Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS. SG 13 Sennwald Salez 1. Fassung 08.97/fsr

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1 O Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS SG 13 Sennwald Salez 1. Fassung 08.97/fsr Nachträge o x aufgenommen Do-l-X/-X-X/ o besucht, nicht aufgenommen o Streusiedlung Qualifikation Bewertung des Ortsbildes im regionalen Vergleich Mehrteiliges ehemaliges Acker- und Grasbauerndorf in der Ebene unweit des Rheins mit bescheidener Entwicklung seit dem Bahnbau. Trotz punktueller Verbautheit der Ortsränder gewisse Lagequalitäten dank des leicht erhöhten Kirchbezirks, des alles überragenden Kirchturms und der noch mit dem Wiesland verbundenen Ortsteile. Keine besonderen räumlichen Qualitäten ausser in den baulichen Verdichtungen im Unterdorf und im Oberdorf in den subtilen, noch bäuerlich-ländlich geprägten Übergängen in die Nahumgebung. Gewisse architekturhistorische Qualitäten wegen herausragender Einzelbauten, wie der Pfarrkirche, des einstigen Zehntenhauses, der Bahnstation und der Käserei, und wegen ein paar gut erhaltener regionaltypischer Bauernhäuser. Vergleichsraster o o o Stadt (Flecken) x o Dorf Lagequalitäten X / Kleinstadt (Flecken) o Weiler räumliche Qualitäten X Verstädtertes Dorf o Spezialfall architekturhistorische Qualitäten X / zusätzliche Qualitäten Siedlungsentwicklung Historischer und räumlicher Zusammenhang der wesentlichen Gebiete, Baugruppen, Umgebungen und Einzelelemente; Konflikte; spezielle Erhaltungshinweise Salez befindet sich südöstlich des prähistorischen Bergsturzes, auf dessen steinigem Grund der Schlosswald wurzelt. Bis zu den Rheinauen und zum Rhein ist es nicht mehr weit. Zwischen Frümsen und Salez fand man 60 frühbronzezeitliche Beile. Der Ort wurde 847 als "Salectum" (lat. salictum, d.h. Weidengebüsch) erstmals erwähnt. Sein Name weist deutlich auf die rätoromanische Epoche dieser Gegend hin. Politisch gehörte der Ort im Hochmittelalter zur Herrschaft Sax. Eberhard von Sax vergrösserte 1396 seinen Besitz um den Hof Sennwald. Im Schwabenkrieg (1499) wurde Salez von den Österreichern niedergebrannt kam die Herrschaft durch Verkauf an die Stadt Zürich, deren Landvögte fortan auf Schloss Forstegg residierten. 1803, nach dem Zusammenbruch der alten Ordnung, entstand die selbständige politische Gemeinde Sennwald im neugegründeten Kanton St. Gallen. Bis 1512 befand sich im Ort eine Kapelle. Danach wurde ein Gotteshaus erbaut und 1514 eine eigene Pfarrei gegründet. Die Reformation setzte sich 1529 zunächst durch. Nach dem Kappeler Krieg kehrte Salez jedoch zum alten Glauben zurück. Auf Drängen des Landesherrn Ulrich Philipp von Hohensax nahmen die Gläubigen 1564 die neue Lehre wieder an entstand das neue Pfarrhaus (1.0.4). Die den Ort akzentuierende Kirche wurde im 18. Jahrhundert verlängert, der Turmbau und die neugotische Umgestaltung waren 1855 beendet (E 1.0.1). Mehrmals war das Dorf gefährdet: Im 17. Jahrhundert wütete die Pest und bebte die Erde; in den Jahren 1800 und 1817 waren grosse Hungersnöte; der Rhein trat 1817 und 1853 über die Ufer. Das Hochwasser von 1868 gilt als grösste Überschwemmung des 19. Jahrhunderts. Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (ISOS) Auftraggeber Bundesamt für Kultur, Hallwylstrasse 15, 3003 Bern Auftragnehmer Büro für das ISOS, Limmatquai 24, 8001 Zürich Sibylle Heusser, dipl. Arch. ETH

2 O Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS SG 13 Sennwald Salez 2 Nachträge Öffentliche Werke wie der Strassenbau und der Anschluss an die Rheintaler Eisenbahn (0.0.24) waren im 19. Jahrhundert wichtige Voraussetzungen für die wirtschaftliche Entwicklung des Bauerndorfs. In der Gemeinde kam in den 1870er-Jahren die Textilindustrie auf (Stickerei, Tuchfabrik). Auch die landwirtschaftlichen Produktionsbedingungen verbesserten sich dank dem Bau des Werdenberger Binnenkanals ( ) erschien die erste Ausgabe der Siegfriedkarte: sie zeigt eine langgezogene, lockere Siedlung (Unter-/Oberdorf) östlich der Bahnlinie. Die Durchgangsstrasse Sennwald Haag hält das Ganze funktional zusammen. Aus der Mitte heraus zweigt die Strasse nach Frümsen ab, wo sie weitere im Wiesland locker stehende Bauten erschliesst. Neben ein paar der Hauptachse folgenden Häusern sind drei noch heute für das Dorf typische Verdichtungen hervorzuheben: im Unterdorf die östlich der Hauptstrasse liegende Bautengruppe (B 1.1, 1.0.4) mit Kirche (E 1.0.1); in Ortsmitte eine strassendorfähnliche Bebauung (1.0.7) und im Oberdorf eine Häusergruppe, die quer zur Hauptachse verläuft (2.0.12). Bis zum Ersten Weltkrieg dehnte sich Salez etwas in Richtung Frümsen aus (B 0.3; ). Seither hat sich die Siedlung in sehr bescheidenem Mass verändert (vgl. Landeskarte): eine etwas ausgeprägtere Hauptstrassenbebauung; bescheidene Wachstumsansätze am Ortsrand (U-Zo IV, U-Ri VI). Die Veränderungen in der Erwerbsstruktur waren wohl bedeutender. Noch um die Jahrhundertwende, als Salez 459 Einwohner zählte, lebte die Bevölkerung vor allem von der Landwirtschaft (Ackerbau, Viehzucht, Milchwirtschaft, Obstbau). Das Dorf besass eine Käserei und war wegen seiner Vieh- und Pferdemärkte bekannt. Die Maschinenstickerei eröffnete neue Erwerbsmöglichkeiten. Dank der Melioration des grossen Saxer-Riets in den Jahren verbesserten sich die Lebensgrundlagen weiter. Doch in den letzten Jahrzehnten ist die Zahl der Bauernbetriebe rasant zurückgegangen. Salez hat sich zum Wohnort mit Dienstleistungen und etwas Gewerbe entwickelt. DER HEUTIGE ORT Dörflicher Schwerpunkt ist die den Ort akzentuierende Pfarrkirche (E 1.0.1). Sie steht exzentrisch im wichtigsten der erhaltenswerten Ortsteile, dem Unterdorf (G 1). Die Nachbarschaft von Kirche und Pfarrhaus (1.0.4) ist von bäuerlichem Gepräge (B 1.1). Von der gestreckten Ortsmitte räumlich abgelöst, liegt im Süden das unscheinbare Oberdorf (G 2) als eine überaus lockere, bäuerliche Ganzheit und im Norden der SBB-Stationsbereich (B 0.4) beide über die Hauptverkehrsachse mit dem Zentrum verbunden. Jenseits des Bahndamms (0.0.24) sind zwei erhaltenswerte Hofgruppen angesiedelt, das ältere Stüdli (B 0.2) im offenen Wiesland, das jüngere Hinterdorf an der Frümsnerstrasse (B 0.3). Ihr Stellenwert im aufgesplitterten Ortsbild von Salez ist eher gering. Das Unterdorf Von weither ist der spitzhelmige Turm der leicht erhöht stehenden Kirche zu erkennen, der Dächer und Bäume des Unterdorfs (G 1) überragt. Er ist wichtiger Orientierungspunkt in der Ebene. Die dörfliche Mitte ist zweiteilig gegliedert (G 1). Einerseits spannt sich ein lockerer

3 O Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS SG 13 Sennwald Salez 3 Nachträge Strassendorfteil zwischen dem abseits stehenden ehemaligen Zehntenhaus Forstegg (E 1.0.2) und dem Gasthaus Löwen auf (E 1.0.3). Andrerseits rücken auf leichter Anhöhe der Kirchbezirk und eine bäuerliche Hofgruppe (B 1.1) von der Durchgangsstrasse ab. Bis vor wenigen Jahren existierte hier ein geräumiger Kirch- und Hofplatz. Nunmehr, nach dem Bau des Kindergartens (1.0.5), ist der räumliche Zusammenhang aufgehoben. Gute räumliche Qualitäten im ziemlich inhomogenen Unterdorf zeichnen sich im südlichen Abschnitt ab (1.0.7). Zum einen ist hier das Bebauungsmuster dichter und regelmässiger; zum andern begrenzen die aufgereihten Bauten den Strassenraum teils eng, teils geräumiger und ländlich durchgrünt. Es ist der Anteil an Ein- und Mehrzweckbauten, meist noch gut erhaltenen aus dem 19. Jahrhundert, der diesem Ortsabschnitt seinen bäuerlich-ländlichen Charakter verleiht. Das ländliche Oberdorf Das Wies- und Kulturland im Süden (U-Ri I) ist topfeben und landwirtschaftlich genutzt. Die lockere Anlage des Oberdorfs (G 2), die keine geschlossenen Gassen- oder Strassenräume kennt, führt ein ländliches Eigenleben. Im Bebauungsmuster lassen sich zwei verschiedene Entwicklungslinien ablesen: die älteren Gebäude sind locker über einen ehemaligen Feldweg quer zur Durchgangsstrasse erschlossen (2.0.12), die jüngeren stehen weit auseinander und unregelmässig beidseits der Strasse und an einer Ringerschliessung (Oberdorfstrasse), die wiederum zur älteren Gruppe führt. Die Siedlungsstruktur könnte offener nicht sein. Weite Wiesstücke (2.0.14) sind in sie eingebettet; der Hauptstrasse entlang tendiert das baulich bescheidene Oberdorf räumlich zur Auflösung. Die Bausubstanz besteht überwiegend aus Ein- und Mehrzweckbauten des 19./20. Jahrhunderts, zudem hat es ein Sticklokal (2.0.15) und gewerbliche Nutzbauten. Dazwischen sind drei kleine, ca. dreissig- bis fünfzigjährige Einfamilienhäuser unauffällig eingestreut. Noch betriebene und mit Stallscheunen, Remisen modernisierte Höfe festigen hier das Bild der Einheit von ländlicher Bebauung und traditioneller Nutzung der Landschaft. Ortsbildteile westlich der Bahnlinie Die Hofgruppe Stüdli (B 0.2) an der 1868 angelegten Strasse Salez Frümsen und die in Richtung Frümsen linear vorstossende Ortserweiterung (B 0.3) sind weitere Relikte des ehemaligen Ackerund Grasbauerndorfs. Die alte Strasse beschreibt einen Bogen und erschliesst ein paar Ein- und Mehrzweckbauten. Unter den vier Hauptbauten (18./19.Jh.) ragt vornehmlich das stattliche Bauernhaus Im Stüdli heraus (E ). Dessen prächtige Giebelfront ist nach Südosten orientiert - ein ortsgeschichtlich interessantes Gebäude, das Massstäbe setzt. Im sog. Hinterdorf ist vor allem die streng auf die Achse der Frümsnerstrasse ausgerichtete Gruppe von Bauernhöfen (B 0.3) schützenswert. Es handelt sich um fünf regelmässig aufgereihte Mehrzweckbauten (Streck-/Kreuzfirsthöfe). Drei der zweigeschossigen Wohnteile sind holzverschindelt, zwei davon eternitverschindelt. In einem gemauerten Erdgeschoss ist ein Sticklokal eingerichtet. Reich mit Bäumen und Wiesen bestückte Zwischenbereiche gehen in umgebendes Wiesund Weideland über (U-Ri II, V). Auch wenn die Bautenreihe nie einen räumlichen Bezug zur Ortsmitte hatte, ist sie doch ein typischer Vertreter der ortsbaulichen Entwicklung um die

4 O Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS SG 13 Sennwald Salez 4 Nachträge Jahrhundertwende. Besondere Erwähnung verdienen die architekturhistorisch interessanten Einzelbauten (E , E ) nördlich des Unterdorfs. Ebenfalls abgelöst von den dörflichen Ganzheiten, werten sie massgeblich den eher durchschnittlichen Bestand an Altbauten im Ort auf. Stilistisch einheitlich präsentieren sich zum Beispiel das neobarocke Aufnahmegebäude und Stellwerkhäuschen (E ); der hölzerne Güterschuppen rundet die kompakte Anlage ab (B 0.4): eine Landstation aus dem Jahre 1919 von überlokaler Bedeutung. Kubisch beeindruckend und architektonisch sensibel zeigt sich die Käserei Salez (E ), deren breite Front auf Durchgangsstrasse und Bahn ausgerichtet ist. Neben den kategorisierten Erhaltungszielen (vgl. L-Blatt und Erläuterungsblatt) sind folgende spezielle Erhaltungshinweise zu beachten: - Verkehrsberuhigende Massnahmen ergreifen; Durchgangsstrasse redimensionieren. - Bei Fassadenrenovationen traditionelle Materialien verwenden. - Den Baumbestand im Ort pflegen und schützen. - Bauliche Erneuerungen in den empfindlichen lockeren Ortsteilen mit Sorgfalt tätigen.

5 L Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS SG 13 Sennwald Salez 1. Fassung Nachträge Kurzerläuterungen (Ausführliche Definitionen zu den Kategorien und Symbolen siehe Erläuterungsblatt) Aufnahmekategorie Erhaltungsziel Schützenswerte A - Ursprüngliche Substanz vorhanden A - Erhalten der Substanz X besondere (Qualität/Bedeutung) Bebauung B - Ursprüngliche Struktur vorhanden B - Erhalten der Struktur / gewisse (Qualität/Bedeutung) C - Unterschiedliche Bebauung mit C - Erhalten des ganzheitlichen ganzheitlichem Charakter Charakters E Schützenswertes Einzelelement o Hinweis (wichtiger Sachverhalt) Umgebungen a - Unerlässliche Umgebung a - Erhalten der Beschaffenheit o störend (Beeinträchtigung des b - Empfindliche Umgebung b - Erhalten der Eigenschaften Ortsbildes) Schützenswerte Bebauung Gebiete (G), Baugruppen (B) Umgebungen Umgebungs-Zonen (U-Zo), Umgebungs-Richtungen (U-Ri) Einzelelemente Nummer Benennung Aufnahmekategorie Räumliche Qualität Arch. hist. Qualität Bedeutung Erhaltungsziel Hinweis Störend Foto-Nummer G 1 Unterdorf mit Kirchbezirk; durchmischte dörfliche B / / X B 6,7,9-34 Mitte, Jh. B 1.1 Bäuerliche Hofgruppe um Kirche, 18./ 19.Jh. AB X / / A G 2 Lockeres Oberdorf; Bauernhöfe, etwas Kleingewerbe, vorab 19./20.Jh. B / X B 46-49,51-58,60-64 B 0.2 Stüdli; alte Gruppe von bäuerlichen Ein- und AB / / B Mehrzweckbauten B 0.3 Hinterdorf; bäuerliche Ortserweiterung in AB / / / A 65,73,74,76,77 Richtung Frümsen B 0.4 Bahnstation Sennwald-Salez der SBB AB / / X A 3,4 U-Ri I Ebenes Wies- und Kulturland, trennt Ober- /Unterdorf; lockerer Baumbestand; Ortsbildvordergrund ab X a 35,70 U-Ri II Flachwelliges waldbegrenztes Wiesland; mit Obstbäumen, Alt- und Neubauten U-Ri III Wiesebene, mit Alt- und Neubauten, dem wichtigen Kirchdorf vorgelagert ab X a 1,2,5,8,22,27,36-40,71,72,75,79,80 ab X a 14,15,42-45 U-Zo IV Ein- und Mehrfamilienhausbereiche, 2.H.20.Jh. b / b - U-Ri V Wiesebene, mit öffentlichen Bauten und Anlagen, ab / a 50,68,77 einzelne Obstbäume U-Ri VI Gewerbe-/Industriebereich Salez b / b - E Ref. Pfarrkirche in ummauertem Friedhof, X A o 11,13-16,42,43,45 Schiff im 18.Jh. verlängert; neo-gotische Umgestaltung und Turm mit Spitzhelm ; dominiert Unterdorf E Ehem. Zehntenhaus Forstegg; alter 2-gesch. X A 6,9 Mauerbau mit Walmdach, davor Laubbaum; Fassadenmalerei von 1948 E Gasthaus Löwen, 17./18.Jh.; 2-gesch., verputzt, X A o 32 mit Tätschdach, von Strasse abgewin- kelt; Laubbaum gegenüber Pfarrhaus, erb.1770; 2-gesch. Giebelbau, verputzt, ummauerter Pfarrgarten o 12, Kirchgemeindehaus/Kindergarten; neuer, 1- gesch. Massivbau, verstellt wichtigen Freiraum vor Kirche o 16

6 L Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS SG 13 Sennwald Salez 2 Nachträge Schützenswerte Bebauung Gebiete (G), Baugruppen (B) Umgebungen Umgebungs-Zonen (U-Zo), Umgebungs-Richtungen (U-Ri) Einzelelemente Nummer Benennung Aufnahmekategorie Räumliche Qualität Arch. hist. Qualität Bedeutung Erhaltungsziel Hinweis Störend Foto-Nummer Giebelständiges PTT-Gebäude, 2.H. 20.Jh.; o 21 zwei massive Geschosse unter Satteldach, zurückgesetzt Einprägsamer Ortsteil; Giebel- und Trauffronten div. Bauten, begrenzen den Strassenraum Hist. Kiesweg, führt zum Schloss Forstegg, von Bahnlinie unterbrochen (auch 0.0.8) Ladenlokal, 2.H.20.Jh.; Flachdach über einem o - Geschoss, mit Schaufensterfront, in exponierter Lage Ladenanbau, 2.H.20.Jh.; 1-gesch. Massivbau o 19 mit Flachdach, in exponierter Situation Linde; in bäuerlichem Grünbereich o Locker stehende Bauernhöfe an ehem. Feldweg, quer zur Hauptstrasse Giebelständiges Bauernhaus; alter verkleideter o 46,51 Giebelbau mit Familienwappen, markant im Oberdorf Wiesstücke, z.t. mit Obstbäumen, lockern Oberdorf auf geschossiges Sticklokal, um 1900; Mischbau o - unter Satteldach, regelmässige Fensterachsen E Gehöft Im Stüdli, 18.Jh.(?); herrschaftliches, X A o 68,69 weiss verputztes Giebelhaus; verbret- terte Stallscheune E Landstation, erb.1919; Aufnahmegebäude und X A o 3,4 kleiner Stellwerkbau, massiv und bauhist. einheitlich, mit Güterschuppen; davor Laubbaum Neues Mehrzweckgebäude, auffälliger voluminöser o 34,70 Massivbau, exponiert am südlichen Eingang zum Unterdorf Neue Einfamilienhäuser, meist weiss verputzt, o 35,75 verbauen ehem. bäuerlich genutztes Wiesland Hauptkanal, in Wiesland eingeschnitten o Mehrere neue Einfamilienhäuser, meist auffällig o 14,37 weiss verputzt, verunklären den Ortsrand Langgestreckter Kreuzfirsthof, 19.Jh.; mit dichter Baumgruppe, intensiver Sichtbezug zum Ort Neue gestaffelte Reihenhäuser, auffällige o 22 Massivbauten, belasten den Ortsrand an heikler Stelle o 25-33,41 o 31,37,38,40 o 46-48,51-53,61, 64 o 52-55,62 o 27,38,72

7 L Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS SG 13 Sennwald Salez 3 Nachträge Schützenswerte Bebauung Gebiete (G), Baugruppen (B) Umgebungen Umgebungs-Zonen (U-Zo), Umgebungs-Richtungen (U-Ri) Einzelelemente Nummer Benennung Aufnahmekategorie Räumliche Qualität Arch. hist. Qualität Bedeutung Erhaltungsziel Hinweis Störend Foto-Nummer Einspurige SBB-Linie St.Margrethen Chur, eröffnet Bautenreihe entlang der Bahn: Wohnhaus und zwei Mehrzweckbauten, 19./20.Jh Alte Mehrzweckbauten; in der Nahumgebung des Orts, am Weg in den Forst E Stattliche Käserei, erb. nach 1915; Walmdach über historisierendem Massivbau, breite Front mit Ecklisenen; Saumästerei in gelbem Sichtbackstein Rest. Bahnhof; alter, 2-gesch. Massivbau, traufständig zur Hauptstrasse Neuer, 1-gesch. Zweckbau unter Satteldach, Mauerwerk/Schalung Eingegrüntes Einfamilienhaus unter Walmdach, unauffälliger Flachbau am Strassenrand Gewerbegebäude, M.20.Jh.; schlichter, winkelförmiger Mauerbau Hallenkonstruktion, Erweiterungsbau eines Gehöfts Einfamilienhaus, M.20.Jh.; 2-gesch. Massivbau, leicht störend Alter Mehrzweckbau, durch Bahnlinie von Oberdorf abgeschnitten Schulareal; 2- bis 3-gesch. Bauten und eine Sportanlage, 80er-Jahre E Bautengruppe Schloss Forstegg, herausragendes ehem. Zollhaus o 4,5,50,70-72 o 39,40 o 79,80 X A o 1,2 o 5 o 5 o - o - o - o - o 50 o - X A o -

8 G Kt. Bez. Gemeinde Ort SG 13 Sennwald Salez 1. Fassung Plan 1 : III VI II III IV I II IV I V I II V Gebiet, Baugruppe (G, B) Umgebung (U-Zo, U-Ri) Einzelelement (E) Hinweis Störfaktor

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16 V Kt. Bez. Gemeinde ISOS SG 13 Sennwald Daten 1998 Nachträge ORTE Frümsen Salez Sax Sennwald * Büsmig Gemeinde Bezirk Kanton Sennwald Werdenberg St. Gallen * besucht, nicht aufgenommen ** Hinweis Streusiedlung Landeskarte Nr ORL - GEMEINDEDATEN Einwohner 1990 Einwohner 1980 Einwohner '698 3'121 2'659 Sektor Sektor Sektor % 1980 % 1980 % % 1990 % 1990 % % % % Zuwachs Zuwachs Zuwachs ,5 17,4-3,4 % % % Entwicklungsfaktor e = Altersstrukturfaktor a = 1,10 1,18 Schweizerischer Durchschnitt e=1; wenn e über 1, liegt die Bevölkerungsentwicklung der Gemeinde 1980 bis 1990 über dem schweizerischen Durchschnitt Schweizerischer Durchschnitt a=1; wenn a unter 1, war die Gemeinde 1990 überaltert SCHUTZEMPFEHLUNGEN UND VERORDNUNGEN Auf Heimatschutzliste A/B / Auf Kulturgüterverzeichnis nat./kant./lokaler Bedeutung Kant.: Sax, Dorf; Sax, ref. Kirche (um 1500); Sax, Burgruine Hohensax; Salez, Burgruine Forstegg mit Zeughaus (17.Jh.); Sennwald, In Bächen, Hammerschmiede (19.Jh.). Lok.: Ref. Kirche; Frischenberg Im BMR / Baudenkmäler unter Bundesschutz / Weitere Schutzverordnungen BLN 1612 Säntisgebiet Kt. Gesamtplan Natur- und Heimatschutz Schutzzonenverordnung der Gemeinde (inkl. Plan) Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (ISOS) Auftraggeber Bundesamt für Kultur, Hallwylstrasse 15, 3003 Bern Auftragnehmer Büro für das ISOS, Limmatquai 24, 8001 Zürich Sibylle Heusser, dipl. Arch. ETH

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Regierungsbezirk Oberbayern Rosenheim Raubling D-1-87-165-2 D-1-87-165-26 D-1-87-165-14 D-1-87-165-9 D-1-87-165-29 D-1-87-165-15 D-1-87-165-5 D-1-87-165-20 D-1-87-165-10 Aich 10. Ehem. Bauernhaus, Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau, Obergeschoss

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