Qualifikation Bewertung des Ortsbildes im regionalen Vergleich
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- Lucas Walter
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1 O Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS SG 06 Alt St.Johann Unterwasser 1. Fassung /fsr Nachträge /fsr ox aufgenommen Do l X/-X/-X/ o besucht, nicht aufgenommen o Streusiedlung Qualifikation Bewertung des Ortsbildes im regionalen Vergleich Ehemaliges Dorf von Grasbauern und Viehzüchtern in teilweise verbauter Situation am Hangfuss des oberen Thurtals. Bescheidene Entwicklung um 1900, etwas Wachstum seit den Dreissigerjahren des 20. Jahrhunderts. Bescheidene Lagequalitäten durch die unscheinbare Silhouette ohne jegliche Akzente, wegen teilweiser Verbautheit des Hangs im Ortshintergrund und der auf den Hangfussverlauf eingehenden Bebauung. Gewisse räumliche Qualitäten dank des natürlich ausgeformten Bezugs von Teilen der Bebauung zum Lauf der Säntisthur, wegen der raumwirksamen Dorfstrasse in Ortsmitte und den teilweise noch vorhandenen Grünbereichen zwischen und hinter den Häusern. Keine besonderen architekturhistorischen Qualitäten ausser dem Kernbau des Hotels "Sternen" und ein paar regionaltypischen Holzhäusern mit traditioneller Fassadenverkleidung aus verschiedenen Bauepochen. Vergleichsraster o Stadt (Flecken) ox Dorf Lagequalitäten X / o Kleinstadt (Flecken) o Weiler räumliche Qualitäten X / o Verstädtertes Dorf o Spezialfall architekturhistorische Qualitäten X / zusätzliche Qualitäten Siedlungsentwicklung Historischer und räumlicher Zusammenhang der wesentlichen Gebiete, Baugruppen, Umgebungen und Einzelelemente; Konflikte; spezielle Erhaltungshinweise Im Hochmittelalter stand die Gegend unter der Herrschaft der Grafen von Montfort, den Nachfahren der Grafen von Unterrätien. Im 13. Jahrhundert gingen Besitzungen als Schenkung der Edlen von Ganterschwil an die Benediktinerabtei St. Johann. Seither ist das Gebiet des erst im 15. Jahrhundert als "Under dem Wasser" erwähnten Orts eng mit den Geschicken der Abtei verbunden. Im Jahre 1468 ging die gesamte Grafschaft Toggenburg durch Kauf an das Kloster St. Gallen über. Unterwasser war also rund 330 Jahre lang Untertanengebiet des Klosters, bis 1798 die alte Ordnung beim Einmarsch der französischen Truppen zusammenbrach. Seit 1803, als der Kanton St. Gallen neu gegründet wurde, gehört der Ort zur politisch selbständigen Gemeinde Alt St. Johann. Im Jahre 1827 hausten in Unterwasser rund 80 Seelen, die vorab von der Landwirtschaft (Viehzucht, Milchwirtschaft) lebten. Wie Alt St. Johann verdankt auch Unterwasser seine Entwicklung der erbauten Landstrasse durchs obere Toggenburg. Seither ist die Strecke von Wattwil über die Wildhauser Passhöhe bis ins Rheintal durchgehend befahrbar. Im 19. Jahrhundert kam eine bescheidene industrielle Tätigkeit auf: den Anfang machte die Seidenweberei, darauf erlangte die Plattstichweberei eine gewisse Bedeutung und um 1874 die Maschinenstickerei. Gegen Ende des Jahrhunderts war Unterwasser auch bekannt als Molken- und Luftkurort. Die Siegfriedkarte von 1897 zeigt die Siedlung als eine lockere Ansammlung von Häusern am Fuss des rechten Talhangs und entlang der Durchgangsstrasse. Die Säntisthur (1.0.5) durchquert die Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (ISOS) Auftraggeber Bundesamt für Kultur, Hallwylstrasse 15, 3003 Bern Auftragnehmer Büro für das ISOS, Limmatquai 24, 8001 Zürich Sibylle Heusser, dipl. Arch. ETH
2 O Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS SG 06 Alt St.Johann Unterwasser 2 Nachträge Siedlung und vereinigt sich unterhalb der Bebauung mit der Wildhuser Thur (0.0.16). Um das Jahr 1900 zählte Unterwasser 97 Einwohner und besass ein Schulhaus. Neben der Landwirtschaft boten sich auch im Holzhandel, in der Stickerei und im Tourismus Verdienstmöglichkeiten. Mit dem Bau der Standseilbahn Unterwasser Iltios setzte 1934 die Entwicklung zum Winterkurort ein. Seither ist etwas Bewegung ins Siedlungsbild gekommen. Die dörfliche Bebauung (1) wirkt nunmehr geschlossener als früher. Und im Westen hat sich in den letzen Jahrzehnten eine zusammenhängende Bautenreihe entwickelt (0.2). Ausserhalb der alten Siedlung belegen Einfamilienhäuser den begehrten Sonnenhang (III, IV). Der heutige Ort Unterwasser liegt oberhalb des Zusammenflusses von Wildhuser Thur und Säntisthur. Die Letztere fliesst vom rechten Talhang her (II) direkt in den Ort (1), zieht zwei Bachschlingen um Bauten, nähert sich dem westlichen Bebauungsast (0.2) und fliesst talabwärts. Auf fast der ganzen Länge der Ortschaft führt nunmehr die begradigte Durchgangsstrasse im Süden der Bebauung vorbei. Das Bild des Orts wird hauptsächlich durch die strassendorfähnliche Bebauung (1) am Hangfuss bestimmt. Haupterschliessungsachse ist der gewundene Verlauf der alten Durchgangsstrasse. Eine grosse Bereicherung im Dorf ist die Säntisthur (1.0.5), welche hörbar zwischen Bauten auftaucht, wieder verschwindet und erneut zum Vorschein kommt. Dort, wo die Säntisthur mitten im Ort überbrückt wird, ist in der Bebauung qualitativ eine Zäsur auszumachen. Der obere Abschnitt ist locker und unregelmässig bebaut, besteht aus Häusern unterschiedlichster Epochen und Nutzung und wirkt dadurch uneinheitlich. Erwähnenswert sind hier nur vier giebel- bzw. traufständige Häuser (1.0.2, 1.0.3) und die Kernsubstanz des Hotels "Sternen" mit schattiger Baumreihe davor (1.0.4). Unterhalb der Brücke wendet sich das innere Ortsbild zum Besseren (1.1): Hier leiten das Hotel "Traube" (1.1.7) und das gegenüber liegende Wohn-/Geschäftshaus einen homogenen Strassenzug ein. Zwei Reihen von giebel- oder traufständigen Wohnhäusern, darunter ein gemauerter Zweckbau und das hölzerne Feuerwehrdepot, bestimmen das Bild des geknickten Strassenraums (1.1.6). Bei den drei Linden am Bach (1.1.9) ist der prägnante Strassenzug unterbrochen. Dort greift mit erdrückender Präsenz der neue, hell verputzte Wohnblock (1.1.8) in die Altbebauung ein. Diese ist vorab im 19. und anfangs des 20. Jahrhunderts entstanden und besteht aus meist zweigeschossigen Holzhäusern auf zum Teil recht hohem Mauersockel. Traditionelle Holzschindelschirme sind etwas häufiger anzutreffen als solche mit Eternitschindeln. Vorgärten sind im Allgemeinen weniger gut erhalten als die Bereiche zwischen oder hinter den Bauten. Die Ortserweiterung im Westen besteht aus einer einzigen, unspektakulären Bautenreihe (0.2). Sie folgt präzise dem Hangfuss und umfasst mehrere Wohnhäuser und das Hotel/Restaurant "Alpina". Die meisten Bauten sind zweigeschossig und aus Holz. Ihre Mauersockel sind strassenseitig zum Teil geschosshoch und rückseitig in den Hang eingegraben. Einige Giebelfronten sind nach Süden orientiert. Obwohl die Häuser aus verschiedenen Bauepochen stammen und volumetrisch zum Teil voneinander abweichen, fügen sich die meisten in das regelmässige Bebauungsmuster ein ausser der neue hölzerne Wohnbau (0.2.11). Für gute Ablesbarkeit des zweiteiligen Ortsbilds kommen die an die erhaltenswerte Bebauung angrenzenden, unverbauten Umgebungen in Betracht. Die wertvollste ist wohl der flache Vorder
3 O Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS SG 06 Alt St.Johann Unterwasser 3 Nachträge grund (I) mit dem Lauf der Säntisthur. Anderseits leisten auch die noch unverbauten Abschnitte des ansteigenden Wieshangs im Hintergrund (II) gute Dienste. Neben den kategorisierten Erhaltungszielen (vgl. L-Blatt und Erläuterungsblatt) sind folgende spezielle Erhaltungshinweise zu beachten: Die öden Asphaltflächen redimensionieren und sensibler behandeln. Die Strasse im Ortskern nicht weiter ausbauen. Bei allfälligen Fassadenrenovationen traditionelle Materialien verwenden. Den reizvollen natürlichen Bezug zur Thur nicht verbauen.
4 L Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS SG 06 Alt St.Johann Unterwasser 1. Fassung Nachträge Kurzerläuterungen (Ausführliche Definitionen zu den Kategorien und Symbolen siehe Erläuterungsblatt) Aufnahmekategorie Erhaltungsziel Schützenswerte A - Ursprüngliche Substanz vorhanden A - Erhalten der Substanz X besondere (Qualität/Bedeutung) Bebauung B - Ursprüngliche Struktur vorhanden B - Erhalten der Struktur / gewisse (Qualität/Bedeutung) C - Unterschiedliche Bebauung mit C - Erhalten des ganzheitlichen ganzheitlichem Charakter Charakters E Schützenswertes Einzelelement o Hinweis (wichtiger Sachverhalt) Umgebungen a - Unerlässliche Umgebung a - Erhalten der Beschaffenheit o störend (Beeinträchtigung des b - Empfindliche Umgebung b - Erhalten der Eigenschaften Ortsbildes) Schützenswerte Bebauung Gebiete (G), Baugruppen (B) Umgebungen Umgebungs-Zonen (U-Zo), Umgebungs-Richtungen (U-Ri) Einzelelemente Aufnahmekategorie räumliche Qualität arch. hist. Qualität Bedeutung Erhaltungsziel Hinweis störend Nummer Benennung Foto-Nummer G 1 Dörflicher Siedlungsbereich beidseits der Säntisthur, 19./20.Jh. B 1.1 Ortsmitte mit homogenem Strassenzug rechts der Säntisthur, 19./A.20.Jh. B 0.2 Regelmässige Ortserweiterung am Hangfuss, 19./20.Jh. B / B 4-7,9-18,20-23,36, 38,42,43 AB X / X A 10,15-18,21,22,42 B / B 24,26-29,35 U-Ri I Talsohle der Thur, Wies- und Weideland mit Gehöften und Gewerbebauten, Ortsvordergrund U-Ri II Wieshang mit Baumgruppen und Gehöften, Ortshintergrund U-Zo III Gruppen von Einfamilienhäusern am Hang, 2.H. 20.Jh. U-Zo IV Chalets, Einfamilienhäuser und Schulhaus am Hang hinter der Ortsmitte ab X a 5,7,30,31,33,34,37, 39,40,44 a X a 1-3,23,32 b / b 3,8,27 b X b 19, PTT-Gebäude, einfacher Massivbau mit Satteldach, M.20.Jh., davor Teerplatz Drei wertvolle, eine Reihe bildende Wohnhäuser, teils mit Läden oder Büroräumen, davor zwei Bäumchen, A.20.Jh Stattliches Wohnhaus mit Schindelschirm, Quergiebel über 3-gesch. Trauffront, E.19.Jh Hotel "Sternen": 3- bis 4-gesch. Komplex mit hölzernem Kerngebäude unter Walmdach, E.19.Jh., später erweitert, davor Baumreihe Intensiv erlebbarer Lauf der Säntisthur, sich durchs Dorf und Tal schlängelnd (auch 0.0.5) Räumlich wirksamer Strassenzug, vorwiegend verkleidete Wohnhäuser, 19. A.20.Jh Hotel "Traube", Walmdach über 3-gesch. Kubus, E.19.Jh., leichter Akzent in Ortsmitte mit die Altbaustruktur störenden Anbauten Spekulationsobjekt, 3-gesch. winkelförmiger Wohnblock, um das Jahr 2000 o 14 o 9,11 o 7,11,43 o 2,5,6 o 33,38,42 o 10,15-18,21 o o 10,12 o 16,19
5 L Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS SG 06 Alt St.Johann Unterwasser 2 Nachträge Schützenswerte Bebauung Gebiete (G), Baugruppen (B) Umgebungen Umgebungs-Zonen (U-Zo), Umgebungs-Richtungen (U-Ri) Einzelelemente Aufnahmekategorie räumliche Qualität arch. hist. Qualität Bedeutung Erhaltungsziel Hinweis störend Nummer Benennung Foto-Nummer o 16, Hohe Linden gruppiert am Bach bzw. an der geknickten Dorfstrasse Altes Holzhaus mit Schindelschirm in einem Wiesstück am Hangfuss, daneben Tannen Neuer Wohnblock mit Büro, lackierten Holzschindeln und aufdringlichen Balkonen, Eingriff ins Bebauungsmuster Baukomplex einer Schreinerei, gegliederte 1- bis 2-gesch. Massivbauten, ca. M.20.Jh Div. neue Wohn-/Gewerbebauten entlang der Durchgangsstrasse, verbauen den Ortsbildvordergrund Neues Einkaufszentrum, gesichtloser Kubus mit Flachdach in exponierter Lage Neuer, 3-gesch. Wohnblock, verbaut den Hintergrund der Hangfussbebauung Zwei Wohnblöcke, 2.H.20.Jh., gesichtslose Klötze hinter der Strassenbebauung Hotel "Säntis", 3-gesch. Giebelbau in Gestalt eines Chalets, verbaut das erhöhte Umfeld des Orts Neue Sporthalle, auffällige Leichtbaukonstruktion Busch- und baumbestandener Lauf der Wildhuser Thur, mäandriert durch die Talsohle o 24,35 o 26 o 30,33 o 37,39 o 41 o 27 o - o 1,44 o - o -
6 G Kt. Bez. Gemeinde Ort SG 06 Alt St. Johann Unterwasser 1. Fassung Massstab 1 : 5000 III I II IV II I III II Gebiet, Baugruppe (G, B) Umgebung (U-Zo, U-Ri) Einzelelement (E) Hinweis Störfaktor
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12 V Kt. Bez. Gemeinde ISOS SG 06 Alt St. Johann Daten 2002 Nachträge ORTE Alt St. Johann Unterwasser * Starkenbach ** Streusiedlungsbereich Obertoggenburg Gemeinde Bezirk Kanton Alt St. Johann Obertoggenburg St. Gallen * besucht, nicht aufgenommen ** Hinweis Streusiedlung Landeskarte Nr ORL - GEMEINDEDATEN Einwohner 2000 Einwohner 1990 Einwohner '453 1'364 1'235 Sektor Sektor Sektor % 1990 % 1990 % % 2000 % 2000 % % % % Zuwachs Zuwachs Zuwachs % % % Entwicklungsfaktor e = Altersstrukturfaktor a = Schweizerischer Durchschnitt e=1; wenn e über 1, liegt die Bevölkerungsentwicklung der Gemeinde 1990 bis 2000 über dem schweizerischen Durchschnitt Schweizerischer Durchschnitt a=1; wenn a unter 1, war die Gemeinde 2000 überaltert SCHUTZEMPFEHLUNGEN UND VERORDNUNGEN Auf Heimatschutzliste A/B / Auf Kulturgüterverzeichnis nat./reg./lokaler Bedeutung Nat.: Wildenmannlisloch, altsteinzeitliche Wohnhöhle Reg.: Ehem. Benediktinerkloster Lok.: Ruine Starkenstein Im BMR / Baudenkmäler unter Bundesschutz / Weitere Schutzverordnungen BLN 1613 Speer Churfirsten Alvier BLN 1612 Säntisgebiet Kt. Gesamtplan Natur- und Heimatschutz Schutzverordnung Gemeinde Alt St. Johann Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (ISOS) Auftraggeber Bundesamt für Kultur, Hallwylstrasse 15, 3003 Bern Auftragnehmer Büro für das ISOS, Limmatquai 24, 8001 Zürich Sibylle Heusser, dipl. Arch. ETH
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