Qualifikation Bewertung des Ortsbildes im regionalen Vergleich
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- Lena Beyer
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1 O Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS SG 06 Ebnat-Kappel Gieselbach 1. Fassung /fsr Nachträge ox aufgenommen We l XX-X/-X besucht, nicht aufgenommen Streusiedlung o o Qualifikation Bewertung des Ortsbildes im regionalen Vergleich Dreiteiliger Strassenweiler an der alten Toggenburger Hauptverkehrsachse im Anschluss an das ausgedehnte Doppeldorf Ebnat-Kappel. Bescheidene bauliche Verdichtung um 1900 und Herausbildung eines gewerblichen Grüppchens am Bach. Gute Lagequalitäten dank des unverbauten Talhangs im Vordergrund der Siedlung und der auf die Topografie eingehenden Ortsteile. Schöne Aussicht ins Thurtal und auf den Gegenhang mit vielen verstreuten Einzelhöfen. Der Solitär des Gasthauses "Säge" als Orientierungspunkt im Osten. Gewisse räumliche Qualitäten wegen des geschlossenen Strassenzugs von Unter Gieselbach mit Durchblicken in die Tallandschaft und wegen noch vorhandener begrünter Zwischenbereiche. In Ober Gieselbach locker in den Wieshang gebettete Bauernhäuser und intensiver Nutzungsbezug der Sägereibauten zum Bach. Keine besonderen architekturhistorischen Qualitäten ausser der Sägerei mit Dachreiter, dem auffallenden Gasthaus "Säge" und einiger Wohn- und Bauernhäuser in Holz mit regionaltypischen Gestalt- und Konstruktionsmerkmalen. Vergleichsraster o Stadt (Flecken) o Dorf Lagequalitäten X X o Kleinstadt (Flecken) X o Weiler räumliche Qualitäten X / o o Verstädtertes Dorf Spezialfall architekturhistorische Qualitäten X zusätzliche Qualitäten Siedlungsentwicklung Historischer und räumlicher Zusammenhang der wesentlichen Gebiete, Baugruppen, Umgebungen und Einzelelemente; Konflikte; spezielle Erhaltungshinweise Der Ort, der aus den Teilen Unter und Ober Gieselbach besteht, liegt an der alten Durchgangsroute durchs Obertoggenburg und schliesst unmittelbar an den Ostrand von Ebnat-Kappel an. Unten im Tal rauscht die Thur (0.0.13), parallel dazu verkehrt die Toggenburgerbahn (0.0.12), und zum Leidwesen der Anwohner zerschneidet die Umfahrung von Ebnat-Kappel (0.0.6) sowohl den Wieshang im Hintergrund (I) als auch das zweiteilige Ober Gieselbach (0.2, 0.3). Die frühesten Siedler waren wohl Bauern. Einfache Fuhrwege verbanden sie mit den nächst gelegenen Dörfern und der 1762 erbauten ref. Pfarrkirche von Ebnat war zugleich das Geburtsjahr der Gemeinde "Ebnet". Von 1789 an war das Obertoggenburg bis Nesslau mit einer Fahrstrasse erschlossen. Gemessen an der heute noch erhaltenen bäuerlichen Bausubstanz muss Gieselbach anfangs des 19. Jahrhunderts eine sehr lockere Siedlung beidseits der Durchgangsstrasse gewesen sein. Erst nachdem die Textilindustrie im Tal Fuss gefasst hatte, begann sich der Ort nach und nach etwas zu verdichten. Auf der Siegfriedkarte von 1879 zeichnet sich Unter Gieselbach als lockere Ansammlung von Bauten ab. Die übrigen Siedlungsteile an der Strasse nach Krummenau sind kaum vom Streusiedlungsbereich Obertoggenburg zu unterscheiden. Um 1900 zählte Gieselbach 94 Einwohner in ca. 20 Häusern. Sie lebten mehrheitlich von der Landwirtschaft, Weberei und Stickerei. Die Textilindustrie florierte im ganzen Tal gerade Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (ISOS) Auftraggeber Bundesamt für Kultur, Hallwylstrasse 15, 3003 Bern Auftragnehmer Büro für das ISOS, Limmatquai 24, 8001 Zürich Sibylle Heusser, dipl. Arch. ETH
2 O Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS SG 06 Ebnat-Kappel Gieselbach 2 Nachträge auch in Ebnat und Kappel. Stickmaschinen standen in vielen Bauern- und Wohnhäusern wurde die Verlängerung der Eisenbahnlinie von Ebnat über Krummenau nach Nesslau eröffnet (0.0.12). Trotz alledem hatte der wirtschaftliche Aufschwung keinen nennenswerten Einfluss auf das generelle Siedlungsbild von Gieselbach. Im Laufe der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden in Unter Gieselbach ein paar Einfamilienhäuser zusätzlich gebaut. Gegen Ende des Jahrhunderts drang das wachsende Ebnat-Kappel bis zur Bebauung Gieselbach vor. Mittlerweile belegen mehrere Einfamilienhäuser (II) den nur eine geringe Tiefe aufweisenden Hintergrund des Ortsteils. Der heutige Ort Nach Verlassen des Ebnater Strassendorfs und Überqueren der Eisenbahn sind die ersten Häuser von Unter Gieselbach (0.1) am Südhang über dem Thurtal zu erkennen. Von weitem fällt ein hölzerner Giebelbau mit Klebedächern auf, der über den Wieshang hinweg (I) nach Süden blickt. Zusammen mit einem giebelständigen und holzverschindelten Doppelhaus fasst er den Ortseingang räumlich klar. Hier setzt die regelmässige, den ganzen Ortsteil umfassende Strassenbebauung an. Zwei Reihen von Wohnkuben aus diversen Epochen und das Gasthaus "Frohsinn" (0.1.1) ziehen sich entlang der Durchgangsstrasse. Die obere Reihe ist mit durchwegs giebelständigen Häusern wesentlich regelmässiger bebaut und wirkt geschlossener als die untere. Davor liegen umzäunte oder von Betonmäuerchen abgestützte Vorgärten und Zwischenbereiche. In der unteren Reihe ist die Bautenfolge beim Parkplatz des Gasthauses unterbrochen: hier öffnet sich der Strassenraum in die weite Landschaft. In Unter Gieselbach kommen zweigeschossige, verkleidete Holzhäuser auf Mauersockel am häufigsten vor. Die meisten Bauten stammen aus dem 18. und 19. Jahrhundert, einzelne aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Holzschindelschirme sind nur noch selten anzutreffen; Eternitschindeln und Holzbretter sind als Verkleidungsmaterial viel mehr verbreitet. Leicht ansteigend erreicht die alte Durchgangsstrasse das zweiteilige Ober Gieselbach: zuerst das lockere, noch bäuerlich geprägte Grüppchen (0.2), dann das frei stehende Gasthaus "Säge" (0.0.8). Der Weg zum kleinen gewerblichen Ensemble (0.3) jedoch wirkt aufgezwungen und die neue Umfahrungsstrasse (0.0.6) mit Ein- und Ausfahrt ist in Wirklichkeit eine trennende Schneise. Die wenigen Bauern- und Wohnhäuser (0.2) sind locker entlang der Strasse aufgereiht. Ein altertümlicher Blockbau mit Kreuzfirstdach ist der malerischste von allen Bauten. Sein ursprünglicher Vorbereich ist nunmehr asphaltiert. Ansonsten gehen Gärten und begrünte Zwischenbereiche nahtlos ins umgebende Wiesland über zumindest bis zur Umfahrungsstrasse. Dadurch erscheint noch heute die kleine offene Häusergruppe als eine mit dem natürlichen Umland (I) verwachsene, ländliche Ganzheit. Die gewerbliche Gebäudegruppe (0.3) umfasst einen hölzernen Sägereitrakt mit einem holzverschindelten Wohnhaus als Kopfbau, ein leicht zurückversetztes eternitverschindeltes Giebelhaus und einen quer über dem Bach errichteten Schuppen. Gleich dahinter steigt das Tobelwäldchen an. Im Kern stammt das Ensemble aus dem 19. Jahrhundert; die langgestreckten Holzbauten der Sägerei dürften im Laufe des 20. Jahrhunderts die heutige Gestalt angenommen haben. Ihre Satteldächer werden von einem verbretterten Türmchen mit Uhr und neobarockem Dachreiter akzentuiert. Der subtile räumliche Bezug der Gewerbebauten zum bewaldeten Bachlauf und des Ensembles zum unverbauten Wieshang (I) wirkt nach wie vor sehr ursprünglich.
3 O Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS SG 06 Ebnat-Kappel Gieselbach 3 Nachträge Neben den kategorisierten Erhaltungszielen (vgl. L-Blatt und Erläuterungsblatt) sind folgende spezielle Erhaltungshinweise zu beachten: Die Ebnaterstrasse redimensionieren. Parkplätze sensibler gestalten. Bei allfälligen Fassadenrenovationen von Holzhäusern traditionelle Materialien verwenden. Den Siedlungsdruck von Ebnat-Kappel abschwächen.
4 L Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS SG 06 Ebnat-Kappel Gieselbach 1. Fassung Nachträge Kurzerläuterungen (Ausführliche Definitionen zu den Kategorien und Symbolen siehe Erläuterungsblatt) Aufnahmekategorie Erhaltungsziel Schützenswerte A - Ursprüngliche Substanz vorhanden A - Erhalten der Substanz X besondere (Qualität/Bedeutung) Bebauung B - Ursprüngliche Struktur vorhanden B - Erhalten der Struktur / gewisse (Qualität/Bedeutung) C - Unterschiedliche Bebauung mit C - Erhalten des ganzheitlichen ganzheitlichem Charakter Charakters E Schützenswertes Einzelelement o Hinweis (wichtiger Sachverhalt) Umgebungen a - Unerlässliche Umgebung a - Erhalten der Beschaffenheit o störend (Beeinträchtigung des b - Empfindliche Umgebung b - Erhalten der Eigenschaften Ortsbildes) Schützenswerte Bebauung Gebiete (G), Baugruppen (B) Umgebungen Umgebungs-Zonen (U-Zo), Umgebungs-Richtungen (U-Ri) Einzelelemente Aufnahmekategorie räumliche Qualität arch. hist. Qualität Bedeutung Erhaltungsziel Hinweis störend Nummer Benennung Foto-Nummer B 0.1 Unter Gieselbach, regelmässige Wohnbebauung an Ebnater Ausfallstrasse AB / / X A 7,9-19 B 0.2 Ober Gieselbach, Wohn- und Bauernhäuser, 18./ AX/ X A 5,6 19.Jh. B 0.3 Gewerbliches Ensemble am Bach, 19.-A.20.Jh. AB / / / B 1,2 U-Ri I Gieselbacher Südhang mit div. Wohn- und Wirtschaftsbauten U-Ri II Wachstumsbereich zwischen Nesslau und Gieselbach, Einfamilienhäuser aus der 2.H.20.Jh. a X a 4,8,20,22,24 b / b 16,20,21, Gasthaus "Frohsinn", verkleideter Holzbau mit Gartenwirtschaft und Parkplätzen gesch., teils verputztes Einfamilienhaus, o - M.20.Jh., unauffällig oberhalb der Strasse Gieselbach, quer durch zur Bebauung fliessend, o - mündet in die Thur (auch 0.0.3) Ehem. Kosthaus, traufständiges Wohnhaus mit drei Vollgeschossen und Quergiebel, eternitverschindelter Holzbau über Mauersockel, erb. vor Drei neue Einfamilienhäuser im Ortshintergrund, verunklären den Ortsrand Umfahrung von Ebnat-Kappel, empfindliche Trennung von Ortsteilen, eröffnet ca Altes Bauernhaus mit neuerer Stallscheune und o - Nutzbau, tiefer gelegen als der Ort gesch. Gasthaus "Säge", alter Blockbau mit o 3 geschweiftem Quergiebel, spätere Erweiterungsbauten Bachlauf, rechter Zufluss der Thur o Bäuerlicher Wohnbau, vermutlich 2.H.19.Jh. o Zwei südorientierte ältere Wohnhäuser o Linie der ehem. Toggenburgerbahn, eröffnet 1912; heute Schweizerische Südostbahn (SOB) o 15 o 22 o 14 o 1-3 o 22
5 L Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS SG 06 Ebnat-Kappel Gieselbach 2 Nachträge Schützenswerte Bebauung Gebiete (G), Baugruppen (B) Umgebungen Umgebungs-Zonen (U-Zo), Umgebungs-Richtungen (U-Ri) Einzelelemente Aufnahmekategorie räumliche Qualität arch. hist. Qualität Bedeutung Erhaltungsziel Hinweis störend Nummer Benennung Foto-Nummer Gewundener Lauf der Thur mit z.t. baumbestandenem Ufer o -
6 G Kt. Bez. Gemeinde Ort SG 06 Ebnat-Kappel Gieselbach 1. Fassung Massstab 1 : I II I Gebiet, Baugruppe (G, B) Umgebung (U-Zo, U-Ri) Einzelelement (E) Hinweis Störfaktor
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11 V Kt. Bez. Gemeinde ISOS SG 06 Ebnat-Kappel Daten 2002 Nachträge ORTE Ebnat-Kappel Gieselbach Trempel ** Streusiedlungsbereich Obertoggenburg Gemeinde Bezirk Kanton Ebnat-Kappel Obertoggenburg St. Gallen * besucht, nicht aufgenommen ** Hinweis Streusiedlung Landeskarte Nr ORL GEMEINDEDATEN Einwohner 2000 Einwohner 1990 Einwohner '007 5'057 4'950 Sektor Sektor Sektor % 1990 % 1990 % % 2000 % 2000 % % % % Zuwachs Zuwachs Zuwachs % % % Entwicklungsfaktor e = Altersstrukturfaktor a = Schweizerischer Durchschnitt e=1; wenn e über 1, liegt die Bevölkerungsentwicklung der Gemeinde 1990 bis 2000 über dem schweizerischen Durchschnitt Schweizerischer Durchschnitt a=1; wenn a unter 1, war die Gemeinde 2000 überaltert SCHUTZEMPFEHLUNGEN UND VERORDNUNGEN Auf Heimatschutzliste A/B / Auf Kulturgüterverzeichnis nat./reg./lokaler Bedeutung Reg.: Ebnat, Dorfkern mit r. Kirche und Haus Steinfels; Haus im Acker, A. Edelmann-Stiftung (Heimat museum); Kappel, Haus Felsenstein (1624). Lok.: Horben; Wintersberg Im BMR / Baudenkmäler unter Bundesschutz / Weitere Schutzverordnungen BLN 1613 Speer-Churfirsten-Alvier Kt. Gesamtplan Natur- und Heimatschutz Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (ISOS) Auftraggeber Bundesamt für Kultur, Hallwylstrasse 15, 3003 Bern Auftragnehmer Büro für das ISOS, Limmatquai 24, 8001 Zürich Sibylle Heusser, dipl. Arch. ETH
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