Informationen aus den Diensten und Einrichtungen für Menschen mit Behinderung

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1 Der Einblick Informationen aus den Diensten und Einrichtungen für Menschen mit Behinderung Nr. 53/Dezember 2011 Vierteljährliches Erscheinen Wohnen und Beratung Da sein, wenn wir gebraucht werden 15 Jahre Ambulante Dienste für Menschen mit Behinderung 15 Jahre b.kunst Nach vielen künstlerischen Begegnungen endet das Projekt b.kunst nun. Danke auch an unsere Workshopleiterinnen und -leiter! Seite 2 Café artis Einige Monate nach der Eröffnung ist das Café artis in Heitersheim bekannt und beliebt gerade wegen der herz lichen Atmosphäre. Seite 4 Papstbesuch 27 Menschen aus dem Haus St. Konrad feierten in Freiburg die Heilige Messe mit dem Papst und waren tief beeindruckt. Seite 5 Ambulante Dienste Seit den Anfängen vor 15 Jahren wächst das Angebot der Ambulanten Dienste für Menschen mit Behinderung und ihre Angehörigen stetig. Seite 7 Wann fängt Weihnachten an? Wenn der Schwache dem Starken die Schwäche vergibt, wenn der Starke die Kräf te des Schwachen liebt, wenn der Habewas mit dem Habenichts teilt, wenn der Laute bei dem Stummen verweilt und begreif t, was der Stumme ihm sagen will, wenn das Leise laut wird und das Laute still, * aus: Rolf Krenzer, Wann fängt Weihnachten an? Die schönsten Advents- und Weihnachtstexte von Rolf Krenzer Lahn-Verlag, Kevelaer, wenn das Bedeutungsvolle bedeutungslos, das scheinbar Unwichtige wichtig und groß, wenn mit ten im Dunkel ein winziges Licht Geborgenheit, helles Leben verspricht, und du zögerst nicht, sondern du gehst so wie du bist darauf zu, dann, ja, dann fängt Weihnachten an. Rolf Krenzer Mit freundlicher Genehmigung des Lahn-Verlages* Das Große im Kleinen entdecken, ein Gefühl für das Gemeinsame im Anderssein entwickeln, sich und andere einfach annehmen: All das bereichert das Leben und Arbeiten von und mit Menschen mit Behinderung und psychischer Erkrankung. Und das geschieht nicht nur zu Weihnachten, sondern das ganze Jahr hindurch. Auch 2011 haben Sie sich wieder mit dafür eingesetzt, dass wir unsere gemeinsamen Ziele erreichen konnten. Für Ihr Engagement und Ihre Verbundenheit möchten wir Ihnen an dieser Stelle recht herzlich danken. Im Namen des Caritasverbandes Freiburg-Stadt e. V. wünschen wir Ihnen schöne und besinnliche Weihnachtsfeiertage und für das neue Jahr alles Gute, Gesundheit und Gottes Segen. n Egon Engler Vorstand des Caritasverbandes Freiburg-Stadt e. V. Rainer Kern Leiter der Abteilung Wohnen und Beratung Dr. Wolfgang Grözinger Leiter der Abteilung Arbeit und Berufliche Kompetenzen

2 2 Der Einblick Ausgabe Dezember 2011 b.kunst im Café St. Michael Inklusiver Abend der Begegnung Freiburg. Zu einem Abend der Begegnung lud der Caritasverband Freiburg-Stadt e.v. im Rahmen seines b.kunst - Rahmenprogramms Ende September ins Haslacher Café im Treffpunkt St. Michael ein. Texte von Jürgen Heider und Musik, vorgetragen von Ina Susann Irmler und Sebastian Neumann, standen auf dem Programm. Nach der Begrüßung durch den Vorstand unseres Verbandes Egon Engler präsentierte Jürgen Heider erstmalig Auszüge aus seinem Buch Das Feuerherz Gedichte und Gebete. Vor zahlreichem Publikum und durch großen Applaus belohnt offenbarte er seine Gedanken kritisch, diplo matisch und doch einnehmend, herzlich. Mit Songs wie What if God was one of us oder Nur weil wir uns kannten aus dem Musical Wicked Die Hexen von Oz von der Sängerin Ina Susann Irmler und dem Pianisten Sebastian Neumann wurden die Texte musikalisch umrahmt. Die für diesen Abend extra bearbeiteten Stücke wurden gefühlvoll, die Texte charakterstark vorgetragen. Berührend gestalteten die Akteurin und die Akteure einen Abend der Augenblicke, Erinnerungen und der schönen Musik. Der junge Autor Jürgen Heider wurde 1989 in Kasachstan mit einer Körperbehinderung geboren. Zusammen mit seiner Familie lebt er in Freiburg. Seit 2009 ist er in der Außenstelle für Menschen mit Körperbehinderung des Einen kleinen Ausschnitt aus der Lesung finden Sie als Kurzfilm in unserem Youtube-Kanal, den Sie über die Homepage unter erreichen. Werkstättenverbundes Freiburg in Umkirch beschäftigt. Bereits 2006 lagen erste Texte für den Band Das Feuerherz vor, der dann 2010 herausgebracht wurde. Der Band ist direkt beim Autor erhältlich (heider_j@web.de). Nach dem etwa einstündigen Programm lud Dr. Wolfgang Grözinger, Leiter der Abteilung Arbeit und Berufliche Kompetenzen unseres Verbandes, die Gäste zu einem gemeinsamen Dialog bei einem kleinen Imbiss ein. n Melanie Kern Im Rahmen von b.kunst waren wir auch auf der Baden Messe in Freiburg mit einem Stand und auf der Showbühne vertreten. Das Freiburger b.kunst -Künstlerpaar in Berlin Für uns beide war es ein sehr schönes Erlebnis Freiburg/Berlin. Seit Februar hatten wir uns als Künstlerpaar für Berlin vorbereitet. Anfang Juli besuchte uns dann der Galerist Helmut Schuster und wählte unsere Bilder für die große zentrale b.kunst - Ausstellung in Berlin aus. Am 8. September begann dann unsere viertägige Reise in die Hauptstadt. Es war ein langer Weg mit dem Zug nach Berlin. Der große Hauptbahnhof beeindruckte uns sehr. Doro Irmler holte uns vom Bahnhof ab und begleitete uns zum Hotel. Dort checkten wir ein und bezogen unsere Zimmer. Nachdem wir uns frisch gemacht hatten, lernten wir die anderen Künstlerinnen und Künstler kennen. Daraufhin machten wir uns gemeinsam Das Künstlerpaar auf Shoppingtour auf den Weg zur Galerie Schuster, in der wir von Frau und Herrn Schuster begrüßt wurden. Wir waren sehr überwältigt von der großen Galerie und freuten uns, unsere Kunstwerke an den Wänden zu sehen. Nach unserem Galeriebesuch wurden wir von Frau und Herrn Schuster in ein Café zum Essen eingeladen. Erschöpft von einem langen Tag machten wir uns gegen 23 Uhr wieder auf den Weg zum Hotel. Nach erholsamem Schlaf und gestärkt durch ein gutes Frühstück erkundeten wir mit einem Sightseeing-Bus Berlin. Bei der Tour sahen wir unter anderem das Brandenburger Tor, den Alexanderplatz, den Fernsehturm und den Bundestag. Daraufhin machten wir uns mit Doro Irmler, Melanie Kern und den anderen Künstlern auf Der Deutsche Bundestag wurde auch besichtigt den Weg in die Galerie zur Vernissage. Eine Vielzahl von Leuten besuchte die Vernissage und hatte auch einige Fragen. Zur Unterhaltung wurde von einer Band Musik gespielt. Am Samstag gestalteten wir unseren Vormittag verschieden. Zum einen waren wir einkaufen, und zum anderen machten wir eine Sightseeing-Tour. Abends besuchten wir dann noch ein Lokal. Am Sonntag standen wir um acht Uhr auf, um rechtzeitig am Bahnhof zu sein. Allerdings mussten wir knapp zwei Stunden auf den Zug warten, da er Verspätung hatte. Kurz nach 19 Uhr kamen wir wieder in Freiburg an. Für uns beide war es ein sehr schönes Erlebnis. n Sonja Lindinger und David Rossiter Sonja Lindinger, David Rossiter und Friedhilde Fuchs-Richter vor dem ausgestellten Gemälde von Sonja Lindinger

3 Ausgabe Dezember 2011 Der Einblick 3 Unsere b.kunst -Workshopleiterinnen und -leiter b.kunst Ein Projekt geht zu Ende künstlerische Begegnungen bleiben! David Rossiter Künstlerpaar für Berlin Der gebürtige Engländer besuchte das Goldsmiths College und die Central School of Art in London. Seit vielen Jahren lebt er im Kaiserstuhl und ist Mitglied des Kunstforums Bötzingen. Er leitet in der Zweigwerkstätte March unseres Verbandes und in den Wohnhäusern in Riegel und Bahlingen Kreativkurse und ist in unserem Projekt KEB als Kursbegleiter tätig. Gemeinsam mit Sonja Lindinger bereitete sich Rossiter auf die große Ausstellung in der Berliner Galerie Schuster vor und unterstützte die Künstlerin mit Behinderung in intensiven Einzelstunden. In Berlin wurden ihr Werk Bunte Streifen sowie sein Bild Der Makler ausgestellt. Wolfgang Kapp Theaterworkshop Der Diplompädagoge mit Weiterbildungen in Theaterpädagogik und Theatertherapie ist seit vielen Jahren Leiter unserer Erwachsenenbildungsgruppe Theater. Bei der integrativen Theatergruppe Die Schattenspringer führt er seit 2002 Regie. Bei der Kooperation im b.kunst -Theaterworkshop von Schultheater-AG und Schauspielerinnen und Schauspielern mit Behinderung brachte Wolfgang Kapp seine große Erfahrung im integrativen Theaterspiel und viel Sensibilität für alle Beteiligten ein. Er verband die künstlerischen und sozialen Realitäten der Theater-AG und der Beschäftigten unserer Werkstätten. Wegen der vielen bereichernden Erfahrungen setzen die St. Ursula- Schulen und unser Verband die gemeinsame integrative Theater arbeit fort mit Wolfgang Kapp als kreativem Leiter. Waltraud Ziethen Verrückte Stühle Die freischaffende Künstlerin leitet seit vielen Jahren im Haus Ulrika in Heitersheim Kreativkurse und eröffnete dort vielen Bewohnerinnen und Bewohnern einen Zugang zur künstlerischen Tätigkeit. Die Bilder aus ihren Malkursen ermöglichten 2008 den ersten Kunstkalender Lebensart ; seitdem finden sich in fast jedem Kalenderjahrgang Bilder aus ihren Kursen. Waltraud Ziethen lebt in ihrer Kunst, vermittelt sie sowohl Schülerinnen und Schülern als auch Menschen mit Behinderung und präsentiert sie unter anderem in der Kunstscheune in Bremgarten. Mit ihrer Idee, im Workshop Verrückte Stühle alte Sitzmöbel zu bearbeiten und sie Geschichten erzählen zu lassen, hat sie sowohl die fünf Realschüler als auch die teilnehmenden Bewohnerinnen und Bewohner begeistert. Annette Gayer Skulpturen Die ausgebildete Ergotherapeutin leitet die Kreativgruppe in der Außenstelle Wiesentalstraße des Werkstättenverbundes Freiburg und arbeitet in unserem KEB-Projekt mit. Für das b.kunst -Projekt Skulpturen lud sie Nachbarinnen und Nachbarn aus dem angrenzenden Vauban-Viertel ein, die in Paar-Arbeiten mit den Künstlerinnen und Künstlern mit Behinderung Plastiken und Skulpturen schufen. Ihre Offenheit und Begeisterung für künstlerische Begegnungen steckte an, und so wird es auch nach b.kunst weitere Wiedersehen mit den Nachbarn aus dem Vauban geben. Erika Schmidtke Blume des Lebens Als Gruppenleiterin im Förder- und Betreuungsbereich und einer Arbeits- und Betreuungsgruppe legt Erika Schmidtke großen Wert auf künstlerisches Arbeiten. In vielen Kreativangeboten der Erwachsenenbildung begleitet sie Menschen mit Behinderung und ermöglicht so Kommunikation auf andere Art. Im b.kunst -Workshop Blume des Lebens arbeiteten alle Künstlerinnen und Künstler zusammen an einem Gemeinschaftswerk. Dadurch entstanden wertvolle, für alle bereichernde Gespräche und bleibende Kontakte mit den Gästen aus der Nachbarschaft. Freiburg. Ende 2011 gehen die offiziellen b.kunst -Veranstaltungen des Caritasverbandes Freiburg-Stadt e.v. zu Ende. Begegnende Kunst brachte bundesweit eine neue Sensibilität dafür, wie man sich über Kunst barrierefrei treffen kann. Seit 14. November zeigt der Deutsche Caritasverband in der Karlstraße 40 in Freiburg alle Exponate der bundesweiten Ausstellung, die zuvor in Berlin gezeigt wurde. Künstlerische Begegnungen gab es in unserem Verband z.b. in Kunstkursen auch schon vor b.kunst, und es wird sie natürlich auch danach geben. Das Neue, das das Projekt gebracht hat die Öffnung nach außen, die Zusammenarbeit mit Gästen, Nachbarn, Schülerinnen und Schülern soll auch zukünftig erhalten bleiben. Die Vielfalt der hiesigen b.kunst -Workshops und der künstlerischen Begegnungen war nur möglich, weil die Workshopleiterinnen und -leiter die Angebote geöffnet haben und die Kunst gemeinsam für Menschen mit und ohne Behinderung umgesetzt haben. Ganz herzlichen Dank an sie, denn ohne ihre Ideen und ihr großes Engagement wäre b.kunst hier nicht so erfolgreich gewesen. n Doro Irmler

4 4 Der Einblick Ausgabe Dezember 2011 Franz-Köberle-Kunst- und Kulturzentrum Entdeckungsreisen: offenes Ton-Atelier Heitersheim. Wer gerne mit Ton umgeht und dabei zu neuen Ufern aufbrechen möchte, ist montags nachmittags im Franz-Köberle- Kunst- und Kulturzentrum an der richtigen Adresse. Dort, im ersten Stock der Villa artis in Heitersheim, gibt es seit November fortlaufend ein offenes Atelier mit dem Titel Entdeckungsreisen. So wie Kolumbus das Ei auf den Tisch schlug und es somit zum Stehen brachte, kann hier ein unkonventioneller Umgang mit Ton geübt werden. Wer es konventioneller mag, kann ein Gefäß oder Objekt herstellen, dessen Form oder Oberfläche anschließend noch weiterbearbeitet wird. Von zu Hause mitgebrachte Dinge können als Vorlage benutzt und so neu entdeckt werden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben die Möglichkeit, spielerisch verschiedene Techniken kennenzulernen. Die Treffen finden immer montags von bis Uhr unter der Leitung von Keramikdesignerin Elke Richtarsky statt. Der Einstieg ist jederzeit möglich mit oder ohne Vorkenntnisse. Weitere Informationen erhalten Sie bei Melanie Kern, der Leiterin des Franz-Köberle- Kunst- und Kulturzentrums, unter der Telefonnummer (076 34) n Elke Richtarsky Ein breites Angebot für alle Etliche Kurse mit speziellen Zielgruppen sind im Franz-Köberle-Kunstund Kulturzentrum bereits erfolgreich angelaufen. Beispielsweise gibt es Kunstangebote, Kreativwerkstätten und Tanztheater z. B. für Kinder aus der Malteserschlossschule, aus der integrativen Kindereinrichtung Sulzbachhaus und für Menschen mit Behinderung aus der Zweigwerkstätte Markgräflerland in Heiters heim. Wenn Sie auch Interesse daran haben, einen solchen Kurs für Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Ihrer Einrichtung zu organisieren, melden Sie sich bitte bei Melanie Kern: (076 34) ! Villa artis Café artis: längst kein Geheimtipp mehr Heitersheim. Einen Cappuccino, zwei Latte macchiato, zwei Traubenkuchen und eine Schwarzwälder Kirschtorte! Franz Fuß, einer der acht Beschäftigten im Café artis, ist ganz in seinem Element, wenn er die Bestellung an die Theke weitergibt. Gerne zeigt er den Gästen, wo der Belchen, der Blauen oder der Schauinsland liegen, wie man nach Ballrechten-Dottingen oder zum nahegelegenen Wasserturm kommt. Auch Monika Dickert, Marino Ogliari, Brigitte Rinnhofer, Jovan Ratkov, Katrin Cleis, Frederike Schulz und Detlef Jurth sind mit Freude von Anfang an dabei. Alle acht Beschäftigten kommen aus der Zweigwerkstätte Markgräflerland in Heitersheim, aber zukünftig können auch Beschäftigte aus anderen Werkstätten bei uns einsteigen. Je nach Belastbarkeit arbeiten die acht jetzigen Beschäftigten halboder ganztags im Café artis, das täglich außer Montag von 10 bis 18 Uhr geöffnet ist. Klar, manchmal geht s auch rund im Café, vor allem an sonnigen Tagen: Die Terrasse, einmalig integriert in die idyllische Markgräfler Landschaft, ist schon längst kein Geheimtipp mehr. Auch unsere elsässischen Nachbarn zählen zu unseren Gästen einige schon zu den Stammgästen. Nach einem gelungenen Einstieg mitten in der Sommersaison blickten wir zunächst gespannt und erwartungsvoll Anzeige auf die kalte Jahreszeit. Doch mit Zwiebelkuchen, Neuem Süßem und Kürbiscremesuppe mit Ingwer gelang der Einstieg in den Herbst sehr gut. Mit dem Küchenbetrieb erweiterte sich für die Beschäftigten das Aufgabenfeld. Die neuen Arbeitsabläufe wurden gezielt eingeübt. Im Service galt erst einmal erhöhte Aufmerksamkeit beim Eindecken und Servieren. Die Küche bietet jetzt zusätzliche Tätigkeiten wie Kartoffeln schälen, Feldsalat putzen usw. Viele Gäste freuen sich mit uns, dass es täglich eine hausgemachte heiße Suppe gibt. Erste Gesellschaften mit bis zu 40 Personen haben wir erfolgreich mit dreigängigen Menüs bewirtet. Das hat uns alle herausgefordert, aber auch richtig Spaß gemacht. Als Leiterin der Villa artis, einem Haus, das einem altrömischen Kornspeicher so wunderbar nachempfunden wurde, bin ich berührt von dem positiven Zuspruch der Gäste für dieses inklusive Projekt und vom Engagement meines gut eingespielten Teams. Möge es uns gelingen, die Villa artis, das Franz-Köberle-Kunst- und Kulturzentrum und das Café artis stets mit sinnerfüllter Arbeit, Freude und schöpferischer Kreativität von und für Menschen mit und ohne Behinderung zu erfüllen. Dabei soll der neu erweckte Pioniergeist meines Teams weiterentwickelt und erhalten bleiben. n Antoinette Majewski Willkommen im Café artis! Geöffnet Di bis So Uhr Mo Ruhetag Inklusiv geführtes Café Freundlicher Service durch Menschen mit und ohne Behinderung Kaffee und Kuchen Kleine Speisen Ansprechendes Ambiente Café artis Johanniterstraße Heitersheim Telefon (076 34) cafe-artis@caritas-freiburg.de

5 Ausgabe Dezember 2011 Der Einblick 5 Haus Wonnhalde Clownin verbreitete urlaubslaune Menschen aus dem Haus St. Konrad Die Heilige Messe mit Papst Benedikt beeindruckte tief Freiburg. Anfang August gab es für alle Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses Wonnhalde und der Außenwohngruppe ein besonderes Angebot in den Ferien: Das Dachgeschoss des Hauses Wonnhalde wurde zur Clownsmanege umfunktioniert, und eine Clownin inszenierte Urlaubsstimmung trotz Regenwetter. Unter Einbeziehung aller erzählte und spielte sie eine Reise in den Urlaub. Sogar mit echtem Wasser, Sand und echten Saftcocktails wurden Scherze betrieben, und die Clownin fiel mehr als einmal aus dem Liegestuhl und ins Wasserbecken. Außerdem wurde gemeinsam Bus gefahren, gesungen, und die Clownin hatte verschiedene Instrumente mitgebracht, die im Publikum verteilt wurden. Es war ein sehr lustiges Programm, und alle Beteiligten lachten viel. Zum Abschluss des Nachmittags gab es ein gemeinsames Abendessen. Wir bedanken uns beim Förderverein und Angehörigenbeirat für den Vorschlag und die Ermöglichung dieses Nachmittagsangebots. n Anzeige Ariane Fretter und Christine Golz Fruchtbonbons Hergestellt in den Caritaswerkstätten St. Georg Freiburg Freiburg. Wo Gott ist, da ist Zukunft : Unter diesem Motto beging die deutsche katholische Kirche mit Papst Benedikt ein Fest des Glaubens. Schon als bekannt wurde, dass der Papst nach Freiburg kommen würde, war für viele Menschen mit und ohne Behinderung aus dem Haus St. Konrad klar, dass sie mit dabei sein wollten. Manche der 27 Menschen unserer Gruppe waren seit Wochen nervös und konnten es kaum erwarten, bis es so weit war. Und wie es so oft im Leben ist: Die Schwächsten haben die meiste Kraft und den größten Willen. Für alle Beteiligten war klar, dass die Eucharistiefeier mit dem Papst auf dem Messegelände allen viel abverlangen würde. Und trotzdem machten sich alle am 25. September schon am frühen Morgen auf den Weg. Es war noch dunkel und auch kalt. Alle wollten pünktlich sein, und wer konnte wissen, was auf uns zukommen würde, wenn wir uns mit Tausenden von Pilgerinnen und Pilgern auf den Weg begaben. Omas Gutsele: hausgemacht und einfach gut Probieren Sie unser neues leckeres Eigenprodukt! Viele Geschmacksrichtungen Handliche Packungsgrößen Auch als Werbegeschenk- Packung mit Ihrem Aufdruck Verkauf über: Telefon (07 61) das-produkt@caritas-freiburg.de s Lädele Freiburg s Lädele Heitersheim Kumm un lueg Riegel Wir durften dank unserer Sonderfahrgenehmigung zu den Parkplätzen fahren. Beeindruckend war die Kulisse, als wir Tausende Gläubige von allen Seiten auf den Platz strömen sahen. Es kam sofort ein Gefühl der Gemeinschaft auf, und man ging mit der Masse mit, ohne nur einen Augenblick der Sorge. Unterstützt von den Maltesern, die uns an den Parkplätzen in Empfang nahmen, bahnten wir uns den Weg zu unseren Plätzen. Für die Bewohnerinnen und Bewohner mit Rollatoren war es nicht einfach, auf dem groben Schotterweg voranzukommen, aber wir hatten ja vorher gewusst, dass es nicht einfach werden würde. Dass wir schließlich dann ganz vorne neben den Ehrengästen saßen, erstaunte uns sehr, und irgendwie war uns allen dann bewusst: Dies wird ein ganz besonderer Tag in unserem Leben. Dann war es so weit: Der Heilige Vater machte sich mit seinem Papamobil auf den Weg, und einige von uns bekamen ihn auch ganz kurz aus der Nähe zu Gesicht. Doch dies war nicht unsere wichtigste Motivation, hierher zu kommen, sondern wir wollten die Heilige Messe mit dem Papst feiern. Und dies taten wir zusammen mit vielen, vielen anderen Pilgern, nicht so schwungvoll, wie wir es in unseren Gottesdiensten gewohnt sind, aber beeindruckend für alle unsere Bewohner. Wann erlebt man es schon, dass Tausende im Gebet innehalten, dass Tausende schweigen, um den Worten des Heiligen Vaters zu folgen? Nein, das wird wohl kaum einer von uns noch einmal erleben, und alle, die dabei waren, werden noch lange davon erzählen und davon zehren. Viel zu schnell ging alles vorbei, und wir machten uns auf den Weg zurück zu den Wohngruppen, um allen zu erzählen, was wir so erlebt hatten. Noch heute erinnern uns die Gesangsbücher und die Fähnchen, die jeder Pilger erhalten hat, an diesen schönen heißen Spätsommertag, an dem wir dabei sein durften. Einen großen Dank möchten wir all den Menschen aussprechen, die uns bei der Organisation behilflich waren, und vor allem den Maltesern, durch deren Hilfe vieles reibungslos geklappt hat. n thomas Reßle Im Vorfeld des Papstbesuches in Freiburg wurden auch Omas Gutsele als Merchandisingprodukte angeboten.

6 6 Der Einblick Ausgabe Dezember 2011 Außenstelle Wiesentalstraße des Werkstättenverbundes Freiburg 20-jähriges Jubiläum wurde gebührend gefeiert Freiburg. Am 18. September war es endlich so weit: Trotz Kälteeinbruchs und Regens eröffnete Außenstellenleiter Jan Dietrich die Feier zum 20-jährigen Jubiläum der Außenstelle Wiesentalstraße des Werkstättenverbundes Freiburg. Anschließend führte Friedegard Heinicke vom Sozialdienst unter der Assi s tenz von Schwester Petra durch einen erwärmenden und erheiternden Erntedankgottesdienst. Wie eine Zeitreise zeigte, sollte die Werkstätte in der Wiesentalstraße ursprünglich als Übergangs lösung die Werkstätte in der Uffhauser Straße etwas entlasten so lange, bis eine Alter native gefunden wäre. Dies mündete nun im 20-jährigen Bestehen. Zeitzeugen waren Vorstand Egon Engler, Abteilungsleiter Rainer Kern, der damalige Außenstellenleiter Fritz Hügle sowie ehemalige Gruppenleiter und Beschäftigte. Wie Egon Engler sagte, sei aus der Werkstätte Wiesentalstraße ein junger Erwachsener geworden, und damit sei ihr noch kein krönendes Ende beschert. Nein, die Werkstätte kann sich auf Investitionen zur Modernisierung freuen. Den Start macht der Bereich Mechanik, der durch die Anschaffung zweier Maschinen für den freien Wirtschaftsmarkt attraktiver wird. Im Anschluss an den Gottesdienst konnten die erhellenden Worte und Lieder bei einem warmen Mittagsmahl oder bei Kaffee und Kuchen nachwirken. Die Gäste wurden am Eingang der Werkstätte vom Ker zenangebot der Förder gruppe empfangen. Ebenso präsentierte sich Anette Geyer mit ihren Kunstprojekten. Unter ihrer Anleitung konnten Groß und Klein dann in einem Kunstworkshop kunterbunte Anhänger fertigen. Alternativ dazu genossen es die kleinen Gäste, sich beim Kinderschminken in Schmetterlinge, Löwen, Katzen oder anderes zu verwandeln. Viele Kinderaugen staunten den aufsteigenden Luft ballons hinterher, denn zum Glück lösten sich die Regenschauer gegen Nachmittag auf, und so konnte der Luftballonwettbewerb stattfinden. Die Wiesentäler Theatergruppe mit Wolfgang Kapp zog die Zuschauerinnen und Zuschauer in ihren Bann, indem sie das Mittelalter in Ton und Gestalt lebendig werden ließ und das Publikum mit allerlei Späßen zum Lachen Der Auftritt der Theatergruppe der Außenstelle Wiesentalstraße brachte. Die Schauspielkünstlerinnen und -künstler, Gaukler, Marktfrauen, Geistlichen, Wächter, Clowns etc. ernteten von einer zufriedenen Zuschauermenge tosenden Beifall. Und so war das Theaterstück neben der Vorführung der Gutsele -Herstellung durch den Leiter des Werkstättenverbundes Siegfried Fuchs ein besonderer Höhepunkt des Tages. Daneben konnte man viel über die Werkstätte erfahren: Führungen wurden angeboten, und die Gruppenleiter standen Rede und Antwort. Holger van den Tasten untermalte das Ganze mit einer stimmungsvoll unterhaltenden Musik. Die Menschen mit Behinderung wurden in diese musikalische Darbietung freudig aktiv miteingebunden. Alles in allem war das Fest zum 20-jährigen Jubiläum sehr gelungen. Dabei brachten viele Menschen der Werkstätte ein großes Interesse entgegen, und auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren rundum zufrieden. An dieser Stelle gilt ein großer Dank den Gästen und allen Mitwirkenden und Mitgestaltenden. n Nicole Schöpflin-Bühler Haus St. Konrad Sommerkulturwochen brachten viel Spaß Freiburg. Sommer, Sonne, Grillen, Singen, Flohmarkt, Trommeln, Eiswagen, Alleinunterhalter, Malen, Spaß, gute Laune, Kaffee und Kuchen, ein Akkordeon spielender Heimleiter: Was könnte das sein? Genau: die Sommerkulturwochen im Haus St. Konrad. Das machte Spaß: morgens ausschlafen, gemütlich frühstücken und mittags die tollsten Events genießen, ein Clou nach dem anderen. Da war Freude inbegriffen. Nach einem sehr anstrengenden Frühjahr mit dem Umzug vieler Bewohnerinnen und Bewohner und den unruhestiftenden Bauarbeiten hatten unsere Bewohner sich die Sommerpause redlich verdient. Und die zwei Wochen Ferien wurden von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern intensiv gefüllt mit Erholung, Erlebnissen und guten Zeiten, so dass die Bewohner Kraft schöpfen konnten. Die erste freie Woche verbrachte die Gruppe Dreisam zum Beispiel mit Ausflügen zum Gasthof Himmelreich, nach St. Ottilien und an den Schluchsee, und in der zweiten Woche gab es jeden Tag ein anderes Angebot. Alle Aktivitäten wurden gerne angenommen, es gab viele glückliche Gesichter, Freude und vor allem trafen sich Bewohner wieder, die noch bis zum März zusammengewohnt hatten und jetzt in unterschiedlichen Gruppen, ja teilweise in unterschiedlichen Häusern leben. Außerdem nutzte unser neuer Einrichtungsleiter die Gelegenheit, mit den Bewohnern in einen ersten Kontakt zu treten. Danke dafür, und vor allem Danke an alle Mitarbeiter, die mit ihrem Engagement dafür gesorgt haben, dass die Ferien auch ohne hauseigene Freizeit etwas Besonderes waren. n Irene Grober

7 Ausgabe Dezember 2011 Der Einblick 7 Wohnen und Beratung Ambulante Dienste für Menschen mit Behinderung Seit 15 Jahren da sein, wenn wir gebraucht werden Freiburg. Die Ambulanten Dienste für Menschen mit Behinderung des Caritasverbandes Freiburg-Stadt e. V. feierten in diesem Herbst ihr 15-jähriges Bestehen. Die Angebote in der Stadt Freiburg sowie in den beiden Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald und Emmendingen beinhalten inzwischen die gesamte Palette der ambulanten Dienstleistungen: vom Ambulant Betreuten und Begleiteten Wohnen über die offenen Treffs, die familienentlastenden Dienste bis hin zur Kooperation mit der Partnervermittlung Herzenssache.net. Darüber hinaus gibt es im gesamten Einzugsbereich Informations- und Beratungsstellen für Menschen mit Behinderung und deren Angehörige. Da sein, wenn wir gebraucht werden 15 Jahre Ambulante Dienste für Menschen mit Behinderung 15 Jahre Anzeige Angefangen hat der Dienst in Freiburg am 1. Oktober Hier wurden zunächst Menschen mit Behinderung begleitet, die aus den Außenwohngruppen den Weg in die eigenen vier Wände gefunden hatten. In den Ambulanten Diensten sind inzwischen fast 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tätig. Aus Anlass dieses 15-jährigen Jubiläums gibt es eine neue Broschüre über die Ambulanten Dienste für Menschen mit Behinderung. Diese können Sie gerne im Abteilungsbüro anfordern. Sie finden sie als PDF auch auf der Internetseite unseres Verbandes unter im Downloadbereich. n Karlheinz Gäßler Sie erreichen die Ambulanten Dienste in Freiburg ab sofort unter der neuen Telefonnummer (07 61) Informations- und Beratungsstellen für Menschen mit Behinderung Zuhören, recherchieren, informieren, vermitteln Freiburg/Breisgau- Hochschwarzwald/ Emmendingen. Die Ambulanten Dienste bieten in Freiburg, Heitersheim, Titisee- Neustadt, Emmendingen und Breisach insgesamt fünf Informations- und Beratungsstellen für Menschen mit Behinderung und ihre Angehörigen an. Hier beraten unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu allem, was das Thema Behinderung betrifft, wir unterstützen beim Stellen von Anträgen und vermitteln an andere Dienste und Beratungsstellen weiter. Darüber hinaus bieten wir Schulungen für Nachbarschaftshelferinnen und -helfer sowie Ehrenamt liche an. Außerdem stehen Infoabende für Angehörige und Interessierte auf dem Programm. Die Beratungsstellen sind regionale Partner der Onlineberatung des Deutschen Caritasverbandes, die unter erreichbar ist. n Information und Beratung Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder Ihre ! Martin Danwerth Sie haben eine Behinderung? Oder jemand in Ihrer Familie? Bei uns erhalten Sie Unterstützung und viele Informationen, unter anderem zu den Themen Persönliches Budget Finanzielle Hilfen Wohnformen Freizeitgestaltung Auch online erreichbar über Informations- und Beratungsstellen für Menschen mit Behinderung: ambulante-dienste-beratung@caritas-freiburg.de Freiburg: (07 61) Heitersheim: (076 34) Titisee-Neustadt: (076 51) Emmendingen: (076 41) Breisach: (076 67) Ein offenes Ohr ist sehr wichtig zwei Beraterinnen einer Informations- und Be ratungsstelle berichten Wenn bei uns das Telefon klingelt, wissen wir noch nicht, mit wem wir jetzt sprechen werden: einem alten Bekannten oder jemandem, der zum ersten Mal Rat sucht; einer jungen Frau mit Behinderung oder einem älteren Angehörigen; einem Berater aus einem anderen Dienst oder einer Kollegin aus einer Caritas-Einrichtung. Eines ist aber sicher: Der Anruf wird sich rund um das Thema Behinderung drehen. Ruft jemand zum ersten Mal an, versuchen wir, möglichst gleich die Lebenssituation zu verstehen und das konkrete Thema herauszufinden. Die Themen sind so vielfältig wie das Leben: Persönliches Budget, zukünftige Elternschaft bei einem Kind mit Behinderung, Wohnungs- oder Arbeits platz, Hilfe in der Schule, ambulante Unterstützung, Hilfsmittel, Freizeitbeschäftigung, Grundsicherung, Pflege oder Arbeitslosengeld 2. Dass wir ihnen ein offenes Ohr für ihre Fragen bieten, ist für viele Anruferinnen und Anrufer sehr wichtig. Manchmal ergibt sich noch während des Telefonats eine Lösung. Oft kooperieren wir auch mit anderen Diensten, um eine Lösung zu finden. Dann verabreden wir uns zu einem persönlichen Gespräch in der Beratungsstelle oder zu weiteren Telefonaten. Für einige Anrufer sind dann alle Fragen auf Dauer geklärt, von ihnen hört man nur dieses eine Mal. Andere melden sich über Jahre hinweg, und wir geben ihnen immer wieder die Unterstützung, die sie brauchen. n Monika Dinger und Jutta Thoma

8 8 Der Einblick Ausgabe Dezember 2011 Außenstelle für Menschen mit Behinderung Umkirch Unsere Körbe beim Lichten felser Korbmarkt In aller Kürze Lichtenfels. Auch in diesem Jahr hat uns Rainer Lampertsdörfer, Leiter der Außenstelle für Menschen mit Körperbehinderung des Werkstättenverbundes Auch auf der Baden Messe in Freiburg waren wir mit unserem Korbstand vertreten Anzeige Bringen Sie uns Ihre Stühle einfach! Freiburg in Umkirch, beim traditionellen Korbmarkt in Lichtenfels vertreten. Unter der Schirmherrschaft von Bundesinnenminister Dr. Hanspeter Friedrich fand an einem Samstag im September der Korbmarkt über die ganze Innenstadt von Lichtenfels verteilt statt. Auch am Sonntag fand unser Stand direkt vor dem Rathaus der Korbmacherstadt in Bayern eine gute Resonanz bei den zahlreichen Gästen. In Lichtenfels hat die Korbflechterei eine lange Tradition. Dort gibt es neben einem Flechtmuseum auch die Staatliche Fachschule für Korbflechterei. n Karlheinz Gäßler Wir beflechten Ihre Stühle neu! Ist das Geflecht Ihrer Stühle beschädigt oder gar nicht mehr vorhanden? Da schaffen unsere Korbmacherwerk stätten gerne Abhilfe. Kosten: ca. 80 Euro pro Geflecht. Caritaswerkstätten St. Georg Im Stöckacker Umkirch Telefon (076 65) oder Obere Schneeburgstraße Freiburg Telefon (07 61) Der ehemalige Landtagspräsident Willi Stächele besuchte im September die Hauptwerkstätte mit Förderbereich des Werkstättenverbundes Freiburg in der Uffhauser Straße. Die Einrichtungsleiterin der neuen Villa artis ist Antoinette Majewski; sie leitet gleichzeitig das Café artis. Die Leiterin und Koordinatorin des Franz-Köberle- Kunst- und Kulturzentrums in der Villa artis ist Melanie Kern. Wir wünschen beiden in ihrer neuen Funktion gutes Gelingen und einen guten Start! Die Mitarbeitervertretung (MAV) der Abteilung Wohnen und Beratung ist in die Kirchstraße 6 in Freiburg umgezogen. Der Vorsitzende Thomas Reßle ist unter der Telefonnummer (07 61) und per Mail unter mav-wb@caritasfreiburg.de erreichbar. Die MAV dieser Abteilung befindet sich damit unter einem Dach mit der MAV der Abteilung Arbeit und Berufliche Kompetenzen. Vor kurzem wurde Anton Gerich, langjähriger stellvertretender Leiter der Zweigwerkstätte Markgräflerland in Heitersheim, in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Im Haus March wurde der Angehörigenbeirat neu gewählt. Als Vorsitzende bzw. stellvertretende Vorsitzende wurden Hildegard Birmelin sowie Katharina Kienzler in ihrem Amt bestätigt. Im Haus Michael wurde ein neuer Heimbeirat gewählt. Erste Vorsitzende ist Gabi Klein und zweite Vorsitzende Beate Sommer. In der Zweigwerkstätte in Heitersheim wurde ein neuer Angehörigenbeirat gewählt. Vorsitzende wurde Gerda Holl, stellvertretende Vorsitzende Ingrid Zeiher. In der Zweigwerkstätte March in Neuershausen konnten folgende Arbeitsjubiläen gefeiert werden: 45 Jahre ist Herbert Krauße dabei, 35 Jahre sind es bei Joachim Linder, Arno Kühnle, Klaus Meßmer und Reinhard Keysers. 25 Jahre Zughörigkeit feierten Ingrid Friedrich und Norbert Graner, 20 Jahre Michael Schneider-Fossler, Sonja Lindinger und Johanna Seidl. In der Zweigwerkstätte Kaiserstuhl in Riegel konnte Karin Danner ihr 35-jähriges Arbeitsjubiläum feiern und Christa Sulzberger ihr 20-jähriges. Bei den hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern feierten Iris Sagawe und Reinhild Abeln vom Haus Ulrika 25-jähriges Jubiläum sowie Martin Schucker vom Haus Wonnhalde und Wolfgang Laifer von der Hauptwerkstätte Merzhausen der Freiburger Werkgemeinschaft ihr 20-jähriges Jubiläum. Ihnen allen einen herzlichen Glückwunsch!

9 Ausgabe Dezember 2011 Der Einblick 9 Die gute Tat Dieser Ausgabe des Einblicks liegt ein Überweisungsvordruck für Ihre Spende bei. Wir möchten Sie darum bitten, uns nicht nur ideell, sondern auch finanziell zu unterstützen. Besten Dank! Die Regionaldirektorin der Volksbank Freiburg in Titisee- Neustadt Manuela Straub überreichte der Zweigwerkstätte Hochschwarzwald in Titisee-Neustadt einen Spenden scheck in Höhe von Euro. Trompeter Alexander Pfeifer und Organist Frank Zimpel aus Leipzig erspielten beim Benefizkonzert in Heitersheim Euro für den Förderverein des Hauses Ulrika und des Friedrich-Schäfer- Hauses. Allen Spenderinnen und Spendern ein herzliches Dankeschön! Zweigwerkstätte Kaiserstuhl in Riegel Zukünftige Ruheständler gestalten nun ihre Zukunft Riegel. Seit September stellen sich sechs Menschen mit Behinderung aus der Zweigwerkstätte Kaiserstuhl zusammen mit zwei Mitarbeiterinnen des Caritasverbandes Freiburg-Stadt e. V. der Frage: Wenn ich einmal nicht mehr arbeite: Was dann? Das Ziel des kostenlosen Kurses ist es, den Übergang als Chance zu begreifen und aktiv zu gestalten. Das Angebot unseres Verbandes wird durch die Baden-Württemberg Stiftung unterstützt. Das erste Treffen begann mit einem Kaffeetrinken und einem Kennenlernspiel. Bei der anschließenden Themensammlung wurde allen bewusst, dass der Schritt in die Rente gut vorbereitet sein will, damit man diese Zeit in vollen Zügen genießen kann. Ein großes Thema waren dabei die Finanzen: Wie viel Geld steht mir zur Verfügung? Wie teile ich es am besten für den ganzen Monat ein? Und kann ich mir dann trotzdem ab und an etwas gönnen? Natürlich wird auch der Gesundheit eine hohe Priorität zugemessen: Wie bleibe ich im Alter fit? Wie kann ich mit Bewegung und Ernährung etwas für mich und meinen Körper tun? Freizeit und Hobbies haben auch einen festen Platz im Kurs. Sie sind wichtig, um auch im Alter mit Lust körperlich und geistig aktiv zu bleiben und die eigene Zukunft tatkräftig zu gestalten. Das Leben macht Spaß in der Rente das bejahen zu können ist ein entscheidender Faktor für eine positive Einstellung gegenüber dem Älterwerden. Bei der anschließenden Erinnerung an die wichtigsten Momente in ihrem Leben setzten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit ihrer Vergangenheit auseinander, um nun ihre Zukunft gut in die Hand zu nehmen. Die ersten Schritte sind gemacht, um dem eigenen Ruhestand ohne Tabus und Ängste in die Augen schauen zu können. n Evelyne Wehrle Wir gedenken unserer verstorbenen Ibeth Strecker: Sie war Bewohnerin im Haus St. Konrad und im Förderbereich der Hauptwerkstätte in der Uffhauser Straße tätig. Horst Weiss: Horst Weiss war im Ruhestand und nahm an den tagesstrukturierenden Maßnahmen im Haus St. Konrad teil. Unser Mitgefühl gilt vor allem den Angehörigen. Anzeige Wunderbare Geschenkideen für Jung und Alt Schönes Holzspielzeug, mechanische Wanduhren, praktische Korbwaren und vieles mehr Produkte aus Werkstätten für Menschen mit Behinderung und Ländern der ganzen Welt N A D E L Ö H R Hauptstraße 11 in Heitersheim

10 10 Der Einblick Ausgabe Dezember 2011 Termine Anzeigen Bis : b.kunst - Ausstellung mit Werken von Künstlerinnen und Künstlern aus unserem Verband beim Deutschen Caritasverband, Karlstraße 40, in Freiburg , Uhr: Lichterfest in der Zweigwerkstätte March in Neuershausen , 19 Uhr: Lesung von Jürgen Heider mit musikalischem Rahmen in der Villa artis in Heitersheim 3. und , 19 Uhr: Jubiläumskonzerte des Freiburg Gospel Choir in der Lutherkirche, Friedrich-Ebert- Platz (3.12.), und der Christengemeinde Lehen, Ziegelhof straße 200 (17.12.) : Fachtag Obdach für Leib und Seele in Zusammenarbeit mit der Katholischen Akademie Freiburg (siehe Beilage) , 20 Uhr: Der Mensch is(s)t gut Erich Kästner für Feinschmecker, mit Ralf Kiefer; ein Abend mit dreigängigem Menü sowie Texten, Gedichten und Liedern im Café artis in Heitersheim : b.kunst - Ausstellung im Europaparlament in Brüssel Weihnachtsmärkte mit dem Angebot unserer Eigenprodukte : Weihnachtsmarkt in der Zweigwerkstätte Hochschwarzwald in Titisee- Neustadt : Adventsbasar im Zentrum für Psychiatrie in Emmendingen : Weihnachtsmarkt in Staufen : Weihnachtsmarkt in Umkirch : Klausmarkt in Heitersheim : Kunstmarkt in Heitersheim Weihnachtsferien in den Werkstätten : Uffhauser Straße Wiesentalstraße Schneeburgstraße Riegel : Umkirch Heitersheim Neustadt March-Neuershausen Merzhausen Emmendingen Ein Buch bekommt Flügel Viele Kinder und Jugendliche schreiben für ihr Leben gerne Geschichten und Gedichte, aber was wird aus den Werken der jungen Autorinnen und Autoren? Werden sie jemals den Weg in die Öffentlichkeit finden oder landen sie direkt im Müll? Jeder junge Autor hat das Recht, seinen Traum zu leben und das geschriebene Werk seinen Leserinnen sowie Lesern zu präsentieren. Seit Februar 2003 gibt es den Förderkreis Kreatives Schreiben und Musik e. V. in Stuttgart, der junge Menschen bei der Veröffentlichung ihrer literarischen Werke unterstützt. Durch kreative Projekte an verschiedenen Gymnasien in und um Stuttgart entsteht alle zwei Jahre eine Anthologie, in der Schülerinnen und Schüler nicht nur ihren Traum leben können, sondern auch einen Schritt auf ihre Leserschaft zu machen und dabei ihre Sprache in eine Textform bringen können. Nicht nur Geschichten und Gedichte sind darin zu finden, sondern auch Musikstücke. Viele Werke können Sie in der neuen Anthologie mit dem Titel Nennenswertes in gemütlichen Abendstunden lesen. Darin finden sich auch Texte von Jürgen Heider. Nennenswertes. Texte junger Menschen ISBN Erschienen 2011 im Verlag Hans-Dieter Heinz, Stuttgart Erhältlich beim Förderkreis Kreatives Schreiben und Musik e. V. Vaihinger Landstraße Stuttgart KarlGerda.Herrmann@vaderme.de b.u.boehme@gmx.de : Präsentation unserer Reese-Körbe auf der Ambiente in Frankfurt (Main) Impressum Herausgeber: Caritasverband Freiburg-Stadt e. V. Herrenstraße Freiburg Telefon (07 61) Telefax (07 61) info@caritas-freiburg.de Spendenkonto für die Dienste und Einrichtungen für Menschen mit Behinderung unseres Verbandes: Konto-Nr Volksbank Freiburg, BLZ: Redaktion: Egon Engler Karlheinz Gäßler (verantwortlich) Dr. Wolfgang Grözinger Rainer Kern Redaktionssekretariat: Martina Karle Layout und Satz: Verena Altmann Lektorat: Elke Daus Fotonachweis: Caritasverband Freiburg-Stadt e. V., Fotolia, Jean-Louis Pierre, Manfred Priess, Jan Deichner, Mike Walz Herstellung und Druck: Caritaswerkstätten St. Georg Auflage: Exemplare, gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier Redaktionsschluss für die März-Ausgabe: Verschenken Sie Glücksmomente! 2012 der Caritas-Kunstkalender Von 9 Künstlerinnen und Künstlern mit Behinderung gestaltet Inkl. aller Motive als Kunstpostkarten Preis: 12,90 Euro 2012 cvfr-kalender jul11.indd :29 Sie können Ihren Kalender unter Telefon (07 61) oder das-produkt@caritas-freiburg.de bestellen. Er ist auch in unseren Lädele in Freiburg, Riegel und Heitersheim erhältlich.

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