Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS. SG 11 St. Margrethen St. Margrethen 1. Fassung 11.93/fsr. zusätzliche Qualitäten

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1 O Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS SG 11 St. Margrethen St. Margrethen 1. Fassung 11.93/fsr Nachträge o x o o aufgenommen besucht, nicht aufgenommen Streusiedlung Qualifikation Bewertung des Ortsbildes im regionalen Vergleich Bereits in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts verstädtertes Dorf mit vergleichsweise kleinem dörflichen Altbaubestand. Gewisse Lagequalitäten des lockeren bäuerlichen Siedlungskerns, der Kirche und Schule auf der nächsten Terrassenstufe, durch den Standort am Hangfuss, ebenso der nördlichsten Bautenreihen im Rheindorf dank ihrer Stellung zum Verlauf des Alten Rheins. Uebrige Quartiere des ausgehenden 19. Jahrhunderts ohne besondere Lagequalitäten wegen der Situation im ebenen, später stark überbauten Gelände. Wasen hingegen mit besonderer Weit- und Silhouettenwirkung (siehe separate Aufnahme Schlosslandschaft Rorschach/Alter Rhein). Gewisse räumliche Qualitäten in den hervorgehobenen Quartierteilen und Strassenabschnitten, weil sich in diesen Verdichtungen der spezielle Charakter des Ortsteils besonders gut erhalten hat; so im engeren Bahnhofquartier dank der klaren Frontbildung und den zum Teil mit Schmuckelementen reich ausgestatteten Häusern am Platz und an der Grenzstrasse, in kleinen Abschnitten entlang Haupt- und Rheinstrasse dank der regelmässigen und engen Reihung zeittypischer Bauten. Gewisse architekturhistorische Qualitäten wegen dem Nebeneinander unterschiedlichster Siedlungsteile, die in ihrem Aufbau und dank einzelner, gut erhaltener Häuser von den verschiedenen Entwicklungsstufen einer schubweisen Entstehungsgeschichte im ganzen Ort zeugen; so die locker von ehemaligen Flurwegen verbundenen Höfe aus dem 18./19. Jahrhundert, die gemischte, zum Teil dichte Bebauung an der Hauptstrasse und die regelmässig von Wohn- und Geschäftsbauten gefassten Gevierte im Bahnhofquartier. Vergleichsraster o Stadt (Flecken) o Dorf Lagequalitäten X / o Kleinstadt (Flecken) o Weiler räumliche Qualitäten X / o x Verstädtertes Dorf o Spezialfall architekturhistorische Qualitäten X / zusätzliche Qualitäten Siedlungsentwicklung Historischer und räumlicher Zusammenhang der wesentlichen Gebiete, Baugruppen, Umgebungen und Einzelelemente; Konflikte; spezielle Erhaltungshinweise Der Ort ist erstmals urkundlich im Jahre 980 erwähnt, als Kaiser Otto der Zweite dem Kloster St. Gallen die Güter zu "Hohstedi" (heute Höchst, Österreich) beidseits des Rheins schenkte. Die Mutterkirche St. Margaretha (E ) - eines der ältesten Baudenkmäler im Rheintal - hat der links-rheinischen Ortschaft den Namen gegeben (St. Margrethen-Höchst). Sie soll um 1150 erbaut worden sein. Politisch unterstand St. Margrethen im Mittelalter den Grafen von Montfort-Feldkirch und nach deren Aussterben im Jahr 1390 Österreich, das vorübergehend auch die Vogteien Rheineck und Rheintal als kriegerische Beute erhalten hatte; 1445 aber nahmen die Appenzeller St. Margrethen in Besitz. Von 1490 an bildete der Ort einen Teil der eidg. Landvogtei Rheintal, die niedere Gerichtsbarkeit blieb bis 1798 beim Abt von St. Gallen. Eine äbtische Gemeindeordnung aus dem 16. Jahrhundert legte die Rechte von Abtei und Gemeinde und jene der beiden Hofteile Höchst und St. Margrethen untereinander fest. Zwischen diesen Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (ISOS) Auftraggeber Bundesamt für Kultur, Hallwylstrasse 15, 3003 Bern Auftragnehmer Büro für das ISOS, Limmatquai 24, 8001 Zürich Sibylle Heusser, dipl. Arch. ETH

2 O Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS SG 11 St. Margrethen St. Margrethen 2 Nachträge wurden nämlich in den Jahren 1598 und 1612 die Almeinden aufgeteilt. Damit war die Verselbständigung der Gemeinde abgeschlossen. Der 1803 gegründete Kanton St. Gallen hatte diese Entwicklung nur noch zu bestätigen. Von der Reformation bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts diente die Kirche beiden Konfessionen erbauten die Protestanten ein eigenes Gotteshaus und überliessen das alte den Katholiken. Es wurde 1932/1993 renoviert, nachdem 1910 die Katholiken eine neue Kirche errichtet hatten. Vom ehemals landwirtschaftlichen Charakter des Orts zeugt eine Traube, die St. Margrethen seit dem 17. Jahrhundert im Wappen trägt. Neben dem Weinbau fand Acker- und später Obstbau und Viehzucht statt. Nach der landwirtschaftlichen Umstrukturierung im 19. Jahrhundert müssen im Ort grosse Viehmärkte stattgefunden haben. Eine weitere wichtige Erwerbsquelle war die Schiffahrt (Fährenverkehr) und die Ausbeutung von Kiesgruben. Daneben gab es verschiedene Gewerbe (auch Gastgewerbe) und einen Heilbadbetrieb mit Schwefelquelle. Um 1900 kamen mechanische Werkstätten in den Ort, auch diverse Fabriken, so beispielsweise drei Stickereifabriken und eine Buchdruckerei, die eine Zeitung herausgab. Die Eröffnung des Eisenbahnverkehrs nach Chur im Jahre 1858 (0.0.79) und nach Vorarlberg 1872 machte das einstige Bauerndorf zu einem blühenden Gewerbe- und Industrieort. Die Einwohnerzahl der Gemeinde war im Jahr 1900, von 993 ein Jahrhundert zuvor, auf 1'947 angewachsen. Mit kleinen Schwankungen hat die Gemeinde seit 1970 um 5'000 Einwohner. Voraussetzung zu einer ersten so rasanten Entwicklung war die Korrektion des Rheins (Fussacher, 1900, und Diepoldsauer Durchstich, 1923). Projekte für eine Begradigung des Flusslaufs hatte es seit Anfang des 19. Jahrhunderts gegeben. Seit 1900 wird der alte Rheinlauf nur noch durch den Binnenkanal mit Wasser beliefert. Aus dem einst mächtigen Fluss ist ein ungefährliches Rinnsal geworden. Der Alte Rhein begrenzt seit damals die Siedlungsentwicklung von St. Margrethen. Ein Entwicklungsstadium kurz vor der Rheinkorrektur zeigt die Siegfriedkarte von Bereits ausgebaut ist die sogenannte Hauptstrasse (G 2), hinter der heute etwas versteckt der bäuerliche Ortsteil (G 1) liegt. Teile des Bahnhofquartiers sind ebenfalls bereits vorhanden, so der eigentliche Kern (in B 4.2), vorab die Häuser entlang der Grenzstrasse, die sich auf der anderen Seite der Geleise mit gleichem Namen fortsetzt. Im Jahr 1909 ist das Quartier bis an das Westende des Bahnhofplatzes ausgebaut. Weiter sind in diesem Zeitraum verschiedene Strassen, wie der Weg nach Bergsteig als Fortsetzung der neuen Bahnhofstrasse und die ehemalige Verbindung nach Rheindorf (bereits 1888 zweiter Bahnübergang) begradigt und verbreitert worden. Eine neue Diagonale, die Johannes-Kessler-Strasse, bildet mit Grenzstrasse und Hauptstrassenabschnitt ein Dreieck. Als noch nicht bebaute Achse ist die Johannes-Brassel- Strasse parallel zur Bahnhofstrasse angelegt. Dicht von Häusern gesäumt sind die übrigen Strassengevierte in Bahnhofnähe, locker von Bauten flankiert die Diagonalen. Zwischen dem Strassenraster bestehen zahlreiche freie Parzellen, sodass das Quartier als geplantes Siedlungsgefüge ablesbar ist. Die inneren Grünräume, die damals jedes Geviert im Wegenetz noch hatte, sind heute überbaut. Alte Ortsteile lassen sich kartografisch nurmehr mühsam aus dem Überbauungsteppich herauslösen. Nördlich und südlich des Geleisefeldes dominieren nun, im Kartenbild von 1990, die mächtigen Flächen der Gewerbebauten und Fabriken (G 6, U-Ri XV). Gevierte und Spickel

3 O Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS SG 11 St. Margrethen St. Margrethen 3 Nachträge zwischen den alten Achsen sind von schmalen Nebenstrassen durchzogen. Das Teilstück im Bogen der Geleise, die gegen Süden dem Rhein zu führen, ist feinmaschig überstellt (U-Zo IV, U-Ri XVI). Auch im Bereich von Kirche und Schule hat sich die Bebauung verdichtet, sind östlich davon weitere grosse Gewerbebauten entstanden (G 7). Die Landeskarte vermittelt einen komplexen Eindruck, die Orientierung in der Realität des Orts ist noch komplizierter. Um so mehr gebietet sich die Freihaltung aller noch unüberstellten Bereiche. Die einzelnen Ortsbildteile St. Margrethen hat heute räumlich mehr als einen Schwerpunkt. Den einen bildet das Bahnhofquartier (G 4) mit dem langgestreckten Bahnhofplatz, seiner Bebauungsfront gegen die Geleise und der dichtbebauten Grenzstrasse gegen Süden bester Teil des Quartiers (B 4.2) -, einen anderen die Hauptstrassenbebauung (G 2), die dem bäuerlichen Ortskern (G 1) nördlich vorgelagert ist. Ihre Kontinuität ist dort unterbrochen, wo sie sich in einen kurzen, zum Bahnhof führenden Ast gabelt. Hier steht, in einem Spickel neuerer Bauten weithin sichtbar (U-Zo III), das zweifelhafte Wahrzeichen des Orts, bauliches Denkmal einer Zeit, als Hochhäuser in ländlichen Orten noch erlaubt waren: ein Wohngeschäftshaus mit 13 Stockwerken (0.0.61). Durch ihre Lage am Hangfuss und unmittelbar südlich der Durchgangsstrasse haben eine lockere Wohnbebauung (B 0.5), die auf einer Hangterrasse stehende kath. Kirche (E ) und das Schulhaus Rosenberg (E ) über dem ebenen Siedlungsgefüge einen gewissen Orientierungswert. Der Ort erschliesst sich am einfachsten vom Bahnhof aus, denn das Bahntrassee und die parallel zu ihm verlaufende Park-/Industriestrasse im Quartier (G 4) bildet mit den zwei darauf rechtwinklig zulaufenden Achsen einen klaren Raster innerhalb des komplex gewachsenen Entwicklungsbereichs aus dem 19. Jahrhundert. Die Bahnhofbauten selber (E ) bestehen aus zwei langgestreckten geleise-parallelen Trakten; westlich das mehrteilige Aufnahmegebäude mit zwei zweigeschossigen Querbauten und einem langen vorgestellten Verbindungstrakt, östlich als Pendant ebenso imposant und von gleicher Grösse der Güterbahnhof. Im Gegensatz zu den meisten anderen Orten mit grosser Entwicklung in der Zeit des Bahnhofbaus gibt es jedoch keine Bahnhofachse, die unmittelbar auf das Aufnahmegebäude zuführt. Die sog. Bahnhofstrasse ist eine der beiden fast gleichwertigen Querachsen, die im Norden rechtwinklig in den langgestreckten Bahnhofplatz münden und im Süden auf die Bebauung entlang der Durchgangsstrasse (G 2) treffen. Gegen den Bahnhofplatz ist sie von freistehenden Baukuben - Geschäftshaus (E ), Villa (4.2.34) und Hotel/Restaurant (4.2.36) - bestimmt. Dann folgt ein parkartiger Freiraum mit mächtiger Linde (U-Zo I). Weiter südlich reihen sich verputzte, zum Teil verschindelte, in Volumen und Stellung ähnliche Wohn- und ehemalige Gewerbebauten (4.0.25), oft mit Anbauten. Aus Strassenmitte besteht, über die Hauptstrasse hinweg, Sicht bis in das alte Gewerbequartier (G 7). Die zu ihr parallel verlaufende Johannes-Brassel-Strasse - im Nordteil Gewerbeachse mit neueren Wohn-/Geschäftshäusern - wird gegen Süden zur Erschliessungsachse eines Wohnquartiers (4.0.31). Ihr entlang stehen, besonders eindrücklich um die Kreuzung mit der Parkstrasse (4.0.30), dreigeschossige Wohnhäuser aus dem ausgehenden 19. Jahrhundert mit regelmässiger Fensterteilung und betontem Sockel. Dann folgen gegen Süden kleinere Wohnhäuser, niedrige einbis zweigeschossige Bauten, ähnlich jenen, die etwas lockerer und mit Neubauten durchsetzt den

4 O Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS SG 11 St. Margrethen St. Margrethen 4 Nachträge ganzen Bereich östlich des Bahnhofquartiers belegen (U-Zo IV). Prägend für den südlichsten Abschnitt der Achse sind die Gärten. Gegen Norden trifft sie, zwischen den beiden Bahnhofbauten hindurch, auf den imposanten Giebelbau des Zollfreilagers (0.0.85), der sich auf der anderen Seite der Geleise befindet. Eine räumlich kontinuierliche Verbindung zwischen Bahnhofplatz und Hauptstrasse (G 2) schaffen die im Westen des schmalen Bahnhofplatzes einmündende heterogen gefasste Johannes-Kessler- Strasse (4.0.23) und vorab die etwa von gleicher Stelle abgehende, leicht gebogene Grenzstrasse (4.2.37). Ein dreigeschossiges Eckhaus mit Arkade und Rundbau (E ) betont die Gleichwertigkeit der beiden sich hier gabelnden Achsen. Ihm gegenüber wirkt ein Neubau (4.0.22), Kopfbau am langgestreckten Bahnhofplatz, etwas exponiert. Die Johannes-Kessler- Strasse wird von imposanten Wohn-, Geschäfts- und Gewerbebauten markiert. Dann führt sie entlang eines neueren Wohnquartiers (U-Zo II), um prominent neben dem Hochhaus (0.0.61) in den hier erweiterten Hauptstrassenraum zu münden (2.1.8). Die Grenzstrasse erschliesst mehrheitlich ähnliche zwei- bis viergeschossige Bauten mit Sattel-, Krüppelwalm- oder Walmdach. Dazwischen stehen, als Relikte älterer Bebauung, zum Teil verschindelte Wohnhäuser. Im Norden überschreitet die Strasse die Geleise. Die Bauten an der Grenzstrasse machen mit jenen, die den Bahnhofplatz definieren (4.2.22), den besten Teil des Quartiers aus (B 4.2). Dreigeschossige Wohngeschäftshäuser mit Giebel- oder Mansardwalmdach haben zum Teil reich ausgestattete Fassaden, Merkmale eines typischen Bahnhofquartiers aus der Zeit. An geschwungenem Giebel, den Lisenen, Fensterübergiebelungen, verzierten Fenstergewänden und Dachuntersichten, an neobarocken Bauformen und Anleihen bei spätem Jugend- oder Heimatstil ist die städte-bauliche Bedeutung des dank dem neuen öffentlichen Verkehrsmittel entstandenen Quartiers noch abzulesen. Östlich grenzt unmittelbar an das Bahnhofquartier die eigentliche Industriezone (G 6). Zu ihren imposanten Grossbauten zählen die Anlage des ehemaligen Gaswerks und das hohe Betonsilo der Getreidesammelstelle (E ). Industriebauten aus der Jahrhundertwende und ein Verwaltungsgebäude zeugen davon, dass eine Industrialisierung nach dem Bau der Brengenzerbahn bereits in diesem Bereich stattgefunden hatte. Die muss jedoch vorerst vom Bahnhofquartier abgesetzt, weiter östlich, begonnen haben und langsam im Laufe des 20. Jahrhunderts bis zu den Güterschuppen und Weinlagern (4.0.29) unmittelbar hinter dem Güterschuppen vorgedrungen sein. Bemerkenswert unter den mächtigen Nutzbauten ist eine mit Kalksandstein ausgefachte Stahlkonstruktion (E , Lagerhaus). Genauso bezeichnend für eine rasante Ortsentwicklung im Zusammenhang mit dem Bahnbau ist das sog. Rheindorf nördlich der Geleise (G 5). Es liegt auf der weniger vornehmen Hinterseite der Bahnanlage und umfasst bescheidenere Wohnhäuser und Gewerbebauten. Im besten und kompaktesten Quartierteil an der Rheinstrasse (B 5.3) stehen auf der Südseite zwei Gasthäuser, auf der Nordseite drei intakte Villen (5.3.42, ). Sie sind in Schmuckelementen, Eck-, Putzquadrierung und Balkonrisaliten durchaus den Bauten auf der Südseite der Geleise vergleichbar. Die Fortsetzung der Bebauung weiter nordöstlich mit verschindelten Wohnhäusern, zum Teil mit Lauben, ist in ihrer ursprünglichen Auslegung noch immer durch Frontbildung gegen das neue Industriequartier (U-Zo XV) fassbar. Abgesetzt durch eine Wiese mit Obstbäumen (U-Zo V) markiert - im schmalen Streifen gegen den Alten Rhein hin (U-Ri XIV) - das Zollhaus (0.0.82) die Kreuzung.

5 O Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS SG 11 St. Margrethen St. Margrethen 5 Nachträge Das Rückgrat von St. Margrethen und gleichzeitig Trennstreifen zwischen Bahnhofquartier und bäuerlichem Ortsteil (G 1) bildet die Hauptstrassenbebauung (G 2). Sie ist allerdings durch ein Neuquartier (U-Zo III) zweigeteilt. Hier zeigen das Hochhaus, eine Tankstelle und das lange Wohn-/Geschäftshaus Denner in Höhen- und Längsentwicklung der Volumen den Massstab eines städtischen Neuquartiers an, sodass das Gebiet in einen südöstlichen und einen nordwestlichen Teil zerfällt. Die Teile stehen über die Sichtgerade im Strassenraum miteinander in Verbindung, die Entfernung wird durch die Ähnlichkeit der Bauten - vorwiegend dreigeschossige Wohn-/Geschäftshäuser - überbrückt. Die besseren stehen im südöstlichen Teil. Kompakter, nicht immer strassenparallel, auch leicht abgedreht, reihen sie sich entlang der Durchgangsachse aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts (2.0.8). Zwischen den beiden Querachsen, Grenz- und Bahnhofstrasse, verdichten sich die Häuser und richten ihre Fronten mit profilierten Fenstergewänden, Balkonen usw. auf die Strasse aus. Einige stehen in kleinen Vorgärten, andere haben, wenn das Erdgeschoss zum Ladenlokal ausgebaut ist, geteerte Vorplätze. Eine ähnliche Bebauung besteht auch im westlichen Teil des Gebiets: räumlich prägnanter, auf der Nordseite der wichtigsten Strassenverzweigung, sind die dicht gereihten Häuser ursprünglicher erhalten (B 2.1). Am nordwestlichen Ortsausgang folgen eher bäuerliche Bauten (2.0.12), am südöstlichen leitet eine strassenparallele Platanenreihe (2.0.16) über in ein dahinterliegendes bäuerlich-gewerblich geprägtes Ensemble. Diese Baugruppe ist eines der beiden lockeren Wohnquartiere (B 0.4, B 0.5), welche eine grosse Freifläche am Hangfuss (U-Zo VI) umfassen. Der zentrale Wiesraum verbindet räumlich kath. Kirche (E ) und Schule (E ) auf der nächsthöheren Geländeterrasse (U-Zo VII) mit dem alten bäuerlichen Ortskern. Der Komplex öffentlicher Bauten setzt sich durch verschiedene Terrassen und Mauern von der Profanbebauung ab. Der Vorbau der immensen Schule allerdings ragt unschön bis in die Mittelachse vor, die auf die Hauptfront der Kirche mit neugotischen Fenstergeranke und Eingangsapsiden zuführt. Im nördlichen Kleinquarter (B 0.4) stehen, durch den Grünstreifen mit Platanenreihe von der Hauptachse getrennt, zwei Wohnhäuser und ein ehemaliger Bauernhof. Sie sind mit der Hauptfront (Traufseite mit Quergiebel) hauptstrassenwärts ausgerichtet, etwa gleich gross und zur gleichen Zeit entstanden. Bei allen dreien ist das Erdgeschoss betont, sei es durch Gurtgesimse, sei es durch Verputz. Bei zweien setzt der Schindelschirm erst im oberen Geschoss an. Das südlichere Kleinquartier (B 0.5) ist einer der ursprünglichsten Bereiche von St. Margrethen. Von ihm aus besteht eine eindrückliche Sicht auf alte gewerbliche Bauten und Scheunen, die, unmittelbar an den Hauptstrassenzug anschliessend, im noch fast unverbauten Wiesland (U-Zo VI) stehen. Die schlichten Wohnhäuser sind mehrheitlich intakt, auch die Gemeinschaftsgärten im östlichen Teil. Das Altersheim (0.0.66) ragt zwar aufdringlich in die Baugruppe hinein, vermag aber die Qualitäten nicht zu stören; weder die eindrückliche topographische Situation am Rand der Ebene, bevor der Hang anzusteigen beginnt, noch die klare Ordnung der Bauten: sowohl eine eigenständige Reihung entlang zweier Querwege wie eine lockere, auf den Fahrweg ausgerichtete Bautenfolge. Bis an den südlichen Rand der beiden Gruppen drängt sich in einem schmalen Ausläufer ein älteres Gewerbequartier (G 7), darunter hinter einer Birkenreihe ein imposanter Industriebau aus der Jahrhundertwende (7.0.51). Es ist von der Bahnhofstrasse aus sichtbar. Kleine Wiesenstücke (U-Zo V) schaffen im Süd- und Nordosten eine für die Unterscheidung der verschiedenen Quartiere wichtige Trennung. Neben den Gewerbebetrieben stehen meist die

6 O Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS SG 11 St. Margrethen St. Margrethen 6 Nachträge zugehörigen Wohnhäuser, eines mit Türmchen zur Herrschaftsvilla ausgebaut (E ). Die Häuser aus dem 19. Jahrhundert sind aber in der relativ ungeordneten Bebauung mit starker Nutzungsdurchmischung nur als einzelne Bauten zu erfassen. Am ehesten lässt sich ein zusammenhängender Bereich noch im hinteren Teil des Gebiets ausmachen (7.0.49), bevor der Wald dem überbaubaren Boden ein jähes Ende setzt. Teilweise durch Gewerbe ergänzt ist am östlichen Ortsanfang ein kleiner zusammenhängender Wohnbereich (B 0.6). Er spannt sich zwischen der Hauptachse und einer rechtwinklig darauf zuführenden Nebenachse auf. Gegen den Wald hin, exponiert durch die grosse Wiese (U-Zo XVIII), stehen gleichartige ein- bis zweigeschossige Wohnhäuser mit ausgebautem Dachgeschoss (0.6.56). Im Erdgeschoss bzw. Kellersockel verputzt, im Obergeschoss verschindelt, werden sie von seitlichen Treppen erschlossen. Die Vorgärten sind hier noch intakt. Ähnliche, für Angestellte und Arbeiter erstellte Häuser, allerdings aus der ersten Hälfte unseres Jahrhunderts, liegen etwas lockerer und ohne straffe Reihung als fassbare Wohnbebauung (B 0.7) im angrenzenden Siedlungsteppich (U-Zo IV) neueren Datums. Der alte bäuerliche Ortskern (G 1) ist eine Überraschung für den, der aus der dichten vorstädtischen Hauptstrassenbebauung in das lockere bäuerliche Bautengefüge tritt. An der Hauptstrasse zeigt sich der alte Ortskern nur durch drei verschindelte Wohnbauten aus dem 18. Jahrhundert an (1.0.2). Räumlich zu ihm gehörend, lassen sie durch ihre abgewinkelte Stellung das dahinterliegende Quartier erahnen, bilden dessen Einleitung, den Übergang. Im Innern stehen vorwiegend zweigeschossige, verschindelte Häuser mit grossen Satteldächern, manche mit angebautem Stall, sehr locker an einer sich mehrfach verzweigenden Strasse. Die führt etwa parallel zum Hangfuss und erinnert in ihrem Verlauf an den alten Flurweg. Der Ortskern aus einer Zeit, als St. Margrethen noch Dorf war, ist heute durch einen Neubaubereich etwas gestört (0.0.64). Der abwechslungsreiche ländliche Gassenraum mit Wiesen, Nuss- und Obstbäumen wird hie und da durch Neubauten unterbrochen (1.0.4). Die wirken in dieses lockere und für jeden Eingriff ausserordentlich empfindliche Gefüge von Bauten, Gärten mit alten Mäuerchen und Hägen hinein. Trotzdem scheint die bäuerlich-ländliche Ganzheit mit ihren grossen Freiräumen (1.0.5) noch nicht, wie die meisten Teile des Orts, unter extremem Baudruck zu leiden. Zwischen den Hauptbauten stehen immer wieder kleine, ältere Wohn- und Nebenbauten. Im östlichen, kompakteren Abschnitt (1.0.6) ist die Bebauung etwas jünger; sie stammt vorwiegend aus dem 19. Jahrhundert. Im Westen, bevor die durch Wiesland und Gärten zusammenhängende, aber immer noch lockere bäuerliche Bebauung beginnt, greift die ref. Pfarrkirche (E 1.0.1) mit ihrem ummauerten Vorplatz imposant in die Wiese ein. Ohne grosse Sorgfalt wurde das Kirchgemeindehaus erweitert (1.0.3). Im östlichen Zipfel besteht, nach Gärtnerei und Neubaubereich, eine lockere Fortsetzung des bäuerlichen Gefüges. Das mehrheitlich noch unüberbaute, ebene Wiesland (U-Zo VI) wirkt als Trennbereich zwischen den alten Ortsbildteilen, insbesondere im untersten Teil bis zum Teich. Seine weitere Überstellung wäre angesichts der vielen Neubauquartiere im Osten des Orts (U-Zo IV, U-Ri XVI) unverständlich. Eine räumlich lockere Fortsetzung (G 3) hatte der bäuerliche Teil, wohl vor dem Bahnbau gegen Osten, auf der gegenüberliegenden Seite der Hauptstrassenbebauung. Der innere Weg verläuft West-Ost, genau in der nun unterbrochenen Verlängerung einer Strasse im alten Unterdorf. In dem heutigen, als Quartier schwer fassbaren, mit neueren Wohnbauten (3.0.19, )

7 O Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS SG 11 St. Margrethen St. Margrethen 7 Nachträge durchsetzten Bautengemisch sind noch einige gut erhaltene, verschindelte Bauernhäuser auszumachen. Zu den Gehöften aus dem 18. Jahrhundert gehören noch immer Wiesstücke und Gärten. Daneben und dazwischen stehen, ausser dem Feuerwehrgebäude (3.0.18), Arbeiter-, Bauern- und Wohnhäuser aus dem 19. Jahrhundert, allerdings stark verändert. Gegen Westen hat das alte Dorf mit der Kirche einen markanten Bebauungsrand. Sie steht über eine grosse Wiese (U-Zo IX) in optischer Verbindung mit dem sog. Wasen (B 0.8). Die Baugruppe hinter der Kapelle St. Margaretha (E ) liegt abgesetzt und am Fusse des Apfel- und Mannenbergs. Der Sakralbau mit ummauertem Friedhof besticht durch seine grosse Weitwirkung, die bäuerliche Gruppe durch ihre Geschlossenheit. Hinter Stallscheune, Schuppen und markantem Silo steht ein stattlicher Riegelbau mit bäuerlichem Vorplatz, der Wasenhof (E ). Der fünfachsige Hauptbau mit quergestelltem Wohn-/Ökonomietrakt richtet seine Giebelfront nach Norden. Eindrücklich ist die Anfahrt von Südosten durch das Wiesland (U-Zo IX): Im Blick, am Walmdachbau mit Bollensteinsockel (E ) vorbei, wachsen Baugruppe und Kapelle zusammen. Der prächtige Wasenhof, die Kapelle und die Vorburg am Hang (E ) erscheinen hintereinander gestaffelt vor der Hügelgruppe wie ein Bild aus dem Märchenbuch (siehe auch separate Ortsbildaufnahme Schlosslandschaft Rorschach/Alter Rhein). Neben den kategorisierten Erhaltungszielen (vgl. L-Blatt und Erläuterungsblatt) sind folgende spezielle Erhaltungshinweise zu beachten: - Auch die kleine Baubewilligung bei allfällig geplanten Veränderungen in G 1 nur erteilen, wenn der Umbau den bäuerlichen Charakter des alten Ortskerns unterstützt. Gärten und Wiesen als integraler Bestandteil der Bebauung pflegen und erhalten. - Bei allen beabsichtigten Massnahmen in weniger bedeutenden, eingegrenzten Gebieten und Baugruppen darauf achten, dass das Siedlungsgefüge der bestehenden Altbebauung unterstützt wird; so die Bebauung entlang der Hauptstrasse (G 2) und im Bahnhofquartier (G 4) nur mit ähnlich grossen Häusern wie die Altbauten verdichten; kein Zurücksetzen vom Strassenraum; für beste Quartierteile (B 2.1, B 4.2) Schutzverfügungen ausarbeiten. - Bei Verdichtungen im alten Gewerbebereich (G 7) die Wirkung auf die anliegenden, gut erhaltenen Kleinquartiere (B 0.4, B 0.6) prüfen; keine grenzverschleifenden Bauten bewilligen; Gestaltungsplanpflicht festlegen. - Keine Bauten, möglichst auch keine Neben- und Kleinstbauten in der quartiertrennenden Hangwiese (U-Zo VI) zulassen; ebenso die Wiese gegen Wasen (U-Zo IX) von jeglicher Ueberbauung freihalten. - Detailinventar zu Altbauten auch für gewerbliche und industrielle Quartiere (G 6, G 7) veranlassen.

8 L Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS SG 11 St. Margrethen St. Margrethen 1. Fassung Nachträge Kurzerläuterungen (Ausführliche Defintionen zu den Kategorien und Symbolen siehe Erläuterungblatt) Aufnahmekategorie Erhaltungsziel Schützenswerte A - Ursprüngliche Substanz vorhanden A - Erhalten der Substanz X besondere (Qualität/Bedeutung) Bebauung B - Ursprüngliche Struktur vorhanden B - Erhalten der Struktur / gewisse (Qualität/Bedeutung) C - Unterschiedliche Bebauung mit C - Erhalten des ganzheitlichen ganzheitlichem Charakter Charakters E Schützenswertes Einzelelement o Hinweis (wichtiger Sachverhalt) Umgebungen a - Unerlässliche Umgebung a - Erhalten der Beschaffenheit o störend (Beeinträchtigung des b - Empfindliche Umgebung b - Erhalten der Eigenschaften Ortsbildes) Schützenswerte Bebauung Gebiete (G), Baugruppen (B) Umgebungen Umgebungs-Zonen (U-Zo), Umgebungs-Richtungen (U-Ri) Einzelelemente Nummer Benennung Aufnahmekategorie räumliche Qualität arch. hist. Qualität Bedeutung Erhaltungsziel Hinweis störend Foto-Nummer G 1 Altes Unterdorf an Kirch- und Wasenstrasse, 18./19.Jh., mit ref. Kirche AB / / X A 22-30,36-40,42-44,46-58,67,68 G 2 Hauptstrassenbebauung, Jh. B / X B 69-86,88-94,97,98 B 2.1 Intakte Reihe von dörflichen Wohnbauten mit Restaurants, 18./19.Jh. AB / X X A 45,76,78 G 3 Bäuerliche Restbestände, neuere Wohn- und Kleingewerbebauten, Jh. G 4 Erweitertes Bahnhofquartier, 2.H.19./ 1.H.20.Jh., orthogonale Bebauung B 4.2 Engeres Bahnhofquartier am Bahnhofplatz, 2.H.19./A.20.Jh. G 5 Rheindorf, Wohnen/Gewerbe zwischen Bahn und Autobahn, E.19./A.20.Jh. B / / B ,153,154, B / / X B 89,94, , AB / X X A , , BC / / C 155,156,161, ,176,177,182 B 5.3 Lineare Bebauung Rheinstrasse, E.19./A.20.Jh. AB / / X A G 6 Gewerbe und Industrie entlang Bahnlinie, um 1900/20.Jh. C / / C G 7 Gewerbe, Industrie und einzelne Wohnbauten, E.19./20.Jh. B 0.4 Wohn-/Gewerbebauten, Bauernhöfe, 18./ 19.Jh.; südöstlicher Ortseingang B 0.5 Lockere Wohnbebauung an Fahr-/Falkenstrasse, 19./A.20.Jh. B 0.6 Regelmässige Bautenreihe an Haupt- und Querachse, um 1900 B 0.7 Witte, lockere Wohnbebauung im Grünen, um 1900/1.H.20.Jh. B 0.8 Bäuerliche Hofgruppe Wasen, 17. bis 20.Jh.; siehe sep. Aufnahme Schlosslandschaft Rorschach/Alter Rhein BC / / X C 102,104,213,215, ,230,232 AB / / / A 97,100,103,232, 234 AB / / X A 231, ,247, 248 AB / / X B ,220,221 B / / / B , AB X X X A 7-9,13,19 U-Zo I Innere Grünfläche mit Bäumen, Bänken und Spielplatz U-Zo II Innere Neubaubereiche, teils mit Altbauten und reich durchgrünt U-Zo III Zentraler, dicht bebauter Abschnitt der Hauptstrassenbebauung a X a b / b 65,66, ab X b 81,82

9 L Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS SG 11 St. Margrethen St. Margrethen 2 Nachträge Schützenswerte Bebauung Gebiete (G), Baugruppen (B) Umgebungen Umgebungs-Zonen (U-Zo), Umgebungs-Richtungen (U-Ri) Einzelelemente Nummer Benennung Aufnahmekategorie räumliche Qualität arch. hist. Qualität Bedeutung Erhaltungsziel Hinweis störend Foto-Nummer U-Zo IV Witte, vorwiegend ein-/zweigeschossige b X b 106,108,195, Einfamilienhäuser, M.20.Jh. U-Zo V Wiesland mit Obstbäumen und Altbauten ab / a 21,103,185,228 U-Zo VI Wiesland mit Obstbäumen, Bauernhöfen und Neubauten, Ortsbildhintergrund U-Zo VII Obstbaumbestandener Wieshang mit öffentlichen und privaten Bauten U-Ri VIII Erweiterungsbereich oberhalb Unterdorf, Einfamilienhäuser 2.H.20.Jh. U-Zo IX Ebenes und ansteigendes Wiesland mit Obstbäumen, Ortsbildhintergrund U-Ri X Mannenberg; Wiesland mit Obstbäumen, Ortsbildvorder-/-hintergrund U-Zo XI Erweiterungsbereich, M.20.Jh.; entlang Bahnlinie und Hauptstrasse U-Zo XII Obstbaumbestandenes Wiesland mit Bauernhöfen und einem Neubau ab X a 31,33-35,41,59-64, ,236, 237,250,251 ab X a b / b 32,33,41 a X a 4-6,10,16-19 a X a 1-3,11,12,14 b / b 2,20 ab / a 160 U-Ri XIII Aeueli, öffentliche Bauten und Sportplätze ab / a 161,162 U-Ri XIV Regelmässige Bebauung zwischen Rheindorf und Autobahn b X b 163,178,179,181, 184,186 U-Ri XV Zollfreilager u.a. gegenüber Bahnhof b X b 119,175,187,188 U-Ri XVI Wachstumsbereich Witte: Ein-/Mehrfamilienhäuser, Gewerbe, 2.H.20.Jh. b / b 207 U-Zo XVII Freifläche mit öffentlichen Bauten und Anlagen ab / a 206,211 U-Zo XVIII Dem Ortsrand vorgelagerte Grünfläche, einzelne a X a 218,220 Obstbäume U-Ri XIX Gruppen von Ein-/Mehrfamilienhäusern in Hanglage, 2.H.20.Jh. b / b - E Ref. Pfarrkirche, erb.1804, in ummauertem Friedhof, Turm mit Spitzhelm als eines der Wahrzeichen Zeile von drei verschindelten Wohnbauten, in den Pfarrbereich einleitend Kirchgemeindehaus, mit unsorgfältigem Erweiterungsbau, der Kirche gegenüber Ein-/Mehrfamilienhäuser, 2.H.20.Jh.; Einbrüche in lockere Altbebauung Zwischen Bauernhöfen ausgreifendes Wiesland mit Obstbäumen Verdichtung von Wohnbauten und Höfen entlang Kirchstrasse X A 17,22,29,31,48 o 21,22 o 24 o 50,58 o 28,37 o 46,53-55,57,67

10 L Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS SG 11 St. Margrethen St. Margrethen 3 Nachträge Schützenswerte Bebauung Gebiete (G), Baugruppen (B) Umgebungen Umgebungs-Zonen (U-Zo), Umgebungs-Richtungen (U-Ri) Einzelelemente Nummer Benennung Aufnahmekategorie räumliche Qualität arch. hist. Qualität Bedeutung Erhaltungsziel Hinweis störend Foto-Nummer Blauer Wohnkubus, dat.1905, mit vier Geschossen die Gehöfte überragend Frontbildende Wohnbauten, definieren den Strassenraum locker und regelmässig (auch 2.1.8) o 46,53 o 69,70,75,78, 81-84,88,90, Gestaltungsbedürftige Flächen o Wohnbau mit Tankstelle und Autowerkstatt, o 73 reisst den Strassenraum auf Mehrgeschossiger Wohnblock, 2.H. 20.Jh.; o 75 erdrückt benachbarte Altbauten Bäuerlicher Abschnitt der strassendorfähnlichen o 69,70-72 Bebauung, 18./19.Jh geschossiger Wohnbau mit Dachreiter, um o ; Merkzeichen im Strassenraum Lange Wohnbauten, 19./20.Jh., mit Ladenlokalen o - und geteerten Vorplätzen Gemeindehaus, neuerer 3-geschossiger Kubus, o 93 sprengt Struktur der Bebauung Eine Reihe von Platanen o 97, Gruppe von älteren Wohnbauten, von o 99 Hauptstrasse zurückgesetzt Feuerwehrgebäude, 80/90er Jahre, sachliche o 78,157 Architektursprache Neue Wohnbauten zwischen Altbauten, leicht o 147,149 störend geschossiger Wohnbau hinter Ziergarten, Eingriff in lockere Altbebauung o - E Aufnahme- und Dienstgebäude/Güterschuppen, erb.1873, Erweiterung 1902; langgestreckt am Bahnhofplatz X A 115,117,118,120, Baufronten, Definition des Bahnhofplatzes o ,126, Von Bahnhofplatz diagonal austrahlende o 79,80,142,144,146 Bebauungsachse Grüppchen von Bauernhäusern im Grünen, 18./19.Jh. o 91, Bahnhofstrassenraum, 19./A.20.Jh. o 94,126,128,129, 134, Mehrgeschossige Wohn-/Geschäftshäuser an o 128,133 Bahnhofstrasse, Einbruch in regelmässiger Altbebauung Kleine/grosse Wohnbauten, 2.H.20.Jh., leichte o 112,113 Eingriffe in Bebauungsmuster Neueres PTT-Gebäude, drei Vollgeschosse; stört leicht die Bautenfront o 124

11 L Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS SG 11 St. Margrethen St. Margrethen 4 Nachträge Schützenswerte Bebauung Gebiete (G), Baugruppen (B) Umgebungen Umgebungs-Zonen (U-Zo), Umgebungs-Richtungen (U-Ri) Einzelelemente Nummer Benennung Aufnahmekategorie räumliche Qualität arch. hist. Qualität Bedeutung Erhaltungsziel Hinweis störend Foto-Nummer Güterschuppen und Weinkellerei, Abschluss des o 113,198 Bahnhofquartiers Vier Wohnbauten, um 1900, kubisch einheitlich; o 110,111 ortsbildwirksam Raumwirksame, regelmässig bebaute Johannes- Brassel-Strasse, A.20.Jh. E geschossiger Eckbau, erb.1911; im spitzen X A 142 Winkel der ausstrahlenden Achsen (Arch. J.Labonté) E Frontbildender Kubus am Bahnhofplatz, X A o 126,129 erb.1910; Sitz einer Bank, (Arch. Joh. Labonté); störender verputzter Anbau Villa Esther in eingezäuntem Garten, erb.1899, o 126 Stilgemisch; alte Bäume Schaufensterfront, grober Eingriff in o 122 Baustruktur eines älteren Wohnhauses Hotel/Rest. Bahnhof, um 1900; 3-ge-schossig o 129,132 verputzt; gegenüber Grünraum Raumwirksame Bebauung Grenzstrasse, 2.H.19.Jh. o 89,137138,140, Kleingewerbe, 2.H.20.Jh.; Einbruch im Rhythmus o 137 der Altbebauung Schrebergärten o 161, geschossiger Eckbau, um 1900, setzt Bebauung o 141,174 Grenzstr. über Geleise fort Fortsetzung der Bebauung Grenzstrasse, Reihe o 173,182,183 von gestutzten Laubbäumen Zweigeschossige Villa, verputzter Massivbau im o 167 Stilgemisch der Jahrhundertwende, in eingezäuntem Park Zwei gleichartige bürgerliche Wohnhäuser, um o 167, ; traufständig hinter Vorgärten Reihen von trauf- und giebelständigen o 155,165, Wohnbauten, meist hinter Gärten; definieren die Rheinstrasse Neuerer Wohn-/Gewerbeanbau, unterbricht das o 168 bestehende Bebauungsmuster E Ehem. Gaswerkareal, ab 1902: Verwalter- und X A o Gasmeisterhaus, Waag- und Trafohüsli, altes Lagerhaus, neues Betonsilo, Nebenbauten; heute verschieden genutzt E Villa, um 1900; verputzter Massivbau mit X A 213 Eckturm, Kopfbau einer grösseren Unternehmung an der Hauptstrasse o 105,107, , 114

12 L Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS SG 11 St. Margrethen St. Margrethen 5 Nachträge Schützenswerte Bebauung Gebiete (G), Baugruppen (B) Umgebungen Umgebungs-Zonen (U-Zo), Umgebungs-Richtungen (U-Ri) Einzelelemente Nummer Benennung Aufnahmekategorie räumliche Qualität arch. hist. Qualität Bedeutung Erhaltungsziel Hinweis störend Foto-Nummer Eternitverschindeltes Wohnhaus, um 1900, in o 102 Kopfbausituation Aeltere, bäuerliche Häusergruppe mit o bürgerlichem Wohnbau Neuer Gewerbebau, 90er Jahre o Ehem. Stickereifabrik, erb.1908; 2-geschossiger o 235 Hauptbau, flach gedeckt, hinter Birkenreihe Neuerer Wohn-/Gewerbebau, belastet das ältere, o geschossige Eckhaus Markant in Erscheinung tretende Wohnbauten, 2- o 231,240 /3-geschossig, um Reihe älterer Wohnbauten an ansteigender o 243 Fahrstrasse, vor Vikariat, sorgfältiger Anbau an älteres o 248 Wohnhaus Strenge Reihe von giebelständigen Arbeiterhäusern hinter Vorgärten, nach 1909 o 218,220,221 E Hof Zum Wasen, dat. 1648, prächtiger Riegelbau über Mauersockel, mit grossem Torggelraum; hinter der Kapelle X A 7-9,13,15, Bäuerliche Häusergruppe in Wieseland o Wohnblöcke, 70/80er Jahre, erdrücken Altbauten o 143 E Eckbau mit Restaurant, um 1900, betont X A 81 Diagonale zu Bahnhofquartier Hochhaus in Gabelung, , 13 Geschosse; anonymer Akzent in Dorfbild Einheitliche Einfamilienhaussiedlung, M.20.Jh. o 106,108,201, Wohnhaus, A.20.Jh., 2-geschossig; markante o 104,214 Erscheinung an Hauptstrasse Neuere Einfamilienhäuser, lösen den Ortsrand o 51,60,61,249 auf bzw. verbauen Wiesland Heilbad, 2.H.20.Jh.; div. Bauten und eine o 95,233 Mauer fassen die Anlage, von Baumreihe gesäumt Altersheim Fahr, 2.H.20.Jh.; Kuben verbauen o 239,244 ortsbildwirksame Bautengruppe geschossiger Kindergarten, M.20.Jh.; o 245 schlichter Bau im Wiesland E Becklihus, Blockbau, A.18.Jh.; vertäferte X A 87 Fronten über hohem Kellersockel; heute Schulsekretariat o 68,76,77,144,251

13 L Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS SG 11 St. Margrethen St. Margrethen 6 Nachträge Schützenswerte Bebauung Gebiete (G), Baugruppen (B) Umgebungen Umgebungs-Zonen (U-Zo), Umgebungs-Richtungen (U-Ri) Einzelelemente Nummer Benennung Aufnahmekategorie räumliche Qualität arch. hist. Qualität Bedeutung Erhaltungsziel Hinweis störend Foto-Nummer E Kath. Pfarrkirche, erb.1910; neugotische X A 246,247,256 Hallenkirche, stilistisch überladen, Turm als eines der Wahrzeichen E Schulhaus Rosenberg, dat.1907; Mansarddachbau X A o 254 mit Dachreiter über drei Geschossen; Erweiterungsbauten im Sockelbereich von Grösseres Gehöft, A.20.Jh., die ansteigende o 257 Strasse fassend Ältere, 1-geschossige Wohnhäuser am Hang; o 253 klein und schlichte Erscheinung Eingeschossige Villa, M.20.Jh., belegt den o - unverbauten Ortsbildhintergrund E Landgut Bergsteig, erwähnt 1482, Mansarddachbau, X A o 259 runder Treppenturm mit Spitzhelm; im Ortsbildhintergrund Alter bäuerlicher Kubus unter Walmdach, o 5,16 Mauersockel in verputztem Bollenstein; Sichtbezug zum Wasenhof Wasenbächlein o 31 E Friedhofkapelle St.Margaretha, neuerb. um X A o 3,4,10,13, ; ehem. paritätische Pfarrkirche, in ummauertem Friedhof; erhöht am Hang talwärts gerichtet E Mittelalterliche Vorburg, drei runde Ecktürme, X A 11,12 vom Tal aus sichtbar; siehe sep. Aufnahme Schlosslandschaft Rorschach/Alter Rhein Bahnlinie St.Margrethen-Chur, eröffnet 1858 o ,155, Schulanlage, 1952; in den 80er Jahren o 152,162 erweitert Regelmässige Reihen von 1-/2-geschos-sigen o 179,181,185,189 Einfamilienhäusern, 2.V.20.Jh Zollhaus, 1.V.20.Jh.; Walmdach über zwei o 184 Geschossen, am Brückenkopf Neobarocke Villa unter Walmdach, erb. 1924, o 186 massiv und 2-geschossig in eingezäuntem Park; neben ehemaliger Stickereifabrik Autobahn, am linken Ufer des Alten Rheins o Flaches Zollfreilager unter breitem o 119 Satteldach, A.20.Jh CARGO Service Center in Beton, erb. 1993; bunkerähnlicher Klotz, parallel zum Geleisefeld o 175

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32 V Kt. Bez. Gemeinde ISOS SG 11 St. Margrethen Daten 1995 Nachträge ORTE St. Margrethen Schlosslandschaft Rorschach/Alter Rhein * Nebengraben Gemeinde Bezirk Kanton St. Margrethen Unterrheintal St. Gallen * besucht, nicht aufgenommen ** Hinweis Streusiedlung Landeskarte Nr ORL - GEMEINDEDATEN Einwohner 1990 Einwohner 1980 Einwohner '278 4'935 5'101 Sektor Sektor Sektor % 1980 % 1980 % % 1990 % 1990 % % % % Zuwachs Zuwachs Zuwachs ,0-3,3 19,0 % % % Entwicklungsfaktor e = Altersstrukturfaktor a = 0,99 1,05 Schweizerischer Durchschnitt e=1; wenn e über 1, liegt die Bevölkerungsentwicklung der Gemeinde 1980 bis 1990 über dem schweizerischen Durchschnitt Schweizerischer Durchschnitt a=1; wenn a unter 1, war die Gemeinde 1990 überaltert SCHUTZEMPFEHLUNGEN UND VERORDNUNGEN Auf Heimatschutzliste A/B / Auf Kulturgüterverzeichnis nat./kant./lokaler Bedeutung Kant.: Kath. Kirche St. Margaretha (1910); Alte Kirche St. Margaretha (um 1300, 17.Jh.) mit Wasenhof (1648); Burgruine Grimmenstein (13.Jh.). Lok.: Heldberg Im BMR / Baudenkmäler unter Bundesschutz 17 St. Margrethen. Friedhofskirche St. Margaretha (ehem. Pfarrkirche) 491 St. Margrethen. Burgruine Grimmenstein 2128 St. Margrethen. Brüggershof Weitere Schutzverordnungen Kt. Gesamtplan Natur- und Heimatschutz. Geschützte Kulturobjekte, und Ortsbilder der Gemeinde St. Margrethen. Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (ISOS) Auftraggeber Bundesamt für Kultur, Hallwylstrasse 15, 3003 Bern Auftragnehmer Büro für das ISOS, Limmatquai 24, 8001 Zürich Sibylle Heusser, dipl. Arch. ETH

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