Giessbach, Hotel Gemeinde Brienz, Amt Interlaken, Kanton Bern

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1 Gemeinde Brienz, Amt Interlaken, Kanton Bern Ortsbilder Flugbild 1987, AGR, Kanton Bern Schlossartiger Hotelkomplex in dramatischer Lage über dem bewaldeten Steilhang des südlichen Brienzerseeufers. Erbaut Ende 19. Jahrhundert neben den damals weltberühmten Kaskaden des Giessbachs, vom Schiffsteg aus erschlossen über eine der ältesten Standseilbahnen der Schweiz. Siegfriedkarte 1870 Landeskarte 1998 Spezialfall Lagequalitäten Räumliche Qualitäten Architekturhistorische Qualitäten 141

2 Gemeinde Brienz, Amt Interlaken, Kanton Bern 1 Grandhotel «Giessbach»

3 Gemeinde Brienz, Amt Interlaken, Kanton Bern Ortsbilder Fotostandorte 1: Aufnahmen 2005: 1 3, 5 10 Aufnahmen 2006: 4,11,12 6 Ehem. Kurhaus, heute Personalhaus 7 8 Kaskaden des Giessbachs 9 Bergstation der Standseilbahn, Eisenbrücke 11 Talstation und Schiffländte

4 Gemeinde Brienz, Amt Interlaken, Kanton Bern Aufnahmeplan 1: III I IV II Gebiet, Baugruppe (G, B) Umgebung (U-Zo, U-Ri) Einzelelement (E) Hinweis Störfaktor

5 Gemeinde Brienz, Amt Interlaken, Kanton Bern Ortsbilder G Gebiet, B Baugruppe, U-Zo Umgebungszone, U-Ri Umgebungsrichtung, E Einzelelement Art Nummer Benennung B 0.1 Hotelanlage in Waldlichtung auf Geländeterrasse über dem See, 2. H. 19. Jh., bestehend aus Grandhotel, zu Personalhaus umgebautem ehemaligem Kurhaus, vom See her erschlossen durch hoteleigene Standseilbahn Aufnahmekategorie Räumliche Qualität Arch. hist. Qualität Bedeutung Erhaltungsziel Hinweis Störend Bild-Nr. A $ A 1 7,12 U-Zo I Waldlichtung, gegen den Giessbach abfallende Hangmulde U-Zo II Beidseits von Wald gesäumter Uferbereich des Giessbachs U-Zo III Schiffländte, kleine bekieste Plattform mit der Schiffsstation, beschattet von Bergahornreihe U-Zo IV Von Wald eingefasster Wieshang a a 5 a a 8,10 a a 11,12 a $ a E Grandhotel auf künstlicher Plattform, dreiflügliger Bau mit Ecktürmchen im Schweizer Holzstil, neues Dachgeschoss, ; umfassende Renovation, Wiederherstellungen E Stationsgebäude, Holzkonstruktion mit Elementen im Schweizer Holzstil, 1879, Maschinenhaus mit Flachdach, Mächtige Buche Freiluftanlagen des Hotels, Schwimmbad und Tennisplatz Personalhaus, ehemaliges Kurhaus, 3-geschossiger Walmdachbau mit purifizierter Hauptfront, im Kern ältestes Hotel von 1857, vergrössert 1875/ Giessbach, in 14 Kaskaden 400 Meter tief in den See abfallender Bach E Standseilbahn, kühne Eisenbrücke über den Wasserfall, Talstation der Standseilbahn, mit grossen Warteräumen, Holzkonstruktionen mit Verzierungen, Elektrizitätswerk des Hotels, kleiner Steinbau, Bewaldetes Steilufer des Brienzersees Parkplatz, Standort der ehemaligen Dependance «Beau-Site» A 1 5,12 A 9 o 1 o o 5,6 o 8 A 9 12 o 11,12 o 12 o o 145

6 Gemeinde Brienz, Amt Interlaken, Kanton Bern Siedlungsentwicklung Geschichte und historisches Wachstum Die Giessbachfälle wurden wegen ihrer abseitigen und unzugänglichen Lage am steilen Südufer des Brienzersees erst relativ spät entdeckt. Sie waren nur per Schiff von Brienz her erreichbar. Als erste schweizerische Touristen brachten Gabriel Lory Père und Heinrich Rieter um 1800 graphische Blätter vom Giessbach zurück. Diese machten den Giessbach bekannt zu Beginn des touristischen Aufschwunges im Oberland erschloss der Brienzer Schulmeister Johannes Kehrli die Wasserfälle vom See her durch einen Fussweg. Die in 14 tosenden und schäumenden Kaskaden 400 Meter in den Brienzersee hinabstürzenden Wasser galten bald als eine der grossen Sehenswürdigkeiten in der Region und als fester Bestandteil einer Schweizer Reise. Die Wassermassen sind vor allem nach Schneeschmelze oder Gewittern beeindruckend wurden die Wassermengen gar durch Verstopfen eines unterirdischen Abflusses erhöht. Als besondere Attraktion sind die Wasserfälle ab 1840 mit bengalischem Feuer beleuchtet worden. Johannes Kehrli errichtete weiter um 1822 ein erstes Schutzhaus am Rande der Fälle, wo sich die Gäste erfrischen konnten, und 1834 ein gemauertes Gästehaus. Ab 1839 konnten diese zu dem berühmten Ort auch per Dampfschiff kommen folgte das erste eigentliche Hotel am oberen Ende der zu den Fällen abfallenden Hangmulde. Es wurde zum Kernbau des so genannten Kurhauses, des heutigen Personalhauses (0.1.4). Die Siegfriedkarte von 1870 zeigt, wie dieses Hotel auf der Geländeterrasse 100 Meter über dem See ausser per Schiff auch durch einen steilen Fussweg mit vielen Windungen erreichbar gemacht wurde begann der Ausbau von Giessbach. Karl Hauser-Blattmann, der aus einer Hoteliersfamilie kam, kaufte die Besitzung und beauftragte den Architekten Horace Edouard Davinet mit der Projektierung eines Hotels konnte das klassizistische Grandhotel (0.1.1) eröffnet werden. Der grosszügige Bau war anstelle der ersten Pension näher bei den Wasserfällen und in beherrschender Lage über dem See erstellt worden. Zur besseren touristischen Erschliessung wurde 1879 eine Standseilbahn (0.0.7) installiert. Der Ingenieur Niklaus Riggenbach, der auch der Erbauer der Rigibahn ist, konstruierte die über fünf Eisenbrücken 350 Meter in die Höhe führende Zahnradbahn mit einem Wasserpumpsystem (0.0.7) brannte das Grandhotel nieder. Beim Wiederaufbau konnten alle alten Grundmauern verwendet werden, ausser jene des Nordflügels. Der Bau erhielt nun ein Satteldach in Schweizer Holzstilformen anstelle des früheren Mansarddachs mit Turmkuppeln. Eine hoteleigene Turbine lieferte neu den Strom für die Beleuchtung des Baus und der Wasserfälle. Das etwas abgesetzte ältere Hotel von 1857 wurde zum Kurhaus umgebaut und durch einen gedeckten Wandelgang mit dem Neubau verbunden. Ihre Blütezeit hatte die Giessbachanlage in den 1880erund 1890er-Jahren. Sie gehörte zur Reihe der luxuriös ausgebauten Hotelkomplexe in der Schweiz. Der Erste Weltkrieg liess den Tourismus einbrechen, und der Giessbach hatte wie die meisten Grosshotels Probleme, den Betrieb aufrecht zu erhalten. Während des Zweiten Weltkriegs waren Internierte in den Bauten einquartiert, danach drohten deren Abbruch und die Umwandlung des Wasserfalls in ein Kraftwerk. In letzter Minute konnte ein Käufer gefunden werden. Er renovierte das Hotel fast ohne Substanzverlust und eröffnete es 1949 als Parkhotel. Die in den 1960er- Jahren geplante Modernisierungen wurden nicht ausgeführt, jedoch die Bierhalle, die Dependance «Beau-Site» und der Verbindungsgang zum verkleinerten Kurhaus abgebrochen sowie ein neues Chalet und ein Schwimmbad erstellt. Ende der 1970er-Jahre beschloss der aktuelle Eigentümer wegen des seit Jahren defizitären Betriebs, das Grandhotel abzureissen und an seiner Stelle einen Neubau mit viel Holz im Chalet-Stil zu errichten. Dank Einsprachen und der von Franz und Judith Weber gegründeten Stiftung «Giessbach dem Schweizervolk» gelang es, das Hotel zu kaufen und es mit Hilfe von Gemeinde und Kanton etappenweise zu renovieren. Anlässlich der Restauration wurde dem Hotel das ursprüngliche Farbkleid zurückgegeben; ockerfarbener Verputz, braun-rotes Holzwerk und Gusseisen sowie die roten Fensterläden. Das ganze Gelände steht heute unter dem Schutz von Bund und Kanton wurde Giessbach als «Historisches Hotel des Jahres» ausgezeichnet. 146

7 Gemeinde Brienz, Amt Interlaken, Kanton Bern Ortsbilder Der heutige Ort Räumlicher Zusammenhang der Ortsteile Als silbernes Band leuchten die Kaskaden des Giessbaches (0.0.6) aus dem von Felsbändern durchzogenen, bewaldeten Steilhang des südlichen Seeufers. Die Wasser des Baches stürzen ohne Schuttkegel eine Seltenheit über das unterste Felsband direkt in den See. Daneben ragt oberhalb der Schiffstation (III) der breite, von polygonalen Türmchen flankierte Hotelbau mit Mittelrisalit und roten Fensterläden aus den Baumwipfeln (0.1.1). Das in der Hotelanlage (0.1) zuvorderst an der Geländekante auf einer künstlichen Plattform stehende Grandhotel ist über den See hinweg von weitem sichtbar. Kräftige Kranzgesimse, Balkone mit Brüstungsfeldern in Speichenform und die Terrassenanlage akzentuieren seine Hauptfront. Der Zugang von der vorgelagerten grossen Terrasse erfolgt vornehm über eine doppelläufige Freitreppe und einen Pfeiler-Portikus. Bemerkenswert sind die filigranen Gusseisenpfeiler der Loggia und der verglasten Orangerie im Erdgeschoss. Das Grandhotel hat die Eleganz und den Detailreichtum des ausgehenden 19. Jahrhunderts auch im Innern weitgehend bewahrt. Es steht dem Naturverständnis seiner Zeit entsprechend einerseits in der Hangmulde, andererseits auf der exponierten Hangkuppe. «Inmitten einer malerischen Landschaft gelegen, verweist das Aussichtshotel stumm auf die vollzogene Eroberung der Wildnis durch die Touristen. Mehr als je zuvor wird im Aussichtshotel der Wunsch nach einer starken Beziehung zwischen Zivilisation (dem Bau), gestalteter Landschaft (dem Park) und freier Natur (der Aussicht) bestimmend für den architektonischen Entwurf.» (aus: Isabelle Rucki, Das Hotel in den Alpen). Von der Bergstation der Standseilbahn, einer Holzkonstruktion mit Satteldach (0.1.2) und dem kleinen Parkplatz beim Grandhotel zieht sich die schmale Fahrstrasse am Chalet aus den 1960er-Jahren vorbei hinauf zum ehemaligen Kurhaus, dem heutigen Personalhaus (0.1.4). Der dreigeschossige Walmdachbau mit schlichter verputzter Fassade und regelmässig verteilten Fenstern beschliesst optisch den oberen Teil der Hangmulde. Der Bereich zwischen den Bauten wird als Hotelgarten mit Freibad und Tennisplatz genutzt (0.1.5). Die Zufahrtstrasse verschwindet im Wald, der grosse Besucherparkplatz ist von der Hotelanlage nicht sichtbar (0.0.11). Mehrere Spazierwege führen zum und über den Bach, dessen Wasser je nach Zufluss auch heute noch imposant über die Felsstufen tosen. Wie zur Bauzeit bietet die Fahrt mit dem Schiff über den See den eindrücklichsten Zugang (III). Die Holzbauten der Schiffländte versetzen die Ankommenden in eine andere Epoche (0.0.8); die historischen Wagen der renovierten Standseilbahn (0.0.7) führen über waghalsige Eisenbrücken zum Fusse des Grandhotels. Die ehemalige Arrivée mit verglaster Stirnseite ist mit der Talstation durch eine laubenartige Rampe verbunden. Der hell verputzte Bau mit Satteldach des hoteleigenen Kraftwerks (0.0.9) ergänzt die baumbestandene Plattform der Schiffanlagestelle. Empfehlungen Siehe auch die kategorisierten Erhaltungsziele Weiterhin einen sorgfältigen Umgang mit allen alten Anlageteilen pflegen. Die Anforderungen an den modernen Tourismus wie bisher mit der Erhaltung des historischen Baubestands in Einklang bringen. Bewertung Qualifikation des Spezialfalls im regionalen Vergleich Besondere Lagequalitäten durch die dramatische Situation auf einem Hügelsporn neben den Bachkaskaden an der kaum besiedelten, steilen Südseite des Sees; ausserordentliche Fernwirkung des aus dem Wald ragenden Grandhotels. Lagequalitäten Räumliche Qualitäten Gewisse räumliche Qualitäten dank der Situation der Anlage in einer Waldlichtung, des spannenden 147

8 Gemeinde Brienz, Amt Interlaken, Kanton Bern Zugangs mit der alten Seilbahn, des Abschlusses durch den Bau des ehemaligen Kur- und heutigen Personalhauses und vor allem dank des Dialoges des beeindruckend gestalteten Hauptbaus mit dem Naturspektakel des Wasserfalls. Architekturhistorische Qualitäten Ausserordentliche architekturhistorische Qualitäten des Hotelkomplexes als eines der eindrücklichsten Beispiele eines sowohl im Innern wie im Äusseren weitgehend ursprünglich erhaltenen respektive wieder hergestellten Grandhotels in der Schweiz, wie sie vielfach während der Hochblüte des Tourismus in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts an landschaftlich besonders reizvollen Stellen errichtet wurden. Einzigartige Kombination von Grandhotel, ehemaligem Kurhaus, Standseilbahn als technischer Pionierleistung, Schiffsstation und hoteleigener Kraftwerkanlage. 2. Fassung /zwe Filme Nr.1187 (1977); 8386 (1994); 9302 (2002); 9303 (2005); (2006) Fotografin: Monika Zweifel Koordinaten Ortsregister / Auftraggeber Bundesamt für Kultur (BAK) Sektion Heimatschutz und Denkmalpflege Hallwylstrasse 15, 3003 Bern Auftragnehmer Büro für das ISOS Sibylle Heusser, dipl. Arch. ETH Limmatquai 24, 8001 Zürich ISOS Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz 148

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