Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS 1

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1 Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS 1 SG 09 Pfäfers Pfäfers 1. Fassung /fsr Bearbeitungsprotokoll def /fsr Siedlungsentwicklung Geschichte und historisches Wachstum Ein steiler Ausläufer des Calandagebirges stösst ins Rheintal vor. Auf seiner Nordflanke liegen in einer sattelartig ausgebildeten Bergterrasse das Dorf und das ehemalige Benediktinerkloster Pfäfers, eines der ältesten und bedeutendsten Klöster Rätiens. Am nördlichen Bergfuss, ausgangs der Taminaschlucht, befindet sich der Kurort Bad Ragaz. Schon zur Römerzeit war die zur Provinz "Raetia" gehörende Gegend verkehrsmässig von Bedeutung. Durchs Taminatal führte der Römerweg über den Kunkelspass zu den Bündner Pässen nach Italien. Im 6. Jahrhundert kam Rätien durch Eroberung in fränkischen Besitz. Die Frankenkönige überliessen die weltliche und geistliche Macht den Bischöfen von Chur. Unter den Karolingern gehörte die Gegend zur Grafschaft Unterrätien. Das Dorf stand ganz im Schatten der geschichtlichen Entwicklung des Klosters. Dessen Gründung datiert aus der Zeit vor der Mitte des 8. Jahrhunderts; beurkundet wurde das Kloster im Jahre 840 als "Monasterium Fabariense". Die Ortsbezeichnung "Pfaevaers" taucht 1299 auf. Zur Zeit der Karolinger erlebte die Benediktinerabtei eine erste kulturelle Blüte als freie Reichsabtei; Karl der Grosse wurde als Wohltäter verehrt. Bereits um das Jahr 1000 trat die reiche Abtei als Grundherrin über das heutige Gemeindegebiet auf; weitere Güter besass sie im In- und Ausland. Neben der Bischofsstadt Chur war Pfäfers der kirchliche Mittelpunkt Rätiens geworden. Schirmvögte des Klosters waren die jeweiligen Herren des Sarganserlandes. Von König Ruprecht erlangte das Kloster 1408 das Recht, seine "Schirmer" selber zu bestimmen kamen Pfäfers und das Taminatal unter die Schirmherrschaft der eidgenössischen Landvögte, die auf Schloss Sargans sassen. Geistige und ökonomische Reformen führten das Kloster zu einer erneuten Blüte im 18. Jahrhundert. Bis zum Zusammenbruch der alten politischen Ordnung 1798 (Einfall der Franzosen) war Pfäfers für die niedere Gerichtsbarkeit des Klosters auch mit Ragaz verbunden wurde der Kanton St. Gallen neu gegründet. Seither existiert die politisch selbständige Gemeinde Pfäfers, welche auch die Siedlungen Vättis, Valens, Vadura und Vasön mit einschliesst (siehe sep. Ortsbildaufnahmen). Bereits im 9. Jahrhundert muss es einen von historischen Quellen erwähnten klösterlichen Bau gegeben haben. In der Mitte des 14. Jahrhunderts entstand das Kloster neu als gotische Anlage. Der Brand vom 19. Oktober 1665 zerstörte sie weitgehend. Der Wiederaufbau des Konventgebäudes erstreckte sich über die Jahre (0.2.8) war die 1688 begonnene, architekturhistorisch wertvolle Klosterkirche im Rohbau vollendet. Ein den Dorfbewohnern dienendes Kirchlein (0.0.19) kam 1625 auf ein Grundstück ausserhalb des klösterlichen Bereichs zu stehen bewilligte das Kloster den Einwohnern von Pfäfers und Umgebung einen Platz für den Bau eines Schulhauses (0.0.12). Wenig später, 1838, löste der Kanton St. Gallen das Benediktinerkloster auf. Im Konventgebäude eröffnete er 1847 die Heil- und Pflegeanstalt St. Pirminsberg. Die Klosterkirche ging ins Eigentum der Kirchgemeinde Pfäfers über. Das Nebeneinander von ehemaliger Klosteranlage und gewachsenem Dorf ist in der Siegfriedkarte von 1886 dokumentiert. Im Osten, direkt an der Bergstrasse Bad Ragaz Vättis, führt das kompakte klösterliche Geviert den Ort an. Die kleinmassstäbliche dörfliche Siedlung scheint sich westwärts mehrfingrig zu öffnen. Am kontrastreichen Siedlungsbild hat sich bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts nichts von Belang

2 Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS 2 SG 09 Pfäfers Pfäfers 1. Fassung /fsr Bearbeitungsprotokoll def /fsr geändert. Gewandelt hat sich vor allem die Erwerbsstruktur der Bevölkerung. Noch um 1900, als Pfäfers rund 302 Einwohner zählte, lebten diese von der Landwirtschaft (Ackerbau, Viehzucht, Obst- und Weinbau), vom Fremdenverkehr und von der Heil- und Pflegeanstalt. Im Laufe des 20. Jahrhunderts ist jedoch die Zahl der Bauernbetriebe massiv zurückgegangen und der Anteil der im Dienstleistungssektor Beschäftigten hat sich stark erhöht. Die Siedlungsentwicklung der letzten Jahrzehnte zeigt die Landeskarte (vgl. V-Daten): Ein lockerer Wachstumsbereich legt sich um das Ausserdorf (V), Ein- und Mehrfamilienhäuser belegen den Osthang des Eichbüels (VII). Der heutige Ort Räumlicher Zusammenhang der Ortsteile Das ehemalige Benediktinerkloster (0.2) Wahrzeichen von Pfäfers thront auf dem weitgehend unverbauten Bergsattel mit Sicht übers Rheintal bis in die Berge. Das mächtige Geviert mit angebauter Pfarrkirche hebt sich vom verzweigten Dorf Pfäfers ab (1). Dieses besitzt einen strassendorfähnlichen Ortsteil entlang dem nordwestlichen Bergfuss sowie eine abzweigende Wegbebauung, welche den dreiarmigen Kern des Ausserdorfs bildet (1.1). Dorf und ehemalige Klosteranlage sind durch den Grünraum (II) getrennt, wo sich diverse Einzelbauten befinden ( ), die mehrheitlich von der Heil- und Pflegeanstalt St. Pirminsberg genutzt werden. Den Ortseingang, von Bad Ragaz kommend, beherrscht die hohe, gut proportionierte Barockkirche, welche baulich mit dem ehemaligen Konventgebäude verschmilzt (0.2.8). Da die Ankunft von unten erfolgt, erscheint der Baukörper noch höher, als er tätsächlich ist. Darauf dringt die Durchgangsstrasse entlang einer Stützmauer (0.2.9) in den Ort ein. Spannend ist die Disposition von wuchtigem Gebäudekomplex zur Rechten und dem Marstall zur Linken (0.0.10). Beide stehen mehrere Meter höher als die Verkehrsachse; Kirche und Kloster lehnen sich zudem rückseitig an den Eichbüel. Die imposante, viergeschossige Südfront des Konventgebäudes ist regelmässig befenstert und durch Eckrisalite flankiert. Davor breitet sich der ummauerte Klostergarten aus. Auf dem Scheitelpunkt des Bergsattels (820 m ü.m.) gibt es die ersten Anzeichen von dörflicher Bebauung (1.0.1). Hier setzt der Pfäferser Strassendorfteil mit einer geschlossenen Häuserzeile an (1.0.2). Deren Bausubstanz dürfte im Kern hauptsächlich aus dem 18./19. Jahrhundert stammen. Mehrere Hauseinheiten sind die baulichen Eingriffe der letzten Jahrzehnte deutlich anzusehen. Auf der gegenüber liegenden Seite ist die Gasse offen bebaut. Der Gassenraum setzt sich bis zur Friedhofskapelle fort (0.0.19), locker von meist giebelständigen Wohnhäusern begrenzt. Zwei davon sind verschindelt, die übrigen verputzt. Darunter befinden sich auch solche aus der Wende des 19. zum 20. Jahrhundert. Der Ortsausgang zeigt sich auf subtile Weise an: Kapelle und Friedhofsmauer setzen sich geradlinig fort, die letzten beiden Wohnhäuser (in 1.0.5) weichen bergseits zurück. Das allerletzte ist ein holzverschindeltes Wohnhaus mit einem einzigen Vollgeschoss über hohem Kellersockel. Das Pfäferser Ausserdorf ist über den gleichen Eingangsbereich (1.0.1) zugänglich wie der Ortsteil entlang dem Bergfuss. Zu Füssen des erhöht stehenden Schulhauses (0.0.12) setzt die gewachsene Bebauung an, legt sich um eine Anhöhe und verzweigt

3 Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS 3 SG 09 Pfäfers Pfäfers 1. Fassung /fsr Bearbeitungsprotokoll def /fsr sich dann vor einem weiteren Hügel. Dort befindet sich der intakte alte Kern des Ausserdorfs (1.1) eine noch bäuerlich geprägte Ganzheit mit besonderen räumlichen Qualitäten (1.1.7). Die meisten Häuser des Ausserdorfs haben direkten Zugang zu den engen Gassen; so bestimmen sie entweder mit ihren südorientierten Stubenfronten oder ihren Nordfassaden das Gassenbild. In den Vor- und Zwischenbereichen sind meist kleine Gärten angelegt. Gegen den westlichen Ortsrand lockert sich die Bebauung auf. Im Ausserdorf sind in Holz erbaute und verschindelte Wohnhäuser noch häufig anzutreffen. Mehrzweck- oder Wirtschaftsbauten sind selten. Ein Grossteil der Bausubstanz ist wohl im 18. und 19. Jahrhundert entstanden. Auch das 20. Jahrhundert hat diverse Spuren hinterlassen: von hell verputzten Wohnhäusern bzw. Hausteilen bis zu gemauerten oder betonierten Garagen. Problematisch ist die Situierung des Mischbaus einer ehemaligen Sägerei sowie des benachbarten Ladenlokals (0.0.20). Sie schränken den Grünraum (III) ein, der für die Ablesbarkeit der zweiteiligen Siedlungsstruktur wichtig wäre. Ähnlich verhält sich das Mehrzweckgebäude (0.0.18) im Grünraum (II) zwischen ehemaligem Klosterbezirk und Dorf. Fürs grossräumige Erleben des Pfäferser Ortsbilds sind die Umgebungen im Osten (I) und im Westen (IV) von Bedeutung. Noch garantieren sie die Sicht auf die alles überragende Klosteranlage von Osten wie von Westen her. Empfehlungen Siehe auch die kategorisierten Erhaltungsziele Die Durchgangsstrasse und der Weg ins Ausserdorf sollten nicht weiter ausgebaut werden. Auf die ganzheitliche Erhaltung der Gassenräume ist Wert zu legen. Renovationsbedürftige Wohnhäuser verdienen eine sorgfältige Instandstellung. Bei allfälligen Fassadenrenovationen sind traditionelle Materialien verwenden. Der Umgebungsschutz im Umfeld des ehemaligen Klosters ist streng einzuhalten. Keine weiteren Neubauten in den ortsbildgliedernden Grünräumen (II, III). Künftige Wohnbauten sollten unter Ausschöpfung der noch vorhandenen Landreserven in den Ortserweiterungsbereichen konzentriert werden. Bewertung Qualifikation des Dorfs im regionalen Vergleich XX/ Lagequalitäten Besondere Lagequalitäten dank der Fernwirkung des auf dem Bergsattel eines Calande- Ausläufers thronenden ehemaligen Benediktinerklosters sowie wegen der an die Topografie angepassten, silhouettenwirksamen Dorfteile. Spannende Sicht vom westlichen Dorfeingang aus: Die Zwiebelhelme von Friedhofskapelle und ehemaliger Klosterkirche liegen in einer Sichtgeraden. XX Räumliche Qualitäten Gute räumliche Qualitäten im Umfeld der heutigen Heilanstalt und in deren Grünräumen mit Gärten und Laubbäumen und gewisse Qualitäten im Dorf dank des mit schirmförmiger

4 Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS 4 SG 09 Pfäfers Pfäfers 1. Fassung /fsr Bearbeitungsprotokoll def /fsr Dorflinde bezeichneten östlichen Ortseingangs sowie wegen der vorhandenen Gassenräume. XX Architekturhistorische Qualitäten Besondere architekturhistorische Qualitäten dank des ehemaligen Konventgebäudes mit barocker Kirche und weiterer herausragender Einzelbauten der Anlage wie zum Beispiel des Marstalls. Gute Qualitäten im Dorf dank der barocken Friedhofskapelle, des steinernen Schulhauses sowie mehrerer regionaltypischer Bauernhäuser in Holz, darunter auch einzelne Tätschdachhäuser. 1. Fassung /fsr

5 L Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS SG 09 Pfäfers Pfäfers 1. Fassung Nachträge Kurzerläuterungen (Ausführliche Definitionen zu den Kategorien und Symbolen siehe Erläuterungsblatt) Aufnahmekategorie Erhaltungsziel Schützenswerte A - Ursprüngliche Substanz vorhanden A - Erhalten der Substanz X besondere (Qualität/Bedeutung) Bebauung B - Ursprüngliche Struktur vorhanden B - Erhalten der Struktur / gewisse (Qualität/Bedeutung) C - Unterschiedliche Bebauung mit C - Erhalten des ganzheitlichen ganzheitlichem Charakter Charakters E Schützenswertes Einzelelement o Hinweis (wichtiger Sachverhalt) Umgebungen a - Unerlässliche Umgebung a - Erhalten der Beschaffenheit o störend (Beeinträchtigung des b - Empfindliche Umgebung b - Erhalten der Eigenschaften Ortsbildes) Schützenswerte Bebauung Gebiete (G), Baugruppen (B) Umgebungen Umgebungs-Zonen (U-Zo), Umgebungs-Richtungen (U-Ri) Einzelelemente Aufnahmekategorie räumliche Qualität arch. hist. Qualität Bedeutung Erhaltungsziel Hinweis störend Nummer Benennung Foto-Nummer G 1 Gesamter dörflicher Siedlungsbereich AB / / X B 14,37-47,49-51,53-56,59-72 B 1.1 Dichter Kern des Ausserdorfs mit bäuerlichem A X / X A 44-47,49,50,63 Gepräge B 0.2 Ehem. Klosteranlage Pfäfers, heute Heilanstalt A X X X A 5,6,8,11,17,23,32, 34 U-Ri I Wiesland im abfallenden Geländeeinschnitt; wichtiger Ortsbildvordergrund U-Zo II Innerer, ortsbildtrennender Grünraum mit Altund Neubauten U-Zo III Grünraum mit Friedhof und Neubauten, gliedert das Dorf a X a 1-4,6,7,9,13 ab X a 11,16-18,20-26,28, 32-36,48 ab / a 57,59-64 U-Ri IV Wiesterrasse Bofel, ins Taminatal abfallend a X a 58,73,74 U-Ri V Zwei neuere Bereiche der Ortserweiterung, b / b 36,52,54,57 Ein- und Mehrfamilienhäuser U-Ri VI Eichbüel; Wieshügel mit Baumgruppen, Ortsbildhintergrund a X a 35 U-Ri VII Neue Wohnhäuser entlang dem Osthang des Eichbüels b / b 29, Dorfeingang: Mäuerchen und davor neuerer Brunnen in Beton und schirmförmige Linde Hintergasse; straffe Häuserzeile mit giebelständigen Hauseinheiten Verputztes Gemeindehaus, schlichter Mauerbau unter Satteldach, M.20.Jh Dreigesch. Wohnhaus mit Balkonen an Verzweigung, 2.H.20.Jh; erdrückt Nachbarhäuser Wohnhäuser und Nebenbauten, locker den Hang hinauf gestaffelt; um Weiss verputztes Wohnhaus, 1980/90er-Jahre, leicht störend Abwechslungsreich begrenzte Gassenräume im Ausserdorf o 14 o 14,61,65-67 o - o 38,41,65 o 61,69,70,72 o 62 o 44,46,47,49

6 L Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS SG 09 Pfäfers Pfäfers 2 Nachträge Schützenswerte Bebauung Gebiete (G), Baugruppen (B) Umgebungen Umgebungs-Zonen (U-Zo), Umgebungs-Richtungen (U-Ri) Einzelelemente Aufnahmekategorie räumliche Qualität arch. hist. Qualität Bedeutung Erhaltungsziel Hinweis störend Nummer Benennung Foto-Nummer E Ehem. Kloster Pfäfers, erb , mächtiges Konventgebäude mit ummauertem Klostergarten, angebaute Barockkirche 1693 vollendet; Wahrzeichen des Orts Stützmauer unterhalb Klostergebäude (auch 0.0.9) E Ehem. klösterlicher Marstall; langer, gemauerter Giebelbau mit drei Rundbogentoren, dat im Wappen Älterer Ökonomiebau mit Garageneinbauten, neben dem Marstall E Schulhaus, 2-gesch. Steinbau mit Krüppelwalmdach, erb. 1835; auf Anhöhe E Depandance der Heilanstalt, Mauerbau mit Mansarddach, erb. nach 1886 E Depandance der Anstalt, Mauerbau mit Walm-/ Mansarddach, um 1900, talwärts orientiert gesch. Neubau der Heilanstalt St. Pirminsberg mit Flachdach, 3.D.20.Jh Zweigesch. Bau mit Mittelrisalit, sog. Oberes Gebäude (?), im Kern E.16.Jh. (?), mit von Mauern eingefassten, terrassierten Gärten Zweigesch., verputztes Doppelhaus, erb. vor Mehrzweckgebäude, in der Höhe gestaffelter Massivbau unter Flachdach, verbaut den Vorraum zum Kloster E Friedhofskapelle St.Evort mit Dachreiter unter Zwiebelhelm, erb. 1625; in die Friedhofummauerung einbezogen gesch. Ladenlokal unter flachem Satteldach, 2.H.20.Jh., verbaut den Raum zwischen Ortsteilen gesch. Wohnhaus, älterer eternitverschindelter Blockbau vor dem Waldrand Feuerwehrdepot und zwei Nutzbauten mit hölzernem Aufbau, im ländlichen Raum E Bofelguet, gemauerte steilgieblige Stallscheune, A.18.Jh.; stilistisch mit dem Marstall vergleichbar gesch. Einfamilienhaus-Kubus, überragt die dörfliche Silhouette Zwei Wohnhäuser, 20.Jh., erweitern scheinbar das Ausserdorf X A 1,5,6,11,17,23,32, 34 o 5,6 X A 7,9,12,13 o 9,13 X A o 15,19,24,34 X A 25,35,48 X A 28,31 o 20,27 o 18,21,22,33 o 23,24,32,34 o 10,11,15,16 X A 39,59,60,61,66 o - o 58 o 58,73 X A 73,74 o 62,71 o 36

7 L Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS SG 09 Pfäfers Pfäfers 3 Nachträge Schützenswerte Bebauung Gebiete (G), Baugruppen (B) Umgebungen Umgebungs-Zonen (U-Zo), Umgebungs-Richtungen (U-Ri) Einzelelemente Aufnahmekategorie räumliche Qualität arch. hist. Qualität Bedeutung Erhaltungsziel Hinweis störend Nummer Benennung Foto-Nummer o Schulareal über dem Ort, Klassentrakt und Turnhalle, E.20.Jh.

8 G Kt. Bez. Gemeinde Ort SG 09 Pfäfers Pfäfers 1. Fassung Massstab 1 : VI VII I V V III II IV Gebiet, Baugruppe (G, B) Umgebung (U-Zo, U-Ri) Einzelelement (E) Hinweis Störfaktor

9 Kt. Bez. Gemeinde Ort SG 09 Pfäfers Pfäfers 1. Fassung Massstab 1 : 5000

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16 V Kt. Bez. Gemeinde ISOS SG O9 Pfäfers Daten 2000 Nachträge ORTE Pfäfers Vadura Valens Vasön Vättis * Furggels Gemeinde Bezirk Kanton Pfäfers Sargans St. Gallen * besucht, nicht aufgenommen ** Hinweis Streusiedlung Landeskarte Nr. 1155, 1175 ORL GEMEINDEDATEN Einwohner 1990 Einwohner 1980 Einwohner Sektor Sektor Sektor % 1980 % 1980 % % 1990 % 1990 % % % % Zuwachs Zuwachs Zuwachs ,2-6,3 2,4 % % % Entwicklungsfaktor e = Altersstrukturfaktor a = 0,91 0,81 Schweizerischer Durchschnitt e=1; wenn e über 1, liegt die Bevölkerungsentwicklung der Gemeinde 1980 bis 1990 über dem schweizerischen Durchschnitt Schweizerischer Durchschnitt a=1; wenn a unter 1, war die Gemeinde 1990 überaltert SCHUTZEMPFEHLUNGEN UND VERORDNUNGEN Auf Heimatschutzliste A/B Pfäfers (Kloster) Auf Kulturgüterverzeichnis nat./kant./lokaler Bedeutung Nat.: Altes Bad mit Kapelle; Vättis, Drachenloch, altsteinzeitliche Wohnhöhle; ehem. Kloster (17.Jh.). Kant.: Valens, Kath. Kirche St. Philipp und Jakob; Kapelle St. Georg (um 1430, 1713); Burgruine Wartenstein; St. Margretenberg, Walsersiedlung (Sennerei, Stall, Kapelle 1705); St. Martin im Calfeisental, ehem. Walsersiedlung. Im BMR Pfäfers Baudenkmäler unter Bundesschutz 664 Pfäfers. St. Georgskapelle bei Burgruine Wartenstein 389 Pfäfers. Stiftskirche 750 Vättis. Kapelle St. Martin im Calfeisental 1503 Pfäfers. Burgruine Wartenstein Weitere Schutzverordnungen BLN: 1614 Taminaschlucht Kt. Gesamtplan Natur- und Heimatschutz Plan der geschützten Kulturobjekte der Gemeinde Pfäfers Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (ISOS) Auftraggeber Bundesamt für Kultur, Hallwylstrasse 15, 3003 Bern Auftragnehmer Büro für das ISOS, Limmatquai 24, 8001 Zürich Sibylle Heusser, dipl. Arch. ETH

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