Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS. SG 13 Sevelen Sevelen 1. Fassung /fsr

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1 O Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS SG 13 Sevelen Sevelen 1. Fassung /fsr Nachträge /fsr o x aufgenommen Do-r-XX-XX-XX o besucht, nicht aufgenommen o Streusiedlung Qualifikation Bewertung des Ortsbildes im regionalen Vergleich Ehemaliges Bauerndorf ausgangs eines Bachtobels gelegen, mit Verzweigungen entlang Bergfuss und Talrand. Industrialisierung und Wachstum Ende des 19. Jahrhunderts bis zum Ersten Weltkrieg durch Brand teilweise zerstört und wieder aufgebaut. Trotz teilweiser Verbautheit im ebenen Vordergrund gewisse Lagequalitäten dank der auf die Topografie eingehenden Siedlung mit intaktem Ortsbildhintergrund und wegen der vor dem bewaldeten Berghang sich abzeichnenden Silhouette des Dorfkerns mit Kirchturm als Wahrzeichen. Gewisse räumliche Qualitäten in den engen Gassen der gewachsenen und in den Bebauungsachsen der geplanten Ortsteile, in den begrünten Zwischenbereichen bei lockerer Bebauung und in den teils reizvollen Übergängen in die bergseitige Nahumgebung. Gewisse architekturhistorische Qualitäten dank herausragender Einzelbauten wie der Kirche, des Pfarrhauses, Rathauses und Schulhauses sowie wegen stattlicher Wohnbauten und regionaltypischer Bauernhäuser aus verschiedenen Epochen. Vergleichsraster o o o Stadt (Flecken) o x Dorf Lagequalitäten X X Kleinstadt (Flecken) o Weiler räumliche Qualitäten X X Verstädtertes Dorf o Spezialfall architekturhistorische Qualitäten X X zusätzliche Qualitäten Siedlungsentwicklung Historischer und räumlicher Zusammenhang der wesentlichen Gebiete, Baugruppen, Umgebungen und Einzelelemente; Konflikte; spezielle Erhaltungshinweise Unter den Karolingern war die Gegend Teil der Grafschaft Unterrätien. Im Mittelalter unterstand der im Jahre 1160 als "Sevellin" erstmals erwähnte Ort den Churer Bischöfen. Angeblich liess Bischof Heinrich III die Burg Herrenberg errichten. Sie gab auch der Herrschaft Sevelen ihren Namen. Als Pfand kam die Herrschaft um 1300 an die Grafen von Werdenberg. Fortan teilte Sevelen die geschichtliche Entwicklung der Grafschaft Werdenberg und kam 1517 unter die Hoheit des Standes Glarus. Nach dem Zusammenbruch der alten Ordnung (Einfall der Franzosen 1798) wurde die Gemeinde Sevelen 1803 politisch selbständig. Seit ca besteht eine Pfarrei. Um 1500 erfolgte der Neubau der Pfarrkirche (E 1.1.3). Seit der Reformation ist die Bevölkerung neugläubig. Beim Dorfbrand von 1892 brannte das Kirchenschiff aus. Heute präsentiert sich der Bau als weitgehend erneuert, doch sein spätmittelalterliches Mauerwerk blieb erhalten. Vor der geosteten Pfarrkirche steht der stattliche Giebelbau des Pfarrhauses (E 1.1.4) dessen Grundbestand wohl ins 16. Jahrhundert zurückgeht. Um 1800 zählte die Gemeinde rund 1'000 Seelen. Im Pfarrdorf entstand 1805 ein stattliches Rathaus (E 2.0.5). Noch bis zur Rheinkorrektion litt die Bevölkerung sehr unter den Überschwemmungen des Rheins (z.b. 1835) und des Seveler Bachs (1849). Seit 1858 besitzt die Ortschaft einen Bahnanschluss (0.0.44). Damals war das Erwerbsleben hauptsächlich auf Ackerbau, Vieh- Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (ISOS) Auftraggeber Bundesamt für Kultur, Hallwylstrasse 15, 3003 Bern Auftragnehmer Büro für das ISOS, Limmatquai 24, 8001 Zürich Sibylle Heusser, dipl. Arch. ETH

2 O Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS SG 13 Sevelen Sevelen 2 Nachträge zucht und Milchwirtschaft abgestützt. Nebengewerblich wurden Hanf und Flachs angebaut und auch verarbeitet; die Rolle des Weinbaus war gering. Im Dorf siedelten sich 1874 und 1887 je eine Stickereifabrik an. Weitere Betriebe unterschiedlicher Grösse kamen hinzu. Daneben arbeiteten viele in der Heimstickerei. Der wirtschaftliche Aufschwung, der bis zum Ersten Weltkrieg anhielt und Struktur und Ausdehnung der Siedlung veränderte, bewirkte auch den Wandel vom traditionellen Kleinbauern- zum Stickerdorf (1900: 1'821 Einwohner in der Gemeinde; im Dorf deren 1'086 Einwohner). Typischer Zeuge dieses Wandels ist die Bahnhofachse (G 5). Die Siegfriedkarte von 1887 zeigt sie als ortsbaulich markante Anlage mit der 700 Meter vom Ortskern entfernten Bahnstation. Daneben hat der stark gegliederte Ort zwei weitere Bebauungsarme, die talaufwärts (G 3, B 0.3) und talabwärts (B 0.4) entlang der Durchgangsstrasse ausgreifen. Die Struktur des alten Dorfkerns gleicht einer Überlagerung von kurzen Wegbebauungen und haufendorfähnlichen Ansätzen. In diese mündet vom Tobelausgang her eine alte Bachbebauung. Wenige Jahre später, 1892, brannten im Umkreis der Kirche bis zum Dorfbach 77 Häuser nieder, darunter zwei Mühlen und drei Bäckereien. Beim Wiederaufbau wurde ein neues orthogonales Quartier (G 1) geschaffen, das sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts weiter ausdehnte (G 4). Nach dem Zusammenbruch der Stickereiindustrie führte die Ansiedlung neuer Industriebetriebe (Lampenfabrik 1933, Tuchfabrik 1936) wieder aus der Krisensituation heraus. Seit Ende des Zweiten Weltkriegs nimmt die Bevölkerung wieder zu, mit zum Teil erstaunlichen Zuwachsraten (vgl. V-Daten). Die Zahl der Bauernbetriebe ging weiter zurück, dagegen gibt es im Dienstleistungssektor immer mehr Beschäftigte. Der industrielle Sektor spielt nach wie vor eine gewichtige Rolle. Die dadurch ausgelöste Bautätigkeit drängte vor allem in die Ebene hinaus (U-Ri IV, VIII), liess im Umkreis des 1960 erbauten Bahnhofs (0.0.43) ein grosses Gewerbe- und Industriegebiet entstehen (U-Ri XI) und schonte die älteren Ortsteile, welche näher am Dorfbach und Bergfuss liegen. DER HEUTIGE ORT Im Hintergrund des mehrteiligen Sevelen steigt der bewaldete Seveler Berg zum Alvier-Massiv an, im Vordergrund breitet sich die Rheinebene aus. Ein sich über dem Talrand erhebender, schlanker Burghügel (U-Ri I) verleiht dem alten Rheintaler Dorf eine einmalige topografische Identität. Die älteren Ortsteile befinden sich am Ausgang des Tobels, auf dem Schuttkegel des Bachs (G 2), oder schlängeln sich entlang dem Bergfuss (G 3, B 3.2). Der wieder aufgebaute Dorfteil (G 1) er weist dank der Pfarrkirche einen baulichen Schwerpunkt auf grenzt an Bergfuss und Dorfbach (2.0.9) und war richtungsweisend für die spätere Ortserweiterung (G 4). Typisch für den Übergang vom Bauern- zum Stickerdorf ist der Strassenzug am nördlichen Ortseingang (B 0.4). Die selbstbewusst angelegte Bahnhofachse (G 5) spannt sich auf zwischen dem das Zentrum markierenden Kirchbezirk (B 1.1) und der Bahn (0.0.44). Der Ortskern (G 1, G 2) Die breite Durchgangsstrasse und diverse Neubauten (z.b ) stellen eine grosse Belastung dar für den Zusammenhalt der alten Seveler Ortsteile. An mehreren Stellen reisst das öde

3 O Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS SG 13 Sevelen Sevelen 3 Nachträge Asphaltband die zentralen dörflichen Bereiche auf; wo nicht, sind die ursprünglichen Vorbereiche ausgeräumt oder auf ein Minimum reduziert. Dies ist umso schmerzlicher, als gerade entlang der Durchgangsstrasse ganz wesentliche historische Ortsbildelemente auftreten, welche ursprünglich besser ins Siedlungsgefüge eingebunden waren: zum einen das eindrucksvolle kirchliche Zentrum (B 1.1), zum andern qualitätsvolle Einzelbauten (E 2.0.6, E ), allen voran das stattliche Rathaus (E 2.0.5). Der Dorfkern hat zwei Gesichter (G 1, G 2), die unterschiedlicher nicht sein können. Während das beim Wiederaufbau ums Strassenkreuz Kirchgass/Winggel gelegte Rasterschema (G 1) die Bebauung Wohnhäuser, bäuerliche Mehrzweckbauten und eine alte Fabrik (1.0.1) ordnet, vertritt die Kernbebauung (G 2) entlang dem Seveler Bach (2.0.9) das über Jahrhunderte gewachsene Dorf. Weil es auf die topografischen Gegebenheiten einging, lassen sich drei Abschnitte herauslesen: erstens das ausgangs des Tobels in einer Geländenische ruhende kleinräumige "Dörfli" (z.b ) mit noch typischen Holzhäusern aus dem 18./19. Jahrhundert; zweitens der mittlere Abschnitt, eine sich über dem Schuttkegel auffächernde Bebauung mit Rathaus, Schulhaus (E 2.0.7) und diversen zweigeschossigen Wohnhäusern an schmalen, in der Falllinie verlaufenden Gassen; und drittens die zu Füssen des Burghügels (U-Ri I) liegende, intakte bäuerlich geprägte Wegbebauung (2.0.14). Das alte Bauerndorf am Bergfuss (B 0.3, G 3) Praktisch auf reine Weg- bzw. Strassenbebauungen reduziert, schlängeln sich weitere alte Ortsbildteile entlang dem Talrand (B 0.3) und Bergfuss (G 3) talaufwärts. Im Bebauungsabschnitt Histengass (B 0.3) ist der ursprüngliche Charakter des bäuerlichen Strassendorfs noch lebendig. Trotz der ausgebauten Hauptstrasse mit Trottoirs ergeben die bauliche Dichte und das Spiel der vor- und zurückspringenden Giebel- und Trauffronten einen atmosphärisch dichten Strassenraum (0.3.32). Würdevolle Altbauten (z.b. E , ) und altertümliche Blockbauten einer trägt das Datum 1510 runden das historische Strassenbild ab. Lohnenswert ist der Blick, welcher sich vom Wieshang aus (U-Zo VII) über die Dachlandschaft der kompakten bäuerlichen Ganzheit ergibt. Wie ein kleinmassstäblicher Bebauungsarm auf die Topografie eingehen kann, zeigt der südlichste Abschnitt des langen Strassendorfs (G 3). Die jüngeren Teile, fünf Mehrzweckbauten und ein Doppelhaus an der Ausfallstrasse nach Weite, spielen dabei eine untergeordnete Rolle. Dicht auf dicht folgen einander Ein-/Mehrzweckbauten von Kleinbauern und Wohnhäuser, bilden im "Välsli" (B 3.2) einen engen Gassenraum (3.2.18), gewinnen an Höhe und stehen zusehends lockerer an hangparallelen Wegen. Zweigeschossige, in Holz erbaute Wohnteile bzw. Wohnhäuser aus dem 18./19. Jahrhundert herrschen hier vor. Die Fassaden sind meist holzverkleidet oder eternitverschindelt, seltener verputzt. Die Bahnhofachse in der Ebene Von Bedeutung ist die Gerade (G 5) nicht wegen der Bauten, sondern weil ihr orthogonales Bebauungsmuster selbst gegen massive bauliche Eingriffe der letzten Jahrzehnte (5.0.25, , ) resistent ist. Die Verknüpfung mit dem Ortskern ist schwach ausgebildet; immerhin besteht in der Längsperspektive ein direkter optischer Bezug zur herausragenden Pfarrkirche (E 1.1.3).

4 O Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS SG 13 Sevelen Sevelen 4 Nachträge Gleich zu Beginn gibt es beidseits der Bahnhofstrasse frontbildende Wohnhäuser bzw. Wohnteile, die das westliche Streckenstück räumlich fassen. Auf der Höhe der Post (5.0.27) bricht die regelmässige Bebauungsstruktur auf. Gleich darauf stehen wieder giebelständige Bauten auf einer Flucht, rhythmisieren und begrenzen den Strassenraum. Dieser Eindruck wird in der Sichtgeraden entschieden verstärkt. Der intakteste Abschnitt der Bahnhofachse liegt im Osten (5.0.23). Die langgesteckte Stickereifabrik (E ), eine Villa (E ) und zwei- bis dreigeschossige Wohnhäuser bilden eine exemplarische Siedlungseinheit der Stickereizeit. An der Ausfallstrasse nach Buchs befindet sich der bescheidene Ortsteil Veltur (B 0.4) leider vom Dorf losgelöst. In den Anfängen war er wohl eine kleinbäuerliche Ortserweiterung. Zusammen mit den Bauten aus der Stickereizeit ist ein Gemisch aus bescheidenen Mehrzweckbauten, Sticker- und Wohnhäusern entstanden, alle regelmässig entlang dem Strassenbogen aufgereiht. Auch hier wurden zwecks Verbreiterung der Durchgangsstrasse die ursprünglichen Vorbereiche auf ein Minimum reduziert. Neben den kategorisierten Erhaltungszielen (vgl. L-Blatt und Erläuterungsblatt) sind folgende spezielle Erhaltungshinweise zu beachten: - Verkehrsberuhigende Massnahmen ergreifen; Hauptstrasse mit den beiden öden Kreuzungspunkten redimensionieren. - Bei notwendigen Fassadenrenovationen traditionelle Materialien verwenden. - Keine weiteren Neubauten auf dem Burghügel (U-Ri I) erlauben. - Keine weiteren Neubauten an den Verknüpfungspunkten der Ortsteile erstellen, um gute Ablesbarkeit zu garantieren. - Hochstammkulturen pflegen und schützen.

5 L Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS SG 13 Sevelen Sevelen 1. Fassung Nachträge Kurzerläuterungen (Ausführliche Definitionen zu den Kategorien und Symbolen siehe Erläuterungsblatt) Aufnahmekategorie Erhaltungsziel Schützenswerte A - Ursprüngliche Substanz vorhanden A - Erhalten der Substanz X besondere (Qualität/Bedeutung) Bebauung B - Ursprüngliche Struktur vorhanden B - Erhalten der Struktur / gewisse (Qualität/Bedeutung) C - Unterschiedliche Bebauung mit C - Erhalten des ganzheitlichen ganzheitlichem Charakter Charakters E Schützenswertes Einzelelement o Hinweis (wichtiger Sachverhalt) Umgebungen a - Unerlässliche Umgebung a - Erhalten der Beschaffenheit o störend (Beeinträchtigung des b - Empfindliche Umgebung b - Erhalten der Eigenschaften Ortsbildes) Schützenswerte Bebauung Gebiete (G), Baugruppen (B) Umgebungen Umgebungs-Zonen (U-Zo), Umgebungs-Richtungen (U-Ri) Einzelelemente Nummer Benennung Aufnahmekategorie Räumliche Qualität Arch. hist. Qualität Bedeutung Erhaltungsziel Hinweis Störend Foto-Nummer G 1 Nach Brand wiederaufgebauter Ortsteil mit hist. Kirchbezirk B 1.1 Kirchbezirk, davor eine Gruppe von profanen Bauten G 2 Alter Ortskern entlang Bachlauf mit div. Neubauten G 3 Wegbebauungen mit wechselnder Dichte entlang dem Bergfuss, 18./19.Jh. B 3.2 Välsli; dichte bäuerliche Wegbebauung am Bergfuss, 18./19.Jh. G 4 Gleichmässig angelegte Ortserweiterung, E.19./A.20.Jh. AB / / X B 44,49,71-75 A X X X A 51,71,73 B / / X B 41-43,45-48,80-90, AB / / / B 4-7,9-27 AB X / X A 5,6,9-13,16 B / B 64-68,70 G 5 Durchmischte Bahnhofachse, 2.H.19./ A.20.Jh. B / / X B 50,54, B 0.3 Histengass; alter, kompakter Strassendorfteil AB X X X A 8,29,31,32,34,35,37-39,94 B 0.4 Veltur; bescheidene Strassenbebauung, Einund Mehrzweckbauten, 2.H.19.Jh. AB / / / B U-Ri I Felsiger Burghügel mit Ruine, dem Dorf vorgelagert; a X a 33,40,94 landschaftsgliedernd U-Zo II Inneres Wiesstück, grenzt an Friedhof a X a 63 U-Zo III Wiesland mit Bäumen, Alt- und Neubauten ab X a 8,30,33,40, U-Ri IV Wachstumsbereiche um den Burghügel b / b U-Zo V Ebenes Wiesland mit einzelnen Neubauten; vor ab / a 1-3 dem Südeingang des Orts U-Ri VI Steiler Wieshang mit Obstbäumen, Alt- und a X a 14,15,69,76,92 Neubauten; Ortsbildhintergrund U-Zo VII Inneres Wiesland mit Gewerbebau ab X a 36,91,93 U-Ri VIII Nördlicher Wachstumsbereich, seit den 50er- b / b 65,114 Jahren U-Zo IX Veltur; Wiesstück mit zwei Neubauten a / a - U-Zo X Durchmischter Bebauungsabschnitt entlang b X b 53,55,57,60 Hauptstrasse; Bindeglied U-Ri XI Gewerbe und Industrie in der Rheinebene, beidseits der Bahnlinie b / b 111, gesch. Eckhaus und angebauter ehem. Fabrikationstrakt o 74

6 L Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS SG 13 Sevelen Sevelen 2 Nachträge Schützenswerte Bebauung Gebiete (G), Baugruppen (B) Umgebungen Umgebungs-Zonen (U-Zo), Umgebungs-Richtungen (U-Ri) Einzelelemente Nummer Benennung Aufnahmekategorie Räumliche Qualität Arch. hist. Qualität Bedeutung Erhaltungsziel Hinweis Störend Foto-Nummer Fabrikbau, 3-gesch. Massivbau mit Flachdach, erdrückt Altbauten o 44,74 E Ref. Pfarrkirche im ummauerten Friedhof, um X A 51,52,63, , nach Brand stark erneuert, davor alte Dorflinde; Wahrzeichen des Orts E Stattliches Pfarrhaus, im Kern wohl 16.Jh., X A 51,52 verputzter Giebelbau, umgeb Jh.; hoher Stellenwert im Ort E Markantes Rathaus, erb.1805; verputzter, 3- X A o 38,41 gesch. Bau mit Mansardwalmdach und 2-gesch. Erweiterungsbau E Klassiz. Wohnhaus; 3-gesch., verputzter Giebelbau, X A o 41 davor Brunnen E Ehem. Schulhaus um 1900; 3-gesch. Mauerbau am X A 80,97 Bach Altbebauung ausgangs des Tobel o 81, Kanalierter Dorfbach, offen fliessend (auch o 45,82, ) Drei schlichte Neubauten; freistehend bzw. o 83,84,86 angebaut an älteres Wohnhaus Ummauerung von Liegenschaften, räumlich wirksam o Restaurant Alte Mühle am Bach, unsensibler o 99 Eingriff in Altbebauung Aufdringliches Ladengeschoss und neuer Wohnblock, belasten die Altbauten o 46, Intakter, bäuerlich geprägter Bereich am o 42,43,48 Fusse des Burghügels E Gehöft mit 3-gesch. klassiz. Wohnteil und X A o 4,7 südorientierter Klebedachfront Ummauertes Wiesstück (auch ) o 28,35, Neues, 2-gesch. Einfamilienhaus, schlichte o - Erscheinung Baulich und atmosphärisch dichter bäuerlicher Gassenraum o 10,11, Zwei hell verputzte Einfamilienhäuser, Einbruch im alten Bebauungsmuster o 70 E Giebelständiger Holzbau mit Schindelschirm X A 50 und Klebedächlein, 18.Jh.(?); hoher Stellenwert im Ort E Stickereifabrik, langer, 2-gesch. und traufständiger Massivbau, gegr X A 107

7 L Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS SG 13 Sevelen Sevelen 3 Nachträge Schützenswerte Bebauung Gebiete (G), Baugruppen (B) Umgebungen Umgebungs-Zonen (U-Zo), Umgebungs-Richtungen (U-Ri) Einzelelemente Nummer Benennung Aufnahmekategorie Räumliche Qualität Arch. hist. Qualität Bedeutung Erhaltungsziel Hinweis Störend Foto-Nummer E Villa in Garten, um 1900; 2-gesch. Massivbau mit Mansardwalmdach, daneben prächtige Linde X A 109, Intakter Bebauungsabschnitt mit gleichmässig o 107,108 gereihten Wohnhäusern Rest. Bahnhof/Wohnung, verschalte ältere Konstruktion; Abschluss der Achse o gesch. Wohnblock, erdrückt das giebelständige o - alte Wohnhaus Einkaufzentrum mit Wohnungen, Einbruch in der regelmässig bebauten Achse o PTT-Gebäude; flacher, 2-gesch. Kubus in neutraler o - Architektursprache Neues Wohn-/Geschäftshaus, 3-gesch. Massivbau mit Flachdach o Überdimensionierte Kreuzung, reisst den Strassenraum auf o 53,54 E Altes Gehöft mit stattlichem Wohnteil: Krüppelwalmdach X A o 8,29 über 3-gesch., süd-orientiertem Holzbau Ehem. Gasthaus Traube; 4-gesch., verputzter o 31 Kubus unter Walmdach, 19.Jh Abwechslungsreich begrenzter Strassenraum mit Wohn- und Bauernhäusern Mauerzahn der Ruine Herrenberg, erb o Hell verputzte Villa, M.20.Jh.; auf Burghügel o 33,40 leicht störend Flaches Hotel/Restaurant; leicht irritierende o - Gebäudefront an Hauptstrasse Neue Wohnblöcke und ein Einfamilienhaus, o 30 verbauen Grünraum Häusergruppe und Altersheim mit gewisser o hist. Bedeutung für den Ort Holzverkleidetes Einfamilienhaus o Neue Einfamilienhäuser, lösen den Ortsrand o 14 auf Wohn-/Wirtschaftsbauten, bescheidene Ausläufer o 76 des Orts E Villa in erhöhter Lage, erb. vor 1887; davor X A o 69 riesiger Laubbaum Relikte der Altbebauung, von neuen Wohn- und o 55 Gewerbebauten bedrängt Aufnahmegebäude, erb. 1960, und alter angebauter o 111,113 Güterschuppen; Kiosk o 8,29,31,37-39

8 L Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS SG 13 Sevelen Sevelen 4 Nachträge Schützenswerte Bebauung Gebiete (G), Baugruppen (B) Umgebungen Umgebungs-Zonen (U-Zo), Umgebungs-Richtungen (U-Ri) Einzelelemente Nummer Benennung Aufnahmekategorie Räumliche Qualität Arch. hist. Qualität Bedeutung Erhaltungsziel Hinweis Störend Foto-Nummer Rheintaler Eisenbahnlinie, eröffnet 1858 o -

9 G Kt. Bez. Gemeinde Ort SG 13 Sevelen Sevelen 1. Fassung Massstab 1 : XI XI VIII 0.4 IX VIII X II IV VI I III IV VII VI V VI VI VI Gebiet, Baugruppe (G, B) Umgebung (U-Zo, U-Ri) Einzelelement (E) Hinweis Störfaktor

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19 V Kt. Bez. Gemeinde ISOS SG 13 Sevelen Daten 1998 Nachträge ORTE Räfis Rans St. Ulrich Sevelen Gemeinde Bezirk Kanton Sevelen Werdenberg St. Gallen * besucht, nicht aufgenommen ** Hinweis Streusiedlung Landeskarte Nr ORL - GEMEINDEDATEN Einwohner 1990 Einwohner 1980 Einwohner '623 2'839 2'742 Sektor Sektor Sektor % 1980 % 1980 % % 1990 % 1990 % % % % Zuwachs Zuwachs Zuwachs ,6 3,5 15,7 % % % Entwicklungsfaktor e = Altersstrukturfaktor a = 1,18 1,35 Schweizerischer Durchschnitt e=1; wenn e über 1, liegt die Bevölkerungsentwicklung der Gemeinde 1980 bis 1990 über dem schweizerischen Durchschnitt Schweizerischer Durchschnitt a=1; wenn a unter 1, war die Gemeinde 1990 überaltert SCHUTZEMPFEHLUNGEN UND VERORDNUNGEN Auf Heimatschutzliste A/B / Auf Kulturgüterverzeichnis nat./kant./lokaler Bedeutung Kant.: Ref. Kirche (um 1500, 20.Jh.), mit Pfarrhaus ( Jh.); gedeckte Holzbrücke (18.Jh.) über den Rhein. Lok.: Mörderloch; Herrenberg Im BMR / Baudenkmäler unter Bundesschutz / Weitere Schutzverordnungen BLN 1613: Speer Churfirsten Alvier Kt. Gesamtplan Natur- und Heimatschutz Plan Schutzverordnung der Gemeinde Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (ISOS) Auftraggeber Bundesamt für Kultur, Hallwylstrasse 15, 3003 Bern Auftragnehmer Büro für das ISOS, Limmatquai 24, 8001 Zürich Sibylle Heusser, dipl. Arch. ETH

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