Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS. SG 13 Buchs/Sevelen Räfis 1. Fassung 05.98/fsr
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- Marielies Fleischer
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1 O Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS SG 13 Buchs/Sevelen Räfis 1. Fassung 05.98/fsr Nachträge o x aufgenommen Do-l-X-X/-X/ o besucht, nicht aufgenommen o Streusiedlung Qualifikation Bewertung des Ortsbildes im regionalen Vergleich Mehrteiliges, ehemaliges Bauerndorf entlang dem Hangfuss und im ebenen Talrandbereich. Keine besonderen Lagequalitäten ausser dem prächtigen Schulhaus als Akzent im Häusermeer und dem teilweisen Bezug der kleinen bäuerlichen Ortsteile zu ihrer natürlichen Umgebung. Bescheidene räumliche Qualitäten in den Strassen- und Gassenräumen, den teils noch durchgrünten Hofbereichen mit Nutzbäumen und in den zum Teil feinmassstäblich abgestuften Übergängen von ländlicher Bebauung zur Nahumgebung. Gewisse architekturhistorische Qualitäten dank des herausragenden Schulhauses, einzelner sehr gut erhaltener Bauernhäuser, mancher Kleinbauernhäuser und wegen des holzverschindelten Fabrikbaus. Tendenz zu Umnutzung und Neubauten unter dem Agglomerationsdruck von Buchs. Vergleichsraster o o o Stadt (Flecken) x o Dorf Lagequalitäten X Kleinstadt (Flecken) o Weiler räumliche Qualitäten X / Verstädtertes Dorf o Spezialfall architekturhistorische Qualitäten X / zusätzliche Qualitäten Siedlungsentwicklung Historischer und räumlicher Zusammenhang der wesentlichen Gebiete, Baugruppen, Umgebungen und Einzelelemente; Konflikte; spezielle Erhaltungshinweise Zu Beginn unserer Zeitrechnung besiegten die Römer die im Rheintal sesshaften Rätier. Unter den Karolingern war die Gegend Teil der Grafschaft Unterrätien. Im Mittelalter gehörte der Ort, wie auch Buchs, zum Stammbesitz der Grafen von Werdenberg, deren Macht nach 1400 zerfiel. Die Herrschaft ging an das verwandte Haus Montfort-Tettnang über erwarb der Stand Glarus die alte Grafschaft Werdenberg. Bis 1798 (Einfall der Franzosen) gehörten Räfis und Buchs zu dessen Untertanengebiet. Die politische Neuordnung von 1803 erhob Buchs, zusammen mit Räfis, Burgerau und Altendorf, zur politisch eigenständigen Gemeinde. Kirchliches Zentrum war die Pfarrkirche St. Martin in Buchs. Im 15. oder 16. Jahrhundert soll in Räfis eine St. Katharinenkapelle gestanden haben. Das Dorf am Talrand war häufig bedroht durch Hochwasser: die letzten grossen Überschwemmungen ereigneten sich 1817, 1821, 1868 und Die einspurige Rheintaler Eisenbahn (eröffnet 1858), welche durchs benachbarte Burgerau gelegt wurde, hatte vorerst keinen wesentlichen Einfluss auf die Siedlungsentwicklung. Die Siegfriedkarte aus dem Jahre 1886/87 zeigt, wie sich das mehrteilige alte Räfis entlang dem Hangfuss und über den Talrand ausbreitet. Unterscheidbar sind Unter Räfis im Norden, mit einer Verbindung zu Burgerau, und Ober Räfis im Süden. Beide Ortsteile sind ähnlich gegliedert: je eine kompakte Bautenreihe am Hangfuss, je eine regelmässige Bebauung entlang der Hauptstrasse Buchs Sevelen; und dazwischen an Querwegen locker stehende und gereihte Häuser. An einer wichtigen Kreuzung steht das gemeinsame Schulhaus (E 1.0.1). Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (ISOS) Auftraggeber Bundesamt für Kultur, Hallwylstrasse 15, 3003 Bern Auftragnehmer Büro für das ISOS, Limmatquai 24, 8001 Zürich Sibylle Heusser, dipl. Arch. ETH
2 O Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS SG 13 Buchs/Sevelen Räfis 2 Nachträge Um die Jahrhundertwende zählte Räfis 835 Einwohner in 144 Häuser. Sie lebten vorab von der Landwirtschaft (Viehzucht, Mais-, Gemüse- und Obstbau) und der Stickerei (Fabriken, Hausindustrie). Seit 1929 besitzt der Ort eine kleine SBB-Wartehalle (E ). Bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts hat sich das Siedlungsbild von Räfis nicht wesentlich geändert. Der Veränderung war wohl vor allem die Erwerbsstruktur unterworfen. Die Zahl der Bauernbetriebe ist auch in den letzten Jahrzehnten weiter zurückgegangen. Die Landeskarte (vgl. V-Daten) zeigt, dass die Siedlung nunmehr mit Buchs zusammengewachsen ist (U-Ri III) der früher gegliederte Ort tendiert zu einer flächigen Siedlung. DER HEUTIGE ORT Unter Räfis Unter Räfis schliesst an die südlichen Ausläufer von Buchs an und präsentiert sich im Ganzen als vierteiliges Gefüge, das den ebenen Landstreifen zwischen Eisenbahn (3.0.15) und Hangfuss belegt. Der zentralste Ortsbildteil ist nichts anderes als eine gerade Bebauung (G 1) entlang der Hauptachse (Staatsstrasse). Hier sind neben mehreren bäuerlichen Mehrzweckbauten, öffentlich genutzten Bauten (E 1.0.1, 1.0.6) und einer markanten Fabrik (E 1.0.2) auch die meisten Geschäfte, eine Tankstelle (1.0.5) und ein Restaurant (1.0.8) aufgereiht. Abschnittweise stehen die Bauten regelmässig und auf gleicher Flucht. Doch wechselnde Gebäudeabstände, vor- und zurückspringende Fronten und unterschiedliche Volumen lösen den Strassenraum etwas auf. Einen wohltuenden Schwerpunkt schafft das würdevolle Schulgebäude (E 1.0.1) dank seines quer zur Hauptachse gelagerten, architekturhistorisch wertvollen Kubus, den ein Dachreiter krönt. Es vermag weit nach Süden auszustrahlen und knüpft so an Ober Räfis an (B 0.3, B 0.4). Quer zur Hauptachse entwickelt sich ein nahezu orthogonales Quartier (G 2) bis zum Saarbach (0.0.29). Drei parallele Gassen (2.0.10) erschliessen hier regelmässig stehende ältere Bauernhäuser, Wirtschafts- und jüngere Wohnbauten. Zwischen den Reihen ist Raum für grosse Wiesstücke (z.b ) und ein paar Obstbäume, was den ländlichen Charakter der Ganzheit unterstreicht. Wie an der Hauptstrasse ist auch hier die Tendenz zu Neubauten (2.0.11, ) und Umnutzung verbreitet. Alte Teile von Burgerau und jüngere Abschnitte von Unter Räfis bilden den von aussen schwer fassbaren Ortsteil am Bahndamm (G 3). Die unterschiedliche Entwicklung hat zwei verschiedene Bebauungsstrukturen entlang Burgerau-/Bäckereistrasse hervorgebracht: zum einen den räumlich lebendigen Gassenbogen mit älteren ein-/zweigeschossigen Kleinbauern- und Arbeiterhäuschen (3.0.17), zum andern die nach dem Eisenbahnbau entlang Bahnlinie (3.0.15) und Stationsstrasse erstellten Wohnbauten. Auf den baumbestandenen Hangfuss reagiert die weitgehend intakte, homogene Gebäudereihe (B 0.1) besonders subtil. Es sind wenige bäuerliche Ein- und Mehrzweckbauten, die trauf- und giebelständig den schmalen, von Bäumen überhangenen Raum der Haldengasse begrenzen. Unter den schlichten, in Holz konstruierten und verkleideten Hauptbauten die meisten sind wohl im 18./19. Jahrhundert entstanden ragt ein südorientierter Blockbau mit steilem Giebel (0.1.19) heraus. Nach wie vor ist der kleine Ortsteil in Wies- und Weideland (U-Ri II, VII) harmonisch eingebettet. Der steile, unverbaute Hang bildet den natürlichen Hintergrund der nach Süden
3 O Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS SG 13 Buchs/Sevelen Räfis 3 Nachträge oder Osten orientierten Bauernhäuser. Ober Räfis In Ober Räfis sind vor allem drei unterschiedliche Häusergruppen erhaltenswert (B 0.2, B 0.3, B 0.4). Das ebene Wiesgelände dawischen ist nunmehr überbaut (U-Ri III), was die natürliche Umgebung der bäuerlich geprägten Ortsteile schmälert wie auch ihren Sichtbezug untereinander verhindert. Entlang der Hostetgasse am Hangfuss (B 0.2) haben sich baulich-räumliche Qualitäten erhalten, die mit denjenigen an der Haldengasse in Unter Räfis vergleichbar sind. Es sind nur wenige Bauernhäuser und zwei freistehende Stallscheunen, die hier eine lockere historische Bautenreihe aus dem 18./19. Jahrhundert bilden, ergänzt durch eine grosse neue Stallscheune (0.2.21). Beeindruckend und besonders wertvoll für Ober Räfis sind darunter die beiden herausragenden, steilgiebligen Blockbauten des 18. Jahrhunderts (0.2.19, ). Leider drängen vier weiss verputzte Einfamilienhäuser (0.2.22) in die bäuerliche Gasse und verbauen damit den unmittelbaren Vordergrund der erhaltenswerten Altbauten. An der stark befahrenen Staatsstrasse blieb ein altertümliches Gehöft, bestehend aus markanten Einzweckbauten (E , E ), erhalten. Wegen seines Eigenwerts und seiner exponierten Lage hat es einen hohen Stellenwert im mehrteiligen Dorfbild: Es bindet die bäuerliche Strassenbebauung Ober Räfis (B 0.4) an die zentralen Ortsteile weiter nördlich. Ausser dem hell verputzten Wohnblock (0.4.26) hat es in Ober Räfis mehrere alte Ein- und Mehrzweckbauten, die nach wie vor ein bäuerliches Ganzes des 18./ 19. Jahrhunderts ausmachen. Der Strassenraum ist teils klar gefasst, teils locker begrenzt (0.4.25) und durchgrünt. Der südliche, ganz von Wiesland umgebene Ortseingang ist durch zwei die Strasse flankierende Mehrzweckbauten (0.4.27) definiert. Nebst den bereits erwähnten herausragenden Blockbauten weist Unter und Ober Räfis eine eher durchschnittliche bäuerliche Bausubstanz auf. Die Wohnhäuser bzw. Wohnteile der Mehrzweckbauten sind in der Regel zweigeschossig und in Holz konstruiert (Block-/Ständerbauten). Sie stammen vorwiegend aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Ihre Fassaden tragen häufig einen Eternitschindelschirm oder sind verputzt. Die ursprünglichen Holzschindelschirme sind selten geworden. Im ganzen Ort sind ca. sechs Sticklokale zu finden. Sie sind an Hauptbauten oder Stallscheunen angebaut. Neben den kategorisierten Erhaltungszielen (vgl. L-Blatt und Erläuterungsblatt) sind folgende spezielle Erhaltungshinweise zu beachten: - Den Verkehr beruhigen, die Durchgangsstrasse redimensionieren. - Die für die lockeren Ortsteile typischen Grünbereiche zwischen den Altbauten bewahren. - Den Ortsbildhintergrund des Dorfs von Neubauten freihalten. - Die ortsbildgliedernden Grünflächen (U Zo I, U Ri II) nicht weiter überbauen. - Die hochstämmigen Obstbäume pflegen und schützen.
4 L Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS SG 13 Buchs/Sevelen Räfis 1. Fassung Nachträge Kurzerläuterungen (Ausführliche Definitionen zu den Kategorien und Symbolen siehe Erläuterungsblatt) Aufnahmekategorie Erhaltungsziel Schützenswerte A - Ursprüngliche Substanz vorhanden A - Erhalten der Substanz X besondere (Qualität/Bedeutung) Bebauung B - Ursprüngliche Struktur vorhanden B - Erhalten der Struktur / gewisse (Qualität/Bedeutung) C - Unterschiedliche Bebauung mit C - Erhalten des ganzheitlichen ganzheitlichem Charakter Charakters E Schützenswertes Einzelelement o Hinweis (wichtiger Sachverhalt) Umgebungen a - Unerlässliche Umgebung a - Erhalten der Beschaffenheit o störend (Beeinträchtigung des b - Empfindliche Umgebung b - Erhalten der Eigenschaften Ortsbildes) Schützenswerte Bebauung Gebiete (G), Baugruppen (B) Umgebungen Umgebungs-Zonen (U-Zo), Umgebungs-Richtungen (U-Ri) Einzelelemente Nummer Benennung Aufnahmekategorie Räumliche Qualität Arch. hist. Qualität Bedeutung Erhaltungsziel Hinweis Störend Foto-Nummer G 1 Unter Räfis; durchmischte Bebauung an Hauptachse, Jh. B/ X B 1-10,12-16 G 2 Unter Räfis; Bauern- und Wohnhäuser an drei B / / / B 20-23,33,35-44 parallelen Gassen, Jh. G 3 Hist. Ortsteil Burgerau und Ortserweiterung AB / / / B 11,65,66,69-75 um 1900; Wohn- und Bauernhäuser B 0.1 Unter Räfis; regelmässige Reihe von alten AB / / X A Bauernhäusern am Hangfuss B 0.2 Ober Räfis am Hangfuss; lockere bäuerliche Häusergruppe, 18./19.Jh. A / / X A 57,58,60-64 B 0.3 Ober Räfis in der Ebene; älteres und jüngeres Gehöft um Verzweigung B / / B 19,45,47,48 B 0.4 Bäuerliches Ober Räfis beidseits der Staatsstrasse, 18./19.Jh. AB / X X A 46,49-54 U-Zo I Ebene Wiesstücke zwischen erhaltenswerten ab X a - Ortsteilen, z.t. überbaut U-Ri II Ebenes Wiesland mit Obstbäumen ab X a 17-19,54 U-Ri III Wachstumsbereiche, Ein- und Mehrfamilienhäuser, b X b 33,34,64 2.H.20.Jh. (auch U-Zo) U-Ri IV Wohnbereich Burgerau; Altbauten und Neubauten b / b 67,68,76-81 durchmischt U-Ri V Industrie- und Gewerbebereich entlang der b / b - Hauptstrasse U-Ri VI Neue Einfamilienhäuser im untern Hangbereich b / b 59 U-Ri VII Steiler Wieshang mit Obstbäumen; wertvoller a X a 30,63 Ortsbildhintergrund E Prächtiges Schulhaus, 2-gesch. Massivbau mit X A o 15,16 3-gesch. Mittelrisalit, Walmdach und Dachreiter, erb. vor 1886; davor zwei Linden E Holzverschindelter, 2-gesch. Fabrikbau mit Quergiebel in der Mittelachse, geschnitzter Eingang X A 5, Schulhauserweiterung, erb.1998; klotzige Betonkonstruktion mit Flachdach o Zwei verputzte Wohn-/Geschäftshäuser, leicht störende Eckbauten o 10,12,13
5 L Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS SG 13 Buchs/Sevelen Räfis 2 Nachträge Schützenswerte Bebauung Gebiete (G), Baugruppen (B) Umgebungen Umgebungs-Zonen (U-Zo), Umgebungs-Richtungen (U-Ri) Einzelelemente Nummer Benennung Aufnahmekategorie Räumliche Qualität Arch. hist. Qualität Bedeutung Erhaltungsziel Hinweis Störend Foto-Nummer Neue Tankstelle/Kleingewerbe und 2-gesch. Wohnblock; aufdringliche Anbauten an ältere Wohnhäuser o 9, Kirchgemeindesaal, M.20.Jh.; flaches Satteldach über 1-gesch., verputztem Gebäude o Wohnhaus mit Geschäft, 2.H.20.Jh.; 2-gesch. o 7 Kubus mit Flachdach, scharfer Kontrast im Bebauungsmuster gesch. Wohnblock mit Restaurant, davor Parkplatz mit Laubbäumen; massiver Einbruch in altem Bebauungsmuster o Einheitliche Gruppe von Wohn-/Bauernhäusern, o 1,2 um 1900; fasst die Hauptstrasse Klar auf Quergassen ausgerichtete Wohn- /Bauernhäuser /3-gesch. Wohnblöcke, 2.H.20.Jh.; erdrücken o 20,42 feingliedrige Altbauten Drei Einfamilienhäuser, 2.H.20.Jh., verbauen o 38 inneres Wiesland Markantes Bauernhaus, dat. 1796; 2-geschossiger o 36 Blockbau mit steilem Giebel und Klebedächern Inneres Wiesland, lockert Bebauung auf o 41,44 E Eternitverschindelte Wartehalle der SBB, erb. X A o 66, ; einspurige Rheintaler Eisenbahnlinie, eröffnet Wohn-/Geschäftsbauten, 2.H.20.Jh.; aufdringliche Konstruktionen unter schlichter bäuerlicher Bausubstanz Alte Ein-/Mehrzweckbauten von Kleinbauern und Arbeitern; begrenzen die Burgeraustrasse Kleines Feuerwehrdepot in verschalter Holzkonstruktion, um Stattliches Bauernhaus, holzverschindelter Blockbau über Mauersockel, 18.Jh.; setzt Akzent (auch ) Markantes Doppelbauernhaus, teils unverkleideter Blockbau, teils verputzt, 18.Jh.; davor zwei Laubbäume Neue, riesige Stallscheune unter flachem Satteldach mit Backsteinsockel Vier neue Einfamilienhäuser, belasten massiv den bäuerlichen Ortsrand o 20-22,35,37,38, 40,44 o 66 o 71,72,74,75 o - o 24,63 o 57,60 o 58,64 o 61,62
6 L Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS SG 13 Buchs/Sevelen Räfis 3 Nachträge Schützenswerte Bebauung Gebiete (G), Baugruppen (B) Umgebungen Umgebungs-Zonen (U-Zo), Umgebungs-Richtungen (U-Ri) Einzelelemente Nummer Benennung Aufnahmekategorie Räumliche Qualität Arch. hist. Qualität Bedeutung Erhaltungsziel Hinweis Störend Foto-Nummer E Herrschaftliches Bauernhaus; verschindelter X A 45,47 Blockbau mit Klebedachfront gegen Süden und angebautem Wohnteil, dat. 1735; ortsbildwirksame Stellung E Alte, breit gelagerte Stallscheune mit zwei X A 19,48 Hocheinfahrten; Stallteil in Strickbauweise Giebel-/Trauffronten von bäuerlichen Hauptund Nebenbauten, beidseits der Durchgangsstrasse gesch. Wohnblock, 90er-Jahre; unterbricht o 52 die Kontinuität des bäuerlichen Strassenraums Zwei alte, stattliche Streckhöfe mit Walm- o 53 bzw. Satteldach, verschindelte Holzbauten über Mauersockel; markieren den südlichen Ortseingang Div. neue Ein- und Mehrfamilienhäuser, o 4 verbauen die Ortsränder bzw. die Nahumgebungen Schlichte, ältere Haupt- und Nebenbauten in o - Holz, Bindeglieder Kanalisierter Saarbach, offen fliessend, im o 25,55 Unterlauf genannt Giessen Bäuerlich-gewerblicher Siedlungsteil am Talrand o Schulareal mit Pausen- und Sportplatz o Einfamilienhaus, Zweckbau, Remise; leicht o - störende Neubauten Räumlich zusammenhängende, ältere Wohnbauten, o 55,56 zum Teil umgebaut oder renoviert; Bindeglied Burgerau; einzelne und gruppierte Wohn- und Bauernhäuser, 18./19.Jh.; z.t. umgebaut oder renoviert Gemeindegrenze Buchs/Sevelen o Mächtiges Geschäftshaus, erb. in den 90er- o - Jahren gesch., verputztes Einfamilienhaus, o - oberhalb der Altbauten leicht störend o 46,49,50,52,53 o 67,68,76-78
7 G Kt. Bez. Gemeinde Ort SG 13 Buchs/Sevelen Räfis 1. Fassung Massstab 1 : 5000 III III VII II II I IV VII I III I III II VI II V Gebiet, Baugruppe (G, B) Umgebung (U-Zo, U-Ri) Einzelelement (E) Hinweis Störfaktor
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15 V Kt. Bez. Gemeinde ISOS SG 13 Buchs Daten 1998 Nachträge ORTE Buchs Räfis Werdenberg * Burgerau Gemeinde Bezirk Kanton Buchs Werdenberg St. Gallen * besucht, nicht aufgenommen ** Hinweis Streusiedlung Landeskarte Nr ORL - GEMEINDEDATEN Einwohner 1990 Einwohner 1980 Einwohner '801 9'066 8'454 Sektor Sektor Sektor Zuwachs Zuwachs Zuwachs ,1 7,2 33,2 Entwicklungsfaktor e = Altersstrukturfaktor a = 1,00 1,16 Schweizerischer Durchschnitt e=1; wenn e über 1, liegt die Bevölkerungsentwicklung der Gemeinde 1980 bis 1990 über dem schweizerischen Durchschnitt Schweizerischer Durchschnitt a=1; wenn a unter 1, war die Gemeinde 1990 überaltert SCHUTZEMPFEHLUNGEN UND VERORDNUNGEN Auf Heimatschutzliste A/B / Auf Kulturgüterverzeichnis nat./kant./lokaler Bedeutung Kant.: Hotel Traube (Saal) Im BMR / Baudenkmäler unter Bundesschutz / Weitere Schutzverordnungen BLN 1613: Speer Churfirsten Alvier Kt. Gesamtplan Natur- und Heimatschutz Schutzverordnung der Gemeinde (inkl. Plan) Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (ISOS) Auftraggeber Bundesamt für Kultur, Hallwylstrasse 15, 3003 Bern Auftragnehmer Büro für das ISOS, Limmatquai 24, 8001 Zürich Sibylle Heusser, dipl. Arch. ETH
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18 V Kt. Bez. Gemeinde ISOS SG 13 Sevelen Daten 1998 Nachträge ORTE Räfis Rans St. Ulrich Sevelen Gemeinde Bezirk Kanton Sevelen Werdenberg St. Gallen * besucht, nicht aufgenommen ** Hinweis Streusiedlung Landeskarte Nr ORL - GEMEINDEDATEN Einwohner 1990 Einwohner 1980 Einwohner '623 2'839 2'742 Sektor Sektor Sektor Zuwachs Zuwachs Zuwachs ,6 3,5 15,7 Entwicklungsfaktor e = Altersstrukturfaktor a = 1,18 1,35 Schweizerischer Durchschnitt e=1; wenn e über 1, liegt die Bevölkerungsentwicklung der Gemeinde 1980 bis 1990 über dem schweizerischen Durchschnitt Schweizerischer Durchschnitt a=1; wenn a unter 1, war die Gemeinde 1990 überaltert SCHUTZEMPFEHLUNGEN UND VERORDNUNGEN Auf Heimatschutzliste A/B / Auf Kulturgüterverzeichnis nat./kant./lokaler Bedeutung Kant.: Ref. Kirche (um 1500, 20.Jh.), mit Pfarrhaus ( Jh.); gedeckte Holzbrücke (18.Jh.) über den Rhein. Lok.: Mörderloch; Herrenberg Im BMR / Baudenkmäler unter Bundesschutz / Weitere Schutzverordnungen BLN 1613: Speer Churfirsten Alvier Kt. Gesamtplan Natur- und Heimatschutz Plan Schutzverordnung der Gemeinde Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (ISOS) Auftraggeber Bundesamt für Kultur, Hallwylstrasse 15, 3003 Bern Auftragnehmer Büro für das ISOS, Limmatquai 24, 8001 Zürich Sibylle Heusser, dipl. Arch. ETH
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Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS. SG 13 Sevelen St. Ulrich 1. Fassung 07.98/fsr
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