch solche Systeme, die typischerweise mal kleiner als der Durchmesser eines menschlichen Haares sind, handhaben zu können, sind innovative Synthesemethoden und aufwendige Charakterisierungstechniken gefragt. Nichtwässrige Synthese von Metalloxid-Nanopartikeln Bei den anorganischen Funktionsmaterialien spielen Metalloxide eine herausragende Rolle. Sie besitzen eine besonders große Bandbreite an Eigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten. Metalloxide können auf unterschiedlichste Art und Weise hergestellt werden. Konventionelle Festkörperverfahren, die auf der Reaktion von pulverförmigen Ausgangsmaterialien basieren, ergeben dabei Produkte, bei denen die Partikelgröße wie auch die Homogenität der Probe nur geringen Anforderungen entspricht. Im Gegensatz dazu erlauben nasschemische Methoden, insbesondere wässrige Sol-Gel-Prozesse, gute chemische Kontrolle vom molekularen Ausgangsmaterial bis zum finalen Endprodukt und führen zu homogenen Produkten bei niedrigen Reaktionstemperaturen. Die wässrige Sol-Gel-Chemie wird häufig angewendet, birgt aber Nachteile für die Synthese von nanokristallinen Metalloxiden. In den meisten Fällen sind die direkt erhaltenen Produkte amorph, und die Überführung in kristalline Materialien durch thermische Behandlung führt zu schwer kontrollierbarem Kristallwachstum. Mit der Entwicklung der nichtwässrigen Sol-Gel-Chemie kam eine wertvolle Alternative ins Spiel, die viele dieser Probleme lösen oder umgehen kann. Während in wässrigen Prozessen die Metalloxidvorstufen durch Zugabe von Wasser mittels Hydrolyse und Kondensation ins entsprechende Metalloxid überführt werden, kommen nichtwässrige Prozesse, wie der Name schon sagt, ohne zusätzlichen Wassereintrag aus. Der Trick liegt darin, 2006 Max-Planck-Gesellschaft 2/6

3 dass die organischen Komponenten in der Reaktionslösung das Wasser mittels chemischer Reaktionen vor Ort produzieren und so ganz neue Reaktionsabläufe stattfinden. Die sauerstoffhaltigen organischen Komponenten übertragen die Sauerstoffatome direkt auf das Metall und bauen so das Metalloxid auf. Das Wachstum der anorganischen Partikel wird jetzt über organische Reaktionsprozesse, die in vielen Fällen besser kontrollierbar sind, gesteuert. Um die Vielfältigkeit nichtwässriger Systeme zu zeigen, wird nachfolgend die Reaktion von Benzylalkohol mit verschiedenen Metalloxidvorläufern wie Metallchloriden und Metallalkoxiden als Beispiel diskutiert. Benzylalkohol ist einerseits ungiftig und hat andererseits einen besonders positiven Einfluss auf die Nanopartikelbildung, z.b. in Bezug auf Kristallinität und Größenstabilisierung. Es zeigte sich, dass in einem einfachen Eintopf-Verfahren ein erstaunlicher Grad an Kontrolle über die entstehenden Nanopartikel gewonnen werden kann und gleichzeitig eine große Vielfalt an manchmal überraschenden Partikelmorphologien erhalten wird. Die Reaktion von Titantetrachlorid mit Benzylalkohol führt bei Temperaturen unter 100 C zu hochkristallinen Nanopartikeln in der Anatas-Modifikation. Da das Verhältnis von TiCl 4 zu Benzylalkohol wie auch die Reaktionstemperatur die Partikelgröße beeinflussen, kann durch gezielte Variation dieser Syntheseparameter die Kristallitgröße zwischen 4 und 8 nm schrittweise eingestellt werden. Die außergewöhnlich tiefe Reaktionstemperatur erlaubt es, organische Moleküle zum Reaktionsgemisch zu geben, die dann an die Oberfläche der Nanopartikel binden und damit die Dispergierbarkeit wie auch das Agglomerationsverhalten der Endprodukte bestimmen. Dopamin-funktionalisiertes Titanoxid zum Beispiel ist in Wasser dispergierbar [3]. Die Teilchen sind so klein und elektronisch modifiziert, dass transparente, rot gefärbte Lösungen entstehen (Abb. 1a). Dagegen ordnen sich Partikel mit oberflächengebundenem Trizma zu kettenartigen Nanostrukturen an (Abb. 1b) [4]. Interessanterweise findet diese Agglomeration hoch kontrolliert statt, sodass sich nur bestimmte kristallographische Flächen berühren können, wobei anisotrope, praktisch einkristalline Strukturen entstehen (Abb. 1c). Trotzdem kann man die einzelnen Partikel aufgrund der texturierten Oberfläche noch erkennen (siehe Umriss in Abb. 1c). Dieser Prozess erlaubt damit, das Aggregationsverhalten von Nanopartikeln so zu programmieren, dass sie nach dem Dispergieren in einem Lösungsmittel ohne Zuhilfenahme weiterer Stoffe oder Schritte in geordnete Nanostrukturen übergehen ein erster wichtiger Schritt auf dem Weg zum Aufbau komplexer Strukturen ausgehend von partikulären Bausteinen. a) Fotografie einer Dispersion von Dopam in-funktionalisierten Titanoxid-Nanopartikeln in Wasser, b) transm issionselektronenm ikroskopische (TEM) Aufnahm e von selbstorganisierten Trizm a-funktionalisierten Titanoxid- Nanopartikeln zu drahtartigen Strukturen, c) hochauflösende TEM-Aufnahm e eines Ausschnittes einer solchen Struktur. Neben Titanchlorid reagiert auch Wolframchlorid mit Benzylalkohol. In diesem Fall entstehen aber keine kugelförmigen Nanopartikel, sondern kleine Wolframoxid-Plättchen (Abb. 2a). Durch Zugabe einer geringen Menge von Deferoxamin, einem Molekül, das zur Familie der Siderophore gehört, kann die Partikelmorphologie 2006 Max-Planck-Gesellschaft 3/6

4 komplett verändert werden. Anstelle von Plättchen entstehen faserartige Strukturen (Abb. 2b), die wiederum aus gebündelten, kristallinen, und dennoch hochflexiblen Nanodrähten mit einem einheitlichen Durchmesser von ca. 1,3 nm bestehen (Abb. 2c) [5]. Diese Beispiele zeigen, dass durch die Zugabe von organischen Liganden sowohl Morphologie, Dispergiereigenschaften wie auch Agglomerationsverhalten von Nanopartikeln kontrolliert werden können. TEM-Aufnahm en von a) Wolfram oxid-nanoplättchen, b) Wolfram oxid-nanodrahtbündel, c) Wolfram oxid-nanodrähte. Die Umsetzung von Metallalkoxiden mit Benzylalkohol ermöglicht einen halogenidfreien Zugang zu Metalloxid- Nanopartikeln. Dieser simple Ansatz erlaubt die Herstellung vieler verschiedener Oxide, von einfachen binären Materialien wie HfO 2, SnO 2, In 2 O 3, ZrO 2, CeO 2 [6, 7] bis zu komplexeren Perowskiten wie BaTiO 3 [8]. Transmissionselektronenmikroskopische (TEM) Aufnahmen in Abbildung 3 zeigen, dass im Falle von HfO 2 ellipsoidale, 2-3 nm große Partikel gebildet werden (Abb. 3a). Die Vergrößerung eines einzelnen Partikels zeigt regelmäßig angeordnete Linien, die den Gitterebenen im Kristall entsprechen und damit einen deutlichen Beweis für die hohe Kristallinität darstellen. BaTiO 3 formt eher runde Partikel mit einer Größe von etwa 5-8 nm (Abb. 3b). Auch in diesem Fall zeigt eine hochauflösende Aufnahme die ausgeprägte Kristallinität. BaTiO 3 wird industriell im Tonnen-Maßstab für die Herstellung von elektrokeramischen Bauteilen eingesetzt. Um die Miniaturisierung dieser Bauteile aber weiter voranzutreiben, ist die Verfügbarkeit von BaTiO 3 als Nanopartikel ein Schlüsselschritt. TEM-Aufnahm en von a) HfO 2 - und b) BaTiO 3 -Nanopartikeln. Inset: Einzelne Partikel in Hochauflösung. Am Beispiel von Bariumtitanat wird nachfolgend die Synthese etwas detaillierter aufgezeigt und auch ein möglicher Bildungsmechanismus vorgeschlagen. Bei der Synthese wird metallisches Barium in Benzylalkohol aufgelöst, Titanisopropoxid zugegeben und die Reaktionsmischung bei 200 C umgesetzt. Aus der Zusammensetzung wird schon deutlich, dass sich das entsprechende Metalloxid nur durch Sauerstoffraub aus den organischen Komponenten bilden kann. Durch Analyse der organischen Produkte in der finalen Reaktionsmischung können Indizien für den Bildungsmechanismus erhalten werden. Es zeigte sich, dass 2006 Max-Planck-Gesellschaft 4/6

5 während der Nanopartikelbildung auch eine fast stöchiometrische Menge an 4-Phenyl-2-butanol entsteht (siehe Abb. 4). Diese Komponente kann sich nur durch eine C-C-Verknüpfung zwischen Benzylalkohol und dem Isopropanolat-Liganden gebildet haben, wobei gleichzeitig die OH-Gruppe des Benzylalkohols als Abgangsgruppe die Kondensation zwischen zwei Titanzentren ermöglicht (Abb. 4) [9]. Durch vollständige Kondensation aller Titanatome entsteht unter Einlagerung der Bariumionen das entsprechende Oxid. Vorgeschlagener Reaktionsm echanism us für die gleichzeitige Bildung von BaTiO 3 -Nanopartikeln und 4-Phenyl-2-butanol: Koordination von Benzylalkohol ans Titanzentrum 1, Aktivierung der C-O-Bindung des Benzylalkohols und Deprotonierung des Isopropanolat-Liganden 2, nukleophiler Angriff 3 unter Bildung von koordiniertem 4-Phenyl-2-butanol und Ti-OH 4, Freisetzung von 4-Phenyl-2-butanol und Bildung einer Ti-O-Ti-Bindung 5. Zusammenfassung und Ausblick Obwohl die Synthese von anorganischen Nanomaterialien in den letzten Jahren große Fortschritte erzielt hat, fehlen ihr allgemeingültige, grundlegende Synthesekonzepte. Die Herstellung von Metalloxiden in organischen Lösungsmitteln unter Ausschluss von Wasser offeriert diesbezüglich einige Vorteile. Im Vergleich zu wässrigen Systemen ist die Prozessführung sehr einfach und generell auf viele verschiedene Oxide anwendbar. Die größte Chance liegt aber darin, dass durch das Verständnis der organischen Reaktionsabläufe, die parallel zur Nanopartikelbildung einhergehen, erste Schritte in Richtung eines rationalen Synthesedesigns für anorganische Nanopartikel gemacht werden können. Die Kontrolle über die organischen Reaktionsschritte ermöglicht gleichzeitig eine Kontrolle über die Nanopartikelbildung womit zum ersten Mal eine voraussagbare Gesetzmäßigkeit für die Synthese von anorganischen Feststoffen in Reichweite rückt. Originalveröffentlichungen 2006 Max-Planck-Gesellschaft 5/6

6 Nach Erweiterungen suchenbilderweiterungchanneltickerdateilistehtml- ErweiterungJobtickerKalendererweiterungLinkerweiterungMPG.PuRe-ReferenzMitarbeiter (Employee Editor)PersonenerweiterungPublikationserweiterungTeaser mit BildTextblockerweiterungVeranstaltungstickererweiterungVideoerweiterungVideolistenerweiterungYouTube- Erweiterung [1] A. P. Alivisatos: Perspectives on the physical chemistry of semiconductor nanocrystals. Journal of Physical Chemistry B 100, (1996). [2] U. Schubert: Die Rolle der Chemie in der Nanotechnologie. Chemie in unserer Zeit 39, 3 (2005). [3] M. Niederberger, G. Garnweitner, F. Krumeich, R. Nesper, H. Cölfen, M. Antonietti: Tailoring the surface and solubility properties of nanocrystalline titania by a nonaqueous in situ functionalization process. Chemistry of Materials 16, (2004). [4] J. Polleux, N. Pinna, M. Antonietti, C. Hess, U. Wild, R. Schlögl, M. Niederberger: Ligand functionality as a versatile tool to control the assembly behavior of preformed titania nanocrystals. Chemistry A European Journal 11, (2005). [5] J. Polleux, N. Pinna, M. Antonietti, M. Niederberger: Growth and assembly of crystalline tungsten oxide nanostructures assisted by bioligation Journal of the American Chemical Society 127, (2005). [6] N. Pinna, G. Neri, M. Antonietti, M. Niederberger: Nonaqueous synthesis of nanocrystalline semiconducting metal oxides for gas sensing. Angewandte Chemie International Edition 43, (2004). [7] N. Pinna, G. Garnweitner, M. Antonietti, M. Niederberger: Nonaqueous synthesis of high-purity metal oxide nanopowders using an ether elimination process. Advanced Materials 16, (2004). [8] M. Niederberger, N. Pinna, J. Polleux, M. Antonietti: A general soft-chemistry route to perovskites and related materials: synthesis of BaTiO 3, BaZrO 3, and LiNbO 3 nanoparticles. Angewandte Chemie International Edition 43, (2004). [9] M. Niederberger, G. Garnweitner, N. Pinna, M. Antonietti: Nonaqueous and halide-free route to crystalline BaTiO 3, SrTiO 3, and (Ba,Sr)TiO 3 nanoparticles via a mechanism involving C-C bond formation. Journal of the American Chemical Society 126, (2004) Max-Planck-Gesellschaft 6/6

Wissensplattform Nanomaterialien

Wissensplattform Nanomaterialien Daten und Wissen zu Nanomaterialien - Aufbereitung gesellschaftlich relevanter naturwissenschaftlicher Fakten Wissensplattform Nanomaterialien Neueste Forschungsergebnisse zu Auswirkungen von Nanomaterialien

Mehr

VERSTEHEN UND VERARBEITEN EINES LESETEXTES

VERSTEHEN UND VERARBEITEN EINES LESETEXTES VERSTEHEN UND VERARBEITEN EINES LESETEXTES Die Nanotechnologie eine wichtige Technologie des 21. Jahrhunderts 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Vor etwa sechs Jahren wurde in der Wissenschaftswelt ein neuer Begriff

Mehr

Anforderungen an die

Anforderungen an die Anforderungen an die Informationsweitergabe in der industriellen Lieferkette Winfried Kreis, BASF Coatings AG Nanomaterialien Informationsweitergabe in der industriellen Lieferkette 05. März 2008 Japan

Mehr

Kennzeichnungspflicht für Nanomaterial in Lebensmitteln

Kennzeichnungspflicht für Nanomaterial in Lebensmitteln Kennzeichnungspflicht für Nanomaterial in Lebensmitteln Dr. Axel Preuß Berlin, 15.06.2015 1 Neue Kennzeichnungspflicht für Nanomaterial bei Lebensmitteln Artikel 18, Abs. 3 LMIV: Niedersächsisches Landesamt

Mehr

Blockcopolymere. Hanqiong Hu, Soft Matter 2014,10 Ward A. Lopes and Heinrich M. Jaeger, Nature von J. Slowik 1

Blockcopolymere. Hanqiong Hu, Soft Matter 2014,10 Ward A. Lopes and Heinrich M. Jaeger, Nature von J. Slowik 1 Blockcopolymere Hanqiong Hu, Soft Matter 2014,10 Ward A. Lopes and Heinrich M. Jaeger, Nature 414 08.12.2014 von J. Slowik 1 Gliederung 1.Definition Blockcopolymere (BCP's) 2. Polymerisation von Blockcopolymeren

Mehr

Entsorgung von Nanoabfällen

Entsorgung von Nanoabfällen Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall, Stoffe, Biotechnologie Entsorgung von Nanoabfällen André Hauser Nanomaterialien,

Mehr

Das Christian Doppler Labor für Nanokomposit-Solarzellen

Das Christian Doppler Labor für Nanokomposit-Solarzellen Institute for Chemistry and Technology of Materials Graz University of Technology Das Christian Doppler Labor für Nanokomposit-Solarzellen 8. Österreichische Photovoltaik Tagung 28. Oktober 2010 Thomas

Mehr

Zurich Open Repository and Archive. Anatomie von Kommunikationsrollen. Methoden zur Identifizierung von Akteursrollen in gerichteten Netzwerken

Zurich Open Repository and Archive. Anatomie von Kommunikationsrollen. Methoden zur Identifizierung von Akteursrollen in gerichteten Netzwerken University of Zurich Zurich Open Repository and Archive Winterthurerstr. 190 CH-8057 Zurich http://www.zora.uzh.ch Year: 2008 Anatomie von Kommunikationsrollen. Methoden zur Identifizierung von Akteursrollen

Mehr

From Nanoparticles to Particle-Based Aerogels: Self-Assembly over Several Length Scales

From Nanoparticles to Particle-Based Aerogels: Self-Assembly over Several Length Scales Research Collection Doctoral Thesis From Nanoparticles to Particle-Based Aerogels: Self-Assembly over Several Length Scales Author(s): Heiligtag, Florian Johannes Publication Date: 2014 Permanent Link:

Mehr

Was ist Nanotechnologie?

Was ist Nanotechnologie? Was ist Nanotechnologie? Forschung und technologische Entwicklung im Nanometerbereich. Definitionen ISO und OECD. Was ist Nanotechnologie? - Arbeiten im Bereich aller Naturwissenschaften (Ch, B, Ph, M...)

Mehr

Gesetzliche Grundlagen, aktuelle und zukünftige Regelungen

Gesetzliche Grundlagen, aktuelle und zukünftige Regelungen Chemisches und Veterinäruntersuchungsamt Münsterland-Emscher-Lippe Gesetzliche Grundlagen, aktuelle und zukünftige Regelungen Claus Wiezorek 1 MITTEILUNG DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT, DEN

Mehr

Nanostrukturen für umweltfreundliche Hybrid- Solarzellen

Nanostrukturen für umweltfreundliche Hybrid- Solarzellen Projektverbund Umweltverträgliche Anwendungen der Nanotechnologie Zwischenbilanz und Fachtagung, 27. Februar 2015 Wissenschaftszentrum Straubing Nanostrukturen für umweltfreundliche Hybrid- Solarzellen

Mehr

Keramiken für die Energietechnik

Keramiken für die Energietechnik Siemens Corporate Technology Januar 2015 Keramiken für die Energietechnik Bonn, 20.01.2015 Unrestricted Siemens AG 2015. All rights reserved Komplexe Energienetze erfordern viele neue Lösungen Page 2 Jan

Mehr

Aspekte der Energieeffizienz beim Einsatz von Nanotechnologien

Aspekte der Energieeffizienz beim Einsatz von Nanotechnologien BmU Treffen Nanokommission 20. 2. 2008, Berlin Aspekte der Energieeffizienz beim Einsatz von Nanotechnologien Dr. Karl-Heinz Haas Sprecher des Fraunhofer- Verbundes Nanotechnologie 97082 Würzburg haas@isc.fhg.de

Mehr

Anorganische Chemie III - Festkörperchemie

Anorganische Chemie III - Festkörperchemie Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Chemie Abteilung Anorganische Chemie/Festkörperchemie Prof. Dr. Martin Köckerling Vorlesung Anorganische Chemie III - Festkörperchemie 1 Festkörperchemie

Mehr

Klein aber oho. Quelle/Publication: Farbe und Lack Ausgabe/Issue: 10/2010 Seite/Page: 1

Klein aber oho. Quelle/Publication: Farbe und Lack Ausgabe/Issue: 10/2010 Seite/Page: 1 Seite/Page: 1 Klein aber oho Mit dem Einsatz von Nanotechnologie haben Forscher in der Lackindustrie in den letzten Jahren neue Entwicklungen und Anwendungsfelder von Lacksystemen entdeckt. Die Verwendung

Mehr

Stundenübersicht über das IHF Organische Produkte Werkstoffe und Farbstoffe

Stundenübersicht über das IHF Organische Produkte Werkstoffe und Farbstoffe Stundenübersicht über das IHF Organische Produkte Werkstoffe und Farbstoffe Unterrichtsvorhaben I Inhaltlicher Schwerpunkt Organische Verbindungen und Reaktionswege Kontext Vom fossilen Rohstoff zum Anwendungsprodukt

Mehr

Selbstorganisation: Konstruktion der Zukunft? Lehrerinformation

Selbstorganisation: Konstruktion der Zukunft? Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Material Eine Kernüberlegung der Nanotechnologien besteht darin, dass sich die Moleküle in den unterschiedlichen Formen und Strukturen selbst organisieren. Dies

Mehr

Wissen auf der Nanoskala für die Mikroebene nutzen

Wissen auf der Nanoskala für die Mikroebene nutzen Powered by Seiten-Adresse: https://www.biooekonomiebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/wissen-auf-der-nanoskalafuer-die-mikroebene-nutzen/ Wissen auf der Nanoskala für die Mikroebene nutzen Bei der Reduzierung

Mehr

HANDOUT. Vorlesung: Hochleistungskeramik. Sintern von Nanopartikeln

HANDOUT. Vorlesung: Hochleistungskeramik. Sintern von Nanopartikeln Materialwissenschaft und Werkstofftechnik an der Universität des Saarlandes HANDOUT Vorlesung: Hochleistungskeramik Sintern von Nanopartikeln 10.12.2015 und 17.12.2015 Leitsatz: "When sintering nanopowders

Mehr

Neue Produkte eröffnen neue Märkte

Neue Produkte eröffnen neue Märkte Forum Zukunft Nano Neue Produkte eröffnen neue Märkte Bedeutung der Nanotechnologie für die chemische Industrie Vorsitzender des VCI-Landesverbandes Bayern, Mitglied des Vorstandes der Wacker Chemie AG

Mehr

Literatur. Supramolecular Chemistry, 2nd edition Jonathan W. Steed, Jerry L. Atwood Wiley

Literatur. Supramolecular Chemistry, 2nd edition Jonathan W. Steed, Jerry L. Atwood Wiley A. Schiller Inhalt Einleitung Grundlagen Rezeptoren für Kationen Rezeptoren für Anionen Supramolekulare Koordinationschemie Rotaxane und Catenane Molekulare Maschinen Supramolekulare Katalyse FSU Jena

Mehr

Ziegler Natta Katalysatoren. Dennis Weber

Ziegler Natta Katalysatoren. Dennis Weber en Dennis Weber Inhalt Polymerisation Am Beispiel Ethen Ziegler Natta Polymerisation Taktizität Ziegler Natta Katalysator Metallocenkatalysatoren Polymerisation Hochdruckpolymerisation von Ethen seit 1935

Mehr

Hauptfach. Anorganische und Metallorganische Chemie

Hauptfach. Anorganische und Metallorganische Chemie Vertiefung in - Metallorganischer Chemie - Komplex-Chemie - Hauptgruppenelement-Chemie - Festkörper-Chemie - Synthese-Chemie - Homogen- und Heterogen-Katalyse - Materialien Vier Vorlesungen (je V2 bzw.

Mehr

Three-Dimensional Free-Radical Polymerization

Three-Dimensional Free-Radical Polymerization Three-Dimensional Free-Radical Polymerization Cross-Linked and Hyper-Branched Polymers Bearbeitet von Gennady V Korolyov, Michael Mogilevich 1. Auflage 2009. Buch. xvi, 272 S. Hardcover ISBN 978 3 540

Mehr

Synthese und Untersuchungen photoschaltbarer Liganden mit Skorpion-Geometrie für SCO-Komplexe. und

Synthese und Untersuchungen photoschaltbarer Liganden mit Skorpion-Geometrie für SCO-Komplexe. und Synthese und Untersuchungen photoschaltbarer Liganden mit Skorpion-Geometrie für SCO-Komplexe und Oberflächenspektroskopische Untersuchungen funktionalisierter Eisen-TMTAA-Komplexe Dissertation zur Erlangung

Mehr

5. Amorphe Festkörper

5. Amorphe Festkörper 5. Amorphe Festkörper [ Hunklinger ] WS 2013/14 1 Bisher: kristalline Festkörper mit - Nahordnung und vor allem - Fernordnung in den Anordnungen der atomaren Bausteine Jede dabei auftretende Abweichung

Mehr

Quanteneffekte in Nanostrukturen

Quanteneffekte in Nanostrukturen Quanteneffekte in Nanostrukturen Physik Oscar 2001 Thomas Berer 04.04.2002 Nanostrukturen nano Physik Oscar 2001 griech.: Zwerg Prefix: 10-9 1nm = 1 Milliardstel Meter Nanostrukturen Strukturen zwischen

Mehr

Masterstudium ADVANCED MATERIALS SCIENCE laut Mitteilungsblatt vom (Stück 25.b)

Masterstudium ADVANCED MATERIALS SCIENCE laut Mitteilungsblatt vom (Stück 25.b) ab 01.10.2016 (Neu) Plan nach ECTS Prüfungsreferat der Naturwissenschaftlichen Fakultät Karl-Franzens Universität Graz Masterstudium ADVANCED MATERIALS SCIENCE laut Mitteilungsblatt vom 23.03.2016 (Stück

Mehr

Festkörperchemie SYNTHESE. Shake and bake Methode: Sol-Gel-Methode. Am Beispiel :

Festkörperchemie SYNTHESE. Shake and bake Methode: Sol-Gel-Methode. Am Beispiel : Festkörperchemie SYNTHESE Shake and bake Methode: Am Beispiel : Man zerkleinert die Salze mechanisch, damit eine möglichst große Grenzfläche zwischen den beiden Komponenten entsteht und vermischt das ganze.

Mehr

Quelle: (1) Brixner, Physik. Blätter, 2001. Kohärente Kontrolle von chemischen Reaktionen mittels Lasern

Quelle: (1) Brixner, Physik. Blätter, 2001. Kohärente Kontrolle von chemischen Reaktionen mittels Lasern Quelle: (1) Brixner, Physik. Blätter, 2001 Kohärente Kontrolle von chemischen Reaktionen mittels Lasern Gliederung 1. Motivation 2. Einfache Kontrollschemata 3. Optimale Kontrolle und Lernschleife 4. Ausblick

Mehr

Nanoanalytik Möglichkeiten und Grenzen bildgebender Verfahren

Nanoanalytik Möglichkeiten und Grenzen bildgebender Verfahren Nanoanalytik Möglichkeiten und Grenzen bildgebender Verfahren Workshop Nanomaterialien - Chancen, Herausforderung, Verantwortung Altenberge, 14.05.2013 Prof. Dr. B. Lödding Dipl. Ing. H. Uphoff Fachhochschule

Mehr

Lehrseminar B: Kurzpulslaser und Anwendung. Ultraschnelle Prozesse in der FEMTOCHEMIE. von Alexander Kaebe

Lehrseminar B: Kurzpulslaser und Anwendung. Ultraschnelle Prozesse in der FEMTOCHEMIE. von Alexander Kaebe Lehrseminar B: Kurzpulslaser und Anwendung Ultraschnelle Prozesse in der FEMTOCHEMIE von Alexander Kaebe Inhalt l Einführung l Experimenteller Aufbau l Ultraschnelle Prozesse in der Femtochemie l Steuerung

Mehr

Was ist Makromolekulare Chemie (MC)

Was ist Makromolekulare Chemie (MC) Was ist Makromolekulare Chemie (MC) Synthese und Analyse großer Moleküle (Makromoleküle, Polymere) Biopolymere, Kunststoffe, Komposite Räumliche Struktur von Makromolekülen Struktur-Eigenschaftsbeziehungen

Mehr

Nanomaterialien! Fluch oder Segen? AK AUG IG Metall Rhein-Neckar

Nanomaterialien! Fluch oder Segen? AK AUG IG Metall Rhein-Neckar Nanomaterialien! Fluch oder Segen? Nano. Der Begriff "nano" kommt aus dem Griechischen und bedeutet Zwerg. Ein Nanometer (nm) ist ein Milliardstel eines Meters. ein DNS-Strang ist 2,5 Nanometer ein Proteinmolekül

Mehr

Fortschritte bei der Synthese anorganischer Nanoröhren und Fulleren-artiger Nanopartikel

Fortschritte bei der Synthese anorganischer Nanoröhren und Fulleren-artiger Nanopartikel Fortschritte bei der Synthese anorganischer Nanoröhren und Fulleren-artiger Nanopartikel Seminarvortrag zum anorganischen Kolloquium im WS 2006/2007 Quelle: Reshef Tenne, Angew. Chem., 2003, 115, 5280-5289

Mehr

I. Chemische Bindung und Zwischenmolekulare Kräfte

I. Chemische Bindung und Zwischenmolekulare Kräfte I. Chemische Bindung und Zwischenmolekulare Kräfte MINT-UNTERRICHTSEINHEIT A. Ausgangslage Die klare Unterscheidung der chemischen Bindung- und der Zwischenmolekularen Kräfte und die korrekte Zuordnung

Mehr

Hauptfach. Anorganische und Metallorganische Chemie

Hauptfach. Anorganische und Metallorganische Chemie Hauptfach Anorganische und Metallorganische Chemie Vertiefung in - Metallorganischer Chemie - Komplex-Chemie - Hauptgruppenelement-Chemie - Festkörper-Chemie - Synthese-Chemie - Homogen- und Heterogen-Katalyse

Mehr

Zusammenfassung und Ausblick

Zusammenfassung und Ausblick Kapitel 7 Zusammenfassung und Ausblick Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Erzeugung und Charakterisierung von Eisenoxid-Nanopartikeln in Gasphasenreaktoren und die Untersuchung des Einflusses sowohl

Mehr

SiNaTex Sicherheit für Hersteller und Verbraucher zur Nanotechnologie bei Textilien

SiNaTex Sicherheit für Hersteller und Verbraucher zur Nanotechnologie bei Textilien SiNaTex Sicherheit für Hersteller und Verbraucher zur Nanotechnologie bei Textilien Autoren: Dr.-Ing. Thomas Stegmaier Dr.rer.nat. Volkmar v. Arnim Erschienen: 05.10.2009 Zusammenfassung: Ziel des Vorhabens

Mehr

SURFACE SCIENCES - NANOTECHNOLOGY

SURFACE SCIENCES - NANOTECHNOLOGY SURFACE SCIENCES - NANOTECHNOLOGY 03 2017 INNOVATION is our Business Funktionale Oberflächen OPTISCH-AKTIVE NANOBESCHICHTUNGEN STRUKTUR Farben MOLECULAR STRUKTUR & ASSEMBLY Eine Technologie um molekulare

Mehr

Oxide nanoparticles for electrodes in lithium-ion batteries

Oxide nanoparticles for electrodes in lithium-ion batteries Research Collection Doctoral Thesis Oxide nanoparticles for electrodes in lithium-ion batteries Author(s): Patey, Timothy John Publication Date: 2009 Permanent Link: https://doi.org/10.3929/ethz-a-005955775

Mehr

Bachelorstudiengang Medizintechnik. Kompetenzfeld K5 Nanoanalytik in der Biomedizin

Bachelorstudiengang Medizintechnik. Kompetenzfeld K5 Nanoanalytik in der Biomedizin Bachelorstudiengang Medizintechnik Kompetenzfeld K5 Nanoanalytik in der Biomedizin Visionen Von der Makro- zur Nanowelt Auge Elektronen u. Rastersonden- Mikroskope Lichtmikroskop Molecular Expressions

Mehr

+ Resultat: Hohensteiner Qualitätslabel Nanotechnologie

+ Resultat: Hohensteiner Qualitätslabel Nanotechnologie 4. Nanotechnologieforum Hessen 22.11.2007 Das Hohensteiner Qualitätslabel Nanotechnologie Dr. Jan Beringer Einleitung: Warum ein Hohensteiner Qualitätslabel für Nanotechnologie? 2 folien/xxx.ppt/aj Folien

Mehr

Untersuchung metallischer Kontakte auf porösen Siliziumstrukturen

Untersuchung metallischer Kontakte auf porösen Siliziumstrukturen Institut für Nano- und Mikroelektronische Systeme Prof. Dr.-Ing. J. N. Burghartz Institut für Mikroelektronik Stuttgart Prof. Dr.-Ing. J. N. Burghartz Untersuchung metallischer Kontakte auf porösen Siliziumstrukturen

Mehr

Flame spray pyrolysis of zinc oxide/silica particles

Flame spray pyrolysis of zinc oxide/silica particles Research Collection Doctoral Thesis Flame spray pyrolysis of zinc oxide/silica particles Author(s): Tani, Takao Publication Date: 2003 Permanent Link: https://doi.org/10.3929/ethz-a-004637848 Rights /

Mehr

Photokatalytischer NO x -Abbau: Von den wissenschaftlichen Grundlagen zur Anwendung im Straßenverkehr

Photokatalytischer NO x -Abbau: Von den wissenschaftlichen Grundlagen zur Anwendung im Straßenverkehr Photokatalytischer NO x -Abbau: Von den wissenschaftlichen Grundlagen zur Anwendung im Straßenverkehr Astrid Engel, Ralf Dillert und Detlef Bahnemann, Leibniz Universität Hannover Kolloquium Luftqualität

Mehr

Masterstudium ADVANCED MATERIALS SCIENCE SPO ab (Änderung) Plan nach ECTS laut Mitteilungsblatt vom (Stück 23.

Masterstudium ADVANCED MATERIALS SCIENCE SPO ab (Änderung) Plan nach ECTS laut Mitteilungsblatt vom (Stück 23. Prüfungsreferat der Naturwissenschaftlichen Fakultät Karl-Franzens-Universität Graz Masterstudium ADVANCED MATERIALS SCIENCE SPO ab 01.10.2018 (Änderung) Plan nach ECTS laut Mitteilungsblatt vom 14.03.2018

Mehr

Aufgabenstellung A: Redox-Reaktionen in der organischen Chemie

Aufgabenstellung A: Redox-Reaktionen in der organischen Chemie Aufgabenstellung A: Redox-Reaktionen in der organischen Chemie Redoxvorgänge sind von grundlegender Bedeutung für das tägliche Leben. Nicht nur technische Innovationen, wie die Gewinnung von Metallen oder

Mehr

Kooperationsprojekt NAWI-GRAZ MASTERSTUDIUM - CHEMIE

Kooperationsprojekt NAWI-GRAZ MASTERSTUDIUM - CHEMIE Kooperationsprojekt NAWI-GRAZ MASTERSTUDIUM - CHEMIE Matrikel-Nr. Familienname, Vorname(n) Kennzeichnung des Studiums B 0 6 6 8 6 2 5a Pflichtfächer Anorganische und Organische Chemie 5,32 08 Inorganic

Mehr

4. Nanostrukturierte Elektroden

4. Nanostrukturierte Elektroden 4. Nanostrukturierte Elektroden Vorstellung des Instituts Forschungsthemen und Methoden Ziele Prof. J. Bachmann, FAU Erlangen Nürnberg Folie 0/125 23/11/2012 Standort Erlangen in der Material und Energieforschung

Mehr

Kristallisation eines fotostrukturierbaren Glases im System Li 2 O-Al 2 O 3 -SiO 2

Kristallisation eines fotostrukturierbaren Glases im System Li 2 O-Al 2 O 3 -SiO 2 Kristallisation eines fotostrukturierbaren Glases im System Li 2 Zielstellung Fotostrukturierbares Lithium-Aluminium-Silikatglas - Zusammensetzung - Strukturierungsprozess Belichtung Wärmebehandlung -

Mehr

Unternehmenscamp F 11

Unternehmenscamp F 11 Unternehmenscamp F 11 04. Mai 2012 Beginn: 10:00 Uhr BayKomm, Kaiser-Wilhelm-Allee, 51373 Leverkusen Ein Gemeinschaftsprojekt von gefördert durch 1 Mit der in Leverkusen angesiedelten Fakultät für Angewandte

Mehr

Inhalt. Zusammenfassung. I. Einleitung. Begriffe und Grundlagen

Inhalt. Zusammenfassung. I. Einleitung. Begriffe und Grundlagen Inhalt Zusammenfassung I. Einleitung II. Begriffe und Grundlagen 1. Was ist Nanotechnologie? 1.1 Abgrenzung des Feldes, Definition 1.2 Erwartungen an die Nanotechnologie 1.3 Grundlegende Strategien 1.4

Mehr

Leistungsangebot des Methodischen Kompetenzzentrums Synthese

Leistungsangebot des Methodischen Kompetenzzentrums Synthese Funktionales Strukturdesign neuer ochleistungswerkstoffe durch Atomares Design und Defekt-Engineering ADDE Leistungsangebot des Methodischen Kompetenzzentrums Synthese Methodische Schwerpunkte Nasschemische

Mehr

Fachbereich Chemie Mathematisch-Naturwissenschaftliche Sektion

Fachbereich Chemie Mathematisch-Naturwissenschaftliche Sektion 1 04.09.2018 Fachbereich Chemie Mathematisch-Naturwissenschaftliche Sektion Lehrveranstaltungen Wintersemester 2018/2019 Bachelorstudiengang Chemie Die Universität begrüßt ihre neuen Studierenden 15. Oktober

Mehr

Moderne Aldol-Reaktionen

Moderne Aldol-Reaktionen Moderne Aldol-Reaktionen Katrina Brendle Institut für Organische Chemie Seminar zum Fortgeschrittenenpraktium KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Großforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft

Mehr

Praktikum Anorganische Chemie Pseudopotentiale

Praktikum Anorganische Chemie Pseudopotentiale Praktikum Anorganische Chemie Pseudopotentiale Markus Meuwly Department of Chemistry University of Basel Schrödinger Gleichung ECPs gehen historisch zurück auf die Zeit um 1935 Ziel ist es, relativistische

Mehr

Selection catalog on Specialization Subjects (state of )

Selection catalog on Specialization Subjects (state of ) Master Course in Materials Science Selection catalog on Specialization Subjects (state of 04.04.2016) Materials Specialization I & II Zwei Spezialisierungsfächer werden gewählt aus den Optionen: Modul

Mehr

Grundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe

Grundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe Grundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe 1. Stoffe und Reaktionen Gemisch: Stoff, der aus mindestens zwei Reinstoffen besteht. Homogen: einzelne Bestandteile nicht erkennbar Gasgemisch z.b. Legierung Reinstoff

Mehr

Vom Molekül zum Material. Thema heute: Nanostrukturierte Materialien

Vom Molekül zum Material. Thema heute: Nanostrukturierte Materialien Vorlesung Anorganische Chemie V-A Vom Molekül zum Material Thema heute: Nanostrukturierte Materialien 17 Ansichten der Natur 18 Ansichten der Natur 19 Ansichten der Natur 20 Selbstreinigungseffekt Kleine

Mehr

Chemische Synthese von Keramik- und Kompositfasern mittels Elektrospinnen und CVD zur Anwendung als Anodenmaterialien in Lithium-Ionen-Batterien

Chemische Synthese von Keramik- und Kompositfasern mittels Elektrospinnen und CVD zur Anwendung als Anodenmaterialien in Lithium-Ionen-Batterien Chemische Synthese von Keramik- und Kompositfasern mittels Elektrospinnen und CVD zur Anwendung als Anodenmaterialien in Lithium-Ionen-Batterien Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der

Mehr

Vorlesung Organische Chemie 4

Vorlesung Organische Chemie 4 Vorlesung Organische Chemie 4 Prinzipien der Organischen Synthese Termine: Montags 16:00-17:30 H; H10 (23.4. / 30.4. / 7.5. / 14.5. / 28.5. / 4.6.) neuer Termin (Prof. v. Delius) (15.6. / 22.6. / 29.6

Mehr

Chemie und Technologie der Materialien

Chemie und Technologie der Materialien gemeinsames Masterstudium TU Wien / Universität Wien E 066 658 bzw. A 066 658 Seit Oktober 2011 Die Studierenden sind entweder an der TU Wien oder an der Universität Wien gemeldet; sind an der jeweils

Mehr

Mastervoorlichting 2011

Mastervoorlichting 2011 Mastervoorlichting 2011 Louis van der Ham mastervoorlichting 1 Master Chemical Engineering Three tracks: Molecules & Materials (M&M) Process Technology (PT) Water Technology (WT) location: Leeuwarden at

Mehr

Masterstudium Technische Chemie Spezialisierungsblock Angewandte Physikalische und Analytische Chemie

Masterstudium Technische Chemie Spezialisierungsblock Angewandte Physikalische und Analytische Chemie Masterstudium Technische Chemie Spezialisierungsblock Angewandte Physikalische und Analytische Chemie besonders? Defekt? CeO 2 Günther Rupprechter Der Spezialisierungsblock Angewandte Physikalische und

Mehr

Chemie der Metalle (Nachklausur)

Chemie der Metalle (Nachklausur) Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 Punkte (je 10) Ich bin damit einverstanden, dass mein Klausurergebnis unter Angabe der Matrikelnummer im Web bekanntgegeben wird: Abschlußklausur zur Vorlesung Chemie der Metalle

Mehr

Uni Konstanz - Kristallinität als Schlüsselfunktion

Uni Konstanz - Kristallinität als Schlüsselfunktion Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/uni-konstanz-kristallinitaetals-schluesselfunktion/ Uni Konstanz - Kristallinität als Schlüsselfunktion Nachwachsende

Mehr

Thema: Alternative Antriebsformen für Kraftfahrzeuge

Thema: Alternative Antriebsformen für Kraftfahrzeuge Thema: Alternative Antriebsformen für Kraftfahrzeuge vorgelegt von Name: Cem Koc Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 1. Begründung des Themas 3 2. Hauptteil 3 1. Benzin, bald Vergangenheit? 3 2. Neue Energieformen

Mehr

Magnetische Eigenschaften von periodisch angeordneten Nanopartikeln aus Nickel

Magnetische Eigenschaften von periodisch angeordneten Nanopartikeln aus Nickel Naturwissenschaft Martina Meincken Magnetische Eigenschaften von periodisch angeordneten Nanopartikeln aus Nickel Diplomarbeit Magnetische Eigenschaften von periodisch angeordneten Nanopartikeln aus Nickel

Mehr

Nanomaterialien Synthese, Charakterisierung und Eigenschaften

Nanomaterialien Synthese, Charakterisierung und Eigenschaften Nanomaterialien Synthese, Charakterisierung und Eigenschaften Prof. Dr. Johann Plank Department Chemie Technische Universität München Nanopartikel Sonnencreme Desinfektion von Trinkwasser TiO 2 Nanopartikel

Mehr

Warum ein Mittelständler kein Vorsorgeraster braucht. oder. Risikomanagement Light für den Mittelstand Hilfe oder Geringschätzung?

Warum ein Mittelständler kein Vorsorgeraster braucht. oder. Risikomanagement Light für den Mittelstand Hilfe oder Geringschätzung? Warum ein Mittelständler kein Vorsorgeraster braucht oder Risikomanagement Light für den Mittelstand Hilfe oder Geringschätzung? 1 ItN - Nanovation AG Kernunternehmen der Nanotechnologie 2006 Börsengang

Mehr

Abschlussklausur Allgemeine und Anorganische Chemie Teil 2 (Geologie, Geophysik und Mineralogie)

Abschlussklausur Allgemeine und Anorganische Chemie Teil 2 (Geologie, Geophysik und Mineralogie) Abschlussklausur Allgemeine und Anorganische Chemie Teil 2 (Geologie, Geophysik und Mineralogie) Teilnehmer/in:... Matrikel-Nr.:... - 1. Sie sollen aus NaCl und Wasser 500 ml einer Lösung herstellen, die

Mehr

Arbeitsgruppe für Theoretische Chemie

Arbeitsgruppe für Theoretische Chemie Fakultät Math./Nat., Fachrichtung Chemie & Lebensmittelchemie, Professur für Theoretische Chemie Arbeitsgruppe für Theoretische Chemie Gotthard Seifert Arbeitsgruppe Prof. G. Seifert Lehre Modul PC2: Theorie

Mehr

John Daltons Atomhypothese. 1. Wie kommt Dalton auf die Atomhypothese? a. Die Eigenschaften des Wassers

John Daltons Atomhypothese. 1. Wie kommt Dalton auf die Atomhypothese? a. Die Eigenschaften des Wassers John Daltons Atomhypothese 1. Wie kommt Dalton auf die Atomhypothese? a. Die Eigenschaften des Wassers 2. Welche Aussagen trifft Dalton mit Hilfe des Atommodells? A. Verhalten von Stoffen bei chem. Reaktionen

Mehr

Polarisierte IR-Spektroskopie an einkristallinen Oberflächen im UHV

Polarisierte IR-Spektroskopie an einkristallinen Oberflächen im UHV Helmholtz Research School Energy-related catalysis Polarisierte IR-Spektroskopie an einkristallinen Oberflächen im UHV Maria Buchholz 1 Abteilung Chemie/Sensorik mineralischer Grenzflächen Abteilung Neue

Mehr

Chemical formation and crystallization mechanisms of tungsten oxide nanoparticles in organic solvents

Chemical formation and crystallization mechanisms of tungsten oxide nanoparticles in organic solvents Research Collection Doctoral Thesis Chemical formation and crystallization mechanisms of tungsten oxide nanoparticles in organic solvents Author(s): Olliges-Stadler, Inge Publication Date: 2011 Permanent

Mehr

Experiment: Synthese von Gold-Nanopartikeln (Klasse 9)

Experiment: Synthese von Gold-Nanopartikeln (Klasse 9) Experiment: Synthese von Gold-Nanopartikeln (Klasse 9) Chemikalien Gold(III)-chlorid-Lösung c = 0,000 44 mol/l Natriumcitrat-Lösung c = 1 % Geräte siedendes Wasserbad, Reagenzgläser, Messpipette 10 ml,

Mehr

d Chemical Vapor Deposition (CVD)

d Chemical Vapor Deposition (CVD) d Chemical Vapor Deposition (CVD) Verfahrensprinzip chemical vapor deposition : Abscheidung aus der Gasphase Verwandte Verfahren d Chemical Vapor Deposition (CVD) Prozessablauf CVD: Bildung eines Kupfer-Nanofilms

Mehr

H erstellung von plasm onischen N anostrukturen auf Basis von G oldnanopartikeln für die SEIR A -Spektroskopie an B iom olekülen

H erstellung von plasm onischen N anostrukturen auf Basis von G oldnanopartikeln für die SEIR A -Spektroskopie an B iom olekülen H erstellung von plasm onischen N anostrukturen auf Basis von G oldnanopartikeln für die SEIR A -Spektroskopie an B iom olekülen Gutachter: Prof. Dr. Joachim P. Spatz Prof. Dr. Reiner Dahint Inhaltsverzeichnis

Mehr

Zur Evolution technischer und biologischer Systeme Impulsvortrag

Zur Evolution technischer und biologischer Systeme Impulsvortrag Zur Evolution technischer und biologischer Systeme Impulsvortrag 12. Interdisziplinäres Gespräch Nachhaltigkeit und Technische Ökosysteme Leipzig, 2. Februar 2018 Justus Schollmeyer Robert Cummins, Functional

Mehr

Ziele: Optische und mechanische Analyse gedehnter Fasern und Vliesstoffe zur Modellierung des Zugverhaltens

Ziele: Optische und mechanische Analyse gedehnter Fasern und Vliesstoffe zur Modellierung des Zugverhaltens Optische und mechanische Analyse gedehnter Fasern und Vliesstoffe zur Modellierung des Zugverhaltens Betreuer: M.Sc. K. Leucker, Karsten.Leucker@fau.de; Raom 1.92; 09131-85-27749 Prof. Dr. Dirk W. Schubert

Mehr

HANDOUT. Vorlesung: Hochleistungskeramik. Nanopartikelbeschichtungsverfahren

HANDOUT. Vorlesung: Hochleistungskeramik. Nanopartikelbeschichtungsverfahren Materialwissenschaft und Werkstofftechnik an der Universität des Saarlandes HANDOUT Vorlesung: Hochleistungskeramik Nanopartikelbeschichtungsverfahren 26.11.2015 Leitsatz: "Currently, most man-made objects

Mehr

Schmale Nanobänder für Graphen-Transistoren

Schmale Nanobänder für Graphen-Transistoren Medienmitteilung Dübendorf, St. Gallen, Thun, Mainz, 22. Juli 2010 Materialien für die Nano-Elektronik von morgen Schmale Nanobänder für Graphen-Transistoren In der «Nature»-Ausgabe vom 22. Juli 2010 berichten

Mehr

Mesoporöse Polymere, Kohlenstoff-Materialien und -Nitride

Mesoporöse Polymere, Kohlenstoff-Materialien und -Nitride Antonietti, Markus et al. Mesoporöse Polymere, Kohlenstoff-Materialien und -itride Tätigkeitsbericht 2007 Festkörperforschung/Materialwissenschaften Mesoporöse Polymere, Kohlenstoff-Materialien und -itride

Mehr

Biokompatibilität von magnetischen Fe3O4 Nanopartikeln

Biokompatibilität von magnetischen Fe3O4 Nanopartikeln Biokompatibilität von magnetischen Fe3O4 Nanopartikeln Modul MN-C-WP-FA Molekulare Funktion und Anwendung Arbeitskreis Mathur Institut für Anorganische Chemie Universität zu Köln 1 1 Einleitung Nanopartikel

Mehr

TO WHOM IT MAY CONCERN / TRANSCRIPT OF RECORDS

TO WHOM IT MAY CONCERN / TRANSCRIPT OF RECORDS Akademische Dienste / Academic Services Kanzlei / Registrar s Office ETH Zürich HG F 19 Rämistrasse 101 8092 Zürich Telefon +41 44 632 30 00 Telefax +41 44 632 10 61 kanzlei@ethz.ch www.akd.ethz.ch Zurich,

Mehr

Reduction ofindigo: Kinetics andmechanism

Reduction ofindigo: Kinetics andmechanism Diss. ETB No. 15268 Reduction ofindigo: Kinetics andmechanism A dissertation submitted to the Swiss Federal Institute oftechnology (ETH), Zurich for the degree of Doctor oftechnical Seiences presented

Mehr

Physikalische Chemie Physikalische Chemie I SoSe 2009 Prof. Dr. Norbert Hampp 1/9 1. Das Ideale Gas. Thermodynamik

Physikalische Chemie Physikalische Chemie I SoSe 2009 Prof. Dr. Norbert Hampp 1/9 1. Das Ideale Gas. Thermodynamik Prof. Dr. Norbert Hampp 1/9 1. Das Ideale Gas Thermodynamik Teilgebiet der klassischen Physik. Wir betrachten statistisch viele Teilchen. Informationen über einzelne Teilchen werden nicht gewonnen bzw.

Mehr

Innovation in der Mikrobearbeitung

Innovation in der Mikrobearbeitung Presseinformation August 2011 / 1. von 3 Seiten Werbung und PR Telefon (0 61 72) 1 06-461 Telefax (0 61 72) 1 06-213 E-Mail s.dillmann@wexo.com Innovation in der Mikrobearbeitung Neuer Mikrobohrer aus

Mehr

Funktionale Lacke und Beschichtungen durch Verwendung Nanopartikel-enthaltender Additive. Dr. Michael Berkei, Leiter Nanotechnologie, BYK

Funktionale Lacke und Beschichtungen durch Verwendung Nanopartikel-enthaltender Additive. Dr. Michael Berkei, Leiter Nanotechnologie, BYK Funktionale Lacke und Beschichtungen durch Verwendung Nanopartikel-enthaltender Additive Dr. Michael Berkei, Leiter Nanotechnologie, BYK Lebenszyklus von Beschichtungen Entwicklung Produktion Rohmaterial

Mehr

Von Nanometer Größe zu Megawatt Leistung - Hochtemperatur-Supraleiter für die Energietechnik

Von Nanometer Größe zu Megawatt Leistung - Hochtemperatur-Supraleiter für die Energietechnik chemistry meets energy Dr. Michael Bäcker Deutsche Nanoschicht GmbH Von Nanometer Größe zu Megawatt Leistung - Hochtemperatur-Supraleiter für die Energietechnik Deutsche Nanoschicht GmbH Heisenbergstr.

Mehr

Darstellung von 3,5-Diphenylisoxazol (1) Präparat 8 und Versuch der Umsetzung zu 2,5-Diphenyloxazol (1) Präparat 13

Darstellung von 3,5-Diphenylisoxazol (1) Präparat 8 und Versuch der Umsetzung zu 2,5-Diphenyloxazol (1) Präparat 13 Darstellung von 3,5-Diphenylisoxazol (1) Präparat 8 und Versuch der Umsetzung zu 2,5-Diphenyloxazol (1) Präparat 13 1. Reaktionstyp: (a) Cyclokondensation von 1,3-Diketonen mit ydroxylaminhydrochlorid

Mehr

Multifunktionale Composite für Elektronik-Anwendungen

Multifunktionale Composite für Elektronik-Anwendungen Multifunktionale Composite für Elektronik-Anwendungen Stefan R. Lüthi Institut für Mikro- und Nanotechnologie NTB Institut MNT www.ntb.ch/mnt März 2017 1 Gliederung Kurzvorstellung: Innerstaatliche Hochschule

Mehr

Methoden. Spektroskopische Verfahren. Mikroskopische Verfahren. Streuverfahren. Kalorimetrische Verfahren

Methoden. Spektroskopische Verfahren. Mikroskopische Verfahren. Streuverfahren. Kalorimetrische Verfahren Methoden Spektroskopische Verfahren Mikroskopische Verfahren Streuverfahren Kalorimetrische Verfahren Literatur D. Haarer, H.W. Spiess (Hrsg.): Spektroskopie amorpher und kristalliner Festkörper Steinkopf

Mehr

Zeitschriftenliste der Fachbibliothek NAWI Abteilung Chemie

Zeitschriftenliste der Fachbibliothek NAWI Abteilung Chemie Zeitschriftenliste der Fachbibliothek NAWI Abteilung Chemie Ausgabe: März 2017 T I T E L B E S T A N D ABT-Advanced Battery Technology [Inst] ZII 130.912 40.2004,11 - [L=45] ACS Polymer Preprints [Inst]

Mehr

Halbleiterheterostrukturen. Vortrag von Alexej Klushyn

Halbleiterheterostrukturen. Vortrag von Alexej Klushyn Halbleiterheterostrukturen Vortrag von Alexej Klushyn Übersicht Einführung in die Halbleiterphysik Physikalische Grundlagen der Halbleiterheterostrukturen Anwendungsmöglichkeiten der Halbleiterheterostrukturen

Mehr

Fachausschuss Normung Bericht Frühjahrssitzung 2011, Jena

Fachausschuss Normung Bericht Frühjahrssitzung 2011, Jena Fachausschuß Normung Plasma Germany Fachausschuss Normung Bericht Frühjahrssitzung 2011, Jena ISO/TC 229: Terminologie NanoFilm, NanoLayer, NanoCoating CEN/TC 352: Labelling food packaging Mandat M/461

Mehr