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1 2011 s o m m e r s e m e s t e r info Gleichstellung Universität Heidelberg

2 3 Vorwort 5 Gleichstellung an der Universität Heidelberg 6 Agenda Sommersemester 9 Vortragsreihe: Forschen für Morgen 12 Potenziale erkennen im Studium 12 She WINS 13 Studienförderung 14 KidS Kinder in der Studienzeit 17 Club Parentes 18 Career Service 19 Zukunft vorbereiten mit der Promotion 19 Graduiertenakademie 22 Interdisziplinäres Doktorandinnen Kolloquium IDK 24 Karriere planen Postdocs und Habilitandinnen 25 Olympia Morata-Programm 26 Auf dem Weg zur Professur 27 Dual Career Service 28 Rahel Goitein Straus-Förderprogramm 29 MuT Mentoring und Training 32 Berufungsverfahren realistisch trainieren 39 Wissenschaft und Familie 39 Clearingstelle Wissenschaft und Familie 40 Service für Familien und Kinderhaus 41 Kinderkrippe 42 Kindertagesstätte 43 Backup-Service 44 Ferienbetreuung 45 Kongressbetreuung 46 KidsClub 47 Wiedereinstieg Schlieben-Lange-Programm 48 Serviceprogramme Chancengleichheit 48 Verfügungsfonds 49 walksafe Inhalt 1

3 50 Wi MEET Wissenschaftlerinnen-Treffpunkt 51 Laufbahnberatung intensiv 52 Workshop on Processing and appreciating creative figurative language 53 Souper Vernetzungstreffen für Wissenschaftlerinnen 54 Coaching 55 Fit für die Forschung Yoga für Wissenschaftlerinnen 56 Angebote der Zentralen Studienberatung 57 Gender Studies 57 Seminarangebote 64 Recht & Gesetz 66 Gleichstellungskonzept und Umsetzungsbericht 83 Kooperationen und Netzwerke 83 Heidelberg und Region 85 Baden-Württemberg 88 National und international 90 Tipps & Infos 90 Universitäre Beratungsstellen 91 Beratungsstellen in Heidelberg 96 Informationsmaterialien aus dem Gleichstellungsbüro 97 Vermischtes 97 Zahlen, Daten, Fakten 98 Interview mit Caroline Friedel, Juniorprofessorin 102 Neuigkeiten zum Audit Familiengerechte Hochschule 103 Je früher, desto gleicher Eine Schülersicht 106 Wir machen Wolke 7 Schülerinnen-Club Physik 107 Pilotprojekt Teilzeitstudium 109 MICRO-TROTTOIR- Vorbilder mal Gleichstellung 120 Gleichstellungsbeauftragte der Fakultäten 125 Stichwortverzeichnis 2 Inhalt

4 VORWORT Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, mit diesem Info-Heft melden wir uns nicht zum ersten Mal im Jahr 2011 bei Ihnen seit Januar gab es bereits zwei Abende der Vortragsreihe Forschen für Morgen, die wir im Rahmen des Jubiläumsprogramms veranstalten. Die vier Vorträge, die bisher stattgefunden haben, waren allesamt hochinteressant und unterhaltsam zugleich, sie handelten von aktuell diskutierten Themen aus dem jeweiligen Fach und die Referentinnen verkörperten alle das surplus erfolgreicher Wissenschaftlerinnen: This is where the fun begins sagte beispielsweise die Mathematikerin Thaleia Zariphopoulou, als sie geschildert hatte, welche mathematischen Modelle für die Berechnung welcher Finanzentscheidungen zum Einsatz kommen könnten. Beim anschließenden Empfang in der Beletage standen sie alle noch weiter Rede und Antwort, was besonders die NachwuchswissenschaftlerInnen für Gespräche und Kontakte genutzt haben. Die Wissenschaftlerinnen, die wir zu Forschen für Morgen eingeladen haben, sind alle beste Beispiele für die Erfolgsgeschichte von Wissenschaftlerinnen in ihren Disziplinen, und sie sind Vorbilder, role-models für die jungen Wissenschaftlerinnen. Mit dem Thema Vorbilder wer sind sie, was macht ihre Anziehung aus und wann werden sie wichtig beschäftigt sich auch das MICRO-TROTTOIR in einer Umfrage bei den Studierenden. Begonnen hat das Jahr mit einem Treffen der Gleichstellungsbeauftragten und Geschäftsführungen der Fakultäten und Forschungseinrichtungen der Universität zur Jahresplanung Gleichstellung Dort wurden unter den Stichworten best practice promising practice das Resumee der Aktivitäten des vergangenen Jahres gezogen und vor allem wurden die Planungen für das neue Jahr besprochen und koordiniert: Veranstaltungen und Aktivitäten, Kooperationen und Vernetzungsgelegenheiten, Sie finden die Informationen dazu in der Agenda. Als Schwerpunktthema für das Jahr wurde Berufung festgelegt und entsprechend sind zu diesem Thema Workshops und Veranstaltungen während des ganzen Jahres geplant. Vorwort 3

5 So wird es beispielsweise im April den Workshop Chancengleichheit in Berufungsverfahren für die Fakultätsgleichstellungsbeauftragten und BerichterstatterInnen geben. Auch die Arbeitsgruppe Chancengleichheit: Qualität und Transparenz in Berufungsverfahren wird unter der Leitung von Professor Barbara Paech im Sommersemester ihre Arbeit aufnehmen. Und die Veranstaltungen in dem Programm MuT Mentoring und Training zum Thema Berufung und Berufungsverfahren haben wir in diesem Jahr nach Heidelberg eingeladen, die Einzelheiten dazu sind in dem Kapitel Karriere planen aufgeführt. Außerdem stehen in diesem Semester noch an: die Universitätsmeile, einer der Höhepunkte des Jubiläumsjahres, die Fortsetzung von Forschen für Morgen, die gleich in der ersten Semesterwoche am 12. April 2011 mit dem Vortrag der Medizinerin Ulrike Protzer beginnt, die Neuausrichtung unserer Weiterbildungsveranstaltungen, die Fortführung der Projekte zur Nachwuchsförderung und der Ausbau der Wolke 7 zu alledem können Sie die entsprechenden Informationen in diesem Heft finden. Wir haben ein geschäftige Zeit vor uns! Und wir wünschen Ihnen allen ein anregendes, erfolgreiches und erfreuliches Semester Lina Girdziute Charlotte von Knobelsdorff Agnes Speck und Andrea Steinmann 4 Vorwort

6 GLEICHSTELLUNG AN DER UNIVERSITÄT Im Leitbild der Universität ist der Grundsatz festgelegt, dass sich die Universität zur Gleichberechtigung von Frauen und Männern sowie zu Diversität und Gleichstellung aller ihrer Mitglieder bekennt und dies als eines ihrer Wirkungsfelder ansieht. Für die Verwirklichung von Chancengleichheit von Frauen und Männern sind an der Universität Heidelberg verschiedene Personen, Einrichtungen und Gremien zuständig. Das operative Geschäft übernehmen die Gleichstellungsbeauftragte, ihre Stellvertreterin und die Gleichstellungsbeauftragten bzw. -Kommissionen an den Fakultäten sowie das Team des Gleichstellungsbüros. Zu den Aufgaben und Angeboten zählen: Beratung bei Studienangelegenheiten, Stipendien, Fördermöglichkeiten Förderung und Beratung von WissenschaftlerInnen, die nach einer durch Berufstätigkeit oder Kindererziehung entstandenen Pause den Anschluss an ihr Fach halten wollen Unterstützung mittels familienorientierter Projekte und Maßnahmen zur Vereinbarkeit von familiären Aufgaben und Studium bzw. Berufstätigkeit in der Wissenschaft (Kinderhaus, Service für Familien, KidS Kinder in der Studienzeit, Clearingstelle Wissenschaft und Familie) Beratung bei Konflikten im Arbeitsalltag Beratung von Instituten und Einrichtungen Engagement für Forschung und Lehre zu Gender Studies. Interessieren Sie sich für die Gleichstellungsaktivitäten und -angebote der Universität Heidelberg, oder möchten Sie ein Gespräch vereinbaren, dann wenden Sie sich an uns. Wir informieren und beraten Sie gerne. Information und Beratung Gleichstellungsbüro Universität Heidelberg Gleichstellung an der Universität 5

7 AGENDA SOMMERSEMESTER 12. April 2011, Uhr Vortrag: Viren Die Faszination der kleinen Krankheitserreger Professor Dr. Ulrike Protzer TU München, Helmholtz Zentrum, München Alte Aula der Universität 14. April 2011, Uhr Vortrag: Social Media zwitschern, teilen, profilieren Dr. Karin Windt INF 350, R U012, Otto-Meyerhof-Zentrum, Heidelberg 29. April 2011, Uhr Workshop Chancengleichheit in Berufungsverfahren ZUV, Seminarstraße 2, Heidelberg 3. Mai 19. Juli 2011, dienstags Uhr Fit für die Forschung Yoga für Wissenschaftlerinnen INF 370, Heidelberg 4. Mai 2011, Uhr Club Parentes Informationsveranstaltung zum Pilotprojekt Teilzeitstudium Heidelberger Dienste, Bergheimer Straße 126, Heidelberg 6. Mai 2011, Uhr KomZu=Kompetenzzuwachs Chancengleichheit Lektüre aktueller Studien und Expertisen Gleichstellungsbüro, Hauptstraße 126, Heidelberg 10. Mai 2011, Uhr Vortrag: I m not your maid! What Makes Our Mind Metaphoric? Professor Dr. Rachel Giora, Tel Aviv University HCA, Hauptstraße 120, Heidelberg 6 Agenda

8 Mai 2011 Small group meeting: Meeting on processing and appreciating creativefigurative language Psychologisches Institut, Hauptstraße 47-51, Heidelberg 24. Mai 2011, Uhr Vortrag: Molecular Architectures at Surfaces Professor Dr. Rasmita Raval, University of Liverpool Alte Aula der Universität 1. Juni 2011, Uhr Club Parentes Elterntreff Heidelberger Dienste, Bergheimer Straße 126, Heidelberg 14. Juni 2011, Uhr Follow the Rule: How Enlightenment Reason Became Cold War Rationality Professor Dr. Lorraine Daston, MPI für Wissenschaftsgeschichte, Berlin Alte Aula der Universität 17. Juni 2011, Uhr KomZu=Kompetenzzuwachs Chancengleichheit Lektüre aktueller Studien und Expertisen Gleichstellungsbüro, Hauptstraße 126, Heidelberg 21. Juni 2011, Uhr Vortrag: Frauen und ihr Double Dr. Silvia Bovenschen, Literaturwissenschaftlerin/Autorin Dr. Julia Voss, Wissenschaftshistorikerin/Redakteurin Feuilleton FAZ Alte Aula der Universität 01. Juli 2011, Uhr Laufbahnberatung intensiv Dr. Beate Scholz ZUV, Seminarstraße 2, Heidelberg, Agenda 7

9 07. Juli 2011, Uhr Souper Vernetzungstreffen für Wissenschaftlerinnen Haus Buhl, Hauptstraße 232, Heidelberg 15. Juli 2011, Uhr MuT-Veranstaltung: Beruf, Berufung, Berufungsverfahren Tipps und Tricks auf dem Weg zur Professorin Prof. Prof. h.c. Dr. Elisabeth Cheauré, Universität Freiburg ZUV, Seminarstraße 2, Heidelberg, R Juli 2011, Uhr Vortrag: The Preferences of Mars and Venus: Gender Differences in Preferences Professor Dr. Rachel Croson, University of Texas at Dallas Alte Aula der Universität 22. September, Uhr Vortrag: Sonnensystemforschung wie Weltraummissionen unser Wissen erhöhen Dr. Rita Schulz, ESA/ESTEC, Noordwijk, The Netherlands Neue Universität, Hörsaal 3 6. Oktober 2011, Uhr Vortrag: Decay its Role in Particle Physics Professor Dr. Vera G. Lüth, SLAC Stanford University Physikalisches Institut 11. Oktober 2011, Uhr Vortrag: Development and Differentiation of Skin: Bridging Basic Science and Medicine Professor Dr. Elaine Fuchs, The Rockefeller University, New York Alte Aula der Universität Information und Beratung Gleichstellungsbüro Universität Heidelberg gleichstellungsbuero@uni-heidelberg.de 8 Agenda

10 VORTRAGSREIHE: 625 JAHRE FORSCHEN FÜR MORGEN Forschen für Morgen. 12 Antworten aus 12 Disziplinen der Wissenschaft unter diesem Rahmentitel haben die zwölf Fakultäten der Universität in den zwölf Monaten des Jubiläumsjahres Gastwissenschaftlerinnen eingeladen. Zwölf renommierte Wissenschaftlerinnen berichten aus ihrer Forschung und sprechen damit ein Themengebiet der jeweiligen Fakultät an, fachlich und persönlich. Die Faszination der Forschung rührt nicht nur von Erkenntnissen her, sondern auch von den Forscherpersönlichkeiten - wir wollen den Blick auf die Frauen unter den Größen ihres Fachs richten. Denn mit dem Jubiläum feiern wir auch die Tradition von Wissenschaftlerinnen an der Universität. Sie ist nicht zu übersehen Jahre besteht sie inzwischen, und sie ist in den Zukunftsvorstellungen der Universität fest verankert. Außergewöhnliche Forschungsarbeiten einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, ist uns wichtig: Kolleginnen und Kollegen, Studierende und Mitglieder der Universität und alle, die neugierig sind auf Wissenschaft, wollen wir mit dieser Vortragsreihe ansprechen. 1. Professor Dr. Ulrike Protzer (TU München, Helmholtz Zentrum München) Viren: Die Faszination der kleinen Krankheitserreger Dienstag, 12. April 2011, Uhr, Alte Aula der Universität 2. Professor Dr. Rachel Giora (Tel Aviv University) I m not your maid! What Makes Our Mind Metaphoric? Dienstag, 10. Mai 2011, Uhr, HCA, Hauptstraße Professor Dr. Rasmita Raval (University of Liverpool) Molecular Architectures at Surfaces: From Organised Patterns to Complexity Dienstag, 24. Mai 2011, Uhr, Alte Aula der Universität 4. Professor Dr. Lorraine Daston (Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, Berlin) Follow the Rule: How Enlightenment Reason Became Cold War Rationality Dienstag, 14. Juni 2011, Uhr, Alte Aula der Universität Vortragsreihe 9

11 5. Dr. Silvia Bovenschen (Literaturwissenschaftlerin, Autorin) und Dr. Julia Voss (Wissenschaftshistorikerin, Redakteurin Feuilleton FAZ) Frauen und ihr Double Dienstag, 21. Juni 2011, Uhr, Alte Aula der Universität 6. Professor Dr. Rachel Croson (University of Texas at Dallas) The Preferences of Mars and Venus: Gender Differences in Preferences Dienstag, 19. Juli 2011, Uhr, Alte Aula der Universität 7. Professor Dr. Vera G. Lüth (SLAC, Stanford University) Decay Its Role in Particle Physics Donnerstag, 06. Oktober 2011, Uhr, Physikalisches Institut, Philosophenweg 12, Großer Hörsaal 8. Professor Dr. Elaine Fuchs (The Rockefeller University, New York) Development and Differentiation of Skin: Bridging Basic Science and Medicine Dienstag, 11. Oktober 2011, Uhr, Alte Aula der Universität Weitere Informationen Gleichstellungsbüro Universität Heidelberg Vortragsreihe

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13 POTENZIALE ERKENNEN IM STUDIUM Mehr als die Hälfte der Studierenden an der Universität sind weiblich. Obwohl das Studium ein Bereich ist, in dem Chancengleichheit besteht, gibt es eine Reihe von Themen, die in den Aufgabenbereich der Gleichstellung fallen: Wenn zum Studium die Elternrolle hinzukommt, wenn Sie ein Fach studieren, in dem Sie eine Frau unter vielen Männern sind, wenn Sie eine besondere Förderung im Studium brauchen oder wenn es in Ihrem Studienalltag Konflikte mit KommilitonInnen oder DozentInnen gibt dann berät, informiert und vermittelt das Gleichstellungsbüro. Nutzen Sie die Angebote für Studierende, damit Sie Ihre Potenziale voll ausschöpfen können. She WINS (woman in natural sciences) Zielgruppe: Schülerinnen und Studentinnen der Naturwissenschaft Aktuelle Zahlen belegen: Studentinnen sind in naturwissenschaftlichen Fächern nicht in gleichem Maße wie ihre Kommilitonen vertreten. An der Fakultät für Physik und Astronomie sind beispielsweise etwa 21 Prozent der Studierenden weiblich (Stand 06/2010). She WINS eine Initiative von Gleichstellungsbüro und Career Service der Universität Heidelberg bietet Studentinnen der naturwissenschaftlichen Fächer eine individuell zugeschnittene Studien- und Berufswegplanung. Informationen zu naturwissenschaftlichen Studiengängen bietet She WINS auch für Schülerinnen. Ausführliche Informationen zu Studiengängen und Berufen finden Sie auch unter oder Information und Beratung Gleichstellungsbüro Universität Heidelberg Potenziale erkennen im Studium

14 Studienförderung Im Verlauf und beim Abschluss eines Studiums gilt es einige Herausforderungen zu meistern: einen interessanten Studienplan auszuarbeiten, sich vor und während des Studiums mit dessen Finanzierung auseinanderzusetzen, Auslandsaufenthalte und/oder Praktika ins Auge zu fassen und in finanzieller Hinsicht zu planen. Für eine gute Studiengestaltung und damit Sie ohne Geldsorgen studieren können, lohnt es sich, die vielfältigen Förderungsmöglichkeiten für ein Studium zu kennen. Hierzu gibt es an der Universität mehrere Einrichtungen, an die Sie sich wenden können. Studierendensekretariat Zentrum für Studienberatung und Weiterbildung Sekretariat der Beratungsstelle, Kursbüro Akademisches Auslandsamt Betreuungsteam Info-Zimmer für internationale Studierende und Bewerber/innen Studiendekanate und Fachschaften sind dem Fakultätsverzeichnis auf der Homepage der Universität zu entnehmen. Studentenwerk im Marstallhof Empfehlenswerte Übersichten zur Studienfinanzierung finden Sie im Internet. Bundesverband Deutscher Stiftungen: Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft: Begabtenförderung im Hochschulbereich: Potenziale erkennen im Studium 13

15 KidS Kinder in der Studienzeit Studium und Familie miteinander zu verbinden, stellt eine besondere Herausforderung dar: Neben einem gut organisierten Alltag gilt es immer wieder auch manche Unwägbarkeit zu meistern, zum Beispiel zeitliche wie dringende Lerngruppentreffen oder nicht geplante Labortermine. KidS Kinder in der Studienzeit unterstützt studierende Eltern mit Tipps und familienorientierten Angeboten, die Balance zwischen Studium und Familie zu finden. Ganz gleich, ob es um die Betreuung Ihrer Kinder geht, ob Sie Fragen zur Planung der Prüfungszeit haben oder ob Sie Informationen über ein Auslandsstudium mit Kind brauchen KidS steht Ihnen bei allen Fragen zur Seite. Einige der Themen, die in Beratungen immer wieder besprochen werden, sind hier zusammengestellt: Prüfungen Im Landeshochschulgesetz und in den Prüfungsordnungen der Fakultäten sind Flexibilisierungsregelungen verankert, die den Rahmen für eine jeweilige Einzelfallentscheidung von Prüfungsfristen bilden. Schwangerschaft, Geburt, Betreuung eines oder mehrerer Kinder können zu einer solchen flexiblen Regelung führen, die auf Antrag vom jeweiligen Prüfungsausschuss getroffen wird. Auch für studienbegleitende Prüfungen, etwa Seminararbeiten oder Klausuren gilt diese Regelung. Der Einzelfall muss zuvor mit dem Lehrenden besprochen werden (vgl. LHG 34 Abs. 1 und 91 Abs. 10). Außerdem empfehlen wir vor der Antragstellung, ein beratendes Gespräch mit dem jeweiligen Dekanat bzw. Prüfungsamt zu führen. Studiengebühren Seit dem Sommersemester 2007 werden vom Land Baden-Württemberg allgemeine Studiengebühren erhoben. Eine Befreiung ist unter bestimmten Umständen möglich, zu denen auch die Erziehung und Pflege eines Kindes gehört. Mit Inkrafttreten des Zweiten Gesetzes zur Umsetzung der Föderalismusreform im Hochschulbereich am 1. März 2009 wurde die Altersgrenze auf vierzehn Jahre angehoben: Studierende, die ein Kind pflegen und erziehen, das das vierzehnte Lebensjahr noch nicht vollendet hat, können sich von der Studiengebühr befreien lassen. 14 Potenziale erkennen im Studium

16 Bereits zum Wintersemester 2008/09 ist diese Regelung rückwirkend in Kraft getreten ( 6 LHGebG, Abs. 1). Den Antrag sollten Sie rechtzeitig und von sich aus im Studierendensekretariat stellen. Urlaubssemester Das Landeshochschulgesetz ( 61 LHG kombiniert mit 20 Immatrikulationsordnung der Universität Heidelberg) regelt, dass Studierende aus wichtigen Gründen eine Beurlaubung vom Studium beantragen können, Geburt und Erziehung eines Kindes (im Alter bis zu 3 Jahren) gehören zu diesen Gründen. Durch die Neuregelung des Hochschulrechts in Baden-Württemberg dürfen ab 1. März 2009 Studierende, die gemäß den Regelungen des Mutterschutzgesetzes ( 3 Abs. 1, 6 Abs. 1 MuSchG) beurlaubt sind, auch während der Zeit der Beurlaubung an Lehrveranstaltungen teilnehmen, Studien- und Prüfungsleistungen erbringen und Hochschuleinrichtungen nutzen (vgl. 61, Abs. 3 LHG). Während eines Urlaubssemesters ist keine BAföG-Zahlung möglich. Unter bestimmten Voraussetzungen lässt sich jedoch Hilfe zum Lebensunterhalt beantragen. Anträge auf Beurlaubung sollten fristgerecht im Studierendensekretariat eingereicht werden. Denken Sie bitte daran, dass zusammen mit dem Antrag Belege vorzulegen sind, aus denen der Grund für die Beurlaubung hervorgeht. Hochschulen in Baden-Württemberg Wer an eine andere Hochschule wechselt, findet bei den dortigen Gleichstellungsbüros ebenfalls Unterstützung. Eine Liste der Ansprechpartner- Innen finden Sie im Abschnitt Kooperationen und Netzwerke Baden- Württemberg. Broschüren Eine ausführliche Darstellung der Angebote für studierende Eltern an der Universität Heidelberg finden Sie in der Broschüre KidS Kinder in der Studienzeit. Die inzwischen 4. Auflage liegt im Gleichstellungsbüro und beim Studentenwerk aus und kann dort abgeholt oder eingesehen werden. Information und Beratung Gleichstellungsbüro Universität Heidelberg gleichstellungsbuero@uni-heidelberg.de Potenziale erkennen im Studium 15

17 Gerda Tschira Stipendium Zielgruppe: Alleinerziehende Studierende der Informations- und Wirtschaftswissenschaften Im Fokus des Gerda Tschira Stipendium stehen alleinerziehende Studierende der Informations- und Wirtschaftswissenschaften, die einen außereuropäischen Studienaufenthalt planen und ihre Kinder mitnehmen wollen. Bewerben können sich Studierende im Hauptstudium sowie Doktoranden beider Fachrichtung. Der geplante Studienaufenthalt sollte auf den bisherigen bzw. künftigen Studienverlauf abgestimmt sein. Außerdem muss der Bewerbung mindestens eine gutachterliche Stellungnahme eines Hochschullehrers beiliegen. Bewerbung: jederzeit Dauer: max. 1 Jahr Weitere Informationen Klaus Tschira Stiftung GmbH Beate Spiegel Schloß-Wolfsbrunnenweg Heidelberg beate.spiegel@kts.villa-bosch.de 16 Potenziale erkennen im Studium

18 Club Parentes Im Club Parentes treffen sich studierende Eltern einmal monatlich. Der Club hat sich im Mai 2008 etabliert und ist ein anregender, geselliger Anlaufpunkt für Elternpaare und Alleinerziehende geworden. Sie nutzen ihn zum Austausch von Tipps und Strategien zur Bewältigung des Alltags und zur Verabredung gegenseitiger Hilfe. Fast automatisch ergeben sich für die Eltern neue Kontakte, die beispielsweise im Sommersemester 2008 eine wechselseitige Betreuung der Kinder während der Vorlesungszeiten ermöglicht haben. Kinder sind im Club selbstverständlich herzlich willkommen und sie kommen auch gerne zu den Treffen mit, denn in dem Quartier des Clubs (Räume des Bündnis für Familie ) gibt es interessantes Spielzeug und viele andere Kinder. Zu den Treffen des Clubs werden immer wieder auch WissenschaftlerInnen der Universität eingeladen, die zu Themen wie Eltern-Kind-Interaktion, Erziehungsfragen oder die kindliche Entwicklung forschen und dazu Rede und Antwort stehen. Am Mittwoch den 4. Mai 2011 findet im Rahmen des Club Parentes eine Informationsveranstaltung zum Pilotprojekt Teilzeitstudium der Universität Heidelberg statt, welches im Wintersemester 2011 starten soll. Der Elterntreff findet regelmäßig einmal im Monat auch in den Semesterferien statt: An jedem ersten Mittwoch im Monat um Uhr in den Räumen der Heidelberger Dienste, Bergheimerstraße 26. Information und Beratung Gleichstellungsbüro Universität Heidelberg gleichstellungsbuero@uni-heidelberg.de Potenziale erkennen im Studium 17

19 Career Service Der Career Service fungiert als Schnittstelle zwischen Hochschule und Arbeitsmarkt. Seine Aufgabe ist es, Studierende, DoktorandInnen und wissenschaftliche Nachwuchskräfte bei der Karriereentwicklung zu unterstützen, zusätzliche berufliche Qualifikationen zu vermitteln und den Berufseinstieg zu erleichtern. Berufliches Wissen, Einblicke in verschiedene Berufsfelder sowie Bewerbungsstrategien erfahren Sie in Infoveranstaltungen (kostenlos) und in Seminaren (kostenpflichtig). Weitere Angebote Beratung zur beruflichen Orientierung Bewerbungsmappencheck Praktikumsvermittlung Aktuelle Praktika Kurse und Anmeldung Beratung, Praktikumsvermittlung Offene Sprechstunden Montag Uhr Mittwoch Uhr Weitere Informationen Career Service Zentrum für Studienberatung und Weiterbildung Friedrich-Ebert-Anlage 62, Raum Heidelberg 18 Potenziale erkennen im Studium

20 ZUKUNFT VORBEREITEN MIT DER PROMOTION Wer nach erfolgreichem Studium weiter in der Wissenschaft arbeiten möchte, beginnt in der Regel damit, eine Doktorarbeit zu schreiben. Für die ersten Schritte in Richtung einer wissenschaftlichen Laufbahn bietet die Universität Heidelberg Rat und Tat: Die Graduiertenakademie informiert und berät über Wege zur Promotion. Während der Promotion bietet das Internationale Doktorandinnenkolloquium Möglichkeiten des Austauschs. Lernen Sie beide Einrichtungen kennen und nutzen Sie die dort angebotenen Möglichkeiten. Graduiertenakademie Die Graduiertenakademie ist eine universitätsübergreifende Einrichtung für DoktorandInnen aller Fakultäten. Zu ihren Aufgaben zählt es, die DoktorandInnenausbildung einheitlich zu strukturieren und weiter zu verbessern. Finanzielle Unterstützung bietet die Graduiertenakademie ebenfalls an. Promotionsstipendien aus der Landesgraduiertenförderung Laufzeit: bis zu drei Jahren Höhe: Sach- und Reisekosten (gesamte Laufzeit) Bewerbungsfrist bis Reisekostenzuschüsse der Exzellenzinitiative Höhe: bis zu pro Reise Bewerbungsfristen für 2011: , , Druckkostenzuschüsse der Exzellenzinitiative Höhe: bis zu Jährliche Ausschreibung Weitere Promotionsstipendien sowie Wissenschaftspreise finden Sie unter Zukunft vorbereiten mit der Promotion 19

21 Profilbildung, denn Ausbildung ist nicht gleich Profil! Wissenschaftlerinnen werden in den verschiedensten Situationen mit der Aufgabe konfrontiert, sich selbst und ihre Kompetenzen zu beschreiben. Formale Abschlüsse, Referenzen, Veröffentlichungen und Zertifikate sind dabei schnell zusammengestellt. Was aber ist mit den vielfältigen Kompetenzen, die über solche Dokumente hinaus gehen? Diese Kompetenzen wahrzunehmen und überzeugend darzustellen, fällt oft schwer. Daher lohnt es sich, das eigene Profil, jenseits der formalen Bildung, einmal genauer zu betrachten. Besonders wenn die Überlegung ansteht, wo Sie sich zwischen Wissenschaft und Wirtschaft positionieren möchten. Im Seminar können Sie sich gemeinsam mit der Gruppe und in Einzelarbeit, einen neuen Blick auf Ihr eigenes Profil erarbeiten. Auch typische Lücken im Profil, wie das Selbstmarketing bei Frauen, werden uns dabei beschäftigen. Ziel ist dabei, Ihnen einen neuen Blick auf berufliche Möglichkeiten, ausgehend von Ihrem eigenen Profil, zu ermöglichen. Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit der Heidelberger Graduiertenschule für Geistes- und Sozialwissenschaften (HGGS) statt. Termin: Donnerstag, , Uhr Ort: Seminarzentrum D2, Bergheimer Straße 58, Gebäude 4311, Raum 1 Teilnehmerinnen: maximal 12 Gebühren: 70 (inklusive 5 nicht erstattungsfähiger Gebühren für Getränke und Kursmaterialien) 20 Zukunft vorbereiten mit der Promotion

22 Strategien für eine erfolgreiche Promotion: Projektmanagement Soziale Kompetenz Zeitmanagement Die Dissertation ist oft die erste große wissenschaftliche Arbeit. Sie erfolgreich zu meistern, erfordert neben einer hohen Motivation auch die Fähigkeit, die gegebenen Ressourcen in der begrenzten Zeit zu nutzen. In diesem Kurs wird Ihre Promotion als persönliches Projekt betrachtet, das Sie durch den Einsatz entsprechender Strategien effizient gestalten können. Kursthemen sind u.a.: Die einzelnen Phasen eines Projektes und ihre zentralen Aufgaben: Situationsanalyse, Zieldefinition, Projektstruktur- und Projektablaufplan, Anwendung der Projektphasen auf das eigene Promotionsvorhaben Work-Life-Balance: Für welche Ziele will ich meine Zeit einsetzen? Wochenplanung und Priorisieren: Wie verteile ich meine Aktivitäten und vermeide Zeitdruck? Persönliches Stärken- und Schwächenprofil fachübergreifender Kompetenzen: Welchen Lernbedarf stelle ich fest und wie kann ich mich gezielt weiterentwickeln? Wirkungsvoll mit dem Betreuer kommunizieren: Wie plane und führe ich zielorientierte Gespräche? Im Kurs wird ein Methoden-Mix aus Impulsvorträgen, Einzel- und Gruppenübungen und Diskussion eingesetzt. Termine: Dienstag, , Uhr Mittwoch, , Uhr Donnerstag, , Uhr Ort: Seminarzentrum D2, Bergheimer Straße 58, Gebäude 4311, Raum 1 Teilnehmerinnen: maximal 12 Der Kurs richtet sich insbesondere an DoktorandInnen, die am Beginn ihrer Promotionszeit stehen (erstes Jahr). Gebühr: 107 (inklusive 12 nicht erstattungsfähiger Gebühren für Getränke und Kursmaterialien) Zukunft vorbereiten mit der Promotion 21

23 Interdisziplinäres Doktorandinnen Kolloquium IDK Im IDK, einer offenen, interdisziplinären Diskussionsplattform, haben Doktorandinnen die Gelegenheit, ihr Dissertationsvorhaben vorzustellen, über Fortschritte zu berichten oder den Abschluss ihres Projektes zu präsentieren. Über die fachlichen Aspekte hinaus tauschen sich die Teilnehmerinnen im Kolloquium über Zulassungsbedingungen, Arbeitsmethoden, Networking, Finanzierungswege sowie über die Veröffentlichung aus. Gleichzeitig gibt es genug Raum, um sich gegenseitig auf dem teilweise schwierigen Weg des Promovierens zu motivieren. Zusätzlich zu den Vorträgen der einzelnen Doktorandinnen lädt das IDK regelmäßig ReferentInnen zu spezifischen Themen (Stipendien, Karriere in Wissenschaft und Wirtschaft, Publikation) ein. Semesterprogramm WS 2010/ April: Konstituierende Sitzung Semesterplanung, offene Fragen und Perspektiven für das IDK 27. April: Dr. Anne Brüske (Transkulturelle Studien im Rahmen der Exzellenzinitiative): Promotion - und danach? Wie wird man eigentlich Post-Doc?" 11. Mai: Deborah Breil M.A. (Geschichte): Wendeeuphorie gleich Europaeuphorie? Die DDR beim Wechsel von RGW zur EG" 25. Mai: Anastasia Konovalova M.A. (Übersetzungswissenschaft) Vergleichende Analyse der Wirtschaftsterminologie im Deutschen, Spanischen und Russischen (Management)" 08. Juni: Christiane Bürger M.A. (Geschichte) Geschichte(n) kolonialer Gewalt" 22. Juni: Corinnna Assmann M.A. (Englische Literaturwissenschaft) Family Dynamics in Contemporary Black British Literature" 22 Zukunft vorbereiten mit der Promotion

24 06. Juli: Sophie Lorenz M.A. (Amerikanische Geschichte) Freiheit für Angela Davis": The German Democratic Republic and Angela Davis, Juli: Anne Kathrin Franciska Pusch M.A. (American Studies) Pets. Posthumanist Discussions Concerning the Relationship between Humans und Animals in the Contemporary American Novel. " Cordula Treimer M.A.(Kunstgeschichte Ostasiens) Neue Typographie Japans" Novel. " Zeit: vierzehntägig mittwochs Uhr, Beginn 13. April 2011 Ort: Neue Uni, Hörsaal 12a Weitere Informationen Christiane Bürger, Isabell Lux Zukunft vorbereiten mit der Promotion 23

25 KARRIERE PLANEN POSTDOCS UND HABILITANDINNEN Erkenntnisse und Ideen fallen nicht vom Baum sie sind das Resultat langjähriger Forschungsarbeit. Und eine Wissenschaftskarriere ist zudem abhängig davon, wie Sie in die scientific community eingebunden sind. Darüber hinaus ist das Know-how, wie wissenschaftliche Aktivitäten finanziert werden können, eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg. Die Universität Heidelberg bietet ein Postdocprogramm (Olympia-Morata- Programm) und Veranstaltungen zur Weiterqualifizierung sowie ein Mentoring an. Hilfreiche Informationen zu diesen Themen erfahren Sie auf den nächsten Seiten: die Projekte der Universität Heidelberg, die Förderprogramme des Wissenschaftsministeriums Baden-Württemberg, die Angebote von Forschungsinstituten in der Region und von zentralen Organisationen der Forschungsförderung. Information und Beratung Gleichstellungsbüro Universität Heidelberg Wichtige Anlaufstellen und weitere Informationen Dezernat für Forschung und Projektmanagement Informationsdienste INFOR und INFOMED Über können Sie sich für den elektronische Form der Informationsdienste anmelden. Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft ELFI Servicestelle für Elektronische Forschungsförderinformationen Frauen in der EU-Forschung 24 Karriere planen Postdocs und Habilitandinnen

26 Olympia Morata-Programm Zielgruppe: promovierte Nachwuchswissenschaftlerinnen Zur Förderung des Hochschullehrerinnennachwuchses stellt die Universität Heidelberg im Rahmen ihres Gleichstellungskonzepts Stellen für Frauen in Form eines Qualifizierungsstipendiums zur Verfügung. Ziel ist es, qualifizierte Wissenschaftlerinnen bei der Habilitation oder einer vergleichbaren Qualifikation zu unterstützen. Die Förderung in dem Olympia-Morata-Programm erfolgt in der Regel auf einer halben Stelle nach Entgeltgruppe 13/TV-L aus einem zentralen Stellenpool bzw. aus eingeworbenen Mitteln. Auf diese Stellen können sich promovierte Nachwuchswissenschaftlerinnen bewerben, die nach der Promotion selbstständige Forschungsleistungen erbracht haben. Es müssen von den jeweiligen Instituten, ebenfalls halbe Stellen (EG 13/TV-L) bzw. Personalmittel zur Verfügung gestellt werden. Aktueller Ausschreibungstermin: Das Programm ist zurzeit nicht ausgeschrieben, über aktuelle Termine informieren wir Sie auf unserer Homepage. Obligatorische Unterlagen: Bewerbungsschreiben mit Angaben zum wissenschaftlichen Werdegang Beglaubigte Kopie der Promotionsurkunde Publikationsliste und Auflistung der Lehrerfahrungen Verbindliche Bestätigung der Fakultät, dass Institut eine halbe Stelle (EG 13/TV-L) bzw. Personalmittel mit Infrastruktur für das Vorhaben zur Verfügung stellt Exposé zu dem Qualifikationsvorhaben Zwei Fachgutachten zur Person, ihrem Entwicklungspotenzial und Qualifikationsvorhaben, davon mindestens ein externes Gutachten Fragebogen (auf Anfrage im Gleichstellungsbüro erhältlich) Habilitationsannahme bzw. eine verbindliche Bestätigung, dass Fakultät die Habilitationsannahme prüft. Alle Unterlagen sind als PDF-Dokument auf einer CD einzureichen Karriere planen Postdocs und Habilitandinnen 25

27 Auf dem Weg zur Professur Zum dritten Mal schreibt die Universität Heidelberg das Management-Programm Auf dem Weg zur Professur aus. Es richtet sich an PostdoktorandInnen mit zweijähriger Berufserfahrung, NachwuchsgruppenleiterInnen, StartprofessorInnen und JuniorprofessorInnen; finanziert wird es aus dem Teilprojekt Young Academics der Exzellenzinitiative. Dieses Pilot-Programm ist fakultätsübergreifend ausgerichtet. Sein Ziel ist, Kenntnisse und Fertigkeiten zu vermitteln, welche die wissenschaftlichen Nachwuchsführungskräfte befähigen sollen, (zukünftige) Führungs- und Verwaltungsaufgaben effizient zu bewältigen. Das Management-Programm umfasst drei Module à drei Tage und findet im Seminarhaus der Manfred-Sauer-Stiftung in Lobbach statt: Mai 2011 Führungskompetenz und arbeitsrechtliche Grundlagen August 2011 Berufungsverfahren Die Bewerbung beinhaltet den Nachweis einer mindestens 2-jährigen wissenschaftlichen Tätigkeit als: PostdoktorandIn an der Universität Heidelberg (Arbeitgeber) herausragende wissenschaftliche Leistungen eine Befürwortung des Geschäftsführenden Direktors des Instituts ein Schreiben, aus dem die Motivation zur Bewerbung hervorgeht Die Bewerbung richten Sie bitte an die Dekanin oder den Dekan Ihrer Fakultät bis spätestens 15. November Bitte beachten Sie auch die interne Bewerbungsfrist Ihrer Fakultät. Unter finden Sie weitere Informationen. Dort können Sie sich auch in den Adressverteiler Nachwuchswissenschaftlerinnen eintragen. 26 Karriere planen Postdocs und Habilitandinnen

28 Dual Career Service Zielgruppe: Paare, die beide berufstätig sind (WissenschaftlerInnen-)Paare mit Doppelkarrieren stehen vor einer besonderen Situation: Beide wollen die Herausforderung Beruf und Familie erfolgreich meistern. Dafür benötigen sie die Rückendeckung ihrer Arbeitgeber, eine gute Infrastruktur und Dienstleistungen wie Kinderfrau und Einkaufsservice. Der Dual Career Service der Universität Heidelberg geht auf die speziellen Bedürfnisse gezielt ein und unterstützt PartnerInnen von neuberufenen Professorinnen und Professoren bei der Suche nach passenden Arbeitsmöglichkeiten im universitären oder außeruniversitären Umfeld. Als Servicestelle der Universität hilft der Dual Career Service dabei, dass Sie und Ihre Familie in Heidelberg schnell Fuß fassen. Im Einzelnen unterstützt das Angebot PartnerInnen bei: Besprechung der beruflichen Vorstellungen und Wünsche Unterstützung beim Aufbau von Kontakten im gewünschten Arbeitsfeld Unterstützung bei der Bewerbung Weitere Informationen Dual Career Service Petra Obermüller Karriere planen Postdocs und Habilitandinnen 27

29 Rahel Goitein Straus-Förderprogramm für Nachwuchswissenschaftlerinnen Die Medizinische Fakultät Heidelberg hat im Rahmen ihres Gleichstellungskonzeptes ein neues Programm zur Förderung von Frauen eingerichtet, die sich im Qualifizierungsabschnitt zwischen Promotion und Habilitation befinden. Das Rahel Goitein-Straus-Förderprogramm richtet sich an Frauen, die bisher noch keine oder wenig Forschungserfahrung gesammelt haben und die sich mit einem eigenen innovativen Projekt in eine bestehende Arbeitsgruppe integrieren wollen. Frauen sollen gezielt zu einer wissenschaftlich-klinischen Ausbildung motiviert werden, insbesondere in den Fächern, in denen sie unterrepräsentiert sind. Es wird erwartet, dass im Laufe der Förderzeit ein tragfähiges wissenschaftliches Konzept erarbeitet wird, mit dem Ziel der Einwerbung von Drittmitteln für die weitere wissenschaftliche Arbeit. Die Förderung erfolgt auf einer halben Stelle durch die Medizinische Fakultät in Ergänzung zu einer vom Institut/der Klinik zur Verfügung gestellten halben Stelle. Die Dauer der Förderung beträgt ein Jahr. Die Auswahl der Kandidatinnen erfolgt auf der Grundlage einer Evaluierung der eingegangenen Anträge durch eine Auswahlkommission der Medizinischen Fakultät. Bewerben können sich Ärztinnen, Naturwissenschaftlerinnen und Psychologinnen, die an einer Einrichtung der Medizinischen Fakultät Heidelberg ein eigenes anspruchsvolles wissenschaftliches Projekt bearbeiten wollen. Insbesondere Medizinerinnen und Zahnmedizinerinnen werden zur Bewerbung ermutigt. Vollständige Bewerbungen sind ausschließlich in elektronischer Form an Frau Annette von Hippel zu richten. Interessentinnen können sich im Forschungsdekanat der Medizinischen Fakultät bei Dr. Claudia Denk ( ) oder bei den Gleichstellungsbeauftragten der Medizinischen Fakultät Heidelberg Prof. Dr. Gertrud Maria Hänsch und Prof. Dr. Martina Müller-Schilling über das Programm informieren. Weitere Informationen Forschungsdekanat Medizinische Fakultät Karriere planen Postdocs und Habilitandinnen

30 MuT Mentoring und Training Zielgruppe: Habilitandinnen, Nachwuchswissenschaftlerinnen MuT ist ein Programm der Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten an wissenschaftlichen Hochschulen, das vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst gefördert wird. Ziel ist es, Wissenschaftlerinnen darin zu bestärken, dass sie ihre Kompetenzen und Chancen erfolgreich nutzen, sich in organisatorischen und verwaltungstechnischen Fragen weiterbilden und auf Führungsaufgaben vorbereiten. Mithilfe des Mentorings lassen sich diskriminierende Faktoren ausgleichen, denen Frauen auf ihrem Werdegang begegnen. Denn sie haben oft weniger Zugang zu Informationen, Kontakten und Netzwerken. Es fehlen häufig Rollenvorbilder und eine systematische Planung ihres Berufswegs, die dann auch umgesetzt werden kann. Partizipieren Sie vom Wissen und den Erfahrungen Ihrer MentorInnen, indem Sie sich beim Aufbau eines Qualifikationsprofils, in Situationen beruflicher Orientierung beraten und beim Aufbau informeller Arbeitsbeziehungen unterstützen lassen. Trainings und persönliche Beratung sind die weiteren Bestandteile des MuT-Programms. Trainieren lassen sich Fähigkeiten im Bereich von Didaktik und Präsentation, Selbstdarstellung und Auftreten. Beratungen bieten sich bei der persönlichen Laufbahnplanung, während eines Bewerbungsverfahrens oder bei der Vermittlung von Kontakten an. Informationen und Anmeldung Dr. Dagmar Höppel (Universität Stuttgart) Dr. Agnes Speck (Universität Heidelberg) Karriere planen Postdocs und Habilitandinnen 29

31 Zeitmanagement ist Entscheidungsmanagement Termin: 20. Mai 2011, 9.30 Uhr bis Uhr Ort: Universität Ulm, Verwaltungsgebäude, Raum 008, Albert-Einstein-Allee 29, Ulm Referentinnen: Dr. Dagmar Höppel (Universität Stuttgart), Dr. Agnes Speck (Universität Heidelberg) und Ute E. Jülly (Personalberaterin, Frankfurt/Brüssel) Rhetorisch überzeugen in Hochschule und Wissenschaft: Ein Praxistraining Termin: 26. Mai. 2011, Uhr bis Uhr und 27. Mai 2011, 9.00 Uhr bis Uhr Ort: Haus auf der Alb, Hanner Steige 1, Bad Urach Referentinnen: Dr. Dagmar Höppel (Universität Stuttgart), Dr. Agnes Speck (Universität Heidelberg), Beate Dörr (Fachreferentin, Landeszentrale für politische Bildung), Petra Hornberger (Dipl. Sprecherzieherin/Stimmtrainerin, Stuttgart) Von der Bewerbungsmappe zum Portfoliomanagement: Kompetenzen und Kenntnisse erfolgreich kommunizieren Termin: 06. Juni 2011 Ort: Konstanz Nähere Angaben lagen bei Veröffentlichung nicht vor. Orientierungsveranstaltung: Mentoring und Hochschule als Apparat (Zentrale Veranstaltung zur Aufnahme ins MuT-Mentoringprogramm) Termin: 30. Juni 2011, Uhr bis Uhr und 01. Juli 2011, 9.00 Uhr bis Uhr Ort: Studienhaus Wiesneck, Wiesneckstr. 6, Buchenbach Referentinnen: Dr. Dagmar Höppel (Universität Stuttgart), Dr. Agnes Speck (Universität Heidelberg), Dr. iur. Susann-Annette Storm (Kanzlerin der Universität Mannheim) 30 Karriere planen Postdocs und Habilitandinnen

32 Beruf, Berufung, Berufungsverfahren: Tipps & Tricks auf dem Weg zur Professorin: Termin: 15. Juli 2011, Uhr bis Uhr Ort: Zentrale Universitätsverwaltung, Seminarstraße 2, Heidelberg, Raum 340 Referentinnen: Dr. Dagmar Höppel (Universität Stuttgart), Dr. Agnes Speck (Universität Heidelberg) und Prof. Prof. h.c. Dr. Elisabeth Cheauré (Universität Freiburg) Wie Wissenschaftlerinnen wirken Termin: 30. September 2011, 9.15 Uhr bis Uhr Ort: Universität Stuttgart, Universitätsbereich Stadtmitte, Geschwister- Scholl-Str. 24 D, 1. OG, Casino, Stuttgart Referentinnen: Dr. Dagmar Höppel (Universität Stuttgart), Dr. Agnes Speck (Universität Heidelberg) und Dr. Sylvia Kieselbach (Dipl. Pädagogin, Tübingen) Konfliktmanagement im Hochschulalltag: Praxistipps für Wissenschaftlerinnen Termin: 06 Oktober 2011, Uhr bis Uhr bis 07. Oktober 2011, 9.00 Uhr bis Uhr Ort: Haus Insel Reichenau, Markusstraße 15, Reichenau Referentinnen: Dr. Dagmar Höppel (Universität Stuttgart), Dr. Agnes Speck (Universität Heidelberg), Sabinja Klink, Dipl. Pädagogin, Tübingen Karriere planen Postdocs und Habilitandinnen 31

33 Berufungsverfahren realistisch trainieren Im Rahmen des Programms MuT-Mentoring und Training für hoch qualifizierte Nachwuchswissenschaftlerinnen wird an der Universität Heidelberg eine Veranstaltung organisiert, in der für ausgewählte Teilnehmerinnen ein Berufungsverfahren simuliert wird. Damit soll es ihnen möglich sein, unter annähernd realistischen Bedingungen die Berufungssituationen zu erleben. Dieses Trainingsangebot bereitet die Teilnehmerinnen individuell und gezielt auf den Berufungsvortrag sowie das Gespräch mit der Berufungskommission vor. An Vortrag und Gespräch anschließend bekommen die Teilnehmerinnen ein qualifiziertes Feedback. Nach den beiden bisher sehr erfolgreichen Veranstaltungen in den Vorjahren wurde dieses Training in das reguläre MuT-Programm aufgenommen. Berufungsvorträge sind immer öffentliche Veranstaltungen, und die dort gehaltenen Vorträge sind ein besonderes Incitement, weil die ReferentInnen sich im Rahmen ihrer Forschung präsentieren. Der Termin im Wintersemester 2011/12 wird noch bekannt gegeben, der Ort ebenso. 32 Karriere planen Postdocs und Habilitandinnen

34 EMBO Young Investigators Selected by EMBO Members annually for their high research standards, EMBO Young Investigators are some of Europe s most talented young scientists who benefit from financial, academic and practical support during the start up of their first independent research laboratories. The programme draws attention to the research of these outstanding young group leaders as they develop reputations in the scientific community. EMBO Young Investigators join a vibrant network of more than 200 scientists and may be mentored by EMBO Members themselves recognized for their excellence in research Applicants should: Lead their first independent laboratory for at least one and not more then four years in an EMBC Member State. For female candidates with children the four year time limit is extended by one year per child. Have at least two years of post PhD scientific experience and an excellent track record. Work in the very broadly defined area of molecular biology. Have obtained sufficient funding to run their laboratories. The applicant and his/her home institution must demonstrate that the former enjoys true scientific and financial independence. Have published at least one last author paper after establishing an independent laboratory. Applications are accepted only online. Deadline: 1 April each year. Weitere Informationen EMBO European Molecular Biology Organization Dr. Gerlind Wallon yip@embo.org Karriere planen Postdocs und Habilitandinnen 33

35 DFG Deutsche Forschungsgemeinschaft: Chancengleichheit Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) bietet Chancengleichheitsmaßnahmen in all ihren Förderverfahren, angefangen bei Sachbeihilfen in der Einzelförderung über Stipendien bis hin zu koordinierten Verfahren bei der Antragstellung, und zwar sowohl bei der Antragstellung von WissenschaftlerInnen als auch wenn wissenschaftliche Einrichtungen gefördert werden. Sachbeihilfen in der Einzelförderung Bei dieser Unterstützung erhält eine WissenschaftlerIn, manchmal auch gemeinsam mit anderen, eine Förderung zu einem selbst konzipierten wissenschaftlichen Projekt. Auch die Förderung im Emmy Noether- Programm (Nachwuchsförderung) und die Förderung der eigenen Stelle erfolgen im Rahmen einer solchen Sachbeihilfe. Bei der Beurteilung des Antrags werden die indi-viduellen Lebensumstände ebenso berücksichtigt wie Ausfallzeiten oder Teilzeittätigkeiten aus familiären Gründen. Stipendien Bei diesem Förderungsinstrument erhält eine Person Mittel, um im Rahmen eines Stipendiums forschen und ihren Lebensunterhalt bestreiten zu können. Stipendien werden in folgenden DFG-Programmen bewilligt: Forschungsstipendien außerhalb Deutschlands, Rückkehrstipendien, Heisenberg-Stipendien. Auch bei Stipendien legt die DFG großen Wert auf die Umsetzung ihrer Gleichstellungsmaßnahmen: Berücksichtigung individueller Lebensumstände, Familien- und Kinderbetreuungszuschläge bei Forschungs- und Heisenberg-Stipendien, Verlängerungsoption, Teilzeitstipendien. Koordinierte Verfahren mit WissenschaftlerInnen als Antragstellende Hierbei handelt es sich um Sachbeihilfen, die von WissenschaftlerInnen im Rahmen von Schwerpunktprogrammen, Forschergruppen und Klinischen Forschergruppen beantragt werden. Es gelten die Chancengleichheitsmaßnahmen der Einzelförderung. Zusätzlich bietet die DFG strukturelle Unterstützung in Form zweckgebundener Mittel für Gleichstellungsmaßnahmen. Koordinierte Verfahren mit wissenschaftlichen Einrichtungen Antragstellende sind Graduiertenkollegs, Graduiertenschulen, Sonderforschungsbereiche, DFG-Forschungszentren und Exzellenzcluster. In allen koordinierten Verfahren wird auf die Gleichstellungsmaßnahmen der 34 Karriere planen Postdocs und Habilitandinnen

36 Einrichtungen im Begutachtungsverfahren geachtet und es werden individuelle Lebensumstände bei der Beurteilung der wissenschaftlichen Leistung der am Antrag beteiligten Personen mitberücksichtigt. Graduiertenkollegs Bei Graduiertenkollegs gibt es die folgenden Chancengleichheitsmaßnahmen: Zweckgebundene Mittel für Gleichstellungsmaßnahmen Mittel für Vertretungskosten, wenn Doktorandin/Postdoc aufgrund von Schwangerschaft oder Kinderbetreuung bestimmte Arbeiten nicht ausführen kann oder darf Familien- und Kinderbetreuungszuschläge Verlängerung eines Stipendiums um bis zu 3 Monate Teilzeitstipendium Sonderforschungsbereiche Für Sonderforschungsbereiche gibt es die folgenden Chancengleichheitsmaßnahmen: Zweckgebundene Mittel für Gleichstellungsmaßnahmen Anfinanzierung von Teilprojektleitungsstellen Ausgleich für Ausfall- oder Teilzeittätigkeit für Projektmitarbeiter aufgrund gesetzlicher Bestimmungen zum Mutterschutz, Elternzeit Graduiertenschulen, DFG-Forschungszentren, Exzellenzcluster Aus den bewilligten Mitteln können alle für die anderen DFG- Förderverfahren beschriebenen Maßnahmen zur Förderung der Chancengleichheit finanziert werden. Zusätzliche Mittel können im Rahmen dieses Förderprogramms nicht beantragt werden. Weitere Informationen Deutsche Forschungsgemeinschaft Abteilung Qualitätssicherung und Verfahrensentwicklung Karriere planen Postdocs und Habilitandinnen 35

37 VolkswagenStiftung: Karriere im Doppelpack Zielgruppe: Wissenschaftspaare Für junge Wissenschaftspaare, bei denen beide Partner eine wissenschaftliche Laufbahn verfolgen, hat die VolkswagenStiftung zwei ihrer Förderinitiativen um eine Dual Career-Option erweitert. Es handelt sich um die Nachwuchsförderung im Bereich Evolutionsbiologie sowie die Fellowships Computational Sciences in der Initiative Neue konzeptionelle Ansätze zur Modellierung und Simulation komplexer Systeme. PartnerIn des/r eigentlichen AntragstellerIn kann einen Antrag für eine eigene Stelle zur Durchführung eines Forschungsprojekts stellen, die an einem Institut am Ort des Fellows angebunden sein sollte. Das Thema dieses Antrags ist nicht auf die Inhalte der beiden Initiativen beschränkt. Voraussetzung für die Unterstützung des/r PartnerIn ist jedoch, dass der innerhalb einer der beiden Förderinitiativen eingereichte Antrag positiv begutachtet wird. Die Stiftung möchte so dazu beitragen, dass junge WissenschaftlerInnen ihr Familienleben mit Kindern besser mit den beruflichen Mobilitätserfordernissen in Einklang bringen können. Merkblatt für interessierte Antragsteller/innen: Weitere Informationen VolkswagenStiftung Evolutionsbiologie Dr. Henrike Hartmann Neue konzeptionelle Ansätze zur Modellierung und Simulation komplexer Systeme (Fellowships in Computational Sciences) Dr. Ulrike Bischler Karriere planen Postdocs und Habilitandinnen

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