Mentoring für Ärztinnen und Wissenschaftlerinnen in der Medizin: mquadrat[at]rub

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mentoring für Ärztinnen und Wissenschaftlerinnen in der Medizin: mquadrat[at]rub"

Transkript

1 Mentoring für Ärztinnen und Wissenschaftlerinnen in der Medizin: mquadrat[at]rub Mentoring für Frauen in der Gesundheitswirtschaft ein Instrument zur Fachkräftesicherung Workshop hsg Bochum

2 Aufgaben des Dezernats Organisation/Organisationsentwicklung: u.a. strategische Beratung der Universitätsleitung Personalentwicklung: Führungskräfteentwicklung Karriereentwicklung für den wissenschaftlichen Nachwuchs Gleichstellungsmaßnahmen mquadrat[at]rub Change Management: aktuell: Service-Portal für die Beschäftigten der RUB Gesundheitsmanagement: u.a. Betriebliches Wiedereingliederungsmanagement (BEM) 2

3 Das Mentoring-Konzept der RUB Zielgruppenspezifische Programme ausgerichtet an den jeweiligen Karrierestufen mentoring³ für Doktorandinnen mentoring³ für Postdoktorandinnen Peer Mentoring für High Potentials auf dem Weg zur Professur WomenTor inhouse Mentoring für Juniorprofessorinnen mquadrat[at]rub für Ärztinnen und promonierte Grundlagenforscherinnen in der Medizin für Postdocs w/m interdisziplinäre Kooperation Biologie/Medizin 3

4 Kooperation: Dezernat OE/PE Medizinische Fakultät Fakultät f. Biologie Dezernat 6 Medizinische Fakultät /Fakultät für Biologie Beratung Konzeption Koordination Durchführung Dezentrale Gleichstellungsbeauftrage Fachexpertise Finanzierung der externen Referent_innen 4

5 Struktur der Programme Programmlaufzeit zwei Jahre Mentoring Form: One-to-One Mentoring und Peer Mentoring mquadrat: Ärztin/Postdoktorandin Professor_in aus der Fakultät oder Klinik BioMed: Peer Group von Mediziner_innen und Biolog_innen Workshop / Seminarprogramm Netzwerkabende / Themenabende / Expert_innengespräche Einbindung von Alumnae 5

6 Aufnahme in das Programm Bewerbung mit Motivationsschreiben, Profilbogen, und wissenschaftlichem CV, Publikationsliste Rückmeldungen vom Fachberater_innen Persönliches Auswahlgespräch Einführungsworkshop ins Mentoring 6

7 Warum ein Programm extra in der Medizin? Berücksichtigung der spezifischen Fachkultur auf dem Weg zur Professur zur Führungskraft Förderung des interdisziplinären Verständnisses Herausforderungen in der Karriereentwicklung Work Life Balance Hoher Prozentsatz Studentinnen (60%) / geringerer Frauenanteil bei den Professuren (W3/W2 31%/,W1 Juniorprofessuren 36%)* *01.Dezember

8 Mentees Individuelle Gewinne Konturierung des individuellen Profils Persönliche Zielentwicklung und Entscheidungshilfen Wissen über die Gestaltung von wissenschaftlichen Kooperationen Information über Mitarbeit in Gremien Herstellung wissenschaftlicher und klinischer Kontakte Gewinne für die Institution Wirkt sich positiv auf wissenschaftliche Weiterentwicklung der Fakultät aus Beratung verhindert Irr- und Umwege - Ziele werden schneller erreicht Reduktion der Schwelle zur Durchführung einer wissenschaftlichen Kooperation Mitwirkungsbereitschaft an akademische Selbstverwaltung steigt Stärkung der Kommunikationswege in Klinik und Forschung (Agieren auf dem kurzen Dienstweg ) 8

9 Mentorinnen / Mentoren Individuelle Gewinne Gewinne für die Institution Freude, Wissen weiterzugeben und Nachwuchsförderung aktiv zu unterstützen Entwicklung eines besseren Verständnisses für die jüngere Generation durch Perspektivenwechsel Männliche Mentoren erfahren mehr über Karrierehindernisse von Frauen Aktive Einbindung der Fakultätsmitglieder in die Nachwuchsförderung bei Kostenneutralität hierarchiefreier Umgang fördert zusätzlichen Erkenntnisgewinn, der in die Organisation rückgekoppelt wird Intensivierung des Verständnisses für die Genderproblematik und Rückkopplung in die Organisation 9

10 Aussagen von Mentorinnen /Mentoren Ich wusste gar nicht, dass Nachwuchswissenschaftlerinnen sich mit diesen Fragen beschäftigen ich werde in meiner Arbeitsgruppe diese Themen ansprechen. Ich habe noch nie so viel über meinen beruflichen Werdegang reflektiert wie in diesen zwei Mentoringjahren. Man würde denken, dass Frauen heute unabhängiger von Rollenbildern sind, als unsere Mütter es waren. Aber ich habe festgestellt, dass sie immer noch in den gleichen rollenspezifischen Mustern verhangen sind. Es ist nur versteckter als früher, deshalb übersehen Chefs diese Dinge schnell. Ich bin gern Mentorin, weil ich etwas zurückgeben möchte! Ich habe selbst an einem Mentoring-Programm teilgenommen und weiß, wie wichtig es für meine Karriere war. 10

11 Kontakt : Prof. Dr. Katrin Marcus Dezentrale Gleichstellungsbeauftrage Medizinische Fakultät Helga Rudack Dezernat Organisations- und Personalentwicklicklung helga.rudack@rub.de Danke für Ihre Einladung 11

Stabsstelle Interne Fortbildung und Beratung. Mit Mentoring auf dem Weg in die Wissenschaftskarriere

Stabsstelle Interne Fortbildung und Beratung. Mit Mentoring auf dem Weg in die Wissenschaftskarriere Stabsstelle Interne Fortbildung und Beratung Mit Mentoring auf dem Weg in die Wissenschaftskarriere Mentoring gliederung Stabsstelle Interne Fortbildung und Beratung Mentoring als Instrument zur Förderung

Mehr

Mentoring-Programm für Postdoktorandinnen und Juniorprofessorinnen

Mentoring-Programm für Postdoktorandinnen und Juniorprofessorinnen Seite 1 Mentoring-Programm für Postdoktorandinnen und Juniorprofessorinnen Bewerbungsbogen für Mentees Liebe Bewerberin, wir freuen uns, dass Sie sich für das Mentoring der Universität Osnabrück interessieren.

Mehr

Bewerbungsbogen für Nachwuchswissenschaftlerinnen (Studienendphase)

Bewerbungsbogen für Nachwuchswissenschaftlerinnen (Studienendphase) UniMento Mentoring und Nachwuchsförderung an der Universität Augsburg Turnus 2016 Turnus 2017 Bewerbungsbogen für Nachwuchswissenschaftlerinnen (Studienendphase) Hinweis: Die Erhebung nachstehender Daten

Mehr

für Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universität Bonn

für Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universität Bonn Metra-Programm für Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universität Bonn MeTra Mentoring- und Trainings Programm für Wissenschaftlerinnen Doktorandinnen Postdoktorandinnen Nachwuchsgruppenleiterinnen Habilitandinnen

Mehr

Stadt Frankfurt am Main

Stadt Frankfurt am Main Stadt Frankfurt am Main DOSB 14.03.2014 Verfassungsauftrag Gleichberechtigung Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen

Mehr

Mentoring in Wissenschaft und Wirtschaft 2009/2010. Programmübersicht

Mentoring in Wissenschaft und Wirtschaft 2009/2010. Programmübersicht Mentoring in Wissenschaft und Wirtschaft 2009/2010 Programmübersicht Inhalt Mentoring in Wissenschaft und Wirtschaft Ziele des Programms Programmplanung 2009/2010 Programmteilnehmerinnen und -teilnehmer

Mehr

Bewerbungsbogen für Mentees (Doktoranden und Nachwuchswissenschaftler)

Bewerbungsbogen für Mentees (Doktoranden und Nachwuchswissenschaftler) Bewerbungsbogen für Mentees (Doktoranden und Nachwuchswissenschaftler) Alle Angaben in diesem Bewerbungsbogen werden mit absoluter Vertraulichkeit behandelt und dienen ausschließlich als Grundlage für

Mehr

Mentoring. Was würden Sie vermissen, wenn Sie nicht am Mentoring Prozess teilnehmen würden?

Mentoring. Was würden Sie vermissen, wenn Sie nicht am Mentoring Prozess teilnehmen würden? Mentoring Was würden Sie vermissen, wenn Sie nicht am Mentoring Prozess teilnehmen würden? Vermissen würden Sie ein vielfältiges Bildungs-Programm, denn Mentoring ermöglicht das Kennen lernen Ihrer eigenen

Mehr

Mentoring Plus PROGRAMM 2016/II. Die nächste Mentoring-Gruppe startet mit Doktorandinnen ab dem dritten Promotionsjahr im September 2016

Mentoring Plus PROGRAMM 2016/II. Die nächste Mentoring-Gruppe startet mit Doktorandinnen ab dem dritten Promotionsjahr im September 2016 Mentoring Plus PROGRAMM 2016/II Die nächste Mentoring-Gruppe startet mit Doktorandinnen ab dem dritten Promotionsjahr im September 2016 Erhöht die Sichtbarkeit der Kompetenzen und Potenziale von Nachwuchswissenschaftlerinnen

Mehr

Genderkompetenz in der akademischen Nachwuchsförderung. Yulika Ogawa-Müller, Dipl. Soz. Universität Bielefeld

Genderkompetenz in der akademischen Nachwuchsförderung. Yulika Ogawa-Müller, Dipl. Soz. Universität Bielefeld Genderkompetenz in der akademischen Nachwuchsförderung Yulika Ogawa-Müller, Dipl. Soz. Universität Bielefeld Roter Faden Mein Werdegang Praxisfeld Mentoring Das Mentoring-Programm movement Aufgabenspektrum

Mehr

Der Oberbürgermeister. Dienstvereinbarung. Betriebliches Gesundheitsmanagement. August

Der Oberbürgermeister. Dienstvereinbarung. Betriebliches Gesundheitsmanagement. August Der Oberbürgermeister Dienstvereinbarung Betriebliches Gesundheitsmanagement August 1 Inhalt Seite 1. Ziele des Betrieblichen Gesundheitsmanagements.......3 2. Maßnahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements...

Mehr

2. Studienabschnitt. Medizinische Fakultät

2. Studienabschnitt. Medizinische Fakultät MentoMed Medizinische Fakultät Mentoring bedeutet im Kern die direkte Beziehung zwischen einer erfahrenen, meist älteren Person - Mentor oder Mentorin - und einer weniger erfahrenen, oft jüngeren Person

Mehr

Der Konstanzer Kodex für WissenschaftlerInnen zwischen Promotion und Professur

Der Konstanzer Kodex für WissenschaftlerInnen zwischen Promotion und Professur Der Konstanzer Kodex für WissenschaftlerInnen zwischen Promotion und Professur Dr. Bettina Duval CHE Forum PE(rsonalentwicklung) für Postdocs Kassel, 02.02.2016 Konstanzer Kodex für Wissenschaftlerinnen

Mehr

Leitfaden für Mentorinnen und Mentoren

Leitfaden für Mentorinnen und Mentoren Inhalt 1 Das Cross-Mentoring-Programm...1 2 Programmstruktur...2 3 Zielstellung für die Mentoring-Beziehung...3 3.1 Ziele für Mentees...3 3.2 Ziele für Mentorinnen und Mentoren...4 4 Aufgaben der Mentorin/des

Mehr

Das Mentoring Programm der KOWA (Projekt Frauen in die Wissenschaft! ) Konzept und Empfehlungen

Das Mentoring Programm der KOWA (Projekt Frauen in die Wissenschaft! ) Konzept und Empfehlungen Das Mentoring Programm der KOWA (Projekt Frauen in die Wissenschaft! ) Konzept und Empfehlungen Das KOWA Mentoring Programm war Bestandteil des Projekts Frauen in die Wissenschaft!, das im Zeitraum 1.10.2012

Mehr

Das Mentorenprogramm der Landesgruppe Baden-Württemberg

Das Mentorenprogramm der Landesgruppe Baden-Württemberg Das Mentorenprogramm der Landesgruppe Baden-Württemberg Zielgruppen, Organisation und Ablauf N. N. Stuttgart, im Juli 2008 im Juli 2008 1 Das Mentorenprogramm in Kürze Ab Herbst 2008 können Mentoring-Tandems

Mehr

Name, Vorname: Anzahl und Alter des Kindes/der Kinder: Wenn Sie Kinder haben, benötigen Sie Betreuungsangebote während der Mentoring-Veranstaltungen?

Name, Vorname: Anzahl und Alter des Kindes/der Kinder: Wenn Sie Kinder haben, benötigen Sie Betreuungsangebote während der Mentoring-Veranstaltungen? Europa Universität Frankfurt (Oder) Viadrina Mentoring Große Scharrnstr. 59 15230 Frankfurt (Oder) Viadrina Mentoring für Studentinnen Ein Programm der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Profilbogen

Mehr

Personalentwicklung für Managementaufgaben in Fakultäten

Personalentwicklung für Managementaufgaben in Fakultäten Gisela Klann-Delius Institut für Deutsche und Niederländische Philologie, Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften Freie Universität Berlin Personalentwicklung für Managementaufgaben in Fakultäten

Mehr

Ein Programm für Studentinnen, Doktorandinnen und promovierte Nachwuchswissenschaftlerinnen

Ein Programm für Studentinnen, Doktorandinnen und promovierte Nachwuchswissenschaftlerinnen Universität Potsdam Career Service Mentoring Plus Mentoring für Studentinnen Nicole Körner Am Neuen Palais 10, Haus 9 14469 Potsdam E-Mail: nkoerner@uni-potsdam.de, Tel.: 0331 9771400, Fax: 0331 977 1179

Mehr

Tagung Mittelbau an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen der Schweiz

Tagung Mittelbau an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen der Schweiz Tagung Mittelbau an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen der Schweiz 29.8.2012 Präsentation Career Center der FHS St.Gallen Fachbereich Soziale Arbeit Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO

Mehr

I. Aktuelles. Karriereweg unterstützt. Im Zeitraum vom bis zum fanden die Auswahlgespräche

I. Aktuelles. Karriereweg unterstützt. Im Zeitraum vom bis zum fanden die Auswahlgespräche NEWSLETTER I. II. III. IV. V. 01 2015 INHALT Aktuelles... 1 Personalwechsel im Programmteam......... 2 Ehemalige Mentees berichten... 3 Öffentlichkeitsarbeit... 5 Termine... 5 I. Aktuelles Das Edith Heischkel-Mentoring-

Mehr

Mentoring für akademische Nachwuchskräfte an der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich

Mentoring für akademische Nachwuchskräfte an der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich Mentoring für akademische Nachwuchskräfte an der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich Beatrice Beck Schimmer MME-Symposium Bern 2016 Bern, 11. März 2016 Agenda Phasen des Mentoring Programmes

Mehr

Angebote der Gleichstellungsbeauftragten und des Gleichstellungsbüros

Angebote der Gleichstellungsbeauftragten und des Gleichstellungsbüros Angebote der Gleichstellungsbeauftragten und des Gleichstellungsbüros Präsentation von: Gleichstellungsbeauftragte der Universität Hannover Gliederung Gleichstellungspolitische Ziele Zahlenspiegel Angebote

Mehr

DAS PROJEKT AUFWIND MIT MENTORING AUFWIND MIT MENTORING

DAS PROJEKT AUFWIND MIT MENTORING AUFWIND MIT MENTORING AUFWIND MIT MENTORING Zur Wirksamkeit von Nachwuchsfördermaßnahmen zur Karriereförderung von Frauen in der Wissenschaft am Beispiel von Mentoring-Projekten Dr. Dagmar Höppel, LaKoG, Universität Stuttgart

Mehr

Anhang 4 zum PEK. Leitfaden. Mentoring. Zentrum Bayern Familie und Soziales. Fassung: Oktober 2014

Anhang 4 zum PEK. Leitfaden. Mentoring. Zentrum Bayern Familie und Soziales. Fassung: Oktober 2014 Anhang 4 zum PEK Leitfaden Mentoring im Zentrum Bayern Familie und Soziales Fassung: Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis I. Einführung... 3 II. Einsatzbereiche für Mentoring... 4 III. Nutzen des Mentoring...

Mehr

DR. JULIA LINDENMAIR TRAINING & COACHING IM WISSENSCHAFTSBEREICH 10407 BERLIN TELEFON +49 175 42 52 999 E-MAIL JULIA.LINDENMAIR@GMAIL.

DR. JULIA LINDENMAIR TRAINING & COACHING IM WISSENSCHAFTSBEREICH 10407 BERLIN TELEFON +49 175 42 52 999 E-MAIL JULIA.LINDENMAIR@GMAIL. Profil Coach & Trainerin im Wissenschaftsbereich Dr. rer. nat. Julia Lindenmair Jahrgang 1969 Dr. Julia Lindenmair arbeitet seit 2006 als selbständige professionelle Trainerin und Coach für Nachwuchs-

Mehr

Personal Personal Vortrag im Rahmen der BeB Fachtagung, 11. bis 13. Oktober 2010

Personal Personal Vortrag im Rahmen der BeB Fachtagung, 11. bis 13. Oktober 2010 1 Herzlich Willkommen Zukünftige Herausforderungen an die Personalentwicklung Personalstrategie im Ev. Johanneswerk e.v. Vortrag im Rahmen der BeB Fachtagung, 11. bis 13. Oktober 2010 Referentin Strategisches

Mehr

Fraunhofer und die Frauen

Fraunhofer und die Frauen Themenabend: EWMD - European Women's Management Development International Network, 12. Oktober 2006 Fraunhofer und die Frauen Katharina Sauter Personalentwicklung Gender Mainstreaming - Chancengleichheit,

Mehr

Einblicke in das Brandenburger Netzwerk Türöffner: Zukunft Beruf

Einblicke in das Brandenburger Netzwerk Türöffner: Zukunft Beruf 1. Erfahrungsaustausch der Initiative VerA in Potsdam Einblicke in das Brandenburger Netzwerk Türöffner: Zukunft Beruf Dr. Barbara Kiepenheuer-Drechsler Potsdam 15. Juli 2015 Forschungsinstitut Betriebliche

Mehr

Von der Strategie zum strategischen Kompetenzmanagement. Praxisbeispiel Loewe AG.

Von der Strategie zum strategischen Kompetenzmanagement. Praxisbeispiel Loewe AG. Von der Strategie zum strategischen Kompetenzmanagement. Praxisbeispiel Loewe AG. Folie 1 Folie 2 Loewe. Loewe beschäftigt derzeit rund 1100 Mitarbeiter - davon sind ca. 10 % Auszubildende. Unternehmenssitz

Mehr

Lebensphasenorientierte Personalpolitik Chemie & Pharma

Lebensphasenorientierte Personalpolitik Chemie & Pharma S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Strategie für die Zukunft Lebensphasenorientierte Personalpolitik Chemie & Pharma Ergebnisse

Mehr

Mentoring-Programm für Doktorandinnen an der Universität Osnabrück

Mentoring-Programm für Doktorandinnen an der Universität Osnabrück Mentoring-Programm für Doktorandinnen an der Universität Osnabrück Karrierewege in Wissenschaft und Wirtschaft Programmübersicht und aktuelle Termine (Stand 22.08.2016) Mentoring-Programm für Doktorandinnen

Mehr

Gleichstellung an der TU Dortmund

Gleichstellung an der TU Dortmund Gleichstellung an der TU Dortmund November 2012 1 Hintergrund für Gleichstellungsaktivitäten an Hochschulen in NRW Hochschulgesetz Nordrhein-Westfalen (HG NRW) und Landesgleichstellungsgesetz Nordrhein-Westfalen

Mehr

für Mentorinnen Mentoren

für Mentorinnen Mentoren für Mentorinnen Mentoren Wissenschaft & Wirtschaft KarriereWegeMentoring Liebe Mentorinnen und Mentoren, herzlich willkommen zu unseren landesweiten Mentoring-Programmen in Mecklenburg-Vorpommern. Sie

Mehr

MEWISMA Mentoring-Programm

MEWISMA Mentoring-Programm MEWISMA Mentoring-Programm Fragebogen der Erstbefragung (Mentees) zur Evaluation des Mentoring-Programms 2016 E-MAIL-EINLADUNGSTEXT Betreff: MEWISMA Mentoring-Programm: Einladung zur Erstbefragung {Anrede}

Mehr

Mentoringformen und -beziehungen. Forschungsergebnisse zur Potenzialgewinnung von Frauen

Mentoringformen und -beziehungen. Forschungsergebnisse zur Potenzialgewinnung von Frauen Mentoringformen und -beziehungen. Forschungsergebnisse zur Potenzialgewinnung von Frauen Vortrag im Rahmen der Auftaktveranstaltung der Mentoring-Programme der Universität Würzburg Sigrid Metz-Göckel Würzburg,

Mehr

Regionales Cross Mentoring Projekt für das Programm Zukunft durch Aufstieg in der Region:

Regionales Cross Mentoring Projekt für das Programm Zukunft durch Aufstieg in der Region: Regionales Cross Mentoring Projekt für das Programm Zukunft durch Aufstieg in der Region: Trägereinrichtung: Anschrift: Ansprechperson: Email: Telefon: I. Mentoring Hintergrund 1. Warum erachten Sie Mentoring

Mehr

Genderaspekte und Qualität bei Berufungsverfahren

Genderaspekte und Qualität bei Berufungsverfahren Genderaspekte und Qualität bei Berufungsverfahren Dr. Bärbel Rompeltien Workshop 16. März 2007 Gleichstellungsrelevante rechtliche Grundlagen Umsetzung des Art. 3.2 GG durch das LGG Beteiligung der Gleichstellungsbeauftragten

Mehr

Referentinnen: Claudia G. Mronga, Sprach- und Kulturwissenschaftlerin und Frauke Janßen, Personalentwicklerin

Referentinnen: Claudia G. Mronga, Sprach- und Kulturwissenschaftlerin und Frauke Janßen, Personalentwicklerin Erfolgreich in die Karriere starten Positionierungsrhetorik und Kommunikation für Nachwuchsführungskräfte Workshop für Studen_tinnen, Absolven_tinnen und Doktorand_innen Referentinnen: Claudia G. Mronga,

Mehr

antelope 2016 Für den Sprung nach vorne

antelope 2016 Für den Sprung nach vorne jetzt bewerben für 2016 2016 Für den Sprung nach vorne Das erfolgreiche Karriereprogramm für Doktorandinnen und Postdoktorandinnen 2 Das erfolgreiche Karriereprogramm für Doktorandinnen und Postdoktorandinnen

Mehr

Fördermöglichkeiten der DFG. Dr. Marion Schulte zu Berge, DFG

Fördermöglichkeiten der DFG. Dr. Marion Schulte zu Berge, DFG Fördermöglichkeiten der DFG Dr. Marion Schulte zu Berge, DFG Inhalt 1. Was ist, was macht die DFG 2. Fördermöglichkeiten 3. Weiterführende Informationen Die DFG als Organisation Strukturen und Zahlen Was

Mehr

Förderung der Chancengleichheit an der Universität Würzburg - Übersicht über aktuelle Förderprogramme

Förderung der Chancengleichheit an der Universität Würzburg - Übersicht über aktuelle Förderprogramme Die Frauenbeauftragten Prof. Dr. Marie-Christine Dabauvalle Dr. Elisabeth Baumgartner Büro: Gisela Kaiser M.A. Mensagebäude am Hubland 97070 Würzburg Tel.: 0931-888 4343 Fax: 0931 888 4344 frauenbuero@mail.uni-wuerzburg.de

Mehr

Auswahlverfahren von Teilnehmerinnen für Mentoring Deutschschweiz Programm 8 (2014-2016)

Auswahlverfahren von Teilnehmerinnen für Mentoring Deutschschweiz Programm 8 (2014-2016) Programmleitung Mentoring Deutschschweiz Fachstelle für Chancengleichheit Universität Luzern Auswahlverfahren von Teilnehmerinnen für Mentoring Deutschschweiz Programm 8 (2014-2016) Version März 2014 Frohburgstrasse

Mehr

Ungleiche Voraussetzungen für wissenschaftliche Karrieren bei Frauen und Männern

Ungleiche Voraussetzungen für wissenschaftliche Karrieren bei Frauen und Männern Dortmund, 18.01.2013 Ungleiche Voraussetzungen für wissenschaftliche Karrieren bei Frauen und Männern und Christiane Gross Lehrstuhl für Empirische Wirtschaftssoziologie Ungleiche Voraussetzungen für wissenschaftliche

Mehr

Landesprogramm Mentoring Ausbildung sichern Abbrüche vermeiden

Landesprogramm Mentoring Ausbildung sichern Abbrüche vermeiden Landesprogramm Mentoring Ausbildung sichern Abbrüche vermeiden Sitzung des LAB 28.Mai 2013 Die Quote vorzeitig gelöster Ausbildungsverträge ist nicht hinnehmbar In Berlin ist die Quote vorzeitig gelöster

Mehr

Problemlagen und Perspektiven des wissenschaftlichen Nachwuchses Aspekte empirischer Analysen

Problemlagen und Perspektiven des wissenschaftlichen Nachwuchses Aspekte empirischer Analysen Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Anke Burkhardt Problemlagen und Perspektiven des wissenschaftlichen Nachwuchses Aspekte empirischer Analysen Workshop,

Mehr

FRAUENFÖRDERPLAN DER ÖSTERREICHISCHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN

FRAUENFÖRDERPLAN DER ÖSTERREICHISCHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN FRAUENFÖRDERPLAN DER ÖSTERREICHISCHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN Präambel Die Österreichische Akademie der Wissenschaften bekennt sich zum Ziel der Gleichstellung von Frauen und Männern und strebt ein

Mehr

Certificate of Advanced Studies (CAS) Lehrberatung und Mentoring in der Berufsbildung

Certificate of Advanced Studies (CAS) Lehrberatung und Mentoring in der Berufsbildung Certificate of Advanced Studies (CAS) Lehrberatung und Mentoring in der Berufsbildung Speziell für Beraterinnen und Berater von Lehrpersonen Seit vielen Jahren bietet die PHSG in Kooperation mit der aeb

Mehr

Mentoring. Bewerbungsbogen für Studentinnen. Persönliche Angaben. Ein Programm für Studentinnen, Promovendinnen und Post-Doktorandinnen

Mentoring. Bewerbungsbogen für Studentinnen. Persönliche Angaben. Ein Programm für Studentinnen, Promovendinnen und Post-Doktorandinnen Universität Potsdam Career Service Mentoring Am Neuen Palais 10 14469 Potsdam www.uni-potsdam.de/career-service/ Mentoring Ein Programm für Studentinnen, Promovendinnen und Post-Doktorandinnen Bewerbungsbogen

Mehr

GraduiertenCenter Sozialwissenschaften (GRASOC) Präambel

GraduiertenCenter Sozialwissenschaften (GRASOC) Präambel GraduiertenCenter Sozialwissenschaften (GRASOC) Präambel Das GraduiertenCenter Sozialwissenschaften (GRASOC) bündelt die Graduiertenförderung am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften an der Goethe- Universität

Mehr

Zugleich: Stellungnahme der Fakultät für Maschinenbau (Fakultät 4) zum Abschlussbericht

Zugleich: Stellungnahme der Fakultät für Maschinenbau (Fakultät 4) zum Abschlussbericht Gleichstellungsplan der Fakultät für Maschinenbau Chancengleichheit 2020 Zugleich: Stellungnahme der Fakultät für Maschinenbau (Fakultät 4) zum Abschlussbericht der TU Braunschweig zu den Forschungsorientierten

Mehr

Mehr Arbeitswelt in der Rehabilitation durch den Betriebsarzt

Mehr Arbeitswelt in der Rehabilitation durch den Betriebsarzt Entgrenzte Arbeit Begrenzte Rehabiltation Jubiläumssymposium Klinik am schönen Moos 19.5.2010 1 Mehr Arbeitswelt in der Rehabilitation durch den Betriebsarzt Einbeziehung der Betriebsärzte in das Rehabilitationsverfahren

Mehr

Jessica Hackethal

Jessica Hackethal Mentoring Agenda 1. Grundlagen des Mentorings 2. Diversity in Mentoringbeziehungen 3. Mentoring Minorities 4. Mentoring und Diversity am Beispiel Frauenförderung Was ist Mentoring? Mentoring ist die bewusste

Mehr

Talentförderung als Mittel der Karriereförderung und Organisationsentwicklung. Collage: Helmholtz

Talentförderung als Mittel der Karriereförderung und Organisationsentwicklung. Collage: Helmholtz Talentförderung als Mittel der Karriereförderung und Organisationsentwicklung 1 Collage: Helmholtz Fragen, Fragen. - Wie kann die PE strategisch in die Ziele und Prozesse der außeruniversitären Forschungsinstitute

Mehr

Mentoring-Projekte und Service-Learning. Prof. Dr. Friederike Heinzel Sarah Alexi André Stitz

Mentoring-Projekte und Service-Learning. Prof. Dr. Friederike Heinzel Sarah Alexi André Stitz Mentoring-Projekte und Service-Learning Prof. Dr. Friederike Heinzel Sarah Alexi André Stitz Gliederung 1. Mentoring und Service-Learning Förderbeziehungen eingehen 2. Mentoring-Projekte an der Uni Kassel

Mehr

Interkultureller betrieblicher Gesundheitsmanager

Interkultureller betrieblicher Gesundheitsmanager Besuchen Sie unsere Weiterbildung Interkultureller betrieblicher Gesundheitsmanager Gesundheitsmanagement ist ein großes Thema und die Zukunftsaussichten sind hervorragend, denn das Thema kommt gerade

Mehr

Vernetzte Interprofessionalität im Krankenhaus

Vernetzte Interprofessionalität im Krankenhaus Vernetzte Interprofessionalität im Krankenhaus Eine perspektivische Betrachtung aus Trägersicht Dr. Arnold Gabriel Die Landeskrankenanstalten-Betriebsgesellschaft KABEG besteht aus dem KABEG Management

Mehr

Frauenspezifische Gesundheitsforschung und Therapie

Frauenspezifische Gesundheitsforschung und Therapie Frauenspezifische Gesundheitsforschung und Therapie Workshop mit Prof. Dr. Vera Regitz-Zagrosek am 28. November im Rahmen des Liesel- Beckmann-Symoposiums Gender in der Medizin des Institute for Advanced

Mehr

TÄTIGKEITSBERICHT 2008 AKTIVITÄTEN Q2/2008 UND AUSBLICK

TÄTIGKEITSBERICHT 2008 AKTIVITÄTEN Q2/2008 UND AUSBLICK Koordinationsstelle für Gleichstellung, Frauenförderung und Geschlechterforschung 19 Abs. 2 Z. 7 UG 2002 Leiterin: Univ.-Prof. Dr. Margarethe HOCHLEITNER TÄTIGKEITSBERICHT 2008 AKTIVITÄTEN Q2/2008 UND

Mehr

Das Mentoring-Programm. Unterstützung bei der Studien-, Berufs- und Lebensplanung durch Mentorinnen und Mentoren aus der Praxis

Das Mentoring-Programm. Unterstützung bei der Studien-, Berufs- und Lebensplanung durch Mentorinnen und Mentoren aus der Praxis Das Mentoring-Programm Unterstützung bei der Studien-, Berufs- und Lebensplanung durch Mentorinnen und Mentoren aus der Praxis Das Mentoring-Programm ist eine Kooperation der Universität St.Gallen (HSG)

Mehr

Karriereförderung für Frauen in der Wissenschaft. Projekt der Frauenbeauftragten der Technischen und Naturwissenschaftlichen

Karriereförderung für Frauen in der Wissenschaft. Projekt der Frauenbeauftragten der Technischen und Naturwissenschaftlichen ARIADNETechNat- Mentoringprogramm 2010/2011 Karriereförderung für Frauen in der Wissenschaft Projekt der Frauenbeauftragten der Technischen und Naturwissenschaftlichen Fakultät, finanziert im Rahmen der

Mehr

Auftaktveranstaltung. Förderung durch den Europäischen Sozialfonds. Stellenzugänge für Akademiker in Deutschland seit 1997 im Vergleich

Auftaktveranstaltung. Förderung durch den Europäischen Sozialfonds. Stellenzugänge für Akademiker in Deutschland seit 1997 im Vergleich Stellenzugänge für Akademiker in Deutschland seit 1997 im Vergleich Quelle: BA-Statistik 1 Arbeitslos gemeldete Akademiker Quelle: BA-Statistik Biologie: Frauenanteil: 56,7 % (2004: 55,1 %) Stand September

Mehr

Begleitetes Mentoring der Karl-Franzens-Universität Oktober 2011 Dezember 2012

Begleitetes Mentoring der Karl-Franzens-Universität Oktober 2011 Dezember 2012 Begleitetes Mentoring der Karl-Franzens-Universität Oktober 2011 Dezember 2012 Dieses zertifizierte Weiterbildungsangebot der Karl-Franzens-Universität leistet einen Beitrag zur Förderung wissenschaftlicher

Mehr

Bericht zum Frauenförderplan 2005 der Fakultät für Maschinenbau der Universität Paderborn

Bericht zum Frauenförderplan 2005 der Fakultät für Maschinenbau der Universität Paderborn Dekan Prof. Dr.-Ing. Detmar Zimmer Gleichstellungsbeauftragte Dipl. Math. Julia Timmermann Raum W 3.201 Fon 0 5251 60-5574 Fax 0 5251 60-5580 E-Mail Julia.Timmermann@rtm.unipaderborn.de Web http://rtm.upb.de/

Mehr

Demografiefestes Personalmanagement. BFW Frankfurt am Main. Partner für Arbeit und Gesundheit. Demografiefestes Personalmanagement 1

Demografiefestes Personalmanagement. BFW Frankfurt am Main. Partner für Arbeit und Gesundheit. Demografiefestes Personalmanagement 1 BFW Frankfurt am Main Demografiefestes Personalmanagement Demografiefestes Personalmanagement 1 Demografie und Wirtschaft Einführung Der demografische Wandel gehört zu den zentralen Herausforderungen für

Mehr

Gemeinsam in Führung gehen

Gemeinsam in Führung gehen Siemens-Mentoring-Programm an der TUM Gemeinsam in Führung gehen Karriereförderung für StudentInnen der TUM mit IT-Fokus durch Siemens Ein Programm der Machen Sie den nächsten Schritt. Sie haben den Einstieg

Mehr

Modulares Fortbildungsangebot

Modulares Fortbildungsangebot Modulares Fortbildungsangebot Zielsetzung Das modulare Fortbildungsangebot für Nachwuchsführungskräfte der Verwaltung soll den zukünftigen Führungskräften die Möglichkeit bieten, ihre Führungskompetenzen

Mehr

Strategisches Personalentwicklungskonzept der RWTH Aachen University zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses vor und nach der Promotion

Strategisches Personalentwicklungskonzept der RWTH Aachen University zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses vor und nach der Promotion Strategisches Personalentwicklungskonzept der RWTH Aachen University zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses vor und nach der Promotion Kurzstatement Präambel Im Rahmen ihres Zukunftskonzepts

Mehr

Vorschlagsformular (only available in German)

Vorschlagsformular (only available in German) Vorschlagsformular (only available in German) Mit diesem Formular haben Sie die Möglichkeit, Maßnahmen Ihrer Hochschule zur Aufnahme in den Instrumentenkasten vorzuschlagen. Hinweise zum Eintragen ins

Mehr

Das Konzept Gender Mainstreaming und Diversity an der Technischen Universität München

Das Konzept Gender Mainstreaming und Diversity an der Technischen Universität München Das Konzept Gender Mainstreaming und Diversity an der Technischen Universität München Anna Buschmeyer M.A. Prof. Dr. Susanne Ihsen Gender als Indikator für gute Lehre 24. Oktober 2008 Übersicht 1. Das

Mehr

Hochschuldidaktische Zertifikate

Hochschuldidaktische Zertifikate Universitätsprojekt Lehre Lernen Newsletter Sehr geehrte Damen und Herren, Werte Newsletter-Abonnenten, das Universitätsprojekt Qualitätsentwicklung der Lehre wurde umstrukturiert und umgetauft - seit

Mehr

Führungskräfteentwicklung an der Universität Duisburg - Essen. - Kurzdarstellung - Konzept der PE/OE 2006

Führungskräfteentwicklung an der Universität Duisburg - Essen. - Kurzdarstellung - Konzept der PE/OE 2006 Führungskräfteentwicklung an der Universität Duisburg - Essen - Kurzdarstellung - Konzept der PE/OE 2006 Ausgangsbasis Der Change- Management- Prozess der UDE entwickelt sich im Rahmen einer nachhaltigen

Mehr

Erfolgsstrategien zur Rekrutierung und Bindung weiblicher High-Tech-Potenziale an der Schnittstelle Studium Beruf"

Erfolgsstrategien zur Rekrutierung und Bindung weiblicher High-Tech-Potenziale an der Schnittstelle Studium Beruf Erfolgsstrategien zur Rekrutierung und Bindung weiblicher High-Tech-Potenziale an der Schnittstelle Studium Beruf" auf dem Symposium Ingenieurkultur und Geschlechterrollen, 20. November, Kiel Dr. Carmen

Mehr

Graduiertenkollegs der DFG

Graduiertenkollegs der DFG Graduiertenkollegs der DFG Dr. Frank Pitzer Gruppe Graduiertenkollegs, Graduiertenschulen, Nachwuchsförderung Inhalt 1. Das Programm Graduiertenkollegs 2. Antragstellung Verfahren, Begutachtung, Entscheidung

Mehr

Wie kann Internationalisierung zu Hause gelingen? Wie gelingen internationale Berufungen? HRK Berlin

Wie kann Internationalisierung zu Hause gelingen? Wie gelingen internationale Berufungen? HRK Berlin Godehard Ruppert Wie kann Internationalisierung zu Hause gelingen? Wie gelingen internationale Berufungen? HRK Berlin 1.12.2014 Z/KOM Uni Bamberg S. 1 G. Ruppert Flaschenzüge sind nicht immer hilfreich

Mehr

Diversity-Umfrage 2014

Diversity-Umfrage 2014 0 Diversity-Umfrage 2014 1. Grunddaten Bitte geben Sie die Grunddaten zu Ihrem Unternehmen an: Unternehmensgröße (in Personen): 1-5 6-10 11-49 50-499 500-999 1000 Sitz Ihres Unternehmens: Stadt Köln Rheinisch-Bergischer

Mehr

Personal-Mitteilungsblatt DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN NUMMER 50 AUSGEGEBEN AM 10. Dezember 2014

Personal-Mitteilungsblatt DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN NUMMER 50 AUSGEGEBEN AM 10. Dezember 2014 Personal-Mitteilungsblatt DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN NUMMER 50 AUSGEGEBEN AM 10. Dezember 2014 INHALT INHALT 1 WISSENSCHAFTLICHES PERSONAL 3 2 ALPEN-ADRIA-UNIVERSITÄT KLAGENFURT 5 Personal-Mitteilungsblatt

Mehr

VERTRAG ZUR TEILNAHME AM PROJEKT PERFEKT 2016/2017

VERTRAG ZUR TEILNAHME AM PROJEKT PERFEKT 2016/2017 VERTRAG ZUR TEILNAHME AM PROJEKT PERFEKT 2016/2017 zwischen und AGW-Beratung GmbH Ringstr. 9a 32427 Minden Teilnahmebedingungen I. Allgemeines: Das Projekt PERFEKT steht für die Personal- und Führungskräfte-Entwicklung

Mehr

1 Führung und Kooperation

1 Führung und Kooperation Angebot für Hochschulen Organisationsberatung, Personalentwicklung und Weiterbildung Themenbereiche 1 Führung und Kooperation 2 Professionalisierung der Selbstverwaltung 3 Lehren, Coaching 4 Lernen 5 Kooperations-Seminare

Mehr

NeW Netzwerk Wiedereinstieg Fachkräftesicherung durch Unterstützung bei der Rückkehr ins Erwerbsleben

NeW Netzwerk Wiedereinstieg Fachkräftesicherung durch Unterstützung bei der Rückkehr ins Erwerbsleben Fachkräftesicherung durch Unterstützung bei der Rückkehr ins Erwerbsleben ESF-Jahresveranstaltung: Arbeitslosigkeit gestern Fachkräftemangel morgen? Frankfurt am Main, 8. September 2011 - ausführliche

Mehr

Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten der Hochschulen und Universitätsklinika des Landes Nordrhein-Westfalen

Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten der Hochschulen und Universitätsklinika des Landes Nordrhein-Westfalen Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten der Hochschulen und Universitätsklinika des Landes Nordrhein-Westfalen? Gleich Mentoring! Mentoring für Gleichstellungsbeauftragte an Hochschulen in NRW

Mehr

Praxisbegleitung. Wir begleiten frühpädagogische Praxis

Praxisbegleitung. Wir begleiten frühpädagogische Praxis Praxisbegleitung Wir begleiten frühpädagogische Praxis Berliner Institut für Frühpädagogik e. V. Marchlewskistr. 101 10243 Berlin Katja Braukhane Telefon: 030-74 73 58 69 Fax: 030-74 73 58 67 E-Mail: praxisbegleitung@biff.eu

Mehr

FAQs zum Crossmentoring-Programm CroMe

FAQs zum Crossmentoring-Programm CroMe FAQs zum Crossmentoring-Programm CroMe Hintergrund: Im Rahmen des Crossmentoring-Programms CroMe an der DHBW sind wir auf der Suche nach Führungskräften, die sich dem Programm als Mentorin oder Mentor

Mehr

Leitfaden für das MentorInnenprogramm der Abteilung Studienförderung in der Hans Böckler Stiftung Judith Aust/ Projekt Alumninetzwerk

Leitfaden für das MentorInnenprogramm der Abteilung Studienförderung in der Hans Böckler Stiftung Judith Aust/ Projekt Alumninetzwerk Leitfaden für das MentorInnenprogramm der Abteilung Studienförderung in der Hans Böckler Stiftung Judith Aust/ Projekt Alumninetzwerk I GRUNDSÄTZLICHES 2 1. Was sind Ziele des Mentorenprogramms? 2 2. Was

Mehr

Auslandsstudium warum?

Auslandsstudium warum? Auslandsstudium warum? Die beste Entscheidung, die ich jemals getroffen habe. Das beste Jahr meines Lebens. Auslandsstudium warum? Kennenlernen anderer akademischer Traditionen und wissenschaftlicher Methoden

Mehr

für die Abschlussberichte zur Umsetzung der Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards

für die Abschlussberichte zur Umsetzung der Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards Leitfaden und Muster für die Abschlussberichte zur Umsetzung der Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards Formale Gestaltung: Der Bericht sollte einen Umfang von 15 Seiten nicht überschreiten. Verfassen

Mehr

71. Stellenausschreibung Universitätsprofessur für Translation von Biomedizinischen Innovationen (gem. 99 UG 2002)

71. Stellenausschreibung Universitätsprofessur für Translation von Biomedizinischen Innovationen (gem. 99 UG 2002) 2013 / Nr. 30 vom 25. März 2013 71. Stellenausschreibung Universitätsprofessur für Translation von Biomedizinischen Innovationen (gem. 99 UG 2002) 72. Stellenausschreibung Universitätsprofessur für Ethik

Mehr

Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer (BDÜ) Landesverband Bayern e.v. Das Mentoring-Programm des BDÜ Landesverband Bayern

Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer (BDÜ) Landesverband Bayern e.v. Das Mentoring-Programm des BDÜ Landesverband Bayern Das Mentoring-Programm des BDÜ Landesverband Bayern Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer, 06.10.2016 1 Mentoring ist ein Instrument zur gezielten Förderung von Nachwuchskräften. Eine beruflich

Mehr

Schlüsselkompetenzen der Europäer/innen. EU-Lissabon-Strategie 2010

Schlüsselkompetenzen der Europäer/innen. EU-Lissabon-Strategie 2010 Schlüsselkompetenzen der Europäer/innen im Rahmen der EU-Lissabon-Strategie 2010 Herausforderungen für das Bildungswesen Informationsgesellschaft Globalisierung Komplexität und Verlust von Orientierungsinstanzen

Mehr

In Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit der. Unterstützt von

In Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit der. Unterstützt von Ethik & Leadership Bildung & Erziehung Kunst & Kultur Energie & Technik www.ksfn.de Bildung & Erziehung Unternehmerisches Denken und Handeln fördern Entrepreneur Nachwuchstalente entdecken und fördern

Mehr

FAQs zum MD/PhD Programm:

FAQs zum MD/PhD Programm: FAQs zum MD/PhD Programm: 1. Was ist das Ziel des Programms? 2. Wofür steht die Bezeichnung MD/PhD? 3. Wer ist bewerbungsberechtigt? 4. Wie läuft das Bewerbungsverfahren ab? 5. Was sind die Auswahlkriterien?

Mehr

Generation Baby Boomer versus Generation Y?

Generation Baby Boomer versus Generation Y? Generation Baby Boomer versus Generation Y? Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen Deutschland 0040 621 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Samen, den 29. Oktober 2015 S2 Agenda

Mehr

Fachtagung Betriebsräte, betriebliche Weiterbildung und lebenslanges Lernen

Fachtagung Betriebsräte, betriebliche Weiterbildung und lebenslanges Lernen OKompera GmbH OOlaf Aschmann ABF e.v. Jörg Cirulies Fachtagung Betriebsräte, betriebliche Weiterbildung und lebenslanges Lernen Workshop 4: Verknüpfung von Schulung, Coaching und Beratung 25. - 26. Juni,

Mehr

Grundsätze der staatlichen bayerischen Hochschulen

Grundsätze der staatlichen bayerischen Hochschulen Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Grundsätze der staatlichen bayerischen Hochschulen - zum Umgang mit Befristungen nach dem WissZeitVG und zur Förderung von Karriereperspektiven

Mehr

Bettina Jansen-Schulz, TransferConsult. Nicht mehr im Trüben fischen! Zum Nutzen von Netzwerken für die Wissenschaftskarriere

Bettina Jansen-Schulz, TransferConsult. Nicht mehr im Trüben fischen! Zum Nutzen von Netzwerken für die Wissenschaftskarriere Bettina Jansen-Schulz, TransferConsult Nicht mehr im Trüben fischen! Zum Nutzen von Netzwerken für die Wissenschaftskarriere Networking life ein Beispiel Seven Steps to Heaven!? Netzwerke in Hochschulstrukturen

Mehr

Einführung für MentorInnen DiVA

Einführung für MentorInnen DiVA Einführung für MentorInnen DiVA 13. Oktober 2016 Ulla Heilmeier Konzept R a h m e n p r o g r a m m Training Tandem Networking 2 Ziele Motivation, Ermutigung, Empowerment Vorstellungen beruflicher Perspektiven

Mehr

LVR-Klinikverbund. Stipendienprogramm im LVR-Klinikverbund für Medizinstudierende. - Konzept -

LVR-Klinikverbund. Stipendienprogramm im LVR-Klinikverbund für Medizinstudierende. - Konzept - Stipendienprogramm im LVR-Klinikverbund für Medizinstudierende - Konzept - 26.04.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 2 Zielgruppe und Zulassungsvoraussetzungen... 3 3 Grundstruktur des Stipendienprogramms...

Mehr

W 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg

W 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg W 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg 14. Fachtagung Betriebliche Gesundheitsförderung und Suchtprävention an Hochschulen und Universitätskliniken

Mehr

Psychische Störungen. Wie Unternehmen sie vermeiden oder mit ihnen umgehen können

Psychische Störungen. Wie Unternehmen sie vermeiden oder mit ihnen umgehen können Psychische Störungen Wie Unternehmen sie vermeiden oder mit ihnen umgehen können Psychische Störungen: Wie erkennt man sie? Es gibt viele Vorurteile über psychische Störungen: Sie treffen immer nur andere!

Mehr

Nina Bessing Friedrich-Ebert-Stiftung, 20.November 2008. Mentoring für den weiblichen Führungsnachwuchs

Nina Bessing Friedrich-Ebert-Stiftung, 20.November 2008. Mentoring für den weiblichen Führungsnachwuchs Nina Bessing Friedrich-Ebert-Stiftung, 20.November 2008 Mentoring für den weiblichen Führungsnachwuchs Die EAF l ist eine unabhängige gemeinnützige Organisation mit Sitz in Berlin l engagiert sich für

Mehr