Veranstaltungen. 40-jähriges Dienstjubiläum von Wolfgang Hoffmann. Schmutziger Donnerstag 2014

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1 Veranstaltungen 40-jähriges Dienstjubiläum von Wolfgang Hoffmann In diesen Tagen konnte der Lehrer Wolfgang Hoffmann von der Erwin-Schweizer-Schule Ottenhöfen sein 40 jähriges Dienstjubiläum begehen. Rektor Josef Köninger gratulierte dem engagierten Pädagogen im Namen des Kollegiums sehr herzlich und dankte ihm für seine Freundlichkeit und seinen großartigen Einsatz bei allen schulischen Veranstaltungen. Wolfgang Hoffmann studierte an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe die Fächer Mathematik und Englisch mit Stufenschwerpunkt Hauptschule. Während der 2. Ausbildungsphase war er an der Realschule Lossburg im Bereich des staatlichen Schulamtes Freudenstadt tätig. Nach der 2. Dienstprüfung wurde Wolfgang Hoffmann an den unterschiedlichsten Schulen im Bereich des Staatlichen Schulamtes Freudenstadt eingesetzt, einmal unterrichtete er sogar an 3 verschiedenen Schulen gleichzeitig. Da Wolfgang Hoffmann seinen Wohnsitz in das Achertal verlegte, wollte er sich in Wohnortnähe versetzen lassen. Nach 9 abgelehnten Versetzungsanträgen wurde er schließlich 1989 an die Erwin-Schweizer-Schule Ottenhöfen versetzt, an der er bis heute mit großem Eifer und Können unterrichtet. Bei zahlreichen schulischen Veranstaltungen während des Schuljahres gestaltet er mit seinen Kindern das musikalische Programm. Seine Gitarre hatte er stets dabei. Ganz besonders ist die Einstudierung der beiden Musicals in den vergangenen zwei Jahren zu erwähnen, mit denen er mit seinen Kindern großartige Erfolge feiern konnte. Obwohl Wolfgang Hoffmann das Unterrichtsfach Musik nicht studiert hatte, ist er als Autodidakt seit vielen Jahren der Fachlehrer für Musik. Schmutziger Donnerstag 2014 Voller Erwartungen kamen die Grundschulkinder unterschiedlich kostümiert und geschminkt zur Schule, denn es hat sich fasnächtlicher Besuch angesagt. Pünktlich um 10:15 Uhr beendete der Schudibott mit seiner Glocke den Unterricht. Knörpeli, Mühlenhonseli und die Bosensteiner Höllenknechte erwarteten die Kinder in der Aula. Das einstündige Programm konnte beginnen. Die Kinder sangen Fasnachtslieder, führten lustige Tänze auf und zeigten auf der Bühne akrobatische Kunststücke. Die schönsten Kostüme wurden prämiert. Es fiel dem Bewertungsteam sehr schwer unter den tollen Kostümen die schönsten und orginellsten herauszufinden. Die Minigarde der Knörpeli führten im alpenländischen Heidikostüm ihre Tänze auf. Die Höllenknechte stellten ihre Kostüme insbesondere ihre Masken vor.

2 Zum Schluss wurden alle Kinder mit vielen Süßigkeiten belohnt. Außerdem wurden sie zum Sturm auf das Rathaus und zur Wimpeljagd eingeladen. Bundesjugendspiele Gerätturnen Am fanden unsere Winterbundesjugendspiele statt. Die Schülerinnen und Schüler der Erwin- Schweizer-Schule Pflicht Die Kinder für jeden zeigten Schüler durften ihr Können war sich die mit hierbei Gemeinschaftsübung viel Konzentration für drei von fünf und am angebotenen Motivation. Boden, die Turngeräten Dies in Gruppen wurde bei vorgeführt entscheiden, der Siegerehrung wurde um die und mit bei der vorgegebenen es zahlreichen auf Synchronität Urkunden Übungen ankam. belohnt. zu turnen. 47 Kinder erhielten Ehrenurkunden. 40-jähriges Dienstjubiläum Manfred Braun Manfred Braun, Lehrer an der Erwin-Schweizer-Schule Ottenhöfen, konnte sein 40-jähriges Dienstjubiläum feiern. Nach dem Studium der Fächer Geographie und Englisch an der Pädagogischen Hochschule in Lörrach begann Manfred Braun seinen Dienst an der Grund- und Hauptschule in Bad Peterstal. Danach unterrichtete er ein knappes Jahr an der Lernbehindertenschule in Memprechtshofen und sammelte dort viele Erfahrungen für seinen weiteren beruflichen Werdegang wurde Manfred Braun an die Erwin-Schweizer-Schule Ottenhöfen versetzt. Mit großer Freude und viel Anerkennung bei der Schuljugend unterrichtete er die Schülerinnen und Schüler aus Ottenhöfen. Viele Jahre war Manfred Braun als Kooperationslehrer für die Zusammenarbeit der beiden Kindergärten in Ottenhöfen und Furschenbach mit der Erwin-Schweizer-Schule zuständig. Schon vielen Kindern hat Manfred Braun das Flötenspiel beigebracht. Bei zahlreichen Auftritten mit den Kindern der Musik-AG konnte er bei den schulischen und außerschulischen Veranstaltungen viel Freude bereiten. Rektor Josef Köninger sprach Manfred Braun im Namen des Lehrerkollegiums höchstes Lob und Anerkennung aus und gratulierte ihm für seine vorbildliche Tätigkeit im Schuldienst. Er übermittelte auch die Glückwünsche und den Dank des Staatlichen Schulamtes Offenburg und überreichte dem Dienstjubilar die Dankesurkunde des Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg. Handballaktionstag Die Handballverbände Baden-Württemberg riefen wieder zu dem Handballaktionstag an den Grundschulen auf. "Lauf dich frei, ich spiel dich an", so hieß das Motto für die Schüler. Die zweiten Klassen der Erwin-Schweizer-Schule Ottenhöfen folgten diesem Aufruf und so trafen sich 35 Kinder in der Schwarzwaldhalle Ottenhöfen, um einen Vormittag lang in die Handballwelt einzutauchen.

3 Zusammen mit den Jugendtrainerinnen des ASV Ottenhöfen legten die Handballkids begeistert los. Zu Beginn fand ein gemeinsames Warmmachen statt. Aufgeteilt in drei Gruppen, durften anschließend die Jungs und Mädchen an sechs verschiedenen Stationen unterschiedlichste Aufgaben absolvieren. So wurde die Zielgenauigkeit beim Wurf erprobt, die Koordination war gefragt und natürlich das Ballgeschick. Es zeigt sich sehr schnell, dass in vielen ein sportliches Talent steckt. Nach einer Pause wurde bei verschiedenen Staffelwettbewerben nochmals ordentlich Gas gegeben. Unter handballähnlichen Bedingungen standen bei Ballspielen das Werfen und Fangen, die Schnelligkeit sowie die Treffsicherheit im Mittelpunkt. Zum Abschluss bekam jedes Kind noch eine Urkunde, sowie einen Handballanstecker und ein kleines Handballregelbuch. Die ASV-Verantwortlichen Klothilde Horn, Edith Dörflinger, Birgit Epple, Andrea Springmann und Evi Blust bedankten sich bei den kleinen "Handballstars" für ihr begeistertes Mitmachen und würden sich freuen, wenn sie in einem Handballtraining das ein oder andere Kind wieder sehen würden. Einschulungsfeier Großer Andrang herrschte bei der Einschulungsfeier der neuen Erstklässlern. Eltern, Geschwister, Großeltern, Freunde und Bekannten begleiteten die sechsjährigen Kinder auf ihrem ersten Schulweg. Zunächst nahmen alle in der Aula am ökumenischen Gottesdienst, gestaltet von Pfarrer Benz, Pfarrer Moll und Rektor Köninger, teil. Pfarrer Benz stellte das Bild vom guten Hirten in den Mittelpunkt des Gottesdienstes. Rektor Köninger öffnete mit den Kindern eine große Schultüte mit symbolhaften Gegenständen. Am Schluss des Gottesdienstes wurde den Kindern von den beiden Geistlichen einzelnen der Segen Gottes gespendet. Die Zweitklässler begrüßten die Neuen mit den Liedern Herzlich Willkommen und Alle Kinder lernen lesen?. In einem kleinen Rollenspiel wollten die Tiere dem großen und mächtigen Löwen, der nicht schreiben konnte, helfen und für ihn Briefe für seine Freundin schreiben. Doch der Löwe merkte bald, dass die Briefe nicht so geschrieben waren, wie er es gerne gehabt hätte. Schnell reifte in ihm die Erkenntnis, dass es das Beste ist, wenn er selbst das Schreiben lernte. Alle Tiere erklärten sich spontan bereit, ihm beim Lernen zu helfen. Nach der lustigen und fröhlichen Begrüßungsfeier begaben sich die Erstklässler mit ihrem Lehrer Wolfgang Hoffmann in das Klassenzimmer und erlebten ihre erste Schulstunde. Die Eltern besichtigten in dieser Zeit das Betreuungszimmer. Bei Kaffee und Kuchen warteten alle Gäste sehnsüchtig auf den Schulschluss des ersten Schultages. Verabschiedung Frau Andres Auf Wunsch von Irmela Andres fand ihre Verabschiedung von der Erwin-Schweizer-Schule am letzten Schultag im Schmälzlehof in Furschenbach statt. Es war eine denkwürdige und äußerst gelungene Verabschiedung. Nach neun Schuljahren an der Antoniusschule Oberachern unterrichte Irmela Andres dreißig Jahre an der Erwin-Schweizer-Schule in Ottenhöfen. Sie unterrichtete überwiegend an der Grundschule. An der

4 Hauptschule unterrichtete sie das Fach Englisch. Der Abschied aus dem Berufsleben wurde ihr durch eine grandiose, herzerfrischende und humorvolle Feier versüßt. Sehr perönliche, individuelle und orginelle Rede-, Musikbeiträge und Geschenke trugen zum Gelingen der Feier bei. Rektor Josef Köninger, Bürgermeister Hans-Jürgen Decker, Pfarrer Bernhard Benz und Pfarrer Andreas Moll, Elternbeiratsvorsitzende Bianca Kern und die Elternvertreter der Klasse 3a würdigten die Einsatzfreude der engagierten Lehrerin Irmela Andres. Ihr waren die Kinder der Klasse 3a im letzten Schuljahr besonders ans Herz gewachsen. Große Freude bereiteten sie ihr noch einmal mit dem Regenbogenlied, begleitet von Gitarren- und Flötenspiel. Die Kinder überreichten ihr Rosen, ein selbst gebasteltes Bilderbuch und ein orginell künstlerisch gestaltetes Bild mit Disignerbrillen. Mit dem Lied Die Irmela hert uff nach der Melodie The lionsleepstonight gelang dem Lehrerchor eine ganz besondere Überraschung. Auch die Kolleginnen und Kollegen der Werkrealschule Achertal, die in Ottenhöfen unterrichten, ließen es sich nicht nehmen sich mit sehr persönlichen Geschenken von Irmela Andres zu verabschieden. In einer humorvollen Rede hob Rektor Josef Köninger die besonderen Merkmale und Qualitäten von Irmela Andres wie lautstarke Stimme, unermüdliche Einsatzbereitschaft, absolute Zuverlässigkeit, Sparsamkeit und Hilfsbereitschaft hervor. Rektor Köninger überreichte ihr die Urkunde des Landes Baden-Württemberg zur Versetzung in den Ruhestand. Bewegt und dankbar für die überaus gelungene und herzliche Verabschiedung ließ Irmela Andres ihr Lehrerinnendasein noch einmal Revue passieren und bedankte sich bei allen an der Feier Beteiligten von Herzen. Sie beendete ihre Dankesworte mit dem Hinweis, dass sie in der nächsten Zeit noch einige Male die Erwin- Schweizer-Schule besuchen werde. Mit Memory gespielt auf dem Saxophon klang die Feier harmonisch aus. Amtseinführung von Rektor Josef Köninger Mit Liedern und Gedichten aller Grundschüler wurde Josef Köninger als Rektor der Erwin-Schweizer-Schule Grundschule Ottenhöfen in das Amt eingeführt. Alle Grundschukinder beteilgten sich mit großem Engagement mit der Jahreszeit entsprechenden Vorträgen. Sie gaben der Feier der Amtseinführung des neuen Rektors einen festlichen und der Feier angemessenen und würdigen Rahmen. Bereits seit Beginn des Schuljahres 2010/11 hatte Köninger die Schule kommissarisch geleitet. Schulamtsdirektor Wolfgang Zink war der Meinung, dass nach dem Abschied von der Grund- und Hauptschule nun der Blick nach vorne zu richten ist. Die volle Konzentration gelte nun der Grundschule, der wohl wichtigsten Schulart. Zahlreiche herausfordernde Aufgaben würden sich dem Leiter der Grundschule stellen. Für diese Aufgaben als Rektor sei Köninger gut gerüstet. Nach dem Studium der Fächer Biologie, Chemie und katholische Theologie an der PH-Karlsruhe legte Köninger 1976 die erste Dienstprüfung für das Lehramt ab. Von 1976 bis 1979 unterrichtete Köninger an der Rosenauschule in Heilbronn und legte in dieser Zeit auch die zweite Dienstprüfung ab. Als Krankheitsvertreter unterrichtete Köninger ein Jahr lang an der Schlossbergschule Kappelrodeck. Zu Beginn des Schuljahres 1980/81 wechselte er an die Erwin-Schweizer-Schule, an der er sich in besondere Weise engagierte und im April 2008 zum Konrektor ernannt wurde. Mit Wirkung vom 8. August 2011 ist Köninger nun Rektor der Ottenhöfener Grundschule. Das Amt des Rektors, so Bürgermeister Hans-Jürgen Decker, sei eine große und unverzichtbare Aufgabe, das angesammelte Wissen an die nächste Generation weiterzugeben und junge Menschen fit für die

5 Zukunft zu machen. Die Zusammenarbeit zwischen Schule und Gemeinde sei bisher von einem guten Geist geprägt gewesen. Decker äußerte sich zuversichtlich, dass dies auch in Zukunft so sein werde. Die räumliche Ausstattung der Schule, die Verbindung zum Naturschutzzentrum Ruhestein, die Einbindung der Pfarrgemeinden und vieles mehr würden viele Aktivitäten ermöglichen und den Unterricht über den normalen Stundenplan hinaus interessant machen. Glückwünsche überbrachten auch Pfarrer Moll für die evangelische Kirchengemeinde und Helga Klär in Vertretung für Pfarrer Benz für die katholische Kirchengemeinde, Personalrat Willi Hummel als Vertreter des örtlichen Personalrats und Wolfgang Flegel als Rektor der Schlossbergschule Kappelrodeck mit Werkrealschule Achertal. Der neue Rektor bedankte sich für die vielen Glückwünsche und verglich die Grundschulkinder mit einem Rebstock. Im ersten Schuljahr würden die Grundlagen gelegt, im zweiten Jahr reifen die ersten Früchte, im dritten Jahr haben die Schulkinder schon ein umfangreiches Wissen erworben, das im vierten Schuljahr vertieft und ausgebaut wird. Der größte Wunsch von Rektor Köninger ist, dass alle am Schulleben Beteiligten ein gemeinsames Ziel vor Augen haben, nämlich die Entwicklung und die Lernfortschritte der Kinder während der Schulzeit, so dass am Ende junge gut ausgebildete erwachsene Menschen die Schulen verlassen. von links: Rektor W. Flegel, Schulamtsdirektor W. Zink, Rektor J. Köninger mit Gattin, Bürgermeister H.J. Decker Maskara Theater Mit einer beeindruckenden Aufführung des Märchens Der Teufel mit den drei goldenen Haaren begeisterte Michael Schmidt vom Passauer Theater Maskara die Grundschulkinder der Erwin-Schweizer-Schule. Mit Hilfe verschiedener Ledermasken schlüpfte der Schauspieler in die Rollen der verschiedenen Märchenfiguren einmal als Glückskind ein anderes Mal als König oder Teufel oder in andere Rollenfiguren. Immer wieder wurde das Programm musikalisch mit Gitarre, Maultrommel oder Saxophon aufgelockert. Die Kinder waren von der Aufführung sehr begeistert, was sich auch in den spontanen Äußerungen während der Vorführung zeigte. Nach der Aufführung konnten die Kinder die Bühne und vor allem die verschiedenen ausdrucksstarken Masken besichtigen und selbst ausprobieren.

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