Dokumentation zum Excel Landschaftszersiedelungstool

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1 Dokumentation zum Excel Landschaftszersiedelungstool für Gebäude 1 Einleitung Das Bewertungstool Landschaftszersiedelung ist im SNBS Tool 307 für Wohnen und Verwaltung integriert und liegt nicht gesondert vor. Diese Dokumentation dient als Unterstützung für die Bearbeitung dieses Kriteriums. Die Messgrösse der gewichteten Zersiedelung besteht auf den drei Sub-Messgrössen der urbanen Durchdringung, der Dispersion und der Flächeninanspruchnahme. Die Urbane Durchdringung misst primär die Veränderung der Siedlungsfläche, die Dispersion die Streuung der Siedlungsflächen und die Flächeninanspruchnahme die Grösse der Siedlungsfläche die von einem Einwohner oder einem Arbeitsplatz gebraucht wird. Jede Veränderung einer oder mehrerer dieser Sub-Messgrössen wirkt sich auf den Wert der gewichteten Zersiedelung aus (Abb. 1). Nicht nur das einzelne Gebäude, auch die Bebauung im Umkreis haben einen Einfluss auf die Zersiedelung. Die Zersiedelung ist für einen Beobachter nur bis zu einer bestimmten Distanz (z.b. Sichtweite) wahrnehmbar: Wenn man in der Landschaft wandert, reicht der Blick bis zum Horizont. Das bedeutet, dass nur die Gebäude innerhalb einer bestimmten Distanz zur wahrnehmbaren Zersiedelung am Ort des Betrachters beitragen. Die Einschätzung der Zersiedelung wird daher für jedes Gebäude nur bis zu einer bestimmten Distanz durchgeführt. Diese Distanz wird Beobachtungshorizont genannt. Gebäude, die weiter voneinander entfernt sind als der Beobachtungshorizont, tragen untereinander nicht mehr zur Zersiedelung bei, da ein Beobachter am einen Ort den jeweils anderen Ort (aufgrund der Topographie, der Erdkrümmung, der Bodenbedeckung, der Bebauung usw.) nicht mehr visuell wahrnimmt. Im hier vorliegenden Fall einer Beurteilung eines einzelnen Gebäudes erreicht der Beobachtungshorizont die Quartierebene. D.h. die Nachbargebäude im Quartier müssen ebenfalls betrachtet werden. 1

2 Abb. 1 In einer Landschaft (weiss) nimmt die Zersiedelung zu, wenn (1) die Siedlungsfläche wächst (obere Reihe), (2) die Streuung der Siedlungsflächen zunimmt (mittlere Reihe) oder (3) die Flächeninanspruchnahme zunimmt (untere Reihe). 2 Methode zur qualitativen Einschätzung Das Excel-Tool zur qualitativen Einschätzung der Stärke der Zersiedelungswirkung eines Gebäudes besteht auf einer einfachen Einschätzung. Wie in der Einleitung beschrieben wird die Zersiedelung eines Gebäudes (oder eines Quartier, Gemeinde, Kanton etc.) durch die drei Faktoren der Siedlungsfläche, der Dispersion und der Flächeninanspruchnahme beschrieben. Um den Wert der Zersiedelung korrekt zu ermitteln sind aber Berechnungen in einem geographischen Informationssystem (GIS) nötig. Eine Abschätzung der Zersiedelungswirkung ist jedoch auch in qualitativer Art möglich. Die somit gewonnenen Resultate können danach aber nicht als exakte Zahlenwerte verstanden werden, sondern können nur in eine einfache Kategorisierung eingeteilt werden. Diese Kategorisierung ist anhand des Berechnungstools Landschaftszersiedelung möglich. Ein weiterer Vorteil dieser einfachen Herangehensweise ist, dass die Erfassung der benötigten Eingabegrössen sehr einfach ist. Die Berechnung der Zersiedelungswirkung eines Einzelgebäudes ist somit in wenigen Minuten erreichbar. 2

3 2.1) Erforderliche Eingabegrössen: Die Eigenschaften des Grundstücks, des Standortes und der vorgesehenen Überbauung werden mit dem Berechnungstools Landschaftszersiedelung erfasst. Konkret einzugeben sind: Einschätzung zur Siedlungsfläche (siehe Abschnitt 2.2) Einschätzung zur Dispersion (Streuung, siehe Abschnitt 2.3) Flächeninanspruchnahme: ermittelt durch eine Kombination von der gesetzlichen maximalen Ausnützungsziffer, der praktisch auf der Parzelle erreichten Ausnützungsziffer und der Bruttowohnfläche pro Bewohner und/oder Arbeitsplatz (siehe Abschnitt 2.4) 2.2) Einschätzung Siedlungsfläche Die folgenden Gemeindetypen werden zur Einschätzung der Siedlungsfläche und der Siedlungsstruktur verwendet. Die Abbildungen 2-7 zeigen die wichtigsten Siedlungssituationen an, die zur Bewertung der Einschätzung der Siedlungsfläche bewertet werden müssen. Historische Dorfkerne: Sie zeichnen sich durch eine historische Bausubstanz aus und sind (meistens) als Ensemble erhalten. Sie besitzen eine hohe bauliche Dichte und werden aus Expertensicht und auch mit den Resultaten der Methode der gewichteten Zersiedelung als nicht zersiedelt gewertet. Abb.2 Die Ortschaft Poschiavo mit einem intakten historischen Dorfkern mit hoher Dichte. 3

4 Grossstädte: Sie zeichnen sich durch eine grossflächige Bebauung mit in den meisten Teilen hoher baulicher Dichte aus. Beispiele sind die Grossstädte Bern, Basel, Genf, Luzern und Zürich. Die dichteren (zentraleren) Teile von Mittelgrossen Städten wie Freiburg, Luzern, Biel, Lugano etc. fallen ebenfalls in diese Kategorie. Ebenso wie kompakte, dicht bebaute Sonderfälle wie z.b. Zermatt. Sie werden aus Expertensicht und auch mit den Resultaten der gewichteten Zersiedelung als wenig zersiedelt gewertet. Abb.3 Basel als grossflächig und dicht überbaute Grossstadt 4

5 Suburbane Gemeinden: Suburbane Gemeinden finden sich in einem Gürtel um grosse und mittelgrosse Städte. Sie zeichnen sich aus durch eine grossflächige Überbauung, mit wechselnden Bereichen von ganz geringer, geringer und mittlerer Ausnützung. Beispiele sind das Limmattal westlich von Zürich, Teile des Arc Lemanique um die Grossstädte Lausanne und Genf und die Gemeinden im Kanton Basel-Landschaft angrenzend an den Kanton Basel-Stadt. Sie werden aus Expertensicht und auch mit den Resultaten der gewichteten Zersiedelung als stark zersiedelt gewertet. Abb.4 Das Limmattal bei Zürich als typische suburbane Region 5

6 Periurbane Gemeinden: Periurbane Gemeinde finden sich weiter entfernt von den Grossstädten. Sie bieten eine geringe Anzahl an Arbeitsplätzen, die Einwohner pendeln meistens in Zentren zur Arbeit. Die Siedlungsflächen sind ausgedehnt, häufigste Bebauungsformen sind Einfamilienhäuser, Reiheneinfamilienhäuser und vereinzelte Mehrfamilienhäuser und Industriebetriebe. Sie werden aus Expertensicht und auch mit den Resultaten der gewichteten Zersiedelung als mittelstark zersiedelt gewertet. Abb.5 Die Gemeinde Rickenbach LU ist periurban: Deutlich weniger stark ausgedehnt als suburbane Gemeinden und mit kleineren Industriebetrieben Rural-Agrarische Gemeinden: sind landwirtschaftlich geprägt. Es handelt sich um Ortschaften mit kleineren Siedlungsflächen und wenigen Gebäuden, wovon viele noch landwirtschaftlich genutzt werden. Mehrfamilienhäuser, Überbauungen und grössere Industriebbetreibe fehlen in den meisten Fällen. Solche rural-agrarische Gemeinden werden aus Expertensicht und auch mit den Resultaten der gewichteten Zersiedelung als wenig zersiedelt gewertet. Abb.6 Die Gemeinde Ried als typische rurale Gemeinde 6

7 Streusiedlungsgemeinden: Streusiedlungsgebiete liegen meistens in den Voralpen und zeichnen sich durch eine sehr lockere Bebauung in einer landwirtschaftlich genutzten Fläche aus. Gebäude sind entweder ohne Kontakt zu bisher bestehenden Gebäuden erstellt oder als Nebengebäude zu einem schon bestehenden Gebäude. Allerhöchstens bilden sie kleine Ansammlungen von Gebäuden. Streusiedlungsgemeinden werden aus Expertensicht und auch mit den Resultaten der gewichteten Zersiedelung als gering zersiedelt gewertet. Abb.7 Typisches traditionelles Streusiedlungsgebiet bei Reichenbach im Kandertal Anmerkung: ausgesprochen touristische Gemeinden können je nach Erscheinungsbild in diverse Kategorien fallen. Zermatt mit einer kompakten Bauweise ohne ausgefranste Ränder und einer hohen baulichen Dichte fällt in die Kategorie der Grossstädte. Im Gegensatz dazu fällt eine Gemeinde wie die Riederalp mit einer ausgefransten Siedlungsfläche mit vielen Baulücken, geringer Dichte etc. in die Kategorie der periurbanen Gemeinden. 7

8 2.3) Einschätzung Streuung Die folgenden Abbildungen 8 13 zeigen die wichtigsten Siedlungssituationen an, die zur Bewertung der Einschätzung der Dispersion (Streuung) bewertet werden müssen. Das hellrote Rechteck zeigt dabei die Position eines fiktiven Gebäudes an. Abb. 8 Innerhalb geschlossener Siedlungsfläche. Abb. 9 Am Rand einer grossen, unbebauten Fläche innerhalb einer bestehenden Siedlungsfläche, höchstens getrennt durch eine Strasse, einen kleinen Bach etc. 8

9 Abb. 10 Am Rand einer bestehenden Siedlungsfläche, höchstens getrennt durch eine Strasse, einen kleinen Bach etc. Abb. 11 Streusiedlungsgebiet: Streusiedlungsgebiete liegen meistens in den Voralpen und zeichnen sich durch eine sehr lockere Bebauung in einer landwirtschaftlich genutzten Fläche aus. Gebäude sind entweder ohne Kontakt zu bisher bestehenden Gebäuden erstellt (wie in der Abbildung dargestellt) oder als Nebengebäude zu einem schon bestehenden Gebäude. 9

10 Abb. 12 Auf der grünen Wiese in einer grossen unbebauten Fläche innerhalb einer bestehenden Siedlungsfläche: Der Neubau ist deutlich (mehr als nur eine Strasse etc.) von bestehender Siedlungsfläche entfernt. Abb. 13 Auf der grünen Wiese : Das Gebäude ist deutlich (mehr als nur eine Strasse etc.) von bestehender Siedlungsfläche entfernt. 10

11 2.4) Einschätzung Flächeninanspruchnahme Die folgenden Abbildungen zeigen an, wie Ausnützungsziffern beispielshaft aussehen. Die genauen Ausnützungsziffern konnten nicht ermittelt werden. Die Bilder sollen zur Illustration dienen, wie sich die Ausnützungsziffer optisch ausprägt. Die Ausnützungsziffer (AZ) ist das Verhältnis zwischen Grundstücksfläche und Bruttogeschossfläche. Bei einer Ausnützungsziffer von 0,3 kann auf einer 600 m² grosse Parzelle ein Haus mit einer Wohnfläche von bis zu 180 m² gebaut werden, bei 0,25 darf die Bruttogeschossfläche nicht grösser als 150 m² sein. Achtung: Je nach Kanton oder Gemeinde sind Ausnützungsziffern leicht unterschiedlich definiert. Abb. 14 Sehr hohe Ausnützungsziffer (>150 %). Hochhausensemble Hagenholzstrasse in Zürich Abb. 15 Hohe Ausnützungsziffer ( %). Blockrandbebauung an der Feldstrasse in Zürich 11

12 Abb. 16 Mittelhohe Ausnützungsziffer ( %). Schlieren Abb. 17 Mittlere Ausnützungsziffer ( %). Abb. 18 Geringe Ausnützungsziffer (50 75 %)

13 Abb. 19 Sehr geringe Ausnützungsziffer (< 50 %). Einfamilienhaus 12 13

14 2.5) Anwendung Tabelle 1 informiert über die Werte, die im Excel-Tool eingegeben werden müssen, anhand der ermittelten Eingabegrössen von Abschnitt 2.2, 2.3 und 2.4: Tab. 1 Eingabegrössen Excel-Tool Faktor und Einschätzung Siedlungsfläche Eingabe Grossstadt Bewertung der Suburban Periurban Rural Streusiedlung Lage des Grundstücks anhand der Einschätzung der Siedlungsfläche Historisch Dispersion Innerhalb geschlossener Siedlungsfläche (Abb. 8) 6 Am Rand unbebauter Fläche innerhalb Siedlungsfläche (Abb. 9) 5 Am Rand Siedlungsfläche (Abb. 10) 4 Streusiedlungsgebiet (Abb. 11) 3 Innerhalb unbebauter Fläche innerhalb Siedlungsfläche (Abb. 12) 2 Auf der grünen Wiese (Abb. 13) 1 Gesetzliche Ausnützungsziffer > 150 % (Abb. 14) % (Abb. 15) % (Abb. 16) % (Abb. 17) % (Abb. 18) 2 < 50 % (Abb. 19) 1 Praktisch erreichte Anteil der Ausnützungsziffer % % % % % 2 <75% 1 Bruttowohnflächenbedarf Bruttobüroflächenbedarf < 25 m2 / Person < 6 m2 / Beschäftigten m2 / Person 6-10 m2 / Beschäftigten m2 / Person m2 / Beschäftigten m2 / Person m2 / Beschäftigten m2 / Person m2 / Beschäftigten 2 > 70 m2 / Person > 20 m2 / Beschäftigten 1 14

15 Das Ergebnis ist der Landschaftszersiedelungsgrad in Prozent. Je grösser die Zersiedelungswirkung, desto geringer das Ergebnis und umgekehrt. Das Bewertungstool Landschaftszersiedelung übernimmt danach die Bewertung der Zersiedelungssituation. Die Einstufung sieht folgendermassen aus: 1. Extrem grosse Zersiedelungswirkung (extrem negativ): 0-15% 2. Sehr grosse Zersiedelungswirkung (stark negativ): 15-35% 3. Grosse Zersiedelungswirkung (negativ): 35-50% 4. Geringe Zersiedelungswirkung (geringfügig negativ): 50-65% 5. Neutrale Zersiedelungswirkung (+/- keine Veränderung): 65-85% 6. Leichte Verbesserung der Zersiedelungswirkung (geringfügig positiv): % 15

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